Mei-Ling verübte ihren ersten Mord, bevor sie 14 war.
Sie hatte immer schon vermutet, daß sie adoptiert war. Ihre Mutter war eine schöne, sehr konservative Han-Frau aus dem Königreich Qin im Norden des Reiches. Der Vater war jedoch ein Mischling einer Han-Mutter aus Quin und einem Afrikaner. Er war leicht schwarz und Mei konnte nie in Erfahrung bringen, ob er ihr Vater sein konnte, denn es war nichts Afrikanisches an ihr, sie war durch und durch ein Han-Mädchen aus Qin.
Sie konnte die Eltern interviewen, so lange sie wollte, dieses Geheimnis gaben sie nie preis. Die Mutter hatte als junges Mädchen mit hunderten Männern gefickt, das erzählte sie oft, wenn sie berauscht war, und das war sie jeden Abend, wie Papa auch. Er war ihr letzter Liebhaber in der langen Reihe von Liebhabern, und sie heirateten, als Mama schwanger wurde.
Mei wartete abends immer, bis Mama richtig berauscht war. Dann mußte Mama das Ficken mit einem ihrer Liebhaber minutiös genau beschreiben. Mei achtete wie ein Falke darauf, daß Mama von einem Liebhaber erzählte, von dem sie noch nicht erzählt hatte. Die Mutter mochte es nicht besonders, daß Mei mit den betrunkenen Eltern ins Schlafzimmer mitging und ihnen beim abendlichen Ficken zuschaute. Aber Mei war sehr neugierig und wollte immer dabeisein. Es war eine Art Kontrolle, die sie unbedingt haben mußte.
Auch Papa mußte immer wieder vom Ficken erzählen. Zum Leidwesen Mamas hob er die kleine Mei auf seine Schenkel und erzählte eine Schnurre. Mama ärgerte sich die ersten Minuten, wenn seine Hand unter den Rock des kleinen Mädchens glitt und seine Finger mit ihrer Muschi und ihrem Kitzler spielten. Unwillkürlich öffnete das kleine Mädchen ihre Schenkel, denn es war so angenehm, was Papas Finger unter ihrem Rock machte, während er seine Geschichte mit sehr direkten, schweinischen Worten erzählte. Papas Finger wußten ganz genau, wie sie das kleine Mädchen auf Touren bringen konnten. Mei öffnete ihre Schenkel ganz weit und gab sich Papas Finger ganz hin. Mama schaute sehr böse, weil sie es haßte, daß Papa das kleine Mädchen schamlos offen masturbierte. Der Orgasmus kam, Meis kindlicher Körper zitterte und zuckte und krampfte sich zusammen. Sie klammerte sich an Papas starke Arme, während sie zuckte und ganz kurz geschüttelt wurde. Die Kleine zuckte beim Orgasmen zusammen und biß leicht in Papas Oberarm. Mama schalt ihn jedesmal. "Du verdirbst unser kleines Mädchen, du versaust sie und es wird nicht mehr lange dauern, bis sie es sich selbst macht!" Doch er lachte Mama aus und masturbierte das kleine Mädchen nochmals, so oft, bis er seine Geschichte fertig erzählt hatte und die Kleine todmüde war. Erst als Mei größer wurde, verstand sie, was Mama befürchtete. Sie probierte das Masturbieren und machte es seither insgeheim jede Nacht.
Papa nahm sie nun auf seinen starken Armen schwankend mit ins Bett und sie durfte mit seinem schwarzen Schwanz spielen. Papa stritt sich heftig mit Mama, bis sie dem Mädchen widerstrebend beibrachte, einen Schwanz zu lecken und den Saft zu schlucken. Nach und nach zeigte die Mutter ihrer Tochter mit praktischen Vorführungen, wie sie den Schwanz leckte, lutschte und am Ende den Saft heraussog, um es dann lächelnd zu schlucken. Die Mama zeigte es Mei ausführlich in einzelnen Schritten, denn Papa würde sie sonst im Rausch verprügeln. Sie war immer noch der Meinung, daß er das Töchterchen versaute und verdarb. Aber sie konnte sich nicht wirklich durchsetzen. Mei brauchte nur ein paar Tage, um das Schwanzlutschen zu lernen.
Mei lutschte Papas Schwanz an jedem Abend, bevor die Eltern fickten. Sie schluckte die volle Ladung hinunter, denn beim ersten Spritzen spritzte Papa eine ganze Menge Saft heraus. Nachdem die Eltern gefickt hatten, legte sich Mei voller Verlangen auf Papa und rieb ihre kindliche Muschi auf dem weichen Schwanz, bis er wieder hart wurde. "Ich will sosehr, Papa, daß du mich fickst wie Mama!" Mama schreckte jedesmal zusammen. "Nein, Mei, du kannst jeden ficken, wenn du größer bist! Aber laß Papa damit in Ruhe!"
Dies blieb der stetig wachsende Zankapfel zwischen Mutter und Tochter. Mei wurde 12, wurde 13 und im Prinzip hatte sie recht. Die meisten ihrer Altersgenossinnen waren bereits entjungfert, zumeist vom Vater, weil das ein sehr, sehr alter Brauch war. Aber die Mutter ließ es einfach nicht zu, obwohl sowohl Mei als auch der Vater bereit waren. Täglich eskalierte der Zank, oft mußte Mei ohne Abendessen in der Abstellkammer schlafen. Hunger und das Ausgesperrtsein ließen sich trotz heftigem Masturbieren nicht vertreiben. So unsinnig es auch war, Mei zürnte ihrer Mutter, sie verachtete sie und schließlich wurde ein tiefer Haß daraus. Mei schluckte die Zurückweisung, weil sie unbedingt bei Papa liegen wollte, seinen Saft heraussaugen und schlucken wollte und nach dem Ficken der Eltern mit Muschireiben seinen Schwanz ganz steif machen wollte. Das empfand sie als wahnsinnig angenehm, ihre Schenkel zitterten unwillkürlich, wenn sie ihre Muschi und ihren Kitzler auf Papas Schwanz rieb, bis sie im Orgasmus zuckte und zitterte. Er ließ sie oft weitermachen, sodaß sie ihn mit einem zufriedenen Lächeln zum Spritzen brachte. Aber der Haß in ihrem Herzen blieb und wuchs.
Eines Nachmittags kippte Mama von der Steinbank, wo sie im milden Sonnenschein saß und Kleider flickte. Mei und die Nachbarinnen liefen zu ihr, aber sie war tot, mausetot. Nur Mei wußte, daß sie an den 8 Tropfen Eisenhutgift gestorben war, die ihr Mei gestern in den gesüßten Tee gemischt hatte. Der Haß hatte ihre Hand geführt, nun war sie ganz einfach die trauernde Tochter, die sie vor dem Haß innig geliebt hatte.
Sie hatte ihren Platz in Papas Bett erobert. Papa war tagelang in tiefer Trauer, er wollte überhaupt keinen Sex. Mei drängte ihren Körper an seinen, legte einen Arm um seine Schulter und tröstete ihn mit tausend Küssen. Sie rieb ihre Muschi und ihren Kitzler auf seinem Schwanz, bis sie zum Orgasmus kam. Sie würde weitermachen, um ihn zum Spritzen zu bringen, aber er winkte traurig ab. Es dauerte gut zwei Wochen, bis er seine Trauer überwunden hatte. Sie ritt auf seinem Schwanz vor und zurück, bis sie den Orgasmus bekam. Er ließ sie weitermachen und spritzte befreit seinen Saft heraus. Das ging vielleicht einige Wochen auf diese Weise, sie durfte ihn sogar zweimal hintereinander spritzen lassen. Sie flüsterte immer wieder, sie sei bereit zum Geficktwerden. Er nickte schlußendlich. Sie legte sich bereit und spreizte ihre Schenkel, so weit sie konnte.
"Ich kann deinen Schwanz spüren, Papa!" flüsterte sie. Er wartete ein-zwei Augenblicke, dann stieß er schnell zu. "Es hat überhaupt nicht weh getan, Papa!" flüsterte sie. Er fickte sie ziemlich lange, dann spritzte er seine volle Ladung hinein. Er sank zur Seite und schnappte nach Luft. "Du kannst jetzt masturbieren," sagte er, "das hat Mama nach dem Ficken immer gemacht. Sie konnte ebensowenig wie du deinen Orgasmus beim Ficken erreichen!" Das war für Mei ziemlich enttäuschend. Die Enttäuschung, daß sie deswegen das Leben ihrer geliebten Mutter ausgelöscht hatte. Enttäuschung!
Mei war 16 geworden, sie ließ sich jede Nacht von Papa ficken. Sie fickte auch manchmal mit Mitschülern, aber das verschwieg sie Papa. Sie war eine bildhübsche junge Frau geworden, ihr Körper wurde täglich fraulicher, obwohl sie noch keine Manatsblutung hatte. Vor 25 Jahren hatte man die Schule nach dem Muster der Schulen in der benachbarten Kaiserstadt eröffnet. Sie paßte sehr gut auf, als der Lehrer über den weiblichen Zyklus und über Ehe, Ficken und Verhütung sprach. Kaiser Yüe-jie hatte zwar eine Abneigung gegen die Verhütung, weil das Ficken zum Kindermachen da war. Aber er mischte sich wohlweislich nicht in die Entscheidungen der Untertanen ein. Mei hatte sehr viele Verehrer und ließ sich von allen ficken. Wie ihre Mutter würde sie ohne Scham und Scheu so lange mit jedermann ficken, bis sie schwanger war, dann erst würde sie heiraten.
Papa fickte tagsüber jede, die sich zu ihm legte. Er hatte die Trauer überwunden, er fickte tagein, tagaus jede, egal ob sie eine Schönheit war oder nicht. Er wies die alten Weiber ab und jagte am liebsten den jüngsten Röcken nach. Es war ihm völlig egal, ob sie noch minderjährig war. Hauptsache, er konnte ein unberührtes oder beinahe unberührtes Mädchen ficken. Er scheute nicht davor zurück, mit viel Druck seinen Willen zu bekommen, aber er ging nie mit Gewalt vor. Es war ganz selbstverständlich, daß er auch die Mutter in Anwesenheit ihrer Tochter fickte, meist, bevor er das unerfahrene Ding fickte.
Nachts fickte er Mei, mit der er eine gute Beziehung führte. Natürlich hatte sich ihre Begeisterung für ihn gelegt, aber das erschien ihm nur natürlich. Er hatte sie einmal gefragt, ob sie sich auch von Jüngeren ficken ließ. Sie hatte nach kurzem Zögern bejaht, aber sie wollte keine Details herausrücken.
Eines Tages raffte er sich auf, um Mei zu sagen, daß er sich wieder verheiraten werde. Die Braut sei zwar recht jung, nicht viel älter als Mei, aber eine ausgesprochen schöne Frau und würde viel Geld in die Ehe mitbringen. Mei saß wie versteinert. Ein gleichaltriges Mädchen als Stiefmutter? Das regelmäßige Ficken mit Papa aufgeben? Papa, um den sie gekämpft hatte, um dessentwillen sie sogar einen Mord begangen hatte? Ihren Papa, der ihr mit Haut und Haaren gehörte, eigentlich!? Nein, das würde sie niemals zulassen!
Mei nickte mechanisch, als Papa ankündigte, die Zukünftige zum Abendessen mitzubringen. Die kam nun jeden Abend, eine reizende, freundliche Schönheit. Sie übernachtete wie Mei in Papas Bett, er fickte beide abwechselnd hintereinander. In seinen Pausen verführte das junge Mädchen Mei zu lesbischem Kitzlerlecken, was Papas Schwanz rascher steif werden ließ. Eine ganze Zeitlang ging es sehr gut, doch Mei lag immer seltener bei ihnen. Sie konnte es einfach nicht mehr aushalten, wie schön und leidenschaftlich die Neue Papa fickte und sich ficken ließ. Mei lag immer öfter in der Abstellkammer, hielt sich die Ohren zu, um das Jauchzen und Jubeln nicht mehr zu hören.
Eines Nachts kam die Neue völlig verstört in die Abstellkammer. Mei war mitten im Masturbieren und hörte sie nicht. Die Neue wartete unter der Tür, bis Mei zum Orgasmus masturbiert hatte. "Was ist!?" rief Mei leise aus. "Ich glaube, er ist tot!" rief die Unglückliche aus. Mei sprang sofort aus dem Bett und lief mit ihr ins Schlafzimmer. Papa war tot, mausetot. Die beiden nackten Frauen umarmten sich laut weinend.
Nach dem traurigen Begräbnis kam die Neue nicht mehr. Mei gehörte nun das große Haus und das Vermögen, das Papa als erfolgreicher Pferdehändler in langen Jahren erworben hatte. Sie verkaufte das Haus nach einigen Monaten und kaufte ein kleineres in der Kaiserstadt. Sie war 19, immer noch bildhübsch und fand jeden Tag mindestens einen zum Ficken. Ohne Monatsblutung brauchte sie über Verhütung nicht nachzudenken. Von den Liebhabern nahm sie kleine Geschenke an, meist aber nur Geld. Sie ruhte sich nicht auf dem väterlichen Vermögen aus, sie wollte ihr eigenes Geld verdienen. Sie sah sich nicht als Prostituierte, sie war eher eine Kurtisane, die die Männer zufällig oder gezielt kennenlernte. So kam es, daß sich ein reicher Witwer in sie verliebte. Er wollte sie unbedingt heiraten und sie willigte nach langem Zögern ein. Er verlangte nicht, daß sie ihren Lebenswandel änderte. Er sei nicht eifersüchtig, behauptete er. Die Ehe klappte für fast ein ganzes Jahr, dann begann er sich wie ein eifersüchtiger Idiot aufzuführen.
Mei, der das ruhige Eheleben ganz gut gefiel, war untröstlich. Sie verstand den komplizierten Ehevertrag nicht. Nur soviel, wenn sie von sich aus ging, bekam sie keinen einzigen Silberling. Sie ließ sich von einem ergebenen Rechtsgelehrten beraten, der sie sehr häufig zum Ficken besuchte. Sie hatte es richtig verstanden, kein Silberling. Nur nach seinem Tod hätte sie Anspruch auf 80% seines Vermögens, die 20% teilten sich die beiden geschiedenen Ehefrauen. Sie dankte dem Rechtsgelehrten und ließ ihn ausnahmsweise noch ein zweites und drittes Mal ficken. Sie wußte, was zu tun war.
Einen halben Monat später glitt ihr Ehemann, der größte Bambusholzhändler der Kaiserstadt, beim Festmahl mit anderen Händlern vom Stuhl. Herzversagen, konstatierte der herbeigerufene Arzt. Mei war tieftraurig, sie richtete ihm ein pompöses Begräbnis aus und leckte ihre Lippen. Sie zeigte sich gegenüber den zwei früheren Gattinnen sehr großzügig und gab jeder 20%, ihr genügten die 60%. Sie behielt das große Haus des Kaufmanns, verkaufte ihr kleines und nahm eine Handvoll Bediensteter in Dienst. Sie war 23, recht reich und immer noch bildhübsch. So traf sie, beim fröhlichen Ficken und Geldverdienen, auf einen, der sie beinahe ruinierte. Er war der mongolische Botschafter am Kaiserhof.
Sie verliebte sich Hals über Kopf in den gutaussehenden Diplomaten. Er war einer der wenigen, die täglich zu ihr zum Ficken kamen und sie fürstlich bezahlte. Natürlich entging ihm nicht, daß sie in ihn verliebt war. Es dauerte Monate, bis er seinen nächsten Schachzug machte. Sie sollte ihm ihr Vermögen schenken und als seine Ehefrau mit ihm in die Mongolei ziehen. Sie war blind, blind vor Verliebtheit. Sie war blind, aber nicht blöd. Sie übergab ihr Vermögen einem Freund, dem Rechtsgelehrten, zu treuen Handen. Das ließ sie den Mongolen wissen und daß sie mit einem großen Brautgeschenk zur Heirat bereit war. Der Mongole zuckte nicht mit der Wimper, heiratete sie und zog mit ihr in die mongolische Hauptstadt der Xiongnu.
Mei wurde in der Mongolei nicht heimisch. Die Ehe hielt nicht einmal drei Jahre. Sehr bald erkannte Mei, daß ihr Ehemann eigentlich ihr Zuhälter war. Er verkaufte sie stundenweise an jedermann gegen Bares. Er brauchte jeden Cent, denn er wollte Chanyi werden, also Stammesführer oder König. Ihre Verliebtheit hielt sie über zwei Jahre in seinem Bett, denn er fickte wild, brutal und göttlich. Diesbezüglich konnte sie sich nicht beschweren. Daß sie tagsüber mit einem ganzen Haufen Mongolen ficken mußte, störte sie nicht, es war ja ihm zuliebe. Die Mongolen fickten wild und brutal, ganz anders als die sanften, genußsüchtigen Chinesen. Sie gewöhnte sich daran, schnell, hastig und unsanft gefickt zu werden. Es war für sie viel schwieriger, einen Orgasmus beim Ficken zu erreichen. Nach über 2 Jahren brachte sie in Erfahrung, daß er hinter ihrem Rücken eine 18jährige Mongolin geheiratet hatte, die ihm bereits 2 Kinder geboren hatte. Sie überlegte es nur für einen flüchtigen Augenblick, ihm auch ein Kind zu schenken, aber das kam nicht in Frage. Sie beschloß, Witwe zu werden.
Es war kalter, berechnender Haß. Sie verlangte von jedem, ihr dasselbe zu bezahlen wie ihrem Ehemann, sie konnten das Geld ja von ihm zurückfordern. Natürlich fragte er, warum? Kalt und abweisend antwortete sie, die Männer in ihrer Heimat bezahlten die Prostituierte direkt, das machte sie nun auch. Es kam zu Reibereien und Streit, aber sie blieb stur. Selbst als er sie einsperrte, beugte sie sich nicht und ließ ihre Bewacher gratis ficken. Der Botschafter schäumte vor Wut. Sein Konzept ging nicht auf. Mei fickte für ihre Freiheit, für ihre Befreiung fickte sie mit jedem, der in ihren Plan, zu entkommen, involviert war. Sie entwischte nach Wochen aus dem Kerker, nahm ein schnelles Pferd und ritt Tag und Nacht nach Süden. Sie war schon längst über die Grenze, als der Botschafter eines Morgens nicht mehr aufwachte. Mei ritt 16 Tage lang, bis sie Guangzhou, die Kaiserstadt erreichte. Sie zog wieder in den Palast ihres toten Ehemannes, bekam ihr Vermögen vom treuen Rechtsgelehrten zurück, den sie mit zwei Handvoll Gratis-Ficken belohnte. Erst Monate später teilte ihr der neue Botschafter mit, daß ihr Ehemann gestorben war, an Herzversagen. Sie werde ihr Erbe zum Jahresende erhalten.
Mei ließ die Finger endgültig von den Mongolen, obwohl sie sich an deren Art zu ficken gewöhnt hatte. Sie war vom neuen Botschafter bei Hofe eingeführt worden, als reiche Witwe des ehemaligen Botschafters. Die Männerherzen flogen ihr am Hof zu, sie war mit 26 eine sehr junge Witwe, bildhübsch und eine gute Partie. Aber wenn sie etwas gelernt hatte, dann daß sie sich in keinen Liebhaber mehr verlieben durfte.
Mei ging sehr geschickt vor, mit reichlichen Bestechungsgeldern erreichte sie, ein Zimmer im kaiserlichen Palast zu bekommen. Sie richtete es als Arbeitsplatz freundlich und einladend ein. Dort konnte sie ihre Gäste empfangen und sich für Geld ficken lassen. Sie hatte unterschiedliche Tarife für einfache Bedienstete, Edelmänner und Ratsherren. Aber sie gab jedem einen ausgezeichneten Fick, sie gab alles, um selbst zum Orgasmus zu kommen.
Sie war immer noch der Meinung, keine Prostituierte zu sein. Sie ging mit den offiziellen Prostituierten des Kaiserpalastes sehr freundlich und herzlich um, denn obwohl sie Konkurrenten waren, wollte sie jedes böses Blut vermeiden.