Carmens Kindheit

von Jack Faber © 2024

Als Senhora Luisa die Augen wieder öffnete, erschrak sie. Ihre 13 Jahre alte Tochter Carmen saß mit großen Augen zwischen ihren Schenkeln und starrte auf die nackte Möse ihrer Mutter. "Wie lange sitzt du denn schon da, Carmen?" fragte sie unsicher. Was hatte das Kind gesehen, alles? Sie hatte sich nie vor dem Mädchen entblößt, noch nie über Sex gesprochen. Sie sollte gut geschützt aufwachsen. Carmen aber war nur neugierig. "Warum habt Ihr es gemacht, Senhora?" fragte das Mädchen. "Den Knubbel über dem Pipi gerieben, bis Ihr Euch vor Schmerzen gezittert und gewunden habt." antwortete das Mädchen. Luisa konnte sich nur mit der Wahrheit erklären, sie hatte Carmen noch nie belogen. "Das Pipi heißt in Wahrheit Möse, und der Buckel heißt Kitzler. Viele haben einen viel größeren Kitzler als ich, selbst du! Ja, das heißt masturbieren, mein Kind, wir Frauen machen das, weil es wirklich großen Spaß macht. Nein, es macht keine Schmerzen, wirklich nicht."

Carmen fragte, ob sie das auch lernen könne? Sie durfte nun jeden Morgen der Mutter beim Masturbieren zuschauen. Danach machte sie es Carmen 14 Tage lang, dann hatte Carmen den Bogen heraus. Luisa war eigentlich eine Klosternonne, die sich gerne von jedem Ficken ließ. Als sie aber mit Carmen schwanger wurde, flog sie aus dem Kloster, hochkant. Die Mutter Oberin war ganz scheinheilig, die Nonnen durften ein bißchen Geld mit dem Ficken verdienen, aber sie durften nicht schwanger werden. Die meisten wußten, wie man es verhinderte. Nun arbeitete Luisa schon seit 14 Jahren als Nobelhure im königlichen Palast von Toledo. Sie wurde nur gerufen, wenn hohe Herren zu Gast waren. Könige, Prinzen, Bischöfe und Äbte lagen in ihrem Prunkbett, niemand beklagte sich über die kunstfertige Hure.

Es verging ein halbes Jahr, wo Mutter und Tochter in friedvoller Stille am Morgen gemeinsam masturbierten. Carmen fragte immer wieder, was das Ficken war, die größeren Mädchen redeten alle davon. Luisa erklärte ihr die Theorie, keusch und zurückhaltend, denn Carmen sollte nicht erfahren, was sie in Wirklichkeit arbeitete. Sie beschrieb den Schwanz ganz genau, sie hatte ja schon tausende gesehen. Carmen sollte einen Buben mitbringen, einen um die 9 oder 10 Jahre. Denn bevor ein Mädchen ficken durfte, mußte sie lernen, einen Buben zum Spritzen zu bringen.

Der erste war 9 Jahre alt, genau richtig, sagte Luisa. Sie zog den kleinen Pedro aus und zeigte Carmen den Schwanz, sie erklärte alles erst theoretisch. Carmen nickte, sie hätte alles verstanden, was mußte man machen? Luisa ließ den nackten Pedro auf ihren nackten Schoß sitzen und masturbierte ihn ganz langsam. "Er wird gleich abspritzen," sagte sie zu Carmen und ließ Pedro in hohem Bogen spritzen. Der kleine konnte wahrlich sehr gut spritzen! Luisa fragte ihn aus, wen er ficken durfte? Er gab es zu, anfangs hatte er von seiner Mutter das Ficken gelernt, doch als er viel öfter ficken und hineinspritzen wollte als sie, ließ sie ihn bei einer alten Magd schlafen. Die war schon alt, 40 oder 60, er wußte es nicht. Aber er durfte sie immer besteigen, ficken und hineinspritzen. Luisa nickte. "Carmen, schau genau hin, wie das Ficken geht!" befahl Luisa und Pedro durfte sie zweimal hintereinander ficken. Luisa war von dem kleinen Bubenschwanz nicht erregt, aber von seinem Spritzen schon. Er spritzte viel mehr Saft wie mancher Mann.

Carmen hatte sich vor die Möse der Mutter gelegt, aber sie konnte nicht viel sehen. Carmen brachte jeden Tag einen Buben mit, es hatte sich unter ihnen verbreitet, daß sie mit einer Erwachsenen ficken durften. Carmen probierte jeden mit der Hand zum Spritzen zu reiben, doch die Senhora mußte immer noch den Abschluß selbst machen. Dann kam das Ficken, Carmen beugte sich direkt über Luisas Möse, die sich von jedem Knaben so oft ficken ließ, bis er völlig entleert war. Carmen begriff es monatelang nicht, das Ficken. Dann griff Luisa tief in die Trickkiste.

"Ich werde dich selbst ficken lassen," sagte sie zu der 14jährigen. Sie betrachtete das Loch in Carmens Jungfernhäutchen und suchte einen entsprechend schmalen Schwanz. Sie ließ den Buben ganz vorsichtig durch das Loch eindringen. "Warum muß er so vorsichtig sein!?" fragte Carmen, die gar nicht wußte, daß sie überhaupt ein Jungfernhäutchen hatte. "Wir müssen dein Jungfernhäutchen gut bewahren, kleine Carmen, wir werden es teuer an einen der vielen Prinzen verkaufen!" antwortete Luisa und erklärte ganz vage, daß Männer sehr viel Geld zahlten, um ein Mädchen zu entjungfern und zu ficken. Carmen begriff es ungefähr und nickte, Geld verdienen war sehr wichtig, das wußte sie schon seit langem.

Carmen war sehr aufgeregt, als ihre Mutter den schmalen Schwanz ganz vorsichtig durch das Loch preßte. Luisa ermahnte den Knaben nochmals, daß er nur langsam und sehr vorsichtig ficken durfte. Später würde er sie selbst ficken dürfen, so fest wie er wollte! So kam es, daß Carmen jeden Tag von einem Knaben gefickt wurde, bevor er die Mutter selbst ficken durfte. Carmen wurde über ein Jahr lang ganz vorsichtig gefickt, sie hatte es vom ersten Mal bereits begriffen, daß es nur darum ging, daß er in ihrem Mösenloch tief hineinspritzen durfte.

Luisa war sehr geschäftstüchtig. Sie versteigerte Carmens Jungfernhäutchen an den Meistbietenden. 15 Goldmünzen, 20, 25, bis ein Prinz 50 auf den Tisch knallte. Luisa war sehr zufrieden damit und sagte, daß er sie anschließend so oft ficken dürfe wie er wolle. Der Prinz war ein hübscher, vornehmer und gepflegter Junge, der gerne auf den Handel einging. Luisa zeigte ihm das Jungfernhäutchen Carmens, er sollte nicht betrogen werden. Carmen kannte ihn zwar nicht, aber er war ein hübscher Junge.

Luisa führte den Schwanz des Prinzen mit ihren Fingern. Der Prinz drang unendlich langsam ein, er genoß jeden Augenblick der Entjungferung. Allmählich riß Carmens Jungfernhäutchen untef dem Druck, sie gab einen leisen Laut von sich, wie Mama es ihr gesagt hatte. Der Prinz fickte Carmen nur ein paar Minuten lang, dann hielt er inne. "Madame," sagte der vornehme Herr in manirierter Hofsprache, "Madame, steht Ihr zu Eurem Wort?" Luisa zog augenblicklich ihr Festkleid aus und legte sich nackt neben Carmen. "Zu Diensten, Eure Hoheit," sagte sie schlicht. Der Prinz sagte etwas belanglos Entschuldigendes zu Carmen und bestieg die berühmte Nobelhure, von der alle sprachen. Es war ein wirkliches Vergnügen, mit ihr zu ficken, das war keine Frage. Er fickte sie dreimal mit nur kurzen Erholungspausen, er spritzte röhrend hinein. Luisa wußte augenblicklich, daß sie einen reichen Stammkunden gefunden hatte.

Carmen war nicht beleidigt, daß er die Mutter bevorzugt hatte. Es war ihr eigentlich egal, Luisa hatte ihr gesagt, daß sie nach dem Entjungfern ficken durfte, wen sie wollte. Die Jungs waren nun älter als 10, Carmen ließ sich ficken, bis ihre Schenkel zu zittern und zu beben begannen, sie ließ sich weiterficken, bis das Zittern nachließ. Das waren schöne Orgasmen, wie die am Morgen. Natürlich durften die Jungs auch mit Luisa ficken, wenn Carmens Zittern aufgehört hatte.

Im Laufe der Zeit erzählte Luisa Carmen vom Klosterleben. Sie hatte damals jeden ficken lassen, sie war so unglaublich jung und es war für sie bedeutungslos, ob er nur Gärtner oder ein Bischof war. Leider wußte sie nicht, wer Carmens Vater war, sie fickte sehr viele Männer, von denen jeder der Vater sein konnte. Luisa masturbierte ganz langsam, während sie Carmen ihr Leben erzählte und Carmen saß zwischen ihren Schenkeln und schaute ihr zu. Wenn Luisas Schenkel zitterten und zuckten, hielt sie an und ließ es geschehen, dann erzählte sie weiter.

Schon als kleines Kind lernte ich den Sex kennen, erzählte Luisa. Meine Mutter war eigentlich eine gut ausgebildete Hure, aber sie konnte den Beruf nicht mehr ausüben, weil ihr Mösenloch ganz zusammengeschrumpft war. Sie hatte Schmerzen, wenn Papa sie Nacht für Nacht fickte. Sie schaute sich mein Mösenloch genau an und sagte zu Papa, er solle lieber mich, die Kleine ficken, mein Mösenloch wäre schon groß genug. Sie ließ sich viel lieber von kleinen Buben und Knaben ficken, die kleinen Bubenschwänze füllten ihr Mösenloch ganz aus und brachten sie dennoch zum Zucken und Zittern. Ich liebte Papa abgöttisch und wollte ihn gerne ficken lassen. Er zögerte ein bißchen, aber er machte es schließlich.

Ich spürte nur einen kleinen Pieks, als er mich entjungferte. Er war sehr rücksichtsvoll und fickte mich ganz zart. Er hielt inne und sagte traurig zu mir, er müsse jetzt hineinspritzen. Ich nickte, weil ich es ja jede Nacht gesehen hatte und Mama sagte, Spritz nur hinein, mein Lieber, sie ist noch zu jung, um schwanger zu werden! Er hatte immer einen traurigen Gesichtsausdruck, wenn er mich an den Hüften hochhob und die ganze Ladung hineinspritzte. Ich liebte ihn sehr dafür und Mama zeigte mir das Masturbieren, wenn er eine Pause machte. Sie brachten mir alles bei, was ich als Hure wissen und können mußte.

Die Lungenpest raffte beide an einem Tag hinweg. Ich weinte mir die Augen aus, ich war doch erst 15 und Vollwaise. Das Kloster nahm mich auf, ich leistete die Gelübde und hielt es keinen Tag ohne Ficken aus. Ich fickte fleißig, mehrere Männer am Tag, Gärtner, Küchenjungen, Mönche und Bischöfe gleichermaßen. Die Mutter Oberin sah es gerne, die Männer strömten in Scharen herbei, gaben ihr ihre Silbermünzen und dann durften sie mich nach Belieben ficken. Ich war wirklich gerne Nonne, das war ein schönes Leben, ich war die beliebteste Hure unter den Nonnen. Leider wurde ich nach zwei Jahren schwanger mit dir, kleine Carmen, und die Mutter Oberin schmiß mich scheinheilig auf die Straße. Dem König gefiel ich sehr, er liebte und streichelte meinen Bauch."

Luisa hielt inne, sie war nun an dem Punkt angelangt, Carmen reinen Wein einzuschenken. Aber sie log Carmen niemals an, also gab sie sich einen Ruck. "So kam ich hierher, ins königliche Schloß. Der König fickte mich immer mit großer Lust, und so wurde ich zur Nobelhure. Die Eltern hatten mich zu einer ausgezeichneten Hure gemacht, sie hatten mir alles beigebracht, was gewöhnliche Ehefrauen, Edelfrauen und Edelfräulein einfach nie gelernt hatten. Ich hatte mir einen guten Platz mit gutem Ficken erworben.

Ich fickte alle Edelleute im Schloß, ich fickte jeden Gast mit voller Hingabe. Es war egal, ob sie Könige, Prinzen, Bischöfe oder Äbte waren. Nackt waren sie einfach nur Männer, die ich zu verführen und glücklich zu machen hatte. Ich führte nackt meinen Schleiertanz auf, das brachte selbst die ältesten Schwänze in Schwung.

Ich mußte immer die Königin vertreten, sie fickte nur fallweise mit dem König und zumeist mit ihrem Sohn, aber sie mußte aber ihren schlechten Ruf aufrechterhalten. Ich mußte ihre prächtigen Kleider anziehen, ihre Perücke und wurde geschminkt, daß ich wie ihr Zwilling aussah. Man brachte mich mit der Kutsche zum Rendezvous. Der Kutscher war immer ein Edelmann in Verkleidung, denn es war bekannt, daß die Königin sich vor jedem Rendezvous vom Kutscher ficken ließ. Nur wenige erkannten den Schwindel, denn mein Mösenloch war nicht so winzigklein wie das der Königin. Die Königin ließ immer den einen oder anderen Edelmann an ihrem Bett sitzen, wenn sie sich zwei oder dreimal am Tag von ihrem minderjährigen Sohn ficken ließ. Die Edelleute wußten, wie klein und eng das Mösenloch der Königin war, da der noble Zuschauer sie nach dem Ficken mit ihrem Sohn ebenfalls ficken durfte.

Solche Scharaden gab es häufig, das Volk zerriß sich das Maul über die unkeusche Königin. Einmal war das Kaiserpaar von Japan für ein paar Wochen zu Besuch. Die Königin erfuhr von der Kaiserin, wie schlecht und unfähig ihre Leute beim Ficken waren. So schickte mich meine Königin ins Boudoir der Kaiserin. Ich suchte die fähigsten Männer des Hofes und brachte der Kaiserin das Ficken in diesen drei Wochen bei. Sie jauchzte und jubelte und ließ sich tagein, tagaus von meinen Leuten ficken. Die Kaiserin überhäufte mich mit Goldmünzen, als sie ging.

Ich bin immer noch die beliebteste Hure im Schloß, wir können unser luxuriöses Leben in vollen Zügen genießen, kleine Carmen. Aber wir müssen an die Zukunft denken, vielleicht magst du eines Tages meine Genossin, meine Nachfolgerin werden. Ich bringe dir gerne alles bei, was eine Nobelhure wissen und können muß." Carmen nickte mit strahlendem Gesicht. "Ja, Senhora, das will ich gerne! Ich will die Beste werden und eines Tages das Bett mit dem König teilen!"

So erzog Luisa Carmen zur besten Nobelhure aller Zeiten.

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