Die Nackte Truppe

von Jack Faber © 2024

Jack war froh, aus dem Waisenhaus zu kommen. Er kam zu Pflegeeltern, Joe und Anni. Sie schienen ganz normale Leute zu sein, doch Jack entdeckte schon in den ersten Tagen, daß sie echt schräge Vögel waren. Er erkannte zwei Dinge sofort. Erstens liefen sie im Haus nackt herum, zweitens soffen sie wie durstige Ochsen, alle beide. Anni sagte ihm gleich, "Wir sind FKK‐Anhänger, also mußt du zuhause ebenfalls nackt sein, okay?" Jack nickte, das war kein Problem für ihn. Sie waren offensichtlich noch schräger als er selbst.

Anni und Joe waren Mitte 30, Anni griff sofort nach seinem Schwanz. Sie hielt ihn wägend in der Hand. "Er ist recht ordentlich, Joe, schau doch her! Ein feiner, schöner Schwanz!" Jack lächelte, das war aber eine sehr direkte Vorstellung! Anni zog die Vorhaut ein paarmal zurück und ließ Jacks Schwanz in ihrer Hand wachsen. Sie stieß mit Joe an und trank den Schnaps wie Wasser. "Und, sag, spritzt er gut?" fragte sie und packte seinen Schwanz fester. "Weiß nicht, Mama Anni," sagte Jack etwas usicher. "Nur Anni, bin keine Mama, okay?" sagte Anni mit Nachdruck. Jack nickte, es war ihm völlig egal. "Na, schauen wir's uns einfach an, okay?" meinte Anni, "in den Mund oder auf die Brüste?" Jack zuckte mit den Achseln.

Anni meinte es aber wirklich ernst. Sie ging in die Hocke, Jack stand vor ihr. Sie begann, ihn recht gekonnt mit der Faust zu reiben und Joe schenke Schnaps nach. Jack betrachtete Annis Körper ganz aufmerksam. Sie war sehr schlank, beinahe ausgemergelt. Sie atte kleine, feste Brüste, überhaupt keinen Bauch und eine rasierte Möse. Ihre Arme und Beine waren ebenso dünn wie ihre kleinen Arschbacken. Ihr aschblond gefärbtes Haar war sehr kurz geschnitten, ihr Gesicht war scharfkantig und hatte einige tiefe Falten. Sie sah sehr angestrengt aus, als sie ihn mit der Faust rieb. Jack konnte nicht anders, er mußte einfach spritzen. Sie wußte es natürlich und hielt seinen Schwanz ein paar Zentimeter vor ihren leicht geöffneten Mund.

Der erste Strahl wie auch der zweite spritzten exakt in ihren Mund hinein, sie lenkte den Strahl mit Absicht. Sie senkte den Schwanz und ließ den Rest auf ihre Brust spritzen und tropfen. Sie schluckte den Samen und leckte ihre Lippen mit der Zunge ab. Sie trank ein weiteres Glas, wie Wasser. Ihre Augen glänzten und sie strahlte. "Joe, hast du das gesehen? Er spritzt wie eine eins, unser Jack!" Joe nickte, er trank den dritten Becher voll Schnaps und stand langsam auf. "Ich leg mich mal hin," sagte er zur Anni, "kannst ja mitkommen!" Jetzt erst sah Jack, daß Joes Schwanz steif war, als er ins Schlafzimmer ging.

Joes Schwanz war etwa gleich groß wie sein eigener. Jack stand etwas verwirrt da, was kam jetzt? Anni erhob sich und sagte, "Ich gehe jetzt, ihn ficken! Kommst mit?" Jack folgte ihr schweigend, es war für ihn ganz normal, Aufforderungen oder Befehlen zu folgen. Er folgte einfach, ging hinter ihr ins Schlafzimmer. Joe lag auf dem Rücken, sein Schwanz stand wie ein Gardesoldat und er hatte Mühe, die Augen offen zu halten. Anni stellte die Schnapsflasche auf das Nachtkästchen, nachdem sie einen tiefen Schluck genommen hatte. Jack sah, daß auch sie die Augen kaum ofen halten konnte. Jack hatte es im Waisenhaus schon oft gesehen, das Ficken, und er hatte auch schon oft die freiwillige Helferin gefickt, die 56 Jahre alte Schlampe.

Anni bestieg Joe mit dem Rücken zu ihm. Sie steckte seinen Schwanz in ihr Fickloch und begann, ihn langsam und sanft zu reiten. Jack war in der Tür stehengeblieben, irgendwie kam er sich überflüssig vor. Doch es war spannend, denn Anni berührte immer wieder ihren Kitzler, der zwar klein war, aber es schien sie aufzugeilen. Kurz darauf war sie soweit, sie schloß die Augen und masturbierte beim langsamen Reiten. Jack hatte nicht sehr oft Mädchen masturbieren gesehen, die Mädchen im Waisenhaus waren zu gehemmt gewesen. Die alte Schlampe hatte natürlich masturbiert, wenn Jack sie fickte, aber so richtig konnte er es nicht so deutlich sehen wie jetzt bei Anni. Die kam jetzt rasend schnell reibend zum Finale, ihr Orgasmus spuckte Joes Schwanz heraus. Er war weich geworden, Joe schien eingeschlafen zu sein. Anni legte sich neben Joe auf den Bauch, das Ficken war beendet. Jack setzte sich auf den Bettrand und beobachtete die Situatio. Joe hatte nicht gespritzt, sein Schwanz stand zur Seite geneigt und pochte im Rhythmus seine Herzschlags. Joe schlief nun wirklich, mit halb offenem Mund. Anni wehrte sich gegen den Schlaf. Jack streichelte ihre Haare, irgendwie mochte er die beiden Lustmolche.

Anni schlief. Sie lächelte lieb in ihrem Schlaf. Er betrachtete ihre Rückseite und legte sich zu ihr. Ihr Rücken war schön und sanft geschwungen, er fuhr mit der Hand drüber, seine Finger glitten über ihre Arschfalte und folgten ihr, bis sie Annis Schamlippen erreichten. Sie stöhnte wohlig, sie hob ihre Arschbacken hoch, die Beine spreizten sich. Die Frau wollte gefickt werden, obwohl sie schlief. Jack brauchte keine besondere Einladung, er kniete sich auf und drang in die fordernde, verlangende Möse ein. Sie seufzte sehr zufrieden und schlief einfach weiter. Jack fickte sie leicht und vorsichtig, er wollte sie nicht wecken. Sie seufzte, stöhnte und grunzte zwar, aber sie wachte nicht auf. Jack fickte sie weiter, langsam und vorsichtig, er wollte sie nicht wecken und spritzte irgendwann in das Loch der schlafenden, zufrieden stöhnenden Frau hinein. Er zog seinen Schwanz erst heraus, als er schon ganz weich war.

Er blieb am Küchentisch sitzen, er hatte das Licht gelöscht und legte seinen Kopf in die Arme. Er wachte erst auf, als Anni mit dem Frühstücksgeschirr hantierte. Er erinnerte sich schlagartig an alles. Aber Anni offenbar nicht. Jack sah sie forschend an, aber sie blickte freundlich und ahnungslos drein, kein kumpelhaftes Zwinkern, gar nichts. Joe kam, und sie frühstückten. Anni sagte, sie müßten 10 Tage fort, er könne hier bleiben oder bei Erni schlafen. Erni war eine harmlose Irre, sagte Anni, sie hatte nicht alle Tassen im Schrank, aber sie war gutmütig und kochte gut. Jack stimmte zu, hier allein war er verloren. Anni brachte ihn drei Straßen weiter zur Erni.

Auch die dumme Erni hing der Nacktkörperkultur an, sie wußte aber nicht, warum. Sie trug ein abgetragenes Hauskleid, das vorne ganz offen war und ihre Nacktheit preisgab. Kaum war Anni gegangen, zog sie das lächerliche Hauskleid aus, dies war, verdammtnochmal, ihre Wohnung! Jack betrachtete sie genauer. Sie war klein, dick und kugelrund. Ihre Brüste, die früher mal wie Melonen ausgesehen haben mochten, hingen traurig herab. Ihre Möse war von dichten, grauen und gekräuselten Haaren bedeckt. Sie war 62, sagte sie zu Jack, als er fragte, aber ihr Geburtstag war schon vor zwei Jahren, setzte sie hinzu.

Sie ging auf den Balkon, rupfte alle Blüten ab und goß die Stengel. Sie war wirklich nicht von dieser Welt. Als sie wieder hereinkam, hatte Jack sich ebenfalls ausgezogen. Sie setzten sich zum Küchentisch, tranken starken Kaffee und aßen Abendbrot. "Dein Schwanz ist ganz steif, kleiner Jack," sagte sie freundlich, "was tust du normalerweise dagegen?" Erni blickte ihn mit klaren Augen an, sie hatte einen lichten Moment. "Normalerweise ficke ich, dann wird er wieder weich, nach dem dritten Abspritzen." sagte er und Erni nickte. "Gleich, wenn ich den Kuchen in das Backrohr gestellt habe." Tatsächlich, Erni nahm ein leeres Backgeschirr und stellte ihn ins Backrohr. Aber natürlich schaltete sie das Rohr nicht ein, als Jack sagte, es sei schon Nacht und sie könne es nicht über Nacht eingeschaltet lassen. Erni nickte zuerstreut und ging ins Schlafzimmer. Sie lag schon im Bett, als er ihr folgte.

"Weißt du," sagte Erni, "ich habe mit Papa mein Leben lang gefickt, er war schon sehr krank und ist vor vielen Jahren gestorben. Ich habe ihn im Stadtpark beerdigt, er war schon richtig lange tot. Aber jetzt hat er es gut, ich habe ihm einen schönen Platz ausgesucht." Jack vermutete, daß das Ganze nur erfunden war. Erni lachte, als hätte sie einen guten Scherz gemacht. "Soll ich es dir mit dem Mund machen, wie Papa, der war schon zu alt zum ficken geworden. Oder magst du selber ficken?" Jack nickte und sah sie freundlich an. "Ich bin noch ganz jung, erst 17, liebe Erni, ich möchte selber ficken und das dreimal." Erni spreizte ihre dicken Beine willig.

"Dreimal, sagst du? Dann müssen wir uns beeilen, die Sonne geht bald wieder auf, kleiner Jack!" Jack nickte zufrieden. "Wie alt bist du eigentlich, Erni?" fragte er sie zum zweiten Mal. "60, das siehst du doch, ich hatte aber schon letzte Woche Geburtstag! Aber lieb, daß du fragst!" Jack legte sich zu ihr. "Fickst du schon sehr lange, liebe Erni?" fragte er, doch er wußte, daß sie es nicht beantworten würde. "Oh ja," sagte Erni und ihre Augen verklärten sich. "Papa hat mich vor einer Woche entjungfert, es hat kaum weh getan. Mama war nämlich gestorben, sie war erst 62 und ich war schon 12, da war ich dann seine Frau zum Ficken, bis auch er gestorben ist." Ernis Blick verschleierte sich. "Papa hat mich sehr geliebt, wir haben zu Anfang den ganzen Tag im Bett gelegen und er hat mich umarmt, geliebt und gefickt, wenn er steif geworden war. Das waren die schönen Jahre meines Lebens. Dann kam ich ins Waisenhaus zu den anderen Kindern, da auch Papa schon ganz tot war vom Gas aus dem Backrohr. Aber die Kinder waren fies, die Mädchen haben Geld genommen, damit die fremden Männer mich ficken konnten. Es war mir eigentlich egal, aber es ärgerte mich, daß sie mir vom Geld nichts abgaben. Da habe ich mit allen Burschen im Waisenhaus gefickt und die haben mir ein bißchen Geld gegeben, so daß ich mir jeden Tag ein Eis kaufen konnte. Nur im Sommer natürlich, im Winter war es zu kalt zum Ficken. Da wurden ihre Schwänze nicht steif, gar nicht. So habe ich dann diese Wohnung von Anni bekommen, denn ich habe mich immervon ihrem Joe ficken lassen, weil sie arbeiten war. Also, ich habe schon tausendmal gefickt, nicht nur mit Papa. Aber er war mir der liebste, mein Papa!" Erni versank in tiefes Brüten. "Aber hier lebe ich allein, ich muß es mir jeden Abend selbst machen, weil keiner mehr da ist. Und Joe fickt mich auch nicht mehr, seit er Anni geheiratet hat."

Jack streichelte ihre Möse. "Hast du Lust, Erni?" fragte er und sie bejahte. "Von vorn, von hinten, in den Mund?" fragte sie und er antwortete, "zuerst mal ganz normal, von vorn, Erni." Sie legte sich zurecht, er sich auf sie und sie fickten. Jack war sehr überrascht, sie fickte wie eine eins! Er war erstaunt, für eine Sechzigjährige fickte sie wirklich ausgezeichnet. Wenn er die Augen schloß, hätte es auch eine Jüngere sein können. Sie hielt ihn ganz lieb umarmt, als er abspritzte. "Spritz nur, mein darling, spritz nur ruhig hinein!" Erni streichelte seine Haare. "So schön, nach so vielen Jahren wieder zu ficken!" Jack wunderte sich ein bißchen. Aber eins war klar, Erni hatte kein Zeitgefühl.

In der Ruhepause streichelte sie seinen halb weichen Schwanz. "Weißt du, einmal habe sie mich zum heißesten Küken gewühlt, damals!" Jack hielt die Augen geschlossen, aber er hörte zu. "An einem Wochende, als das Personal streikte, haben wir ein Wettficken veranstaltet. Es gab 53 Jungs im Waisenhaus, ich habe mich von Samstag Vormittag bis Sonntag früh von allen 53 ficken lassen. Ich war als erste mit ihnen fertig und habe gewonnen!" Ernis Gesicht glühte. "Das war das einzige Mal in meinem Leben, daß ich etwas gewonnen habe! Ich bin danach eine Viertelstunde auf dem Klo gesessen und habe alles herauslaufen lassen! Literweise!" Erni lachte. "wir können die zweite Runde machen, dein Schwanz steht schon wieder!" Sie fickten noch zweimal, dann schlief Jack ein.

Er hatte noch nie Urlaub gehabt, war noch nie eine ganze Woche lang faul und ohne Verpflichtungen. Ernis kochte nie, das Essen wurde von der Stadt geliefert, wie an alle bedürftigen Rentner der Stadt. Sie faulenzten und fickten die ganze Zeit über. Jack fickte Erni am Vormittag, am Nachmittag und am Abend. Sie hatte immer Lust, sich ficken zu lassen und er hatte endlich eine, die er jederzeit ficken konnte. Die Tage flogen nur so dahin, und eines Tages kam Anni wieder. Sie sah mit einem Blick, wie begeistert Jack mit Erni gefickt hatte. "Gut so!", sagte sie und es war egal, daß sie keiner verstand. "Gut so!" wiederholte sie, bevor sie seine Sachen einpackten.

Anni und Joe waren aus Hamburg zurückgekehrt, sie hatten bei einem Pornofilm mitgespielt und hatten für ein Jahr Geld bekommen. Zuerst fuhr Joe mit dem Taxi zum Spirituosenhändler und kaufte eine Menge ein. "Morgen ist DNA‐Abend ," sagte Anni erklärend. DNA, das steht für Die Nackten Abende, sagte sie. Joe brummte, "und gesoffen wird auch dabei!" Jack fragte nicht weiter. Die Gäste kamen, 7 Mann hoch. Jeder brachte einen Kasten Bier, flaschenweise Wein und sehr viel durchsichtigen Schnaps, das Hauptgericht, murmelte Joe. Im Handumdrehen waren alle nackt, 8 Männer, eine Frau und Jack, der war auch gleich nackt.

Die erste halbe Stunde wurde ernsthaft getrunken, nur Jack hielt sich zurück und nuckelte an seinem einzigen Fläschchen Bier. Dann ging die Hauptattraktion, Anni, herum und schaute sich die Schwänze einzeln an, bis sie einen richtig steifen fand. Setzte sich tatsächlich auf den Schwanz und ritt ihn. Jack konnte es nicht glauben, aber sie ließ den Kerl einfach hineinspritzen! Und dann, mein Gott, setzte sie sich auf den Sitznachbarn. So ritt sie alle 8, einen nach dem anderen. Die Herren und die Dame waren sturzbesoffen, aber sie tranken tapfer weiter und fickten Anni, ein ums andre Mal auf dem Sofa. Jack zählte schon gar nicht mehr mit, wer wieviel soff und wer die Anni wie oft fickte.

Natürlich bemerkte Anni irgendwann, daß Jack nur zuguckte, seinen ssteifen Schwanz in der Faust hielt und sie nicht gefickt hatte. Sie nickte ihm zu, er solle doch aufs Sofa kommen! Jack zögerte einen Augenblick, doch dann raffte er sich auf. Ficken, hier, vor aller Augen? Sie nickte aufmunternd. "Hast du denn keine Lust? Dein Schwanz hat doch sicher Lust, also, dann, los!" kicherte sie, denn auch sie war schon ziemlich besoffen. Er fickte Anni so fest durch, daß sie hellauf lachte. "Mann, hast du eine Power!" So endete sein erster DNA‐Abend. Es sollten noch viele folgen.

Es gab jeden Freitag einen DNA‐Abend bei einem der Kerle. Es lief alles wie jeden Freitag, nur war die Hauptdarstellerin jeweils eine andere. Die waren alle verschieden. Die meisten kannten das Prozedere und fickten alle 9. Ja, 9, denn Jack machte wie die anderen mit, nur soff er ein einziges Bier und fickte dafür doppelt so oft wie die anderen. Er war begeistert, jeden Freitag eine andere Frau! Es gab auch sehr scheue, die fickten nur mit gesenktem Blick, aber auch sie liebten es, von der ganzen besoffenen Runde gefickt zu werden. Auch Anni ließ sich ficken und sobald die Männer müde waren, fickte sie die Frau hart und fest wie ein Mann, wobei sie ihren Kitzler fest auf den Kitzler der anderen drückte und die müden Männer damit aufweckte.

Eva war die Frau des Schildermachers, sie war die 39 Jahre alte Frau mit der Rubensfigur, die nackt auf dem Eichentisch tanzte und jeden, der zu ihr auf den Tisch stieg, ficken ließ. Der Schildermacher hatte sie gerettet, sie war Go‐Go Tänzerin in einem Strip‐Club gewesen und er hatte sie gerettet. Sie hatte schon mit Tausenden gefickt und auf die paar Suffköppe kam es ihr nicht an. Aber der süße Bursche, der junge Kerl, fickte besser als alle anderen. Vielleicht, weil er nichtg soff wie die anderen. Sie ließ sich von ihm ficken, sooft er wie ein Tiger um den Eichentisch kreiste. Da schubste sie den Kerl, der sich gerade in ihr abmühte, vom Tisch und griff sich den Jungen.

Die Frau des Schneiders war eigentlich seine Tochter, der Schneider war Witwer. Aber seine Tochter war eine süße kleine Schlange, die sich um die Männer wand und sie auspreßte wie Zitronen, Sie hatte das Ficken von klein auf von ihrem Vater gelernt, sie war gut darin. Es befriedigte sie, den Männern des DNA‐Abends den letzten Tropfen herauszusaugen. Und Jack machte mit, er war nüchtern und fickte das süße junge Mädchen doppelt so oft wie die anderen.

Rita war die neue Frau des Malermeisters. Sie hatte noch nie an einem DNA‐Abend teilgenommen, der Maler hatte es ihr erklärt, während er die Schnapsflaschen im Wohnzimmer verteilte. Zum Abhauen war es zu spät, Rita begrüßte die Gäste und als diese nackt waren, ließ sie zögernd und scheu ihr Kleid fallen, sie trug keine Unterwäsche. Wäre der Maler nicht so ein Döskopp, er hätte längst gemerkt, daß Rita aufs große Ficken aus war. Sie war zwar neu, aber sie sie fickte alle, alle ohne Ausnahme, bis keiner mehr seinen Schwanz hochbrachte.

Jenny war die junge Frau des Metzgers. Sie kannte die DNA‐Abende und liebte sie sehr, denn sie ließ sich begeistert von allen brutal durchficken. Die Kerle wußten, daß der Metzger sie am liebsten fesselte und brutal durchfickte. Aber das Fesseln kann man weglassen, sagte sie gurrend, aber ihr müßt wirklich fest und brutal ficken! Die Männer tranken sich Mut an und fickten sie so brutal, wie sie nur konnten.

Jo war die Älteste der Ehefrauen, sie hatte schon hundert Mal am DNA‐Abend teilgenommen. Eigentlich machte ihr das viele Ficken keinen Spaß, obwohl der nüchterne Junge sehr geschickt fickte. Aber sie blieb sauertöpfisch und freudlos, nur der Schnaps brachte sie zum Lachen wie die Irre von Chaillot.

Renate war wie eine nordische Walküre gewachsen und sie fickte auch wie eine. Ihr Mann war der Prediger, der im Versammlungssaal die Zuhörer fesselte, aber im Schlafzimmer fesselte sie den Prediger und fickte ihn zuschanden. Alle fickten sie, natürlich, aber keiner konnte das Gefühl loswerden, daß eigentlich sie gefickt wurden. Jack fickte sie nur einmal, das reichte ihm. Sie war nicht sein Typ, sexuell gesehen, denn ihr beim Ficken und Geficktwerden zuzusehen, war ein echter Genuß.

Die Frau des Frisörs hieß Anita. Sie war erst vor kurzem zu einer Schönheitskönigin gewählt worden und sah dementsprechend toll aus. Sie liebte diese DNA‐Abende, es waren diese Abende, wo sie eine ganze Nacht gefickt wurde. Sie war nicht von der aktiven Sorte, aber sie war willig und bereit, sich von allen durchficken zu lassen. Jack drehte sie auf den Bauch, sie hatte einen ähnlichen Körperbau wie Anni, er strich mit seinen Fingern über ihre Arschfalte bis ganz nach vorn, zu ihrer Möse. Sie zuckte zusammen, als er ihren Kitzler berührte. Sie hatte noch nie im Leben den Kitzler masturbiert und das Raubtier in Jack spürte es instinktiv. Er masturbierte ihren Kitzler zum Orgasmus, bevor er sie fickte. Es war ein sehr, sehr befriedigendes Erlebnis für Jack. Sie sah ihn aus dunklen, glühenden Augen an. Es war das erste Mal, daß sie ihren Orgasmus nicht beim Ficken, sondern von seinen feinen Fingerspitzen bekam. Es verwirrte sie so sehr, daß sie den ganzen Abend wie auf Wolken schwebte und sich von allen durchficken ließ.

Jack liebte diese DNA‐Abende, Joe und Anni nahmen ihn gerne mit. Denn sie merkten, daß der Junge Tag und Nacht lernte. Jack wußte, nur die Bildung eröffnete ihm den Weg nach oben. Und er war schon viel zu lange unten, er wollte nach oben. Die Mittelschule abschließen, studieren und einen angesehenen Akademikerberuf ergreifen. Das war das, was er unbedingt wollte. Und er war dankbar, daß Joe und Anni ihn darin unterstützten. Sie waren beide alkoholsüchtig, aber meist geistig klar und sie verstanden den Pflegesohn.

Jack war glücklich, das waren die besten Pflegeeltern, die er sich vorstellen konnte. Unter der Woche schlich er sich ins Schlafzimmer, wo Joe mit offenem Mund schlief und Anni auf dem Bauch. Joes Schwanz stand wie immer windschief nach oben gereckt und pulsierte im Takt seines Herzschlags. Jack hatte Joes Schwanz nur manchmal mit der Faust masturbiert und sofort losgelassen, wenn Joe in dicken Strahlen spritzte.

Jack streichelte immer Annis Arschbacken, das liebte sie und er auch. Sie hatte keinen großen Arsch, sondern einen süßen kleinen. Er liebte es, seinen Finger entlang ihrer Arschfalte zu führen, bis er ihre Möse erreichte. Sie war zwar völlig besoffen wie jeden Abend und schlief ganz tief, aber sie lächelte, weil es so gut in ihre Träume paßte. Er berührte ihre Möse und ihren Kitzler von hinten, ein ums andere Mal, und ließ sie lächeln. Es dauerte nicht lange, bis sie endlos lächelte, weil er den Kitzler des schlafenden Mädchens wie immer von hinten bis zum Höhepunkt masturbierte, dann öffnete sie für eine Sekunde die Augen und schlief dann sofort weiter. Jack liebte es sehr, die berauschte schlafende Frau dreimal hintereinander zu ficken. Sie kam immer wieder zum Orgasmus und stöhnte und seufzte tief in ihren Fickträumen. An Wochentagen fickte er Anni jede Nacht und spritzte dreimal hinein, dann war sein Schwanz befriedigt.

Jack beteiligte sich nie beim Saufen, doch eines Nachts schlief er vom Ficken völlig übermüdet neben Anni ein. Am Morgen küßte Anni ihn wach. Sie flüsterte, er dürfe immer bei ihr schlafen und sie in der Früh mit seiner Morgenlatte ficken, das machte Spaß und war außerdem gesund, sehr gesund! Jack nickte im Einverständnis und lief zur Toilette, dann kam er mit seiner Morgenlatte zurück. Er fickte Anni zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht und nüchtern. Sie fickte wahnsinnig geschickt und kam mühelos zum Orgasmus, ohne ihren Kitzler zu berühren. Wenn Joe aufwachte, ließ er sie seine Morgenlatte in den Mund spritzen. So früh konnte er noch nicht ficken. So ging es jeden Tag, Jack fickte Anni in der Früh, sie leckte meist Joes Schwanz und schluckte seinen Samen. Jack lernte bis zum Abend, die beiden betranken sich täglich und nachts fickte er Anni, zwei oder dreimal jede Nacht. Wenn sie wieder zum Filmen fuhren, blieb Jack bei der alten Erni und fickte sie, sooft er Lust dazu hatte.

Er blieb 7 Jahre bei Joe und Anni, dann war er fertig mit dem Studium.

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