Jack und Seine Mutterliebe

von Jack Faber © 2024

Jack lag müde vom Ficken zwischen Mama und Jeanette. Sie war die momentane Geliebte der Mutter, sie war schon ziemlich alt, vielleicht sogar schon 40. Aber sie ließ sich prima ficken, gottverdammt nochmal! Jeanette ließ sich am liebsten auf allen Vieren in der Hundestellung ficken, das mochte Jack auch sehr. Er fickte sie wie jeden Abend dreimal, dann war sein Saft entleert. Er durfte sie schon ficken, wenn sie noch mit Mama schmuste oder ein Liebesspiel mit ihr machte. Jack wußte ganz genau, wann er nicht stören durfte. Mama war schon am eindösen, und sie griff wie jeden Abend auf seinen Schwanz und streichelte ihn. Das beruhigte sie irgendwie, ihr Jack war da, sie konnte getrost einschlafen.

Jack konnte noch nicht einschlafen, die Vergangenheit kroch in seinem Geist vorbei. Mama hatte ihn von klein auf ganz sanft und langsam masturbiert. Er konnte schon in frühester Jugend spritzen, er brauchte es öfter als nur einmal. Sie erklärte ihm das Masturbieren und Ficken offen und ehrlich. Er hatte von klein auf das Masturbieren seiner Mutter beobachten dürfen, nun erklärte sie ihm, warum Mädchen und Burschen masturbierten. Das verstand er sofort, er lernte jetzt die korrekten Namen und Bezeichnungen. Er wunderte sich ein bißchen, daß die meisten Burschen selber masturbierten, um zu spritzen. Das war etwas Neues, denn es war bisher nur die Mama, die seinen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut ganz langsam und sanft vor und zurück rieb und ihn zum Spritzen brachte. Er kannte es gar nicht anders. Sie lächelte freundlich und rieb ihn nochmals, meist zwei oder dreimal, bis sein Schwanz weich wurde. Das war für ihn so, wie es sein mußte.

Als er noch sehr klein war, mochte sie es eine zeitlang ganz gerne, wenn er seinen kleinen Schwanz hineinsteckte, während sie masturbierte. Wenn sie sich im Orgasmus weiterrieb, begann er zu spritzen. Damals wußte er noch nicht, wie das Ficken ging. Er war noch steif und sie mußte ein zweites und drittes Mal masturbieren, bis sein Schwänzchen wieder weich wurde. Sie ließ es ihn sehr lange so machen, aber als sein Schwanz wuchs und ziemlich groß war, sagte sie ihm, sie wollte es anders machen. Sie werde es ihm mit der Hand machen, das wäre jetzt angebracht. Jack nickte zustimmend, denn Mama war unglaublich gescheit, sie wußte alles und sie hatte ihm bisher nur guten Rat gegeben.

Jack war noch sehr jung und beobachtete ihr Masturbieren ganz genau. Sobald sie fertig war, robbte er ganz dicht vor ihre Möse und reckte ihr seinen steifen Schwanz entgegen. Sie lächelte ganz lieb, zog seine Vorhaut vor und zurück, über die Eichel. Sie merkte ganz genau, wann das Spritzen kam und rieb seinen Schwanz und die Vorhaut ganz schnell. Sie richtete seine Strahlen auf ihre Möse und ließ ihn spritzen. Sobald sie den Schwanz losließ, ließ er sich nach vorn fallen und bohrte seinen Schwanz tief in ihr Mösenloch hinein. Das mußte sie ihm unbedingt abgewöhnen, und es dauerte zwei Jahre, bis er es nicht mehr machte. Er war beeindruckt von ihrer langen, ernsten Ansprache, warum er es nicht mehr machen solle. Sie hatte gewonnen.

Als kleiner Junge hatte er immer über Mamas Möse gespritzt, nun wollte er es nicht mehr. "Man muß hineinspritzen," sagte er mit Bestimmtheit, "so ist's recht, so muß es sein,!" Das waren die Worte von Angelina, die manchmal auf Jack aufpaßte, wenn Mama beim Fotografen war, um beim Ficken fotografiert zu werden. Angelina war eine Geheimprostituierte, die ihn beim Ficken immer zuschauen ließ. Angelina machte es dem kleinen Jack manchmal mit der Hand, oft den ganzen Nachmittag lang. Meist aber ließ sie den Kleinen das Ficken üben, er lernte zu ficken und spritzte hinein. Angelina hatte nichts dagegen, daß er den ganzen Nachmittag lang vögelte, denn der Junge wurde immer besser. Und nun sagte er zu Mama, er müsse unbedingt hineinspritzen. Mama war zwar überrascht, aber sie nickte, einverstanden! Nun masturbierte sie ihn, der vor ihrer Möse kniete, und wenn sie merkte, daß das Spritzen kam, zog sie seine Vorhaut über die Eichel zurück und führte die Schwanzspitze hinein, aber immer nur die Schwanzspitze, damit er hineinspritzte.

Sie bekam natürlich mit, daß sein Schwanz wuchs und wuchs, er war überproportional groß geworden, schon fast so groß wie der des Assistenten, der sie nach jeder Session ficken durfte. Jacks Vorhaut bedeckte selbst im steifen Zustand fast die ganze Eichel. Früher, als er noch ein kleiner Junge war, hatte sie die Vorhaut immer ganz zurückgezogen, um ihn auf ihre Möse spritzen zu lassen. Jetzt, da sie die Schwanzspitze jedesmal hineinsteckte, zog sie die Vorhaut auch zurück, aber nun rieb sie die Vorhaut beim Abspritzen ganz energisch, was Jack wirklich gerne mochte. Später, als er schon fickte, zog er selbst die Vorhaut ganz fest zurück, damit sie das Ficken nicht behinderte.

Es war für ihn auch neu, als sie ihm das Ficken erklärte. Man fickte, um nicht zu masturbieren und manchmal auch, um ein Baby zu machen. Das hatte er natürlich in der Schule mitgekriegt, aber diese Informationen waren ziemlich wirr und widersprüchlich, das war ihm klar. Am Ende ihrer Aufklärung wollte er das Ficken unbedingt ausprobieren. Er forderte es, klipp und klar. Mama zögerte sehr, sehr lange. Ihr stärkstes Argument war, daß sie sich nur sehr ungern von einem Mann ficken ließ, sie fickte viel, viel lieber mit Mädchen, aber das wußte er schon seit immer. Er wollte wissen, warum sie sich eigentlich nicht so gerne von Männern ficken ließ.

Mama sagte, daß es schwer zu erklären war. Aber sie sagte es ihm, denn sie und er logen sich nie an. "Ich war schon 15, als mich mein Vater, dein Opa, entjungfert hat. Entjungfern ist, wenn ein Mädchen zum ersten Mal gefickt wird, selbst wenn sie es gar nicht will. Das Jungfernhäutchen, das den Eingang in die Möse verschließt, wird brutal zerrissen, aber es tut den meisten Mädchen nicht weh. Oma war absolut dagegen und schlug auf ihn ein, aber sie war viel zu unterwürfig und nachgiebig, um sich durchzusetzen. Er fickte mich jeden Abend, bis ich mit 18 schwanger wurde und dich bekam, mein Augenstern." Jack mochte es sehr, wenn sie sowas Nettes zu ihm sagte. "Ist er mein Vater?" fragte er. Er hatte sie noch nie gefragt.

Mama wischte eine Träne weg, auch um Zeit zu gewinnen. "Ja, mein Liebes, ja!" sagte sie und kämpfte mit den Tränen. "Er fickte mich jede Nacht, mindestens einmal. Es war ihm völlig egal, daß es mir mit der Zeit immer weniger Spaß machte, denn ich entdeckte bereits damals, daß ich mehr auf Mädchen stand. Er wischte es beiseite, das sei pubertärer Unsinn. War es nicht, aber er fickte mich bis zu deiner Geburt. Danach nicht mehr, ich lehnte es völlig ab. Leider hast du weder Oma noch Opa richtig kennengelernt, sie sind viel zu früh gestorben." Jack nickte, er wußte, daß sie gemeinsam Selbstmord begangen hatten. Die Oma hatte einen Abschiedsbrief für die Polizei hinterlassen, die die Geschichte des gemeinsamen Selbstmords gerne schluckte. Sie hatte einen anderen Abschiedsbrief für Mama hinterlassen, der ganz anders lautete.

Opa hatte sie seit Jahren nicht mehr gefickt und sie zum schändlichen Masturbieren verdammt. Sie wußte, wie pervers, schändlich und abartig das Masturbieren war. Sie wälzte sich nachts im Bett und kämpfte dagegen an, eine Frau hatte den Orgasmus beim Ficken zu bekommen, nicht beim schändlichen, widernatürlichen Masturbieren, aber sie masturbierte trotzdem jede Nacht. Opa machte dann das kleine Licht an und schaute ihr grinsend zu. Er nickte sehr zufrieden, alte Weiber hatten zu masturbieren, daran war nichts perverses!

Opa schleppte täglich ein junges Mädchen an, sie war sehr jung, sie ging noch in die Grundschule. Sie setzte sich auf seinen Schoß und seine Hand kroch von ihren Innenschenkeln hoch, bis zu ihrem Höschen. Was er da machte, fühlte sich so gut an! Seine Hand liebkoste ihre Innenschenkel aufs geilste, natürlich öffnete sie ihre Schenkel willig, als die Hand das forderte. Wie fein und aufregend war es, wenn die Hand unter den Saum des Höschens rutschte und mit ihrer Möse, mit ihrem Kitzler spielte! Sie war kichernd auf sein Thema eingegangen, natürlich spielte sie jede Nacht mit ihrem Kitzler. Sie masturbierte nicht, sagte sie, weil sie das Wort nicht kannte. Er zeigte ihr, was er meinte. Sie kicherte, ja, genauso machte sie es auch. Oder sie korrigierte seine Hand, es geht so und so! Er brachte das Kind mindestens einmal zum Orgasmus, die meisten aber mehrmals, weil sie es sehr, sehr genossen. Er machte sie so heiß, so daß sie zum Ficken bereit war. Sie verstand nichts, als er sie auf den Rücken legte, entjungferte und fickte. Sie begann zu weinen, als er hineinspritzte, der alte Wüstling. Die Oma beobachtete sein perverses, schändliches Treiben, doch sie hielt es nicht mehr aus, sie vergiftete den Wein und wollte so mit ihm gemeinsam sterben. Das war die Wahrheit.

Mama setzte ihre Erzählung fort. "Opa fickte mich damals eigentlich gegen meinen Willen, bis zum letzten Tag meiner Schwangerschaft. Ich liebte ihn abgöttisch, wie es jede Tochter tut, aber das Geficktwerden fand ich überhaupt nicht toll. So kam es, daß ich mich nicht mehr gerne von Männern ficken lasse." Jack wußte, daß sie als Fotomodell arbeitete. "Mußt du denn als Fotomodell nicht oft mit fremden Männern ficken, Mama?" Sie antwortete rasch und log. "Nein, nicht so oft, vielleicht einmal in der Woche." Wie denn das, wollte Jack wissen. "Der Fotograf ist schwul, das heißt, er fickt nur mit Männern. Aber sein Assistent, ein junger Flegel, fickt mich nach jeder Session. Er weiß, daß es mich ekelt, aber das hält ihn nicht auf. Der Fotograf macht immer gerne Fotoserien, wo ich mit einem Mädchen vor der Kamera schmusen und Liebe machen kann. Diese Sessions mache ich am liebsten, selbst wenn der Assistent bei der Arbeit geil wird und mich anschließend fest und brutal durchfickt."

Jack hatte seinen Faden nicht vergessen. "Und, Mama, darf ich jetzt das Ficken probieren?" Sie warf einen Blick auf seinen Schwanz. "Mutter und Sohn dürfen eigentlich nicht miteinander ficken, obwohl es sehr viele tun." Sie zögerte, weil sie wußte, daß es keinen anderen Weg gab. "Es muß unser Geheimnis bleiben, Jack, das meine ich ganz ernst!" Jack nickte und flüsterte, das bliebe ihr Geheimnis.

Mama lehnte sich zurück und nahm ihn zwischen ihre Schenkel. Sie führte seinen großen, prächtigen Schwanz mit der Hand in ihr Mösenloch ein. "So beginnt's, der Mann steckt seinen Schwanz in die Frau, klar?" Er nickte. Mama war so eng, viel enger als er es erwartet hätte. Und samten und seidenweich, einfach wunderbar. Mama setzte sich auf und umarmte ihn ganz eng. "Nun mußt du warten, dein Schwanz wird wachsen und dick werden in meinem warmen Loch." Jack nickte und sie warteten, bis sein Schwanz ganz fest und dick war und sie ganz ausfüllte. "Jetzt mußt du ficken, fest und kräftig Stoßen, bis du spritzt. Du kannst ruhig hineinspritzen, ich nehme die Pille, schon wegen des Assistenten und der anderen fremden Männer." Jack nickte. "Mama, ich ficke dich jetzt, okay!?" und wartete kurz, bis sie nickte. Er hielt keine halbe Minute durch und spritzte. Mama küßte ihn auf den Scheitel und ließ ihn zu Atem kommen. "Aber das war's, wir werden nicht mehr ficken, klar!?" Jack nickte und ließ sich noch zweimal von Mama masturbieren, obwohl er sie viel lieber nochmals gefickt hätte. Aber er hielt sich sehr lange an ihre Abmachung.

Mama fickte zuhause nur Mädchen oder Frauen. Meist waren es one night stands, selten blieb sie länger, für Wochen oder Monate. Jack schaute dem lesbischen Liebemachen seit immer schon zu, er betastete und erforschte die neuen Mösen und Kitzler. Sie waren grundsätzlich gleich, doch jede war individuell und verschieden. Wenn sie zu dritt waren, durfte er seine Schwanzspitze nicht in Mamas Loch hineinstecken. Das Geheimnis! Er spritzte über die Möse des Mädchens und die meisten erlaubten es, daß er seine Schwanzspitze zum Spritzen hineinsteckte. So manche hielt ihn nicht auf, wenn er seinen Schwanz ein Stückchen weiter hineinsteckte. Manche grinsten schelmisch und ließen ihn bis zum Anschlag eindringen und dort hineinspritzen.

Er konnte seine Begierde fast nicht mehr ertragen. Er wußte, daß er Mama nicht ficken durfte. Aber durfte er Mamas Geliebte ficken? Mama war vom vielen Masturbieren müde, denn Jack forderte sie zwei oder dreimal auf, zu masturbieren, damit er zum Schluß seine Schwanzspitze hineinstecken und abspritzen durfte. Sie war erschöpft und müde. "Frag sie einfach, versuch dein Glück," hauchte sie.

Jack fragte die Geliebten, eine nach der anderen. Sie waren wie Mama bisexuell, aber er hatte anfangs kein Glück. Sie schauten ihm grinsend beim Masturbieren zu und ließen ihn am Schluß hineinspritzen. Er begriff, daß er mit höflichem Fragen keine ficken konnte. Er änderte seine Strategie. Er kniete sich ganz nahe vor die junge Frau und sagte, "Ich werde dich jetzt ficken, Rose!" Das funktionierte auf Anhieb. Rose legte sich auf den Rücken und klappte ihre Schenkel willig auseinander. So gelang es ihm, alle Geliebten Mamas zu ficken, es ging ganz leicht.

Er fickte das Mädchen, wenn sie sich über Mamas Möse beugte und ihren Kitzler leckte. Da streckten sie alle ihren Hintern heraus, er teilte die Arschbacken und erregte erst ihren Kitzler, bis sie seufzend zum Geficktwerden bereit war. Er fickte ganz gerne von hinten, da konnte er ganz tief in ihr Mösenloch eindringen und sie sehr gut ficken. Er kniete hinter dem Mädchen und konnte ihr Zungenspiel auf Mamas Kitzler beobachten, aber auch das Gesicht Mamas sehen, auf dem sich die ganze Skala an Emotionen abspielte.

Er hatte jede gefickt, nur die Jungfrauen nicht. Mama sah ihn freundlich an, "Du hast ein gutes, weiches Herz, Jack. Doch sie werden nicht ewig Jungfrau bleiben, warum also zögerst du?" Er dachte nach. "Sie bitten und betteln, es nicht zu tun," antwortete er. "Wie oft habe ich dich gebeten und gebettelt, und du hast mich trotzdem gefickt, du wildes Tier?" Er senkte beschämt seinen Kopf. Es stimmte, wenn keine Geliebte da war, hatte er Mama gefickt, obwohl sie sich gar nicht so gerne ficken ließ. Doch das wilde Tier hatte sich durchgesetzt, hatte Mama zu masturbieren gezwungen und sie währenddessen gefickt, einmal, zweimal und dreimal, jeden Abend.

Er begriff, was Mama gesagt hatte. Er fragte sie, was beim Entjungfern denn anders sei. "Du mußt das Jungfernhäutchen mit einem schnellen Ruck durchstoßen. Manche Männer machen es ganz langsam, sie dringen nur millimeterweise ein, sie strecken und dehnen das Jungfernhäutchen so lange, bis es reißt. Das ist meiner Ansicht nach nicht gut, die Mädchen leiden völlig unnötig." So kam es, daß Jack nun die wenigen Jungfrauen entjungferte und sich vom Bitten und Betteln nicht mehr abhalten ließ.

Mama kam oft völlig geschafft nach Hause. "Heute mußte ich mich von 6 Männern ein Dutzend Mal vor der Kamera durchficken lassen!" sagte sie, aber sie sah, daß Jacks Schwanz begehrlich steif war. Sie zuckte mit den Schultern und legte sich bereit. "Komm nur, ich habe heute noch gar nicht masturbiert!" Sie mußte dreimal masturbieren, weil Jack dreimal hineinspritzen wollte. "Lieber drei Orgasmen als gar keiner," kicherte sie danach grinsend. Sie hatte sich schon längst damit abgefunden, daß Jack sie regelmäßig fickte, Mutter hin oder her, sagte der Sohn. Sie war in Wirklichkeit fasziniert von Jacks großem Schwanz und ließ sich gerne von ihm ficken, denn er fickte wirklich gut und ging auf ihr Tempo sehr gut ein.

Janine, die 17 Jahre alte Tochter einer Verwandten, blieb den Sommer über bei ihnen, ihre Eltern machten eine halbe Weltreise. Janine hatte gleich begriffen, daß sie zu viert im großen Ehebett schliefen. Mama und ihre Geliebte machten fast zwei Stunden lang Liebe, Janine sah zum ersten Mal zwei Mädchen, die es miteinander trieben und umklammerte aufgeregt Jacks Schwanz. Er betastete den Körper des jüngeren Mädchens und erforschte mit den Fingern ihre Möse. Eigentlich war Janine weder hübsch noch sexuell attraktiv, nicht wie die meisten Geliebten seiner Mutter. Die beiden Frauen schliefen müde ein, Janine schmiegte sich an ihn und sie flüsterten miteinander.

Janine war schon seit langem keine Jungfrau mehr, ein gieriger, aber strohdummer Cousin hatte sie entjungfert und gefickt. Er fickte sie ein paarmal und so entdeckte sie, wie schön das Ficken war. Sie war sehr leichtgängig und hatte beim Ficken immer einen tollen Orgasmus, besser als beim Masturbieren. Sie fickte täglich im Geheimen, denn sie wollte es vor ihren Eltern verbergen.

Janine legte sich auf Jack und schmuste mit ihm, sie erstickte ihn beinahe mit ihren Zungenküssen. Es war schon fast Mitternacht, als sie ihn fragte, ob er nicht Lust zu ficken hätte!? Natürlich stieg er ins Boot, selbst, wenn sie den Kapitän spielen wollte. Janine nickte im Dämmerlicht und bestieg ihn. Nur ein paarmal hatte ihn eine Geliebte der Mutter geritten, aber Janine konnte es perfekt! Sie sank im Orgasmus auf seine Brust, ihr ganzer Körper bebte und zitterte vor Lust. Sie machte sofort weiter, weiter und weiter, bis er wohlig abspritzte. Janine hauchte in sein Ohr, die Mama hatte ihr vor der Abreise eine 6-Monats-Spritze geben lassen, für alle Fälle. Jacks Mutter war während des Fickens aufgewacht und sagte flüsternd, "Aber mach ihr kein Kind!", dann schlief sie weiter. Janine lachte leise, als Jack sagte, er müsse noch zweimal spritzen, vor dem Einschlafen. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich noch zweimal ficken.

Mama legte beim Frühstück eine Packung Kondome auf den Tisch. "Janine ist unser Gast, wir müssen sie unbeschädigt zurückgeben. Das heißt also, nicht schwanger!" Janine und Jack tauschten einen Blick aus. Dann sagte Janine, "Meine Mutter war als Mädchen ein heißer Feger was das Ficken angeht, deshalb ließ sie mir die 6-Monats-Spritze geben. Außerdem, wir zwei ficken ja gar nicht miteinander!" Mama schnaubte entrüstet durch die Nase. "Ja, klar doch, natürlich habt ihr heute Nacht nicht gefickt, ihr Unschuldslämmer!" Nun mußten sie alle lachen.

Für Jack hieß das, daß er die nächsten zwei Monate nicht mit Mama ficken konnte. Es vor der Geliebten zu verbergen klappte ja halbwegs, aber nun war Janine 24 Stunden im Haus, da ging es nicht, das Geheimnis zu bewahren. Er zuckte die Schultern, es blieb ihm nichts anderes übrig, die wenig attraktive und definitiv nicht hübsche Janine zu ficken, mindestens drei Mal pro Tag. Aber Janine konnte allerdings ausgezeichnet ficken, das war ein guter Trost. Janine zog eine beleidigte Schnute, wenn Jack Mamas Geliebte fickte. Und er fickte diese wirklich sehr gerne, denn sie waren attraktiv und hübsch, viele arbeiteten als erotisches Fotomodell wie Mama. Doch Janine wußte, daß das Fotomodell höchstens eine Nacht blieb, sie aber hatte Jack jeden Tag, jede Nacht.

Jack hatte Mama niemals danach gefragt, Janine aber fragte rotzfrech, ob sie Videos von ihr, vom Ficken vor der Kamera, sehen könnte!? Sie pesterte Mama so lange, bis sie endlich nachgab. Mama konnte solchen Bedrängnissen nie lange widerstehen, das wußte Jack schon seit immer. Sie stellte ihren Laptop auf den Tisch und öffnete einen Ordner mit hunderten Videos, dann ging sie hinaus, gedemütigt und voller Scham.

Die beiden hockten nun ununterbrochen vor dem Laptop. Auf den ersten Videos war Mama noch ein junges, schwangeres Mädchen. Sie mußte schon damals ihren Körper verkaufen, und es gab eine Menge an Leuten, die sich aufgeilten, wenn eine Schwangere von vier, fünf oder sechs Männern gleich hintereinander durchgefickt wurde. In der Schwangerschaft kam sie leicht und häufig zum Orgasmus, das konnte Jack staunend sehen. Die Videos waren noch ungeschnitten, also die Rohfassung, wo man die Kommandos des Fotografen hörte, wo man das angestrengte Keuchen und häßliche Fluchen oder das geile Stöhnen der Akteure hörte. Jack hörte, wie die schwangere Mama zum Fotografen sagte, sie müsse jetzt aufhören, sechs Orgasmen am Stück seien genug und zu viel für sie und das Baby. Jack kannte Mama sehr gut und bemerkte den Unterschied zwischen echtem und gespieltem Orgasmus.

Jack sah, daß Mama von vier, fünf oder sechs Männern hintereinander gefickt wurde. Nur selten bekam sie bei diesem ununterbrochenen Ficken einen echten Orgasmus. Wenn der Fotograf bellte, sie solle einen Orgasmus spielen, dann tat sie es. Video auf Video zeigte immer dasselbe. Doch änderte sich immer wieder eine Kleinigkeit, was gerade eben in Mode war. Sie wurde manchmal von zwei Männern gleichzeitig gefickt, einer im Mösenloch, einer in ihrem Arschloch. Jack fiel auf, wie oft sie bei diesem Ficken zum Orgasmus kam, ohne es zu spielen. Sie leckte Schwänze, bis sie spritzten. Und sie mußte manchmal unterbrechen und einen schlaff gewordenen Schwanz leckend und reibend zum Stehen bringen.

Höchst spannend waren Videos, Mama und ein Mädchen. Sie schmusten und machten sich gegenseitig heiß, da war nichts gespielt. Die Situation änderte sich ganz natürlich, der Fotograf mußte keine Anweisungen geben. Wenn sich die beiden Mädchen gegenseitig den Kitzler leckten, hörte man den Fotografen, der die Kameramänner näher und näher dirigierte. Nahaufnahme, Nahaufnahme! brüllte der Boss, und die Kameramänner gingen so nahe ran, daß sie die Mädchen berührten.

Jack kannte Mama gut genug, um zu erkennen, ob sie einen guten oder schlechten Tag hatte. Ob sie wirklich geil war oder es nur vortäuschte. Er erkannte, was sie alles erdulden mußte, um ihn gut aufwachsen zu lassen. Er wurde natürlich geil beim Zuschauen, aber gleichzeitig auch ein bißchen traurig. Janine hingegen klebte am Bildschirm, sie sah nur das sexuelle Treiben und wurde viel geiler als Jack. Oft unterbrach sie nach dem Video und mußte sich jetzt, unbedingt sofort von Jack ficken lassen. Er fickte sie natürlich, weil sie nach dem Orgasmus wieder entspannt war. Dann guckten sie weiter. Hunderte Stunden saßen sie vor dem Laptop. Als Janine nach 2 Monaten wieder ging, kopierte er die Ordner mit mehr als 2 Tausend Videos auf seinen eigenen Laptop, bevor er den Laptop zurückgab.

In der Schule tuschelten die Mädchen, ob er vielleicht schwul sei? Es war ganz offensichtlich, denn er interessierte sich keinen Deut für die Mitschülerinnen. Er war dort, um das Abitur abzulegen, er mußte lernen, nicht flirten. Niemand in der Schule wußte, was er nach Schulschluß trieb. Er eilte heim, um Janine, die Geliebten oder Mama zu ficken. Als das Abitur schon fast zu Ende war, schleppte er das größte Schandmaul in der Schule an der Hand hinter die Turnhalle ins Feld. Sie schrie und kreischte, sie wolle sich nicht von ihm ficken lassen. Ihr Geschrei verstummte schlagartig, als Jack eindrang. Vor der versammelten Mannschaft fickte er das blöde Mädchen einmal, zweimal und dreimal. Dann blickte er sich um. "Von wegen schwul!" schrie er laut und ging von dannen.

Mama sprach lange mit Jack, nachdem er das Abitur mit Auszeichnung bestanden hatte. Er wollte Verhaltenspsychologie studieren. Sie nickte, das war eine gute Wahl. Zum ersten Mal sprach sie über ihre Zukunft. Sie würde das Ficken vor der Kamera spätestens mit 40 beenden. Sie hatte sehr viel Geld gespart, sie wollte eine Eigentumswohnung in der Stadt kaufen. Das Geld würde ausreichen, den zweiten Lebensabschnitt zu finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Jack war froh, denn das war ein guter Plan.

Die Professorin war von unbestimmbaren Alter. An 5 Werktagen gab es 4 Stunden Vorlesung, danach sollten die Studenten sich paaren. Sie sah die Verblüffung in den Gesichtern. "Ihr müßt Euch zuerst selbst und andere verstehen. Am besten geht das, wenn Ihr Euch paart, begattet, fickt. Alle Studentinnen nehmen die Pille, die Mehrzahl hat die 6-Monats-Spritze. Ihr sollt Euch ja nicht vermehren, nur begatten. Jeder von Euch führt eine Liste der Sexualpartner, wir werden die Listen am Jahresende prüfen, also schwindelt nicht."

Jack nahm es gelassen. Vormittags Vorlesung, nachmittags Ficken. Er war froh, daß er nicht balzen mußte, man fragte eine Studentin und ging mit ihr mit. Die meisten Studentinnen hatten nicht viel sexuelle Erfahrung, aber das störte ihn nicht. Einige Mütter standen unter der Tür und schauten zu, um das Ficken zu überwachen, dem Töchterchen sollte kein Leid geschehen. Manche Mütter setzten sich bekleidet auf den Bettrand oder legte sich bekleidet neben die beiden. Viele legten sich aber nackt zu den beiden und Jack wußte genau, warum. Er fickte das Mädchen, aber nur einmal, den meisten mußte er Zeit lassen, sich an das Ficken und Geficktwerden zu gewöhnen. Ein Seitenblick zur Mutter bestätigte ihm, daß er richtig lag. Sie erwarteten, sich von ihm ficken zu lassen. Er fickte die Mutter richtig fest durch, das mochten alle. Er fickte sie oder die Tochter noch ein zweites Mal, das brauchte er. Zum Jahresende hatte er eine sehr lange Liste und hatte fast mit allen Studentinnen gefickt. Er bemerkte mit Erstaunen, daß er 5 oder 6 Mal am Tag ficken konnte, denn Abends erwartete ihn die Geliebte und Mama oder nur Mama allein. Er fand, das war ein gutes Studienjahr. Während des ganzen Studiums behielt er Kontakt zu jenen Mädchen, die sich sehr gut ficken ließen, und er war sowohl im Lernen als auch im Ficken wirklich fleißig.

Das zweite Studienjahr galt dem organisierten Verbrechen und dort speziell der Prostitution. Die Professorin lehnte selten Studenten ab, die mit ihr selbst ficken wollten. Jack fickte relativ oft mit ihr, sie verstand viel vom Ficken. Keiner getraute sich, sie direkt zu fragen, ob sie selbst als Prostituierte gearbeitet hatte. Jack vermutete, daß sie vor Jahrzehnten ihr eigenes Studium mit Prostitution finanziert hatte. Er fand heraus, daß sie schon 62 Jahre alt war, aber ihr Körper und ihre sexuelle Lust waren jung geblieben. Sie lobte ihn einmal wegen seines Fickens, und er erzählte ihr in groben Zügen seinen Werdegang. Sie interessierte sich sehr genau für seine frühesten Erinnerungen, das Beobachten des Masturbierens von Mama, seit er denken konnte. Mamas Hand, die seine Vorhaut von Anbeginn an sanft streichelte, masturbierte und ihn zum Spritzen brachte. Daß sie ihn in ihr Loch hineinsteckte und dort Abspritzen ließ. Und die weitere Entwicklung bis zum Ende, wo er Mama täglich fickte. Die Professorin nickte nachdenklich, sie hatte diese Geschichte schon hunderte Mal gehört.

Die Studenten kannten die Strukturen und die Organisation der Clans in der Stadt. Nun war es ihre Aufgabe, sich direkt mit den Prostituierten auseinander zu setzen, mitten in ihrem Leben. Jack tauchte in eine völlig neue Welt ein. Er tat sich nicht schwer, Prostituierte kennenzulernen. Für einen kleinen Geldschein ließen sie ihn durch ein verspiegeltes Glas beim Ficken zuschauen. Fast alle hatten so ein Fensterchen, wo sie Voyeure gegen Entgelt zuschauen ließen. Sie wusch ihre Möse nach dem Ficken gewissenhaft und viele fragten ihn, ob er sie nicht ficken wollte. Sie sah seine Erektion und verlangte kein Geld. Er fickte sie und stellte fest, daß es keinen Unterschied machte, eine Prostituierte oder eine andere zu ficken.

Er trank Tee oder Kaffee mit ihnen und er interviewte sie. Sie waren sehr offen und erzählten ihm, was immer er wissen wollte. Er stellte viele Übereinstimmungen fest. Alle hatten schon als kleine Mädchen masturbiert, viele täglich. Die meisten waren schon ganz jung vom Vater oder Onkel entjungfert worden, sie fickten jahrelang mit diesen und entdeckten ihre Vorliebe fürs Ficken. Viele Väter verkauften ihre Töchter zum Ficken, so waren sie schon in frühester Jugend daran gewöhnt, mit Männern für Geld zu ficken. Von da an führte die Rutsche nur in eine Richtung.

Jack konzentrierte sich eine zeitlang auf Geheimprostituierte. Es waren meist alleinerziehende junge Mütter. Sie gingen nicht so gleichgültig und abgebrüht ans Werk wie die regulären Prostituierten. Sie waren scheu, schamhaft und nicht sehr gut im Ficken geübt. Er interviewte sie alle, aber sie waren teilweise recht verschlossen. Sie sprachen nicht gerne über den Kindesvater, der in aller Regel sich einfach aus dem Staub gemacht hatte. Er fickte diese Mädchen sehr gerne, ihre Scheu, ihre Schamhaftigkeit und ihre oft traurige Ergebenheit wirkte sehr erotisch auf ihn. Er fickte sie viel leidenschaftlicher und lieber als die Profis.

Was ihm Mama gut beigebracht hatte, war die Hygiene in sexueller Hinsicht. Er duschte immer vor dem Ficken, er benutzte hygienische Sprays und ging zweimal im Jahr zur ärztlichen Untersuchung. Das Gesundheitswesen hatte viele Geschlechtskrankheiten eliminiert und so war es nicht sehr wahrscheinlich, sich anzustecken. Dennoch, Mama hatte ihm die Wachsamkeit eingebleut und er hielt sich daran.

Sein ganzes Studium hindurch fickte er Mama jede Nacht, sie angelte zwar weiter, aber sie fing nur noch selten eine Geliebte. Eigentlich genügte es ihr, sich von Jack ficken zu lassen, das Lesbische fehlte ihr nicht sonderlich. Sie war bereits dabei, eine Wohnung in der Innenstadt zu finden. Sie war nahe dem 40er, sie ging immer seltener zum Fotografen, um sich vor der Kamera durchficken zu lassen. Auf die manchmal blöden Bemerkungen des Fotografen erwiderte sie regelmäßig, er sei in den letzten 20 Jahren keinen Tag älter geworden. Das klebte ihm das blöde Maul zu.

Jack hatte eine gute Zeit während des Studiums. Der Vormittag war mit Vorlesungen belegt, nach der Mittagspause hatte er meistens ein Rendezvous und fickte eine Studentin aus den ersten Klassen. Er schätzte natürlich die Erfahrenen, aber das neue Küken zu ficken hatte auch etwas! Der Abend gehörte Mama und manchmal der Geliebten, aber alle paar Tage schaute er ganz gerne Videos, die mit Mama gedreht wurden. Mama war jetzt kurz vor ihem 40. Geburtstag und hatte schon die richtige Wohnung in der Innenstadt gefunden. Sie bereiteten sich auf den Umzug vor, Mama wollte das riesige Ehebett mitnehmen. Es hatte eine lange Geschichte, war seit 100 Jahren in der Familie. Es war nach der Befreiung von Paris gebaut worden, hatte Urgroßeltern, Großeltern und Eltern gedient. In diesem Bett hatte Opa die Mama defloriert und gefickt, er hatte in diesem Bett Jack gezeugt. Mama hatte in diesem Bett ihr Leben lang masturbiert und Jack von klein auf in diesem Bett masturbiert und ihn hineinspritzen lassen. Hunderte lesbische Geliebte hatten Mama dort geliebt und ihr wunderschöne Orgasmen geschenkt. Jack hatte die Geliebten und Mama in diesem Bett gefickt, ohne Unterlaß.

Es war keine Frage, das Bett mußte mit!

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