Die 48 Jahre alte Susanne bekam nach einem Autounfall als Fußgängerin eine satte Invalidenpension und mußte schon lange nicht mehr arbeiten. Sie lebte für sich allein, sie hatte und brauchte keinen Mann. Sie masturbierte jede Nacht zum Einschlafen, das genügte ihr völlig. Ihre jüngste Schwester war bei der Epidemie gestorben und hinterließ ihre Zwillinge Anni und Ben. Sie stellte ein kleines Feldbett in der Abstellkammer auf. Eigentlich war sie völlig damit überfordert, mit zwei Kindern zusammenzuleben.
Die Kinder waren nicht glücklich, in der Abstellkammer zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Susanne auf, etwas war über ihre Innenschenkel und Möse gespritzt. Anni Und Ben saßen neben ihr auf dem Bett. Anni umklammerte Bens Schwanz und ließ ihn reibend weiter auf Susanne spritzen. Sie war völlig durcheinander. Ben sagte, Anni hatte in der Nacht gesehen, wie sie masturbierte. Jetzt wollten sie es beide sehen. Die Zwillinge nickten gleichzeitig, sie wollten ihr beim Masturbieren zuschauen, und sie wollten bei ihr im großen Ehebett schlafen, das Bett in der Abstellkammer war zu klein und es stank in der Abstellkammer sehr, sagte Anni. Anni war der Boss, nicht Ben. Sie legten sich neben Susanne und kuschelten sich links und rechts an die nackte Tante.
Anni sagte, sie hätten noch nie eine Erwachsene masturbieren gesehen und wollten es unbedingt sehen. Susanne hatte sich ein bißchen gefangen und sagte entschlossen, "ich masturbiere nicht, es gibt also nichts zu sehen." Ben nickte, da war also nichts. Anni untersuchte Susannes Möse und ihren Kitzler mit den Augen und den Fingern. Susanne verwehrte es ihr nicht, im Gegenteil, sie entspannte sich und ließ das Mädchen machen. "Susanne, wenn ich ehrlich sein soll, sieht dein Kitzler aus, als ob er täglich gut trainiert würde. Mir scheint es, als würdest du sehr oft, vielleicht sogar täglich, masturbieren! Dein Mösenloch aber scheint ungenutzt zu sein. Hast du denn keinen Freund, hast du keinen Kerl zum Ficken?"
Susanne suchte nach einem Ausweg. "Daß ich nicht masturbiere, habe ich euch schon gesagt. Und gefickt wurde ich nur ein einziges Mal, und das geht euch eigentlich nichts an." Sie drückte beide Kinder an sich und streichelte beide. Sie waren die Kinder ihrer Schwester. Sie hatte sie lieb.
Susanne hatte tatsächlich nach dem ersten Mal nie wieder gefickt. Als sie noch jung war, hatte sie viele Verehrer. Sie legte sich mit ihnen nackt aufs Bett, sie umarmten sich, küßten und schmusten, aber sie blieb abweisend. Ficken und sich sexuell berühren lassen ließ sie nie zu. Sie kuschelten eng umschlungen, denn sie war in jeden verliebt. Sie rieben ihre Geschlechtsteile aneinander, bis er spritzte. Natürlich durften sie eindringen und fertigspritzen. Das war kein Ficken, denn sie war entschlossen, sich nie mehr ficken zu lassen. Sie mochte es eigentlich gern, wenn die Burschen beim Aneinanderreiben spritzten, aber ebenso sehr mochte sie es, wenn sie sie eindringen ließ und sie zuckend in ihr abspritzten. Es gab natürlich einige, denen weder das eine noch das andere gefiel. Sie sah den Kerlen zu, die dann mit blödem Gesichtsausdruck selbst masturbierten. Das war in aller Regel das Ende der Beziehung.
Susanne spürte, wie Bens Schwanz steif wurde. Sie legte ihre Hände um seinen Schwanz. "Du darfst mich nicht ficken, Ben. Ich bin nur einmal im Leben gefickt worden und habe kein Interesse seither. Okay?" Ben schmuste sich an sie. "War es denn so schlimm, Susanne?" Sie zögerte. Sie war sehr unsicher, ob sie darüber reden wollte. "Ich war 14 oder 15, er hat mir das Blaue vom Himmel versprochen, also ließ ich mich entjungfern und ficken. Er fickte mich drei Wochen täglich mehrmals, dann fand ich heraus, daß er auch andere entjungfert und gefickt hatte, obwohl wir zusammen waren. Er lachte mich aus und so trennten wir uns in Unfrieden." Ben umarmte sie und küßte sie auf die Lippen. "Es tut mir sehr leid, was dir passiert ist, Susanne. Es ist aber kein Grund, überhaupt nicht mehr zu ficken." Er hatte sich auf sie gelegt und sein Schwanz bohrte sich von außen gegen ihre Möse. Sie preßte die Schenkel und die Schamlippen fest zusammen. "Nein, Ben, nicht! Ich will mich von niemandem ficken lassen, auch nicht von dir. Okay?"
Ben war sichtlich nicht einverstanden, sein Schwanz preßte sich immer noch fest stoßend gegen ihre Möse. Anni mischte sich ein. "Ben fickt ganz ausgezeichnet, wir ficken schon seit über einem Jahr. Und er machte es mir immer gut!" Annis Finger hatten sich in Susannes Möse gebohrt und machten den Weg zu ihrem Mösenloch frei. Susanne zog die Luft scharf ein und seufzte. Anni hatte ihren Kitzler entdeckt, der Verräter war zum Bersten steif. Anni war sehr gut darin, einen Kitzler zu masturbieren. Ben drang zu einem kleinen Teil zwischen die Schamlippen ein. Er begann sofort zu ficken. Anni küßte sie auf die Lippen. "Hab keine Angst, er macht es gut, er tut dir nichts." Ben begann zu spritzen und Susanne weinte. Sie hatte es auf keinen Fall gewollt. Sie spürte, wie Anni sie schnell zum Orgasmus brachte. Sie unterdrückte den Orgasmus, nur Annis Finger bemerkten es. Sie entspannte sich nach dem unterdrückten Orgasmus und weinte immer noch, nun drang Ben aber ganz tief ein. Sein Schwanz zuckte immer noch, er fickte sie ein paar Sekunden und spritzte einfach weiter. Die Kinder tuschelten. "Ich habe sie zum Orgasmus gebracht," flüsterte Anni stolz. "Ich habe sie ganz kurz gefickt, vor dem Spritzen!" ergänzte Ben. "Sie ist sicher sehr gut zu ficken," fügte er hinzu. Susanne sprang auf und rannte aus dem Haus. Zwei Stunden Spaziergang entlüfteten ihr Hirn.
Sie machte den Nachmittagskaffee, und redete mit den Zwillingen. Anni widersprach. "Das war kein richtiges Ficken, Ben hatte zu Anfang nur auf deine Möse draufgespritzt, das war doch kein Ficken! Und er war nur danach eingedrungen, das war auch kein Ficken!" Susanne mußte sich erst daran gewöhnen, daß die beiden zuhause immer nackt herumliefen. Sie hatte nur ein leichtes Hauskleid an, unter dem sie nichts trug und das vorne offen war, ihre Nacktheit preisgebend. Sie war früher auch immer nackt im Haus geblieben. Sie überlegte sich, ob sie nicht auch nackt sein wollte.
Die Kinder fanden nichts dabei, wenn sie sich berührten. Vor allem spielte Anni immer wieder mit Bens Schwanz, sie machte ihn halbsteif, selten ganz steif. Tagsüber masturbierte sie ihn nicht. Sie drückte den Schwanz, wenn er ganz steif war, ganz stolz in Susannes Hand. "Ist er nicht prächtig, sein Schwanz!?" Wohl oder übel mußte Susanne den Schwanz in die Hand nehmen. "Ich habe während der Schulzeit viele Schwänze in der Hand gehabt, es war damals Mode, die Burschen zu masturbieren. Ich kann nur sagen, daß Bens Schwanz viel größer, länger und dicker ist als jene." Für sie war es peinlich, den Schwanz in der Hand zu halten, obwohl daran nichts peinliches war.
Sie gingen zu Bett. Susanne löschte das kleine Licht noch nicht. Sie umarmte beide Kinder und streichelte sie, die beiden erwiderten ihre Liebkosungen. "Ich will Euch eine gute Tante, eine gute Mutter sein," sagte sie und küßte beide auf den Scheitel. Anni machte den Schwanz Bens mit gezielten Handbewegungdn steif. Ben legte sich auf Susanne und küßte sie auf den Mund. Sie erwiderte seine Zungenküsse nicht, das würde er als Einladung verstehen. Anni lenkte seinen Schwanz direkt vor den Möseneingang, Susanne preßte ihre Schenkel und die Schamlippen fest zusammen. Sie begann, leise zu weinen, "Nein, bitte nicht, ich will es nicht!" Anni weitete ihre Schamlippen mit den Fingern. Susanne weinte lauter. "Nein, bitte nicht!" Sie weinte immer noch, obwohl Anni die Schwanzspitze tief zwischen ihre Schamlippen preßte. Ben fickte sofort drauflos und sie hörte auf zu weinen, als Anni ihren Kitzler schnell rieb. Sie hielt die Luft an, um ihren Orgasmus zu verdecken, als Ben zu spritzen begann. Ihre Muskeln lockerten sich nach dem Orgasmus und Ben drang sofort ein, ganz ganz tief. Sein Schwanz zuckte fickend und spritzte noch lange weiter. Sie war richtig heiß geworden, aber sie schämte sich sehr.
Anni zog Bens Schwanz ganz langsam heraus und legte sich zu ihm. Sie schmusten lange und heizten sich mit Zungenküssen auf. Anni legte sich auf den Rücken und zog Ben auf sich. Susanne beugte sich vor, um alles zu sehen. Anni zog seinen Schwanz heran und führte ihn ganz langsam in ihr Mösenloch ein. Sie hatte ein kleines, enges Mösenloch, das konnte Susanne ganz deutlich sehen, sein Schwanz ging nur ganz langsam hinein. Er war viel zu groß und zu dick für das kleine Löchlein. Aber das Löchlein weitete sich und paßte sich an. Er hielt eine Weile still, vermutlich um den Schwanz noch weiter wachsen zu lassen. Dann fickten sie. Die feine Haut, die ihr geweitetes Mösenloch umgab, wurde vom großen Schwanz hin und her gezogen und umfaßte ihn wie ein feiner Ring.
Susanne hatte seit der Schulzeit niemanden mehr ficken gesehen, und trotz ihres Gefühls der Demütigung von vorher machte das Zuschauen sie heiß und geil. Gefühle, die sie seit Jahrzehnten nicht mehr gehabt hatte. Ben spritzte hinein und ließ seinen Schwanz in Anni stecken. Nach einer Weile fickte er Anni nochmals, diesmal viel länger. Wie schon beim ersten Mal bekam Anni rasch einen Orgasmus, sie blieb hoch erregt und es folgten noch mehrere kleinere Orgasmen. Er spritzte erst nach 20 Minuten und zog sich nach dem Spritzen zurück, er war fertig und erschöpft.
Susanne umarmte und küßte beide Kinder auf den Scheitel, streichelte Annis nasse Möse und wischte den Saft ab. Sie streichelte Bens weichen Schwanz ein bißchen und küßte ihn auf die Lippen, dann löschte sie das Licht. Sie mußte sehr lange warten, bis die beiden tief schliefen. Nun konnte sie die Beine weit spreizen und legte sie auf die Beine der Kinder. Die Hitze war immer noch da, sie masturbierte und kam sehr schnell zum Orgasmus.
Sie wachte erst auf, als Anni Ben über ihre Innenschenkel und ihre Möse spritzen ließ. "Wir warten darauf, daß du masturbierst, Susanne," sagte Anni. "Wir bleiben so lange sitzen, bis du uns zuschauen läßt!" Nun war Susanne hellwach. "Ich masturbiere nicht, das habe ich euch doch schon gesagt," sagte Susanne und stand zum Duschen auf. Sie richtete das Frühstück, während die Kinder gemeinsam duschten. Sie bestand darauf, daß ein guter Mensch jeden Tag zu Duschen hatte. Anni meinte, bei der Mutter duschte man nicht so oft, höchstens nach dem Ficken. Seit der Vater abgehauen war, durften sie nackt bei Mama im großen Ehebett schlafen und Ben durfte Mama so oft ficken, bis er völlig entleert war. Mama zickte überhaupt nicht herum, es war ihr eigentlich egal, wenn die beiden ganze Nachmittage hindurch miteinander fickten. "Das ist gesund und fördert eure Liebe und euren Zusammenhalt," das war Mamas Standardspruch zum Thema.
Anni sagte, Mama hatte jede Woche einen oder mehrere one night stands, und wenn sie sich völlig ruhig verhielten, durften sie im Schlafzimmer zuschauen. Es gab nur wenige Männer, die das partout nicht wollten, da mußten sie in der Küche warten. Mama ließ sich für das Ficken immer bezahlen, sie brauchten jeden Groschen dringend.
Mama hatte ihnen beiden erklärt, was sich ändern würde, wenn Anni die Periode bekam, da mußten sie verhüten. Am besten mit der 6-Monats-Spritze, mit Kondomen oder mit dem Tagezählen. Das war aber die unzuverlässigste Methode. Mama selbst nahm die 6-Monats-Spritze, die war wirklich sicher.
Die Zwillinge gingen in die Schule, waren in derselben Klasse in der Oberstufe und hatten beide die gleichen guten Noten. Daß die Schule wichtig war, mußte ihnen niemand sagen. Sie fragten, ob sie einen Mitschüler zum Übernachten mitnehmen könnten? Susanne gab ihre Erlaubnis, aber nur ein einziges Kind. Sie vergaß zu sagen, daß sie nur Mädchen, aber keine Jungs haben wollte. Aber anfangs brachten sie nur Mädchen. Abends war es zur Routine geworden, daß Susanne ein bißchen weinte, wenn Ben sich auf sie legte. Anni spreizte wie immer ihre Schamlippen, Susanne hörte zu weinen auf und lächelte, als Anni ihren Kitzler rieb und Ben zwischen ihren Schamlippen fickte. Wenn Anni sie zum Orgasmus gebracht hatte, lockerte sich Susanne wie immer lächelnd und er drang sofort ein. Ben fickte einige Augenblicke und spritzte wie immer tief in Susannes Mösenloch. Anschließend fickte Ben das Gastmädchen und auch noch Anni. Susanne mußte sehr lange warten, um heimlich zu masturbieren, aber sie schlief vorher ein.
Aber wenn es ein Junge war, ging die Routine ganz anders. Susanne weinte nur noch selten, wenn Ben sich auf sie legte. Wie immer preßte sie ihre Schenkel fest zusammen und er durfte nur zwischen den fest zusammengepreßten Schamlippen ficken, und Anni masturbierte ihren Kitzler. Sie lächelte inzwischen, das Ficken machte sie heiß. Zum Spritzen nach ihrem Orgasmus ließ sie ihn ganz eindringen. Das wiederholte sich jeden Abend. Wenn ein Junge zu Gast war, legte der sich wie Ben auf sie und fickte zwischen ihren zusammengepreßten Schamlippen. Auch ihn ließ sie zum Spritzen eindringen, einen Augenblick ficken und hineinspritzen. Danach wurde Anni von Ben und dem Jungen abwechselnd gefickt, bis die Burschen genug hatten. Keiner der Jungs hatte einen so großen Schwanz wie Ben, Susanne beugte sich immer nach vorn, um das Ficken aus der Nähe zu sehen. Sie verzichtete nachts immer auf das Masturbieren, wenn ein Kind da war.
Am Morgen saßen sie immer neben ihr, sie wollten Susannes Masturbieren unbedingt sehen! Sie hielten es Tag für Tag durch, nur so konnten sie es erzwingen. Susanne sagte schon lange nichts mehr und ging schnurstracks unter die Dusche. Sie hatte den Vormittag für sich, sie ging einkaufen und kochte das Mittagessen. Sie hatte jeden Vormittag Zeit zu masturbieren, aber sie masturbierte nicht mehr jeden Vormittag. Sie war älter geworden und war nicht mehr so oft heiß am Vormittag.
Die Kinder beendeten das letzte Schuljahr vor dem Abitur Seite an Seite auf dem ersten Platz. Es kamen die Sommerferien, die Kinder gingen jeden Tag ins Schwimmbad, trafen dort ihre Freunde und Freundinnen und fanden oft eine Gelegenheit zu ficken. Susanne legte sich nackt auf ihren Balkon in die Sonne und wurde prächtig braun. Sie hatte nur wenige Nachbarn, so war es ihr egal, wenn sie glotzten, das hielt sie aus. Sollen sie doch glotzen!
Sie ließ sich von den Kindern nicht beim Masturbieren erwischen. Sie dachte viel über Bens Ficken nach. Warum eigentlich nicht!? Aber ihre Scheu und ihr Schamgefühl gaben keinen Millimeter nach. Die Kinder waren schon über ein Jahr bei ihr, die abendliche Routine war gleich geblieben. Sie masturbierte nachts nicht mehr, Anni masturbierte sie ja und das war eigentlich genug. Immer noch ließ sie Ben erst nach ihrem unterdrückten Orgasmus eindringen, immer noch hatte er nur ein paar Sekunden Zeit, zu ficken, bevor er hineinspritzte.
Anni und Ben fickten meist am Nachmittag. Susanne sah nur noch selten zu, sie hatte sich daran gewöhnt. Es war seltsam, wenn sie einen ganz jungen Burschen zum Übernachten mitbrachten. Die kleinen, dünnen Schwänze überwanden ihre zusammengepreßten Schamlippen und drangen von Anfang an zur Hälfte ein, sie fickten die erwachsene Frau und spritzten hinein. Die schmalen, dünnen Schwänze erinnerten sie an ihren ersten Liebhaber. Er hatte auch so einen kleinen Knabenschwanz, und er fickte sie an manchen Tagen 8 oder 10 Mal. Sie kannte damals nichts anderes, aber nun wurde sie täglich für Sekunden von Ben gefickt, und der hatte einen prächtigen und gewaltigen Prügel!
Sie saßen beim Nachmittagskaffee und Susanne spielte nachdenklich mit Bens Schwanz. Sie fand es spannend, seine Vorhaut spielerisch vor und zurück zu ziehen. Sie machte es nicht so fest, daß er ganz steif wurde, denn dann mußte sie ihn masturbieren und spritzen lassen. "Anni, wenn du meinen Kitzler masturbierst, machst du mich schwach," sagte sie und blickte Anni nicht an. Anni fragte erstaunt, "Ja, magst du es denn nicht!?" Susanne meinte, "Du machst mich schwach, manchmal bekomme ich einen Orgasmus und reiße die Schenkel auseinander, und Ben fickt mich sofort. Das meine ich damit." Anni weitete ihre Augen. "Und das magst du nicht!?" Susanne suchte nach Worten. "Ich habe Euch gesagt, ich masturbiere nicht, ich will mich nicht ficken lassen. Und wo stehen wir jetzt? Du masturbierst mich und Ben fickt mich. Siehst du nicht die Diskrepanz!?" Anni und Ben nickten gleichzeitig. "Es ist doch gut so, ist es nicht!?" murmelte Ben. Susanne packte seinen Schwanz ganz fest und machte ihn blitzschnell steif. "Und du hast gesagt, du magst es nicht mit der Hand!" Susanne war eigentlich wütend und brachte Ben zum Spritzen. Ein bißchen war sie befriedigt.
Rose hatte Susanne im Warteraum des Krankenhauses kennengelernt, vor vielen Jahren. Natürlich bemerkte sie sofort, daß Rose geistig behindert war. Man mußte ganz aufmerksam zuhören, sonst verstand man kein Wort. Aus irgendeinem Grund hatte sie Rose sofort ins Herz geschlossen und zu sich zum Kaffee eingeladen. Sie sprachen eigentlich fast immer nur über Sex. Rose hatte es nie gelernt, Nein zu sagen und sie wurde ständig mißbraucht. Sie ließ sich eigentlich ganz gerne ficken und sprach gerne über ihre Erlebnisse. Sie machten sehr oft Mädchensex, Kitzlerreiben und Kitzlerlecken, mehr nicht. Nach einer Weile machten sie keinen Mädchensex mehr, doch Rose erzählte ihre Geschichte.
Sie hatte zwei Kinder, von wem, erfuhr sie nie, und nach der zweiten Geburt ließen die Behörden sie sterilisieren. Sie wurden ihr vom Jugendamt weggenommen und wuchsen getrennt in Heimen auf. Nun hatten die Behörden beschlossen, ihr die Kinder wiederzugeben. Sie kannten sich alle nicht, die 52jährige Rose, die 17jährige Ruth und der 16jährige Rob. Es war schon seltsam, als sie das erste Mal zusammen schliefen. Ruth sah, daß Rose nackt ins Bett ging und zog ihren Pyjama gar nicht erst an, so auch Rob. Ruth faßte gleich auf Robs Schwanz. "Machst du es auch vor dem Einschlafen?" fragte sie den fremden Jungen, der ihr Bruder war. Rob nickte bejahend. "Ja, jede Nacht." Ruth war erfreut, "Ich mache es auch jeden Tag, zum Einschlafen. Und, wie steht's mit Ficken?"
Rob senkte den Kopf gottergeben. "Hab' erst mit einer Frau gefickt, Ruth. Mit einer Tante im Heim, die uns bewachte. Sie ist schon uralt, über 60 auf jeden Fall, aber sie hat einen Narren an mir gefressen und hat mich aus Mitleid ficken lassen. 'Was, du hast noch nie gefickt!?' sagte sie, 'das mußt du doch, du bist doch mitten in der Pubertät, da mußt du täglich oft spritzen!' Ich gestand ihr, daß ich wirklich mehrmals am Tag spritzen muß. Sie schüttelte den Kopf und so ließ sie mich ficken, natürlich heimlich, seit mehr als einem Jahr."
Ruth hatte still zugehört. Sie sagte, sie fickte auch seit fast zwei Jahren im Heim, Männer gab es genug, vom Koch bis zum Gärtner. Sie hatte sicher mit mehr als 20 Männern gefickt. Eine entfernte Verwandte, die sie fallweise besuchte, bezahlte ihr seither die 6-Monats-Spritze.
"Und was denkst du über Mama?" fragte Ruth leise, denn Rose war am Eindösen. Rob zuckte die Schultern, keine Ahnung! "Sie lebt allein, hat keinen festen Freund und ist geistig nicht von unserem Planeten, hat man mir im Jugendamt gesagt" berichtete Rob leise flüsternd. Ruth teilte vorsichtig Roses Schamlippen und die beiden examinierten ihre Möse, den Kitzler und das Fickloch. "Der Kitzler ist zwar klein, aber er ist richtig gerötet. Ich glaube, sie masturbiert ziemlich viel. Dem Mösenloch kann man nicht ansehen, ob sie oft gefickt wird oder nicht." Rob nickte, obwohl er nichts von alldem erkennen konnte. Aber Ruth verstand offenbar viel davon. "Ich werde sie morgen einfach fragen," sagte Ruth, damit war das Thema beendet.
"Hast du im Heim auch mit Jungs gefickt?" fragte Ruth und nahm Robs Schwanz prüfend in die Hand. Rob verneinte. "Viele machten es, ich nie. Es kam mir pervers vor, einen Kerl ins Arschloch zu ficken. Manchmal haben einige gemeinsam masturbiert, da habe ich oft mitgemacht, weil es jeder für sich machte." Ruth warf ihm einen langen Blick zu. "Wir Mädchen lagen immer nebeneinander, man küßte und schmuste, das war das natürlichste der Welt. Ich habe mit fast allen Mädchensex gemacht, Kitzlerreiben und Kitzlerlecken. Die Freundschaften entstanden und verschwanden wie die Wolken am Himmel."
Ruth hatte Robs Schwanz ganz steif gerieben. "Was meinst du, ficken wir jetzt oder masturbieren wir zusammen?" Rob riß die Augen überrascht auf. "Ficken, hier, gleich neben Mama Rose!?" brachte er endlich heraus. Ruth nickte. "Mama schläft tief wie ein Murmeltier. Sie merkt nichts!" Rob war etwas unsicher. "Ficken mag ich eigentlich viel lieber als masturbieren. Meinst du, wirklich?" Ruth nickte selbstsicher. "Von hinten oder von vorne?" Rob flüsterte, "von vorne!" Ruth legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Rob sah in dem Dämmerlicht nicht sehr viel, "darf ich morgen früh deine Möse bei Tageslicht sehen?" Ruth nickte und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er drang sofort ein. "Na, wenigstens hast du einen Schwanz, der mich ganz ausfüllt!" hauchte Ruth, "und jetzt gib's mir, Tiger!" befahl sie lächelnd. Rob spritzte sofort, aber sein Schwanz blieb fest und er fickte ohne Unterbrechung weiter. Er fickte sie 20 Minuten lang und Ruth bekam einen sehr starken Orgasmus. Er fickte sie ohne Pause weiter, sie bekam noch einen kleinen, zitternden Orgasmus, dabei mußte er bereits Spritzen. Sie blieben eine Weile umarmt liegen, dann rutschte er von ihr. "Es war sehr schön," flüsterte Ruth und streichelte seine Nackenhaare. Er fragte, "war ich halbwegs gut?" fragte er und sie lachte ganz leise. "Das fragt jeder zuerst, ihr Männer!" Sie gab ihm einen langen Zungenkuß, obwohl gleich klar war, daß er es noch nicht kannte. "Du hast mich sehr gut gefickt, ich hatte zwei Orgasmen hintereinander. Ich denke, ich behalte dich zum Ficken!"
Sie erwachten am Morgen, Mama schlief noch. Ruth teilte ihre Schamlippen vorsichtig und beide starrten auf den mittelgroßen Kitzler, der im Traum heftig zuckte und bebte. "Sie träumt vom Ficken," wisperte Ruth mit Kennerblick. "Sie wird beim Aufwachen heiß wie eine Herdplatte sein!" Mama erwachte langsam, als erstes berührte sie ihren Kitzler. "Kinder, geht schon mal duschen!" sagte sie undeutlich und mußte es wiederholen, weil die Kinder sie nicht gleich verstanden. "Ich komme nach, wenn ich fertig bin." sagte sie gut verständlich. Ruth schüttelte den Kopf, "Nein, Mama, wir wollen es sehen, wir wollen zuschauen!" Mama, deren Finger den Kitzler streichelten, zögerte kurz. "Schauen geht, das geht!" Sie schloß die Augen und begann zu masturbieren. Für Ruth nichts Neues, aber Rob beugte sich vor. Er kennt es nicht, hat es wahrlich noch nie gesehen, dachte Ruth. Sie legte einen Arm über seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr, was Mama gerade machte. Mama zuckte und zappelte heftig im Orgasmus, aber sie war nach Sekunden wieder ruhig. "Ihr auch?" fragte Mama. Ruth und Rob wechselten einen schnellen Blick, dann sagte Ruth, "Nein, Mama, wir ficken!" Mama blickte auf Ruths Möse, dann blieb ihr Blick auf Robs Schwanz hängen. "Schöner Schwanz, das! Ficken!? Bruder, Schwester!?" Mama dachte lange nach, dann zuckte sie mit den Schultern. "Ficken! Wie die Erwachsenen!?" Ruth und Rob bestätigten, gleichzeitig nickend. Mama schaute nochmals von Möse zu Schwanz. Sie nickte nachdenklich. "Bruder, Schwester. Nun gut." Damit war das Thema beendet. Sie gingen zu dritt unter die Dusche, sie spritzten und lachten und spritzten sich lachend gegenseitig an. Mama sagte, "Lustig, lustig! Aber ist egal, ich werde aufwischen, Mama wirds aufwischen."
Mama konnte gut mit dem Frühstück, dem Kochen und dem Einkaufen umgehen. Sie bekam jetzt viel mehr Unterstützung von der Behörde, es reichte für alle. Die Kinder gingen zwar in verschiedene Schulen, aber sie gingen und kamen gemeinsam. Sie machten zuerst die Hausaufgaben, dann fickten sie, nachdem sie im Internet ein bißchen Porn zusammen geschaut hatten. Sie schauten nicht viel Porn, gerade mal ein bißchen, um sich aufzuwärmen. Mama beachtete es inzwischen kaum, sie hatte sich schon so oft ficken lassen, daß es für sie keinen Neuheitswert mehr hatte.
Die beiden schauten noch ein paar Tage am Morgen einfach zu, wenn Rose masturbierte. Ruth fragte sie eines Morgens, ob Rob sie ficken dürfe. Mama mußte nicht lange nachdenken. Ganz natürlich nahm sie Rob zwischen ihre Schenkel und sagte, "fick Mama gut, fick sie ordentlich durch, nicht so zögerlich wie das Schwesterkind!" Rob nickte, weil er es teilweise verstanden hatte. Mama Rose ließ sich von Rob ordentlich durchficken. Sie hatte keinen Orgasmus bekommen und masturbierte danach. Ihr Kitzler war schon so heiß, daß sie keine Minute brauchte. "Ficken ist gute Sache," sagte sie grinsend, "Ficken mag Mama sehr! Wirklich sehr!" Damit war der Fahrplan festgelegt, Rob fickte sie gleich nach dem Aufwachen und sie masturbierte kurz, Rob und Ruth fickten in der Nacht, wenn sie sich am Nachmittag nicht völlig erschöpft hatten. Das hatte Rose ihrer besten Freundin Susanne alles erzählt, und sie erzählte bei jedem Kaffeetrinken die letzten Fickereignisse.
Rose wurde von einem Mann angesprochen und in ein Haus geführt. Die Frau im Haus ließ sich nicht verscheuchen, obwohl der Mann ihr drohte, er würde sie durchficken, daß sie die Englein singen hörte! Die Frau blieb unter der Tür stehen und schaute beim Ficken zu. Er fickte Rose eigentlich ganz gut, so daß sie beim Spritzen nur ein paarmal den Kitzler reiben mußte, um den Orgasmus auszulösen. Manche Männer fickten sie noch ein zweites Mal, das war ihr ganz recht. Der Mann zerrte das Weib herein und riß ihr die Kleider vom Leib. Er fickte die zitternde Frau sehr grob durch. "Mach mir kein Kind!" jammerte sie, bevor er hineinspritzte, aber das war ihm völlig egal, er spritzte einfach hinein, was er nur konnte. Rose war mucksmäuschenstill, aber sie hörte kein einziges Englein singen. So in etwa liefen die Geschichten von Rose ab.
Susanne saß mit ihren Teenagern jeden Nachmittag bei und Kuchen. Anni hockte sich auf der Sitzfläche auf ihre Fersen, spreizte ihre Knie und spielte mit ihrem Kitzler und mit ihrer Möse, ohne zu masturbieren. Susanne saß neben Ben und schob seine Vorhaut vor und zurück, bis er ganz steif war. Sie hielt erst inne, bevor er zum Spritzen kam, das hatte sie fein herausgefunden. Sie machte später weiter, sie liebte es, mit seinem Schwanz zu spielen, ohne ihn zum Spritzen zu bringen. Gesprächsthema war meist das Ficken. Susanne wollte immer wissen, wie und wen sie in der Schule fickten, das gab unendlich Gesprächstoff.
Sie weigerte sich immer noch, vor den Augen der Kinder zu masturbieren. Aber sie dachte immer öfter daran, vielleicht war sie einfach nur dumm, was ist denn schon dabei!? Jeden Tag näherte sie sich dem Punkt, wo sie ihre Scham überwinden würde. Eines Morgens war sie soweit. Die Kinder saßen wie immer neben ihr, wenn sie aufwachte. Sie blickte lächelnd zu Ben und dann zu Anni. "Macht ein bißchen Platz, meine Lieben," sagte sie und breitete ihre Beine aus, das hatte sie noch nie gemacht. Ben rückte zur Seite und wechselte mit Anni einen langen Blick. Susanne konnte die Kinder beim Masturbieren nicht ansehen, also schloß sie die Augen. Der Finger kroch zu ihrem Kitzler. Sie masturbierte ganz langsam, erst nach einigen Minuten etwas schneller und dann im Finale rasend schnell. Noch im Orgasmus riß sie die Augen auf und blickte mit verzerrtem Gesicht zu ihnen. Sie beruhigte sich sehr schnell, aber sie blieb liegen, wie sie war. Anni sagte mit breitem Grinsen, "Na also, sie kann masturbieren, und wie! Vermutlich trainierst du jede Nacht!" Susanne war zu müde für eine Diskussion und rührte sich nicht. Ben hatte sich wie immer auf sie gelegt und bettelte, "Mama, bitte, laß mich ficken," flehte er und sein Schwanz berührte begehrlich ihre geöffnete Möse, "bitte, bitte, laß mich ficken, richtig ficken!"
Susanne war müde vom Masturbieren. Sie war müde, immer nur Nein zu sagen. Sie gab ganz einfach nach, sie gab ihren Widerstand auf. Ben drang sofort ein, ohne daß Susanne etwas sagte. Sie ließ die Beine weit gespreizt und ließ ihn einfach eindringen. Ben wartete eine Minute, sein Schwanz schwoll mächtig an und füllte sie ganz aus. Er fing an zu ficken, er fickte Susanne zum ersten Mal richtig. Sie sollte es nicht bereuen, sie bekam einen starken Orgasmus und danach viele winzigkleine. Nach 15 oder 20 Minuten war er so weit, er packte Mama an den Hüften und hob sie ein wenig an, dann spritzte er röhrend hinein, bis er sich völlig entleert hatte.
Anni fragte Ben sofort, wie es war. Ben antwortete, "Du hattest recht gehabt, Mama ist wirklich ganz toll zu ficken!" Susanne erinnerte sich. Sie hatte bei dem ersten und einzigen Ficken herausgefunden, daß sie sehr leichtgängig war. Wiewohl der Kerl damals nur einen kleinen Knabenschwanz hatte und eigentlich gar nicht so gut fickte, sie bekam damals beim Ficken jedesmal einen Orgasmus. Ihr Körper hat das nicht vergessen, und das war einfach wunderbar. Und sie war noch nie so gut und befriedigend gefickt worden wie jetzt von Ben. Sein Schwanz sah nicht nur prächtig aus, er fickte sehr geübt und ausdauernd. Sie hatte bereits beschlossen, jetzt mit ihm so oft ud so lange zu ficken, bis ihre morschen Knochen nicht mehr mitspielten.
Anni wollte sich schon an sie wenden, aber Susanne kam ihr zuvor. Sie sagte alles, was sie sich gerade gedacht hatte. Ben freute sich wie ein Schneekönig, so viel Lob! Und, ficken bis zum Abwinken! Er war vielleicht noch glücklicher als Mama. Anni nickte, sie war zwar etwas weniger leichtgängig als Susanne und wußte dieses Geschenk der Mutter Natur zu schätzen.
Susanne masturbierte gleich nach dem Aufwachen und ließ sich von Ben ficken. Anfangs hatte sich Anni immer tief hinuntergebeugt, um das Eindringen und Ficken genau zu sehen, nun streichelte sie Bens Arschbacken und sobald er spritzte, auch seine Eier, das mochte er sehr. Ben fickte Susanne immer früher, bis er sie schon beim Masturbieren fickte. Oft wußte sie nicht, ob es ihr Finger oder Bens Schwanz war, der ihren Orgasmus auslöste. Sie liebte es sehr, von ihm gefickt zu werden. Die Entjungferung und das Ficken mit ihrem Ersten verschleierte sich immer mehr und sie vergaß es zumindest emotional, selbst wenn sie es nicht aus ihrem Gedächtnis löschen konnte.
Es lag ja schon 45 Jahre zurück.