Überfall in der Mongolei

von Jack Faber © 2024

Mama ließ sich jeden Morgen völlig gleichgültig von Papa ficken, obwohl sie gar nichts dabei empfand. Papa mußte jeden Morgen hineinspritzen, das war also ganz okay so. Wenn Papa gegangen war, zog sie ihren schlafenden Sohn Ben vorsichtig zwischen ihre Schenkel. Sie durften offiziell erst nächstes Jahr richtig ficken, aber das war okay so. Ben wurde nur halb wach, als sie seinen Schwanz tief hineinsteckte. Sie masturbierte ganz lustvoll, weil sie beim Ficken so geil geworden war. Sie streichelte seine Pobacken und sein Schwanz wuchs stetig, bis er ihr Mösenloch vollständig ausfüllte. Bens Schwanz war jetzt schon wesentlich größer und fester als Papas, obwohl er erst knapp 15 war. Mama ignorierte die Bräuche, er war gut im Ficken und sie wäre blöde, es sich entgehen zu lassen. Seit Monaten schon ließ sie sich von ihm richtig ficken, er machte es im Halbschlaf und im Dösen. Sie lenkte ihn und steuerte das Ficken, sie streichelte seine Arschfalte und seine Eier. Er fickte sie mindestens eine Stunde lang, er spritzte immer wieder, bis er nach einer Stunde völlig entleert war. Sie packte seine Eier nach einer Stunde richtig fest und er wachte auf. Er war noch ganz traumverloren und stammelte, "Mama, darf ich jetzt, darf ich dich ganz doll ficken und alles hineinspritzen!?" Sie nickte, "Ja, jetzt, mein Junge, fick mich ganz fest und spritze alles hinein!" Er richtete sich auf, packte ihre Hüften und fickte sie ein paar Minuten unerbittlich. Sie preßte seine Eier ganz fest zusammen, gab damit das Signal zum Abspritzen. Er sank neben sie und sie zog und zerrte an seiner Vorhaut. Sie lutschte und saugte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und leckte ihn sauber. Der Junge döste und nun masturbierte sie voller Genuß, dies war die Stunde des Paradieses.

Als der Überfall stattfand, lag Ben gerade eng angeschmiegt an Mama. Im letzten halben Jahr hatte sein Schwanz von selbst zu spritzen begonnen und Mama hielt seinen Schwanz fest und ließ ihn gutmütig lächelnd hineinspritzen. Sie wartete geduldig, bis er fertiggespritzt hatte, dann rieb sie seine Vorhaut vor und zurück, bis nichts mehr kam. Sie liebte dieses langsame Masturbieren am Morgen, das zögerliche und ein wenig ängstliche Stoßen ihres Jungen, der befürchtete, der Vater würde ihn schon wieder beim Ficken erwischen. Der Vater erwischte die beiden häufig beim Ficken, er unterbrach sie nur kurz, um Mama zu ficken, aber er schimpfte nicht und ließ sie gutmütig grinsend fertigficken. Mama ließ sich lange Zeit und ließ den Knaben meist eine Stunde lang Stoßen und hineinspritzen. Es war die Stunde des Paradieses.

Der fremde Krieger schubste Ben grob zu Boden und ergötzte sich am nackten Körper seiner Mutter, sie war ja tatsächlich ein Augenschmaus. Ben hatte wie immer in ihr Mösenloch hineingespritzt und sein Samen rann zäh aus ihrer Furche. Der schreckliche Kerl zögerte keinen Augenblick, riß seinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn tief in Mamas Fickloch hinein.

Mamas Dolch ritzte seine Wange und er brüllte auf. Sein Schwert schrammte an ihren Rippen entlang und er stach sie durch die Schulter. Nun war sie ohnmächtig und er begann sie hastig zu ficken.

Ben hielt die Luft an, der Kerl fickte Mama genauso wie Papa, das konnte nicht recht sein! Jetzt erst hörte er den Kampflärm. Seine Hand krallte sich um die Speerspitze, an der Papa gearbeitet hatte. Er starrte den Kerl an. Der hatte Mama um die Hüften gepackt und spritzte gerade in satten Strahlen hinein! Das durfte er nicht, der Saukerl, nicht einmal Ben durfte es, selbst wenn Mama ihn selbst hineingesteckt hatte wie heute und in den letzten Wochen.

Ben holte aus und rammte die Speerspitze tief ins Auge des Kerls. Der fiel hintenüber, Kopf und Oberkörper fielen aus der Tür ins Freie. Ein Reiter hielt an, dann brüllte er ein Kommando und der ganze Spuk verschwand, ohne Beute. Die meisten Männer der kleinen Siedlung waren abgeschlachtet worden.

Ben hatte sich ein Fell übergeworfen und beerdigte die Toten mit den anderen. Papa und seine kleine Schwester Pam waren unter den Toten. Ben heulte wie ein kleines Kind, Pam war gerade mal 10 gewesen und sie hatten erst seit ein paar Wochen miteinander richtig gefickt. Es war ganz neu für sie beide und nun war sie tot.

Die alte Umma hatte sich um Mamas Verletzungen gekümmert. Sie schüttelte den Kopf, als Ben in die Jurte trat. Sie hatte alles getan, aber ob Mama überlebt oder nicht, konnte sie nicht sagen. Die Umma deckte Mama warm zu und fragte nach seinem Arm. Ben zuckte mit den Achseln, es tat höllisch weh. Die Umma setzte sich auf und tastete den Arm ab. "Schulter ausgerenkt," murmelte sie und ließ ihn zwischen ihre Schenkel sitzen. "Ich bin schon alt und kraftlos," sagte sie, "ich muß meine Beine benützen!" Ben nickte, was sollte er auch sagen? Sie war doch die Heilerin, die Hebamme!

Sie stemmte ihre Beine gegen ihn und er konnte seine Augen nicht abwenden. Er starrte auf ihr gerötetes, wundgeriebenes großes Fickloch. Er hatte bisher nur Pams und manchmal Mamas Fickloch gesehen, wenn sie masturbierte. Aber das Loch der Umma war eindeutig das größte. "Es wird einen Augenblick weh tun," sagte sie und er starrte wie hypnotisiert auf ihr Mösenloch. Ein Ruck, aber er spürte keinen Schmerz. Sie öffnete die Schenkel noch weiter und grinste ihn an. "Na, hast du noch nie eine Möse gesehen?" fragte sie freundlich. Ben schüttelte den Kopf, aber es war gelogen.

Die Umma zog sein Fell herunter. "Du mußt sie wärmen, mit deinem Körper wärmen!" und ließ ihn hinter seine Mama liegen. Die Umma packte seinen halbfesten Schwanz, rieb ihn einige Augenblicke und steckte seinen Schwanz in die Arschfalte. "Magst ruhig in ihrem Spalt wetzen und spritzen, kein Problem. Aber halte sie unbedingt warm. Ich komme morgen wieder!" und so verschwand die Umma.

Ben deckte sie beide ganz dicht zu. Ich soll sie warm halten. Und wetzen darf ich auch. Aber er hatte keine Lust zu Wetzen, Mama mochte es nicht. Sie wollte, zumindest in der letzten Zeit, daß er den Schwanz unbeweglich hielt, sie rieb ihn ganz fest und zog ihn früher zum Spritzen heraus. Ben schloß die Augen bei den Erinnerungen, wenn sie vergaß, den Schwanz herauszuziehen und ihn einfach hineinrinnen und hineinspritzen ließ. "Wir werden Papa fragen, ob du mich jetzt schon ficken darfst!" doch dazu kam es nicht mehr. Ben stocherte ein wenig in ihrer Arschfalte und auch tiefer, er spritzte lustlos mehrmals in ihrer Möse, dann schlief er ein.

Die Umma kam jede Stunde, um nach Mama zu sehen. Er sah Umma fest in die Augen und fragte, warum ihre Möse wundgerieben sei. Sie log ihn nicht an. "Ich reibe meine Möse und meinen Kitzler sehr sehr oft," sagte sie, "wir Frauen brauchen es ja auch!"

Ben verneinte, er hatte in Mamas Falte nicht gewetzt. Er sagte, Mama wolle es nicht, sie reibe ihn viel lieber mit ihrer Faust und ließ ihn gerne ficken und hineinspritzen. Nun wollte es Umma ganz genau wissen und er erzählte ihr alles. Früher hatte Mama die Vorhaut vor und zurück gleiten lassen, bis er spritzte. Seit einigen Monaten steckte sie seinen Schwanz ganz hinein und rieb ihn, zum Spritzen aber zog sie ihn damals noch heraus. Seit einigen Wochen ließ sie seinen Schwanz immer drinnen stecken, wenn er sie fickte und hineinspritzte.

Die Umma nickte verständnisvoll und meinte, sie könne es ihm mit der Hand machen, abends. Er müsse die Mama nur gut warm halten. So geschah es auch. Die Umma steckte seinen Schwanz zwischen die Arschbacken der Mutter, hinein in ihr Mösenloch und rieb ihn sanft, wie Mama es getan hatte. Vor dem Spritzen steckte die Umma die Schwanzspitze in Mamas Arschloch und ließ ihn hineinspritzen. Ben riß seine Augen auf, das hatte Mama noch nie gemacht. „Ich sehe, dass ihr das sehr gefällt!“, stellte Umma fest, als er sie überrascht ansah.

Bevor die Umma ging, lobte sie ihn und sagte, er dürfe jedesmal in Mamas Popoloch ficken und hineinspritzen, wenn sein Schwanz steif würde. So geschah es auch. Sein Schwanz wurde dreimal steif, er steckte ihn ganz tief in Mamas Popoloch und fickte sie so lange, bis er hineinspritzte. Das war eigentlich sehr angenehm, so ähnlich, wie Mama es ihm machte. Er hielt Mama die ganze Nacht warm.

Die Umma war traurig, weil es Mama immer noch nicht gut ging. Sie fragte ihn, wie das Arschficken so war. Er sagte ganz ehrlich, daß das Ficken mit Schwesterchen Pam viel besser war. Nachdem er auch das der Umma ganz genau erzählt hatte, fragte sie ihn provokativ, warum er denn Mama nicht genauso fickte wie Pam? Es war sehr schwer, all das der alten Frau zu erklären.

Er sei erst 14 gewesen und Papa hätte es nur erlaubt, wenn er 15 wäre. Mama hatte ihm das Gesetz erklärt, da durfte er sie erst mit 15 richtig ficken und Papa war ziemlich streng damit.

Natürlich ließ ihn die Mama schon seit Monaten ein bißchen zappeln und stoßen, weil sonst das Spritzen nicht ging. Aber die Mama ließ ihn erst nur ganz lange zappeln und sie dann 5 Minuten lang richtig stoßen, weil er hoch und heilig schwor. Die Umma fragte ihn nochmals. "Du hast sie minutenlang gestoßen und dann hineingespritzt?" Er nickte, meist nur 5 oder 10 Minuten lang, dann habe sie seine Eier fest gekrault und das war ihr Zeichen zum Abspritzen. Die Umma meinte, der Papa sei leider schon gestorben und man konnte ihn nicht mehr um Erlaubnis fragen. Aber sie sei schon alt und weise, sie könne ihm die Erlaubnis geben. Das Arschficken hatte ihm ja nicht wirklich gefallen, nicht wahr!?

Die Umma führte seinen Schwanz durch die Arschfalte bis ganz nach vorn und steckte ihn von hinten in das Mösenloch. Sie nickte befriedigt, dann ging sie. Ben fand, daß die Umma eine ganz gescheite Frau war. Sie hatte mit einem Blick erkannt, wie sehr er sich nach Mama sehnte und hatte schnell ihre Erlaubnis erteilt.

Wie bisher schon, stieß er Mama ganz sanft, bis sie zu lächeln schien. Ihr Lächeln spornte ihn an, er stieß schnell und schneller und spritzte alles hinein. Seine Gedanken gingen zu Papa, der nie wieder in Mamas Fickloch stoßen und spritzen würde. Ich mach's für dich, Papa, dachte er. Er liebte Papa sehr, daß er sie beim Ficken nur kurz unterbrach, um Mama schnell zu ficken. Er schüttelte seinen Schwanz ab, um Bens Schwanz lächelnd wieder in Mamas Fickloch hineinzustecken und die beiden weiterficken ließ. Wieder umarmte er Mama, um sie zu wärmen. Sein Schwanz weckte ihn noch dreimal in der Nacht, so fickte er sie dreimal brav und ließ sie dreimal lächeln.

Er erkannte, daß Mama beim Ficken etwas wollte. Er spielte kalt/warm mit ihr. Sie lotste ihn zu ihrem Hintern. Er mußte die Arschbacken ganz weit spreizen. Soweit, so gut. Sie lenkte seinen Zeigefinger zu ihrem Arschloch, da sollte er sie beim Ficken mit dem Zeigefinger richtig fest ficken. Sie lächelte ganz lieb, nun lief es, wie sie es am liebsten hatte. Ben fickte sie zehnmal am Tag, so lange er eben konnte. Mama belohnte ihn jedesmal mit einem lieben Lächeln fürs Ficken und Popoficken, das war ganz eindeutig.

Mama kämpfte noch 10 Tage um ihr Leben, bis sie verlor. Ben begrub sie unter den Steinen neben Papa und Pam. Dann weinte er zwei Tage lang, denn er wußte nicht weiter. Umma kam, um ihn zu trösten und ließ sich auch ficken, weil er es so dringend brauchte. Sie ließ ihn gutmütig jeden Tag ficken, den armen Kerl.

Er riß sich zusammen und setzte die Reparaturen an der Jurte fort, die Papa nicht mehr fertig machen konnte. Die Umma brachte ihm jeden Tag mehrere junge Mädchen und junge Frauen, die mußte er so lange ficken, bis alle 28 schwanger waren. Für Jahre war er der einzige Mann, er fickte sie täglich, bis er völlig entleert war und machte ihnen allen ein Kind nach dem anderen. Die Umma brauchte ihn nicht mehr zu ficken, er hatte nun genug Mädchen zum Ficken. Götter und gute Geister waren echt beeindruckt und schickten ihm ein Wunder.

Es war ein Kind, das da halbnackt in sicherer Entfernung stand, den Daumen im Mund. Es war offensichtlich hungrig und durstig. Ben lockte sie mit Fladenbrot und Kamelmilch Stück für Stück heran. Sie war furchtbar verschreckt, aber Ben war freundlich und lächelte aufmunternd, bis sie Brot und Milch nahm. Ben sagte, sie solle in aller Ruhe essen, es gäbe genug davon.

Das Mädchen im zerrissenen Hemd machte keine Anstalten, ihre Möse zu bedecken. Sie heiße Kim, sei schon 13, fast 14. Ihr Dorf war überfallen worden und sie hatte sich gut versteckt. Nein, es waren mongolische Reiter, Menschen wie du und ich. Sie war zwei Wochen herumgeirrt, hatte den Tau morgens vom Gras geleckt und nichts gegessen.

Ben erzählte in groben Zügen. Er sei der letzte Überlebende und nur ein paar Dutzend Frauen. Er habe keine mehr zu ficken, sagte er klagend, nur bei der alten Umma dürfe er hineinspritzen und abspritzen, so oft er wollte. Und er fickte jeden Tag mehrere Frauen, um sie zu schwängern. Es war natürlich großartig, jeden Tag andere Frauen zu ficken und zu schwängern, das war schon sehr aufregend, sexuell aufregend, da jede anders fickte wie die anderen. Aber das war ein Dienst, den er der Gesellschaft schuldete. Also, wenn sie sich von ihm ficken ließ, dann könnte sie bei ihm bleiben, das ist mein Vorschlag.

Kim war klug und schlau. Auch sie hatte keinen zum ficken, sagte sie im selben klagenden Ton. Sie würde gerne bei ihm bleiben und mit ihm ficken, wenn es das war, wie sie zu Essen und Trinken kam. Ben nickte zustimmend und schob ihr noch einen Becher Kamelmilch zu. Sie habe zwar selbst noch nie gefickt, aber jeden Morgen dabei zugeschaut. Der Babbo, ihr Vater, fickte die Mutter jeden Morgen, bevor er zur Arbeit mit den Tieren ging. Mammo ließ sich geduldig vom Babbo ficken, aber er machte es ihr nie richtig. So ging er arbeiten und Mammo deckte sich zum Masturbieren ganz auf. Sie und ihr Bruder schauten atemlos zu, denn Mammo war die Einzige in der Familie, die richtig masturbieren konnte. Wenn sie fertig war, winkte sie den Bruder freundlich heran. Zu Anfang hatte Kim seinen Schwanz hineingesteckt, denn er war ein ziemlicher Tolpatsch. Aber Kim brachte ihm bei, nicht sofort beim Eindringen zu spritzen, sondern Mammo erst ganz lange zu ficken, bis sie erschöpft war und dann erst hineinzuspritzen. Mammo war schon bald zufrieden mit dem Jungen, er fickte sie jeden Morgen dreimal hintereinander und wartete mit dem Spritzen, bis Mammo gezittert und gezappelt hatte und sich vor Lust wie ein Wurm gewunden hatte.

Also, sagte Kim, ich darf hier leben und du darfst mich ficken!?

Ben nickte zögerlich. "So ist unser Deal. Ich muß dich aber erst entjungfern, Kim" sagte er mit traurigem Gesichtsausdruck, denn er hatte ja Pam vor Jahren entjungfert und es hatte ihr weh getan. Trotzdem war Pam Feuer und Flamme gewesen und fickte für ihr Leben gern.

Kim nickte mit großen Augen, die Mammo hatte es ihr ganz genau erklärt. Und der Pieks sei nur winzig, zum Vergessen. Kim holte einen Eimer Wasser und wusch sich von oben bis unten. Ben gab ihr ein Hemd von Mama, sie brauchte es ja nicht mehr. Er ließ Kim sich nackt auf den Rücken legen und untersuchte ihre kindliche Möse. Es war eine schöne, feine Möse. Er gab ihr seinen Schwanz in die Hand. Kim blickte erst furchtsam, aber er beruhigte sie. Der Schwanz war selbst in das ganz enge Mösenloch bei Pam hineingegangen, ohne ihr Schmerz zu bereiten.

Er fragte Kim, ob sie oft masturbierte. Kim sah ihn groß an. "Wir haben Mammo jeden Morgen beim Masturbieren zugeschaut, aber ich habe es noch nie selbst gemacht." Er nickte, es hätte ihn nicht gestört. Er hatte es ja bei Mama manchmal gesehen, und Pam masturbierte tagein, tagaus wenn sie Lust verspürte. Kim nickte, das sei sehr freundlich von ihm. Aber derzeit freue sie sich aufs Ficken. So kam es dann.

Beim Entjungfern spürte Kim tatsächlich nur einen kleinen Pieks. Sie blickte in Bens Augen. "Steck ihn nur ganz tief hinein" hauchte sie. Ben tat es und sie beide versuchten, den anderen zu spüren. Es war nun Kim, die mit dem Ficken loslegte. Sie hatte es zwar nur durch Zuschauen gelernt, dafür aber wirklich gut.

Sie fickten anfänglich Tag und Nacht. Kim lernte es bald, zum Orgasmus zu kommen und Ben fand das Ficken in ihrem engen Mösenloch einfach toll. Immer noch kamen die Frauen des Dorfes täglich zu ihm, um sich ficken und schwängern zu lassen. Kim legte sich am liebsten direkt vor die Möse des Mädchens, um das Ficken aus nächster Nähe zu beobachten. Sie fragte immer, ob sie beim Ficken den Kitzler des Mädchens reiben durfte, denn das liebte sie sehr.

Kim blieb sehr lange bei ihm. Sie war sehr geschickt und fleißig und so konnten sie sich ein gutes Leben leisten. Sie bekamen rasch einen Sohn und zwei Töchter hintereinander. Die Viehherde gedieh prächtig und die Familie ebenso.

Die Frauen brachten ihm seine Töchter, wenn sie alt genug waren. Er entjungferte all seine Töchter und schwängerte sie. Er war in der höchsten Blüte seiner Manneskraft und er fickte alle, bis er völlig entleert war. An den meisten Tagen fickte er ein gutes Dutzend Frauen und Mädchen. Alle liebten ihn sehr, denn er war lange Zeit der einzige Mann weit und breit und jederzeit bereit, die Mädchen und die Mütter zu ficken und zu schwängern.

Als der Sohn 10 wurde, durfte er bei Kim liegen. Sie hielt seinen Schwanz in ihrer Hand, aber er konnte noch nicht spritzen. Ben betrachtete seinen Sohn mit Wohlgefallen, der Junge versuchte zu spritzen, denn er wußte, daß er dann Kim ficken durfte. Kim war sehr geduldig mit ihm, hunderte Male durfte er seinen Schwanz hineinstecken, obwohl er noch nicht spritzen konnte. Ben war glücklich. Er lag zwischen seinen beiden Töchtern, die seinen Körper sanft liebkosten und streichelten. Natürlich auch seinen Schwanz, aber sie rieben ihn damals noch nicht zum Spritzen. Sein Sohn lag zwischen Kims Schenkeln und rackerte sich ab. Kim ließ ihn so oft hintereinander ficken, bis er völlig entleert war. Sie hatte ihn hervorragend abgerichtet. Er fickte sie jeden Morgen mit seiner Morgenlatte mindestens drei Mal hintereinander, bis er entleert war. Sie hechelte und japste vor Lust, denn der Knabe brachte sie jeden Morgen beinahe zum Orgasmus. Sie deckte sich komplett auf und masturbierte, bis sie den Orgasmus ausgelöst hatte. Kim masturbierte sonst nie, nur jeden Morgen nach dem Ficken.

Ben, der seine beiden Töchter sehr liebte, hatte sie ebenfalls gut abgerichtet. Sie lernten, seinen Schaft zwischen ihre Schamlippen einzuklemmen und so lange auf und ab zu wetzen, bis Papas Schwanz spritzte. Natürlich bekamen sie auch ihre Orgasmen, er sah ja, wenn sie mit verkrampftem Gesichtsausdruck ihre Kitzler fest und rhythmisch gegen den Schaft stießen. "Ja, gut so, mein Kind! Preß deinen Kitzler so fest du kannst, bis du den Orgasmus spürst! Das machen wir die nächsten Jahre so, bis du dann 11 oder 12 bist, da mache ich dich zu einer richtigen Frau und wir ficken dann richtig!" Die Aussicht darauf spornte die Mädchen noch mehr an, sich an seinem Schwanz selbst zum Orgasmus zu reiben und ihn zum Spritzen zu bringen.

Ben entjungferte sie beide zart und rücksichtsvoll. Die Mädchen strahlten über das ganze Gesicht, als sie ihn reiten durften. Kim und er lächelten, denn er schwängerte die beiden jedes Jahr. So war es gut um die Familie bestellt.

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