Carmen Maria war von ihren bitterarmen Eltern dem Kloster verkauft worden. Sie war schon 10 und von ihren Eltern, besonders der Mutter, streng gläubig erzogen worden. Über tausend Jahre nach der Geburt unseres Erlösers waren die Mauren auf dem Rückzug und es war abzusehen, daß die Mauren die Königsstadt in naher Zukunft verlassen müßten. Maria del Carmen, wie die junge Novizin genannt wurde, war wirklich tief gläubig und mit ganzem Herzen in ihren Bräutigam Jesus Christus verliebt. Sie war sexuell völlig unerfahren und lernte das Masturbieren erst von ihrer Zellengenossin, der schamlosen Katharina. Schon bald wußte sie ganz genau, wie das Ficken ging, weil sie beinahe täglich Zeuge wurde, wenn eine der heiligen Schwestern sich ein paar Silberlinge zum Taschengeld dazu verdiente und sich von einem Pilger ficken ließ. Sie schaute sehr aufmerksam zu, denn sie wollte es lernen, um dann mit ihrem himmlischen Bräutigam zu ficken.
Sie beichtete jeden zweiten Tag bei Don Bartolomeo, der auch der Beichtvater der Königin war. Die war lange nicht so scheu und keusch, wie man es dem Volk glauben machte, und Don Bartolomeo nahm es mit dem Beichtgeheimnis nicht so streng. Er verplapperte sich mehr als einmal bei dem jungen Ding, die die meisten sexuellen Verfehlungen der hohen Frau erst verstand, als sie den Beichtiger um Erklärung bat. Er schilderte alles so einfach, daß sie es verstand, obwohl sie noch Jungfrau war.
"Du bist noch wirklich eine echte Jungfrau? Du hast noch nie gefickt, dich noch nie ficken lassen?" fragte er und leckte seine Lippen.
Maria del Carmen wußte natürlich, was das Ficken war. "Nein, Padre, noch nie! Ich schwöre es bei dem Herzen Mariä!"
Don Bartolomeo hörte jeden zweiten Tag ihre Beichte, sie war träumerisch in das Ficken mit dem himmlischen Heiland versunken, wenn sie zugleich wie Katharina sich aufdeckte und zum Orgasmus masturbierte. Sie mußte sich im Beichtstuhl oft bis zum Bauchnabel hinauf entblößen und dem Padre das Masturbieren zeigen. Das fühlte sich zwar irgendwie falsch an, aber es trug zu ihrer Reue bei, sagte er. Die schamlose Katharina lachte sie aus. "Er läßt alle Mädchen, die ihm das beichten, im Beichtstuhl masturbieren. Er steht darauf und ist hinterher wie der Teufel hinter der Seele."
Don Bartolomeo war sehr vorsichtig und sehr umsichtig. Die 13jährige Maria del Carmen mußte kniend den Rosenkranz beten, bis das letzte Beichtkind gegangen war. Der heiligmäßige Mann verschloß die Kapelle von innen, räumte alles vom Altar weg und ließ Maria del Carmen sich auf den Altar legen.
"Wir werden deine Jungfräulichkeit unserem Herrn und Bräutigam zum Opfer bringen, wir werden ficken, wie du deinen himmlischen Bräutigam ficken solltest." Es war sehr überzeugend, sie wünschte sich ja nichts sehnlicher, als ihre Jungfräulichkeit und ihr Ficken dem himmlischen Bräutigam zu schenken.
Don Bartolomeo schob ihre Kutte bis über den Bauchnabel hoch, hob ihre Knie an und ließ sie zur Seite klappen. "Da ist es, das Paradies," sagte er andächtig und murmelte ein lateinisches Stoßgebet. "Ich werde jetzt die Pforte zum Paradies aufstoßen! Erschrick nicht, beim ersten Mal piekst es ein bißchen." Maria del Carmen nickte mit einem dicken Kloß im Hals, sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen und nun kam sein Schwanz näher und näher, bis er die Pforte berührte. "Ich kann's spüren, Padre, wie Euer Schwanz an meine Pforte klopft!" Der Padre nickte zufrieden, so eine himmelschreiende Einfalt hatte er bei Gott nicht erwartet!
"Also dann, in Gottes Namen, Amen!" rief der heilige Mann aus und entjungferte Maria del Carmen mit einem schnellen Stoß. "Amen! Amen!" rief Maria del Carmen aus, der Pieks war gar nicht so schlimm.
"Denk an deinen himmlischen Bräutigam und gib dich ihm ganz voller Lust hin, mein Kind, während ich die Sünde ganz allein auf meine Seele nehme und dich ficke!" Natürlich wußte sie, daß das Ficken eine Todsünde war, aber mit dem Stellvertreter Christi zu ficken war mitnichten eine Todsünde. Sie nickte zustimmend und leidend, weil der gute Priester die ganze Sünde auf seine Schulter nahm. Sie ließ sich ganz schön ficken, sie dachte nur an ihren Bräutigam und gab sich ihm hin. Sie bekam einen wunderschönen Orgasmus, viel intensiver als beim Masturbieren. Don Bartolomeo spritzte seinen Saft bis zum letzten Tropfen hinein. "Amen!" keuchte er und sie ebenfalls, "Amen!"
So kam es, daß Maria del Carmen in der Nacht noch inniger als bisher masturbierte und sich nach der Beichte von Don Bartolomeo stellvertretend für den himmlischen Bräutigam auf dem Altar ficken ließ, dreimal in der Woche.
Jauchzend verkündete sie nach fast zwei Jahren dem Beichtvater, daß ihre Gebete erhört worden waren und sie das Kind ihres heiligen Bräutigams unter dem Herzen trug. Dem Beichtvater war es völlig egal, er fickte sie nach wie vor, bis die Mutter Oberin die Hochschwangere feuerte. Sie tröstete die schwangere Novizin mit hämischem Grinsen, "auch unsere heilige Gottesmutter Maria mußte hochschwanger ihr Haus verlassen und sich auf die Herbergssuche begeben!" Maria del Carmen war geistig wirklich nicht die Schlaueste, kein bißchen zweifelte sie an den heiligen Männern und heiligen Frauen. Kein Bißchen.
Maria del Carmen brachte ihr Kind wirklich in einer ärmlichen Hütte zur Welt und ließ ihn auf den Namen Ricardo de Santis taufen. Sie hatte sich im Kloster zur Heilerin und Kräuterkundigen ausbilden lassen und während der Schwangerschaft auch zur Hebamme. Mit ihren Kenntnissen hatte sie es nicht schwer, sich und Ricardo zu ernähren. Es war nicht zu verhindern, daß Jagdgesellschaften bei ihrem Häuschen am Stadtrand halt machten und sie nach Strich und Faden auf dem Bauch liegend von hinten brutal durchfickten, einer nach dem anderen. Ein Kräutertee verhinderte, daß sie schwanger wurde, denn das wäre Teufelswerk.
Ric schlief von klein auf bei ihr im selben Bett. Sie liebten es beide, nackt miteinander zu kuscheln, sie masturbierte höchstens einmal im Monat und der Kleine schaute zu, bis es ihm zu langweilig wurde. Er verkroch sich in einem Winkel, wenn die betrunkene Jagdgesellschaft polternd hereinkam und einer nach dem anderen seine Mutter durchfickte. Wenn sie wieder fort waren, masturbierte sie noch eine zeitlang nackt auf dem Bett und betete laut. Ric begriff allmählich, daß ihre Gebete ihrem himmlischen Bräutigam galten, denn sie hatte beim Geficktwerden einen Orgasmus nach dem anderen bekommen, und das war wirklich finsteres Teufelswerk. Auch, daß sie jedesmal nach der Jagdgesellschaft weitermasturbierte, den Rosenkranz betend. Sie dankte ihrem Herrn Jesus, daß keiner der Adeligen sie auf den Rücken drehte, sondern sie nur von hinten fickte. Sie wußte von Don Bartolomeo, daß man Untergebene nur von hinten ficken durfte, darum hatte der Stellvertreter ihres himmlischen Bräutigams sie nur von vorne gefickt.
Ric begriff es sein Leben lang nicht, daß sie bei dem Geficktwerden durch die teuflische Jagdgesellschaft ihren Rosenkranz leise betete und auch, wenn sie masturbierte. Das müsse sie, um den Teufel von sich fernzuhalten. Ric war immer enttäuscht, denn er hätte den Fürsten der Finsternis so gerne gesehen! Aber er vergaß es schnell, denn sie war einen Tag nach der Jagdgesellschaft todmüde und schlief sich gesund.
Sie konnte sich natürlich keinen Lehrer für Ric leisten. Sie brachte ihm Lesen, Schreiben und Rechnen bei, so gut sie konnte. Schon mit 5 Jahren lernte sie ihm, in die Stadtbibliothek zu gehen und Bücher zu lesen. Sie selbst hatte nur kirchliche Bücher gelesen, aber der freundliche Bibliothekar gab dem Kleinen ein gutes Buch nach dem anderen, sodaß er sinnvoll gebildet wurde. Es gab außer ihm keinen Menschen unter 20, der sich in die Bibliothek verirrte. Bildung gab es nur für Kinder der Vermögenden, Ric war aber bettelarm und neugierig, wißbegierig und fleißig, weil er ganz fest daran glaubte, daß es ihm einen Vorteil verschaffte.
Ric kam in die Pubertät, die Straßenjungen hatten ihm das Masturbieren gelehrt. Maria del Carmen bekam beinahe einen Herzinfarkt, als er sich abends im Bett vor sie kniete und masturbierte. Sie starrte auf die Eichel, die in seiner Faust tanzend genau auf ihr Gesicht zielte. Es war das erste Mal, daß ein Junge oder ein Mann direkt vor ihrem Gesicht masturbierte. Sein erster Strahl traf sie mitten ins Gesicht, sie zuckte zusammen und drückte seinen Schwanz tiefer. Sie ließ ihn in Gottes Namen auf ihre schönen Brüste spritzen, in langen, weißen Streifen und wandte sich ab, damit er ihr nicht ins Gesicht spritzte. Sie sagte, daß das zum Teufelswerk gehöre und sie werde neben ihm den Rosenkranz beten, wenn er masturbierte. Sie knuddelten und schmusten nach wie vor, doch nun wurde er wild und wilder und spritzte sie beim heftigen Knutschen fröhlich an. Ric grinste jedesmal spitzbübisch, wenn es ihm gelang, in ihr Gesicht oder ihren Mund zu spritzen. Das war ihr noch lieber als ins Gesicht gespritzt zu werden. Sie hielt ihren Mund offen und schluckte den Saft, ohne mit der Wimper zu zucken. Beim Schmusen und Knuddeln folgten ihre Lippen der Schwanzspitze, die Lippen haschten hinterher und versuchten die Schwanzspitze zu erwischen. Er lachte fröhlich und ließ es großzügig zu, daß sie mit den Lippen die Schwanzspitze erfaßte. "Mach jetzt deinen Mund auf, ich spritze!" Sie machte den Mund gehorsam ihren Mund auf und er hielt ihren Mund mit seinen beiden Zeigefingern offen. Er drückte seinen Schwanz, so tief es ging, in ihren Mund, hielt ihren Mund gewaltsam offen und spritzte die volle Ladung hinein. Nun schluckte sie den Saft, ohne mit der Wimper zu zucken. Es ging wochenlang gut, er spritzte zwei- oder dreimal gewaltsam in ihren Mund. Doch eines Tages hielt sie mitten im Spiel inne.
Sie wollte wissen, wieso er unbedingt in ihr Gesicht spritzen wollte. Ric druckste lange herum, gab dann aber zu, daß er der Nachbarin, Donna Elvira, schon sehr lange nachspioniert hatte. Sie ließ sich zweimal in der Woche von einem noblen Edelmann in den Mund spritzen. Das bekam Ric nicht mehr aus dem Kopf. Maria del Carmen fragte Elvira vertraulich, die zwar rot anlief, aber es bestätigte. Maria del Carmen ließ sich von Elvira ganz genau erklären, wie das ging und worauf man achten mußte. Sie sagte zu Ric, "okay, wir probieren es aus!" Sie machte eine kurze Pause. "Elvira hat mir auch verraten, daß du einmal in der Woche in den Mund spritzen kommst, wenn ich in der Stadt bin." Ric verschlug es die Sprache. "Ach, das war nur einmal...." log er frech, und sie wußte, daß er log. "Also komm, fang schon an!" sagte sie mit leichter Enttäuschung. Sie ließ ihn direkt vor ihrem Mund masturbieren, sie starrte unentwegt wid ein hypnotisiertes Karnickel auf die tanzende Eichel und das Loch, aus dem sein Saft spritzen würde. Sie starrte wohl 10 Minuten lang in das Loch, Ric war der erste, den sie so genau beim Masturbieren zusehen konnte. Seine Faust riß die Vorhaut schnell vor und zurück, was sie sehr interessiert beobachtete. Das Loch in der Spitze der Eichel weitete sich und begann mit einem satten Strahl zu spritzen. Aber im letzten Augenblick preßte sie die Lippen zusammen und schloß die Augen. Ric spritzte fröhlich über ihr ganzes Gesicht. "Du mußt den Mund schon offenhalten!" preßte er hervor, als er fertiggespritzt hatte. Sie probierte es immer wieder, doch sie schloß die Lippen und schloß ihre Augen- Ric spritzte frech und fröhlich auf ihr Gesicht. Sie schüttelte den Kopf unwillig. "Ich möchte es ja offen halten, aber ich schaffe es einfach nicht!" Er sagte, sie solle mit ihren Fingern die Schwanzspitze halten und sich vorstellen, daß sie daraus trinken wolle. Sie tat es, es ging natürlich noch tagelang schief, doch eines Tages es endlich geschafft hatte, den Mund offen zu halten. Erst nach ein paar Tagen getraute sie sich, den Saft zu schlucken. Sie übten, so oft er spritzen wollte. Mund offen halten und den Saft zu schlucken, das ging nun einwandfrei. Nun kam der nächste Schritt. Sie mußte zum Ende hin das Masturbieren des Schwanzes übernehmen und den Schwanz tief und tiefer in den Mund hineinstecken. Sie probierte es, aber es dauerte mehrere Tage, bis sie es geschafft hatte. Sie drückte den Schwanz jedesmal tiefer in ihren Schlund, bis sie nach mehreren Tagen es nicht noch tiefer hineinstecken konnte. Sie hatte den Schwanz so tief hineingesteckt, daß sie beinahe Kotzen mußte. Sie grinste schelmisch, "ich glaube, ich hab den Bogen jetzt heraus!" Das ging monatelang ganz gut, aber er spritzte wieder und wieder grinsend und frech in ihr Gesicht.
"Du darfst nicht mehr in mein Gesicht spritzen, du Ferkel!" rief sie, "ich werde mich umdrehen und du kannst meinetwegen auf meinen Arsch spritzen!" So geschah es auch, sie drehte sich auf den Bauch und er masturbierte, die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Arschbacken gepreßt. Er starrte auf ihren Finger, der schnell in ihrer Muschispalte rotierte, während sie den Rosenkranz schneller herunterhaspelte, wenn sie zum Orgasmus rannte. Sie stockte nur kurz im Orgasmus, dann masturbierte sie schnell weiter und betete laut den Rosenkranz. Sie bekam ihre Orgasmen lange, bevor er spritzen mußte. Zum Spritzen zog er seinen Schwanz ganz heraus und spritzte seinen Saft in langen, weißen Streifen über ihre Arschbacken und ihren Rücken. Sie wußte, daß er mindestens zweimal, manchmal dreimal spritzen mußte.
"Mama, ich muß schon wieder," sagte er kläglich und masturbierte von neuem. Sie drehte sich auf den Bauch, er steckte beim Masturbieren seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und zum Spritzen weiter unten durch, bis er ihre Muschi erreichte. Sie murrte anfänglich, beschränkte sich dann aber darauf, laut und voller Insbrunst zu beten. Wochenlang masturbierte er mehrmals hintereinander in der Nacht, Mama betete immer lauter, denn nun drang er zum Spritzen in ihr Muschiloch ein. "Mama, es ist so fein warm und feucht, es fühlt sich wunderbar an!" Sie unterbrach den Rosenkranz und murrte, "aber nicht ficken, auf keinen Fall ficken!" Er wartete, bis sie den Rosenkranz weiter herunterhaspelte. Er ging von Nacht zu Nacht immer weiter vor, bis er sie richtig von hinten fickte wie die Teufelskerle von der Jagdgesellschaft. "Nein, nicht ficken, auf keinen Fall ficken!" wiederholte sie immer wieder voller insbrünstigem Abscheu. Sie gickste und verschluckte sich, weil sie regelmäßig einen Orgasmus bekam. Sie fand keine Gelegenheit, ihn zu beschimpfen oder zu maßregeln, wozu denn auch!?
Er erzählte ihr immer voller Stolz, wenn er gemeinsam mit den Straßenjungen ein Mädchen einkesselte und einer nach dem anderen das Mädchen fickte. Die meisten meisten Mädchen grinsten, weil es nur ein abgewandeltes Fangenspiel war. Die wenigen Heulsusen ignorierte man fürderhin. Maria del Carmen versuchte, ihm klarzumachen, daß es eine Vergewaltigung war, wenn das Mädchen nicht einverstanden war. Das war schwer zu begreifen, denn Ric hielt es immer für ein Fangenspiel.
Ric war sehr glücklich, wie die Sache lief. Mama legte sich auf den Bauch und ließ sich zwei oder dreimal jede Nacht von hinten ficken. Sie lächelte scheu, denn für sie waren ihre Orgasmen zwiespältig in ihrer Gefühlswelt. Der Stellvertreter Christi ließ sie jedesmal nach dem Ficken auf dem Altar masturbieren und schaute ihr begeistert zu, das fand sie damals in Ordnung. Ric umarmte und küßte sie, wenn er fertig war und tröstete sie ganz lieb, weil sie manchmal im Zwiespalt weinte. Rosenkranz, Ficken und der Orgasmus, das war der Konflikt.
Mindestens an zwei Tagen in der Woche mußte er mit Mama zum Kräutersammeln gehen. Er lernte schnell, was wofür oder wogegen gut war. Das fand er ganz gut, obwohl er sich keine Zukunft als Kräutermann vorstellen konnte. Bibliothekar, das schon eher. Doch das Schicksal macht keine geraden Wege.
Sie kamen gerade vom Kräutersammeln zurück, da erblickten sie einen Ritter, der gegen drei Mauren zu Pferde focht. Ric war schon 17 oder 18 und erkannte sofort die Lebensgefahr für den Spanier. Ric ließ den Kräuterkorb fallen und lief zum Kampfgetümmel. Der Ritter war vom Pferd gefallen und hatte sich nicht erhoben. Die drei Mauren stiegen ab, um ihm den Garaus zu machen. Da war Ric schon neben dem Ritter und hob dessen Schwert auf. Wie ein Irrwisch tanzte er im Kreis, tötete einen und schlug die beiden anderen verletzt in die Flucht. Der Ritter sagte zu Ric, sie sollten mit dem Toten fortreiten. Er rief laut ein paar arabische Worte. Die Mauren kamen vorsichtig näher, packten hastig den Toten auf ein Pferd und ritten wortlos davon. Nun kam auch Maria del Carmen zu ihnen und brachte Rics Kräuterkorb mit.
Der Ritter hatte eine tiefe Schnittwunde am Oberschenkel. Maria del Carmen riß dem Ritter einen Streifen Leinen von seinem Hemd und legte ihm einen Preßverband an. "Wir müssen ihn schnell nähen und ihm Kräuter auflegen, sonst verblutet er!" Sie halfen dem Ritter aufs Pferd und liefen neben dem Pferd zu ihrem Haus. Mama rief Ric zu, rasch Feuer zu machen und heißes Wasser aufzusetzen. Sie nahm ihr Werkzeug und begann, die Wunde zu vernähen. Sie mußte darauf achten, die beiden Seiten genauso zusammenzupressen und zusammenzunähen, wie sie von Natur aus zusammengehörten. Sie brachte den Dolch des Ritters über dem Feuer zum Glühen und verbrannte das Fleisch um die Wunde. Der Ritter fiel für ein paar Minuten in Ohnmacht. Sie übergoß die Stelle mit heißem Wasser, dann setzte sich Ric zum Verletzten und Mama suchte verschiedene Kräuter. Sie machte einen Sud und machte aus Sud und den gehackten, zerkleinerten Kräutern eine dicke Salbe. Sie trug die Salbe dick auf und riß einen weiteren Streifen aus dem Hemd des Ritters, um einen Verband anzulegen.
Sie ließen den Ritter drei Tage in ihrem Bett schlafen, sie schliefen auf dem Boden. Er fieberte zur Nacht und sie gab ihm einen Kräutertee, um das Fieber zu senken. Am dritten Tag konnte der Ritter aufstehen und an einem Stock humpelnd gehen. Er sagte seinen Namen, Don Miguel de Carvillas, und er werde sich später ausreichend bedanken. "Maria del Carmen, du hast es viel besser hinbekommen als jeder Feldscher, den ich bislang kenne. Wenn du möchtest, spreche ich bei den Generälen vor, gute Feldscher sind rar." Maria del Carmen schüttelte verneinend den Kopf. "Vielen Dank, Marquis, aber ich will lieber hier bleiben." Ric hatte das Pferd vom Nachbarn geholt, der sich gut um das Tier gekümmert hatte. "Und du, Ricardo, möchtest du kein Kämpfer werden? Ich habe dich kämpfen gesehen, das war sehr beeindruckend!" Ric senkte den Kopf. "Euer Gnaden, ich hielt zum ersten Mal im Leben ein Schwert in der Hand und wußte, ich mußte schneller sein als die müden Mauren. Ich hatte nur Glück, es war das erste Mal, daß ich einen Menschen getötet und die anderen verwundet habe. Ich dachte nur daran, daß sie erst Euch und danach Mama und mich töten würden, das allein hat meine Kräfte entfesselt."
Ric half Don Miguel aufs Pferd und lief neben ihm bis zum Königsschloß. Der Ritter sprach mit ihm, daß er die guten Anlagen hätte, ein hervorragender Kämpfer zu sein. Das Gespräch war freundlich, aber Ric sagte, er müsse erstmal darüber nachdenken.
Exakt eine Woche später kam Don Miguel wieder und gab Maria del Carmen einen Geldbeutel voller Golddukaten. Dann lief Ric zum Nachbarn und holte ihn. Don Miguel drückte ihm drei Golddukaten in die Hand. "Vielen Dank, du hast mein Pferd gut versorgt!" Natürlich wußten beide, daß es viel zu viel war, aber Don Miguel war es wichtig, gute Menschen zu belohnen und Freunde zu gewinnen. Ric schüttelte den Kopf, als Don Miguel ihn erneut fragte, er werde sich in einer Woche im Schloß bei ihm melden.
Maria del Carmen war völlig dagegen, daß er Soldat werde. Alles, aber kein Soldat! Er konnte sie nicht umstimmen und ging hinauf zum Schloß. Don Miguel kam sofort herbei, er konnte ohne Stock gehen. Sein Captain begleitete ihn. Sie setzten sich und es wurde sofort geeister Tee serviert. Ric trank einen großen Schluck, sein Mund war vor Aufregung völlig trocken. Er fing an. "Euer Gnaden, meine Mutter hatte darauf bestanden, daß ich kein Soldat werden darf. Sie ist meine Mutter, ich bin ihr gehorsamer und ergebener Sohn." Don Miguel nickte und lächelte. "Ich habe dich und sie bei meiner Behandlung gesehen, ich habe schon damals bemerkt, daß ihr beide recht gute Chirurgen und kräuterkundig seid. Also, kein Soldat, dann eben Feldscher. Wir haben hier im Schloß ein Lazarett und nur einen alten Feldscher, der nicht mehr reiten kann. Dann eben Feldscher, mein Freund! Der König zahlt recht gut, und es ist alles möglich. Du kannst hier einen Schlafplatz bekommen, und wenn deine Mutter mitkommen will, so kann sie hier wie du schlafen und arbeiten. Du kannst auch zu ihr reiten zum Übernachten, wenn du das lieber willst." Der Captain hatte jedesmal bei den Worten des Herrn genickt. "Ich habe die Wunde meines Herrn angesehen und ich denke nicht, daß unser alter Chirurg es noch so gut hinbekommen hätte." Don Miguel erhob sich und drückte Rics Hand. "Bis morgen früh, wir erwarten dich!"
Ric ging heim, es waren höchstens 10 Minuten zu gehen. Maria del Carmen erwartete ihn ungeduldig. "Nein, Mama, ich werde kein Soldat! Der Marquis stellt uns beide im Schloß als Feldscher im Lazarett ein! Der alte Chirurg schafft es alleine nicht mehr." Er sagte nichts davon, daß es unterschiedliche Modelle zur Auswahl gab. Mama lächelte und nickte zustimmend. "Ich brauche noch einen Tag, um all meine Sachen zu packen, und dann mußt du mit zwei Packeseln kommen!" Ric machte einen Freudensprung und als sie fragte, antwortete er, "Wir bleiben zusammen und ich kann noch so viel von dir lernen!" Am nächsten Morgen meldete er sich zum Dienst. Er bat Don Miguel, ihnen eine Schlafkammer zuzuweisen, wo es einen separaten Bereich oder Zimmer gab, wo seine Mutter ihre Kräuter, Tiegel und Töpfchen unterbringen könnte. Sie lasse fragen, ob vereinzelt Patienten zu ihr ins Schloß kommen dürfen, sie war ja weit und breit die einzige Heilerin. Der Marquis nickte und dachte, es war gut, eine so clevere Frau ins Schloß zu bringen.
Als Ric abends mit zwei Eseln heimging, hatte Mama schon alles in vier Kisten verpackt. Sie schrieb ein Täfelchen, daß sie nun im Schloß arbeite und man bei schwierigen Fällen ins Schloß kommen dürfe. Sie gingen zu allen Nachbarn und informierten sie. Nach dem Abendessen gingen sie früh schlafen. Es war so viel passiert, es gab so viel zu besprechen. Ric schmiegte sich an Mamas warmen Körper und flüsterte, wie schön es sei, daß sie zusammenbleiben konnten. Er war schon 18, wo andere schon eine Familie gründeten, aber er dachte nicht im Traum daran. Er konnte Mama jede Nacht so lange ficken, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Sie betete immer noch laut ihren Rosenkranz, aber ihre Stimme versagte jedesmal kurz, wenn sie zum Orgasmus kam. Das war viel viel besser als zu masturbieren. Sie konnte sich fast nicht mehr erinnern, wann sie zum letzten Mal masturbiert hatte. Sie bekam beim Ficken immer einen Orgasmus, nach zwei oder drei Orgasmen war sie so erschöpft und müde, daß sie augenblicklich einschlief.
Der alte Chirurg war heilfroh, eine junge Frau und einen jungen Mann zur Verstärkung zu bekommen. Innerhalb der ersten Woche war der Rückstand aufgeholt. Man holte Mama nur einmal zu einer Geburt, wo die Begleitfrauen, die üblicherweise die Geburten machten, ein Problem sahen. Es war tatsächlich richtig, die erfahrene Maria del Carmen zu rufen. Sie hatte das Problem im Griff, keine Frage!
Ric lernte sehr viel von ihr. Sie konnte jeden Soldaten oder Offizier zusammenflicken, wenn man ihn rechtzeitig, vor dem Wundbrand, einlieferte. Bei Wundbrand gab es nur noch eine Chance von 50 Prozent, das war die traurige Wahrheit.
Maria del Carmen lächelte nachsichtig, wenn Ric mit den Mädchen und Frauen bei Hofe flirtete. Sehr bald schon erkannte er, daß man jede ficken konnte, selbst die Königin. Es gab nur zwei Dinge zu beachten. Erstens, Diskretion. Mit betrogenen spanischen Edelmännern gab es kein Pardon, sondern nur ein Duell auf Leben und Tod. Zweitens, war die Widerstrebende den Aufwand überhaupt wert?
Er hatte ziemlich viel Glück, es dauerte anderthalb Jahre, bis ihn ein wuterfüllter Ehemann zum Duell forderte. Er konnte eine Frist von 10 Tagen herausschinden, in der er beim Fechtmeister Unterricht nahm. Er lernte und übte Tag und Nacht, doch als er dem Gegner gegenüber stand, zitterten seine Knie. Der Gegner hatte sich in den 10 Tagen schon etwas abgekühlt, nachdem die betrügerische Gattin sich an ihn schmiegte, die falsche Schlange. So kam es, daß der Mann mit dem weichen Herzen schwören mußte, Ric nicht zu töten. Das war nicht Ungewöhnlich, denn viele Frauen waren schlau und verschlagen. Und mit einer Hand symbolisch auf den Rücken gebunden verloren viele gute Männer ihr Leben, der Herzensbrecher und die falsche Schlange triumphierten.
So sollte das Duell Rics auch enden, seine Liebschaft wollte lieber ihren Mann im Staub liegen sehen als den feurigen Liebhaber. Ric hatte in 10 Tagen viel gelernt, aber sein Gegner hatte ein halbes Leben lang trainiert. Das wurde sein Verhängnis. Er kämpfte nur mit halbem Dampf, er sah voller Hochmut und Überheblichkeit die Fehler, die Ric natürlich machte. So passierte es, er rutschte auf Ric zu, der ihm das Schwert aus der Hand schlug. Er fiel rücklings und Ric preßte die Spitze des Schwertes auf die Brust des Liegenden. "Ich muß Euch nicht töten, Euer Gnaden, wenn Ihr meinen Sieg anerkennt und Euch als besiegt erklärt." Der Adelige hob seinen Kopf und rief laut, "Der Chirurg hat mich besiegt, er hat gewonnen!" Ric zog sich zurück und ging seiner Wege. Die bleich gewordene Ehefrau, um die sich das Duell handelte, würdigte er keines Blickes. Er wußte, wie sehr sie ihren Gatten tot sehen wollte.
Er ging schnurstracks zu Mama. Er glaubte nicht, daß er das Flirten und Ficken lassen konnte. Also mußte er ernsthaft Fechten lernen. Maria del Carmen seufzte tief, das war richtig blöd. Wie enttäuschend, daß ihn das heiße Blut des Vaters, des verfluchten Don Bartolomeo, zu solch einem schwanzgesteuerten Idioten gemacht hatte. Er war wenigstens klug genug, sich sofort mit dem Fechtmeister ins Vernehmen zu setzen.
Ric war genial beim Flirten, er kam ohne Umschweife zum Punkt und die Schenkel öffneten sich willig dem feurigen Verführer. Ihm bedeutete der Standesunterschied nichts. Er fickte Dienerinnen und Edelfrauen gleichermaßen. Dienerinnen ließen sich ebenso gut ficken wie die verheirateten Edelfrauen, so viel stand fest. Es war für Ric ein besonderer Kick, wenn das Mädchen erst entjungfert werden mußte. Die verheirateten Frauen beteuerten, ihre Ehemänner noch nie, wirklich noch nie betrogen zu haben. Aber. Sie winselten unter Krokodilstränen, weil sie ach so treu, so scheu und so ehrbar waren wie das Osterlamm.
Er fickte natürlich auch Gianna, die Lieblingszofe der Königin. Sie war wie die Königin aus Italien, aber sie war um Klassen besser zu ficken und viel hübscher als die Königin. Sie genoß wochenlang das Ficken mit Ric. Eines Tages entschlüpfte ihr die Bemerkung, daß die Königin ganz und gar nicht so unnahbar war, wie sie die Umgebung und das Volk glauben ließ. Sie war im Gegenteil eine ziemlich billige Hure, die jeden Tag den armen König betrog. Ric hatte die Königin mehrmals aus einiger Entfernung gesehen, Perücke, dick gepudertes Make-up und pompöses Kleid. Er bearbeitete ab nun Gianna, daß sie ihn zur Königin brachte. Es dauerte eine Zeit, bis Gianna ihn eines Nachmittags verstohlen und heimlich zur Siesta der Königin brachte.
Rics Herz klopfte ihm bis zum Hals, als Gianna die Türe öffnete und danach Schmiere stand. Die Königin lag dösend auf ihrem Bett, eine Hand auf der Muschi. Er vermutete, daß sie sich gerade Orgasmus erholte. Sie öffnete ihre kleinen schwarzen Schweinsaugen, als seine Hand sich auf ihre Hand und ihre Muschi legte. "Ach, Signore, ich warte schon seit Ewigkeiten auf Euch," murmelte sie mit ihrer Piepsstimme. Sie sagte, er müsse die Kleidung anbehalten, falls er durch den Hinterausgang flüchten müsse. Er legte sich neben sie. Sie war tatsächlich genauso enttäuschend, wie Gianna sie beschrieben hatte.
Sie war klein, dick und nicht halb so hübsch wie ihre Zofe Gianna. Speckröllchen überall, selbst ihre vollen Brüste schienen fett zu sein. Sie hatte dem König einen Infanten und eine Infantin geboren und damit ihre Pflicht erfüllt. Der König ließ sie fallen, die Beseitigung der Mauren und das Ficken mit gefangen genommenen Maurenmädchen war weitaus spannender. Die Nachrichten über die Affären der Königin hörte er sich zwar an, aber es war ihm tatsächlich völlig egal.
Die Königin war wohlriechend und sehr sauber, Ric legte sich zwischen ihre Schenkel und drang ein. Ihre Muschi war weich, aber nicht eng genug. Sie wollte zwar wirklich gut ficken und gut gefickt werden, aber es fehlte ihr an Talent. Natürlich bekam sie keinen Orgasmus und mußte ihn mit dem Finger auslösen. Sie wollte sich gerne ein zweites Mal ficken lassen, aber er hatte überhaupt keine Lust und sein Schwanz wurde nach dieser Enttäuschung weich. Er erhob sich, bedankte sich höfisch korrekt und ließ sich von Gianna hinausführen. Er beantwortete ihre Frage, wie enttäuschend die Königin zu ficken war. "Ihr habt darauf bestanden, Euer Gnaden! Und ich weiß, daß sie Euch morgen wieder bei der Siesta ficken wird! Also, reißt Euch zusammen und bringt dieses selbstverschuldete Opfer!" Giannas hämische Grinsen hatte er verdient. Er mußte 10 Tage lang die Königin ficken, bis sie das Interesse verloren hatte.
Ric lernte richtig gut fechten. Der Fechtmeister raunte ihm zu, er bildete auch die Attentäter des Königs aus und Ric hätte das Zeug dazu, einm guter Assassine zu werden. Ric überlegte mehrere Tage, dann sagte er dem Fechtmeister zu. "Aber kein Wort zu meiner Mutter!"
Wie klein doch die Welt war. Don Miguel de Carvillas war der geheime Chef der Attentäter des Königs. Derselbe Don Miguel, der ein Auge auf seine Mutter geworfen hatte. Sie war ja ein bildhübsches Mädchen mitte 30, sie ließ sich jeden Nachmittag vom verwitweten, kinderlosen Marquis ficken. Sie legte sich auf den Bauch und ließ sich nur von hinten ficken, sie verkniff sich den Rosenkranz und hauchte nach jedem Orgasmus "Amen!" Sie ließ sich nicht von vorne ficken, "Erst, wenn Ihr mich zu Eurer ehrbaren Gattin gemacht habt, Euer Gnaden!" Sie hielt sich fix daran, entweder, oder. Sie war zum ersten Mal in ihrem Leben richtig verliebt, so sehr, wie sie früher als Kind in den himmlischen Bräutigam verliebt war.
Natürlich hatte Ric von ihrem Verhältnis gewußt, und nun hörte er, daß der künftige Stiefvater sein neuer Chef war! Der Marquis hatte sich in der eigenen Falle gefangen und heiratete Maria del Carmen ein halbes Jahr darauf. Sie hatte nur eine, nein zwei Bedingungen. Erstens wollte sie Chirurgin bleiben, so lange sie konnte. Zweitens wollte sie von ihrem Sohn nicht getrennt leben.
Der Stiefvater war mit Rics Erfolgen als Attentäter sehr zufrieden. Er war ein ausgezeichneter Chirurg und ein zuverlässiger Attentäter. Er sagte zu Ric, es wäre kein Fehler, arabisch zu lernen. Ja, die Mauren waren auf dem Rückzug, das stimmte schon. Aber es würde sicher noch ein oder zwei Generationen dauern. Der Marquis schickte ihn nie auf ein Himmelfahrtskommando, das stimmte schon. Aber er gab ihm Aufträge, die politisch oder militärisch von Bedeutung waren. Ric mußte nach jedem Attentat gemeinsam mit Don Miguel zum König und ihm ganz genau berichten. Der Kampf gegen die Mauren war das wichtigste Anliegen des Königs.
Maria del Carmen war zum ersten Mal verheiratet, und sie war eine gute Ehefrau. Sie ließ sich nun, da sie Marquise geworden war, von vorne ficken und hauchte nach jedem ihrer Orgasmen "Amen!". Sie behielt ihren festen Glauben, aber sie schüttelte das Kloster allmählich ab. Ric brachte nun seine Eroberungen in sein Zimmer, da die Mama beim Marquis übernachtete. Natürlich fickte Ric Maria del Carmen, so oft es sich einrichten ließ. Er legte viele, sehr viele Frauen und Mädchen in sein Bett und war sehr stolz darauf, daß er viele Dutzend Bastarde in die Welt gesetzt hatte. Es war in einer windigen, regnerischen Märznacht, als sein Leben eine neue Wendung bekam.
Er hatte seinen Auftrag erledigt, der Maure lag tot in seinem Bett. Ric schlich sich nach nebenan ins Frauenschlafzimmer. Er weckte die hübsche Ehefrau leise und hielt ihr seinen Dolch an die Gurgel. Ob sie schreien würde, fragte er in gebrochenem Arabisch. Sie schüttelte ihren Kopf, aber sie blickte ihn furchtsam wie ein Schaf an. Ric fickte die entzückende Schafsgesichtige ordentlich fest durch und hielt ihr den Mund im Orgasmus zu, sie hätte vor Verzückung geschrien. Das wußte er, er hatte schon viele, viele Maurenweiber gefickt. Gerade rechtzeitig erkannte er, daß ihre kleine Tochter wach wurde.
Wie ein Blitz war er über dem Kind, hielt ihren Mund zu und den Dolch an ihre Gurgel. Er blickte zur Mutter und sie solle es erklären. Sie tat es mit schnellem Flüstern, doch die Tochter widersprach. "Ich bin doch viel zu jung!" flüsterte die Kleine entrüstet, "viel zu jung!" Ric zog ihre Decke weg und entblößte das Mädchen. Im dämmrigen Licht erkannte er, daß sie noch gar keine Schamhaare hatte. Er wollte sie schon freigeben, aber sie spürte den Dolch an ihrer Kehle und öffnete die Schenkel zum Ficken, so, wie sie es gesehen hatte. Sie packte seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Muschiloch. Er stieß schnell zu, entjungferte sie mit einem schnellen Ruck. Sie durfte nicht aufschreien, aber Ric fühlte, daß es ihr weh getan hatte. Sein Schwanz füllte ihre kleine Muschi völlig aus, nun fickte er das kleine Mädchen. Er mußte sie sehr lange ficken, weil er gerade zuvor schon in ihre Mutter hineingespritzt hatte. Er wartete mit dem Spritzen, bis das Kind mühsam masturbierend zum Orgasmus gekommen war, dann spritzte er in sie hinein.
Er verschwand so lautlos, wie er gekommen war. Wenn es irgendwie möglich war, fickte er nach jedem Mord die mannbare Tochter oder die Ehefrau, wenn sie nicht zu alt war. Nur ganz selten mußte er eine Frau töten, wenn sie ihr Versprechen nicht hielt und Alarm schlug. Da entkam er nur mit Mühe. Doch jetzt war es gut, die Frau kümmerte sich nur um ihre geschändete Tochter und schlug keinen Alarm. Er beeilte sich trotzdem, die Verfolger würden keinen Augenblick zögern. Er ritt die Straße entlang dem Fluß, das war der richtige Weg zurück. Er hörte rasches Hufgetrappel hinter sich, aber nur ein Pferd. Er ließ seinen sich ins Gras legen, das Pferd war auf Kommandos trainiert.
Er sprang im richtigen Moment hinter dem Baum hoch und riß den Reiter unsanft zu Boden. Noch im Fallen merkte er, daß es ein Knabe sein mußte. Er packte ihn eisenhart an der Kehle und riß ihm die Kopfbedeckung herunter. Es war ein Mädchen. Sie rief etwa: "Har, Har!" und ihr Pferd kam gehorsam näher und begann zu grasen. Er hielt sie an den Haaren fest und sprach sie an, aber sie sprach ein ganz anderes Arabisch als er. "la 'urid mumarasat aljins" verstand er so halbwegs, sie möchte keinen Sex. Aha, ein kluges Mädchen, sie wußte gleich, wieviel es geschlagen hatte. Er hielt sie an ihren schwarzen schulterlangen Haaren fest und riß ihr Kleidungsstück für Kleidungsstück herunter, bis sie völlig nackt vor ihm stand. Wie die meisten Maurenweiber hatte sie nur eine süße kleine Brust und ein kleiner prominenten schwarzer Busch thronte über ihrer Schamspalte, aus der ein wohl trainierter Kitzler einen Zentimeter frech hervorschaute. Sie war sehr schlank und mädchenhaft, vermutlich war sie noch keine 20. Er zerrte sie hinter sich zum Flußufer und tauchte sie ganz unter Wasser, mehrmals. Er wusch vor allem ihren Arsch und ihre Muschi. Er nahm seinen Schwanz ganz heraus und wusch ihn nun ebenfalls, er war dazu erzogen worden, sich immer zu waschen. Sie hatte kurz aufgeschrieen, als er sie untertauchte. Sie beruhigte sich aber, als er ihren Arsch und ihre Muschi wusch, aber sie zuckte zusammen, als sie seinen Schwanz erblickte. Sie begriff alles, als er seinen Schwanz säuberte.
Sie ließ sich zu ihren Klamotten führen und lächelte ein bißchen, als er sich nackt auszog. Er umarmte sie und streichelte ihren Rücken und seine streichelnde Hand glitt zu ihren Arschbacken hinunter. Nun erwiderte sie seine Umarmung und flüsterte "Habibti", mein Schatz. Er küßte sie auf die Lippen und dann mit einem Zungenkuß, den sie erwiderte. Er legte sie ins Gras und sich daneben. "Habibti," wiederholte sie, als seine Finger ihren Kitzler suchten. Sie öffnete die Schenkel und ließ ihren Kitzler willig masturbieren. Sie war binnen kurzem heiß wie ein Ofen, sie küßte ihn mit leicht bissigen Zungenküssen, als er sich auf sie legte. Sie umarmte ihn und flüsterte etwas, aber er verstand kein Wort.
Er begann, einzudringen und spürte ihr Jungfernhäutchen. Darauf war er nicht gefaßt. Er blickte in ihre Augen, doch sie nickte zustimmend und preßte ihm ihre Muschi entgegen. "Habibti!" Mit einem schnellen Ruck entjungferte er sie. Sie lächelte und schloß die Augen lächelnd. Sie hatte eine feine, ziemlich enge Muschi und mußte schon sehr häufig das Ficken gesehen haben, denn von Anfang an fickte sie sehr aktiv mit. Nicht viele junge Mädchen hatten das gemeinsame Tempo so leicht entdeckt wie dieses wilde Mädchen. Er fickte sie sehr lange, denn sein Saft war noch nicht regeneriert. Das Mädchen legte einen Finger auf den Kitzler und löste ihren Orgasmus selbst aus, genau als er spritzte. Es spritzte nicht sehr viel. Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch und sagte lächelnd "Tifl!" Ric kramte in seinem Gedächtnis. Er kannte es nur als Bezeichnung für ein Kind, aber was wollte sie damit sagen? Er lag keuchend neben ihr im Gras, sie schnappten beide nach Luft.
Er fragte, wie sie heiße. "Fara bin Altani," sagte sie leise. Er tippte auf seine Brust. "Ricardo de Santis," sagte er. Er war sehr müde, aber er durfte nicht einschlafen. Fara beugte sich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lächelte frech und saugte, lutschte und leckte seinen Schwanz, bis der Kerl wieder steif war. Sie öffnete die Schenkel weit und zog ihn an sich. Sie ließ sich lächelnd nochmals ficken und löste ihren Orgasmus mit dem Finger aus, als er spritzte. Er ließ sich schwer atmend neben sie fallen und rang nach Luft. Er durfte nicht einschlafen, flüsterte er so lange, bis er eingeschlafen war.
Fara war vor ihm wach, sie zog sich leise an und zögerte. Fara bin Altani war natürlich ein falscher Name, sie war die jüngste Tochter des Wesirs Al-Fadl von Agadir, dessen Armee vor der Stadt lagerte. Und sie hatte ihren neuen Freund inkognito in der Stadt besucht, sie hatten nackt auf seinem Bett geknutscht, geküsst und gebalgt, aber sie ließ sich von ihm nicht ficken, noch nicht. Sie leckte seinen Schwanz vergnüglich und ließ ihn in ihre Kehle hineinspritzen, dies beherrschte sie ausgezeichnet. Ihr neuer Liebhaber hatte akzeptiert, daß er sie noch nicht ficken durfte. Immer häufiger erlaubte sie ihrem Kavalier, seinen Schwanz zwischen ihre fest zusammengepreßten Innenschenkel zu stecken und dort zu ficken und abzuspritzen. Sie würden bald richtig ficken, flüsterte sie, obwohl sie es selbst nicht glaubte. Er leckte ihren Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus, manchmal besser als jede schwarze Sklavin. Nun ritt sie mit glühendem Kitzler heimwärts und fluchte auf die Wahrsagerin, sie würde heute den Richtigen treffen und sein Kind empfangen. Die blödeste Wahrsagung aller Zeiten! Und dann riß Ricardo sie vom Pferd und fickte sie zweimal. Er mußte der Richtige sein, denn sie war nun seltsamerweise mit Rics Kind schwanger, das wusste sie sofort.
Sie nahm ihren kleinen Dolch zur Hand, zögerte einen Moment und schnitt Rics Kehle von einem Ohr zum anderen auf. Ohne sich umzudrehen setzte sie sich aufs Pferd und ritt davon. Ric schreckte hoch, als sie ihm die Kehle aufschlitzte. Er sah sie davongaloppieren, er tastete nach seinem Halstuch und wickelte es ganz fest um seinen Hals, dann wurde es schwarz vor seinen Augen.
Er mußte wohl eine Stunde ohnmächtig gewesen sein, als er erwachte. Er griff an den schmerzenden Hals, nur eingetrocknetes Blut. Er zog nur seine Hose an und setzte sich aufs Pferd. Er trieb das Tier an, es raste los. Erst nach mehr als einer Stunde kam er im Schloß an. Ein Knappe holte ihn vom Pferd und drei Knappen schleppten ihn ins Lazarett. Einer lief los und holte Maria del Carmen. Sie erbleichte und packte sofort zu. Der Dolch hatte weder die Luft- noch die Speiseröhre durchschnitten, ebenso nicht die Schlagadern. Die Mutter flickte ihn sorgfältig zusammen, trug die Wundsalbe dick auf und machte ihm einen Verband.
Der Marquis, sein Stiefvater, setzte sich neben sein Bett, ebenso Mama. Hatte er den Mauren getötet? Ric konnte nicht mehr sprechen. Er nickte zustimmend, Ja! Der Marquis wollte wissen, wer ihm den Hals aufgeschlitzt hatte? Ric deutete mit den Händen einen Busen an. Eine Frau? fragte der Marquis und Ric nickte, Ja! Er konnte ihren Namen nicht sagen. Der Marquis fragte, ob sie gefährlich sei, ob sie eine Gefahr für das Königreich Toledo war? Ric deutete mit den Händen, Nein! Mama fragte, eine Frau oder ein Mädchen? Ric deutete, ein Mädchen. Er hatte sie zweimal gefickt, das verstand Mama sofort. Er sei eingeschlafen und sie hätte ihm die Kehle aufgeschlitzt. Warum? Das wußte Ric selbst nicht. Wollte sie dich umbringen oder nur verletzen? Auch das konnte Ric nicht beantworten. Aber Mama meinte, sie hatte ihn nur verletzen wollen, sie hatte das Messer nicht entschlossen genug geführt.
Maria del Carmen pflegte ihn, es blieb nur eine häßliche Narbe. Der Marquis ließ seine Spione herumfragen, ob man eine Fara bin Altani kannte, aber niemand kannte sie.
Ric erholte sich und arbeitete noch sehr viele Jahre als Chirurg und Attentäter.
Er erlebte noch als alter Mann die Befreiung Toledos im Jahre unseres Herrn 1085, wo sein Sohn als General unter dem Kalifen Al-Qadir diente.