Westwärts!

von Jack Faber © 2024

Vor 5 Jahren hatten drei deutsche Auswandererfamilien die Siedlung Seven Pines, 30km südwestlich des kleinen Städtchens Jacksonville gegründet. Sie erhielten amerikanische Namen und mußten einen Eid auf ihre neue Heimat in Jacksonville schwören. Das Ehepaar Meyers war noch kinderlos, das Ehepaar Smith erwartete ihr erstes Kind ebenso wie die Blacksmiths ihr drittes. Sie hatten schon 2 Kinder, die hübsche Liz war 17, ihr Bruder Jack war ein Jahr jünger. Die kleinen Häuser hatten nur einen einzigen Raum und hinter dem Haus erstreckten sich die neu angelegten Getreidefelder kilometerweit, die ihnen ein bescheidenes Einkommen sicherten. In der alten Heimat waren sie arbeitslos, rechtlos und glücklos. Hier zahlten sie 20% Steuern, mit dem Rest wirtschafteten sie recht gut.

Die Blacksmiths lebten wie die anderem in einem Raum. Es gab nur 2 Betten, eines für die Eltern und eines für Liz und Jack. Die angenehmen Temperaturen erlaubten es, daß alle nackt schliefen. Liz und Jack waren mucksmäuschenstill, wenn die Eltern fickten. Sie hielten sich umarmt und schauten schweigend zu, die Eltern machten kein großes Geheimnis daraus.

Die Mutter spreizte ihre Beine weit und willig, ihre Möse öffnete sich wie eine Rose. Sein Schwanz drang zwischen ihren Schamlippen ein und stampfte 5 oder 10 Minuten in ihrem Mösenloch. Sie war dann mit Masturbieren fertig und ließ ihn weiterstampfen. Sie lächelte, als er zum Finale kam und wild und schnell fickte. Sie umarmte ihn selig lächelnd, während er stoßweise hineinspritzte. Nach dem Ficken masturbierte die Mutter ungeniert, sie war wieder schwanger und hatte immer großen sexuellen Druck. Die beiden Halbwüchsigen blieben still, bis die Mutter ihren zweiten Orgasmus hatte und einschlief. Jack preßte seinen Körper an die Schwester, die heimlich den Schwanz zwischen ihren Körpern in der Faust rieb, wenn die Eltern eingeschlafen waren. Liz Hand glitt an ihren Körpern entlang langsam auf und ab, zog die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, völlig lautlos. Sie lächelte und küßte ihn auf die Lippen, wenn er seinen Samen über ihre Brüste und Bäuche spritzte. Liz masturbierte jede Nacht, wenn die Eltern schliefen. Sie preßte sich an Jack, der sie fest umarmt hielt und rieb ihren Kitzler schnell und kraftvoll. Er spürte das Reiben ihres Fingers mit dem Schwanz, der gleichzeitig gerieben wurde. Nicht selten spritzte er mitten in ihren Orgasmus hinein. Jack küßte ihren Hals in ihrem Orgasmus, das liebte sie sehr. Das waren die Momente, wo sie sich dem anderen am nahesten fühlten.

Die drei Familien waren nicht nur Getreidebauern, sie konnten außerdem noch alles Mögliche. Der Herr Meyer, der in einer Dreiecksbeziehung mit einem Herrn Horax abwechselnd auf der einen oder anderen Seite seiner Frau lag, konnte Bier brauen und der Horax konnte Schnaps brennen. So spielte der Alkohol eine unglückliche Rolle in unserem kleinen Drama. Vor einem Jahr war der Vater Blacksmith wieder einmal sturzbesoffen und vergewaltigte seine eigene Tochter Liz. Liz schrie auf, als ihr Jungfernhäutchen riß, doch er fickte brutal weiter. Die Mutter und Jack prügelten 15 Minuten lang auf den Vater ein und konnten ihn von Liz herunterzerren, bevor er hineinspritzen konnte. Sein Saft spritzte erst hinein, dann spritzte er in hohem Bogen über Liz' Körper. Einige Tage gingen sich alle aus dem Weg, es war ein totaler Scheiß, das der Vater da angerichtet hatte. Aber man überwand es, man redete nicht viel darüber.

Früher waren Liz und Jack zu den anderen Häusern geschlichen, beobachteten die Smiths beim Ficken und die Frau Meyers, die sich jeden Abend vom Meyers und danach vom großen Horax ficken ließ. Man wußte nicht genau, wie dieser Horax ins Bild paßte. Er war vermutlich ein Verwandter der Frau Meyers, vermutlich sogar ihr Bruder. Jedenfalls hatte er den größten Schwanz von allen, der Zweimetermann, und konnte von allen am längsten ficken, da waren sich Liz und Jack einig. Er war eindeutig der Champion. Jedenfalls war es dieser Horax, der die Frau Meyers zum Orgasmus fickte, ihr Mann konnte es jedenfalls nicht. Jetzt, nachdem der Vater Liz brutal vergewaltigt hatte, hörten sie mit der Schleicherei auf.

Liz ließ sich aber nicht unterkriegen. Sie war aus hartem Holz geschnitzt und hielt einiges aus. Sie schmiegte sich nachts an Jack und flüsterte in sein Ohr. "In den ersten 14 Tagen nach meiner Regel kann ich ficken, ohne schwanger zu werden. Nun, was meinst du?" Jack nickte, was sollte er auch sagen? Er hatte das Ficken bei den Eltern gesehen und Liz achtete bisher auf ihr Jungfernhäutchen wie ein Drache auf den Goldschatz. "Willst du, daß ich dich ficke?" flüsterte er ebenso leise zurück. Liz nickte und zog ihn auf sich. Sein Schwanz glitt wie von selbst in ihr Mösenloch, und er verharrte regungslos. Wie fein fühlte es sich an! Sie war sehr eng geformt und er hielt sie an ihren Arschbacken fest. Sie fickten sehr langsam und vermieden jedes Geräusch. Sie umarmte ihren Jack noch fester, als er stoßweise hineinspritzte. So kam es, daß sie jeweils zwei Wochen im Monat fickten, leise und ohne viel Bewegungen. Liz blühte auf, sie masturbierte, während Jack sie fickte, und das kombinierte Menü tat ihr gut. Sie waren leise, leiser als die Mäuse, aber Liz wußte, daß die Mutter sie heimlich beobachtete. Die beiden Frauen hatten kurz darüber gesprochen, es stand Pro gegen Contra. Liz gewann.

Der Schnaps des Horax verdarb den Vater. Er war beinahe jeden Abend sinnlos betrunken, er prügelte grundlos die Mutter oder die Kinder, weil der Schmerz in seiner Brust tobte. Markgraf Heinrich hatte ihm das Leben gestohlen, seine Felder, die Pferde und seine Freiheit. Sechs Jahre saß er im Kerker, ohne gerichtliche Anklage. Der Markgraf warf bekanntlich alle in den Kerker, die ihm widersprachen. Dieser Schmerz saß tief, keine noch so große Menge Schnaps konnte den Schmerz betäuben.

Er schrie seine Frau an, von wem sie schwanger war, vom Meyer, von dem Horax oder dem Smith? Er war in sinnloser Wut, sein Weib hatte ihren Körper während seiner Kerkerhaft verkaufen müssen. Sie hatte Hunderte gefickt und war danach nicht mehr die scheue, keusche Magd, die er voller Verliebtheit geheiratet hatte, die ihm Liz und Jack geboren hatte. Seine Frau folgte ihm treu in den Suff, sie war immer einen Becher hinter ihm. Sie liebte ihn immer noch wie am ersten Tag, obwohl hunderte Männer ihren Körper geschändet hatten. Sie liebte ihn sogar, nachdem er Liz im Rausch vergewaltigt hatte. Sie liebte ihn, obwohl er sie der Untreue bezichtigte und sie prügelte. Sie allein wußte, daß er in Wirklichkeit den Markgraf verprügelte.

Doch heute war es ganz anders. Er schlug sie und trat nach ihr, sie kauerte sich im Eck zusammen und hielt die Arme schützend vor ihren Bauch, um das Baby zu beschützen. Liz kniete nackt auf ihrem Bett und schrie wie von Sinnen, der Vater hatte ein Messer gepackt und stach auf die Mutter ein. Er verletzte sie nur an den Armen, da kam Jack auf ihn zugestürzt, er hatte nach dem Erstbesten gegriffen und schlug es dem Vater auf den Kopf. Der brach mitten im Wüten lautlos zusammen. Jack warf die Schaufel entsetzt weg. Der Vater war sehr still, nur Liz schrie und die Mutter. Sie griff mit blutenden Händen nach ihrem Mann, nach ihrem Liebsten. "Er ist tot, mein Gott, er ist tot!" jammerte sie. Liz verstummte und preßte sich an Jack. Sie betrachteten den Vater, aber der war tatsächlich tot. Liz zerriß ein Leintuch und verband die Arme der Mutter, es waren gottseidank nur oberflächliche Wunden. Sie saßen bis zum Morgenrot stumm neben dem toten Vater.

Am Morgen ging Liz zu den Meyers und den Smiths und berichtete. Sie kamen alle, die drei Männer verhörten Jack und die Mutter, aber es war ein klarer Fall von Verteidigung. Sie sahen ja die tiefen Schnitte in den Armen der Mutter, da gab es keinen Zweifel. Die Männer holten ihre Schaufeln und gruben ein Grab, 60 Meter vom Haus entfernt. Sie standen um das Grab. Smith und seine Frau waren Juden, Meyers konnte kaum lesen, also nahm Horax die Bibel zur Hand und las irgendwas vor. Es war nicht wichtig, was.

Die drei Männer besprachen die Situation. Der Jude Smith bestand darauf, daß sie die Pflicht hatten, die Witwe zu ficken. Ein Brauch, eine heilige Pflicht seit Urzeiten. So geschah es auch. Sie kamen, einer nach dem anderen, zur Witwe Blacksmith und fickten sie gehörig durch, dann gingen sie heim. Der einzig heiratsfähige Mann, Horax, wollte sie nicht heiraten. Sie war ihm zu wenig hübsch, zu fett und schwanger auch noch. Er wollte lieber bei den Meyers bleiben und die Frau Meyers ficken. Die war zwar auch schwanger, aber sie fickte um Klassen besser, so viel sei gesagt. So blieb die Witwe Blacksmith verwitwet und wurde jede Nacht während der Schwangerschaft von einem der drei Männer gehörig fest durchgefickt. Das hatte ihnen der Jude Smith richtiggehend eingebläut, er kannte sich mit den Bräuchen am besten aus. Die Geburt verlief gottseidank schnell und problemlos, die beiden Ehefrauen und Liz wußten so ungefähr, was zu tun war. Leider war das kleine Mädchen, Klara, nicht für diese Welt bestimmt, sie starb schon am zweiten Tag. Die Witwe Blacksmith wurde von all diesen häßlichen Schicksalsschlägen verrückt. Man begrub das Kleine neben ihrem Vater, man würde später ein Täfelchen an das Grabkreuz heften.

Liz und Jack machten die Arbeit auf dem Feld, die Mutter führte den Haushalt. Ehrlich gesagt hatte sie diese Welt im Geist bereits verlassen, sie war im Geist bei ihrem Mann und der kleinen Klara. Aber sie hielt das Haus proper in Schuß, kochte für sie drei und legte sich schon früh ins Bett. Die drei Nachbarn hatten ihre Pflicht getan und blieben bei ihren Frauen, Frau Meyers erwartete ihr Kind bald und Frau Smith wurde zu ihrer größten Freude ebenfalls schwanger. Die ersten Monate masturbierte die Mutter ganz ungeniert vor dem Einschlafen, sie schlief lange und tief. Liz und Jack fickten im bisherigen Rhythmus weiter. Jack, der nach der Erntezeit täglich mit dem Pferdekarren nach Jacksonville fuhr und das Getreide verkaufte, fragte Liz, ob sie nicht mit in die Kleinstadt wolle, vielleicht um Männer kennenzulernen? Doch Liz winkte ab, sie hatte nichts derartiges im Sinn. Sie lachte, die Stadt biete nichts und war trostlos, hier hatte sie Natur, die Familie und Jack, der ihr die Füße im Bett wärmte. Und sollte sie unbedingt ein Kind haben wollen, so wäre es doch kein Problem, oder!? Sie schmiegte sich an Jack. "Du bist doch mein Mann, Jack, ich brauche keinen anderen!"

Nachts, nach dem Masturbieren, döste die Mutter ein bißchen und wurde von Albträumen geplagt. "Komm, fick mich!" rief sie immer wieder aus. Liz war besorgt und ein wenig belustigt. "Er kommt schon, Mama, er kommt gleich!" sagte sie beruhigend und strich mit der Hand die schweißnassen Haare der Mutter glatt. Sie sprach mit Jack. Ja, sicher, es war ungehörig. Wenigstens daheim, in der alten Heimat. Aber hier war man im neuen Nichts, hier gab es weit und breit keinen Mann, der sich zu Mama legen konnte. Liz appellierte an ihn, er höre doch, wie sehr sich die Mama nach dem Ficken verzehre! Jack nickte etwas unglücklich, natürlich verstand er, was Liz sagte. Sein Herz gehörte Liz, das stand nicht zur Debatte. Aber das Klagen der Mutter wurde nur schlimmer und schlimmer.

Jack legte sich zur Mutter und umarmte sie. Sie wurde ruhiger, als er ihren Kopf, ihr Gesicht streichelte. "Ich bin da, Mama, ich bin ja da!" flüsterte er und sie lächelte glücklich im Halbschlaf. "Komm, fick mich, mein Liebster!" rief sie leise lockend. Jack legte sich auf sie und bevor er nur einen Wimpernschlag machen konnte, hatte sie zwischen ihren Schenkeln hindurchgegriffen und führte seinen steifen Schwanz in ihr heißes, glühendes Muschiloch ein. Jack war verdutzt, aber er wußte, was zu tun war. Er verdrängte die klagenden Laute aus der alten Heimat, hier waren sie in einem neuen Land, mitten in Gottes herrlicher Natur. Er fickte langsam und bedächtig, sie masturbierte und erlebte auf dem hohen Erregungsniveau mehrere kleine Orgasmen hintereinander, ganz anders als Liz, die sich zu einem großen Orgasmus masturbierte und dann ganz still war, während Jack fertigspritzte. Er hielt das Spritzen zurück, so lange es ging. Sie keuchte und lächelte in ihren Glücksgefühlen. Aber 20 Minuten später konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte. Er spritzte in satten, festen Strahlen ruckweise hinein. Liz holte ihn vom Ehebett ab und streichelte seine Haare.

Liz sagte, die Mutter habe seit der Geburt Klaras keine Periode mehr. Er wollte noch sehr lange vorsichtig sein und fickte sie nur 14 Tage, dann 14 Tage nicht. Aber die Mutter hatte keine Albträume mehr, das hatte etwas Gutes. Manchmal fickte Jack beide Frauen, aber nicht regelmäßig. Er kümmerte sich mit Liz um das Getreide, es gedieh und ernährte sie gut. Er kehrte mit einem voll beladenen Pferdekarren aus der Stadt zurück. Sie hatten die Lebensmittel gut verstaut, nichts ließen sie verderben. Der siebente Winter kam, der siebente Frühling auch und ebenso die Indianer.

Darauf war niemand gefaßt. Es waren 6 Indianer auf Pferden, sie hatten das erlegte Wild auf die Packpferde gebunden. Sie saßen unbeweglich auf ihren kleinen, bunt gescheckten Pferdchen auf dem leeren Platz zwischen den drei Häusern. Smith kam mit einer alten Flinte in der Hand aus dem Haus, Jack und Meyers waren unbewaffnet. Horax griff sich die Flinte von Smith und stellte sie in den Hauseingang. Sie begrüßten die Indianer auf Deutsch und Englisch. Die rührten sich nicht und starrten geradeaus. Einer, der prächtiger gekleidet war als die anderen, rief einige Worte laut und glitt von seinem Pferd. Er machte einige Schritte auf Horax zu, er hielt den Riesen für den Anführer. Horax streckte ihm beide Hände entgegen und schritt ihm entgegen. Sie faßten sich an den Armen, und der Indianer plapperte drauflos. Als er schwieg, machte Horax das einzig richtige. Er hielt eine kurze, sinnfreie Ansprache auf Deutsch, sagte ihre Familiennamen und deutete auf denjenigen. Der Indianer nickte bei jedem Namen anmutig und lächelte. Man lächelte natürlich zurück. "Horax?" wiederholte der Indianer und tippte mit dem Zeigefinger auf Horax' Brust. Horax nickte und tippte dem Indianer auf die Brust. "Wenne Tatulilah?" und der nickte, "Wenna Tartulila!"

Auch die anderen 5 Indianer waren von den Pferden geglitten und gingen zu den Packpferden. Sie kamen mit einem Dutzend Kaninchen zurück und begannen, das Fell abzuziehen und die Tiere auf Holzspieße aufzuspießen. Man verständigte sich mit Händen und Füßen, sie wollten in der Mitte des Platzes ein Lagerfeuer machen und die Kaninchen braten, essen. Horax nahm Holz von einem Holzstoß, die Indianer machten Feuer und brieten drauflos. Man legte Decken um das Lagerfeuer aus, Frau Smith, Frau Meyers und die Witwe Blacksmith brachten selbstgebackenes Brot, Obst und Früchte. Alle aßen und schwatzten durcheinander, sie aßen alle mit gutem Appetit. Horax hatte schon an demTag, an dem er die Lizenz zum Schnapsbrennen erhielt, gesagt bekommen, daß man den Indianern keinen Alkohol verkaufen dürfe, dafür wurde man lebenslänglich eingesperrt. "Wenn ein Indianer betrunken ist, kennt er weder Freund noch Feind. Er wird dich skalpieren!" Horax wußte nicht, was skalpieren bedeutet. "Er wird dir deinen Blondschopf vom Kopf schneiden, du dummer Wikinger!" hatte ihm der Beamte gesagt und seinen Finger über seine Kehle gezogen. "Aha!" sagte Horax, damit war alles klar. Man trank klares Wasser aus dem Fluß, betrunken wurde heute keiner. Das hatte Horax seinen Saufkumpanen vorab zugeflüstert.

Man war satt, die Indianer schläfrig. Horax deutete auf die Grasfläche, dort könnt ihr schlafen! Der Indianer nickte, aber er konnte die Augen nicht von den Frauen lösen. Er erklärte Horax, man wolle die Frauen ficken und würde ihnen einen Teil der Beute geben. Zwei Rehe? Horax sah keinen Ausweg. Drei Rehe, die drei älteren Frauen. Zwei Rehe für Liz, sie war noch verdammt jung und bildhübsch, zumindest im Vergleich mit den beiden Schwangeren und der Witwe. Das Palaver mit Händen und Füßen dauerte ewig, denn Horax ging nicht auf einen anderen Handel ein. 5 Rehe und vier Frauen, mein letztes Wort. Sowohl die Weißen als auch die Rothäute verfolgten die Verhandlung gespannt. Den Weißen war klar, daß sie mit den bewaffneten Indianern verhandeln mußten. Ihre Frauen nicht zu teilen würde Kampf bedeuten, und das wäre unfair und falsch.

Die Indianer packten 5 Rehe vo den Pferden und legten sie fein säuberlich vor eines der Häuser. Sie nahmen die Frauen lächelnd an der Hand und führten sie ins Gras. Sie breiteten bunte Decken aus und alle 6 Indianer fickten die 4 Frauen, reihum und bis spät in die Nacht. Dann nahmen sie die Frauen an der Hand und brachten sie zum Lagerfeuer zurück. So einfach war das.

Als das kleine Dorf am nächsten Morgen erwachte, waren die Indianer fort. Liz lächelte, als sie Jack erzählte, wie schön und zärtlich die Indianer sie gefickt hatten. Sie wurde von 4 Indianern hintereinander gefickt, sie sahen zwar wie abgerissene Wegelagerer aus, aber sie waren alle echte Gentlemen. Zärtlich und rücksichtsvoll, lendenstark und wild im Finale. Sie sagte, wenn sie das Leben hier einmal satt hätte, würde sie als Hure in einem Indianerdorf leben. Sie lachten beide und umarmten sich.

Im Haus der Smiths war Kindergeschrei zu hören, denn die Smiths hatten Zwillinge geboren und Frau Meyers einen prächtigen Sohn, der offensichtlich Horax' Lenden entsprungen war. Lustiges Kindergeschei war auch zu hören, als sie drei Jahre später Mama, die Witwe Blacksmith, neben ihrem Mann und Klara beerdigten. Sie hatte vor ihrem Tod nur einen Wunsch gehabt, Horax möge sich eine Nacht zu ihr legen. Jack und Liz schliefen bei den Pferden, als Horax die gute Witwe bis zum frühen Morgen gehörig durchfickte. Zwei Tage später war es auch Horax, der die Bibeltexte an ihrem Grab vorlas.

Das Leben ging weiter, Jack und Liz bekamen drei prächtige Kinder und Jack baute das Haus um und aus, damit alle Platz hatten. Weder die Smiths noch die Meyers hatten etwas daran auszusetzen, daß Liz und Jack wie ein Ehepaar lebten, das war für alle normal und okay.

Die Indianer kamen jedes Jahr im Frühling. Man kannte sich und wußte, wie das Abendessen am Lagerfeuer und das Ficken im Gras abzulaufen hatte. Man sprach immer noch mit Händen und Füßen, keiner sprach die Sprache des anderen. Es ging zehn Frühlinge lang prima. Dann blieben die Indianer weg. Jack erfuhr in Jacksonville, daß man die Indianer ausgerottet und den kläglichen Rest des Stammes in ein sogenanntes Reservat abgeführt hatte. Jack fuhr benommen und traurig heim und berichtete den anderen. Aber stur wie sie waren, machten sie im Frühling ein Lagerfeuer, aßen friedlich und breiteten Decken im Gras aus, um die Frau des Nachbarn ordentlich fest durchzuficken. Damit gedachten sie der Indianer, den friedlichen und fickfreudigen Besuchern.

15 Jahre bestand Seven Pines, als die nächsten Zuwanderer kamen. Fünf Jahre später zählte man schon 40 Häuser, der Kaufmann von Jacksonville hatte einen Laden in Seven Pines eröffnet. Horax wurde der erste Bürgermeister und Sheriff zugleich, er hatte einen leichten Job. Zehn Jahre später wurde Jack zum ersten Deligierten gewählt, einmal im Jahr ritt er stolz nach Jacksonville. Liz eröffnete die erste Schule in Seven Pines. Das Dörfchen wuchs stetig.

Liz kaufte Jack einen Zylinder, immerhin war er ein Deligierter.

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