Eine Adoption

von Jack Faber © 2024

Es war jedesmal dasselbe. Die Direktorin des Waisenhauses rief Jon in ihr Büro. Er wußte ganz genau, wie es laufen würde, das war von Anfang an so. Man schaute ihn neugierig und dann enttäuscht an, er war nicht der Richtige. Er würde sich auf dem Absatz umdrehen und grußlos wieder gehen. Früher hatte er jedesmal geweint, aber er war kein Baby mehr. Er betrat das Büro und grüßte höflich. Die Direktorin lächelte ihm zu. Er betrachtete die beiden Gäste neugierig.

Sie war eine bildhübsche junge Frau, nur ein paar Jahre älter als er. Er war vermutlich ihr Vater, ihn schätzte Jon auf Mitte 50. Er sah aus wie einer, der das Kommandieren gewöhnt war. Wie er selbst hatte der Mann eine italienische Hakennase, ein auffälliges Merkmal. Seltsamerweise ergriff er die Hand seiner Tochter und nickte ihr auffordernd zu. Die junge Frau ergriff das Wort. "Wie alt bist du, Jonathan, und gehst du noch in die Schule?" Ihre Stimme klang voll und sehr fraulich. "Ich bin in drei Monaten 17 und gehe ins Gymnasium, Abiturklasse."

Die Direktorin warf ein, "Jonathan macht im Juni das Abitur. Er ist Klassenbester und wird das Abitur vermutlich mit Auszeichnung machen." Man sah ihr den Stolz deutlich an. "Der arme Kerl ist seit frühester Jugend bei mir, er hatte seine Eltern früh verloren. Ich habe ihm versprochen, Adoptiveltern zu finden, obwohl er nach dem Abitur vermutlich auf eigenen Beinen stehen könnte. Aber ich bin ziemlich stur, wenn es darum geht, mein Wort zu halten."

Sie erwähnte wohlweislich nicht, daß sie es ihm schuldig war, da er sie seit einem halben Jahr jeden Freitag Abend fickte, da ihre Ehe zerbrochen war. Sie hatte Jon in ihr Büro zitiert und für jeden ein Gesicht aufgesetzt, daß sie jetzt Jon abschlachten würde. Alle gingen grinsend weiter. So bekam keiner mit, wie sie Jon herumbekam, wie sie es anstellte, daß er unter dem Versprechen der Verschwiegenheit sie ficken durfte. Oder mußte. Es war eigentlich egal, er fickte eine richtige, erwachsene Frau, die zudem noch verheiratet war. Sie schaute normalerweise eher unscheinbar aus, doch wenn sie sich aufreizend und frivol vor Jon entblätterte und völlig entblößte, dann stand sein Geselle habacht wie ein Gardesoldat. Sie war erst knapp über 40 und ein Leckerbissen, was das Ficken betraf. Ihr Mann mußte ein ziemlich dummer Mensch sein, ihr eine 18jährige vorzuziehen. Aber das war ja nicht sein Bier. Er fickte sie jeden Freitag mit großem Genuß und sie war wieder im Lot. Sie würde ihren Mann um jeden Cent bringen, den sie bekommen konnte. Und daß Jon sehr gut ficken konnte, wußte sie ja schon seit Jahren, er hatte jedes Mädchen im Haus flachgelegt, ohne viel Aufhebens zu machen. Jon dachte oft darüber nach, wie ein Ehemann eine dermaßen hervorragend fickende Frau links liegen lassen konnte. Nicht für eine 18jährige, die außer Jugend nichts anzubieten hatte. Jon fickte sie gerne, das war das Wesentliche. Er schreckte hoch, das Gespräch lief weiter.

Die Unterhaltung plätscherte dahin, die junge Frau redete wie ein Wasserfall. Sie hieß Jennifer, und sie trat abends unter dem Künstlernamen Michelle als Sängerin in einer der teuren Bars auf, die ihrem Ehemann Gino gehörte. Sie drückte seine Hand und blickte ihn verliebt an. Aha, kein Vater, sondern Ehemann. Geschäftsmann und Geld wie Heu, plapperte Jenny-Michelle weiter. "Ich kann leider keine Kinder bekommen. Wie die meisten anderen Frauen wollte ich zuerst ein Baby adoptierten, aber Gino hielt meinen Enthusiasmus auf. Kleinkinder bedeuteten Windelwechseln, Geschrei Tag und Nacht, Kinderkrankheiten und war sehr mühsam. Wir sind einig, ein größeres Kind zu adoptieren würde ihm eine gute Familie bieten und wir würden trotzdem ein Kind haben. Nun, was meinst du, Jonathan?" Jennifer und Gino blickten ihn erwartungsvoll an.

Jon hatte seine Entscheidung schon längst getroffen. "Ich bin in 15 bis 20 Minuten reisefertig!" Er gab Jennifer und Gino die Hand und nickte der Direktorin dankend zu. Er ging, packte seinen Koffer und verabschiedete sich von den wenigen Freunden, die er hatte und von allen Mädchen. Die meisten der Mädchen hatte er in den letzten Jahren gefickt, eigentlich alle bis auf die Jeanette, die ihn weißgott warum haßte. Er umarmte sie alle und ließ den paar, die nicht da waren, einen schönen Abschied ausrichten. Jeanette weinte plötzlich ganz laut und warf sich um seinen Hals. Sie küßte ihn tausendmal und rannte schluchzend davon. Jon verstand es nicht.

Die Direktorin hatte das Papapierwerk schon abgeschlossen und besprach das Weitere mit seinen Adoptiveltern. Jon saß auf dem Rücksitz des teuren, neuen und nicht zu protzigen Mercedes. Sie fuhren in die Innenstadt, den Wagen ließ Gino in der Tiefgarage. Er verabschiedete sich, er mußte noch arbeiten und würde morgen zum Frühstück kommen. Jennifer fuhr mit Jon in den zweiten Stock, dort befand sich ein Nobelrestaurant. "Guten Abend, Michelle," begrüßte sie der Maître de Salle, "Ihr Tisch ist wie immer reserviert. Ich werde gleich ein zweites Gedeck auflegen lassen!" Jennifer schob Jon vor. "François, darf ich vorstellen, Jonathan, mein Adoptivsohn. Jonathan, das ist Maître François, er schupft den Laden." François gab ihm die Hand, "ich bin der Sklave Ginos und Michelles, allerdings mit einem fürstlichen Gehalt." François grinste gewinnend. Zu ihm konnte Jon kommen, wann immer er wollte, sagte François.

Er und Jennifer bekamen den besten Tisch auf dem Podium. Sie bestellten. Jon sagte, "Eine Limonade und ein kleines Stück Fleisch mit Pommes und Gemüse, bitte." Jennifer stellte ihn auch dem Kellner vor, der hieß Mario und er war den Herrschaften — so bezeichneten alle Untergebenen Gino und Jennifer — er war also den Herrschaften zugeteilt. Er, Mario, und sonst niemand. Jon und Jennifer speisten gut, Jon hatte einen Riesenhunger und ließ es sich schmecken. Er überließ das Reden ihr, er aß mit Heißhunger und sagte nicht nein, als Jennifer zwei Espresso und die Haustorte bestellte. Die angebotene Zigarette lehnte er ab, er rauchte damals noch nicht.

Jon fragte sie, ob er ihre Hände halten könne? Jennifer reichte ihre Hände über den Tisch. Er nahm sie und blickte auf seine Torte. Nach einigen Sekunden ließ er ihre Hände wieder los. Jennifer trank noch einen Rotwein und er nahm einen Fruchtsaft. Sie setzten ihre Unterhaltung fort.

Jon hatte ein Geheimnis, das er bisher noch niemandem verraten hatte. Wenn er die Hände eines Menschen in die Hand nahm, konnte er dessen Gedanken lesen, all seine Erinnerungen abrufen. Er hatte in Jennifers Seele hineingeschaut. Er sah sie seit frühester Jugend masturbieren, in tausenden Gedankenvideos. Er sah sie, wenn sie ihren Jugendfreunden erlaubte, sie zwischen ihren zusammengepreßten Innenschenkeln zu ficken und auf die Innenschenkel zu spritzen. Er sah ihre pompöse Hochzeit mit Gino, der sie auf der Hochzeitsreise in Venedig entjungferte und täglich fickte. Er sah ihre Liebe zu ihm, der es erwiderte. Sie fickte manchmal mit dem Kellner Mario, mit sonst niemandem. Sie wußte, daß Gino alle paar Tage ein blutjunges Mädchen nach dem anderen fickte, aber das ignorierte sie. Sie gönnte es ihm, es war nie etwas Ernstes, nur sexuelles Verlangen.

Jennifer erzählte, daß sie das Kinderzimmer wieder ausräumen ließ und er sich die Einrichtung selbst aussuchen müsse. Irgendwie gelangte sie zu dem Thema, das sie heiß interessierte. Sein Liebesleben. Jon hielt mit nichts zurück, er senkte nur seine Stimme. Wenn er kein Mädchen zur Hand hatte, masturbierte er mit der Faust. Meist aber hatte er eines der Mädchen aus der Schule oder aus dem Waisenhaus zum Ficken. Nur die Jeanette nicht, die war zwar sehr hübsch und fickte fleißig mit den Jungs, nur mit ihm nicht, sie hatte eine seltsame Abneigung gegen ihn. Alle anderen Mädchen im Waisenhaus hatte er schon gefickt, natürlich mehrmals. Das Personal im Waisenhaus rührte er nicht an, zu oft hatte er die Dramen der anderen Jungs miterlebt. Er war nicht sehr oft außerhalb des Waisenhauses und der Schule unterwegs, er war kein Typ, der auf Mädchenjagd ging. "Das ist alles, Mama," sagte er. Sie hatte ihm aufmerksam zugehört. "Nein, sag Jennifer oder Jenny, aber nicht Mama, okay?" Jon nickte, "In Ordnung, Jenny."

Er werde im Gästebett liegen, sagte Jennifer, bis sein eigenes Zimmer eingerichtet war. "Okay," sagte er, "und ich danke dir und Gino, daß ihr mich aufgenommen habt. Ich verspreche, ein guter Sohn zu sein!" Sie fuhrem mit dem Lift zum Penthouse hinauf. Jon war vom Rundblick überwältigt und ging von Fenster zu Fenster. Sie zeigte ihm das Gästezimmer, das direkt neben ihrem Schlafzimmer lag und das Badezimmer. Er könne sich jeden Abend duschen, wenn er wollte. Er packte seine Sachen aus, holte ein Handtuch aus dem Badezimmer und ging Duschen. Er war schon fast fertig, da öffnete sich die Türe.

Jennifer kam völlig nackt herein. "Darf ich mit dir gemeinsam duschen?" fragte sie in einem freundlichen, klaren Ton, den man nur mit Ja beantworten konnte. Er blickte sie an. Sie war jung, schlank und schön anzusehen, ihre schulterlangen rötlich gefärbten Haare fielen leicht gewellt herunter. Ihre Brüste waren voll und sehr schön anzusehen. Sie hatte ihre Schamhaare epiliert, sie drehte sich mehrmals im Kreis und ließ sich stolz anschauen.

Sie reichte ihm Badeschwamm und Duschgel. "Machst du mir bitte den Rücken?" Jon seifte ihren Rücken ein und auch ihre Arschbacken. Sie spreizte die Arschbacken mit beiden Händen. Er wusch nun auch ihre Arschfalte und sie streckte ihm ihren Arsch noch weiter zu. "Ja, hier bitte auch," als er unabsichtlich ihre Muschifalte berührte. Er wusch ihre Muschi und drang mit den Fingern tief in ihr Muschiloch ein. Er suchte ihren Kitzler. Sie seufzte und stöhnte, sie begann, am ganzen Körper zu zittern und krümmte sich zusammen, nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Sie drehte sich um und übernahm den Badeschwamm. Sie griff gezielt auf seinen Schwanz, drehte und wendete ihn in ihrer Hand einige Minuten lang, bis er zum Bersten steif geworden war. "Ein schöner und guter Schwanz," sagte sie ohne weitere Untersuchung.

Sie trockneten sich nebeneinander ab und Jon fragte, wie alt sie sei. "24", sagte sie und lächelte. "Wir haben vor 5 Jahren geheiratet, da war ich erst 19. Sexuell sehr unerfahren." Jon sagte, er hätte vor gut zwei Jahren mit dem Ficken begonnen, mit 15. Sie wandte sich zum gehen. "Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen," murmelte sie beim Hinausgehen. Jons Gedanken rasten. Er ging erst in sein Zimmer, dann ging er nackt durch die Verbindungstür. Jennifer lag nackt auf dem Bett und er legte sich zu ihr. Sie streichelte seinen festen Schwanz sanft und gefühlvoll.

"Nein, du brauchst nicht an Gino zu denken, jetzt liegt eine kleine Tänzerin oder eine blutjunge Nutte bei ihm. Wir lieben uns sehr, doch wir erwürgen uns nicht gegenseitig. Wir haben manchmal miteinander Sex, aber nicht ständig. Das haben wir vereinbart, als wir erfuhren, daß ich keine Kinder kriegen kann." Jon nickte, er hatte davon schon gehört, eine offene Ehe. Jennifer küßte ihn auf die Lippen, dann mit einem Zungenkuß. "Darf ich dich ficken, Jennifer?" fragte er zur Sicherheit. Sie nickte, "Aber ich mag es langsam und gefühlvoll, nicht hart und brutal."

Jon und Jennifer küßten und schmusten, bis sie beide heiß waren. Jons Finger fanden ihren Kitzler und er brachte sie in Null-komma-nichts auf Touren. Ihr Kitzler war eher klein und gut versteckt. Das hielt ihn nicht auf, sie bis knapp vor dem Orgasmus zu masturbieren. Er drang sehr vorsichtig und rücksichtsvoll ein. Sie hatte eine nicht zu enge Muschi, gerade richtig. Er begann sie langsam zu ficken und achtete auf Jennifers Signale, um sein Tempo mit ihrem zu synchronisieren. Das war ganz wichtig, das wußte er ganz genau. Er hielt das Spritzen zurück und beobachtete sie aufmerksam. Sie lächelte, als sich der Orgasmus auf leisen Sohlen näherte. "Mir kommt's gleich," hauchte sie. Er erhöhte sein Tempo und spritzte mitten in ihrem Orgasmus. Sie lagen keuchend nebeneinander und schnappten nach Luft.

"Ich bin ganz überrascht, wie gut du schon ficken kannst!" flüsterte Jenny. Er erwiderte ihr Kompliment. "Du hast dich sehr gut auf unser gemeinsames Ficken eingestellt und es mir ermöglicht, daß wir zusammen und gleichzeitig zum Orgasmus gekommen sind!"

Sie fickten ab nun jeden Abend und Jon konnte sich auf Schule und die Abiturvorbereitungen konzentrieren. Er war, zugegeben, sehr ehrgeizig.

Jenny und Gino fuhren meist am Wochenende gemeinsam fort, Jon blieb zum Lernen daheim. Maître François servierte ihm selbst, Gino hatte Mario ans andere Ende der Stadt versetzt. Die Frau des Bosses zu ficken, das hätte Mario in früheren Zeiten den Kopf gekostet. Zu seinem Erstaunen stellte Jon fest, daß alle Angestellten Ginos ehemalige Kriminelle waren, wirklich alle. Es waren Diebe, Einbrecher, Mädchenhändler oder Prostituierte. François war natürlich darüber informiert, daß er allein war, vielleicht hatte ihm Jenny auch klare Instruktionen gegeben. Jedenfalls fragte er Jon mit leiser Stimme, welche der Kellnerinnen ihm denn gefiele. François schüttelte den Kopf verneinend, "Nein, die nicht, die ist voll lesbisch." Er wies mit dem Kinn zur Kaffeemaschine. "Vielleicht Lin, die kleine Chinesin?" Jon taxierte sie und sagte, sie würde ihm auch gut gefallen. Lin legte ihre Schürze ab, als Jon nach dem Essen aufstand. Sie ging hinter ihm zum Lift und sie fuhren wortlos hinauf. Sie schien das Penthouse zu kennen und steuerte aufs Badezimmer zu. "Wir müssen vorher duschen, Master Jon!" sagte sie mit Bestimmtheit. Sie duschten gemeinsam, er hatte Zeit, die kleine Chinesin zu betrachten.

Ihre langen schwarzen Haare fielen über die Schultern herab, ihr gleichmäßiges Gesicht war makellos, aber er konnte nur raten, wie alt sie war. "Ich bin 17, fast 18, Master Jon, alt genug!" Ihre Brüste waren winzig klein und kugelrund, ein kleiner, schmaler schwarzer Busch über ihrem Schlitz. Sie war schlank, beinahe mager und ihr Körper war eindeutig der eines Kindes. Sie ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das hatte bisher noch keine gemacht. Sie leckte und lutschte ihn und als er sich vor dem Spritzen verkrampfte, drückte sie mit beiden Händen auf seinen Pobacken seinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen. Sie lächelte, das machte sie schon seit ihrer Kindheit, in ihrer Familie war es so Sitte. Sie behielt den Schwanz in ihrem Mund, sie leckte und lutschte so lange weiter, bis der Schwanz wieder prächtig stand.

Er führte sie in sein Zimmer, wo er nur ganz selten schlief. Lins Muschiloch war nicht enger als Jenny's und, das muß man sagen, sie war völlig passiv beim Ficken, es war im Sinn des Wortes ein Geficktwerden. Sie schüttelte den Kopf, sie bekam beim Ficken niemals einen Orgasmus und masturbierte auch nicht dabei. Sie wehrte sich beim ersten Mal voller Abscheu, sich nach dem Ficken von Jon masturbieren zu lassen, doch er setzte sich durch. Erst nach einigen Malen sagte sie, daß sie jede Nacht vor dem Einschlafen heimlich masturbierte. Die Mutter hatte es ihr als Kind verboten, sowas machten nur alte Weiber, die nicht mehr zum Ficken taugten. Die Mutter schlug mit einem kleinen Bambusstöckchen auf ihre Finger. Ihr Widerstand regte sich augenblicklich und sie masturbierte trotz der Schläge witer, bis sie vom Orgasmus heftig geschüttelt wurde. Sie gewöhnte sich an das Bambusstöckchen und masturbierte frech weiter. Die Mutter schlug sie zwar weiter, aber sie starrte fasziniert auf ihre masturbierende Tochter.

Mit 13 fand die Familie, sie sei alt genug zum Ficken. Nun wurde sie wie die anderen drei Ehefrauen von allen gefickt. Die drei Brüder, ihr Vater und die beiden Onkel, kamen mit Vaters Söhnen vor und 20 Jahren aus Heibei in China. Lin selbst war hier geboren. Die Großfamilie lebte trotzdem nach den Bräuchen der Heimat. Ehefrauen waren tabu, bis sie das erste Mal schwanger waren, vielleicht um die Vaterschaft des Ehemannes zu sichern. Danach wurde sie von allen nach Belieben gefickt, vom Ehemann, seinen Brüdern und den Söhnen. Sie war sich sehr unsicher, wer von all diesen eigentlich ihr leiblicher Vater war.

Maître François war der erste Mann, der nicht zu ihrer Familie gehörte und sie vor der Einstellung ausgiebig fickte, Jon der Zweite. Sie kam jedesmal zu ihm zum Ficken, wenn seine Adoptiveltern verreist waren.

Manchmal, wenn ihn die Morgenlatte quälte, fickte er am Morgen das italienische Zimmermädchen Laura, die nur ein kurzes Hauskleid trug, mit nichts darunter. Wenn sie kniend den Boden schrubbte, rutschte das Kleid hoch und entblößte ihre Muschifalte. Das erste Mal, als er der Gleichaltrigen mit begehrlichen Augen gegenüber stand, öffnete er die obersten Knöpfe und sie öffnete die weiteren Knöpfte, ihren Leib willig entblößend. Das Mädchen hatte riesige Brüste und einen riesigen Arsch. Sie grinste lausbübisch, als Jon ihre gewaltigen Brüste liebkoste. Sie grinste verschwörerisch und zustimmend, sie drehte sich um und beugte sich zu Boden, reckte ihm ihren gewaltigen Arsch entgegen. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Arschbacken und mit den Fingern ihr Muschiloch, das zwischen den schwarzen Schamhaaren feucht glänzte. Er drang ein, ihre Muschi war weich und heiß. Er fickte sie nur gut 5 Minuten und spürte ihren Finger auf dem Kitzler. "Ihr könnt unbesorgt hineinspritzen, Master Jon," keuchte sie, "ich werde nicht schwanger!" Ihre Muschi zuckte bei jedem Strahl, den er kräftig hineinspritzte und ihr Finger raste, um ihren Orgasmus beim Spritzen auszulösen.

Jon bestand das Abitur mit Auszeichnung und schickte eine Kopie in seiner Dankes-Email an die Direktorin des Waisenhauses. Er bedankte sich für die gute Zeit im Waisenhaus. Jennifer hatte im Restaurant ein gutes dreigängiges Menü bestellt, diesmal kam auch Gino. Das Lob aus seinem Mund kam nicht leichtfertig, er war mit Lob immer sparsam. Doch er konnte anerkennen, daß Jon mit Fleiß und Schweiß das Beste zustande gebracht hatte. Gino wollte wissen, was er vorhabe. Jon hatte ein Kribbeln im Bauch, er wußte es zwar, aber er scheute noch zurück, Gino einzuweihen. Stattdessen fragte er, ob er ihm Geld geben könnte, damit er mit auf die Maturareise fahren konnte. "Ja, klar, und wohin soll's denn gehen?" fragte Gino. "Auf die Insel Mallorca," sagte Jon und bedankte sich für die Finanzierung der Maturareise. "Ich höre von Jenny, daß ihr beide gut miteinander auskommt. Schade, daß du sie nicht auf die Reise mitnehmen kannst!" Jon schüttelte den Kopf, es fuhren nur die Abiturienten.

Die Maturareise war gut gelungen. Man hatte ein gutes Hotel, Strand, Sand und Sonne. Es wurde ziemlich viel getrunken und Jon hielt sich raus, er wollte mit 18 noch nicht mit dem Alkohol anfangen, Fruchtsaft war gut genug. Er war nicht überrascht, daß die jetzt Erwachsenen fickten, daß sich die Balken bogen. Jede fickte mit jedem, er fickte alle Mädchen aus seiner Klasse und viele aus der Parallelklasse. Es begann nach dem Frühstück und hörte erst beim Morgengrauen auf. Er zählte gar nicht, wie viele Mädchen er fickte. Mit einigen Mädchen fickte er voller Wehmut, denn es war ein Abschiedsficken. Mit einigen aber auch neugierig, weil sie bisher noch nicht miteinander gefickt hatten. Nur wenige all dieser Mädchen hatten ausreichend Erfahrung, die Mädchen im Waisenhaus und Jenny fickten wirklich sehr viel besser. Am besten fickten die Mädchen, die seit vielen Jahren im Inzest gefickt worden waren. Am 9. Tag flogen sie wieder zurück.

Er kam als reifer Mann zurück, er hatte auf dieser Reise mit 35 bis 40 Mädchen gefickt, überschlug er die Zahl bei dem Rückflug. Etwa gleichviele, wie er in den vielen Jahren im Waisenhaus gefickt hatte, aber dort alle mehrfach, vielfach. Die Mädchen im Waisenhaus waren alle sehr viel jünger als die Abiturientinnen, fast alle waren noch minderjährig. Doch jetzt freute er sich auf Jenny und Gino. Mit Jenny zu ficken war einfach Spitze, da war er sich sicher, ganz sicher. Sie holte ihn am Flughafen ab und sie knutschten bereits auf dem Rücksitz des Taxis. Er war wieder daheim!

Gino rief ihn Tage später an. Ob er morgen vormittag, sagen wir um 10, in sein Büro kommen könnte? Jon ging anderntags zu Gino. Er war zum ersten Mal da, obwohl er seit mehr als einem halben Jahr bei seinen Eltern wohnte. Er ging ins Büro, Gino zeigte auf einen Sessel, er sei gleich fertig. Er tippte noch eine Minute und legte das Tablet beiseite. Er blickte Jon freundlich und ernst an. "Wie willst du gerufen werden, Jon, Nathan, Nate oder Jonathan?" fragte er, um das Gespräch zu eröffnen. "Jon, alle nennen mich so, Papa!" gab er zur Antwort. Gino fuhr zusammen. "Nenn mich bitte Gino, einfach nur Gino. Diese ganze Adoption und das Elternspielen kommt von Jenny, obwohl ich natürlich damit einverstanden war und bin. Du hast das Abitur prima bestanden, darüber habe ich mich sehr gefreut. Es zeigte mir, daß du einem Ziel folgen kannst, ganz gleich, wie viel du dabei schwitzen mußt. Das hat mich sehr beeindruckt, du hättest genauso gut das verwöhnte reiche Muttersöhnchen spielen können, Jenny hätte es akzeptiert. Ich weniger. Aber es war eine gute, bereichernde Zeit." Gino zündete eine fette Zigarre an und drückte einen Knopf auf der Telefonanlage. Er wollte nicht gestört werden.

"Du siehst, ich habe keine Sekretärin, ich mache alles selbst, ich regiere von hier aus. Das geht ganz prima. Ja, früher hatte ich natürlich Sekretärinnen, aber es ging nie gut, Arbeit und Ficken sind zwei Paar Stiefel. Das habe ich dabei gelernt. Aber nun weiter. Was denkst du, was ist mein Geschäft?" Gino sah ihn irgendwie belustigt an. Noch während er nachdachte, sagte Gino, "Nein, fangen wir an einem anderen Ende an."

"Sag, wie gefällt dir das Ficken mit Jenny!?" Jon traf die Frage völlig überraschend. Er sah Gino gerade in die Augen. Der lachte laut und sagte, "Hab ich's mir doch gedacht. Nein, das geht in Ordnung, das ist kein Problem. Du brauchst nicht zu antworten, dein Blick sagt alles. Kein Problem, Jon!" Er paffte an der Zigarre und kratzte sein Kinn. "Ich will dich fragen, was du jetzt unternehmen willst. Arbeit suchen, Studieren, auf Wanderschaft gehen!?" Jon sah es Gino an, daß sie jetzt den entscheidenden Punkt erreicht hatten.

"Ich möchte auf die Polizeiakademie gehen und danach in den Polizeidienst. Die Akademie ist gratis, wenn man sich auf 3 Jahre Dienst verpflichtet." Jon schaute unverwandt in Ginos Augen. Gino lächelte und nickte. "Sei mir nicht böse, Jon, aber das weiß ich bereits. Ich habe einen meiner Spezialisten beauftragt, deinen Laptop zu durchsuchen, während du auf Mallorca in der Sonne lagst. Sei mir deswegen nicht böse, denn du wirst meine Beweggründe erfahren."

Jon nickte. "Es ist dein gutes Recht, nachzusehen, wen du in deine Familie und ins Bett deiner lieben Frau geholt hast!" Gino nickte. "Es ist mir wichtig, alles über dich zu wissen. Die kleine Lin, das Zimmermädchen Laura. Ich wäre ein Narr, wenn ich den Geheimnissen nicht auf den Grund ginge!"

Gino paffte an seiner Zigarre. "Ich habe dich jetzt schon über 8 Monate beobachtet. Ich habe Jenny geheiratet, weil wir uns sehr lieben, aber ich wollte eine Familie haben, um eines Tages mein Geschäft zu übergeben. Es lief zwar ganz anders als geplant, das weißt du ja. In den ersten Minuten, als wir uns im Waisenhaus kennen lernten, hatte ich schon das Gefühl, du könntest es sein. Das ist der Zweck dieses Gesprächs." Ginos Gesicht verschwand hinter einer dicken Rauchwolke. Gino schenkte sich einen Drink ein. Er bot Jon ein Glas perlendes Mineralwasser an.

"Du wirst nicht überrascht sein, was ich dir jetzt sage. Ich bin, kurz gesagt, ein Gangsterboss." Jon beugte sich vor, er hatte wirklich keine Ahnung gehabt.

Gino setzte fort. "Ich habe mich auf fragwürdige Weise hinaufgearbeitet. Jetzt besitze ich über 56 Miethäuser in der Stadt, drei Dutzend Bars und Restaurants der gehobenen Klasse. Und zwei Bordelle natürlich. Nein, warte, lass mich ausreden.

Ich habe mich auf Hochwertiges konzentriert, will mich von den schmuddeligen Kneipen und billigen Gasthäusern abheben. Die Vermietung der Häuser und Apartments werden von angesehenen Firmen geführt, die Bars, Kaffeehäuser und Restaurants ebenso. Ich unternehme alles, meine Unternehmen zu säubern und sauber zu halten. Ich will nicht als Gangsterboss sterben, sondern als angesehener Unternehmer. Das ist mein Endziel.

Ich habe vor Ewigkeiten mit einer Bande von 60 Halsabschneidern begonnen. Jetzt ist keiner mehr von ihnen in meinem Dienst. Ich habe immer noch eine Gang von 30 Kerlen, zum Schutz meiner Unternehmen und zu meinem Schutz. Mord und Totschlag gibt's bei mir nicht mehr, kein Drogenhandel, keine Waffengeschäfte. Das schwöre ich. Nun ja, Erpressung, Schutzgelder, Mädchenhandel für meine Bordelle, ja. Das mache ich immer noch. Aber das soll auf lange Sicht auslaufen. Ich habe die Schwelle zur Legalität fast schon erreicht, das ist das Endziel. Und ich brauche einen Nachfolger, ich muß ihn in das Geschäft einarbeiten. Das wärst dann du, ich könnte mit Jenny meinen Ruhestand antreten, ohne ständig über die Schulter schauen zu müssen. Was meinst du?"

Jons Gedanken rasten, während Gino ihm all das ausbreitete. Ginos Überlegungen waren verständlich und logisch. "Es gibt nur ein kleines Hindernis. Ich will Polizist werden." Jon's Stimme klang rauh und heiser. Es bedurfte keiner weiteren Worte, das Dilemma war klar zum Greifen.

Gino entzündete die Zigarre von neuem. "Ich bin nicht überrascht, wie klar du es siehst. Ich habe viel nachgedacht, es gilt nun, zwischen zwei Optionen zu wählen. Erstens, du wählst die Polizeiakademie, dann mußt du meine Familie, Jenny und mich verlassen. Oder, du arbeitest ein ganzes Jahr für mich, lernst das Geschäft von unten her kennen. Ein Jahr, dann mußt du dich entscheiden." Jon nickte nachdenklich. "Ein faires Angebot, obwohl ich im Augenblick die Polizeiakademie wählen würde. Aber ich bin gerne dein Sohn, Jennys Sohn. Eine brüske Zurückweisung deines Angebots, Gino, das will ich nicht. Vertagen wir die Entscheidung um ein Jahr. Ich werde ein Jahr für dich arbeiten." Ein langes Schweigen entstand. Gino kam um den Schreibtisch herum und drückte Jons Hand. "Wir haben einen Deal, Jon." Jon erwiderte den Händedruck und las in Ginos Seele.

Am nächsten Morgen kam Enrico, Gino hatte ihm Jon als Frischling zugeordnet. Er wollte Enrico gerufen werden, keine noch so gut gemeinte Abkürzung. Er brachte Jon in ein Kleidergeschäft, er brauchte passende Kleidung. Jeans, Lederjacke. Bezahlt werde später, sagte Enrico zum Inhaber. Er brachte Jon ins "Internat", das war die Zentrale der gut 25 Männer. Er stellte Jon allen einzeln vor. Jon war der Sohn Ginos, er sollte in das Geschäft eingeführt werden.

Luigi, der Waffenmeister, suchte für ihn eine kleine Pistole und einen Pistolenhalfter aus. "Wenn du später eine andere willst, komm zu mir." Luigi führte ihn und Enrico in den Keller, dort war neben anderem ein kleiner Schießstand, 10 Meter. Luigi schoß als erster, nach ihm Enrico und zuletzt er. Enrico hatte das beste Ergebnis, Luigi und Jon gleichauf. Jon hatte bisher noch nie eine Waffe in der Hand gehabt, und er wunderte sich selbst, wie gut er schießen konnte. Enrico zeigte ihm, die Pistole zu zerlegen und zu reinigen. "Wir schießen nur, um uns zu verteidigen. Das war früher sehr selten, aber jetzt kommt es öfters vor. Neue Gangster und Banden drängen in die Stadt, da fliegen schon mal die Kugeln. Aber es war in der letzten Zeit niemand getötet worden. Wir schießen, um sie kampfunfähig zu machen, nicht, um sie zu töten. Befehl vom Chef." Jon war erleichtert, das konnte er akzeptieren.

Der Tagesablauf war einfach. Man traf sich morgens im Internat, dann gingen sie in kleinen Gruppen auf die Walz. Enrico ging nur mit Jon, sie gingen von Bar zu Bar, von Restaurant zu Restaurant, von Geschäft zu Geschäft, von Mietshaus zu Mietshaus. Jon war ein wenig verwundert, alle chinesischen, vietnamesischen und anderen asiatischen Geschäfte der Stadt zahlten Schutzgeld an Gino. Das Schutzgeld zahlten die Bandenmitglieder anderntags auf Ginos Bankkonto ein. Gino war unerbittlich, wenn auch nur ein Cent fehlte. Enrico erzählte, daß Ginos Männer die Triaden ein für allemal aus der Stadt vertrieben haben. Sie konnten nie wieder Fuß fassen.

Es wurde ernst. Ein alter Asiate weigerte sich, den Pizzo, das Schutzgeld zu bezahlen. Mehrere Gruppen trafen sich und nahmen den Mann mit. Enrico flüsterte in Jons Ohr, der Alte würde ein bißchen verprügelt werden und abends wieder heimgeschickt. Jon wartete, bis seine Kameraden abgezogen waren und sagte zu Enrico, er wolle noch bleiben, denn der Alte hatte eine Tochter. Enrico nickte und setzte sich auf einen Sessel im Schlafzimmer.

Jon packte die alte Frau am Handgelenk und warf sie aufs Bett. "Die Tochter! Ich will deine Tochter!" Sie rührte keinen Finger. Jon packte sie am Hals. "Tochter! Tochter!" brüllte er die Alte an. Sie spürte seine Finger auf dem Hals und rief laut in ihrer Sprache. Einen Augenblick später kam die Tochter herein, Jon hatte sie ja vorher schon gesehen. Die Alte murmelte etwas und die Tochter nickte. Unendlich langsam zog sie sich aus, bis sie nackt und entblößt vor Jon stand. Sie war nicht sonderlich hübsch. Mager, die Brüste nicht erwähnenswert, ein kleiner Busch schwarzer Schamhaare. Der Kitzler schaute ein paar Zentimeter aus der Spalte. Man erkannte sofort, daß der Kitzler wohl trainiert und in Vorfreude bereits steif war. Ihr Gesicht flach und undurchdringlich ernst. Die Lippen fest zusammengepreßt. Sie sprachen kein Wort. Jon packte ihre Hand und zog sie aufs Bett, auf ihre Mutter drauf und las in ihrer Seele.

Die drei schliefen zusammen, die Eltern fickten schon längst nicht mehr. Die Tochter wartete geduldig, bis sie eingeschlafen waren und masturbierte, jede Nacht. Sie hatte mit 32 noch keinen festen Freund, sie ließ sich von Hinz und Kunz in einem Lagerhaus oder in einem Hinterzimmer ficken, schnell und hastig. Oft von mehreren hintereinander im Lauf eines Tages. Aber sie ließ die Eltern im Dunkeln, was ihr tägliches Ficken anlangte.

Er legte sich zwischen ihre Schenkel. Sie sah ihn völlig gleichgültig an, als er eindrang. Sie ließ sich völlig passiv ficken wie Lin. Ein Astloch in einem Brett, in das er fickte. Er starrte auf die Muschi der alten Frau, aber es war ihr völlig egal. Im Gegenteil, die Alte ließ ihre Schenkel absichtlich auseinandergleiten, um ihm ihre alte, faltige Muschi sehen zu lassen, nur ein paar Zentimeter entfernt. Er starrte in das alte Fickloch der alten untreuen Frau nur ein paar Zentimeter entfernt. Er starrte in das alte Fickloch der alten untreuen Frau und spritzte die volle Ladung in die Tochter hinein, dann erhob er sich. Sie hatten bisher noch kein Wort gesprochen, nun sagte die Tochter, "Nicht töten Vater!" Jon schüttelte den Kopf, "Er bekommt eine Tracht Prügel, abends ist er frei. Wir töten keine alten Leute." Sie wischte eine Träne aus dem Auge. "Habe ich gefickt, um machen Vater frei!" Jon nickte ihr aufmunternd zu. Dann ging er mit Enrico. Der hatte den Kopf verneinend geschüttelt, er wollte die Tochter nicht ebenfalls ficken. "Die Asiatinnen sind mir zu passiv beim Ficken," sagte Enrico. Jon nickte, aber er fickte trotzdem jede Asiatin.

Enrico ging mindestens einmal in der Woche mit Jon hinunter zum Schießstand und lehrte ihn zu schießen. Sie gingen von Bar zu Bar, tranken Fruchtsaft und sprachen mit dem Geschäftsführer. Enrico notierte sich alles wie Jon auch. Genauso in den Restaurants und in den Mietshäusern. Sie schrieben ihre Notizen jeden Abend zusammen und ließen sie Gino zukommen. Die beiden Bordelle besuchten sie ebenfalls zu zweit und notierten sich, wenn der Puffmutter etwas auf dem Herzen lag. Enrico kannte alle Mädchen und war sehr wählerisch, wen er fickte. Er war schon über 50 und hatte nicht den selben sexuellen Druck, wie sein Schützling. Jon nahm jede, die auf sein Zwinkern reagierte. Die meisten Mädchen waren Zwangsarbeiterinnen aus Osteuropa. Sie fickten viel besser und leidenschaftlicher als die Asiatinnen, sobald sie erkannten, daß Jon kein Feind oder Frauenverprügler war. Jon ließ sich jede Woche auf Geschlechtskrankheiten testen, das war er Jenny und Lin schuldig. Er kam jeden Abend nach Hause und fickte Jenny und Lin abwechselnd. Natürlich wußten beide Frauen, daß die andere mit Jon fickte.

Natürlich wußte Enrico seit dem Ereignis mit den alten Chinesen, daß Jon jede Frau und jede mannbare Tochter ficken wollte. Es war ihm gleichgültig, und dem Nachfolger des Chefs eine gute Zeit zu bescheren konnte nicht falsch sein. Er steuerte die Häuser an, wo es eine junge hübsche Frau oder Tochter gab. Es waren meist keine Frauen, deren Mann zum Verprügeln abgeholt wurden, sondern ganz einfach Frauen, die Enrico kannte und wo er annahm, daß sie bereit war, sich ficken zu lassen. Wenn die Frau oder das Mädchen ihm selbst gefiel, fickte er sie abwechselnd mit Jon.

Jon ergriff die Hand der Schönen und las in ihrer Seele. Sie konnte ihm nichts verheimlichen oder vormachen. Er wußte ganz genau, wie treu sie ihrem Mann war und wie sie sexuell lebte. Er nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Die meisten zogen sich selbst aus, weinend, schluchzend und klagend. Einige zog er selbst aus, Stück für Stück, bis sie völlig entblößt war. Er war Enrico dankbar, wenn er warnte, daß es nur ein häßliches Weib gab oder ihn darauf hinwies, daß sie eine hübsche Tochter hatte.

Er legte sich die Frau oder die Tochter zurecht. Er wußte, wie wichtig das Vorspiel war. Diejenigen Frauen, die kein Vorspiel zuließen, nahm er trotz ihres Widerstandes. Das waren meist Vergewaltigungen, an denen er keine sonderliche Freude hatte. Aber die allermeisten wurden beim Vorspiel richtig heiß wie eine Ofenplatte. Das waren wunderschöne Ficks, die er mit vollen Händen genoß.

Die schönsten Ficks waren jene, wo er Mutter und Tochter nacheinander fickte. Viele sahen die Mutter zum ersten Mal mit einem fremden Mann ficken. Die meisten Mütter sahen die Tochter auch zum ersten Mal gefickt werden. Nur ganz wenige Töchter waren noch Jungfrauen, die Jon mit Sanftmut rücksichtsvoll entjungferte und anschließend fickte. Die meisten Frauen und Töchter hielten es vor dem Mann und dem Vater geheim. Es war zugegebenermaßen anstrengend, aber es tat ihm gut.

Das Jahr ging sehr schnell vorbei. Jon hatte jeden Cent zur Bank gebracht, denn er würde es nötig brauchen, wenn er zur Polizeiakademie ging. Davon ließ er sich nicht abbringen. Er betrat Ginos Büro pünktlich. Er gab Gino die Hand zur Begrüßung und las in dessen Seele. Gino wußte bereits, daß Jon zur Polizeiakademie gehen würde. Sie setzten sich, Jon nestelte an seinem Gürtel und löste den Pistolenhalfter. Er legte Pistole und Halfter auf Ginos Schreibtisch. "Gino, das Jahr ist um. Ich habe mich entschieden, ich gehe auf die Polizeiakademie." Gino ließ die Pistole liegen. "Du hast es dir überlegt. Das ist gut so, ich bin irgendwie stolz auf dich. Du folgst unbeirrbar deiner Berufung, deiner Bestimmung, deinem Herzen. Viel Geld zu verdienen ist zwar nicht schlecht, aber es konnte dich nicht verbiegen. Ich werde die Nachfolge anders regeln. Aber ich bin beruhigt, daß Jenny in guten Händen ist, wenn ich in den Himmel komme." Jon war froh, wie Gino reagierte. "Ich verspreche dir, Gino, daß nichts von dem, was ich im letzten Jahr gesehen habe, in meine Arbeit als Polizist einfließen wird. Diese Beschränkung lege ich mir selbst auf. Ich weiß, wie sehr und wie ernsthaft du um Legalität kämpfst. Das wird in meine Arbeit als Polizist sehr wohl einfließen. Versprochen!" Sie gaben sich die Hand und Jon trat einen Schritt vor, um Gino zu umarmen. Gino war überrascht, aber er erwiderte die erste Umarmung seines Adoptivsohnes nach zwei Jahren. "Genug, genug!" sagte er gerührt, "ich bin nicht für Umarmungen und Geschmuse geschaffen!"

Jon blieb bei seinen Eltern, er mußte nicht ausziehen. Gino bezahlte ihn weiter und grinste, "Es ist dein erhöhtes Taschengeld, mein Sohn!" Jon gab diese Einkunft als "Väterliches Taschengeld" auf den Formularen an, nicht daß ihm jemand später einen Vorwurf machen konnte. Er verabschiedete sich von der Bande und schmiß eine zünftige Party für die ehemaligen Kollegen. Er fragte Gino eine Woche später, wie das jetzt mit dem Ausziehen sei? Gino tat, als ob er sich nicht erinnern könnte. "Was? Ausziehen? Warum denn, gefällt's dir nicht bei uns!?" Jon spielte die Komödie mit. "Ach nein, das war sicher eine Verwechslung von mir."

Jon ging zur Polizeiakademie und hatte abends seine Familie mit Gino und Jenny, fallweise auch Lin. Wie selbstverständlich ließ sich Laura, das italienische Zimmermädchen, beinahe jeden Morgen mit seiner Morgenlatte von hinten ficken. So begann jeder Tag ganz entspannt.

Jon freute sich auf den Polizeidienst. Er war entschlossen, Gino auf dem Weg zur Legalität zu unterstützen, wo immer er konnte.

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