Piet und das Fotomodell

von Jack Faber © 2024

Piet


Piets Frau war nach der schwierigen Geburt von Ben gestorben. Diese Geburt hatte auch zur Folge, daß Ben zurückgeblieben war und eine Sonderschule besuchte. Seine Schwester Aurora war ein normales Kind, sie war beim Tod der Mutter 2. Sie war eine sehr gute und umsichtige Ersatzmutter, sie liebte Ben und nahm ihn ernst, für sie war er ein normaler Junge und sie war die Einzige, die mit ihm perfekt kommunizieren konnte. Vater Piet war nach dem Tod seiner Frau gebrochen und wollte keine neue Frau heiraten. Er kümmerte sich rührend um seine Kinder, er kommunizierte fast so gut wie Aurora mit Ben. Die ersten Jahre half ihm seine Mutter mit den Kindern, sie schlief bei ihm, ließ sich geduldig ficken und tröstete ihn liebevoll. Als sie ging, gab er sich mit Masturbieren zufrieden. Er machte kein großes Geheimnis daraus und wenn die Kinder mal zuschauten, war es auch in Ordnung.

Aurora masturbierte seit dem Kindergarten in Piets Armbeuge, Ben kniete vor den beiden und spritzte fröhlich grinsend. Aurora hatte in der Schule schon viele Jungs masturbiert und masturbierte Piet, wenn er es brauchte. Er kam über den Tod seiner Frau nie hinweg, aber er nahm immer öfter ein Mädchen oder eine Frau für einen one night stand mit. Die meisten wollten die Kinder nicht zusehen lassen, sie warteten im Kinderzimmer und linsten durch den Türspalt zu. Wenn die beiden mit Ficken fertig waren, stürmten die Kinder ins Ehebett, Aurora legte sich in die Armbeuge Piets, kuschelte sich an ihren Vater und masturbierte, Ben kniete wie immer vor ihnen und spritzte fröhlich ein ums andere Mal. Wenn der one night stand bei ihnen schlief, fickte Piet das Mädchen am frühen Morgen ganz leise, die Kinder wachten nur selten auf.

Als Aurora 13 war, überzeugte sie Piet, den sie abgöttisch liebte, sie zu entjungfern, die meisten ihrer Altersgruppe fickten bereits Vater, Bruder oder Onkel. Piet tat sich mit dieser Entscheidung schwer, aber er gab nach. Er steckte seinen Schwanz in Auroras Scheidenvorhof und drang millimeterweise ein. "Ich spüre, wie sich das Jungfernhäutchen spannt, Papa," hauchte sie. "Ich glaube, es wird gleich reißen," sagte sie leise. Er hielt den Druck aufrecht, denn er wollte ihr nicht wehtun. "Jetzt, ja, jetzt reißt es gleich," flüsterte sie. Und dann riß das Jungfernhäutchen. Er drang ganz tief ein und umarmte sie lange und innig. "Du bist jetzt eine Frau, Aurora," flüsterte er. Ben, der neben ihnen kniete und seinen Schwanz rieb, hielt inne. Er wußte nicht, was da vor sich ging, aber es mußte etwas Heiliges sein. Als Papa nun Aurora fickte, nahm er das Reiben und Spritzen wieder auf, das Ficken kannte er ja schon zur Genüge.

Piet brachte keine one night stands mehr mit. Aurora war nun seine Fickerin, sie lernte rasch, wie sie beim Ficken zum Orgasmus kam. Er war beeindruckt, wie gut es sich entwickelte. Er arbeitete als Systemadministrator meist von zuhause, seit der Pandemie fast nur noch im home office. So hatte er viel mehr Zeit für seine Kinder, Aurora und Ben gingen sehr gerne in die Schule. Aurora erzählte ihm immer, wen und wie sie sich von älteren Mitschülern ficken ließ. Diese schweinischen Erzählungen waren meist das Vorspiel zum Ficken. Ben schmiegte sich an Piet und hörte aufmerksam zu, obwohl er nur einen Bruchteil begriff.

Aurora brachte Ben das Ficken bei, allmählich begriff er den Vorgang und fickte mehrmals am Nachmittag Aurora. Er hatte viel Vergnügen mit dem fröhlichen Ficken und verstand nun, daß Papa und Aurora abends fickten. Es waren die schönsten Jahre ihrer Jugend, dachte Aurora immer wieder. Jedes Jahr fand ein Come Together in Bens Schule statt und Piet ging mit Aurora hin, jetzt konnte er sich für solche Anlässe in beiden Schulen freimachen.


Melanie


Melanie hatte auch eine schwere Geburt hinter sich. Jan hatte wegen Sauerstoffsmangel eine leichte geistige Behinderung. Die Psychiaterin beruhigte Melanie. Jan würde in der Jugend den anderen hinterher hinken, aber mit dem Ende der Adoleszenz, mit etwa 20, würde er den Geburtsschock überwunden haben und ein ganz normaler Junge sein. Melanie, die als Photomodell arbeitete, liebte ihren Jan sehr, obwohl er ein ungeplantes Ergebnis einer feucht-fröhlichen Feier war. Den Vater sah sie nie wieder, er zahlte 18 Jahre lang brav die Alimente, das war seine einzige positive Seite.

Jan schlief von Anbeginn an bei ihr, sie machte kein Geheimnis daraus, daß sie manchmal masturbierte. Er kannte ihren nackten Körper in und auswendig, sie hatte ihm das weibliche Geschlecht ganz genau und ohne Schnickschnack erklärt und ihn jeden Zentimeter erforschen lassen. Sie akzeptierte, daß Jan mit 5 wie ein 3 Jahre altes Kind dachte, daß er mit 12 wie ein 9jähriger war. Wenn sie einmal in der Woche ins besondere Filmstudio ging, war ihre Freundin Veronique bei Jan. Veronique war auch Fotomodell, sie wurde eingesetzt, wenn man eine Oma brauchte.

Melanie arbeitete als Fotomodell, sie posierte für Damenstrümpfe, für Unterwäsche oder köstlich gerösteten Kaffee. Das war ihr egal, sie war ein begehrtes Modell und man bezahlte sie gut. Ihr Vater, der sie mit 14 entjungfert hatte und noch 4 Jahre hindurch jede Nacht fickte, war es, der sie in die Branche brachte. Sie war ihm dankbar, aber als sie mit 18 das Modellstehen begann, ließ sie ihn allmählich fallen, aber sie fiel ihm immer wieder in die Hände, seit vielen Jahren, noch bis heute. Mochte er noch so erbärmlich bitten und betteln, sie hatte bei der Arbeit genug junge Männer zur Auswahl. Sie hatte jedesmal ihre alte Freundin Veronique gebeten, als ihre Begleitung dabei zu sein. Sie hatten alle drei die Kleider fallen gelassen und standen nackt und dicht aneinander gedrängt, in der Kabine war eigentlich nur Platz für eine Person. Der Vater war ganz fahrig und sehr aufgeregt. Veronique hatte sehr große, melonengroße Brüste, viel größer als Melanie und der Vater krallte seine gierigen Finger um sie. Er war so aufgeregt, daß er seinen Schwanz nicht in Melanies Möse hineinbrachte. Veronique packte den Schwanz, um ihn zu versteifen. Voller Verachtung und Scham nahm Melanie den Schwanz aus Veroniques Hand und führte ihn in ihr Mösenloch ein. Veronique geilte sich an den Pobacken des Vaters auf, sie seufzte ganz tief und sehnsüchtig und begann, eine Hand auf seiner Pobacke, ihren Kitzler zu masturbieren. Melanie ließ sich ohne große Begeisterung vom Vater im Stehen ficken, bis er befriedigt war. Es war so eng in der Kabine, daß sie sich alle drei gleichzeitig vor Lust aneinander rieben. Der Papa fickte sie, mühsam keuchend, und Veronique masturbierte ihren Kitzler pausenlos. Der Vater spritzte hinein, sein Schwanz blieb hart und er wartete, bis Veronique fertigmasturbiert hatte. Melanie liebkoste Veroniques Brüste und begann ebenfalls zu masturbieren. Sie war nicht erstaunt, daß er anschließend jedesmal auch Veronique fickte, der alte Wüstling. So hatte Melanie auch die Möglichkeit, Veroniques Brüste zu streicheln und dabei zu masturbieren. Sie war als erste fertig, nun spritze er in Veronique ab und es war vorbei. Das ging schon seit gut 15 Jahren so. Melanies größter Albtraum war, daß er vielleicht der Vater Jans war.

Einmal in der Woche ging sie in das Filmstudio. Dort wurden Pornofilme gedreht. Sie wurde von 6 oder 8 Männern durchgefickt, sie bekam beim zweiten oder dritten Hengst einen Orgasmus und danach bei jedem weiteren. Das war der Grund, warum der Regisseur mit ihr Woche für Woche einen deftigen Porno drehte. La Zorra, die analog zum legendären Zorro mit einer Maske auftrat, wurde ein Verkaufsschlager im Internet. Niemals wurde ihre Identität als La Zorra gelüftet, sie verdiente an einem solchen Tag mehr als in der restlichen Woche.

An diesen Abenden war es meist die alte Veronique, die bei Jan blieb. Sie berichtete, daß Jan den ganzen Abend masturbiert und gespritzt hatte. Später berichtete sie, daß sie Jan mit der Faust rieb. Melanie war vom tagelangen Orgasmen todmüde und nickte nur, er sei ein ganz normaler Junge. Bisher hatte sie ihn ganz sanft masturbiert, die Vorhaut ganz sanft vor und zurück, bis sein Samen herausquoll. Jan konnte noch nicht spritzen, sein Samen quoll ganz langsam heraus und tropfte auf ihre Innenschenkel. Melanie war überhaupt nicht alarmiert, als Veronique berichtete, Jan hätte sie gefickt. Melanie warf einen forschenden Blick in Veroniques Augen. "Ist es ein Problem für dich?" fragte sie, doch Veronique winkte ab. "Ich versuche, es ihm gut beizubringen, er ist ein gelehriger Schüler, der Jan!" Melanie war beruhigt, wie locker Veronique damit umging, immerhin war sie in ihrer Jugend ein begehrtes Modell und eine, die kein Angebot auf ein gutes Ficken ausgeschlagen hatte.

Jan schmiegte sich an Melanie, er schmuste sich an ihren nackten Körper und sie war sich klar darüber, wohin die Reise ging. "War das Ficken mit Veronique fein?" fragte sie ihn. Sie schob seine Vorhaut vor und zurück, er hatte einen schönen, steifen Knabenschwanz. Er nickte und nickte. "Ficken mit Veronique geht immer ganz prima, Mama," sagte er. "Aber ich will es mit dir machen, Mama, ich habe dich wahnsinnig lieb und will dich ficken!" Melanie hörte ihm eine Woche lang zu, umarmte und liebkoste ihn, sie rieb seinen Schwanz sanft und ließ ihn hoch auf spritzen. Dann gab sie nach und ließ sie es zu. "Jan, ich will dir aber dabei nicht in die Augen sehen, mein Liebling. Ich zeige dir, wie ich es haben will!" Jans Augen blitzten auf. Melanie legte sich auf den Bauch und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen. "Siehst du mein Loch?" fragte sie und er nickte, da mußte sie ihm nichts mehr erklären. Es war ein seltsames Gefühl, als Jan sie zum ersten Mal fickte. Er spritzte wohlig lächelnd und sie sagte, es gehe in Ordnung, sie verhütete mit der 6-Monats-Spritze. Das mußte sie ihm erst erklären, weil sie es schon vom Beruf her machen mußte. Sie erklärte ihm zum ersten Mal, daß sie einmal in der Woche von einem Dutzend Männer vor der Kamera durchgefickt wurde, deshalb.

Melanie ließ Jan mehrmals in der Woche ficken, das war für sie beide befriedigend. Einmal im Jahr war ein Empfang in Jans Schule, sie ging jedes Jahr hin.


Der Empfang


Melanie hatte Piet schon ein paarmal gesehen, er war erst seit kurzem dabei. Er gefiel ihr auf Anhieb, ihr Kitzler signalisierte Begehren, Lust und gottverdammtes Sehnen. Sie sprach ihn an, zum ersten Mal in ihrem Leben war sie verliebt. Sie kamen ins Gespräch, er sagte, er sei Systemadministrator für ein bekanntes Reisebüro mit mehr als 300 Bildschirmarbeitsplätzen. Nein, die Arbeit war nicht schwierig, wenn man gut vorbereitet war. Sie sei Fotomodell, sagte Melanie, Unterwäsche, Damenstrümpfe und Kaffee. Piets Gesicht hellte sich auf. "Ach, von daher kenne ich dein Gesicht! Kaffee Columbiana!" Sie lachten und Aurora flüsterte mit Ben. "Papa ist verliebt!" Ben sah auf. "Die Mama vom Jan!" sagte er, vom Verliebtsein hatte er keine Ahnung. Piet und Melanie vereinbarten sich zu einem Rendezvous. Eins kam zum anderen, so kam es, daß Melanie einen one night stand bei Piet verbrachte. Sie hatte Jan mitgenommen, da er Ben schon kannte. Die Kinder waren im Kinderzimmer und waren mucksmäuschenstill, während sie den beiden heimlich zuschauten. Beim Ficken mit Melanie wurde es Piet klar, daß er sich nach 15 Jahren Trauerzeit zum ersten Mal wieder verliebt hatte.


Erzählungen


Sie lagen ausgepumpt nebeneinander. Piet erzählte von seiner Jugend. Der Vater war schon vor seiner Geburt über alle Berge, die Mutter arbeitete als Tänzerin in Bars und Clubs. Sie tanzte nackt unter einem Schleier, sie mußte sich nur im letzten Augenblick völlig entblößen und sich vom Publikum betatschen lassen. Das fand sie nicht so schlimm, sie war nie eine Prostituierte. Sie war sehr zurückhaltend, wen sie in ihr Bett ließ, aber sie ließ sich immer bezahlen. Gratis war nur ein Luftküßchen.

Piet hatte sie während seiner Jugend mit unzähligen Männern ficken gesehen, es war für ihn nichts Überraschendes. Als er älter wurde, ließ ihn die Mama traurig und schwer seufzend und gottergeben ficken, Mütter sollten sich von ihren Söhnen nicht ficken lassen, hauchte sie mit Tränen in den Augen, aber sie ließ ihn ficken. In den ersten Wochen barg sie ihr Gesicht nach dem Ficken und weinte bitterlich. Ein Sohn sollte seine Mutter nicht ficken, das war unanständig, das war schändlich. Er ignorierte es und fickte sie gleich wieder. Sie trocknete ihre Tränen und konzentrierte sich auf das Ficken, denn er konnte schon ganz gut ficken, obwohl er erst ein Knabe war. Es dauerte sehr lange, bis sie es akzeptierte, was es war und daß es nun immer wieder passieren würde, Tag für Tag.

Für ihn war es wunderbar. Er wartete, bis der Prinz dieser Nacht gegangen war und legte sich zu ihr. Selbst, wenn sie vom Ficken und Orgasmen noch erschöpft war, fickte er sie. Sie hatte ihm den G-Punkt gezeigt und daß er das Spritzen zurückhalten mußte, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Sie war eine gottverdammt gute Lehrmeisterin und er fickte sie immer noch regelmäßig, selbst als er schon verheiratet war — hier stockte seine Erzählung kurz — denn seine Frau wußte es und sie verstand es gut. Er fickte sie bis vor ein paar Jahren, dann wollte sie nicht mehr ficken, sie sei zu alt.

Es fiel Piet nicht leicht, über sein Liebesleben der letzten Jahre zu sprechen. Mit gesenktem Blick erwähnte er die gut 200 Mädchen und verheirateten Frauen, die er zum one night stand einlud und fickte. Stockend berichtete er, daß er Aurora vor Jahren auf ihren Wunsch hin entjungfert hatte und sie seither fast jede Nacht fickte, nun brauchte er keine one-night stands mehr. Melanie nickte, "Aurora ist doch schon 17, nicht wahr?" Er erwiderte, "Fast 18." Melanie küßte ihn mit einem Zungenkuß. "Komm, Liebling, komm ficken!" So fickten sie zum vierten Mal.


Melanie


Melanie hielt ihre Beichte kurz, aber sie verheimlichte nichts. Die Entjungferung durch den Vater, das tägliche Ficken mit ihm, wobei er nach einiger Zeit nicht mehr ihr großartiger Held war. Er hatte sie mit 18 zum Modellstehen gebracht, sie lebte ihr eigenes Leben. Sie verdiente recht gut, aber mit 19 bekam sie Jan. Die Hilfe ihrer Mutter, die bei den sexuellen Übergriffen des Vaters stumm gelitten hatte, nahm sie gerne an. Seither war sie einmal in der Woche ein Pornostar, sie mußte sich von bis zu einem Dutzend Männern durchficken lassen. Es waren hunderte, viele hundert Männer, gab sie zu, sie hatte bei den Aufnahmen viele Orgasmen, so daß sie abends völlig geschafft war. Piet war alarmiert, aber Melanie erzählte weiter. Sie sagte, dieser Tag war der aufregendste in der Woche, sie mochte es sehr, von einem Dutzend Männer durchgefickt zu werden und ab dem zweiten oder spätestens beim dritten jedesmal einen Orgasmus zu bekommen. Es war das herrlichste Ficken, sagte sie mit leuchtenden Augen. Sie hätte die beiden Berufe nicht ausüben können, wenn die alte Veronique ihr nicht geholfen hätte. Aber Melanie war klug und legte das ganze Geld aufs Sparkonto, denn weder das Modellstehen noch die Pornofilme konnte sie bis ins hohe Alter machen.

Ihre Erzählung stockte. Jan masturbierte vor der alten Veronique, sie masturbierte ihn später. Er wollte unbedingt Veronique ficken, die Alte ließ ihn grinsend ficken, so oft er nur wollte. Dann das Werben Jans um sie und wie sie ihn nach langem Zögern ficken ließ. Ursprünglich nur von hinten, jetzt wie es ihm gerade Spaß machte.

Piet umarmte sie. "Wir sind alle kleine Verbrecher," schmunzelte er, "wenn man nur ein bißchen an der Oberfläche kratzte, hat jeder von uns etwas Geheimes." Melanie stand auf und warf einen Blick ins Kinderzimmer. Lächelnd kam sie zurück. "Aurora läßt sich von den Jungs abwechselnd ficken," grinste sie, "alles in Ordnung!" Sie hätte später nicht sagen können, wie sie auf das Thema kamen.


Die Ahnfrau


Melanie zündete sich die x-te Zigarette an. Es war nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, da kam ihr Urahn Gerfriede aus dem Elsaß hierher. Unterwegs mußte sie mit einer Menge Männer ficken, es gab nichts umsonst. Es war eine fröhliche Reise. Traf sie unterwegs einen Wandersmann, einen Bauer, einen Jäger oder einen Burschen auf der Walz, tratschte man ein paar Takte. Sie erkannte sofort, ob er zum Ficken bereit und geneigt war, man mußte nicht lange drumherum reden. Sie zog ihn ins Unterholz, in die Büsche oder aufs Feld. Für diese einfachen Menschen war das Ficken ein schnelles, unkompliziertes Rammeln ohne Raffinesse, Natur pur. Bei schlechtem oder kaltem Wetter suchte sie einen, der sie ins Ehebett brachte. Die bösen Blicke der erbitterten Ehefrau ignorierte sie völlig, das war nicht ihr Ding. Sie fickte mit dem Ehemann, so oft er nur konnte, denn das bedeutete eine trockene, warme Übernachtung. Sie war schon 20 Jahre alt, aber sehr erfahren und wußte, wie sie für ihren Orgasmus zu sorgen hatte.

Sie war eine kräuterkundige Heilerin, das war ihr Beruf und ihre Berufung. Sie blieb bei diesem Haufen zusammengewürfelter Flüchtlinge. Es bildete gerade ein Dörfchen, das die Heimat für sie wurde. Manches Weib beneidete oder verachtete sie, weil sie frei und unabhängig wie ein Vogel war und sich ihre Partner täglich aussuchen konnte. Sie war wirklich schamlos, es gab für sie kein Hindernis wie eine Ehe zum Beispiel. Sie fickte, wann und wen sie wollte. Sie beherrschte die Kunst, die Männer zum Bersten aufzugeilen. Kein Mittel war ihr zu schade oder zu frivol oder zu schweinisch, um einen Mann zu erobern. Das meiste Vergnügen machte es mit den ausgehungerten Ehemännern, die von ihren verbitterten Ehefrauen kurz gehalten wurden. Sie war als kräuterkundige Heilerin für die Gemeinschaft unverzichtbar, daher wurden die Feindseligkeiten im Zaum gehalten. Aber da gab es noch etwas.

Es war beim Sonnwendfest. Die ganze Dorfgemeinschaft, gut 200 Menschen, waren um das große Lagerfeuer versammelt, man aß und trank nach Herzenslust. Aber irgendwas fehlte. Die 20jährige lebenslustige Gerfriede sprang auf und tanzte fröhlich um das Feuer. Keinem konnte es entgehen, daß sie unter dem Rock bis zum Bauchnabel nackt war. Sie hob und senkte den Rock im Takt der Musik, frivol, obszön und freizügig. Immer wieder entblößte sie ihre schönen langen Beine bis hinauf zu ihrer nackten Möse, das machte die Männer ganz wuschig. Die Musik verstummte und Gerfriede holte sich einen Mann aus dem Kreis der Zuschauer. Zu jener Zeit entblößte sich niemand beim Ficken, sie legte sich neben das Feuer und schlug ihren Rock hoch. Sie zog den überraschten Mann zwischen ihre Schenkel. Für alle gut sichtbar ließ sie sich von ihm ficken.

Sie sprang auf und holte sich den nächsten. Insgesamt fickte sie mit 6 Männern, dann traf sie ihre Wahl, welche 3 von ihnen mit ihr im nächsten Jahr zusammenleben würden. Das Ficken hatte anderthalb Stunden gedauert, die Leute weiter hinten nutzten die Dunkelheit aus. So manches Mädchen, so manche brave Frau wurde von hinten gepackt und von hinten gefickt. Keine einzige schrie entrüstet auf, sie seufzten und stöhnten gottergeben, aber sie alle ließen sich ficken. Einige von mehreren, aber das war in Ordnung. Sie hatte auf ihren Fersen gehockt, nun drückte er sie nach vorn und lüftete ihren Rock. Sie konnte ihn nur fühlen, wie er ihre Arschbacken befühlte und den Pfad erkundete. Sie war scheu, keusch und gottergeben, sie sandte ein Stoßgebet zur hl. Agnes, sie bat um Vergebung für die bevorstehende Sünde. Sie barg ihr Gesicht im Gras, denn es war irritiert, weil links und rechts gefickt, gerammelt und gevögelt wurde. Sie seufzte tief und zitternd, als er eindrang. Es war eine Erlösung, wieder einmal gefickt zu werden, selbst wenn es ein Unbekannter aus ihrem Dorf war. Er fickte sie eigentlich ganz gut und sie biß in das Gras, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Sie war jedoch wieder irritiert, weil der Nächste ihren Unbekannten sofort nach dem Abspritzen zur Seite schob und seinen Schwanz hineinrammte. Sie hatte keine Zeit, ein Stoßgebet zu beten, denn er fickte sie schnell und hart. Der nächste mußte ein Knabe sein, der Schwanz war klein und er fickte noch unsicher. Dann kam sofort der Nächste und nach ihm noch einer und noch einer. Sie zählte nicht, wie oft sie in diesem Reigen gefickt wurde, es waren wohl so einige.

Das wiederholte sich jedes Jahr, Gerfriede suchte sich wieder 3 Gefährten aus, nachdem sie sich in aller Öffentlichkeit von 8 oder mehr Jungs hatte ficken lassen. Daß man sich in den hinteren Reihen ficken lassen konnte, verbreitete sich in Windeseile. Es war ein fröhliches Ficken in den hinteren Reihen, man drückt und drängte, daß man einen Platz ergatterte. Jedes Jahr fickte Gerfriede mit mehr und noch mehr Männern, damit sie in den hinteren Reihen genug Zeit zum Ficken hatten. Gerfriede ließ sich das Jahr über von ihren drei Männern ficken, am liebsten von allen dreien nacheinander. Sie liebte die Abwechslung, jedes Jahr suchte sie sich drei neue, die gut ficken konnten. Es war ein gutes Leben.


Das Leben heute


Melanie lachte, "das war ein Vorfahr, von der ich noch ziemlich viel im Blut habe." Piet ließ durchblicken, daß ihm ihre Pornofilme nicht paßten. Sie hatte ihm ein paar ungeschnittene Videos mit La Zorra gezeigt. Daß und wie die Zorra zum Orgasmus gefickt wurde, war für ihn zwar aufregend, aber es war für ihn ein Problem, das ließ er klar wissen. Er konnte sich eine Affäre mit einer Pornodarstellerin einfach nicht vorstellen. Melanie sagte, ihr Vertrag lief zum Jahresende aus und sie würde ihn nicht verlängern. Die Beziehung mit ihm war ihr wichtiger.

Aber es wurde nicht so heiß gegessen, wie gekocht wurde. Sie führten die Beziehung weiter, obwohl sie noch für Pornofilme gefickt wurde. Sie war von diesem Ficken in schneller Folge begeistert, weil sie so ganz viele Orgasmen bekam. Sie zeigte ihm jetzt jedesmal den Rohfilm, da war leicht zu erkennen, wie sie fast ohne Unterbrechung gefickt wurde und zum ersten Orgasmus kam, danach folgte bei jedem ein kleiner, verhaltener Orgasmus. Piet sah es sich mit gemischten Gefühlen an, es war einerseits sehr geil und sexuell aufregend, andererseits war es seine Geliebte, die von einem Dutzend fremder Männer durchgefickt wurde.

Als Melanie das Drehen von Pornos aufgegeben hatte, zogen sie in einer größeren Wohnung zusammen. Jedes Kind bekam sein eigenes Zimmer, und das war wichtig, weil sie unterschiedliche Klassen und unterschiedlichen Entwicklungsstand hatten. Meist lagen sie zu fünft im großen Ehebett, da machten sie alle Sex miteinander. Piet fickte immer noch mit Aurora, Jan mit Melanie. Ben war sehr ergriffen, als er Melanie zum ersten Mal ficken durfte. Zumeist jedoch lag Aurora mit Ben und Jan in ihrem Bett und ließ sich abwechselnd von beiden ficken, Piet und Melanie blieben für sich. Melanie hatte fast alle Rohfassungen der La Zorra zusammengestellt und sie sahen sich die Videos fallweise zusammen an. Immer öfter sprachen sie über die Heirat.


Jan


Jan hatte, seit er 18 geworden war, eine feste Freundin, Anna, die inzwischen bei einer Gynäkologin als Sprechstundenhilfe arbeitete. Sie waren schon seit drei Jahren zusammen und Anna hatte schon ein ganzes Heer von Burschen und jungen Männern gefickt, aber Jan war der beste. Er hatte einen guten, sympathischen Charakter und er war der beste Ficker weit und breit. Sie hatte ihm manches beigebracht, was ihr besonders Spaß brachte. Ihr war das Wichtigste, daß er gut Kitzlerlecken lernte, es war ihr ihr Liebstes. Sie hatte ihre ganze Jugend lang ihren Kitzler lecken lassen, obwohl sie keineswegs lesbisch war. Sie war sehr leichtgängig, sie bekam beim Ficken immer herrliche Orgasmen. Sie wollte es aber nicht missen. Es war ihr lieber, ihr Freund beherrschte diese Kunst und sie mußte sich nicht mehr in die Fänge dubioser Lesben begeben. Jan war damit einverstanden, denn er verstand sie sehr gut. Er hatte ja auch seine Vorlieben.

Sie wußte Bescheid und sie fand nichts Schlimmes dabei. Sie machte kurze Videos von den Frauen, die zur Gynäkologin kamen, genauer, Nacktaufnahmen. Es geilte ihn mächtig auf, und das war gut für das anschließende Ficken und Kitzlerlecken. Sie machte nicht nur einfach Nacktaufnahmen, sie brachte die Frauen dazu, ihre Mösen der Kamera zu öffnen. Sie fand heraus, welche der Frauen zugänglicher waren und ließ sie die Vorhaut über den Kitzler zurückziehen. Die Gynäkologin schüttelte den Kopf in Verachtung, als Anna ihr die Räuberpistole von der wissenschaftlichen Arbeit erzählte.

Ben schaute sich ihre Videos an. Er wollte die Frauen masturbieren sehen, er wollte die Schwangeren ficken. Anna wußte, daß sie seiner sicher sein konnte und erfüllte seine Wünsche. Sie ließ die schwangeren Frauen den Kitzler so lange streicheln und reiben, bis sie zum Orgasmus kamen. Jan fiel Anna um den Hals, als sie ihm die Videos zeigte. Sie lachte gurrend, sie hatte das ganze Profil der Frauen mit abgespeichert. Damit hatte sie die Grenze von Unbescholtenheit zum Verbrechen überschritten. Das war ihr egal, sie sagte, er solle eine Frau nach der anderen besuchen und sein Glück zu versuchen. Keine Gewalt, nur höfliches Fragen. Jan versprach es ihr, hoch und heilig.

Er besuchte die Erste, nachdem er ihr Video mehrmals angesehen hatte. Er klingelte und holte seinen gefälschten Ausweis heraus. Sie öffnete in einem leichten, übergeworfenen Umhang. Sie schwitzte und ihr Gesicht war errötet. Jan wußte augenblicklich, warum. Er strich sanft über ihren schönen Bauch. Er zitterte für einen Augenblick, er hatte noch nie den Bauch einer Schwangeren berührt. Er wollte die Matratze des Ehebettes sehen, sagte Jan. Sie ging wortlos voran ins Schlafzimmer. Er sah sofort den großen Dildo unter dem Kopfkissen hervorschauen. Er umfaßte ihre Taille. "Ist es so schlimm?" fragte er und sie senkte ihre Augen. "Ja, ist es." Sie sah ihn direkt an. "Hat mir mein Mann geschenkt", als sie seinem Blick folgte. "Er ist ein guter Mann," sagte sie, "aber er ist ständig unterwegs, um Geld für unsere Familie zu verdienen." Jan umfaßte ihre Taille enger, seine Hand glitt tiefer. "Ich habe Zeit, kein Termin mehr heute." Er roch ihre Erregung, sie dampfte förmlich vor sexuellen Verlangen, vor sexueller Gier. Ohne Worte ging sie zum Bett und ließ den Umhang fallen. Sie war wunderbar zu ficken und achtete nur darauf, daß er sich nicht zu heftig auf ihren Bauch legte. Er war beeindruckt, wie gut sie beim Ficken mitging, wie gut sie sich beide in einem gemeinsamen Tempo trafen. Sie genoß es sichtlich, gefickt zu werden. Sie masturbierte von Anfang an und er spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein.

Sie machte einen guten Kaffee, er stand neben ihr und liebkoste ihren Rücken und ihre Pobacken. Er sei erst der Vierte, von dem sie gefickt wurde. "Vater, Jim, Frank und du." Er fragte sie aus. "Papa hat mich schon mit 12 entjungfert, er war der beste Ficker, der mich jede Nacht gefickt hatte. Er fickte mich bis vor kurzem, doch er ist in einem Heim und erkennt mich seit Monaten nicht mehr, selbst wenn ich ihn fallweise im Heim ficke, so dement ist er schon." Sie wischte die Tränen trotzig aus den Augen.

"Im College habe ich mir den Captain der Rugby-Mannschaft geschnappt, Jim. Ein breitschultriger Schwarzer, dessen Schwanz zur Hälfte bis zum Knie herunterhing. Er war der mieseste beim Ficken, das muß man wissen. Sein Schwanz war immer nur halbweich, ich mußte mir seinen weichen Schlauch selbst hineinstecken, er fickte nur ein bißchen und spritzte wie die kleinen Buben. Ich ließ mich ein halbes Jahr von ihm ficken, bevor ich ihn fallen ließ. Er war sehr rückständig, Frauen hatten keine Karriere zu machen, sondern ein Dutzend Kinder zu erziehen und Frauen durften nicht masturbieren, das war eine Todsünde und beleidigte die Männlichkeit. Trotzdem habe ich am Ende des Fickens meinen Orgasmus heimlich mit dem Finger ausgelöst."

"Dann traf ich Frank, meinen Mann. Ich war beeindruckt von seinem geraden Charakter, von seinem ganzen Wesen, bevor ich mit ihm in die Kiste ging. Er weiß, wo mein G-Punkt ist und er fickt mich zum Orgasmus wie du, Jan. Er hat mir ohne viel Worte den fleischfarbenen Dildo geschenkt, für die einsame Zeit, sagte er. Er ist mein Mann, von ganzem Herzen." Sie tranken den Kaffee und sie war wieder richtig heiß geworden. So kam es, daß sie noch zweimal in der Hundestellung fickten. Jan ging beschwingt nach Hause und berichtete Anna haarklein.

Es vergingen einige Tage, bis er wieder am Nachmittag loszog. Er hatte den Körper, den Kitzler und das Masturbieren der Schwangeren mehrmals im Video angesehen und war sehr gespannt. Sie öffnete im Trainingsanzug und ließ ihn herein. Sie hatte nichts dagegen, daß er sich die Wohnung zeigen ließ. Im schönen Kinderzimmer griff er unter ihre Jacke, betastete ihren schönen, runden Bauch. Sie hielt still, als seine Hand in den Hosenbund glitt und ihre Möse berührte. Ein tiefer Seufzer, dann fragte sie, ob er Lust auf Sport hätte. Jan schüttelte den Kopf, Nein, Sport war nicht seins. Sie lachte rauh, "auch kein Matratzensport?" Er war sprachlos und folgte ihr ins Schlafzimmer. Im Nu war sie nackt, eine sehr hübsche, athletisch gebaute Sportlehrerin. Sie wollte nicht so gerne schmusen, auch nicht ihn küssen. Sie begannen gleich mit dem Ficken und er war überrascht, wie wenig sie das Metier beherrschte. Es war ein fröhliches, aber seltsames Ficken. Sie ließ sich gerne ficken und achtete natürlich darauf, daß er den Bauch nicht belastete. Sie kam überhaupt nicht zum Orgasmus, obwohl er sie wirklich gut fickte. Sie lächelte nach dem Ficken. Kein Problem, meinte sie, sie hatte noch nie beim Ficken einen Orgasmus. Nur beim Masturbieren, aber sie werde es erst machen, wenn er gegangen war.

Etwa einmal in der Woche ging er los, um eine Schwangere zu ficken. Er hatte bei der Hälfte keinen Erfolg, nur ganz wenige schickten ihn schon bei der ersten Berührung fort. Manche ließ ihn ihren Bauch berühren, aber dann schickte sie ihn höflich fort. Manche ließen sich entkleiden und entblößen. Diese legten sich auf den Rücken und ließen gerne ihre Möse liebkosen, einige ließen sich nur im Stehen masturbieren. Die meisten, die ihn masturbieren ließen, ließen ihn auch ihre Kitzler lecken, einige mehrmals, zu mehreren Orgasmen. Aber keine von denen wollte sich ficken lassen. Keine Gewalt, auch keine verbale, das hatte er Anna hoch und heilig versprochen.

Er ging schnurstracks zur nächsten Adresse, wo er vielleicht Erfolg hatte. Anna umarmte ihn liebevoll, er war und ist ihr Jan, sein Herz gehörte nur ihr. Er ließ daran keinen Zweifel. Er war erfolgreich im Studium und das Ficken stand nicht im Mittelpunkt seines Lebens. Er war eigentlich froh, daß er nicht viele Stunden mit der Partnersuche verplempern mußte wie andere.

Er hatte Anna, und wen anderen brauchte er auch nicht. Die Schwangeren zu ficken war nur ein Bonus, und Anna brachte ihm nur mehr die Videos und Adressen der besten, ausgesuchten und wahrscheinlich willigen mit.

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