Aaron und Rachel hatten sich ineinander verliebt, in einem halben Jahr wäre die Hochzeit. Dem Brauch entsprechend durfte Rachel bei Aaron einziehen und seine Mame, seine Mutter, hielt sich wahnsinnig streng an die alten Bräuche. Aaron und Rachel setzten sich zusammen, es war der Tag der Ehrlichkeit, wo man dem anderen alles sagen oder beichten mußte. Mame ermahnte die beiden, völlig ehrlich zueinander zu sein.
Aaron war der ältere, er begann mit seiner Lebensbeichte. Er war 49 und mußte gemäß dem Testament des Vaters vor 50 heiraten. Der Vater war gestorben, als Aaron 11 war. Er hinterließ sein gutgehendes Diamantengeschäft Mame, die das Geschäft mit fester Hand führte, bis Aaron 22 war und das Geschäft übernahm. Mame war Witwe geworden, doch ihr Mann hatte keine Brüder, die verpflichtet gewesen wären, der Witwe den fehlenden Sex zu bieten. Aaron durfte also mit 11 bei seiner Mame schlafen und wurde Zeuge ihrer Sexualität. Daß Mame jeden Tag masturbierte, hatte er schon als Kleinkind mitgekriegt, sie machte ihm gegenüber nie ein Geheimnis daraus. Da sie also keinen Mann hatte, ließ sie ihre beste Freundin in ihr Bett.
Aaron liebte Julia, die Frau Meyer, die jeden Nachmittag kam und sich zu Mame ins Bett legte. Der kleine Aaron war immer sehr aufgeregt, wenn die beiden Frauen ihre Kitzler gegenseitig rieben oder den Kitzler der anderen leckten. Aaron grauste sich ein bißchen, wenn er sich vorstellte, das Geschlecht einer anderen zu lecken, aber Mame und Julia hatten überhaupt keinen Ekel davor. Wenn Julia ihren Kitzler steif gerieben hatte und ihn gegen Mames Kitzler drückte, um sie wie verrückt zu ficken, rieb der kleine Aaron seinen steifen Schwanz rasend schnell mit der Faust und war ganz erregt, wenn dieser anfing, heftig zu pulsieren. Mame schrie leise vor Lust, denn Julia fickte sie wirklich wunderbar.
Julia war ziemlich gottlos und machte alles, was ihr Spaß machte. Im Gegensatz zu Mame nahm sie den Kleinen auf ihren Schoß und schmuste mit ihm, aber so fein, daß sein Schwanz zum Bersten steif wurde. Sie lachte, als Mame sagte, er sei noch nicht 12, er sei noch zu jung dafür. Sie nahm ihn an ihre Brust, ihre Beine umschlangen Aaron. Sie packte seinen kleinen Bubenschwanz und steckte ihn in ihr Muschiloch hinein. Aarons Herz stand beim ersten Mal beinahe still, doch ihre Fersen auf seinen Pobacken trieben ihn ganz tief hinein. Sie drückte ihn rhythmisch, bis sein Schwanz tobte und pochte. "Es klopft, Tante, es klopft!" schrie der Kleine aufgeregt. Julia lachte hellauf und sagte ihm, es sei der Orgasmus und Aaron nickte ergeben. Anfangs konnte er noch nicht spritzen, doch nach einigen Wochen spritzte er in Julias Muschi hinein. "Jetzt hat es gespritzt!" schrie der Kleine aufgeregt. Julia lachte, "Gut so, mein Großer, spritz nur ordentlich rein!" Es war göttlich, er liebte diese sexuellen Schmusespiele, die Julia ihn gelehrt hatte; erst ein bißchen ficken und am Ende in die Muschi hineinspritzen.
Julia kam immer seltener und blieb dann ganz weg. Mame war ganz lieb zu ihm, sie führte die schönen sexuellen Schmusespiele Julias fort, aber er durfte seinen Schwanz nicht in ihre Möse hineinstecken. Wenn es doch mal passierte, hielt sie sofort inne und zog seinen Schwanz energisch heaus. "Dazu bist du noch zu jung, mein lieber Ari," sagte sie und sie spielten weiter. Sie spreizte ihre Beine und er durfte mit seinem Schwanz in ihrer Spalte auf und ab reiben, bis er spritzte. Er durfte auf ihre Möse draufspritzen, aber nicht hinein. Natürlich probierte er es jedesmal und spritzte oft genug hinein, weil Mame nicht gut genug aufpaßte. Sie war mit ihren Gedanken oft weit weg und bemerkte nicht, daß der Schlingel sie ein wenig fickte und hineinspritzte. Dennoch hielt sich Mame an die Gebräuche, bis er 12 war.
Ab seinem 12. Geburtstag durfte er sie richtig ficken. Er hatte es ja gesehen, wie es ging, wenn Mame einen Mann mitbrachte und sich ordentlich durchficken ließ. Aaron beugte sich ganz tief hinunter, um zu sehen, wie der Schwanz in Mames Fickloch eindrang, minutenlang drin stampfte und zum Schluß hineinspritzte. Aber Mame brachte nur selten einen Mann zum Ficken mit und als er 12 geworden war, gar keinen mehr. Es reichte ihr, daß der Knabe sie beim Masturbieren fickte. Aaron senkte den Blick, als er es Rachel erzählte. "In der Pubertät mußte ich sehr oft spritzen, mindestens fünfmal am Tag, aber Mame war sehr geduldig und ließ mich ficken, so oft ich es brauchte."
Wenn er nachts wach wurde, weil sein Schwanz steif war, drehte er die Schlafende auf den Bauch und bestieg sie von hinten. Sie ließ sich im Halbschlaf ficken, das wurde zur Routine, und meist schlief sie selig weiter, wenn er sie von hinten fickte. So standen die Dinge, Aaron hatte nie eine andere Frau gefickt als Mame, und das war seine ganze Geschichte. Rachel nickte und holte tief Luft. Dann erzählte sie.
Auch sie war Halbwaise wie er. Sie war jetzt 19 und Jungfrau, wie die meisten braven jüdischen Mädchen bewahrte sie ihre Jungfernschaft bis zur Hochzeitsnacht. Aaron nickte, das fand er wunderbar. Als ihr Vater starb, war Rachel schon über 11. Sie war sehr traurig, denn sie liebte Papa über alles. Er starb relativ jung, Rachel durfte sich neben Mama legen, denn so konnten sie sich in ihrer Trauer gegenseitig trösten. Sie hatte schon seit frühester Kindheit masturbiert und atmete auf, denn auch Mama tat es jede Nacht. Aber ihr Vater hatte 4 Brüder, die nun die Pflicht hatten, die Witwe des Bruders zu ficken. Jede Nacht kam ein anderer und fickte Mama richtiggehend durch. So lernte Rachel das Ficken aus nächster Nähe kennen. Die Brüder kamen, legten sich zu Mama und Rachel und die Onkel entdeckten, wie geil es sie machte, wenn sie zuerst das Kind und ihre Möse streichelten, bis ihre Schwänze hart wie Eisen waren. Mama lächelte und hatte nichts einzuwenden, wenn die Männer mit dem jungen Mädchen schmusten und knuddelten und sich an ihrem Körper aufgeilten. Natürlich durften sie die Kleine nicht ficken, weil sie Jungfrau war und bleiben mußte.
Aber sie wurden immer geiler und geiler und fickten dann die glückliche Mama so fest durch, daß sie oft nicht mehr wußte, wo oben und unten war. Dann entdeckten sie, daß sie Rachel auf den Schoß nehmen konnten und ihre Schwänze von unten zwischen ihre Innenschenkel pressen konnten. Rachel hielt die Schwänze mit den Innenschenkeln fest, die Männer fickten zwischen ihren Innenschenkeln und spritzten auf ihre jungfräuliche Möse drauf. Mama war belustigt, sie hatte nichts dagegen, denn die Brüder fickten sie danach wirklich wunderbar. Jede Nacht fickte einer der Brüder zwischen Rachels Innenschenkeln, er steckte zum Spritzen seine Eichel in ihren Scheidenvorhof und spritzte hinein. Wie oft war sie versucht, den Schwanz richtig fest in ihre Möse hineinzutreiben, aber Mamas aufmerksamer Blick hielt sie im Zaum. Vor 2 Jahren steckte der Onkel seinen Schwanz in ihren Scheidenvorhof und begann zu masturbieren. Doch das wurde Mama zu viel. So packte Rachel den Schwanz des Onkels und preßte ihn auf ihren Kitzler. Sie umklammerte den Schwanz mit der Faust und masturbierte ihn. Das war sogar für sie sehr geil, denn ihr Kitzler wurde bei diesem Reiben heiß, meist so heiß, daß sie einen Orgasmus bekam. Nun rieb sie die Schwänze auf diese Art, der Onkel geriet in Hitze und fickte die Mama mit stärkster Kraft durch und durch, so daß sie sehr dankbar war für das Vorspiel ihrer Tochter. Rachel hatte tausendmal die Schwänze gerieben, sie war zur Meisterschaft darin gekommen. Je älter sie wurde, umso heftiger entspann sich ihr Verlangen. Es war höchste Zeit, sich zu verlieben und zu heiraten! Das ging bis heute, Rachel war nun 19 und bereit, zu ihrem Bräutigam zu ziehen.
Sie lagen zu dritt in Mames großem Ehebett. Aaron lag meist in der Mitte und durfte mit Rachel schmusen, bis sie beide heillos geil waren. Nun bestieg Aaron Mame und fickte sie eine halbe Stunde lang, denn er war sehr ausdauernd. Rachel schaute zu und spielte heimlich mit ihrem Kitzler. Nach 20 Minuten flüsterte Aaron, "Jetzt, Mame, jetzt!" und sie fragte, ob er zum Spritzen bereit wäre? Sie zog seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn aufmerksam. "Okay," sagte sie, "machen wir es zu Ende!" Sie drehte sich, ging auf alle Viere in die Hundestellung. So konnte sie prima masturbieren und Aaron fickte sie von hinten, er kam ins Finale und spritzte ruckartig und stoßweise hinein. Er verharrte regungslos und ließ seinen Schwanz drinnen stecken, während Mame keuchend, stöhnend und sehr angestrengt weitermasturbierte. Sie bekam immer einen sehr starken Orgasmus, und da erst wurde Aarons weicher Schwanz ausgestoßen. Aaron brauchte ein paar Minuten, bis er wieder ruhig atmete und nun widmete er sich ganz Rachel. Er machte nie Anstalten, sie zu ficken, er begrapschte ihre Möse, wenn sie noch am Masturbieren war. Sonst war er es, der sie masturbierte, aber er war nie geschickt genug, so daß Rachel irgendwann mit ihrem Finger seinen Finger verdrängte und selbst fertigmasturbierte. Sie umarmte ihn im abklingenden Orgasmus und sie küßten sich innig. Auf diese Art verging das halbe Jahr Nacht für Nacht auf die gleiche Art bis zur Hochzeit.
Es wurde eine schöne, großartige jüdische Hochzeit, der Bräutigam zertrat mit seinem Schuhabsatz ein Sektglas, das war die öffentliche Darbietung der Entjungferung. Mame war griesgrämig, als Aaron und Rachel in das Brautgemach gingen, denn Rachels Mutter bestand darauf, die Brautmutter zu sein und dem Paar als Zeugin zu dienen. Sie lagen zu dritt auf dem Bett, Aaron war sehr einfühlsam und sanft beim Entjungfern, doch Rachel spürte mehr als nur einen kleinen Pieks und sie blutete recht stark. Ihre Mutter ging zum Fenster und ließ das blutbefleckte Tuch heraushängen. Die Gäste applaudierten und sangen laute Gesänge, um das Brautpaar zu übertönen.
Die Mutter legte sich wieder zu ihnen. Sie flüsterte zu Aaron, er solle Rachel verschonen, sie habe doch stark geblutet. Aaron nickte zustimmend, aber er war nicht darauf gefaßt, daß sich nun Rachels Mutter zum Ficken bereitlegte. Er mußte in den sauren Apfel beißen, obwohl sie recht appetitlich aussah für ihre 37 Jahre. Er fickte die Mutter mit steigender Begeisterung, ihre Möse war fest und eng, nicht so weich wie Mames Möse. Sie masturbierte während des Fickens und sorgte für ihren eigenen Orgasmus. Aarons Schwanz blieb nach dem Abspritzen halb steif, so nahm die Mutter seinen Schwanz in den Mund, um ihn steif zu lutschen. Aaron hatte das noch nie erlebt und spritzte fast augenblicklich in ihren Mund. Sie lächelte und schluckte den Samen, "Das macht nichts!" sagte sie lächelnd und lutschte weiter. Nun wurde er wieder steif und fickte sie von neuem, er hielt gut 20 Minuten lang durch, weil die Frau so gut zu ficken war. Sie war bereits auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus, als er abspritzte. Er ließ seinen Schwanz drin stecken, bis sie geschickt und raffiniert den Orgasmus auslöste.
Aaron kümmerte sich um Rachel. "Es hat mehr weh getan, als ich es erwartet hatte," sagte Rachel und weinte ein bißchen, aber sie hielt seinen Schwanz fest umklammert. Er fragte flüsternd, ob er sie jetzt ficken dürfte, aber sie schüttelte den Kopf. "Morgen, mein Schatz, gib mir ein bißchen Zeit, um darüber hinwegzukommen." Die Mutter hatte es aufmerksam verfolgt und zog Aaron auf sich. Er fickte sie ein drittes Mal, fast eine halbe Stunde lang und sie hatte genügend Zeit, sich zwei Orgasmen zu bescheren. Sie arbeitete bereits heftig keuchend und schwitzend am dritten, als er abspritzte, heftig und kraftvoll. Und wieder ließ er seinen Schwanz in ihrem Mösenloch stecken und wartete geduldig, bis sie zum Finale kam. Sie keuchte und stöhnte laut, denn der dritte Orgasmus wollte erst erarbeitet werden. Sie orgasmte ganz heftig, ihre Möse spuckte seinen weichen Schwanz augenblicklich heraus. Dann waren sie fertig, lagen beide nach Atem ringend nebeneinander. Sie wußten beide, daß sie nie wieder miteinander ficken würden.
Die Nächte gingen weiter wie zuvor. Aaron fickte erst Rachel, danach Mame. Ein halbes Jahr verging, dann war Rachel schwanger. Sie hatte darauf gedrängt, daß sie die Wohnung gegenüber kauften, nun gehörte das ganze Stockwerk ihnen. Es dauerte aber noch Monate, bis sie einziehen konnten. Die Schwangerschaft ließ Rachels Kitzler glühen, sie ließ den Schuster aus dem Erdgeschoß am Nachmittag zweimal heraufkommen und ließ sich von ihm durchficken, denn Aaron arbeitete ja. Rachel mmußte es hinnehmen, daß Aaron vor dem Abendessen zu Mame ging und sie fickte wie zuvor. Erst beim und nach dem Abendessen gehörte ihr Mann allein ihr, er fickte sie brav und gut, er war sehr ausdauernd.
Die Geburt des kleinen David war schrecklich. Aber endlich war er da, der Stammhalter, ein prächtiger Junge! Rachel suchte drei Gynäkologinnen auf, eine christliche und zwei jüdische. Mit einer der jüdischen war sie sogar eng befreundet. Aber sie bestätigte nur die Diagnose der beiden anderen. Rachel war unfruchtbar geworden. Die Gynäkologinnen verwendeten ein besonderes Computerprogramm, sie schoben ein penisförmiges Instrument in ihre Möse und masturbierten sie mit ihren gummihandschuhbewehrten Fingern. Rachel war noch nie von einem Mädchen oder einer Frau masturbiert worden und sie war sehr aufgeregt. Doch sie hatte einen heftigen Orgasmus, dann war die Messung beendet. Sie genierte sich irgendwie, als ihre Freundin sie masturbierte, aber sie genoß es sehr. "Nein," antwortete ihre Freundin, "du bist sicher nicht lesbisch, nur weil du es genießen kannst. Das ist nur gut und absolut normal." Rachel träumte noch monatelang davon, wie sie von den Ärztinnen masturbiert worden war, wie geil das war und sie unter den erfahrenen Händen im Orgasmus explodierte. So wachte sie schweißgebadet mitten im nächtlichen Orgasmus auf.
Rachel war sehr geknickt, eigentlich wollte sie noch mehr Kinder, aber damit war's vorbei. Aaron war zwar auch betroffen, aber er hatte nicht den Kopf frei, um sich deswegen allzusehr zu grämen. Er ging wie jeden Abend erst zu Mame ficken und dann erst heim. Er hatte große Pläne, er wollte das Geschäft ausweiten, Antwerpen in Belgien war die erste Adresse für Diamanten. Er würde zehn Jahre brauchen, um dort Fuß zu fassen und ein Geschäft zu eröffnen. Rachel kümmerte sich rührend um David, der prächtig wuchs und jetzt schon Klassenbester war. Seit er zehn war, durfte er bei Rachel schlafen, Aaron war immer mehrere Wochen in Antwerpen und kam nur für zwei Nächte heim nach Berlin. Er fickte Rachel wirklich sehr gut und auch Mame, die schon ziemlich alt war, sie ging auf die 70 zu.
Rachel hatte gehört, daß Aaron in Antwerpen eine blutjunge Jüdin als Haushälterin hatte. Es beunruhigte sie, denn Aaron gab es schon nach den ersten Fragen unumwunden zu. Das Mädchen, Orah, war von Geburt an unfruchtbar, so brauche Rachel keine Angst vor einem Bastard zu haben. Rachel sagte, er sei der Bastard und sie werde ihr Treuegelöbnis aufkündigen. Aaron senkte den Kopf, es war ja mehr als gerecht. Er wußte natürlich nichts vom Schuhmacher, der sie während der Schwangerschaft gefickt hatte, Rachel hatte sich zu sehr darüber geschämt. Nun rief sie den Schuster, der keine Frau hatte und gerne nachmittags zum Ficken kam.
Vor David hatte Rachel keine Geheimnisse. Sie hatte ihn sehr früh aufgeklärt und wenn er bei ihr schlief, machte sie kein Geheimnis daraus, daß sie jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte. Nun kam der Schuster nachmittags zum Ficken. David hatte seine Hausaufgaben schon längst gemacht, er kroch nackt unter Rachels Decke und schaute Rachel und dem stummen Schuster beim Ficken zu, das war echt spannend. Der Schwanz des Schusters drang ohne händische Hilfe zwischen Rachels Schamlippen ein, drang ganz tief in ihr Fickloch ein und dann stieß er 5 oder höchstens 10 Minuten, bis sie ihren Orgasmus ausgelöst hatte und er abspritzte. David glaubte anfangs, der Schuster wäre stumm, aber er war kein Mann vieler Worte.
Es war bereits 2 Jahre her, daß Rachel Aaron die Treue aufgekündigt hatte. Jeden Tag kam Mann, nicht immer derselbe, um Rachel zu ficken. Sie kümmerte sich einen Scheiß um ihren Ruf, Ficken war wichtiger. Und sie machte jedem klar, daß es sie nur im Doppelpack gab. Alle Männer akzeptierten es mehr oder weniger, daß der kleine David mit im Bett lag. Er bückte sich tief, um das Ficken aus dem hinteren Blickwinkel gut zu sehen. Die Männer hatten unterschiedliche Schwänze, die meisten waren beschnittene Juden, aber eine ganze Menge waren Christen, deren Vorhaut seltsam anzusehen war. Es mußten wohl hunderte Männer gewesen sein, aber weder Rachel noch David zählten sie. Viele fickten nur mittelmäßig, nur ganz wenige waren echt gute Ficker, die Rachel ein zweites oder ein drittes Mal einlud. Einer von diesen stach ganz besonders hervor, der Rabbinerhelfer Ari, Ariel. Er hatte den größten Schwanz, den Rachel und David je zu sehen bekamen. Rachel seufzte und stöhnte, wenn sie Aris dickem Speer eindringen half. Aber er fickte sehr geschickt und ausdauernd, Rachel hatte in ihm einen der wenigen Männer, die sie beim Ficken zum Orgasmus brachten. David war erstaunt, daß sie bei diesem Ficken nicht masturbierte. Sie klammerte sich an Ari und ließ ihren Orgasmus aufsteigen. Es entrang sich meist ein kleiner leiser Schrei ihrer Kehle, wenn sie zum Orgasmus kam. Sie klammerte sich an Ari, ließ den Orgasmus ausklingen und ließ sich zufrieden schnurrend zu Ende ficken. David profitierte natürlich vom guten Ficken, denn wenn sie bald darauf ihr sexuelles Schmusespiel spielten, merkte es Rachel oft gar nicht, daß er seinen Schwanz wie damals bei Julia hineinsteckte und hineinspritzte. Nun erst bemerkte sie es und zog seinen Schwanz heraus, dann mußte er sich eine Strafrede anhören, bevor sie weiterspielten und er nur von außen an ihrer Möse rammeln und auf die Möse draufspritzen durfte.
Sie machten jede Nacht diese eindeutig sexuellen Spiele, die David so sehr liebte. Der Schuster oder der fremde Mann war längst wieder gegangen, David legte sich auf Rachel und schmuste nach Herzenslust mit ihr. Er liebte ihre schönen, kleinen Brüste mit den großen Zitzen, die er lutschen und lecken durfte, bis sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie ließ ihn niemals eindringen, sie zog seinen Schwanz sofort heraus, wenn er sich wie so oft hineinverirrte. "Nicht, David, nicht! Erst wenn du größer bist!" sagte sie jedesmal und zog seinen Schwanz heraus. Aber er durfte mit seinem Schwanz an ihrer Möse pochen und stoßen, bis es spritzte. Sie lächelte gutmütig und herzte ihn, bevor er weitermachte und zwei oder dreimal auf ihre Möse spritzte. Sie hatte es ihm erlaubt, weil es kulturell nicht akzeptiert war, wenn er sich mit der Faust rieb. Er liebte dieses sexuelle Schmusen und sich aneinander reiben, bis er spritzte. Das war fein, das liebten sie beide.
Der 12. Geburtstag war etwas Besonderes. Ein Junge wurde an diesem Tag zum Mann, er war verantwortlich für seine Taten und durfte auch ficken. Rachel hatte Tränen der Freude in ihren Augen, als sie ihn am Abend in ihr Bett ließ. "Du bist jetzt ein richtiger Mann, David, und wenn du magst, können wir ficken!" David nickte mit einem dicken Knödel im Hals. Er hatte natürlich schon sehr oft seinen Schwanz in ihre Möse hineingesteckt und auch schon oftmals hineingespritzt, aber sie wollte es nicht. Und nun durfte er, ganz offiziell.
"Du bist die schönste Frau für mich," krächzte er und lutschte ganz eifrig an ihrer Zitze, "die allerallerschönste und ich freue mich, daß ich mit dir ficken darf." Er lutschte und biß ganz leicht in die Zitze, damit sich ihre Schenkel öffneten. Rachel schloß die Augen, die kleinen Bisse in ihre Zitze blitzten bis in ihren Kitzler hinunter. "Ja, natürlich, mein Großer!" flüsterte sie in sein Ohr, "jetzt darfst du wirklich!" und ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst. David brauchte gar nicht mit der Hand nachzuhelfen, sein Schwanz fand den Pfad ganz von alleine. Er war wahnsinnig aufgeregt, so tief war er noch nie eingedrungen. Er mußte sofort spritzen. Sie lächelte und kraulte seine Haare. "mach nur weiter, das ist in Ordnung so!" flüsterte sie und er begann sie richtig zu ficken. Wie sein Vater hielt er sehr lange durch, Rachel begann erst spät zu masturbieren, als ihre Lust stieg. Trotzdem kam ihr Orgasmus früher als seiner, sie umklammerte ihn fest und ließ ihn abspritzen, er spritzte in dicken, satten Strahlen hinein. Er legte sich schwer atmend neben sie.
Sie fickten immer zwei, manchmal auch dreimal in der Nacht. Rachel lud keine Männer mehr ein, sie hatte mit David genug, den Orgasmus machte sie ja immer selbst. Selbst als Aaron wieder einmal kam, lag David bei ihnen. Rachel hatte es ihm irgendwie erklärt, er fickte sie hart und brutal, so daß sie am Morgen die Beine kaum spürte. David saß aufrecht im Bett und sah ihnen beim Ficken zu, er rieb seinen Schwanz in seiner Faust und spritzte von Zeit zu Zeit. Am Morgen, als Aaron mit dem Ficken fertig war, bestieg David Rachel und fickte sie bis zum Ende. Aaron war irgendwie unglücklich, rieb seinen Schwanz die ganze Zeit und spritzte ein paar Tropfen ab.
Aber er blieb nur selten eine zweite Nacht, das Geschäft in Antwerpen ließf ausgezeichnet, aber er mußte dafür sechs Tagen im Laden stehen. Er ehrte nur den Sabbat wie die anderen jüdischen Diamanthändler. Er hatte eine große Werkstatt eingerichtet, kaufte Rohdiamanten direkt aus Indien und Afrika und ließ sie von seinen eigenen Leuten schleifen, das war das beste Geschäft. Er war sehr großzügig, was Rachel und David betraf, er schickte jede Woche einen sehr großen Scheck, so daß die beiden wirklich in Luxus leben konnten.
David war mitten in der Pubertät, aber war nicht von der aufsässigen Sorte. Er mußte nun viel öfter spritzen als früher. Wie oft wachte er mitten in der Nacht auf, er mußte ficken! Er drehte seine schlafende Mutter auf den Bauch, spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen und ihre Schamlippen mit den Daumen. Er sah zwischen den Schamlippen ihr Mösenloch, man konnte so ganz tief hineinschauen. Das war das Loch, in dem Aaron gefickt hatte und hineinspritzte, um ihn zu zeugen. Das Loch, durch das er mühsam ins Licht der Welt gebracht worden war. Er sah den Kitzler, so nah und so schön wie noch nie. Aus dieser Perspektive erkannte er überdeutlich, wie er den Kitzler richtig masturbieren konnte. Er machte es augenblicklich und Rachel erwachte verwirrt im Orgasmus. Sie wurde nur halbwach, sie murmelte im Halbschlaf und ließ sich im Einschlafen ficken. Er fickte sie zwei oder dreimal jede Nacht, sie schlief immer rasch wieder und er fickte sie voller Genuß, von hinten oder von der Seite. Er begann jede Nacht damit, ihren Kitzler zum Orgasmus zu masturbieren und fickte sie beim Einschlafen. Sie gewöhnte sich überraschend schnell daran, erst masturbiert und im Orgasmus halb aufzuwachen und mehrmals im Tiefschlaf gefickt zu werden. Es war wohl das Wunderbarste, das sie im Traum je erlebt hatte.
David beendete die Mittelschule mit ausgezeichnetem Erfolg und ging bei einem Diamanthändler in Berlin in die Lehre. Aaron hatte ihm zunächst vorgeschlagen, daß er in Antwerpen bei ihm lernen konnte. David ging auch für ein Jahr nach Antwerpen, aber er wurde dort nicht heimisch. Aaron bildete ihn gewissenhaft aus, er lernte sehr viel über Diamanten. Rachel fehlte ihm sehr, sie telefonierten jeden zweiten Tag. Sie hatte sich wieder mit dem Rabbinerhelfer Ari zusammengetan und das ging auch für ihn in Ordnung. Sein Vater, Aaron, hatte nichts dagegen einzuwenden, daß David die neue, blutjunge Haushälterin, Miriam, Nacht für Nacht mehrmals fickte. Aaron war schon 60 und fickte höchstens einmal im Monat, also nicht sehr oft. Miriam, ein ganz liebes jüdisches Mädchen von 17 Jahren, machte es Aaron viel lieber mit dem Mund, denn er konnte nicht mehr so gut ficken. Miriam schlief mit David in einem Bett. Das kleine, scheue Mädchen vom Lande liebte das Ficken ebenso wie das Masturbieren. Beim Ficken masturbierte sie nie, sie machte es immer vorher oder nachher. Sie ließ sich gerne mehrmals in der Nacht von David wecken, denn sie liebte das Ficken. Sie war eine Halbwaise und war sehr liebesbedürftig, sie brauchte die Berührungen, Umarmungen und Küsse wie die Luft zum Atmen. Er fickte sie nur selten im Schlaf, nur wenn sie todmüde war und nicht gleich aufwachte. David dachte an Rachel, wenn er Miriam vorsichtig auf den Bauch drehte, ihre kleinen Arschbacken mit den Händen spreizte und sie leise fickte. Er war immer überrascht, denn Miriam bekam beim Ficken im Schlaf jedesmal einen Orgasmus, bei dem sie verwirrt aufwachte. Natürlich hatte sie in einem Sekundenbruchteil die Situation er faßt und sie fickten gleich weiter. Aaron schlief im anderen Zimmer und ließ sich von ihren Geräuschen nicht im Schlaf stören.
David blieb länger als ein Jahr bei Aaron, und das eigentlich wegen Miriam. Sie fickte so wunderbar, fünfmal am Tag, und er war ihr wirklich sexuell verfallen. Sie fickten in einem guten, gemeinsamen Tempo und sie konzentrierte sich auf ihn, nicht auf ihren Kitzler. Sie packte ihn und preßte ihn an sich, wenn er abspritzte. Die Nornen ärgerten sich über so viel Glück, sie platzten beinahe vor Wut, sie mußten ganz einfach einen Lebensfaden in ihrer Wut zerreißen.
Miriams Mutter, die beim invaliden Vater lebte und ihn versorgte, wachte eines Morgens nicht mehr auf. Miriam mußte sofort gehen, ihr Vater konnte nicht allein leben. Sie lag neben David in ihrer letzten Nacht, sie konnten nicht schlafen. Sie rauchten eine Zigarette und fickten, so oft er nur konnte. Miriam erzählte ihm, daß der Vater sie mit 12 entjungfert hatte und sie täglich die nächsten viereinhalb Jahre fickte, bis sie diese Stelle bei Meister Aaron bekam. Die Mutter war imer krank, sie konnte vor Schwäche nicht mehr so oft ficken. So brachte sie Miriam trotz ihrer Jugend zu ihm ins Ehebett. Und nun müsse sie wieder zu ihm fahren und seinen Haushalt führen. Und ihn natürlich ficken, sie liebte ihren Vater ja sehr.
Miriam war fort, Aaron suchte eine neue Haushälterin und fand ziemlich rasch eine, denn die Zeiten waren schlecht und es gab wenig Arbeit. Die Neue, Magdalena, war schon 20, aber sie ließ sich willig von Vater und Sohn ficken. Allerdings paßte es ihr nicht, daß David sie in der Nacht zum Ficken weckte. Das trug mit dazu bei, daß er sie nicht so innig liebte wie Miriam. Trotzdem fickte er sie, so oft er nur konnte. Er sprach mit Aaron, er sprach mit Rachel. Er wollte zurück nach Berlin, zu Rachel. Aaron ließ ihn schweren Herzens gehen, denn der Junge war wie geschaffen für das Diamantengeschäft.
Rachel holte ihn am Bahnhof ab, sie fuhren mit einer Droschke heim und gingen sofort in ihr Schlafzimmer. Rachel hatte sich kaum verändert, ihre Brüste waren sogar gewachsen, aber immer noch fest. Sie hatte sich schon vor einer Woche von Ari getrennt, er war ein guter Kerl zum ficken, aber sonst strunzdumm. Sie weinte ihm keine Träne nach.
Vom Bahnhof direkt ins Schlafzimmer, dort blieben sie von mittags bis zum Frühstück. Rachel hatte an ihrem 40. Geburtstag beschlossen, eine Haushaltshilfe einzustellen. David war schon sehr neugierig auf sie, er hatte am Telefon schon viel über sie gehört. Ethel, so hieß die 19jährige, erwartete sie mit einem guten Frühstück. Sie war nur durchschnittlich hübsch, mager und schlank wie die meisten Mädchen in dieser Zeit der Knappheit und des Hungers und sie hatte noch keine Brüste. Aber etwas war an ihr, das das Raubtier in Davids Lenden weckte und ansprach. Er ließ sich nichts anmerken. Er fickte mit Rachel wie in früheren Zeiten, sie fragte ihn natürlich genauestens über Miriam aus. Aaron hatte Miriam nur ganz selten gefickt, berichtete David, sie machte es ihm beinahe täglich, aber nur mit dem Mund, das war Aaron auch viel lieber. David hatte Miriam abgöttisch geliebt, er hatte sie sehr vermißt. Er hatte ihr eine fette Börse zugesteckt, damit sie gut über die Runden kam. Magdalena, die nächste, war nicht seine Kragenweite. Über sie gab es nicht viel zu sagen, wirklich nicht.
Rachel schmiegte sich an ihren Sohn. Er war sehr erwachsen geworden, er hatte mit Miriam zum ersten Mal die echte Liebe gekostet. Sie hatte im Vorfeld einen guten Ausbildungsplatz für David gefunden, bei einem der besten Diamanthändler der Stadt, der wie Aaron eine eigene Werkstatt hatte. David, der schon fast 25 war, war sehr dankbar dafür, er würde in 2 Jahren die Prüfungen ablegen und dann Aarons Geschäft mit Rachel gemeinsam führen. Rachel war keine geprüfte Diamanthändlerin, sondern nur die Frau eines solchen, aber sie war eine gute Geschäftsfrau und ließ ihre Meister das technische regeln. Sie sagte zu David, wie froh es sie machen würde, wenn er in zwei Jahren geprüfter Meister war und den Laden übernehmen könne. Sie jedenfalls klebte nicht an ihrem Sessel, sie würde ihm gerne alles übergeben. Alles.
David ließ sich Zeit, Ethel zu verführen. Er mußte erst das Okay von Rachel für seinen Plan haben. Aber Rachel hatte keinerlei Einwände. So verführte er Ethel mit Leichtigkeit und fickte sie jeden Nachmittag zweimal in ihrem Zimmer, das früher Mal sein Kinderzimmer gewesen war. Ethel war zwar schon 19, aber immer noch Jungfrau. Er spielte alle Register, bis sie sich ihm hingab. Scheu und sehr schamhaft öffnete sie ihre Schenkel und erwartete ihren ersten Mann. Sie hatte sich schon vom ersten Tag an in Meister David verliebt, sie träumte nachts beim Masturbieren von ihm. Er hatte sich vorgenommen, zart und saft mit ihr umzugehen. Sie wartete auf den Pieks, es war wirklich nur ein kleiner Pieks und sie blutete kein bißchen. Er fickte sie bedächtig und rücksichtsvoll, sie bekam sehr rasch einen Orgasmus beim Ficken. So blieb es auch, sie masturbierte nie beim Ficken, erst in der Nacht, wenn sie allein war. Er fickte Ethel an jedem Nachmittag, sie schwebte in allen Wolken und er hatte ein sehr natürliches, scheues Mädchen in seinen Armen, das so leicht zum Orgasmus kam wie kaum eine zweite. Nachts schlief er natürlich bei Rachel, sie fragte ihn über Ethels Ficken aus. Nein, er war nicht in das Mädchen verliebt, er liebte nur ihre scheue, mädchenhafte Art beim Ficken und ihre wunderschöne Art, zum Orgasmus zu kommen.
David legte die Prüfung nach zwei Jahren ab, er übernahm den Laden und behielt Rachel im Geschäft, einfach weil er sie sehr mochte. Ethel war gegangen, die Neue hieß Mariella, eine 17 Jahre junge Jüdin, die es jetzt zu Hauf auf dem Markt gab. Sie war fleißig und quirlig, sie war keine Jungfrau mehr und David konnte sie jeden Nachmittag ficken. Sie masturbierte beim Ficken, so hatte sie es gelernt. David war zufrieden damit, er liebte sie ebensowenig wie Ethel, aber sie hatte eine gute, sehr aktive Art zu ficken. Die Geschäfte liefen gut, die allgemeine schwierige Wirtschaftslage betraf sie nicht. Im Gegenteil, es kam eine neue Kundschaft zu ihm, die Nationalsozialisten. Unangenehme, ungehobelte Kerle, die mit ihrem Geld protzten und jeden Preis zahlten, um den Klunker ihren aufgedonnerten Mätressen umzuhängen. Aaron rief sehr oft an, er wollte wissen, wie sich die politische Situation auf seine Familie auswirkte. David sagte, sie seien sicher, aber er hatte keine Zweifel. Man hörte immer wieder, daß Juden und jüdische Geschäfte überfallen wurden und die Polizei damit völlig überfordert war.
Wie sollte er auch ahnen, daß sie 15 Jahre später in einem Viehwaggon nach Auschwitz gebracht würden!