Hekate und ihr Sohn

von Jack Faber © 2024

Hekate war bettelarm. Sie war hübsch, aber keine Schönheit im Sinne der frühen griechischen Kultur. Sie und ihr Sohn Dionys lebten in einer kleinen, halb vernachlässigten Kate am Rande der Stadt. Sie nahm jedes Almosen, jedes noch so kleine geschenkte Lebensmittel. Gottseidank lag ihre Kate an der Hauptstraße und sie lauerte jedem Kaufmann, jedem Händler auf, um ihren Körper zu verkaufen. Dion verzog sich schweigend in den Hintergrund der Kate, er wußte von klein auf, daß er Mama beim Ficken nicht stören durfte, sie verdiente so ein paar Silberlinge.

Sie schliefen nackt auf Matten, die hintereinander lagen. Bei Vollmond konnte Dion die Mama masturbieren sehen, sonst konnte er nur die leisen Geräusche hören. Er wurde älter und wenn Hekate ihn am nahen Bach badete und wusch, wunderte sie sich jedesmal, wie groß sein Schwanz geworden war. Ein Knabe mit einem richtigen Männerschwanz. Es kam die Pubertät, er kroch nach ihrem abendlichen Orgasmus zu ihr und legte sich mit seinem steifen Schwanz auf sie. "Ist es so schlimm?" fragte sie ihn die ersten Male und er nickte verlegen. "Ja, Mama, der Schwanz braucht es wieder, ganz dringend!" Sie nahm lächelnd seinen Schwanz in die Faust und rieb ihn. Er spritzte auf ihre Brüste oder ihren Bauch. Sie ließ es lächelnd geschehen. Wenn er sie fragte, ob er sie richtig ficken durfte wie die vorbeiziehenden Kaufleute, lächelte sie und vertröstete ihn, wenn so alt war, wie jene, dann, vielleicht.

Hekate war eine gefragte Hebamme. Damals, vor über 2.500 Jahren, glaubte man, daß die Stimulation des Kitzlers die Geburt erleichterte. Sie war sehr fleißig, die Kitzler der Gebärenden zum Orgasmus zu stimulieren. Dion, damals ein Kind, begleitete sie zu den Geburten, er war es gewöhnt, hunderte Muschis und das Kitzlerreiben zu sehen.

Hekate nahm einen fahrenden Sänger bei sich auf, er wollte seine Einnahmen mit ihr teilen. So weit, so gut. Es gab keinen Platz für eine dritte Matte, also schlief der uralte Mann auf ihrer. Sein Schwanz war jung geblieben, also durfte er sie jede Nacht ficken. Die alte griechische Gesellschaft war noch nicht so prüde wie heute. Dion entwickelte eine Begeisterung für den Gesang des alten, er begleitete den Alten auf Schritt und Tritt. Er lernte die Lieder, das Spiel auf der Harfe zeigte ihm der alte Mann gerne. Der alte Sänger blieb länger als ein Jahr, er fickte Hekate Nacht für Nacht und lehrte Dion zur Harfe zu singen. Eines Morgens wachte er nicht mehr auf, sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Hekate und Dion betrauerten den alten Sänger, der wie ein Großvater bei ihnen gelebt hatte.

Dion konnte nicht warten. Er wartete zwar geduldig, bis Hekate nachts fertig war mit dem Masturbieren und Orgasmen. Er kroch auf sie, doch bevor sie seinen Schwanz packen konnte, um es ihm mit der Faust zu machen, führte er seinen Schwanz in ihr Muschiloch ein, ganz tief. Sie war beim ersten Mal erschrocken und hielt ihn an den Pobacken fest, so daß er nicht ficken konnte. Sie seufzte voll Begehren, denn sein Schwanz fühlte sich sehr gut an. "Nein, Dion, du bist noch viel zu jung dafür!" Sie zog seinen Schwanz heraus und seufzte nochmals. "Ich werde dir zeigen, wie man eine Jungfrau ficken kann, ohne einzudringen und ihr Jungfernhäutchen zu zerreißen!" Sie zeigte ihm, zwischen ihren Schamlippen in ihrer Muschispalte auf und ab zu ficken, ohne ins Muschiloch einzudringen. Er lernte es augenblicklich und fickte sie, als ob sie eine Jungfrau wäre, bis er abspritzte. Das wiederholte sich Nacht für Nacht, er drang immer zuerst ein und ließ sie seinen Schwanz herausziehen, um dann das Jungfrauenficken bis zum Abspritzen zu machen. Sie machten es Nacht für Nacht, bis die Patrouille kam.

Dion übte das Harfenspiel und die Lieder, mit Tränen in den Augen sang er traurige Balladen, wenn er sich an den alten Sänger erinnerte. Hekate, die ihr Geschäft nicht ausübte, wenn der Sänger im Haus war, ging nun wieder auf die Hauptstraße, wenn sich eine Gesellschaft näherte. Meist waren es drei oder vier, die für das Ficken zu zahlen bereit waren und Dion verharrte im Hintergrund, um nicht zu stören, wenn die drei oder vier Hekate in rascher Folge fickten. Sie ging zum Bach und badete, er erwartete sie ungeduldig mit seinem steif gewordenen Schwanz. Sie ließ ihn auf ihrem Bauch und in ihrer Muschispalte fickend wackeln und abspritzen, ohne daß er eindringen durfte. Das war das Jungfrauenficken, das sie ihm gestattete und nach dem Abspritzen war er wieder entspannt.

Der Graf hatte befohlen, jeden kampffähigen Mann für die nächste Schlacht einzuziehen. Hekate hatte Angst um Dion und als sich die Patrouille näherte, ließ sie Dion nackt auf sich legen und deckte sich mit einer Decke zu. Der Hauptmann trat barsch blickend unter die Tür. Hekate sah ihm in die Augen und sagte, ihr Söhnchen sei zu jung für den Kampf und jetzt gerade krank, das könne er doch sehen. Sie lüftete die Decke, um ihn einen Blick auf ihr krankes Kind werfen zu lassen. Der Hauptmann kannte sie, sie hatten schon mehrmals gefickt. Hekate blickte immer noch zu ihm, wobei sie spürte, wie Dions Steifer immer näher kroch. Der Hauptmann hatte Lust auf ein Pläuschchen und blieb unter der Tür stehen. Dions Schwanz war eingedrungen, der Kranke bewegte sich vorsichtig. Hekate und der Hauptmann plauderten weiter, er wollte wissen, wie das Geschäft lief. Dion bewgtd sich nur ein bißchen und Hekate war völlig aus dem Häuschen. Sie wollte Dion auf keinen Fall bloßstellen und sich andrerseits nicht von ihm ficken lassen. Sie sagte dem Hauptmann, das Geschäft liefe ganz schlecht, ihr bester Freund war ihr Finger, der treu zu ihr stand. "Geht, Hauptmann, lieber Gerkos, er ist sehr unruhig, mein armes Kind." Das konnte Hauptmann Gerkos sehen und ging. Dion fickte nun ganz schnell unter der Decke und mußte hineinspritzen. Gerkos wandte sich um und sah, wie Hekate den Kranken hochhob und sah, wie dessen Schwanz tropfte. Es sah eher komisch aus, dachte Gerkos und bestieg seinen Gaul.

Hekate war verwirrt. "Es ging um deinen Kopf, du gedankenloser Bengel! Und du hast nichts anderes im Kopf als mich zu ficken! Was hatte ich gesagt, wenn du größer bist, dann! Und was tust du? Du kannst es nicht erwarten und fickst mich in Gegenwart der Patrouille! Schäm dich, Dummkopf!" Sie war aufgebracht, ohne Frage. Dion ignorierte es völlig. "Ficken ist schön, Ficken ist wunderbar! Viel schöner als das Reiben!" Sie war den ganzen Tag beleidigt, aber sie machte keinen Mucks, als er nachts, nachdem sie masturbiert hatte, wie immer zu ihr kroch, sich wie immer auf sie legte. Sie war nach ihrem Orgasmus ganz entspannt und wollte es ihm mit der Faust machen wie immer, doch Dion schüttelte den Kopf und drang ein. Sie war viel zu müde und überrascht, um zu protestieren und so fickte Dion sie langsam und voller Genuß. Nachdem er hineingespritzt hatte, erwartete sie, daß er sich wieder hinlegte. Aber er fickte weiter. Sein Schwanz war noch halb weich, aber er versteifte sich zusehends. Hekate war noch heiß vom ersten Ficken und umarmte ihn, klammerte sich an ihn, denn ihr Orgasmus kam wie Delphine auf des Meeres Wellen näher. Die Delphine bäumten sich auf und sie bäumte sich unter Dion auf. Sie hatte schon lange keinen Orgasmus beim Ficken gehabt, nur beim Masturbieren. Sie entspannte sich nach dem überraschenden Orgasmus und hielt ihren Sohn umarmt, als er keuchend und stöhnend hineinspritzte. Sie lagen lange stumm nebeneinander.

"Dein Vater hat dich Dionysos genannt, weil er diesen Gott mehr verehrte als die anderen." Sie wußte nicht genau, warum sie das gesagt hatte. Er umarmte sie und küßte sie auf die Lippen. "Wenn es dir wichtig ist, Mama," flüsterte er, "dann will ich diesen Gott besonders lieben und ehren." Hekate nickte, "Es ist gut, den Gott zu verehren, nach dem man benannt ist!" Sie überlegte einen Augenblick. "Wir können jede Nacht ficken, Dion," sagte sie leise, "nur nicht an meinen empfängnisbereiten Tagen. Ich habe nach deiner Geburt gelernt, die empfängnisbereiten Tage aufgrund der Beschaffenheit meines Schleims zu erkennen, an diesen Tagen lasse ich niemanden ficken." Dion nickte ergeben. "Ich tue nur, was du mir erlaubst, Mama!" Und so hielten sie es für die nächsten Jahre. Sie fickten jede Nacht, wenn sie es erlaubte.

Als der Graf von einer Schlacht heimkehrte, hielt er sein Pferd an. Er hatte schon lange nicht mehr ein so bewegendes, ergreifendes Harfenspiel gehört, der Gesang ging einem sofort zu Herzen. Hekate warf einen Schleier um, trat hinaus und verneigte sich tief vor dem Grafen. "Ich dachte, ob du es bist, die so schön singt, Tochter der Straße." Natürlich wußte er, wie sie ihr Geld verdiente. Sie verbeugte sich von Neuem, "Nein, Euer Gnaden, es ist mein Sohn, Dionysos." Sie rief nach Dion, der die Harfe abstellte und herauskam. Er verneigte sich, so gut er konnte, vor dem hohen Herrn. Der Graf blieb sehr freundlich, obwohl die Verbeugung Dions eher linkisch wirkte. Er verwickelte Dion in ein kurzes Gespräch. Als er die Antworten erhielt, die er erwartete, fragte er Dion, ob er nicht ins Schloß kommen wollte und als Sänger am Hof leben wollte? Dion dankte, den Kopf neigend, Ja, das würde er sehr gerne. Aber er konnte seine Mutter Hekate nicht allein lassen, sie war auf ihn angewiesen. Eine Falte im Gesicht des Grafen zuckte, denn Hekate konnte ganz sicher noch länger von ihrem jungen, hübschen Körper leben. Aber seine Gnaden nickte, "So kommt beide!" So kam es, daß Dion und seine Mutter im Schloß lebten.

Hekate konnte nichts dafür. Die Männerherzen und die dazugehörenden Schwänze flogen ihr zu. Sie ließ sich erobern, wenn man ihr genug Geld bot. Dion saß jetzt jeden Abend neben dem großen Tisch in der Halle und sein Gesang und Harfenspiel begleiteten das Essen. Die junge Gräfin erblickte ihn und sie wußte, sie war ihm verfallen, schon bei der ersten Ballade. Sie ließ sich nichts anmerken, als Frau des Grafen war sie unberührbar, zumindest dem Anschein nach. Sie war eine Prinzessin, die es faustdick hinter den Ohren hatte.

Tagsüber war der neue Sänger frei von jeder Pflicht. Er lief ziellos im Schloß und im Garten umher, um seine Mutter nicht bei der Arbeit zu stören. Nachts, spätnachts, wenn das Bankett zu Ende war, ging er in ihr gemeinsames Zimmer und legte sich zu ihr. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander und erzählten sich die Ereignisse des Tages nach dem Ficken.

Er spielte oft mit den Dienstmädchen Fangen. Die ließen sich meist an verschwiegenen Orten fangen und hoben ihre Röcke kichernd. Er blickte sich immer kurz um, und wenn sie allein waren, fickte er das blöde grinsende Mädchen geschwind, um hinter der nächsten hinterherzurennen. Er fickte jeden Tag ein Dutzend Mädchen und war abends nicht zu müde zum Singen. Das waren sehr schöne und befriedigende Momente. Es dauerte Wochen, bis er alle Mägde des Hofes durchgefickt hatte. Selbst für die Mädchen in der Küche nahm er sich Zeit, ihnen mußte er nicht nachlaufen, sein Ruf über seinen großen, prächtigen und ausdauernden Schwanz lief ihm voraus.

Natürlich kam es der Gräfin zu Ohren. Sie war eine treue und unnahbare junge Frau, die ihre Affären unter der Decke hielt. Sie fickte nicht wild und wahllos herum wie andere Frauen bei Hofe. Sie ließ sich nur von Männern erobern und ficken, die Qualität und Verschwiegenheit mitbrachten. Sie ließ sich immer nur kurz, an einem verschwiegenen Ort, für einige Minuten ficken. Sie hatte eine gewisse Meisterschaft darin, das selbst vor ihren Zofen zu verbergen. Sie hielt die Affäre lange aufrecht, bis sie das Interesse verlor. Sie gab sich mit dem Masturbieren in der Nacht zufrieden, wenn sie keine Affäre hatte.

Die Kunde vom großen, prächtigen und ausdauernden Schwanz des neuen Sängers entzündeten ihren Kitzler. Sie fragte ihre Zofen genau, wie dans Ficken mit dem Sänger war. Sie ließ eks sich bis ins kleinste Detail erzählen, bis sie fast selbst dabei war. Ihr Plan stand fest. Sie befahl den Sänger samt Harfe in ihr persönliches Gemach. Er kam, verwundert. Sie bat ihn, einigek Liebeslieder vorzutragen. Sie hörte ihm zu und betrachtete ihn ganz genau. Sie bestellte ihn, am nächsten Tag um die selbe Zeit zu kommen. Er gehorchte und kam am nächsten Tag. Die Gräfin hatte ein raffiniertes Kleid an, das sich bei jedem Schritt vorne öffnete und ihre Muschi entblößte. Sie wollte wieder Liebeslieder hören, doch nach dem ersten fragte sie, ob er auch obszöne, zotige Lieder kannte. Sie ging auf und ab und er betrachtete ihre Muschi bei jedem Schritt. Natürlich kannte er zotige Lieder, aber ob das für ihre Ohren bestimmt war? fragte er. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, ihre Muschi blieb entblößt. Ja, sie wollte sie hören, nur keine falsche Scham, sagte sie, sie sei eine Frau wie jede andere und sei schon ziemlich heiß. Er nickte, gerne. So sang er Zoten, die er in Kaschemmen aufgeschnappt hatte. Sie stand die ganze Zeit über in der gleichen Stellung stehen, er mußte unablässig auf ihre Muschi sehen. Hie und da verirrte sich ein Finger auf oder in ihre Muschi, so daß der arme Sänger die Augen verdrehte. Erneut befahl sie, er müsse morgen wiederkommen. Er könnte vielleicht etwas freizügiges anziehen, meinte sie mit einem lüsternen Lächeln, sie wollte den Schwanz sehen, bevor sie ihn ficken ließ. Dion verschlug es die Sprache, die Gräfin!? Er verbeugte sich mit einem letzten Blick auf ihre Muschi.

Hekate lief am nächten Tag von Händler zu Händler, bis sie etwas Passendes fand. Er ging leicht bekleidet zur Gräfin. Er setzte sich auf den Schemel, auf dem er beim Singen saß. Er schlug sein Kleid zurück und entblößte seinen Schwanz ungefragt. Er sang ein paar zotige Lieder und die Gräfin ging langsam um ihn herum. Ihr Kleid war das von gestern und entblößte ihre Muschi bei jedem Schritt. Sie hatte mehrere Lieder Zeit, sich seinen Schwanz anzusehen. Er beendete das Lied und blickte sie direkt an. "Nun, was denkt Ihr, hohe Frau?" fragte er leise. "Ich weiß nicht," sagte sie genau so leise, "er ist einfach zu groß, glaube ich. Ich befürchte, meine Muschi ist zu klein. Man müßte es probieren." Dion nickte und erhob sich. Er stellte sich vor sie und preßte seinen Schwanz auf ihr Muschiloch. Es dehnte sich und ließ ihn ein. Sie zog seinen Schwanz sofort wieder heraus. "Jetzt nicht, Dionysos, jetzt noch nicht!"

Er kam am nächsten Tag wieder in seinem lächerlichen Aufzug. Er hatte inzwischen seine Spiele mit den Mägden so organisiert, daß er vor dem Singen bei der Gräfin und danach genug Zeit hatte, einige Mägde zu ficken. Er trat ein, die Gräfin legte einen hölzernen Riegel vor und legte sich rücklings auf ihr Bett. Sie schob ihren Rock auseinander und sagte, er solle beim Ficken seine Kleider anbehalten. Dion nickte, das war in Ordnung. Er legte sich neben die Gräfin, sie mußte erst mit einem Vorspiel angeheizt werden. Das kannte er von Hekate, auch sie liebte es, wenn er sie mit Zungenküssen und Kitzlerspiel heiß machte. Die Gräfin wurde heiß, so selten kümmerte sich ein Galan um sie und ließ ihr Zeit, heiß zu werden. Nach einer Weile sagte sie, sie sei bereit. Nun trat er vor sie und fickte sie im Stehen, während die Gräfin mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett lag. Sie hatte einen Finger auf ihren Kitzler gedrückt und löste einen Orgasmus nach dem anderen aus. Wie selten hatte sie so viel Lust gehabt! Er fickte sie lange, bis sie von diesen ständigen Orgasmen ermüdete. Er spritzte in sie hinein, obwohl sie halbherzig den Kopf schüttelte und ihn anflehte, nicht in sie hineinzuspritzen, bitte nicht! Darauf nahm er jedoch keine Rücksicht, gottverdammt nochmal! Nun bestellte sie ihn jeden Tag zu sich. Dion teilte seine Zeit gut ein, fickte den ganzen Vormittag lang die Mägde oder einige liederliche Hofdamen, ging am frühen Nachmittag zur Gräfin, fickte sie und spritzte die volle Ladung hinein, obwohl sie ihn täglich anflehte, nicht hineinzuspritzen. Er sang ihr einige schöne Stücke, dann ging er wieder zu einer liederlichen Hofdame und sang abends beim Bankett. Hekate empfing ihn nachts mit offenen Armen. Sie hatte vom Zeremonienmeister einen Wink bekommen, etwas unauffälliger ihrem Beruf nachzugehen. Sie kicherte, sie werde sich jetzt mehr darauf konzentrieren, ihre Nächte teuer zu verkaufen. Sie sparte jeden Silberling, für später, für schlechtere Zeiten.

Die Gräfin war schwanger und zwang den Grafen in ihr Bett, um das Kind zu legitimieren. Das fröhliche Ficken litt während ihrer Schwangerschaft, da es ihr gesundheitlich nicht gut ging. Es war ein Knabe, den sie unter schrecklichen Schmerzen gebar. Der Graf war völlig aus dem Häuschen, der lang ersehnte Thronfolger! Die Gräfin war seine vierte Frau, die vorherigen stellten sich als unfruchtbar heraus. Der Graf ließ ein großzügiges Fest für die gesamte Bevölkerung geben, so sehr freute er sich über den Glückstreffer.

Die Gräfin nahm das Ficken mit Dion wieder auf. Manchmal klopfte eine Magd an die Tür, die Zofen ahnten, was sich da abspielte. Die Magd richtete der Gräfin dies und das aus, sie blickte hinter die Gräfin. Dion saß auf dem Schemel, die Harfe in der Hand. Er konnte seinen harten Schwanz nicht rechtzeitig verbergen. Die Magd ging wieder, und nun nahm das Getuschel der Zofen Fahrt auf. Es blieb der Gräfin nichts anderes übrig, als zwei ihrer treuesten Zofen einzuweihen, die fortan ihre Türe bewachten. Die Zofen hatten sich ja beide bereits öfters von Dion ficken lassen und gönnten der Herrin das Vergnügen. Die Gräfin wurde noch zweimal schwanger, es waren süße kleine Töchter. Vier Jahre waren vergangen, jetzt erst kam es dem Grafen zu Ohren, daß die Gräfin anscheinend eine Affäre hatte. Er sprach seine Frau unter vier Augen an, und sie gab zu, seit ein paar Wochen eine unbedeutende Beziehung zum Sänger zu haben, nichts Wichtiges, nichts aufregendes, und gefickt haben sie auch noch nicht richtig, es war nur zum Schmusen und Küssen gekommen. Sie wäre einverstanden, wenn er den Sänger vom Hof verbannte, bevor er sie tatsächlich erobern konnte. Ihre Zofe war schon unterwegs, um Dion über die Entwicklung zu unterrichten, dann kam schon ein Bote, der ihn zum Grafen brachte.

Dion war sich schon sicher, daß er auf die Galeere geschickt würde. Doch der Graf war gut aufgelegt, keine Spur von der Galeere. Er sagte, er hätte Verständnis dafür, daß er seine hübsche, junge Frau begehrte, wahrscheinlich war er nicht der einzige bei Hof. Aber er durfte es nicht tolerieren, schon wegen der Höflinge mußte er Dion und seine liederliche Mutter vom Hof wegschicken. Natürlich bekam Dion eine Menge Silberlinge, damit er nicht mit nichts dastand. Dion konnte sein Glück gar nicht fassen und spielte dem Grafen ein letztes, unüberlegtes Theater vor. Er war am Boden zerstört, sagte er, er hätte die Gräfin jahrelang aus der Ferne angebetet und müsse nun gehen, ohne das Ziel erreicht zu haben. Tränen glitzerten in seinen verlogenen Augen und liefen seine verlogenen Wangen hinab. Solch eine Liebe, so ehrlich und rein, rührte den alten Grafen zu Tränen. Er stand auf und umarmte den verlogenen Bruder in Liebesnot. Er nahm Dion an der Hand und ging mit ihm zur Gräfin. Er sagte ihr, sie solle sich rasch entkleiden und entblößen und sich ins Bett legen. Sie gehorchte wortlos, weiß der Himmel oder Gottvater Zeus, was der Gemahl vorhatte. Er hielt einen Augenblick inne, er entschied sich. "Geh, lieber Bruder, geh und schreite ins Ziel! Die Gräfin gehört zum ersten und letzten Mal dir, sei sanft und lieb zu ihr, sie ist so zerbrechlich! Ich werde mich auf diesen Schemel setzen und darauf achten, daß du sie nicht demütigst oder entehrst!" So kam es, daß Dion die geliebte Gräfin zum letzten Mal ficken durfte, mit gräflichem Suspens. Er fickte die Gräfin eine halbe Stunde lang und sie löste immer wieder ihren Orgasmus mit dem Finger auf ihrem Kitzler aus. Sie war nach dieser halben Stunde völlig fertig, Dion zog seinen Schwanz heraus und spritzte über ihren Körper, was er bisher noch nie gemacht hatte. Er flüsterte, es sei wegen des Gatten. Sie lächelte todmüde. Dion ging, berichtete Hekate von alldem und sie gingen bei Sonnenuntergang. Er hatte der gräflichen Familie drei Kinder geschenkt, das bereute er niemals.

Hekate wollte in der Stadt bleiben, doch er wollte weiter, woanders ihr Glück versuchen. Er lenkte ihre Schritte gezielt zum nächsten Königshof. Der alte König erinnerte sich an den Sänger und nahm ihn und Hekate bei Hof auf. Sie erhielten ein sehr großzügiges Zimmer. Der alte König war Witwer, aber er hatte bei seinen Besuchen beim Grafen von Hekates Ruf gehört. Er war zwar Witwer, aber ganz sicher ein kleines Ferkel und nahm ihre Dienste vorübergehend gerne an. Doch seine Diener streiften im ganzen Reich umher, um ihm eine Braut zuzuführen. Er warf einen Kennerblick auf Hekate. Nein, sagte er, er suchte eine junge Jungfrau, eine unberührte Jungfrau natürlich. Aber er würde sich freuen, wenn Hekate ihm vorübergehend das Bett wärmte. Er flüsterte mit Dion, die ganzen scheußlichen Weiber des Hofstaats hatte er schon bis zum Abwinken gefickt, und Hekate war neu und sicher erfahren. Dion nickte verständnisvoll, er sei derselben Meinung. Aber zwei Dinge waren zu beachten, Hekate machte es nicht umsonst und sie ließ sich nicht einsperren, was das Ficken angeht. Der König gab Hekate galant den Arm und geleitete die beiden zu ihrem Gemach.

Dion sang abends und Hekate lag beim König. Der war am nächsten Tag richtig aufgekratzt. Hekate zwinkerte Dion zu, der König war anscheinend impotent, was ihren Job nicht leichter machte. Dion stellte fest, daß es an diesem Hof noch freizügiger zuging als beim Grafen. Es bedurfte keines Fangenspieles, um eine hübsche Magd flachzulegen. Er machte sich ans Werk, am Königshof gab es Zofen, Mägde und deren Töchter zu Hauf. Das bedeutete viel Arbeit, das war ihm klar. Hekate schlich nachts zu ihm, wenn der alte Mann tief schlief und schlich sich später wieder zurück.

Dion hatte eine Magd nach der anderen gefickt. Wenn es sich einrichten ließ, entjungferte er junge Mädchen, die sich nicht dafür genierten. Es vergingen mehrere Monate, bis die Männer des Königs mit einer unberührten, reinen Jungfrau, jung und fast noch ein Kind, zurückkehrten. Eine Zofe untersuchte die Kleine und bestätigte dem König, daß sie virgo intacta war. Der König leckte sich die Lippen, seine Männer hatten die richtige gefunden. Der König ordnete an, die Hochzeit sofort auszurichten. Zum ersten Mal, aber mit Sicherheit nicht zum letzten Mal, erhob die Jungfrau Lina, Angelina, ihre zarte Stimme. Die Hochzeit werde in 14 Tagen stattfinden, sagte sie bestimmt. So erfuhr sie, daß der alte Mann Wachs in ihren Händen war. Sie werde ihren Kopf, wann immer nötig, durchsetzen.

So lernte die reine Jungfrau Lina den Sänger Dion kennen. Die Höflinge und Edelleute wurden ihr vor dem ersten Bankett vorgestellt, als Dion sie dem Protokoll folgend umarmte und sie links und rechts auf die Wangen küßte, zuckte ihr Kitzler und signalisierte, daß Feuer am Dach war. Sie war Dion von dieser Sekunde an verfallen. Die Jungfrau war instinktiv viel erfahrener, als es die königlichen Scouts vermuteten. Seit frühester Jugend masturbierte sie Nacht für Nacht so lange, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Das erfuhren die Scouts natürlich nicht, das zu fragen war nicht in ihrem Fokus. Sie war klug genug, um auf die unbändige Reaktion ihres Kitzlers zu hören. Dion war für sie der Eine, der Richtige. Sie saß jeden Abend beim Bankett in seiner Nähe und fing seine Blicke mit ihren schönen Beinen ein, die sie heimlich bis zu ihrer Muschi hinauf entblößte.

Sie traf ihn rein zufällig im Garten, vielleicht auch nicht ganz zufällig. Er bot galant seinen Arm und sie gingen plaudernd auf und ab. Sie gestand ihm ihre Liebe im ersten Augenblick. Er erinnerte sich schmerzlich an die letzte Erfahrung in dieser Hinsicht. Aber sie war klug und hatte schon einen Plan. Sie würde beim König durchsetzen, daß er, der berühmte Sänger, sie zur Hochzeitsnacht begleitete und Hekate mit dem König die Eheschließung vollziehen sollte. Lina sagte, Hekate hatte bereits eingewilligt, dem König ein Schnippchen zu schenken. Dion fiel aus allen Wolken, diese kleine, schöne Jungfrau war sehr klug und geschickt. Wem sie ihre Jungfräulichkeit schenken wolle, jetzt oder in der Hochzeitsnacht? Sie blickte ihn lächelnd an. "Ich will nur von Euch entjungfert werden, Herr Dionysos, nicht vom dann vermutlich betrunkenen alten Mann!" Er wandte ein, daß es Hochverrat war, doch sie winkte ab. "Wenn wir geköpft werden, dann wenigstens gemeinsam!" Er hielt den Atem an. "Mein Kopf steht Euch nicht zur Verfügung, edles Fräulein!" rief er entrüstet und preßte ihre Hand lächelnd auf seine Tunika, genau dort, wo sein Schwanz war. Sie lächelten sich an. "Dann sind wir uns ja einig," sagte sie, und das war keine Frage.

Tag für Tag bereitete sie den König darauf vor, der Sänger sei der Einzige, dem sie voll und ganz vertraute. Sie hatte keine eigene Zofe, aber den Sänger. Der König nickte zustimmend, wenn sie es sagte, dann war es sicher so. Er war Wachs in ihren Händen, er behandelte Dion mit allem, um ihr zu gefallen. Sie wußte, wann sie ihn dafür lobte und ihm einen Kuß auf die Wange drückte. Bereits schon vor der Hochzeit gab er sein Einverständnis, daß der Sänger die Rolle der Anstandsdame übernahm, um den Vollzug der Eheschließung zu beeiden.

Es war eine fröhliche, prächtige Hochzeit, die gesamte Bevölkerung war eingeladen und der König gab Wein und Bier bis zum Abwinken. Alle sollten mitfeiern, und bald schon hatte der König vollgetankt. Er ließ sich von Dion die Treppen hinaufbegleiten, die junge Braut folgte ihnen. Die Musiker waren beauftragt worden, möglichst viel Krach zu machen, um die Schreie der Braut zu übertönen. Dion führte den betrunkenen König in die Schlafkammer und half ihm beim Entkleiden. Die Jungfrau entkleidete sich ebenfalls, König und Spielmann starrten die entblößte Schönheit gleichermaßen an. Dion schenkte zwei Kelche mit Wein ein und trank mit dem König auf die Ehe. Der schwere Rotwein aus Patras gab dem König den Rest. Er sank aufs Bett, in die Arme Hekates. Wie geschickt die Edelhure die Ehe mit ihm vollzog! Wie geschickt sie ihn zum Spritzen brachte! Wie sanft sie den alten Herrn einschlafen ließ! Hekate küßte Dion auf den Scheitel. "Sei sanft zu ihr!" dann verschwand sie lautlos.

Dion legte seine Kleider ab. Er umarmte die Jungfrau Lina und sie legten sich nebeneinander. Sie flüsterten, wie er sie entjungfern wolle, wie sie sich entjungfern lassen wollte. Sie waren sich einig. Er küßte sie mit vielen Zungenküssen und seine Finger spielten mit ihrem Kitzler. "Ich bin schon heiß wie ein Lagerfeuer, Dion!" hauchte sie. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und drang millimeterweise ein. "Das Jungfernhäutchen spannt sich, mein Liebster," hauchte sie. "Es spannt sich immer mehr, mein Liebling," hauchte sie, "Es wird gleich reißen!" Dion drückte millimeterweise weiter. Lina rief "Jetzt!" und Dion nickte und stieß blitzschnell zu. Sie machte keinen Mucks und gab ihm einen tiefen Zungenkuß. "Jetzt bin ich eine Frau, deine Frau, Dion!" hauchte sie. "Bitte fick mich, so gut du kannst! Ich will das Ficken mit dir gemeinsam genießen." Sie legte einen Finger auf ihren Kitzler. "Ich werde den Orgasmus auslösen, wann immer ich nur kann!" Ab da sprachen sie nicht mehr. Dion fickte sie, so gut er nur konnte. Sie mußte den ersten Orgasmus nicht mit dem Finger auslösen, das machte zu ihrem Erstaunen Dion, der Sänger. Er fickte sie noch eine Viertelstunde lang, nun löste sie Orgasmus nach Orgasmus mit dem Finger aus. Er spritzte hinein, er gab alles, nachdem sie geflüstert hatte, "Ja, mach mir ein Kind, schenken wir dem alten Herrn einen Thronfolger!" Er erstickte fast, da ihn die Erinnerungen zu ersticken drohten. Lina masturbierte, während er sich erholte. "In der Hofgesellschaft ist es verpönt, vor seinem Partner zu masturbieren, wiewohl ich genau weiß, daß alle Mädchen und Frauen in aller Heimlichkeit masturbieren" sagte er. Sie grinste frech. "Das wird sich bald schon ändern, wenn ich die Königin bin," lächelte sie und masturbierte frech weiter. Er erkannte, wie anders ihr Orgasmus war beim Masturbieren als beim Ficken. Sie fickten noch dreimal, dann waren sie beide erschöpft.

Ein Diener hatte eine Tür zuschlagen lassen, als der Sturm durch das Schloß fegte. Sie erwachten alle drei gleichzeitig. Lina reichte dem König ein großes Glas Wasser, das er begierig trank. Sie wußte, was er als erstes fragen würde. "Ihr habt mich trotz des vielen Weines energisch entjungfert und mich zu Eurer Frau gemacht. Seht, hier der kleine Blutfleck, die Zofe soll das Bett rasch frisch beziehen, ich muß mich ja schämen." Der König ließ sich einen innigen Kuß auf die Lippen geben.

Nun erwachte auch Dion und richtete sich auf. "Hätte ich bei Eurem Alter nicht gedacht, Euer Majestät. Trotz der leichten Schlagseite habt ihr Euch wacker geschlagen, ich kann und werde es bezeugen." Nun war der König endgültig überzeugt. "Hast du sie auch gefickt, Dionysos?" Er nickte, Ja. "Auf Euren ausdrücklichen Wunsch hin, Majestät, ich hatte mich ja anfangs geweigert, aber ihr habt es nachdrücklich befohlen, bevor Ihr eingeschlafen seid, Majestät!" Der König suchte nach Erinnerungsfetzen. Ja, Lina hatte ihn nackt erwartet und umarmt. Ja, er hatte gefickt und gespritzt.

Aber alles war nebulös, er hatte einen totalen Filmriß. Wie konnte er so etwas befehlen!? Dion ergänzte, "Nachdem Ihr die Jungfrau genommen habt, Majestät, hat die Königin meinen steifen Schwanz in die Hand genommen und gesagt, sie wolle mit meinem Schwanz ebenfalls ficken!" Verzweifelt versuchte der König sich zu erinnern, aber Nichts. "Eure Gemahlin hat immer wilder darauf bestanden und Ihr habt nachgegeben. Eure Gemahlin hat es Euch abgetrotzt, denn sie liebt mich sehr!"

Lina kam Dion zu Hilfe. "Ich habe den prächtigen Schwanz von Dionysos gesehen und die sexuelle Gier ergriff mich. Ihr habt abgewunken, mein Herr und Gemahl, Ihr seiet müde und wolltet schlafen. Ihr wart nicht zur Sinnesänderung zu bewegen, Ihr habt Euer Alter ins Spiel gebracht. Ich wollte unbedingt noch einmal so gut gefickt werden wie zuvor. Ich habe den widerstrebenden Dionysos zwischen meine Schenkel genommen und Ihr wolltet seinen Widerstand nicht tolerieren. So habt Ihr es ihm ausdrücklich befohlen, zweimal sogar, bis Dionysos Eurem Befehl folgte."

"Ihr habt mich wie ein Adler gepackt, meine Unschuld genommen und mein Herz mit scharfen Krallen an Euch genommen. Dionysos hingegen nahm mich wie eine zahme Taube, und er gab sich gottverdammt Mühe, es Euch gleichzutun." Lina legte ihre Arme um die Schulter des Königs und küßte ihn auf die Lippen. "Es war so angenehm, nach Eurer stürmischen Eroberung in den Armen einer zahmen Taube zu liegen. Ihr liebt mich, mein königlicher Gemahl und Ihr werdet meine Bitte nicht abweisen. Ich will jede Nacht erst in euren starken Armen liegen und danach in Dionysos' Armen. Ein bißchen liebe ich ihn ja auch." Der König nickte zustimmend, so war sie, seine neue Frau, sie forderte und er mußte geben. Er fragte Dion aus, wie das Ficken mit seiner Frau war. Dion beschrieb es detailliert und schwärmte davon, wie gut, fein und durchaus geil seine Frau mit ihm gefickt hatte. Der König nickte, auch er konnte sich bruchstückhaft erinnern, wie gut sie, obwohl noch Jungfrau, bereits ficken konnte. Sie gingen zu dritt zum Morgenmahl.

Königin Lina brachte Schwung in dieses kleine griechische Königreich. Jede Nacht gingen sie zu dritt ins Bett, sie bestand darauf, daß der Sänger sie nach dem König ebenfalls ficken mußte. Sie ließ sich vom alten Mann fallweise ficken, obwohl sie es im Innersten verabscheute. Sie hielt beim Ficken die Hand Dions und blickte ihm in die Augen. Ich zahle den Preis, Königin zu sein, das sagte ihr Blick. Sie spielte dem König einen Orgasmus vor, sobald der alte Mann ein paar Tropfen spritzte. Der König fiel zur Seite und war völlig fertig. Aber dann befahl sie dem armen Sänger, sie zu ficken. Er spielte den armen Sänger, wenn der König wach war und den beiden zuschaute. Er fühlte Mitleid mit dem armen Spielmann, dem die junge Königin ein ums andere Mal befahl, sie zu ficken. Es war eine billige Scharade, aber es mußte so sein. Der König mußte Zeuge sein, damit ihr Ficken legitimiert war.

Dion teilte das Lager mit König und Königin, die sich schon sehr auf die Geburt ihres ersten Kindes freuten. Der König hatte keinerlei Zweifel an seiner Vaterschaft, denn wenn er den beiden beim Ficken zuschaute, zog Dion seinen Schwanz heraus und spritzte in langen Streifen über Linas Oberkörper. Sie wiederum wußte ganz genau, daß der König nicht der Vater war, denn er konnte höchstens ein paar Tropfen in der Woche hervorspritzen.

Dion ließ sich von Lina nicht in Fesseln schlagen. Er fickte nach wie vor Zofen, Mägde und liederliche Hofdamen, die schamlos ihre Ehemänner betrogen. Aber, wie schon gesagt, an diesem Hof zu jener frühen Zeit, als Griechenland noch in hunderte Königreiche, Fürstentümer und Grafschaften aufgesplittert war und ein gewisser Homer seine Werke den Schreibern diktierte, zu dieser Zeit also herrschten sehr lockere Sitten, so auch in diesem kleinen Königreich. Königin Lina gebar ihre erste Tochter, ein herziges, süßes Kind.

König und Dion gingen das nächste Werk an, vielleicht wurde es ja ein Knabe. Dem alten König fielen die Augen oft bereits vor dem Ficken zu, so übernahm Dion auch seinen Part. Lina wisperte, er solle ihr noch ein Kind machen, vielleicht wurde es ja ein Junge, der Thronfolger. Königin Lina gebar noch eine Tochter, aber das arme Wurm starb bereits am fünften Tag. Der König trauerte und beugte sich dem Alter. Es fiel ihm immer schwerer, die Königin zu ficken. Aber er war stolz wie ein Pfau, als Königin Lina wieder schwanger war. Sie brachte Zwillinge zur Welt, zwei prächtige Knaben. Der König gab ein Fest für die gesamte Bevölkerung und ließ sich nicht lumpen.

Dion und Hekate waren bereits 6 Jahre im Königreich. Es flammte immer wieder auf, die Gerüchte um die Vaterschaft des Königs, nun, da er zwei Kronprinzen hatte. Das Geschwätz hörte nicht auf, denn es war skandalös, daß der Sänger Nacht für Nacht beim Königspaar lag. Der König wischte das dumme Geschwätz vom Tisch. Es war Königin Lina, die energisch etwas unternahm. Die ärgsten Hintertreiber waren Leonidas, der Neffe des Königs, der selbst gerne auf dem Thron folgen wollte, aber die Zwillinge waren ihm im Weg. Es sei denn, sie wären illegitim. Der zweite gierige Kerl war Theodoros, der Heerführer. Auch er glaubte, daß er der einzige war, der dem König nachfolgen sollte. Die Zwillinge waren illegitim, Bastarde des Sängers. Lina war entschlossen, die beiden zu beseitigen. Nein, nicht mit Gift, wie es Hekate vorschlug. Sie war noch keine 30 und bildhübsch. Das waren ihre Waffen.

Königin Lina, die an Klugheit, List und Hinterlist kaum zu schlagen war, lockte Leonidas mit ihren Waffen, bis der naive Wicht lichterloh brannte. Eine Magd platzte wie befohlen in das Schlafzimmer der Königin, wo die Königin von Leonidas gerade seit Stunden vergnügt vergewaltigt wurde. Die Magd rief die Wachen, Leonidas wurde in den Kerker geworfen und sollte das Tageslicht nicht mehr sehen. Theodoros sollte eigentlich gewarnt sein, aber der alte Haudegen war völlig aus der Fassung, als Königin Lina ihm ihre Liebe gestand. Er verlor diese Schlacht, er, der Sieggewohnte. Er war vorsichtig und es dauerte Wochen, bis er den Köder schluckte. Er war nicht so ungeschickt wie Leonidas, er fickte die Königin und war schon über alle Berge, als die Magd hereinplatzte. Das gelang ihm vier Nachmittage lang, er fickte die Königin und verschwand. Am fünften Nachmittag verließ ihn das Glück, er kam in den Kerker wie sein Genosse.

Dem König platzte der Kragen, er ließ auf dem Hauptplatz Gericht halten. Das Volk sollte selbst sehen, wie es jenen erging, die sich am Eigentum und der Ehre des Königs vergriffen. Es war ein langes und spannendes Gerichtsverfahren. Das Gericht ließ zuerst jene sprechen, die für Leonidas und Theodoros sprachen, und sie gaben ihnen ein gutes Zeugnis. Dann, zum Schluß, wurde die Königin befragt. Leonidas hatte sich an sie herangemacht und sie einen ganzen Nachmittag lang vergewaltigt hatte, obwohl sie sich nicht demütigen und entehren lassen wollte. Weder die Frage, wef wem zuerst schöne Augen machte noch, wieso er in ihr Schlafzimmer gelangen konnte, wurden gefragt. Theodoros betreffend vergoß Krokodilstränen, einen ganzen Eimer voll. Theodoros hatte sie eine Woche lang gefickt, jeden Nachmittag. Der Richter befragte sie, ob er ein schlechter Ficker sei? Sie tat, als ob die Frage sie verwirrte. Nein, der Feldherr fickte ausgezeichnet, aber nicht besser als ihr Gemahl, der König. Wie er so oft nicht erwischt wurde, konnte auch sie nicht beantworten. Und sie fügte hinzu, daß man bei den positiven Zeugnissen hinzufügen sollte, daß er sehr gut ficken konnte und es eine Freude für jede ehrbare Griechin wäre, bei ihm zu liegen.

Der Mareschall des Königs erhob sich, er sprach für den König. Sich in die Schatzkammer des Königs zu schleichen und etwas zu entwenden, war ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wurde. Sich in die Schlafkammer der Königin zu schleichen und die arme Frau des Königs einen ganzen Nachmittag stundenlang zu ficken, das mußte ebenfalls mit dem Tod bestraft werden. Die arme, wehrlose Gattin des Königs eine Woche lang jeden Nachmittag zu ficken, das sollte ebenfalls mit dem Tode bestraft werden. Im Namen des Königs, schloß der Mareschall.

Die 5 Richter tuschelten und gestikulierten. Der oberste Richter erhob sich. Die Forderung des Königs nach der Todesstrafe war gerecht und rechtens. Das war das Recht des Gatten, dem hinter seinem Rücken die Unschuld und die Ehre seiner Gattin geraubt wurde. Demgegenüber standen die vielen Zeugen, die sich für Leonidas und Theodoros verbürgten. Er wollte die Meinung der Königin hören, denn sie war die Vergewaltigte, die Gedemütigte und die Entehrte. Tod oder Kerker? Die Königin sagte nach kurzer Pause, "Kerker!" So kam es, daß Leonidas und Theodoros für immer im Kerker verschwanden.

Hekate konnte auch im 7. Jahr viele, viele Silberlinge in ihr Sparkistchen legen. Dion und Lina fickten Nacht für Nacht vor den müden Augen des Königs. Er konnte deutlich spüren, wie sehr sich die beiden liebten, und das geschah alles auf seinen Befehl hin. Er war meist nur zum Zuschauen verdammt, immer seltener konnte er Lina ficken. Es war für Dion wichtig, ein Gesprächspartner für den König zu sein. Er erfuhr so manches und wußte manchmal Rat oder Ideen. Nach dem Gerichtsverfahren war der König am Boden. Die Richter hatten die privatesten Dinge der Königin vor dem Volk ausgebreitet. Leonidas hatte die Königin einen ganzen Nachmittag lang gefickt, bis er in flagranti erwischt und verhaftet wurde. Theodoros hatte die Königin eine Woche lang am Nachmittag gefickt. Der König glaubte seiner Frau, daß sie all das nicht wollte. Vielleicht hatte seine Frau sexuelle Freude empfunden, von Leonidas und Theodoros gefickt zu werden, das stritt sie selbst vor Gericht nicht ab. Aber die beiden hatten ihn bestohlen, den König. Er faßte im Gespräch mit Dion zusammen, wer mit seiner treuen und keuschen Gattin fickte. Er selbst, Dionysos, Leonidas und Theodoros. Er schüttelte den Kopf in Verachtung und Verzweiflung. "Ich wollte immer nur eine keusche und treue Frau. Lina ist meine fünfte Frau, die anderen mußte ich zum Teufel jagen. Nicht, weil sie keinen Thronfolger auf die Welt brachten, sondern weil sie sich als schamlose Huren benahmen. Sie fickten ungeniert mit allen und jedem. Wird mir dasselbe mit Lina passieren?" Dion schüttelte den Kopf entschieden. "Nein, Majestät, nein und nochmals nein! Sie fickt mit Euch, weil Ihr ihr geliebter Gatte und der Vater ihrer Kinder seid! Sie fickt mich, weil Ihr es bereits in der ersten Nacht zweimal ausdrücklich befohlen habt und es seit damals kein Zurück mehr gibt. Sie muß mich zumindest ein bißchen lieben, sonst würde sie mich schon längst zum Teufel gejagt haben. Und daß ich sie so gut ficke,wie ich nur kann, seht Ihr Nacht für Nacht mit eigenen Augen. Ich sehe, wie sehr es Euch freut, wenn Eure Frau sexuelle Freude, Erregung und schiere Geilheit erlebt. Eure Liebe zu Eurer Gattin und Eure Großzügigkeit hinsichtlich der sexuellen Erfüllung Eurer Gattin, das alles ehrt Euch, Majestät!" Dion konnte erkennen, daß er eine gute Erklärung für den König gegeben hatte. Der König nickte zustimmend und sagte, "Ich war anfangs sehr eifersüchtig, als du täglich meine Lina gefickt hast. Je länger es gedauert hat, umso mehr mußte ich erkennen, daß das Ficken euch einander ganz nahe gebracht hat, und daß es für Lina sich gut anfühlt und sie rundum glücklich mit dir ist. Inzwischen bin ich keine Sekunde eifersüchtig, mein lieber Freund!"

Dion setzte fort. "Leonidas und Theodoros sind schlicht und einfach Verbrecher, zumindest sitzen sie nicht unschuldig im Kerker. Sie haben Euch und die Königin bestohlen. Aber was Euch wirklich plagt, ist der Gedanke, daß Königin Lina sexuelle Empfindungen bei jenen Verbrechern hatte. Ihr tut ihr Unrecht, Majestät! Sie ist eine gesunde junge Frau, sie ist sexuell sehr empfänglich und sexuell sehr empfindsam. Abgesehen von den Verbrechen selbst wundert es mich keineswegs, daß Eure Gemahlin beim Ficken große sexuelle Freude und sexuelle Erfüllung empfindet. Ich bin mir ganz sicher, daß Eure Gemahlin unter dem Verbrechen sehr gelitten hat, keine Frage. Aber daß sie das Geficktwerden sexuell aufregend und erregend empfunden hat, zeigt mir, daß sie eine gesunde junge Frau ist, die das Ficken sexuell genießt. Das ist meine Meinung, Majestät!" Der König nickte immer wieder. Er wußte, wie recht der Sänger hatte.

Aber das Geschwätz und die Verschwörungstheorien verstummten nicht. Dion hatte sein Ohr überall, er hörte, was die Zofen, die Mägde und die liederlichen Hofdamen und Edelfrauen sagten. Wiewohl er seine Lieder jeden Abend sang, hörte er genau zu, was beim Bankett nach zwei, drei Bechern Wein so gesprochen wurde. Selbst, wenn es hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde. Er legte sich zu Hekate, die jedesmal froh und andächtig wurde, wenn ihr Sohn sich zu ihr legte. "Wir müssen gehen, Mama!" sagte er zu ihrem Erstaunen. "Das Geschwätz hört nicht auf, obwohl die dreckigsten Aufwiegler im Kerker sind. Es wird über den König, die Königin und mich getuschelt. Ich muß es brutal beenden, wir müssen gehen. Je früher wir gehen, umso besser. Nur so wird das Geschwätz enden." Sie diskutierten die Angelegenheit noch lange, er schlug sogar vor, daß nur er ging und sie hier ihre Silberlinge weiter verdienen könne. Nein, sie wollte nicht ohne ihn hierbleiben. Nein. Es war ausgemacht, sie würden beide gehen.

Königin Lina war vor den Kopf gestoßen. Sie liebte ihn, den Vater ihrer Kinder. Sie liebte das Ficken, das sie 7 Jahre lang Nacht für Nacht genossen hatte, sie wollte darauf nicht verzichten. Sie weinte und heulte und schluchzte. Sie war doch erst 25 Jahre alt, ihr Körper schrie jeden Tag nach dem Ficken, nach den Orgasmen. Es dauerte mehrere Tage, bis sie sein Argument wirklich verstanden hatte. Nach einiger Zeit hatte sie sich damit abgefunden, daß Dionysos gehen würde, ohne Zweifel. Er sagte es dem König, der zwar im ersten Moment zusammenzuckte, aber seiner Argumentation genau zuhörte. Er brauchte keinen Augenblick, um die Tragweite zu begreifen. "Ich verliere meinen Sänger, der die Bankette so schön begleitet hatte. Meine Gemahlin verliert einen guten Freund, einen guten Liebhaber, und das wird sie noch sehr lange kränken. Aber du hast recht, Freund Dionysos, die Verschwörungstheorien und das Geschwätz würden sofort verstummen. Ich spüre deine große Liebe zu mir und meiner Gemahlin, daß du unser Glück über dein eigenes stellst."

Daß Dion die ewig gleichen Zofen, Mägde und die versauten Edelfrauen satt hatte, sagte er niemandem. Er war jetzt 29 oder 30 Jahre alt und konnte nicht mehr auf der Stelle treten. Hekate und er hatten ihre Bündel auf einen Esel gebunden und gingen los. Hekate vermutete, daß er schon ein Ziel vor Augen hatte. Ja, das stimmte. Im benachbarten Königreich gab es eine nicht ganz so alten König und eine Königin, deren Keuschheit, Treue und Reinheit über die Grenzen hinaus bekannt war. Allerdings hieß es auch, daß in diesem Königreich die Sitten noch mal lockerer waren als in dem, das sie gerade verließen. Zofen und Mägde dienten quasi nackt. Bei den Banketten übertrafen sich die Damen, sich obszön, frivol und so nackt wie möglich zu zeigen, ohne völlig nackt zu sein. Hekate lachte, als er mit ihr darüber sprach. "Ich bin vielleicht schon zu alt, mich öffentlich nackt zu zeigen," sagte sie grinsend.

Dion steuerte den Königspalast direkt an und begehrte, zum König vorgelassen zu werden. Der Empfangschef blickte ihn und Hekate von oben bis unten an. "So so, du bist Sänger und Harfenspieler, das wird den König interessieren. Suche dir eine Unterkunft, nimm ein Bad und komme morgen um die 11te Stunde, gut angezogen, ich lasse dich oder euch beide vor den König treten." Dion tat, wie empfohlen.

Er hatte wie Hekate ihr bestes Gewand angelegt und kam pünktlich zum Pal. Der Empfangschef führte sie zum König, "Der Sänger und Harfenspieler Dionysos und Hekate." Der König hatte gut gefrühstückt und eine nicht allzu katastrophale Besprechung mit dem Hohen Rat. Er hieß die beiden zu sitzen. König Pantokrates war ungefähr 50 Jahre alt, ein stämmiger, kraftstrotzender Heerführer. "Seid gegrüßt, Dionysos und Hekate. Man hat von euch beiden schon seit Jahren gehört, dein Harfenspiel und deine Lieder bei den Banketten sind berühmt. Von dir, Hekate, habe ich nur wirre, widersprüchliche Berichte. Was hast du zu bieten?"

Hekate überlegte nur kurz. "Ich bin eine Nobelhure und kann behaupten, die beste im vorigen Hof gewesen zu sein." Der König nickte, "Verstehe. Hier wirst du dir den ersten Platz hart erkämpfen müssen, wir haben schon einige Nobelhuren am Hof, eine besser wie die andere." Er winkte seinem Stabschef. "Dionysos und Hekate werden hier im Schloß untergebracht, er ist der neue Sänger, der uns abends unterhalten wird." Der Stabschef verbeugte sich und ging mit den beiden zu ihrem Gemach. Es war ein großer, geräumiger Raum, mit drei Schlafstätten. Man würde ihnen beim Einrichten helfen, sagte der Stabschef und schnippte mit den Fingern. Zwei nackte Mägde huschten ins Zimmer. Dion und Hekate sahen, daß es wahr war, die Mägde waren nackt, vollständig nackt. Sie warfen sich einen vielsagenden Blick zu.

Hekate kannte sich mit Kräutern aus. Das Fleisch, das morgens, nachmittags und abends serviert wurde, war mit stimulierenden Kräutern gewürzt. Das war ein Aphrodisiakum, das Männer wie Frauen sexuell erregte. Dion, der keine Ahnung von Kräutern hatte, nickte verständnisvoll. Das erklärt einiges, murmelte er. Sie richteten sich gemütlich ein und machten eine Siesta. Abends packte Dion seine Harfe und ging in die große Halle, wo etwa 40 Personen bei Tisch saßen. Der König stand auf und hob seinen Kelch. "Meine Freunde, dies ist Dionysos, ef wird unser Abendmahl mit Harfenspiel und Liedern begleiten. Sei willkommen, Dionysos!" Das war eine herzliche Begrüßung, Dion verbeugte sich und begann sein Spiel.

Dions Augen musterten die Gesellschaft, während er sang und spielte. Die Männer trugen knielange Tuniken, deren Verzierungen wohl den Rang des Trägers anzeigten. Es schien gleichgültig zu sein, wenn der Schwanz und die Eier sichtbar waren. Die Damen waren durchwegs nicht mehr so jung. Sie trugen einen vorne offenen Bolero, der die Brüste nur wenig bedeckte. Die meisten Brüste hatten nichts an sich, was einem jungen Mann wie Dion besonders gefiel. Um die Hüften trugen die noblen Damen eine breite oder schmale Schärpe, die die Scham keineswegs bedeckte. Dion sang Lieder und Balladen und erfreute sich am Anblick der nackt servierenden Mägde. Sie waren ausgesucht hübsch und waren ganz nach dem Geschmack unseres Barden.

Hekate hatte ihre Schlafmatten zusammengeschoben und erwartete ihn. "Das ist Phoebe, unsere Magd," sagte sie lächelnd zu Dion und wies auf das Mädchen, das zwischen ihren Schenkeln kauerte und ihren Kitzler leckte. Phoebe war wohlgenährt und ein bißchen pummelig, aber sie leckte Hekates Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus, bis Hekate müde war. Nun konnte er Phoebe von vorne betrachten. Die kleinen, spitzen Brüste machten sich gut, sie hatte ein kindliches, freundliches Gesicht und in ihren Augen blitzte sexuelle Erregung und Lust. Sie legte sich rücklings auf Dions Schlafmatte und nahm ihn zwischen ihre Schenkel. "Ich könnte ein bißchen Ficken gebrauchen, Herr, oder eine ganze Menge davon!" Dion nahm die Einladung an und Phoebe legte einen Finger auf ihren Kitzler, um von Zeit zu Zeit ihren Orgasmus auszulösen. Er fickte die Magd langsam, denn er war noch müde. Sie löste Orgasmus um Orgasmus aus und war dann müde. Sie umarmten sich, es war für beide ein schönes und befriedigendes Ficken gewesen.

Dion legte seinen Arm um die Magd und bat sie, ihm alles über die Königin zu erzählen. Königin Dina war eine Prinzessin aus dem Königreich Korinthium, sie war 26 Jahre alt und hatte dem König bereits 4 Söhne geschenkt. Im Land Korinthium herrschten nicht so lockere Sitten wie hier, sagte Phoebe mit Schaudern, das weibliche Masturbieren war strengstens verboten, alle waren bekleidet, selbst beim Ficken, Nacktheit galt als unzüchtig. Hier ist alles erlaubt und Nacktheit selbstverständlich, gottseidank! Die Königin war jedoch ein Kind ihrer Heimat, sie entblößte sich nie in der Öffentlichkeit außer beim Spielen im Garten. Sie war ihrem Gatten sexuell ergeben und körperlich treu, nie sah man sie mit einem anderen als ihrem Gatten ficken. Beim Ficken mit dem König entblößte sie sich, denn der König bestand darauf. Er war es auch, der sehr gerne halb in der Öffentlichkeit fickte. "Eine Schönheit wie dich werde ich nicht in einem dunklen Kämmerlein verstecken." Königin Dina hatte es im Lauf der Zeit akzeptiert, aber sie ließ sich niemals von jemand anderem als ihren Gemahl ficken, beendete Phoebe ihre Beschreibung.

Was das für Spiele im Garten seien? fragte Dion. Phoebe sagte, Ballspiele, Fangen, und ähnliches. Nein, Königin Dina war die Einzige, die nicht nackt war. Sie trug meist ein dünnes, halbtransparentes Kleid, das alles erahnen ließ, aber nichts definitiv zeigte. Sie spielte jeden Nachmittag mit Leuten, die aber alle jünger waren als sie selbst. Dion war todmüde, er umarmte Phoebe von links und Hekate von rechts, dann fielen ihm die Augen zu. Er träumte von einem jungen Mädchen, das nackt am Meeresstrand tanzte.

Dion tat tagsüber, was er tagsüber zu tun gewohnt war. Es war ein leichtes, Zofen und Mägde in eine Kammer zu lotsen und zu ficken. Die Zofen und die Mägde waren nicht nur völlig nackt, sondern auch aufgeputscht vom gewürzten Fleisch und Fisch. Es war nicht verwunderlich, daß König und Königin nur die Hübschen in Dienst nahmen. Es dauerte mehrere Tage, bis er Königin Dina zum ersten Mal sah. Es verschlug ihm die Sprache. Sie trug ein bodenlanges Kleid, ein Umhang, der von den Schultern bis zum Boden reichte und ihre Sandalen bedeckte. Vorne bestand es aus einem durchsichtigen Schleier, das die Brüste und die Scham frech preisgab. Phoebe an seiner Seite flüsterte, es hatte den König Monate gutes Zureden gekostet, sie zum Tragen der unzüchtigen Kleidung zu bewegen. Dion konnte es nicht fassen, daß dieses junge, mädchenhafte Wesen bereits 4 Söhne geboren hatte. Er begrüßte sie mit einer Umarmung und einem Kuß auf die linke und rechte Wange, wie es der Brauch war. Königin Dina zitterte ganz leicht, sie war sich nicht klar, warum. "Seid herzlich willkommen, Sänger Dionysos," sagte sie freundlich, "leider kann ich Euren Gesang nur aus der Ferne hören, weil ich nicht an dem unkeuschen Abendmahl teilnehme. Die Frauen dort sind unzüchtig und schamlos, ich bin keines von beidem." Dion verbeugte sich. "Es wäre mir eine Ehre, nachmittags nur für Euch und Eure Mägde zu singen!" Sie sah ihn nur schweigend an und ließ ihn gehen.

Er saß tagelang, eine Woche lang wie auf glühenden Kohlen. Dann schickte die Königin eine Zofe. Er eilte mit der Harfe unter dem Arm hinter der Zofe in den für Männer verbotenen Trakt, dem Schlafbereich der Königin und der Favoritinnen des Königs. Er verbeugte sich tief vor Königin Dina. Sie trug nur das transparente Schleiergewand, den Umhang aus schwerem Stoff hatte sie abgelegt. Ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie seine Blicke auf ihrem Körper spürte. Er begann sein Harfenspiel und sein Lied. Die Zofen der Königin waren nicht nackt, sie trugen mehr oder weniger züchtige Schleier wie die Herrin. Er sang die schönsten Balladen, die von vergeblicher Liebe und Trennungsschmerz handelten. Königin wie Zofen waren ergriffen, umarmten einander erschauernd und tupften ihre Tränen mit Seidentüchlein.

Dion ging nach zwei Stunden und die Zofe, die ihn hinausbegleitete, flüsterte in sein Ohr, die Königin gewähre ihm eine Nacht mit einer ihrer Zofen, zum Dank. Er mußte keinen Augenblick nachdenken und nannte seine Wahl. Tatsächlich kam die Zofe nach dem Abendmahl in sein Zimmer. Hekate und Phoebe zogen sich zurück. Er löste ihren Gurt und ließ den Schleier zu Boden gleiten. Sie war eine große Schönheit, eine Königin, so schön war sie. Sie senkte ihren Blick, als sie fragte, wie er sie ficken wollte. "Erst reitest du mich, danach von vorne und zum Schluß von hinten, in der Hundestellung." Sie nickte und bestieg ihn. Sie war noch ein sehr junges Mädchen, erst 15 Jahre alt und sehr scheu. Aber sie ritt ihn, so gut sie konnte, sie tut es zum ersten Mal, sagte sie. Sie sei erst vor einem halben Jahr auf Wunsch der Königin entjungfert worden und hatte erst mit drei Männern gefickt, sagte sie, als er sie auf den Rücken legte und fickte. Sie kannte das Ficken nur in dieser Stellung, hauchte sie und lief auf ihren Orgasmus zu. Dion war entzückt von ihrer Bemühung, ihm beim Ficken Freude zu bereiten. Sie ging furchtsam auf alle Viere. "Aber bitte nicht ins Arschloch ficken, Herr!" bat sie mit tränenumflorten Augen. Er lachtel, "Nein, mein Kind, hab keine Angst!" Er fickte das Mädchen von hinten und hatte sein Vergnügen daran. Er küßte das Mädchen auf die Lippen und ließ sie gehen. Hekate und Phoebe legten sich zu ihm, das Ficken war noch lange nicht vorbei.

Er sah nun die Königin jeden Mittag im Garten inmitten der Jugend spielen. Man spielte nur kurz, dann kugelten die nackten Jugendlichen im Gras. Die Königin war die einzige, die mit ihrem transparenten Schleierkleid bedeckt war. Manche legten sich ihr gegenüber ins Gras, schauten unverwandt unter ihren Schleier und masturbierten. Das schien Königin Dina zu gefallen, wie Dion in seinem Beobachterposten feststellte. Die Königin machte Platz, wenn sich ein Mädchen lachend neben sie legte und sich von einem nach dem anderen ficken ließ. Auch das schien der Königin zu gefallen.

Nachmittags wurde er von einer Zofe in das Schlafgemach der Königin geleitet. Sie trug wieder nur das transparente Unterkleid, und er sang einige lustige, teils zotige Liedchen. Die Königin warf beim Lachen ihre Beine hoch und Dion ergötzte sich beim Anblick ihrer Muschi. Es war eine schöne, sehr einladende Muschi. Er ging nun schon seit vier Monaten in ihr Schlafgemach und sang. Die Königin vertrug eine Menge zotiger Verse und warf ihre Beine in die Höhe. Natürlich wußte sie, daß Dion ihre Muschi anbetete, aber sie war unnahbar, uneinnehmbar.

Dion hatte zu Ende gesungen, die Zofen hatten sich bereits entfernt und er stand unschlüssig vor der Königin, deren Gesicht noch glühte. Einer Eingebung folgend verbeugte er sich, küßte sie links und rechts auf die Wangen und ging schnell. Das wiederholte sich Tag für Tag. Er mußte sich eine Woche lang zurückhalten, dann küßte er sie kurz auf die Lippen, sie lächelte und ließ ihn gehen. Er küßte sie einen Monat lang auf die Lippen und spürte, wie sie ihren Körper an ihn preßte. Nach diesem Monat hielt er sie an den Hüften und gab ihr einen Zungenkuß. Sie zögerte sehr lange, bis sie den Kuß erwiderte. Sie zitterte und bebte, dann ging er wortlos. Aber ab dem nächsten Tag gab sie sich zitternd und bebend seinem Zungenkuß hin, sie küßten sich ewig lange. Sie warf ihre Beine nicht mehr hoch, sie war ernst und sehr nachdenklich. Dion wußte, wie sehr sie mit sich kämpfte, sie hatte beim Zungenkuß nach unten auf seinen harten Schwanz gegriffen. Er durfte nichts überstürzen, er gab ihr jeden Nachmittag einen oder mehrere Zungenküsse und sie umklammerte seinen Schwanz.

Mit zitternden Händen legte sie den hölzernen Riegel vor, ihre Zofen hatten ihre Instruktionen. Sie trat bebend und zitternd zu ihm, ergriff seinen Schwanz und gab ihm einen tiefen Zungenkuß. Tränen liefen über ihre Wange. Dion wußte, heute war der Tag. Sie löste weinend den Knoten in ihrem Schleier, der zu Boden flatterte. Die Königin hatte von Geburt an schneeweiße, silbrig schimmernde Haare, selbst die Achselhaare wie auch ihre Schamhaare, unter dessen silbernen Glanz die Schamspalte nun sichtbar war. Sie war wunderschön und begehrenswert. Sie löste weinend seine Kleider, nun standen sie nackt gegenüber und umarmten sich. "Warum weint Ihr, Hohe Frau?" fragte er, sie sanft in den Armen haltend. "Ich habe noch nie mit einem anderen Mann gefickt als meinem Herrn und Gebieter. Noch nie, niemals!" Ihre Antwort war nur ein leises Hauchen. "Er ist alt und schwach geworden, ich bin doch erst 26 und will jede Nacht ficken, aber der König verschleudert seine Manneskraft lieber bei den blutjungen Favoritinnen. Ich habe mich verliebt, lieber Dionysos, ich will Euch zwischen meinen Schenkeln spüren!"

Dion hob sie auf und legte sie auf ihre Schlafmatte. "Ihr seid begehrenswert, schöne Frau, Euer Körper bebt und zittert vor sexuellem Begehr!" Sie nickte und ihre Tränen versiegten. Sie erwiderte durstig seine Zungenküsse und öffnete ihre Schenkel, sodaß er ihren Kitzler stimulieren und reizen konnte. Nach einer Weile flüsterte sie, "ich bin bereit, Dionysos, kommt, fickt mich wie ein Mann!" So kam es, daß er die Königin Dina ordentlich durchfickte. "Ja, spritzt nur getrost hinein, macht mir ein Kind!" rief sie leise, als er sich zum Spritzen aufrichtete. Sie lagen still nebeneinander.

Er sei verwundert, sagte er, daß ihre Muschi so eng war wie bei einer Jungfrau. Sie lächelte, "Mein Herr und Gebieter mag es so! Nach jeder Geburt ließ ich meine Muschi von der Weisen Frau mit Kräutern und Limettensaft einreiben. Sie ist die einzige Frau, die mich je masturbiert hat! Selbst meine Lieblingszofen dürfen das nicht. Wenn sie bei mir liegt, weil mein Gatte bei seiner minderjährigen Favoritin liegt, masturbieren wir zusammen, aber jede für sich." Das konnte sich Dion gut vorstellen. Die Zofen, bewachen sie uns? Dina nickte. "Sie haben ihre Befehle, über uns zu wachen. Natürlich kleben ihre neugierigen Ohren an der Tür, aber das ist mir egal." Dion hatte ihren Kitzler wieder steif gerieben und legte sich wortlos auf die Königin. Wie schon beim ersten Ficken kam sie bis zum Schluß nicht zum Orgasmus und löste ihn nach seinem Spritzen aus.

Die Königin hatte ihren König betrogen, ob nur einmal oder täglich, war doch egal. Sie entschied sich für täglich. Dion, der unermüdlich Zofen, Mägde und liederliche Hofdamen fickte, fickte die Königin jeden Nachmittag nach dem Singen. Er war nicht überrascht, daß die versauten, gierig geilen Mundpropaganda für sein Ficken machten. Es waren sehr viele, aber er wählte am liebsten jungfräuliche Edelfräulein aus oder Jungvermählte, er mochte ihre Scheuheit, ihre von Tränen begleitete keusche Zurückhaltung und ihre Beteuerungen, sie würden ihren Mann zum ersten Mal betrügen. Königin Dina hatte natürlich all das zugetragen bekommen, aber es glitt an ihr ab. Es verging eine ganze Weile, bis sie sich gezwungen sah, den König zu verführen. Die Königin war schwanger und gebar eine Tochter, Desdemona. Der König freute sich immens, endlich eine Tochter! Er gab ein großes Fest für die gesamte Bevölkerung. Dina war für eine ganze Woche unerreichbar, die Weise Frau war bei ihr.

Hekate und Dion waren schon über 5 Jahre bei Hof, sie hatten ein ruhiges, schönes Leben. Dion war 35 und Hekate bereits 50, sie hatte mühsam die Leiter der Nobelhuren erklommen und stand auf der höchsten Stufe. Doch wer ganz oben steht, stürzt am tiefsten. Es sollte wohl so kommen, Verrat, Mord und Totschlag lungerten um die Ecke.

Königin Dina fand nie heraus, wer sie verraten hatte. Sie lag bei Dion und sie fickten wie jeden Tag um dieselbe Zeit, als die Zofen hereinstürmten. Dion glitt sofort von Dina. "Der König, der König!" riefen die Zofen, aber es war zu spät. Der König stand in der Tür. Seine Leibgarde folgte ihm auf den Fersen. Zu viele Augen sahen die Schande, den Betrug. Der König hätte es so gerne vermieden, er hätte es so gerne unter den Teppich gekehrt. Aber es war zu spät. Dion kam sofort in den Kerker, die Königin hatte Hausarrest. Der König schloß sich ein und brütete. Dann hatte er zweierlei beschlossen. Er wollte ein ordentliches Gerichtsverfahren und er wollte Dions Kopf. Das Gericht und der gesamte Hofstaat mußten am nächsten Vormittag zusammentreten.

Für den König stand das Urteil sowieso fest. Er wollte die Königin vor dem gesamten Hof demütigen, sie sollte weinend auf die Knie fallen und ihre Schmach erfahren. Die Richter spielten mit, der Hofstaat spielte ebenfalls mit, die keusche und reine Königin war weder keusch noch rein, sie war endlich die Ehebrecherin wie jede von ihnen. Aber zwei spielten nicht mit, die Königin und Dion, der Sänger.

Dion wurde in Ketten vorgeführt. Er schwieg beharrlich, kein Ton kam über seine Lippen. Er hörte regungslos zu, wo Wahrheiten und Lügen vorgetragen wurden. Keine der versauten Hofdamen erhob sich, um ein gutes Zeugnis abzulegen für den Jüngling, der sie alle so herrlich gefickt hatte. Er blickte von einer zur anderen, aber sie senkten den Blick vor Scham, diese eigentlich Schamlosen. Die Richter ließen nun die Königin vortreten. Sie war die erste Königin, über die ein Gericht tagte. Man belehrte sie, daß sie die Wahrheit sagen mußte. Nur die Wahrheit.

Seit wann sie den König betrog? fragte der oberste Richter. "Seit einigen Wochen," log die Königin. Sie müsse die Namen aller ihrer Liebhaber nennen, sagte der Richter streng. "Nur Dionysos, der Sänger und Harfenspieler Dionysos." Der Richter trat von einem Fuß auf den anderen. "Kein Anderer?" fragte er nochmals streng, aber sie schüttelte den Kopf entschieden. Und warum ließ sie die Ungeheuerlichkeit überhaupt zu!? lautete die nächste strenge Frage und König Pantokrates krümmte sich, das zu fragen war ein großer Fehler. Er erhob sich, aber die Königin antwortete bereits. "Der König lag lieber bei seinen blutjungen Huren als in den Armen seiner Gattin. Das gab mir das Recht, mich in die Arme des Hofsängers zu legen. Wer will mir das verübeln!?" Die Königin sah frech in die Augen ihres Mannes und dann aufreizend in die des Richters. Der Richter machte einen weiteren Fehler. Sie sollte das ehebrecherische Ficken beschreiben, kurz und knapp. Die Königin betrachtete ihn mit Verachtung. Kurz und knapp!? Was erfrechte er sich!?

Stattdessen blickte sie dem gefesselten Dion mit strahlenden Augen in die Augen. Er nickte lächelnd. Sie beschrieb nun, wie sie den Sänger Stück für Stück verführte. Sie zeigte ihm Beine und Muschi, nicht schamloser als andere Frauen, bis der arme Sänger ihr verfallen war. Tag für Tag entblößte sie ihre Muschi, um ihm einzuheizen. Sie gab nicht auf, sie mußte ihn haben. Ein Raunen und Füßescharren ging durch die Reihen des Hofes. Wie sie ihm den ersten Kuß gab. Wie sie sich vor ihm entblößte und ihn ins Bett zwang. Das Raunen und Scharren setzte wieder ein. Der arme Kerl wußte gar nicht, wie ihm geschah, als sie den Widerstrebenden zwischen ihre Schenkel zog. Einige Hofdamen seufzten laut, der Ohnmacht nahe. Die Königin blickte hochmütig in die Runde. "Ich habe seinen prächtigen Schwanz mit der Hand in mein kleines, enges Muschiloch hineingestoßen und forderte den armen Kerl auf, mich richtig ordentlich durchzuficken, weil mein Mann, mein Herr und Gebieter, mein Gemahl, es schon seit einem Jahr verabsäumt hatte." Sie blickte in die Runde, hochmütig und berechnend. "Der Sänger fickte mich noch zweimal, bevor ich ihn gehen ließ. Das war genau dreimal mehr, als mein Herr und Gebieter jemals erbracht hat." Der König kochte vor Wut. Er schrie den Richter an, "Ich fordere seinen Kopf!" aber der Schaden war schon angerichtet. In den Augen des Hofes war er ein Schwächling, der weder seine Gattin im Griff hatte noch die sexuelle Leistung des Sängers erbringen konnte. Richter und Hofstaat waren nahe daran, den Sänger laufen zu lassen. Der König richtemte sich zu voller Höhe auf. "Ich fordere einen Zweikampf, auf Leben und Tod! Gleich morgen, bei Sonnenaufgang. Mit dem Schwert!"

Er lächelte wild und wollte schon gehen, da sprach Dion zum ersten Mal. "Wenn Ihr gewinnt, mein König, bin ich tot, so wie Ihr es wünscht. Wenn ich gewinne, zerfleischen mich Eure Leute in kleine Stücke! Sagt, Majestät, wofür ich kämpfen soll!?" Der König saß in der Falle. "Ich befehle, dem Sänger kein Haar zu krümmen, wenn er gewinnt. Falls er gewinnt!" Ein kalter Schauer rann über seinen Rücken. War der Sänger vielleicht im Schwertkampf ausgebildet, erprobt!? Er schrak sichtlich zusammen, als Dion ihn frech ansah. Er schüttelte sich und ging.

Am nächsten Tag ging die Sonne auf, der König stand im Kreisrund, hielt sein Schwert fest umklammert und scharrte mit den Sandalen im Sand. Er blickte zur Königin. Sie trug zum ersten Mal überhaupt die Kleidung nach Art der Frauen des Hofstaats. Sie hatte mit einem golddurchwirkten Schal ihre entblößten Brüste hochgebunden und gab sie wie nie zuvor den Blicken preis. Ihr Kleid trennte sich über ihrem Bauchnabel und gab den Blick auf ihre wunderschöne Muschi und ihre silbrig glänzenden Schamhaare frei. Sie würde in Hinkunft genauso versaut und liederlich umherlaufen wie die anderen Hofdamen. Sie schäkerte und schwätzte mit irgendwelchen Hofschranzen, gackernd, kichernd und hurenmäßig wie die versautesten Hofdamen. Der König senkte den Kopf. Er hatte sie, er hatte ihre wunderbar zurückhaltende Art mit dem verfluchten Gerichtsverfahren aufs Spiel gesetzt und haushoch verloren. Wo blieb nur sein Gegner? Der Henker, zugleich Kerkermeister, kam im Laufschritt. Der Gefangene war fort. Er war geflohen. Jemand hatte ihn befreit. Er blickte zu Dina, seine Gattin, die er gestern demütigen und bloßstellen wollte. Sie sah den Kerkermeister mit dem König tuscheln, sie blickte ihm frech in die Augen und grinste dann. Pantokrates wußte instinktiv, daß Dina den Gefangenen befreit hatte. Sie ballte die Faust und spreizte Zeigefinger und kleinen Finger ab. Das Zeichen des Teufels. Das Zeichen des gehörnten Ehemannes. Sie wandte ihm den Rücken brüsk zu und schäkerte weiter. Der König hatte sie verloren, zumindest sah es jetzt so aus. Er würde seine ganze Aufmerksamkeit darauf richten, ihr Herz wieder zu erobern. Nicht ihre versaute, beschmutzte Muschi, sondern ihr reines Herz. Er schickte halbherzig Boten zur Grenze, aber sie würden mit leeren Händen zurückkehren.

Hekate, Dion und der Esel, mit 4 Holzkisten voller Silberlinge beladen, ließen die Grenze kurz vor Sonnenaufgang hinter sich. Drei Tagesreisen voraus lag ihr nächstes Ziel. Der greise König Pausanias heiratete seine fünfte Frau, eine Jungfrau aus dem Königreich Sparta. Man sagte, sie wäre die schönste Prinzessin in ganz Griechenland, eine 14 Jahre alte Jungfrau, klug und gebildet, scheu und mit einem sagenhaften Schatz als Mitgift, wie Hekate gehört hatte. Dion war einsilbig und trottete vor sich hin. Er hatte Dina und sein Töchterchen zu einem Zeitpunkt verlassen müssen, wo er so glücklich mit ihr war. Er hatte mit hunderten Zofen, Mägden und versauten und schamlosen Edelfrauen gefickt und einige Edelfräulein entjungfert, aber mit keiner war das Ficken so ehrlich, rein und leidenschaftlich wie mit Königin Dina. Sie hatte den König vor Gericht und vor dem gesamten Hof besiegt, und das wiederum besänftigte Dion. Sie war ihrem Schicksal gewachsen, seine Königin.

Dion fragte Hekate, was sie über die Braut in Erfahrung gebracht hatte. Nicht viel, sagte seine Mutter, es gab völlig widersprüchliche Aussagen. Die meisten hielten sie für eine kluge und gebildete Heilige, die das echte Leben noch nicht kannte. Eine weitgereiste Hure hatte eine andere Sicht, sie hatte feuerrote Haare und war, kurz gesagt, ein Wildfang. Sie liegt während der Siesta im Schatten eines Zeltdaches auf dem Flachdach des spartanischen Palastes und masturbierte, wenn sie sich unbeobachtet wähnte. Sie hatte bereits einen Liebhaber, der bei ihr übernachten durfte, aber die gestrenge Frau Mutter untersuchte sie jeden Morgen, ob ihr Jungfernhäutchen nicht beschädigt sei. Dion sagte, "ich bin schon gespannt, welche Farbe ihre Schamhaare wohl haben?" Hekate, mürrisch und müde vom Wandern, sagte, "Rot natürlich, vielleicht aber auch blond!" Dion lächelte. "Das werden wir wohl noch herausfinden, Mama!" Sie schritten aus, der Weg war noch verdammt lang.

"Rot oder blond, rot oder blond?" murmelte Dion, als sie weitergingen.

Am vierten Tag erreichten sie Königsstadt des Pausanias. Sie wurden gleich zum greisen König vorgelassen, der war bester Laune und engagierte Dion sofort, drei Silberlinge pro Abend, wenn er an der Reihe war. Dion fragte irritiert, "An der Reihe?" Der König lachte, als ob er einen guten Scherz gemacht hätte. Ja, es gab bereits zwei Sänger, er war der dritte. Der König fragte überhaupt nicht, was Hekate da sollte, sie war vermutlich seine Gattin oder Geliebte. Der Oberhofmeister gab ihnen ein sehr schönes, schattiges Zimmer, mit Aussicht auf ein Wäldchen und das Meer.

Dion hörte bereits am ersten Tag, daß König Pausanias ein Onkel von König Pantokrates war, dem sie in letzter Minute entkommen waren. Dion sah keine Notwendigkeit, König Pausanias darüber augfzuklären. Er würde es von anderen, von Reisenden oder Händlern, erfahren, das war früh genug. Vielleicht war schon soviel Zeit vergangen, daß es keine Neuigkeit, keine Nachricht mehr war. Er erfuhr auch, daß Pausanias seine vier Frauen zum Teufel gejagt hatte, denn sie waren mit der Zeit die versautesten des ganzen Hofes. Die Sitten an Pausanias Hof waren noch lockerer und versauter als an Pantokrates' Hof, sagte man. Hekate grinste breit. Das konnte nur zu ihrem Vorteil sein. Dion ging los, um die beiden anderen Sänger kennenzulernen.

Der eine kam aus der Gegend, die heute die Türkei war, aus einer kleinen verdreckten Hafenstadt, wo heute Izmir liegt. Er sprach nur ein wenig griechisch und fluchte in seiner Muttersprache. Sein Instrument war ein Brett, über dem die Saiten gespannt waren. Er sang in seiner Muttersprache und es klang fremdartig, aber nicht schlecht. Der andere war einer aus Thrakien, seine Harfe wesentlich größer als Dions, mit entsprechend vielen Saiten. Er spielte ausgezeichnet, sein Harfenspiel kompliziert und kunstvoll. Doch wenn er zu singen anhub, wollten die Zuhörer davonlaufen. "Nur die Raben krächzen lauter und melodischer als ein thrakischer Sänger!" zitierte Dion, der den Sinn dieses geflügelten Wortes zum ersten Mal verstand. Die drei Sänger verständigten sich über die Reihenfolge, wann wer von ihnen sang und einen Silberling einstreifte. Dion verschwieg, daß er drei Silberlinge einstreifen werde. Er gab dem Thraker einen guten Rat und wich dessen Sandale aus, den der Thraker ihm lachend an den Kopf werfen wollte.

Dion ging im Garten spazieren, es war ein sehr gepflegter Garten, der Kühle spendete. Die Götter lenkten seine Schritte zu einem Gebüsch. Er hörte leise Laute. Er ging hinter das Gebüsch und dort lag sie, mit breit gespreizten Beinen masturbierend. Er setzte sich ihr gegenüber ins Gras und blieb mucksmäuschenstill. Sie war schon im Finale und hatte einen schönen, leichten Orgasmus. Nun erst erblickte sie ihn und zog ihren Rock züchtig zurecht. "Wie lang seid Ihr schon da!?" fragte sie erschfocken und er lächelte. "Lange genug, um dich im Paradies zu sehen!" Er hielt sie für ein Kind und sprach sie dementsprechend achtlos an. Sie blickte ihn an. "Ich masturbierte bisher immer nur im Freien und glaubte, hier ungestört zu sein. Ich konnte meinen Zofen entkommen und glaubte mich hier sicher." Jetzt erst bemerkte Dion ihre schulterlangen, feuerroten Haare. "Bist du — seid Ihr die Braut aus Sparta, die den König heiraten wird!?" fragte er sprachlos und stellte sich vor, Dionysos, ein Hofsänger. Sie nickte, "Ja, ich bin Prinzessin Lea von Sparta und ich soll nächste Woche bei meinem Mann liegen, der älter ist als mein Großvater!" sagte sie bitter. "Ich hatte in Sparta einen braven Liebhaber, aber ich durfte ihm meine Jungfräulichkeit nicht schenken, da hat Mama scharf aufgepaßt." Dion fragte, was sie mit dem Liebhaber machen durfte. "Wir haben stundenlang geschmust, er küßte so innig, daß mein Kitzler lichterloh brannte. Wir haben uns aufeinander gelegt und ficken gespielt, aber er führte seinen Schwanz nie ein. Er fickte zwischen meinen Innenschenkeln und spritzte, mehr durften wir nicht, obwohl wir sehr oft einander masturbiert haben." Prinzessin Lea brach in Tränen aus. "Man hat meine Jungfräulichkeit aufbewahrt, damit ich sie einem alten Großvater schenke!" Sie weinte schluchzend und herzzerreißend. Er legte seinen Arm über ihre Schultern, streichelte erst ihre Wangen und dann ihre Schenkel. Seine Hand glitt höher und sie hörte auf zu weinen und zu schluchzen. "Ihr würdet es jetzt tun, Sänger Dionysos, Ihr würdet mich zart und sanft masturbieren!?" Er nickte, "Zart und sanft, ich habe einige Übung darin." Sie gab ihm ein Küßchen auf die Wange. "Nein, dafür ist keine Zeit mehr. Ich habe meine drei Zofen aus Sparta mitgebracht, sie wissen, was ich hier mache und sie lenken die hiesigen Zofen ab. Ich muß sofort gehen. Kommt Ihr morgen um die gleiche Zeit, Dionysos?" Er nickte zustimmend und die Prinzessin lief davon. Er ging in den Palast zurück und succhte Hekate, die die Gegebenheiten sondierte. "Blond," sagte er lächelnd und Hekate zog ihn beiseite. "Sie ist hellblond, ihre Schamhaare sind nicht rot wie ihre Haare, sondern sie hat einen hellen, blonden Flaum über ihrer Muschi." Nun mußte er Mama alles haarklein erzählen. Sie gingen zum Abendmahl, der Türke war an der Reihe. Er hatte wirklich eine schöne Stimme und seine Lieder waren sehr emotional.

"Wir haben hier keine feste Magd, soll ich eine suchen?" Er winkte ab, er wolle sie heute ficken, weil sie glücklich gelandet waren. Er fickte Hekate zweimal, das war ihnen beiden genug. Am Morgen aßen sie tüchtig, nach Hekates Meinung war das Fleisch noch heftiger gewürzt als an Pantokrates Hof. "Wir werden in Null Komma Nichts schärfer als jede Messerklinge sein, mein armer Liebling. Hoffentlich findest du bald eine zum Ficken!" Er küßte sie auf die Lippen. "Das Gleiche für dich, Mama!" Er ging im Garten umher und zur richtigen Zeit hinter die versteckten Büsche.

Er mußte nur kurz warten, dann kam Prinzessin Lea bereits. Er sagte, sie solle sich in seinen Arm legen wie ein Baby. Sie gehorchte wortlos. Seine Hand glitt von ihrem Knie höher und höher, bis sie unter ihrem Rock verschwand und die Muschi erreichten. "Kann ich den Rock hochschlagen, ich mag's am liebsten im Freien. Sie schloß die Augen und überließ sich seinem Kitzlerspiel. Schon nach kurzer Zeit erreichte sie die Erregung, die zum Orgasmus führte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn auf die Wange, dann kam ihr Orgasmus mit aller Macht und riß sie mit sich. Er streichelte ihren Kitzler unentwegt weiter, wieder schloß sie die Augen und überließ sich seinem Kitzlerspiel. Wie schon zuvor kam ihr Orgasmus mit aller Macht und sie verging beinahe vor sexueller Lust. Sie legte ihre Hand auf seine und schüttelte den Kopf, "es ist genug, Dionysos!" Er hielt sie immer noch in seinen Armen, sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und er erntete einen Kuß auf seine Lippen. "Willst du mein Freund sein, mein liebster und intimer Freund, der sich um meinen Kitzler kümmert?" hauchte sie, erschrocken über ihre eigenen Worte. Dion sagte, er wolle sehr gerne ihr Freund sein, selbst nachdem sie den König geheiratet hatte. Sie fing sofort an zu weinen und zu schluchzen. Sie sei untröstlich, den Großvaterzu heiraten. Es gab keinen Ausweg. Gab es keinen Ausweg?

Dion sagte, zu allererst sollte sie, unterstützt von ihren eigenen Zofen, fordern, daß der König ihr nach der Hochzeit 10 oder 14 Tage zur Eingewöhnung zugestehe, das war nicht unüblich, wenn man sich noch nicht richtig kannte. Lea hörte mit dem dummen Weinen und schluchzen auf. "Die Hochzeit ist schon in 10 Tagen, also noch 10 Tage dazu, aber dann!" sagte sie niedergeschlagen. Sie war sehr klug und hörte ihm zu. Er war schließlich ihr Freund, ihr einziger Freund hier in der Fremde. "Vielleicht denkst du darüber nach, eine deiner vertrauten Zofen in die Hochzeitsnacht mitzunehmen, das war eigentlich eine Selbstverständlichkeit in unseren Kreisen. Sie wird dich unterstützen, mit dem König zu schmusen, um ihn auf Touren zu bringen, glaub mir, das wird in seinem Alter notwendig sein. Vielleicht fickt er ja auch deine Zofe, sie müsse darauf gefaßt sein."

Lea nickte, das hatte sie verstanden. "Fickt die Zofe gerne?" fragte Dion. Sie sagte, "Ja, beinahe jeden Tag, sie läßt mich beim Ficken in unserem Bett zuschauen und ich masturbiere die meiste Zeit." Dion war zufrieden. "Sprich mit ihr, sie muß darauf gefaßt sein, daß der König sie ebenfalls ficken wird. Vielleicht, wenn er die Zofe zuerst fickt, kann es sein, daß er müde wird und einschläft. Aber das ist nur aufgeschoben, du wirst mit dem alten Herrn ficken müssen, daran führt kein Weg vorbei." Er umarmte Lea ganz sanft und streichelte sie. Das war richtig, sie weinte jetzt nicht. "Ich werde mit ihm ficken, das verstehe ich. Aber ich werde deine Gedanken mit meiner Zofe unter vier Augen besprechen. Sie sprang auf, ihre Zeit war für heute abgelaufen. "Morgen?" fragte sie und er sagte, "Ja, natürlich, meine Prinzessin, meine Freundin!"

Er fickte bis zum Abend einige der nackten Zofen, die versauten Hofdamen kamen zu spät. Es war sein Abend, die vielen Gäste zu unterhalten. Es waren ja viele Gäste von weither gekommen, selbst König Pantokrates, der ihn aber nicht ansah. Er sang ein Lied, das Königin Dina sehr liebte. Er sah sie, sie hatte sich dem hiesigen Brauch entsprechend beinahe völlig entblößt, aber sie wischte sich die Tränen aus den Augen. Es gab keine Möglichkeit, sie allein zu treffen, König Pantokrates klebte an ihr.

Diese Nacht brachte er eine Zofe in ihr Bett, die bisexuell war. So hatte auch Hekate eine Gespielin, er wußte ja, wie gerne sie lesbische Liebe machte. Er fickte abwechselnd mit Hekate die Magd, die beim Orgasmus laut jubelte und jauchzte. Er fickte yo oft, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Am nächsten Tag setzte er die Jagd auf hübsche Zofen und Mägde fort, deren völlige Nacktheit erleichterte die Auswahl. Mittags ging er in den Garten, direkt zum Gebüsch. Er mußte nicht lange warten, Prinzessin Lea kam und setzte sich gleich auf seinen Schoß. Sie tauschten nur einen Blick, sie schlug ihren Rock hoch und schloß die Augen, öffnete ihre Schenkel und überließ sich seinem Kitzlerspiel. Sie genoß es sehr, daß er sie ohne Pause weitermasturbierte. Sie hauchte, wie fein und gut er es ihr machte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn auf die Lippen. Sie erwiderte seinen Zungenkuß mit großer Übung. Sie küßten und küßten und seine Fingerspitzen spürten ihren Kitzler wieder verhärten. Sie schüttelte den Kopf abweisend, "Laß uns reden, Dionysos!" Er hielt sie zart umarmt in seinen Armen. "Ich habe mit meiner Zofe gesprochen, sie versteht deine Gedanken und fragte mich, ob ich meine Jungfräulichkeit wirklich dem alten König schenken wolle? Im ersten Augenblick verstand ich es gar nicht. Sie meinte, wenn ich meine Jungfräulichkeit lieber einem anderen schenken wolle, sie kannte genug Tricks, den alten Herrn zu überlisten. Da war ich sprachlos. Natürlich würde ich meine Jungfernschaft lieber einem jungen Mann schenken und nicht dem alten König. Wir haben lange diskutiert, sie wird den König jede Nacht ficken, in den 14 Tagen nach der Hochzeit, denen er zugestimmt hatte." Prinzessin Lea umarmte ihn ganz fest. "Ich soll mir einen jungen Mann aussuchen, sagte die Zofe, einen, der das Geschenk würdigte." Tränen perlten langsam über ihre Wange. Er blickte in ihre Augen, sie war nie schöner als jetzt. Er wußte ganz genau, was sie jetzt fragen würde.

"Ich will mich von einem guten Freund entjungfern und ficken lassen. Du bist mein einziger guter Freund hier. Was meinst du, Freund Dionysos!?" Er tat, als ob er überrascht wäre. "Oh, Prinzessin, das kann ich nicht annehmen! Eure Jungfräulichkeit!Die Entjungferung, das Ficken. Wollt Ihr nicht einen jüngeren, einen Gleichaltrigen, Euren Liebhaber aus Sparta?" Er schämte sich, so ein verlogenes Theater zu spielen. Aber sie sollte ihn bitten, betteln und direkt auffordern.

Prinzessin Lea bat ihn, bettelte und forderte. Er war ihr bester Freund, er mußte es tun! Er gab nach und stimmte zu. "Haben wir noch Zeit?" fragte er und sie schüttelte den Kopf. "Ich werde meiner Zofe sagen, daß es morgen Nachmittag passieren wird und sie mir ein bißchen mehr Zeit verschafft. Das wird sie, ganz bestimmt. Morgen also, mein lieber Dionysos!" Sie sprang auf und lief ein Liedchen summend, davon. Hekate war beeindruckt. "Wir sind erst 5 Tage hier und du wirst morgen die Braut des Königs entjungfern und ficken. Das ist sehr beeindruckend, mein Sohn!" Sie fiel ihm um den Hals. Er hielt sie auf Abstand, sie waren in der Öffentlichkeit, wo sie jeder sehen konnte. Er brachte diese Nacht keine Magd mit, diese Nacht gehörte er Hekate allein.

Am nächsten Tag schlief er sehr lange. Er jagte nicht nach Zofen und Mägden, er wollte seine ganze Ladung für Prinzessin Lea bereit halten. Er war schon lange im Garten, bis die Prinzessin früher als sonst kam. Sie umarmten sich hinter dem Gebüsch, sie heizten einander mit Zungenküssen an und sie zogen sich beide aus. "Ich werde dir ein bißchen wehtun müssen, das ist die Entjungferung." Sie nickte, sie war bestens informiert. Er legte sich zwischen ihre Schenkel, sie führte seinen Schwanz zum Eingang ihrer Muschi. Sie wisperte, "Mach es schnell, Dionysos!" Mit einem schnellen Ruck entjungferte er sie und drang ein. Ihr Muschiloch war klein und sehr eng. Sie lächelte, "fick mich, Dionysos, fick mich ordentlich!" Er wußte, daß sie nur wenig Zeit hatten. Er fickte die 14jährige hart und schnell. Ihr Finger lag auf dem Kitzler, bereit, den Orgasmus jederzeit auszulösen. Es war aber nicht nötig, sie bekam einen ganz starken Orgasmus und klammerte sich an ihn. Er spritzte sofort, er spritzte und spritzte endlos seine ganze Ladung hinein. Er war erschöpft, aber er mußte sie schnell zurückschicken. Sie küßten sich mit tiefen Zungenküssen, dann gab er ihr einen freundlichen Klaps auf den Po. "Du mußt dich sputen, liebe Lea, die Zeit läuft uns davon!" Sie zog sich blitzschnell an. "Ich bin deine Frau, Dionysos, deine Frau für immer!" Sie lief schnell davon. Er ging zum Palast zurück und einem Boten in die Arme. Zum König, zum König! Er zuckte zusammen. Der König konnte von seinem Betrug doch noch nichts wissen! Er trat vor den König und verbeugte sich. Der König ließ zwei Kelche Rotwein einschenken und scheuchte alle hinaus. Dion war äußerst gespannt und überlegte einen Fluchtweg. Der König trank den halben Kelch in einem Zug aus. "Mein Neffe, König Pantokrates und seine süße Frau haben mich gerade besucht." Der König wartete, wie der Hofsänger reagierte. Dion fiel ein Stein vom Herzen.

"Mein Neffe hat mir das Geschwätz von der Straße bestätigt. Er wird dir nichts tun, darauf gab er mir sein Ehrenwort. Dies ist mein Königreich und nicht seines, aber wenn ich dir einen Rat geben darf, gehe nie wieder in sein Königreich, jetzt nicht, morgen nicht, überhaupt nie mehr. Er vergibt dir niemals! Und nun, berichte mir, wie du seine Frau gefickt hast!" Dion berichtete beinahe wörtlich, was die Königin vor dem Gericht ausgesagt hatte. Aber er fügte ein bißchen Salz und Pfeffer hinzu, wußte er doch, daß der König drei Frauen zum Teufel gejagt hatte. "Die Königin hielt mich zurück, als die Mägde gegangen waren. Sie sagte, man hätte ihr geradezu Wunderdinge über meinen Schwanz erzählt. Sie wollte es nun genau wissen. Wir standen bekleidet voreinander, sie natürlich in der unzüchtigen Kleidung des Hofes. Sie fischte meinen Schwanz heraus, sie spreizte ihre Schamlippen und steckte meinen Schwanz hinein, bevor ich auch nur Piep sagen konnte. Ich war so aufgeregt, daß ich sofort meine ganze Ladung hineinspritzte, Majestät! Aber das war noch nicht alles. Tag für Tag spielte sie dieses frivole Theater mit meinem Schwanz, vielleicht eine Woche lang, und es endete damit, daß sie mich zum Ficken zwang. Ich bin natürlich auch mitschuldig, denn welcher normale Mann würde nicht liebend gerne ficken, Majestät!? Wir wurden nach ein paar Wochen verraten und es gab ein lächerliches Gerichtsverfahren, das Urteil stand ja schon fest. Euer Neffe wollte meinen Kopf, nichts weniger. Er fällte das Urteil über den Kopf der Richter hinweg. Ein Schwertkampf, auf Leben und Tod, Majestät, am nächsten Morgen! Bedenkt, Majestät, ein kampferprobter Krieger wie Euer Neffe und ein Harfenspieler, der noch nie ein Schwert geführt hatte!? Sollte er fallen, hatten seine Leute die Order, mich in Stücke zu hacken! Ich weinte in meiner Zelle, da öffnete sich die Tür. Eine Frauenhand packte mich und ich folgte der anonymen verschleierten Frau. Ich roch ihr Parfüm und saugte den Duft meiner geliebten Königin ein, obwohl sie den Kopf verneinend schüttelte. So gelangte ich in die Freiheit und direkt zu Euch, weil man sagt, wie gütig und gerecht Ihr seid, Majestät! Aber ich breche sofort auf, wenn Ihr mich von Euch stößt!

Der König trank den Kelch aus und wischte seine Lippen mit dem Handrücken ab. Dion sah, wie die kleinen, schlauen Augen des Königs hin und her blickten. Was ging in dem schlauen Hirn des Königs vor? "Ich habe dies und das über den Vorfall gehört, Spielmann," sagte der König. "Deine Darstellung erscheint mir sehr glaubwürdig. Sag, war es die Königin wert, für sie durch Himmel und Hölle zu gehen!?" Dion senkte den Kopf, "Eure Majestät, die Königin verdient es allemal! Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als zwischen ihren Schenkeln zu liegen! Sie verdient etwas Besseres als die lahmen Lenden Eures Neffen, mit Verlaub, Majestät!" Der König schlug sich lachend auf die Schenkel. "Wohl gesprochen, wackerer Spielmann! Das habe ich von meinen Mädchen auch schon gehört. Aber laß uns die Königin erfreuen! Komm zu Mittag in die große Halle, mein Bote oder eine Magd wird dich geleiten, ich werde meinen Neffen eine Stunde lang beschäftigen! Wohlan, möge das gute Werk gelingen!" Dion ging mit sich überschlagenden Gedanken und Vermutungen.

"Wo bleibst du, lieber Dionysos?" empfing ihn die Prinzessin hinter dem Gebüsch. "War beim König, deinem Bräutigam. Ich hatte befürchtet, er wisse bereits alles, aber er wollte nur über alte Zeiten plaudern." Lea legte sich einladend aufs Gras. "Komm, mach mich glücklich, Dionysos, mein Mann!" Obwohl er mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache war, fickte er sie ordentlich durch und ihr Finger auf ihrem Kitzler löste einen Orgasmus nach dem anderen aus. Sie hatten nur 20 Minuten Zeit und er beeilte sich. "Meine Zofe wird den König jede Nacht in den 14 Tagen bis zum Vollzug ficken, sie versprach, ihn richtig kaputtzuficken, bevor er mich besteigt." Dion nickte, das sei klug, aber es ließ sich nicht umgehen, daß der König sie irgendwann ficken werde. Sie müsse sich damit abfinden, das war das Schicksal, das die Götter für sie bestimmt haben. Sie küßten sich lange, dann lief sie beschwingt davon.

Mittags wartete er in der großen Halle. Hekate saß ihm gegenüber und rieb den Schwanz eines Jünglings, der in die Gesichter der Vorübereilenden und Gaffenden blickte. Der Jüngling mußte ein Exhibitionist sein, dachte Dion. Ein kleines Mädchen zupfte ihn am Ärmel. "Ehrenwerter Dionysos," sagte das Kind und nahm ihn an die Hand. Jetzt erst sah er, daß sie eine Liliputanerin war. Er betrachtete ihren seltsam verformten Körper, und sie sagte, "Schade, daß ich Euch zu einem Stelldichein führen muß, ich hätte selbst große Lust, Euch meine Schenkel zu öffnen, ehrenwerter Dionysos!" Er lachte leise. "Vielleicht danach!?" Sie nickte, "Unbedingt, verlaßt Euch darauf!" Sie erreichten eine Tür, die kleine Frau klopfte und trat ein. Dion konnte es nicht glauben! Königin Dina! Sie saß in dem ortsüblichen frivolen Kleid auf der Bettkante und sprang überrascht auf. "Dionysos!" "Dina!" Sie lagen sich in den Armen.

"Das ist also die Überraschung, die König Pausanias mir versprochen hat!" rief Dion aus. Im Nu wälzten sie sich nackt auf dem Bett, die Liliputanerin saß auf einem Stuhl neben der Tür und beobachtete die beiden. Dion fickte die Königin zweimal ohne Pause, dann lagen sie ausgepumpt nebeneinander. Er dankte ihr für die Rettung aus dem Kerker, sie legte einen Finger auf seine Lippen. "Es gibt Dinge, die eine Königin nicht tun darf." Sie berichtete, wie es den Kindern ging und wie sehr sich Pantokrates bemühte, ihr Herz wiederzugewinnen. Seit dem famosen Gerichtsverfahren lag er jede Nacht bei ihr und gab sein Bestes. "Ich muß meine kleinen Affären am Nachmittag absolvieren," kicherte sie, "das lasse ich mir nicht mehr nehmen, selbst wenn er gelb vor Eifersucht ist!" Sie mußten sich trennen, die Stunde war um. "Bis morgen, mein Liebling," sagte die Königin.

Die Liliputanerin führte ihn hinaus und ging neben ihm. "Ihr scheint gut ficken zu können, ehrenwerter Dionysos," sagte sie, "Eure Liebhaberin hatte beide Male einen Orgasmus, alle Achtung!" Sie öffnete eine Tür und ging hinein. "Nun bin ich an der Reihe, einen Orgasmus zu bekommen!" Er gab sich in sein Schicksal. Erst die Prinzessin, dann die Königin und nun die Kaiserin der Kleinwüchsigen. Sie lächelte, "Nur zu, er ist keineswegs zu groß, getraut Euch nur!" Er fickte zum ersten Mal eine Liliputanerin, es war ein seltsames Gefühl, jemanden klein wie ein Kind zu ficken. Auch diese löste am Ende ihren Orgasmus mit dem Finger aus. Dion war definitiv geschafft und legte sich auf seine Schlafmatte.

Er hatte keine Schwierigkeiten, Lea wie auch Königin Dina zu ficken, beide unter Zeitdruck. Das Hochzeitsfest war prächtig und König Pausanias hatte die ganze Bevölkerung eingeladen. Das Ficken im Gebüsch war allerdings ab sofort vorbei. Die Liliputanerin kam jeden Mittag und führte Dion zur Königin Dina und wurde danach von Dion reich belohnt. Die dreitägige Hochzeit ging prächtig zu Ende, Dion mußte nun auch auf das Ficken mit Dina verzichten. Er fickte nun wieder fleißig die Zofen und Mägde, es gab noch so viele, die er noch nicht gefickt hatte.

Als Dion in der Halle saß, kam völlig unerwartet Lea vorbei und setzte sich zu ihm. Sie mußten Abstand wahren, doch sie konnten eine Umarmung und zwei Küßchen auf beide Wangen dem Brauch entsprechend austauschen. Lea berichtete im Telegrammstil, wie es lief. Sie wies mit dem Kinn auf die jüngere ihrer beiden freundlichen Zofen. "Sie laugt den König jede Nacht aus, sie fickt wie keine andere! Ich sitze am Fußende des Bettes und bin mucksmäuschenstill. Es ist gut so, wir werden morgen Nacht die Ehe vollziehen. Aber für mich bleibst du mein Mann, Dionysos!" Er flüsterte, wenn nicht so viele zuschauten, würde er sie küssen. So bleibt ihm nur, es gut und ohne Schaden zu überstehen, das war nun mal ihr Schicksal. Er ging rasch die Treppen hinunter zum Innenhof.

Am Fuß der Treppe erwartete ihn Pantokrates mit gezogenem Schwert. Seine blutunterlaufenen Augen starrten ihn wutentbrannt an. "Elender! Selbst hier, im Haus meines Oheims, stellst du meiner Frau nach!" Dion stellte sich neben eine der beiden Wachen und umklammerte seinen Arm. Er versteckte sich hinter dem Soldaten, der augenblicklich seinen Speer senkte und Pantocrates' Brust berührte. König oder Bauer, er würde keinen kaltblütigen Mord zulassen! Aus der Tür der Halle trat Königin Dina mit ihren drei Mägden. Mit einem Blick erfaßte sie die Situation. Mit flammendem Zorn in den Augen brüllte sie den König an. "Halt! Euer Majestät, wie wagt Ihr es, den Hochzeitsfrieden im Haus König Pausanias' zu brechen? Ich muß mich wohl geirrt haben, als ich Euch für einen Ehrenmann mit festem Charakter gehalten habe! Schämt Euch, mein Herr und Gebieter, so werdet Ihr meine Achtung nicht wiedererlangen!" Sie schritt brüsk an ihm vorbei. König Pantokrates steckte das schwert in die Scheide und folgte ihr. Sein Blick durchbohrte Dion.

König Pantokrates und Königin Dina waren abgereist. Dion dachte an Prinzessin Lea, die vorgestern Nacht den König hatte ficken lassen müssen. Er begegnete der Zofe der Prinzessin auf der Treppe. Er fragte, wie die Hochzeitsnacht gelaufen sei. Sie kicherte, "Ich habe den König zwischen meine Schenkel gezogen, so daß meine Herrin erst als zweite drankam. Sie machte den kleinen Schrei, als er sie entjungferte und ich goß ein paar Tropfen Schweineblut auf das Laken. Unser Theaterstück hat wunderbar geklappt, der König ließ das Laken am Morgen abziehen und präsentierte es voller Stolz den Höflingen. Meine Herrin liebt nur Euch, edler Dionysos, sie verzehrt sich nach Euch. Wir werden erst das Terrain sondieren und etwas ausbaldowern, wie Ihr Euch sehen und treffen könnt!"

Dions Hände glitten über den Schleier der Magd. "Die Götter haben dir einen wunderschönen Körper geschenkt, den selbst ein alter König nicht übersehen kann, ebensowenig ich. Ich will dich entlohnen, schöne Maid! Drehe dich zum Marmorgeländer und empfange meinen Schwanz von hinten!" Sie protestierte, daß sie gesehen werden können, aber er drehte sie mit Bestimmtheit um. Sie stützte sich auf das Marmorgeländer und er schob ihren dünnen Schleier beiseite. Sie seufzte, als er eindrang und ließ sich mit gesenktem Kopf von hinten ficken. Einige Leute gingen an ihnen vorüber, manche gafften für einen Augenblick. Nach einer Viertelstunde spritzte er hinein, er war zufrieden mit ihr. Er drehte sie um und küßte sie auf die Lippen. "Mach es möglich, und ich werde dir das Paradies zeigen!" Sie lächelte und senkte den Blick. "Ganz, wie Ihr es wünscht, edler Dionysos!" Sie blickte ihm in die Augen. "Dionysos, sie ist noch ein Kind! Bitte schwängert sie nicht, sie ist noch viel zu jung, ein Kind zu bekommen!" Er erwiderte ihren festen Blick. "Das entscheiden allein die Götter, die über ihr Schicksal schon längst entschieden haben!" Dion dankte und sandte liebevolle Grüße.

Er war wirklich und ernsthaft entschlossen, Königin Lea zu schwängern.

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