Adeline, die Schwarze Sängerin

von Jack Faber © 2024

Nein, Rob wollte nicht mit nach Amerika fahren. Sein Vater war ein Diplomat und mußte fahren. Mama wollte auch zwei Wochen Tapetenwechsel, Rob wollte lieber hier bleiben. Die Mutter bestand darauf, daß er die zwei Wochen bei Adeline verbrachte, mit der sie vom Opernchor befreundet war. Rob, der sich schon in den Fängen einer steinalten prüden Betschwester wähnte, bereute bereits seine sture Weigerung. Er sollte sich ordentlich getäuscht haben. Mama chauffierte ihn zu einem im Wald verborgenen Baggersee, zu einem kleinen, gepflegten Häuschen.

Mama lachte hellauf, als Rob Adeline zum ersten Mal erblickte. Sie war jung, gewaltig groß und pechschwarz. Eine Afrikanerin. Mama hatte ihm nie etwas davon erzählt. Adeline war hier, in unserer Stadt geboren und aufgewachsen. Er trat furchtsam näher und gab ihr die Hand. "Robert," sagte er, "aber alle nennen mich Rob." Adeline zog ihn an ihr Gebirge von Fleisch und umarmte ihn einladend. "Mich nennen alle Adi, aber nicht von Adolf, sondern von Adeline. Ich bin Opernsängerin und im Chor wie deine Mutter." Sie lockerte ihren Griff, er machte sich frei und die beiden Frauen redeten ein paar Minuten über Hochzeit und Schwangerschaft. Erst allmählich dämmerte es Rob, daß Adi schwanger war und demnächst heiraten wird.

Rob blickte sich um. Der kleine See, von Wald und Lichtungen umgeben, vier oder fünf weitere Häuschen, die derzeit in der brütenden Augusthitze verlassen schienen. Beim letzten Häuschen machte ein Mann einen Kopfsprung in den See, vielleicht ein Bewohner des letzten Häuschens. Vor Adis Häuschen, das das gepflegteste von allen war, eine kleine hölzerne Badeplattform mit Leiter. Eine übergroße Satellitenschüssel war unauffällig angebracht. Adi schien Fernsehen, vielleicht auch Internet zu haben. Er atmete auf. Keine alte Betschwester, Gottseidank! Und prüde schien sie auch nicht zu sein, sie trug einen Pareo und nichts darunter, urteilte Rob. Mama ging auf ihr Auto zu und er lief zu ihr. "Danke, daß sie keine alte prüde Betschwester ist, Mama!" rief er ihr nach, als sie wendete und winkte. Er war mit Adi allein.

"Wo siehst du hier eine alte, prüde Betschwester, Rob!?" rief sie fröhlich aus. "Ich bin nämlich den ganzen Sommer hier und laufe den ganzen Tag nackt herum. Und ich fürchte mich sehr vor alten, prüden Betschwestern!" Da mußte der ernste Rob zum ersten Mal herzlich lachen. "Mama hat nichts über dich erzählt, Adi," sagte er, "die alte Betschwester entsprang meiner Phantasie. Bei Adeline denke ich nicht an eine junge, hübsche Frau." Adi lächelte. "Was sich meine Eltern dabei gedacht haben, als sie mir den Namen gegeben haben, weiß ich nicht. Aber komm herein, packen wir die Sachen aus!"

Seine Sachen waren im Nu verstaut, obendrauf legte er seine Badehose. "Den wirst du hier nicht brauchen," kicherte Adi, "wir sind allein am See und ich bade immer nackt!" Sie lächelte ihn freundlich an. "Du wirst hier keine alte, prüde Betschwester vorfinden, ich zumindest bin keine!" Rob lächelte zurück. Er schwieg, aber sein Lächeln sagte alles. "Ich möchte ein bißchen im Schatten lesen, dort am Fuß der alten Weide. Rob als Stadtkind hatte keinen Schimmer, was eine Weide war, egal ob jung oder alt. Er nahm sein Spielgerät in die Hand und wartete ab. Adi ließ ihren Pareo unter einem Baumstamm fallen und setzte sich nackt darauf. Sie begann zu lesen. Wollen wir in Rob einen finsteren, hinterhältigen Loki sehen oder einen klugen, listig-geschickten Odysseus sehen? Er setzte sich frontal zu Adi ins Gras und begann mit seinem Handheld zu spielen. Wenn er aufblickte, und das tat er bei jedem gewonnenen Punkt, konnte er alles sehen, alles. Adi war eine hochgewachsene junge Frau, sie war einerseits grazil und zugleich gewaltig groß. Sie hatte einen mächtigen Brustkorb und sehr große Brüste, ihre Taille war schlank, ihre Pobacken aber gewaltig und groß. Ihre Haare waren glatt und schwarz wie ihre Haut. Nur die Schamspalte und ihre Brustnippel waren rosa. Rob hatte noch nie eine nackte Schwarze gesehen und war fasziniert. Adi bemerkte seinen Blick und ließ ihre Schenkel ein wenig auseinanderfallen, so daß er ihr rosa Muschiloch und ihren kleinen, rosa Kitzler sehen konnte. Sie war ein bißchen amüsiert. "Du kannst dich neben mich in den Schatten setzen, raus aus der prallen Sonne!" Er stand auf und segzte sich neben sie. "Bei dieser Hitze solltest du auch deine Klamotten ausziehen, ich weiß schon, wie ein nackter Mann aussieht." Sie schüttelte sich vor Lachen, da stand er auf, legte seine Kleider schön gefaltet auf einen Stuhl und setzte sich neben Adi. Er war ein wenig beschämt, weil sein Schwanz hart und fest war und Adi bereits einen langen Blick darauf geworfen hatte. Sie legte ihr Buch beiseite und legte einen Arm um seine Schultern. Sie wollte mit ihm reden, das war ihm recht und er schaltete das Spielzeug ab.

Es war ein schönes, gutes Gespräch. Sie erzählte von ihrer Arbeit in der Oper, er von der Schule und daß es jetzt schulfrei war. Sie erzählte, daß sie in zwei Monaten heiraten werde, da sähe man ihren Bauch nicht, oder nicht allzusehr. Rob fragte, ob sie deswegen heiraten "müsse"? Adi lachte auf und zog ihn zu sich, ihn an sich drückend. "Nein, es ist genau umgekehrt! Jerome, mein Zukünftiger, hat mir zuerst einen Antrag gemacht und dann erst unser Kind gemacht, das haben wir uns so abgemacht. So war das!" Adis Hand rutschte auf seine Innenschenkel und streichelte ihn. "Ich sehe, was für einen prächtigen, steifen Schwanz hast, Rob! Wie ist's bei dir, hast du schon viele Mädchen?" Rob zuckte mit den Schultern. "In meinem Alter hat jeder mal die und dann eine andere als Freundin. Zum richtig ficken sind wir allesamt noch zu jung, wir schmusen, küssen und knuddeln, aber kaum mehr." Adis Unterarm berührte seinen Schwanz, immer wieder, da sie seine Innenschenkel sanft streichelte. "Und, faßt ihr euch nicht an?" fragte sie. Rob nickte. "Manche ja, andere nicht. Ein paar haben meinen Schwanz bereits gerieben und mich spritzen lassen und ich durfte es auch mit ihrem Kitzler machen. Aber fast alle Mädchen sind noch echte Jungfrauen, das schreibt ihnen die Gesellschaft so vor. Auf die, die sich bereits ficken lassen, blicken wir, meine Mitschüler und ich, herunter. Ich denke, daß es ungerecht ist, denn sie sind noch keine Huren. Ich bin eine zeitlang mit einer gegangen, und sie ist von ihrem Vater schon vor Jahren entjungfert worden und der alte Sack fickt seine eigene Tochter täglich. Aber das war nicht der Grund, warum wir Schluß gemacht haben, wir haben eine völlig andere Weltsicht gehabt, das war es." Adi hatte inzwischen seinen Schwanz ganz sanft umfaßt und schob seine Vorhaut auf und ab. "Du kannst meine Muschi oder meinen Kitzler berühren, wenn du magst, ich beiße nicht."

Rob zögerte. Was ist mit ihrem Zukünftigen? Adi lächelte. "Er kennt meine Lebensgeschichte, er weiß, daß ich schon mit hunderten gefickt habe und damit auch noch weitermachen werde. Ich bin zumindest sexuell sehr aktiv, wenn nicht gar vom Charakter her eine kleine Nutte. Das bringt das Aussehen und die Karriere mit sich. Also, mach dir keine Gedanken!" Rob streckte, noch zögernd, seine Hand aus und betastete neugierig ihre Muschi. Wie weit konnte er gehen, wie weit würde sie gehen? Zumindest eine Frage wurde bald geklärt.

"Ich muß gleich abspritzen, Adi," sagte er in klagendem Ton. Sie lächelte, "Null problemo, es gibt viel Gras um dich, da kannst du überallhin spritzen, mein Lieber." Wie leicht sie es sagte! Ohne Gemütswallung, ohne Tra-ra! Er legte seinen Kopf auf eine Brust und berührte die rosa Zitze. Sie wurde bei seinen Berührungen ganz fest und spitz. "Drück nicht zu fest, das schmerzt." sagte sie ganz ruhig. Er konnte nicht antworten, denn jetzt begann sein Schwanz zu spritzen. Adi rieb seinen Schwanz sofort energisch weiter und ließ ihn in hohem Bogen ins Gras spritzen. Es war nach Sekunden vorbei, sie wischte ihre Hand im Gras ab. Er hatte immer noch eine Hand auf ihrer Muschi und beugte sich über die Muschi. Sie ließ ihn ein paar Minuten lang reiben, aber dann griff ihr eigener Finger ein. Er ließ ihren Kitzler sofort los und beugte sich noch weiter vor. Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und dann das Muschiloch selbst, so weit es ging. Man konnte nun ganz tief hineinblicken, es war ein sehr tiefes Loch. Die Vaginalmuskeln arbeiteten im Gleichtakt mit ihrem Finger. Er sah sofort, was er falsch gemacht hatte. Sie masturbierte den Kitzler schnell und fest daraufdrückend. Er hatte es ganz sanft und leicht gemacht wie bei jener Einzigen, die sich von ihm regelmäßig masturbieren ließ, doch er war noch nicht soweit, es Adi zu erzählen. Adis Orgasmus kam schnell und war gleich wieder vorbei. Ihre Schenkel zuckten kurz und heftig, das war's.

Adi lachte auf und schloß die Schenkel. "Sorry, daß ich deinen Finger beiseite geschoben habe, aber ich brauchte es ein bißchen anders." Rob nickte und legte seinerseits einen Arm um ihre Schultern. Sie waren beide schweißnass und Rob spürte, daß sein Schwanz noch halb stand und noch lange nicht fertig war. Adi stand unvermittelt auf. "Ich brauche ein Bad, ein Vollbad," sagte sie, "aber spring vorsichtig hinein, das Wasser ist nur hüfttief!" meinte sie und sprang mit den Beinen voraus ins Wasser. Er sprang ebenso hinein, und es stimmte. Der Grund war kein schlammiger Boden, wie er es in anderen Seen erlebt hatte, sondern es war nur Kies. Sie schwammen ein paar Längen nebeneinander, dann stiegen sie die Leiter hinauf. Sie setzten sich wieder unter den Baum und unterhielten sich. Adi erzählte von ihrer Jugend, den aufregenden Doktorspielen, dem ersten Masturbieren mit einer Cousine und dem ersten Ficken. Rob hörte aufmerksam zu und er konnte seine Hände nicht von ihr lassen. Ein Bote hielt draußen an der Straße sein Moped an, nahm das Päckchen mit dem gebrauchten Geschirr und legte ein neues Päckchen nieder. Adi ließ ihn davonfahren und holte dann das Päckchen. "Ein warmes Mittag- und Abendessen, so ein bißchen Luxus darf sein. Nur das Frühstück kaufe ich einmal in der Woche ein."

Adi breitete ein Tuch im Gras aus und brachte zwei Holzbretter. Sie aßen in aller Ruhe, sie redeten über Robs sexuellen Erlebnissen in der Schulzeit. Er hielt mit dem größten Teil zurück, er kannte Adi erst seit einem Tag. Die Sonne war schon längst untergegangen, sie schauten noch eine Stunde die Nachrichten auf unterschiedlichen Sendern. Es war Schlafenszeit, Adi fragte halbherzig, er könne auf einer Luftmatratze auf dem Boden schlafen oder bei ihr im Doppelbett. Rob sagte sofort, "oder!" Sie guckte ihn an, er wiederholte, "oder im Doppelbett. Wir sind uns ja nicht mehr so fremd wie zu Anfang." Es war eine heiße Tropennacht, die Temperatur nahe 30° und kaum ein Lüftchen. Adi ließ die Tür offen und legte ein etwa 60cm hohes Brett, um Frösche und Schlangen abzuhalten. Ein kleines Fenster auf der gegenüber liegenden Wand war ebenfalls sperrangelweit offen, sodaß ein leichter Lufthauch über das Doppelbett strich. Sie langen lange wortlos nebeneinander in der Dunkelheit. Adis Hand tastete nach ihm, fand seinen steifen Schwanz und hielt ihn einfach. Nach einiger Zeit sagte sie, "Du mußt nochmal spritzen, nicht wahr!?" Er antwortete er nach einiger Zeit. "Ja!" Sie zog ihn auf sich, zwischen ihre Schenkel.

Rob getraute sich immer noch nicht, einzudringen und sie zu ficken, obwohl er schon tausendmal gefickt hatte. "Ich muß an deinen Freund denken, den du heiratest." Es war gut, daß er seinen drückenden Gedanken aussprach. Adi umarmte ihn und strich beruhigend über seinen Rücken bis zu den Pobacken. "Ich habe dir schon gesagt, daß er alles über meine viele Fickerei seit der Jugend Bescheid weiß. Und daß ich es für ihn, oder wegen ihm nicht aufgeben werde. Schon wegen meiner Karriere muß ich mit guten und schlechten Leuten ficken, und weder die Heirat noch das Baby halten mich von der Karriere ab. Es ist allein deine Entscheidung, ob du mich ficken willst. Jerome und ich kommen damit klar." Rob spürte, daß sie ihn rein körperlich Richtung Ficken zog und schob. Ja, er wollte sie ficken, gottverdammt nochmal!

Er hauchte, "Ja, ich möchte dich ficken!" und sein Schwanz war schon in der Nähe. Adi seufzte tief, vielleicht vor Erwartung und sie griff im Dunkeln nach seinem Schwanz. Sie führte ihn energisch in ihr Muschiloch ein und flüsterte, "ich mags eher kräftig und nicht zu zart. Ich bin kein Zuckerpüppchen!" Rob drückte sein Gesicht auf ihre Brüste und hielt sich an ihren breiten Schultern fest, dann begann er, Adi zu ficken. Er war keineswegs sanft, eher fest und kräftig. Schon nach kurzer Zeit veränderte sich Adis Atmen, sie kam in Fahrt, richtig in Fahrt. Rob wußte nicht, ob sie ihren Kitzler rieb oder nicht. Aber er war auf dem richtigen Weg, egal ob ihr Finger den Kitzler rieb oder nicht. Er erkannte die Anzeichen, daß sie im Finale war und legte einen Zahn zu, fickte sie noch kräftiger und kräftiger. Ihr riesiger Leib zitterte immer mehr, bis sie sich im Orgasmus an ihn klammerte, um in den Fluten nicht zu ertrinken. Er blieb dabei, sie ganz kräftig zu ficken, obwohl ihr Orgasmus sehr rasch ausklang. Er hörte ihr leises, zufrieden klingendes Gelächter. Er konnte es nicht mehr aufhalten, er richtete sich ein wenig auf, hielt sich an ihren schmalen Hüften fest und spritzte hinein. Er merkte sofort, daß es nicht die volle Ladung war. Er sank nach Atem ringend an Adis Seite. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuß auf die Lippen. "Ich muß mich korrigieren, Rob. Ich habe dich irrtümlich für einen ungeschickten Schüler gehalten, aber ich hatte Unrecht. Du fickst sehr gut, wie ein richtiger Mann!" Rob hielt den Mund, er hätte beinahe sein großes Geheimnis verraten vor lauter Stolz. Er brauchte lange, bis er wieder normal atmete. "Darf ich dich immer fragen, wenn ich ficken möchte, Adi?" Sie antwortete sofort, "aber natürlich, ich bin immer bereit!" Sie sprachen noch eine Weile über die Details beim Ficken, dann waren sie beide müde und schliefen ein.

Rob erwachte als erster und betrachtete die Schlafende. Verdammt gut sieht sie aus, verdammt gut! dachte er und betrachtete sie, bis sie erwachte. Sie sprang auf und zuerst in den Teich. Sie badete nur eine Minute, dann legte sie sich ein Badehandtuch um die Schultern und machte Frühstück. Rob ging ebenfalls in den Teich, für eine Minute. Zu spät fiel ihm ein, daß er bisher noch keinen Kaffee trank. Er trank ihn mit viel Milch und Zucker. Selbst beim Frühstück redete Adi vom Ficken. Sie blickte auf seinen Schwanz, der schon während des Gespräches beim Frühstück steif aufgerichtet war. Sie lächelte und zog ihn an der Hand ins Bett. So ging es in den folgenden Tagen. Sobald sie seine Erektion sah, nahm sie ihn an der Hand, wohl 10 Mal am Tag und dann wieder in der Nacht. Rob war sehr zufrieden und einverstanden damit. Obwohl er die Pubertät schon längst hinter sich gebracht hatte, flammte sein Begehren nach der schönen, geilen Frau auf.

Bereits nach ein paar Tagen mußte er Adi die ganze Wahrheit sagen, nachdem er sich verplappert hatte. Sie saßen unter der alten Weide und er mußte alles beichten. Die Eltern hatten sich irgendwie zerstritten. Mama forderte, daß er mit Papa Platz tauschte. Papa schlief im Kinderzimmer und er bei Mama im großen Ehebett. Papa kam anfangs jeden Abend nackt ins Schlafzimmer und fickte Mama, dann ging er wieder. "Sein Recht, meine Pflicht!" murmelte Mama, die nach dem Geficktwerden immer noch richtig heiß war. Er sah zum ersten Mal beide Eltern völlig nackt. Rob war irritiert, weil Vaters Schwanz eher klein und unbedeutend aussah. Mama zog den Schwanz vor ihre Muschi und steckte ihn hinein. Papa fickte sehr wild und nicht sehr lange. Er hielt inne und spritzte hinein. Mama machte ein bemüht gleichgültiges Gesicht, aber Rob erkannte, wie heiß sie in Wirklichkeit war. Papa ging traurig und wütend zugleich, es war ihm völlig egal, daß Rob beim Ficken zugeschaut hatte.

Die ersten Nächte masturbierte Rob nur ganz heimlich, genauso wie Mama, die sich gleich auf die Seite legte und ihm den Rücken zukehrte. Sie war noch heiß und geil vom Ficken und es war ihr gleichgültig, daß Rob ihre Arschbacken angriff. Sie mußte einfach gleich und sofort masturbieren, gleichgültig ob Rob etwas davon bemerkte. Rob spreizte vorsichtig ihre Arschbacken, denn so konnte er von hinten ihre Muschi und den reibenden rotlackierten Finger, der den Kitzler rotierend rieb, gut sehen konnte. Er kniete hinter ihr, starrte auf ihre Muschi und masturbierte. Sie lächelte ohne sich umzudrehen und spreizte ihre Muschi mit den Fingern frivol und mit einem schweinischen Grinsen, weil sie schon fertig war und er noch ein drittes Mal spritzen wollte.

Er getraute sich erst nach ein paar Tagen, sie zu streicheln und ihren nackten Körper mit den Fingern zu erforschen. Sie umarmte ihn und flüsterte in sein Ohr, wenn er auf ihrem Arschbacken masturbieren oder draufspritzen wolle, ihr sei's recht. Sie drehte sich auf den Bauch und er kniete zwischen ihren Schenkeln und masturbierte. "Du kannst jetzt anfangen, zu spritzen" flüsterte sie, "spritz nur, mein Kleiner!" sagte sie jeden Abend, wenn sie merkte, daß er schneller wurde. Sie masturbierte nur sehr langsam, denn er masturbierte immer weiter und spritzte von neuem, zwei oder dreimal. Er spritzte ein paar Tage lang tief zwischen ihre Arschbacken, nachdem er beim Masturbieren auf ihre Schamlippen und ihr Muschiloch gestarrt hatte, zwei oder dreimal in der Nacht, während sie auch masturbierte. Mama nickte, "aber nicht hineinspritzen!" ermahnte sie ihn. Er spritzte nun jede Nacht in ihre Muschispalte und wenn das Muschiloch sich bei ihrem Masturbieren leicht öffnete, auch hinein. "So ist's brav," sagte sie, "spritz nur brav von außen drauf, aber nicht hinein. Muß ich es dir immer wieder sagen, du kleiner Schelm?" Er masturbierte weiter, denn sie war nach ihrem Orgasmus eingeschlafen. Später blieb er in der Hocke sitzen und richtete sich auf, um seinen Schwanz zum Spritzen von hinten vorsichtig in ihr Muschiloch hineingleiten zu lassen. "Darf ich bitte bitte beim Spritzen eindringen, Mama?" fragte der brave Junge. Sie verzog das Gesicht, "Muß das sein!?" Er nickte brav, Ja, das mußte sein! "Es ist so fein, hineinzuspritzen, wenn es mir kommt!" Sie fragte ihn nicht, woher er das wußte. "Na ja, wenn's sein muß! Aber ficke mich nicht, du verschlagener, hinterhältiger Bursche, versprich mir das!" Mit gequältem Gesichtsausdruck sagte sie, "ja, geht in Ordnung!" Jetzt drang er wochenlang beim Spritzen tief in ihr Muschiloch ein und sie stöhnte vor Abscheu und sexuellem Verlangen. Es vergingen mehrere Wochen, dann fragte der Junge brav, "Mama, darf ich schon früher eindringen und ein bißchen ficken?" Mama spielte das Theater weiter. "Wo denkst du hin!? Kein anderer hat mich bisher gefickt, als Papa! Ja, und natürlich mein Vater, der Großvater!" Sein Interesse war geweckt. "Großvater!?" Sie nickte ziemlich geknickt, ein Gustostück der Schauspielerei. "Ja, er hat mich entjungfert und jahrelang gefickt, selbst als ich geheiratet und dich geboren habe! Ich besuche ihn doch jeden Sonntag Morgen und muß mich vom alten Mann ficken lassen, verstehst du!?" Sie vergoß noch ein paar Tränen und nickte dann zaghaft. "Meinetwegen, ich bin ja sowieso nur Freiwild für euch Männer! Erst der Großvater, dann der Vater und nun auch mein fickgeiler Sohn!" Erst Tage später fickte er sie zum ersten Mal von hinten. Sie war halb dösend erwacht, aber sie schmunzelte und ließ sich von hinten ficken, und meist masturbierte sie das zweite oder dritte Mal, wenn er sie fickte. Mama seufzte nur tief, wenn er hineinspritzte, aber sie schien es zu akzeptieren. Sie seufzte und stöhnte wohlig, wenn er sie fickte, zwei oder dreimal hintereinander. "Du fickst genau gleich wie dein Großvater, mein Papa!" Meist weinte sie nach seinem Spritzen, aber sie beteuerte, nur vor Glück. So kam es, daß er Mama regelmäßig fickte, manchmal noch von hinten, meist aber von vorn. Sie umarmte ihn liebevoll und genoß das Ficken, den Finger wartend auf dem Kitzler. "Das geht seit beinahe drei Jahren so," sagte Rob. Alle paar Monate kam eine ihrer Freundinnen und übernachtete bei ihnen. Mama hatte weder einen Liebhaber noch war sie lesbisch. Aber sie ließ sich meistens passiv auf das lesbische Liebesspiel der Freundin ein. Rob schaute von Anfang bis Ende der Frau zu und sein Schwanz barst beinahe. Er betastete die Muschi und den Kitzler der unbekannten Frau und wenn sie nicht protestierte, fickte er sie von hinten, während sie kniend Mamas Kitzler leckte. Nur wenige ließen es nicht zu, dann masturbierte er und spritzte auf ihre Arschbacken und ihre Mösenspalte. "Das," sagte Rob, "das aber ist alles ein Geheimnis! Es wäre Mama sicher sehr peinlich, wenn sie wüßte, daß ich es dir erzählt habe!" Adi nickte, sie werde schweigen wie ein Grab.

Mama rief ihn jeden Tag um Punkt 6 am Abend an. Sie berichtete, wie hart Papa täglich in den Konferenzen daran arbeitete, die Ausbreitung des Krieges zu verhindern. Putin, der russische Diktator, hatte die NATO offen angegriffen, seine Mordsmaschine hatte die baltischen Staaten und den Osten Polens niedergewalzt. Der Wahnsinnige setzte atomar bestückte Artilleriemunition ein, die NATO hatte nichts vergleichbares. Die Russen durchquerten ungehindert Ungarn und standen an Österreichs Grenzen. Mama sagte, er solle so lange bei Adi bleiben, bis sie ihn abholten. Adi war natürlich einverstanden.

Er war schon den 5. Tag hier, als Jerome zu Besuch kam. Er fuhr ein gelbes, amerikanisches Cabriolet. Rob konnte den Afrikaner vom ersten Moment an gut leiden. Er war, soweit Rob herausfinden konnte, Kameramann für eine Filmfirma. Adi fragte ihn, ob er sich unter die Weide setzen könne, sie wollte mit Jerome ein bißchen allein sein. Rob nickte verständnisvoll und setzte sich unter die Weide. Er konnte ja durch die offene Tür sehen, was die beiden machten.

Jerome hatte einen ellenlangen Schwanz, Rob hatte bisher noch nichts Vergleichbares gesehen. Aber er war nicht wirklich steif. Er hörte Adis leisen Wehlaut, als sie den dicken, halb weichen Schlauch in ihre Muschi mit der Hand einführte. Aber Jeromes Schwanz wurde beim Ficken steif und Adi jubilierte ab und zu, wenn sie beim Ficken einen kleinen Orgasmus bekam. Sie fickten über eine Stunde, dann kamen sie Händchenhaltend heraus und sprangen in den Teich. Jerome kletterte über die Leiter heraus, Adi hielt sich an einer Sprosse fest und masturbierte unter Wasser.

Jerome setzte sich neben ihn und sie schauten beide Adi zu, bis sie ihren heftigen Orgasmus bekam. Jerome murmelte, daß sie beim Ficken nur kleine Orgasmen bekam und danach immer zum heftigen, finalen Orgasmus masturbierte. Rob nickte stumm. Er war froh, daß Jerome es mit keinem Wort ansprach, obwohl er sicher wußte, daß Rob und Adi fickten. Jerome war ebenso wie Mama sehr besorgt, was den Krieg betraf. Er würde mit Adi ganz sicher nach Westen in die Schweiz fahren, alles zurücklassen, falls nötig. Rob schaute zwar jeden Abend die Nachrichten, aber dort wurde die Gefahr kleingeredet.

Jerome und Adi fickten nochmals in der Nacht. Rob masturbierte diese Nacht nicht, er lag stumm neben den beiden Fickenden. Adi hatte ihre Schenkel weit gespreizt und einer lag auf Robs Hüfte. Er streichelte Adis Innenschenkel ganz zart und liebevoll, seine Hand glitt höher und berührte ihre Muschi. Das war so geil, daß sein Schwanz von selbst spritzte. Sie schliefen unruhig bis zum Morgen, Jerome mußte noch vor Sonnenaufgang los. Rob blieb im Bett, bis die beiden gefrühstückt hatten und gab Jerome die Hand, dann brauste er mit dem knallgelben Plymouth los.

Adi lächelte, als sie ihm das Frühstück zubereitete. "Du hast es selbst sehen können, wie gut Jerome und ich harmonieren. In zwei Monaten ist die Hochzeit, nichts Großes, wir haben nur 150 Leute eingeladen." Rob nickte. "Nur was Kleines, nur 150 Gäste!" kicherte er. "Will gar nicht wissen, wie ein Großes aussehen würde!" Adi bemerkte seinen Scherz zuerst nicht. "Na ja, Schönbrunner Park, Opernchor, Fernsehen dabei, gut 1.500 Gäste...." Adi verstummte. "Und ich blöde Gans gehe auf deinen Blödsinn ein!" Sie lachten beide. "Und ich bin schon gespannt, wie du im weißen Tütü aussiehst, denn du wirst mit den Brautjungfern meine meterlange Schleppe tragen!" Sie lachten lauthals und trieben den Unsinn weiter und weiter. Nach dem Baden saßen sie unter der Weide. "Es war sehr schön, wie du heute Nacht meine Innenschenkel gestreichelt hast, das war eine schöne Ergänzung zu Jeromes Ficken. Und du hast immer wieder auf mein Knie gespritzt, es hat dir also auch gefallen!" Rob nickte. "Deine Muschi beim Ficken zu berühren hat mich fast verrückt gemacht!"

Der Krieg lauerte an der ungarischen Grenze. Man sei in Sicherheit, wiederholten die Nachrichtensprecher eindringlich, wiedersprochen nur von ein paar verwirrten Experten. Mama sagte am Telefon, er solle bei Adi bleiben, auch wenn sie vielleicht fliehen müßten. Er versprach es. Adi hatte mit Jerome telefoniert, er werde vielleicht in den nächsten Tagen zu Besuch kommen. Dann, mitten in der Augusthitze, begann das Bombardement. Fernsehen, Radio und das Telefonnetz verstummten gleichzeitig. Jeromes letzte Nachricht hieß, "wir kommen sofort, in einer Stunde." Rob saß wie angenagelt im Gras und lauschte. Die Hauptstadt Wien war etwa 25km entfernt, das Bombardement ging unerbittlich weiter und hie und da sah man Kampfflugzeuge eine Kurve drehen. Adi saß neben ihm, sie hatte sich an ihn gedrückt und hie und da tropfte ihre Träne auf seinem Arm. Endlich, endlich das unverkennbare Motorgeräusch. Der gelbe Amerikaner hielt auf der Straße. Adi sprang auf und rannte zum Cabriolet. Rob erkannte einen Mann mittleren Alters auf dem Beifahrersitz und ein junges Mädchen auf dem Rücksitz. Adi beugte sich zu Jerome und küßte ihn, der stellte den Motor ab und zog den Zündschlüssel heraus. Das war das letzte, was Rob sah. In dem Augenblick explodierte die Autobombe unter dem Fahrersitz.

Robs Ohren dröhnten, aber er sprang sofort auf und rannte los. Vor dem Wagen blieb er wie angewurzelt stehen. Am schlimmsten war Adi anzusehen. Die Reste ihres Rumpfes und ihres Kopfes lagen im Staub der Straße. Jerome und der blondgraue Mann auf dem Beifahrersitz saßen verrenkt auf der Sitzbank. Sie waren noch im Ganzen, aber unzweifelhaft tot. Der Vorderteil des Cabriolets war weg, der Rest zerknüllt wie Papier.

Ein leises Winseln weckte ihn aus der Erstarrung. Er mußte ganz genau hinschauen, auf dem Rücksitz räkelte sich ein großer Hund und schüttelte den Kopf, um das Summen in den Ohren loszuwerden. Rob hatte gehört, daß Jerome mit seinem Gastgeber Franz und dessen Tochter Claudia käme. Er trat an den Wagen heran. Claudia war vermutlich ebenfalls tot. Er tastete nach ihrem Hals. Puls! Puls!!! Er hob das ohnmächtige Kind heraus, sie war schlank und federleicht. Der Hund trottete schweigend hinter ihm ins Haus und als er Claudia aufs Bett legte, legte sich der große Hund vors Bett, seine Herrin zu bewachen. Rob holte einen Eimer Wasser aus dem Teich, um Claudia zu waschen, ihr Gesicht war schwarz gefleckt vom Dreck oder der Bombe. Ihr Kleid, was er erst jetzt entdeckte, war in kleine Stücke zerfetzt. Er zog sie aus, sie trug keinen BH, aber ein verschmutztes Höschen, das er ihr ebenfalls auszog. Sie hatte nur einen zarten, blonden Flaum über der Schamspalte. Er wusch sie mit dem Badeschwamm und flüssiger Seife von oben bis unten, vorn und hinten. Sie hatte kleine, runde Brüste und schulterlanges blondes Haar. Sie war in tiefster Ohnmacht, sie öffnete ihre Lippen keinen Millimeter, als er ein Glas Wasser an die Lippen führte. Er saß gut eine halbe Stunde neben dem nackten Mädchen und sah eigentlich durch sie hindurch. Er riß sich zusammen und griff nach dem Telefon. Es gab kein Netz. Er schrieb Mama dennoch eine Message, die dann verschickt werden würde, sobald es wieder ein Netz, ene Verbindung gab. In der ersten Zeile schrieb er Datum und Uhrzeit, weiß der Himmel, wann die Nachricht ankam. Er sei am Leben, unverletzt und allein in Adis Badehütte. Adi, Jerome und sein Vermieter waren tot, Autobombe. Die Tochter des Vermieters, Claudia, hatte überlebt, war aber in tiefer Ohnmacht. Ihr Hund hatte auch überlebt.

Rob wußte nicht, warum er die drei Toten begrub. Er brach den Geräteschuppen eines Nachbarn auf und stahl die Schaufel. Er grub eine gute Stunde lang drei Gräber auf Adis Grundstück aus. Er durchsuchte die toten Männer und nahm alles an sich. Ausweise, Geldbeutel und Ringe. Er suchte im Gebüsch neben der Straße nach Adis Überresten und fand beide Arme und das fehlende Bein. Er legte die Toten in die Gräber und schaufelte sie zu. Rob war kein gläubiger Mensch, aber er blieb bei den Gräbern stehen, als ob er nochmals mit Adi sprechen könnte. Leb wohl, liebe Freundin, liebe Adi! Ich hätte dir noch ein langes, schönes Leben mit Jerome und eurem Baby gegönnt! Tränen liefen über seine Wangen. Wie schön es war, mit dir zu ficken, zu baden und uns zu unterhalten! Noch mehr Tränen flossen über seine Wangen. Leb wohl, sagte Rob halb leise und dachte kurz an Jerome und den anderen Mann, lebt alle wohl! Er ging wieder ins Haus und setzte sich aufs Bett neben die nackte Claudia. Er mußte lächeln. Er allein war es, der wohl leben sollte, Adi, Jerome und der Unbekannte nicht. Lebewohl zu sagen hatte etwas Verlogenes an sich.

Er wusch Claudia nochmals und nochmals. Der Hund winselte und Rob kraulte den Kopf des Tieres. "Sie wird schon wieder wach werden, Hund!" sagte er. Er hörte wieder richtig, das Dröhnen in seinen Ohren verstummte und verstummte nicht. Er begriff, das Dröhnen kam aus der Richtung der Hauptstadt. Wenn er über den Wald starrte, vermeinte er das Aufblitzen der Explosionen zu erkennen. Es wurde Abend, und nun glühte der Himmel über der Stadt Wien. Rob konnte nur das Glühen in der Luft erkennen, es war ja 20km in der Luftlinie weit entfernt. Er aß ein Butterbrot und legte sich schlafen. Der Hund sprang aufs Bett und rollte sich zu Füßen Claudias ein.

Er war sofort hellwach, als er aufwachte. Der Hund lag zwischen Claudias Schenkeln und hatte seine Schnauze auf ihrer Muschi. Sie war ebenfalls hellwach und starrte unverwandt auf Robs Morgenlatte. Sie sah ihm in die Augen, sie war offenbar völlig verwirrt. War es die unbekannte Umgebung, war es die Explosion oder die Tatsache, daß sie beide nackt waren? "Ich bin die Gräfin Wolkoff, und wer seid Ihr, mein Herr!?" Claudia hatte eine schöne, frauliche Stimme. "Nein, du bist Claudia," sagte Rob nüchtern, "die Gräfin Wolkoff kommt in einem russischen Theaterstück vor, Turgenjew oder Puschkin, keine Ahnung." Claudia erschauerte kurz. "Stimmt, das war ein Theaterstück, das wir in der Schule proben. Aber wer bist du, wie komme ich hierher und vor allem, warum sind wir beide nackt!? Hast du mich etwa gefickt!?" Rob schüttelte den Kopf. "Ich bin Robert, Rob und das da ist der kleine Robert, den du anstarrst, als wüßtest du, was du alles mit ihm machen kannst!" Er grinste frech und sie errötete tief. "Klar weiß ich das, Rob!" sagte sie gepreßt. Er wurde wieder ernst. "Kannst du dich an die Explosion erinnern?" fragte er, aber sie schüttelte den Kopf. Er sagte es ihr und die Tränen schossen aus ihren Augen. Er umarmte sie und ließ sie eine halbe Stunde lang weinen. "Wie heißt dein Hund?" versuchte er sie abzulenken. "Bembo," sagte sie und der Hund hob den Kopf. "Major Bembo", ergänzte sie und sprach das Major englisch wie Metschor aus, "er hat mich als Kind einmal vor dem Ertrinken gerettet und Papa hat ihn vom Captain zum Major befördert. Er ist mein treuer Begleiter!"

"Aha," sagte Rob, der nicht über die Explosion und den Tod reden wollte, "und was glaubst du würdest du mit meinem kleinen Robert machen!?" Er grinste frech und sie hob den Blick von seiner Morgenlatte und lächelte ein bißchen. "Nun, ich habe zwar noch nicht gefickt, zumindest nicht richtig, als das dann eher nicht. Aber ich weiß, wie ich ihn zum Spritzen bringen kann, ich mache es ja jeden Tag bei Papa, seit Mama vor über einem Jahr mit ihrem doofen Spanier abgehauen ist. Ich habe es in der Schule gesehen, wie es die Mädchen ihren Freunden machen und so mache ich es bei Papa, jeden Tag. Und natürlich spioniere ich, so oft es geht, wenn Jerome ins Badezimmer geht und masturbiert. So einen riesigen Schwanz habe ich noch nie gesehen, ich schaue ihm zu, bis er ins Waschbecken spritzt." Rob lenkte sie weiter ab. "Du hast gesagt, noch nicht ganz richtig gefickt, Claudia?" Sie sah ihn offen an. Er war schon ein dreister Bursche, aber nicht unangenehm. "Mein Papa ist vor einigen Wochen ziemlich besoffen heimgekommen und hat versucht, mich zu vergewaltigen. Das hat er zuvor noch nie gemacht. Er hat mein Jungfernhäutchen nur ein bißchen eingerissen, aber er hatte doch ein paarmal hineingestoßen und dann hineingespritzt. Er hat sich am nächsten Tag entschuldigt und ich habe ihm gesagt, mein Jungfernhäutchen sei noch intakt, nur seitlich eingerissen. Ich habe es mit dem Taschenspiegel kontrolliert. Magst du nachsehen?" Rob war zwar von ihrer Frage überrascht, aber er nickte. Wie kindlich naiv sie doch war! Er beugte sich hinunter und sie spreizte die Schenkel. Er teilte ihre Schamlippen mit den Fingern und ja, tatsächlich, das Jungfernhäutchen war noch da, seitlich eingerissen. Sie umfing seinen Schwanz mit der ganzen Hand, mit wissendem Griff. Er ließ ihre Muschi los. "Bist du schon alt genug, um zu ficken!?" fragte er mit ernstem Gesicht. Sie nickte, zu seinem Erstaunen. "Papa hat versprochen, mich im Herbst, wenn die Schule wieder öffnet, zu entjungfern und danach zu ficken, mich, seine kleine Frau. Ich habe ja noch keine Periode und muß noch nicht über das Verhüten nachdenken. Wir haben sehr oft über das Ficken gesprochen, wenn ich ihn bis zum Spritzen gerieben habe."

Rob nickte freundlich. "Du hattest ein gutes Verhältnis mit deinem Vater, nicht wahr?" Zugleich erkannte er seinen Fehler, aber sie überging seine Bemerkung. "Soll ich es dir mit der Hand machen oder magst du mich lieber Ficken, da mein Papa nicht mehr ist!?" fragte Claudia. Er antwortete nicht sofort und sie sagte traurig und mit Resignation, "Verstehe, du magst mich ficken. Ist meinerseits okay, ich hätte ja sowieso bald mit meinem Papa gefickt." Rob war sprachlos, wie klar und vorbestimmt sie es sah! Seine Morgenlatte zuckte verdächtig und war ebenfalls einverstanden.

Er legte sie auf ihren Rücken sie stellte die Beine auf. Er legte sich zwischen ihre Schenkel. "Ich mag nicht lügen und behaupten, ich liebte dich. Dazu kennen wir uns noch nicht gut genug." Sie nickte ernst. "Das stimmt, Rob. Aber ich kenne dich gut genug, um zu wissen, daß du ein lieber Mensch undü kein Monster bist. Mir genügt das." Er drang ganz langsam ein, er spürte das endgültige Reißen ihres Jungfernhäutchens. Sie lächelte. "Es hat überhaupt nicht weh getan." Er fickte sie erst langsam, dann immer schneller und merkte an ihrem Atem, wie ihre Erregung stieg. Er biß die Zähne zusammen und hielt das Spritzen zurück. Sie starrte mit ungläubigen Augen in seine jnd umklammerte ihn. Der Orgasmus packte sie mit aller Macht und sie packte ihn. Er ließ los und spritzte in ihren ausklingenden Orgasmus hinein. Es schoß durch seinen Kopf, daß sie noch keine Periode hatte. Er ließ sich neben sie sinken. Major Bembo fickte ihren Unterschenkel. "Das macht er immer, wenn er mich masturbieren sieht," lachte sie verlegen. "Masturbierst du oft?" fragte Rob und sie schüttelte den Kopf. "Früher ja, aber Papa mochte es nicht, er meinte, daß das nur alte Weiber machen, die zu alt zum Ficken sind. Ich habe es seitdem immer nur heimlich gemacht, weil ich mich sehr schämte, vielleicht ein oder zweimal im Monat." Rob nickte und schüttelte seinen Kopf. "Heutzutage meinen Psychologen und Mediziner, es sei im Gegenteil gesund und wichtig für die sexuelle Entwicklung. Dein Papa sollte es besser recherchieren!" Sie sah ihn von der Seite an, "du bist also nicht dagegen?" Rob bestätigte, er glaube eher Psychologen und Medizinern als vorgestrigen Märchen. Claudia lächelte und wischte den Saft von ihrem Unterschenkel, den Major Bembo hinterlassen hatte. Sie fragte ihn tausend Dinge über das Ficken, das Masturbieren und über die Sexualität. Er sagte ihr alles, was er wußte und er wich keiner Frage aus. Auch nicht, als es um das Ficken mit seiner Mutter und ihren Freundinnen ging. Sie hatte zwar schon mit einer Anzahl Freundinnen geküßt und geschmust und sich von einigen masturbieren lassen, aber sie hörte mit offenem Mund zu, wenn er über das Lesbische berichtete, was er ja direkt beobachtet hatte.

Sie fickten täglich wohl ein Dutzend Mal, die Nacht nicht mitgerechnet. Claudia liebte das Ficken genauso wie das Masturbieren. Sie hatten ja weder Fernsehen noch Radio oder Internet. Die paar Bücher Adis waren bald gelesen, so beschäftigten sie sich mit ihrem Körper und dem des anderen.

Täglich schrieb Rob zwei Messages an seine Mutter und schaute immer wieder nach, ob es schon ein Netz gab. Abends saßen sie im Gras und schauten auf das rötliche Leuchten der zerstörten Stadt. Erst nach Tagen schienen die Feuer gelöscht zu sein. Ihre Lebensmittel, die er jeden Tag inspizierte, gingen zur Neige. Er mußte eine Entscheidung treffen, obwohl sie seit beinahe drei Wochen nichts mehr von der Außenwelt wußten. In die zerstörte Stadt zu gehen schien sinnlos zu sein. Nach Westen, das schien ihm richtiger. Sie mußten zwar den Wiener Wald durchqueren, aber es gab überall Siedlungen und einzeln stehende Häuser. Sie hatten jetzt drei Wochen ausgeharrt, sie mußten gehen. Claudia war ein wenig enttäuscht, denn die Hütte und der Teich erschienen ihr sicher genug zu sein und sie liebte es, Tag und Nacht zu ficken oder zu masturbieren. Nun ging es wieder in die Zivilisation, man konnte weder nackt umhertollen oder ganz einfach ins Wasser springen, wenn die höllische Hitze einem zu viel wurde. Rob ließ sie einige Kleider von Adi anprobieren und gottseidank hatte Adi auch einen festen Mantel vorrätig. Die Kleider waren Claudia zu groß, aber sie konnte mit den Gürteln das etwas kaschieren. Claudia legte ein paar Blumen auf die drei Gräber und blieb ein paar Minuten stumm stehen. Sie packten alle Lebensmittel ein und gingen los, zuerst nach Osten, wo das Gasthaus sein mußte, das sie bis vor einigen Wochen verpflegt hatte. Es war natürlich geschlossen, kein Mensch da.

Nun kehrten sie um und folgten Major Bembo nach Westen.

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