Die Einfältige Minna

von Jack Faber © 2024

Bens Vater verließ ihn und seine Mutter Minna, als er 10 war. Minna hatte sich dem Studenten und Sportler hingegeben, als sie noch nicht ganz 14 war. Um den Skandal zu vermeiden, heirateten sie sofort. Minna, die damals noch mit Puppen spielte, war von der Schwangerschaft so schnell ins Eheleben geschleudert worden, daß ihr Geist nur allmählich nachkam. Sie war aber keineswegs dumm, nur etwas langsam und in vielen Dingen begriffstutzig. Bens Vater hatte das Studium geschmissen, ebenso die großartige Sportlerkarriere. Er gründete mit seinem besten Freund eine Spedition und das war harte Arbeit.

Sexuell war es ein Desaster. Minna war ihm buchstäblich treu, aber keine Hilfe. Er mußte den LKW selbst fahren, der Freund den zweiten. Sie hatten genügend Aufträge, doch mußte er den ganzen Papierkram, die Telephonate, die Emails und die Buchhaltung alleine machen. Er schlief wochenlang im Büro, kam für eine Nacht heim, fickte zwei oder dreimal mit Minna und schlief sich aus. Dann rannte er wieder ins Büro oder in den Sattel. Zehn Jahre später waren es mehr als ein Dutzend LKW, einige Angestellte und die süße Anni für die Buchhaltung. Ach, die süße junge Anni!

Natürlich begriff Minna erst nach vielen Monaten, daß sie geschieden war. Sie konnte die kleine Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad und WC behalten und Ben auch. Sie bekam monatlich einen Scheck von ihrem Ex, der zum Leben völlig ausreichte. Ihr Ex mochte ein schwanzgesteuerter Idiot sein, aber er zahlte sehr anständig. Ben war immer traurig und suchte Trost bei Minna. Natürlich erlaubte sie ihm, bei ihr im Ehebett zu schlafen. Er zog sein Pyjama nicht mehr an und schlief jede Nacht bei ihr.

Sie streichelte den Körper ihres 10jährigen, bis er einschlief. Dabei machte sie einen großen Bogen um seinen steifen Schwanz, den er mit der Faust umklammerte. Sie wußte ehrlich gesagt nichts von der Sexualität, außer vom Ex gefickt zu werden. Ja, der Kerl kam alle paar Wochen vorbei und fickte sie, obwohl er schon mit der süßen Anni verheiratet war. Aber die hatte immer etwas, Kopfweh oder Schwangerschaftsbeschwerden, so mußte er ausweichen. Da traf es sich gut, daß Minna nie nein sagte und sich geduldig wie ein Schaf ficken ließ. Er kam natürlich immer vormittags, wenn Ben in der Schule war, und so waren sie ungestört. Er sprach nur von der Spedition, wenn Minna in den Fickpausen seinen Schwanz festhielt, bis er wieder steif und breit zum Ficken war. Sie hörte ihm still zu, wenn er vom Sex mit Anni sprach. Sie hatte Anni noch nie gesehen, aber sie wußte haargenau, wie ihr Körper, wie ihre Möse aussah und wie sie fickte. So war alles bestens.

Minna hatte nur eine gute Freundin, eine enge Freundin. Die war ein paar Jahre älter, sie hieß Rachel und war eine Jüdin. Auch sie war verheiratet und hatte einen Sohn, Aaron, der schon 14 war. Mit ihr konnte Minna über alles reden, sie hatte ihr nach nach der Scheidung erklärt und gezeigt, wie man masturbierte und einen Orgasmus bekam. Minna kannte beides vorher nicht, aber sie mußte nicht wie Rachel jede Nacht masturbieren, sie machte es höchstens einmal im Monat. Mehr brauchte sie nicht. Rachel war ziemlich wütend, daß ihr Ex alle paar Wochen und nun täglich zum Ficken auftauchte. Sie waren doch geschieden, in Gottes Namen! Minna duckte sich und flüsterte, "Der arme Kerl braucht es jetzt täglich, weil seine Anni schwanger ist und nicht ficken kann." Ihr armer Ex brauchte es ja täglich und ihr selbst war es ziemlich egal, ob sie gefickt wurde oder nicht, da war doch nichts dabei!?

Rachel wurde giftig. "Er spart sich 100 oder 150 Euro, die er im Puff zu bezahlen hätte! Aber nein, der feine Herr bekommt es gratis von seiner Minna. Hahaha!" lachte sie bissig. Minna war verwirrt, mußte sie Geld von ihm verlangen? Für das Ficken? Rachel setzte ihre Kaffeetasse hart ab. "Nein, du Dummerchen, du bist doch keine Hure! Aber er könnte dir etwas schenken, etwas wonach dir der Sinn steht, was du brauchst oder haben möchtest. Natürlich kann es auch Geld sein. Schau, ich bin mit Avi gut jüdisch verheiratet und er hat viel Spaß bei unserem Ficken, das weißt du ja. Aber dennoch lasse ich mir hie und da etwas schenken, Schmuck, eine neue Tiefkühltruhe, einen größeren Fernseher. Deswegen bin ich auch keine Hure, sondern eine treue, keusche und liebevolle Ehefrau."

Minna wußte, wie sehr Rachel sie liebte und daß sie ihr keine schlechten oder doofen Ratschläge geben würde. Sie sagte zu Rachel, "Danke, das ist etwas kompliziert, aber ich werde es mir daheim in Ruhe überlegen." Sie tranken noch eine Tasse und plapperten weiter. Minna war traurig, daß sie keine Jüdin war, denn Avi hatte zu Rachel gesagt, daß die Jüdinnen am besten fickten. Avi mußte es wissen, er hatte vor der Ehe ziemlich viele Frauen gefickt, auch Nichtjüdische. Minna ging heim.

Minna saß grübelnd am Küchentisch. Ihr Ex war nur kurz zum Ficken gekommen und war gleich wieder gegangen. Sie hatte ihn nicht auf ein Geschenk angesprochen, es war keine Zeit. Ausziehen, ficken, abspritzen. Da blieb keine Zeit zum Reden. Sie hatte das Mittagessen gerichtet und wartete nun auf Ben. Minna überlegte hin und her, was sie als Geschenk fordern sollte. Vielleicht war es klüger, es nicht zu fordern, sondern vorzuschlagen. Ja, Vorschlag klang besser. Sie sah sich um. Sie hatte alles, was sie brauchte. Schmuck oder Make up waren nur Firlefanz, davon hielt sie nichts. Alle Küchengeräte waren noch wie neu, sie putzte sie gewissenhaft, so daß sie nicht verrotteten. Sie würde ein neues Wäschepferd brauchen, der alte brach stets zusammen. Aber das kostete kaum mehr als 30 Euro, zu wenig für ein Geschenk, wie Rachel es vorgeschlagen hatte. Sie hatte 100 bis 150 fürs Ficken gesagt, nicht wahr?

Ben kam heim. Der Zehnjährige aß mit gutem Appetit und sie fragte ihn, ob sie etwas Neues brauchten. Er blickte sie verwundert an, sie war langsam, aber nicht dumm. Was meinte sie? Sie hatte mit Ben noch nie über das Ficken, schon gar nicht über das Ficken mit seinem Vater gesprochen. Sie überlegte. "Wir brauchen zum Beispiel ein neues Wäschepferd, der alte ist kaputt. Als Beispiel. Fällt dir etwas ein, was du brauchst?" Ben brauchte nicht lange nachzudenken. "Eine neue Schultasche, nächstes Jahr komme ich ins Gymnasium und habe nur die kindische Schultasche, die ich zur Einschulung von Papa bekommen habe. Meinst du so etwas?" Minna nickte eifrig, "Ja, genau sowas. Schultasche klingt gut, schau dich ein bißchen um, was für Schultaschen man im Gymnasium verwendet. Okay?" Ben stimmte zu. Es kam ja noch der Sommer, da war noch genug Zeit. "Also, auch ein Taschenrechner mit Batterie, wir dürfen so einen seit diesem Jahr in Mathematik verwenden, aber ich habe ihn immer von jemandem ausgeborgt. Ein eigener wäre natürlich Spitze!" Minna atmete auf. "Genau das ist es, wonach ich dich gefragt habe." Ben war zwar verwundert, denn sie lebten einfach und sparsam und so lange die Schultasche nicht auseinanderfiel, gab es keinen Grund, einen neuen zu kaufen. Aber das mit dem Gymnasium, das stimmte. Minna nahm das Heft, in dem sie ihre Ausgaben peinlich genau notierte, zur Hand und schrieb "Schultasche, Taschenrechner" hinten aufs letzte Blatt. "Damit ich's nicht vergesse, du weißt ja, was für eine Schussel ich bin." Ben lächelte freundlich, Mama war die beste!

An einem der folgenden Nächte berührte ihre Hand Bens Schwanz zufällig beim Streicheln. Sie hatte es ja schon tausendmal gesehen, daß Ben seinen steifen Schwanz in der Hand festhielt. Wie sonst auch, hielt er seinen Schwanz fest umklammert und sie berührte ihn, sie sollte eigentlich zurückzucken wie sonst immer, aber sie betastete seinen Schwanz neugierig. "Er ist ja sehr steif, wieso? Mußt du jetzt etwa ficken?" hauchte sie und spürte, wie Ben mit den Achseln zuckte. Minna machte sich gedanklich zum Ficken bereit. Wenn der Schwanz steif war, ging es ans Ficken, das wußte sie ganz genau. Ben war zwar noch sehr jung, aber wenn er ficken mußte, okay! Minna packte Bens Schwanz und stopfte ihn in ihr Muschiloch. "So, jetzt kannst du ficken!" flüsterte sie. Ben rührte sich nicht. "Weiß nicht, Mama!" sagte er leise. "Ich habe ja noch nie gefickt." Er schloß die Augen, selig lächelnd und drückte seinen Schwanz ganz tief hinein. "Jetzt rinnt es hinein, Mama," sagte er nach kurzem leise, "es ist so fein!" Minna wußte nicht, wovon er sprach. Sie machte Anstalten, seinen Schwanz herauszuziehen, aber da wehrte er ab, "Es rinnt noch, es ist noch nicht fertig!" Nach zwei Minuten zog er seinen Schwanz heraus, er war ganz weich geworden. Sie legten sich schlafen, Minna wußte jetzt, daß Ben nicht ficken wollte.

Am nächsten Abend kuschelten sie sehr lange, sie liebte es, wenn er sie überall streichelte, natürlich nicht die Möse. Ben hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. Sie fragte, ob sie etwas tun solle? Er zuckte nochmals mit den Schultern. "Ich halte ihn nur ganz fest, bis er wieder weich wird." Ben schwieg für einen Augenblick. "Willst du ihn richtig halten?" fragte er und sie nickte. Sie hatte Papas Schwanz noch nie mit der Hand angefaßt. "Wir brauchen ja nicht zu ficken, Ben," sagte sie leise, "ich weiß nichts darüber und weiß auch nicht, ob Mutter und Sohn überhaupt miteinander ficken sollten." Sie berührte den Schwanz und Ben zog seine Hand weg. Sie umfaßte ihn sehr neugierig. "Er ist so schön warm", flüsterte sie, "wie ein lebendiges Tier fühlt er sich an, beispielsweise." Ben lächelte leise. "Wenn er kalt wäre, müßtest du den Notarzt rufen!" und lachte leise. Minna mußte erst überlegen, was er gesagt hatte und warum er lachte. "Ich verstehe. Erst, wenn man tot ist, wird der Körper kalt." Sie fand es nicht lustig, sagte sie. Sie wollte nicht daran denken, daß Ben tot war, murmelte sie, das sei sehr traurig. Sie machte das kleine Licht an, um ihn zu betrachten. Sie erkannte die Spitze der Eichel. "Es ist ganz versteckt," sagte sie und Ben nickte, "du mußt die Vorhaut ganz zurückziehen, dann kommt die Eichel heraus!" meinte er. Sie zog die Vorhaut ganz vorsichtig zurück und tatsächlich kam die Eichel heraus. Sie betrachtete es ganz genau. "Ich kann das Loch ganz vorne sehen!" rief sie erstaunt aus.

Was sie machen solle, fragte sie. Ben meinte, sie solle die Vorhaut ganz fest zurückziehen, und den Schwanz richtig fest umklammern, nach ein paar Minuten würde er weich werden. Sie tat es und wartete gespannt. Langsam quoll aus dem Loch ein zäher Saft heraus. "Es rinnt heraus!" rief sie überrascht aus und Ben nickte, "das macht es jedesmal!" Er hielt die Augen geschlossen. "Du mußt mit den Fingern den Saft herauspressen. Sie preßte seinen Schwanz zusammen und fuhr mit den Fingern über den Schwanz, bis nichts mehr herausquoll. "Das muß ich immer machen, alles fest herausstreichen, bis nichts mehr herauskommt. Dann wird er von selbst ganz weich!" Sie hörte genau zu, was Ben sagte. Sie hielt Bens Schwanz ganz leicht fest und ließ erst los, als er ganz weich wurde. Sie ließ ab nun das kleine Licht immer an, denn sie fand es spannend, was Ben machte. Er zog die Vorhaut so lange vor und ließ sie wieder zurückschnellen, bis sein Saft herauszuquellen begann. Er streifte mit seinen Fingern den Saft heraus, bis alles herausgekommen war. Sein Schwanz blieb steif, er machte gleich weiter. Sein Gesicht strahlte, als der Saft herausquoll. Er machte weiter, ließ den Saft drei oder viermal herausquellen, bis sein Schwanz weich wurde. Minna war es klar, daß das Herausquellen lassen für ihn wichtig und ganz fein war. Sie machten es nun jede Nacht in den nächsten 14 Tagen. Sie durfte es zuerst machen und seinen Saft herausquellen lassen. Dann machte er lächelnd weiter, ließ es drei oder viermal herausquellen. Minna fand es sehr aufregend und lächelte ihm aufmunternd zu, er solle weitermachen. Sie liebte ihren Ben von ganzem Herzen.

Minna saß wieder bei Rachel. Sie hatte ein Pfund Kaffee und Zucker mitgebracht, man lag einer Freundin nicht auf der Tasche. Rachel lächelte freundlich. "Weißt du, Minna, du bist nicht die Einzige, die bei mir Kaffee trinkt. Aber du bist die Eizige, die mir einen mitbringt. Du bist ein einmalig gutes Mädchen, Minna!" Minna lief rot an. "Ich dachte mir, warum sollst du immer den Kaffee bereitstellen, wo wir doch enge Freundinnen sind?" Rachel machte den Kaffee am besten, weit und breit. Kaffee, eine halbe Messerspitze Meersalz, eine Prise Kakaopulver und flüssigen Rahm oder geschlagene Schlagsahne. So einen tollen Kaffee gab es selbst in der Innenstadt nicht!

"Darf ich dich etwas sehr Ungehöriges fragen, Rachel?" fragte Minna, die ihre sexuellen Fragen immer so einleitete. Rachel nickte und nippte an ihrem Kaffee. "Nur zu, mein Mädchen, selbst wenn's was Schweinisches ist!" Minna lächelte müde, das sagte sie immer und erklärte nie, was schweinisch eigentlich bedeutete. "Seit mein Mann uns verlassen hat, schläft Ben bei mir im großen Bett." Rachel nickte nur. "Er darf ganz nackt bei mir schlafen, Rachel." Rachel nickte erneut. "Wir streicheln uns gegenseitig, bis wir einschlafen." Rachel murmelte, "Und?" Minna suchte nach Worten. "Ich habe seinen Schwanz früher nie berührt und habe ihm auch nie erlaubt, meine Möse anzufassen." Nun blickte Rachel interessiert auf. "Und?" Minna trank einen Schluck Kaffee. "Vor ein paar Tagen habe ich seinen Schwanz zufällig berührt und er läßt mich seither seinen steifen Schwanz halten, bis er wieder weich wird. Ich dachte immer, daß der Schwanz nur zum Ficken steif wird und habe mich auch gleich aufs Ficken eingestellt, aber wir ficken nicht, ich halte nur seinen Schwanz fest." Minna starrte auf die Tischplatte, nun war es heraus. Rachels Augenwinkel lächelten, "Und, was willst du wissen?" Minna sah ihr gerade in die Augen. "Ich weiß nicht, ob das richtig ist, nicht zu ficken und nur den Schwanz halten oder soll ich etwas machen? Was?"

Rachel stellte ihre Tasse geräuschvoll ab. "Kann er denn schon spritzen, der Ben?" fragte sie und Minna sah sie verwundert an. "Nur mein Mann kann spritzen, das spüre ich jedesmal beim Ficken. Aber Ben fickt mich ja nicht, woher soll ich es denn wissen!?" Rachel kratzte sich umständlich am Kopf. "Schau, Mädchen, wir Mädchen masturbieren, wie ich es dir gezeigt habe." Minna nickte. "Ja, weiß ich. Ich mache es aber nicht jede Nacht, sondern nur alle paar Wochen, wenn mein Mann nach dem Ficken gegangen ist, da habe ich manchmal richtig Lust darauf." Rachel nickte. "Stimmt, darüber haben wir ja schon mehrmals gesprochen. Es wäre übrigens ganz normal, daß du nach jedem Ficken masturbierst, das nur nebenbei." Sie trank einen Schluck Kaffee und schenkte ihnen beiden nach. "Männer masturbieren aber ganz anders als wir Mädchen, sie habe ja keinen Kitzler, dafür aber einen Schwanz. Und Jünglinge in Bens Alter masturbieren jeden Tag, um zu spritzen, meist auch mehrmals hintereinander, bis der ganze Samen herausgespritzt ist. Der Schwanz muß jeden Tag den alten Samen wegspritzen, um neuen, frischen Samen zu produzieren. Kannst du mir folgen?"

Minna nickte, "Es ist spannend! Und mir wird klar, warum der Samen bei Ben herausquillt." Rachel war befriedigt, obwohl sie nicht wußte, was Minna meinte. Sie sah Minna fragend an, und sie erzählte es ihr, denn Rachel konnte sie alles erzählen. "Ich mache es erst seit 14 Tagen. Es hätte mir schon früher auffallen können, aber ich getraute mich bisher nicht, seinen Schwanz direkt anzustarren. Aber Ben macht es schon seit Wochen, seit Monaten. Er zieht seine Vorhaut immer wieder ganz zurück und wenn die Eichel steif und rot hervorsteht, hält er den Schwanz fest und läßt seinen Saft herausquellen. Ich habe nie darauf geachtet, doch nun läßt er es mich machen. Ich ziehe seine Vorhaut mit zwei Fingern ganz fest zurück und lasse ihn wieder los. Nach einer Weile ist der Schwanz dermaßen steif, daß die Vorhaut sich gar nicht mehr über die Eichel zurückzieht. Dann halte ich seinen Schwanz ganz fest und drücke ihn eine Weile, bis der Samen herausquillt, ganz zäh. Ich streiche den restlichen Samen mit den Fingern aus seinem Schwanz, bis nichts mehr herauskommt. Er hatte es zuvor immer selbst gemacht, aber er mag es sehr, wenn ich es mache. Ich habe das bei meinem Mann nie gemacht, aber ich mache es gerne, weil Ben es so mag." Minna blickte auf und Rachel lächelte milde. Rachel nahm einen kurzen Anlauf und klärte nun ihre Freundin auf.

"Ich denke, es ist besser, wenn du ihn richtig ejakulieren läßt, nicht nur herausquellen lassen. Es gibt grob gesagt drei Methoden, wie der Mann spritzt. Erstens, du machst es ihm mit deiner Faust. Zweitens, du machst es ihm mit dem Mund, mit der Zunge. Oder drittens ficken, aber dafür scheint er noch zu jung zu sein." Minna schrak auf. "Ficken? Um Gottes Willen, er ist doch erst 10! Abgesehen davon habe ich irgendwo gehört, daß Mutter und Sohn nicht ficken dürfen." Rachel verbiß sich eine heftige Reaktion. "Ja, der ganze Quatsch mit dem Inzest, ich weiß. Es ist zwar verboten, wie bei Rot über die Straße zu gehen, aber die meisten machen es doch. Es ist ein Quatsch, sage ich dir!" Minna preßte die Lippen zusammen, sonst hätte sie Rachel etwas zu Intimes gefragt. "Also, laß mal das Ficken weg, das mache ich nur mit meinem Mann, meinem Ex. Aber wie geht es sonst?"

Rachel griff über den Tisch und nahm Minnas Hand. Sie nahm den Zeigefinger. "Erst mußt du den Schwanz ein bißchen liebkosen, bis er ganz steif ist." Sie fummelte an Minnas Zeigefinger herum und streckte ihn dann. "So, jetzt ist der Schwanz steif. Du nimmst ihn richtig fest in deine Faust und reibst auf und ab, so, immer wieder, bis er aus dem Schwanz spritzt. Und wenn er es nochmal braucht, dann mach es nochmal, bis er genug hat." Minna packte ihren Zeigefinger mit der Faust der anderen Hand und wiederholte Rachels Bewegungen. "So?" und Rachel nickte, "genau so, nach 10 oder 15 Minuten spritzt der Schwanz, hier vorne, an der Spitze deines Zeigefingers. Den Saft kannst du mit einem Papiertaschentuch abwischen."

Minna nickte. "Alles verstanden. Und das braucht er jeden Tag?" Nun nickte Rachel. "Ja, mindestens einmal am Tag, aber die meisten jungen Burschen brauchen es mehrmals. Aaron hat an manchen Tagen ein Dutzendmal gespritzt, als er noch sehr jung war." Minna schaute sie unverwandt an. "Und du hast es Aaron mit der Faust gemacht!?" Rachel nickte, "Selbstverständlich, mit 9 konnte er schon spritzen, und er hat viel trainiert, um gut Spritzen zu können." Rachel sah ihre Freundin ganz offen an. "Sehr viele Mütter machen es ihren Söhnen, manche katholische nicht, weil es ihre Religion verbietet. Aber wir sind Juden, wir dürfen das." Von neuem bedauerte Minna, daß sie keine Jüdin war. "Ich gehöre zu keiner Religion, Rachel," murmelte Minna leise, "wie gut habt ihr Juden es! Und ihr Jüdinnen könnt am besten ficken, hat dir doch dein Mann gesagt! Wie gerne würde ich auch so toll ficken wie du!" Rachel lächelte. "Vergiß nicht, daß es für Juden oft gefährlich war, jüdisch zu sein, man hat uns zu Millionen umgebracht, damals. Meine Großmutter hat den Krieg nur überlebt, weil die Nazis am liebsten die Jüdinnen fickten!" Zwei Tränen erschienen in Rachels Augen und sie wischte sie mit dem Handrücken ärgerlich weg. "Zum Ficken war sie gut genug!" rief sie aus und verstummte.

Minna wartete eine Zeitlang, dann fragte sie, "Du hast gesagt, daß man es zweitens mit dem Mund machen kann? Wie geht denn das?" Rachel holte die Kanne aus der Kaffeemaschine und goß nach. "Das ist genauso leicht wie mit der Faust. Manche Burschen mögen es lieber mit dem Mund, manche mit der Faust, das mußt du erst herausfinden. Ich habe es Aaron ein Jahr lang mit der Faust gemacht und dann mindestens zwei Jahre mit dem Mund, seine Vorliebe schwankte ein bißchen, bevor er sich festlegte, das ist gaz natürlich. Also, es ist ganz einfach. Du machst mit deinen Fingern seinen Schwanz steif und steckst ihn ganz in den Mund, wie einen Lollipop. Du lutscht und leckst auch mit der Zunge seinen Schwanz im Mund, du machst mit deinem Kopf Fickbewegungen beim Lutschen und dann läßt du ihn in den Mund hineinspritzen. Den Saft sollte man schlucken, es ist hygienisch sauber und keimfrei, er kommt ja aus dem Körper und schmeckt ganz gut. Manche Frauen ekeln sich davor und spucken es aus. Sie denken nicht daran, wie schädlich sich das Ausspucken auf seine Seele auswirkt, denn es ist eine Ablehnung, ein Ausspucken. Das ist das Einzige, was man dabei falsch machen kann." Rachel schaute sie prüfend an, "Ich habe es völlig verstanden, Rachel," sagte Minna. Es war auch leicht zu verstehen. "Und du hast es bei Aaron gemacht?" fragte sie ihre Freundin. Rachel nickte. "Länger als zwei Jahre. Wenn er nochmal spritzen wollte, rieb ich seinen Schwanz mit der Faust im Mund, das geht eigentlich am besten. Du solltest auch das erst herausfinden, was dir und Ben am besten paßt. Jeder will's anders."

Minna hielt in dieser Nacht Bens Schwanz fest in ihrer Hand und beobachtete, wie sein Samen herausquoll. "Kannst du eigentlich schon spritzen, Ben?" fragte sie in die Stille. Ben dachte anscheinend nach. "Weiß nicht, Mama!" antwortete er. "Sollen wir es mal ausprobieren?" fragte Minna leise. Ben zögerte noch länger. "Weißt du, wie es geht, Mama?" Minna antwortete gleich. "Nur theoretisch, praktisch habe ich es noch nie gemacht." 5 Minuten vergingen in Stille. "Ich probier's, okay?" flüsterte sie. Ben nickte. "Ich weiß nicht, wie es geht," sagte er kläglich. Minna rieb ihre Faust auf und ab. Bereits nach wenigen Minuten, sicher nicht nach 10, spritzte es aus Bens Schwanz. Es quoll nicht, es spritzte in satten, dicken Strahlen und klatschte auf seinen Bauch und ihre Brüste. Sie keuchten beide, Minna aus Anstrengung, Ben nach dem unerwarteten Orgasmus.

Minna überlegte noch, was sie sagen sollte, während sie den Saft mit einem Papiertaschentuch abwischte, da sagte Ben, "Mama, das war wunderbar! Danke, das war umwerfend, ich hätte das nie gedacht." Minna blickte auf seinen Schwanz, er war immer noch halb steif, das verwunderte sie. Der Schwanz ihres Mannes war nach dem Ficken und Abspritzen weich und versteckte sich. Bens Schwanz nicht. Sie wollte schon danach greifen, das flüsterte Ben, "Mama, darf ich deine Möse angreifen?" Sie preßte die Schenkel instinktiv zusammen und überlegte, wie sie ihm antworten wollte, das spürte sie seine Finger auf ihrer Möse. Unwillkürlich entspannten sich ihre Schenkel und sie nickte gottergeben. Er schob ihre Schenkel auseinander, seine Finger erforschten jeden Zentimeter ihrer Möse, sein Zeigefinger fuhr neugierig in ihr Muschiloch hinein. Sie öffnete die Augen nach einigen Minuten und sah, daß sein Schwanz wieder steinhart war. Sie griff nach seinem Schwanz.

Er ließ ihre Möse los und ließ sich zurückfallen. "Laß mich lieber auf deine Brüste spritzen als aufs Leintuch, bitte!" Minna flüsterte, aber gerne und machte es ihm mit der Faust. Er lächelte so glücklich, der liebe Kleine, daß es Minna ganz warm ums Herz wurde. "Ist's so gut?" hauchte sie und Ben nickte stumm. Es dauerte diesmal länger, 10 oder 15 Minuten und ihr Handgelenk tat schon ziemlich weh, da spürte sie, wie sich der Schwanz versteifte. Sie preßte den Schwanz auf eine Brust und im selben Augenblick spritzte er. Sie hielt seinen Schwanz auf die Brust gepreßt und merkte, daß er weich wurde und schrumpfte. Sie ließ los und wischte den Saft von ihrer Brust. Ben war eingeschlafen. Minnas Kitzler raste vor Hitze. Sie mußte augenblicklich masturbieren.

Sie trank bei Rachel Kaffee. Minna hatte ihr alles genau und detailliert erzählt, sie machte es Ben nun schon fast eine Woche mit der Faust und ließ ihn in der Pause ihre Möse erforschen. Sie senkte den Blick, "es hat mich so heiß gemacht, als seine Finger meine Möse betasteten. Beim ersten Mal war ich so aufgewühlt, ich masturbierte, nachdem er eingeschlafen war." Rachel sagte sehr freundlich, daß sie das Eis gebrochen hatte und auch alles richtig gemacht hatte. Aber sie sollte ihn richtig über die Sexualität aufklären, ihm alle Teile der Möse zeigen und erklären, wofür sie da waren. "Das mit der Geburt mußt du erklären, aber auch, daß er mit Kaiserschnitt zur Welt kam, was der Kaiserschnitt eigentlich ist und er nicht durch den natürlichen Geburtskanal herausgekommen war. Ich denke, das ist für einen Burschen, der bald 11 wird, sehr wichtig." Minna schaute sie fragend an. "Und wie erkläre ich ihm den Kitzler?" und Rachel grinste schief. "Minna, du feige Nuß! Zeige ihm deinen Kitzler und zeige ihm, wie wir Mädchen masturbieren. Besser, er sieht es bei dir und nicht bei einer Nutte!" Minna war bleich geworden. "Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich verliere am Ende des Masturbierens die Kontrolle bis zum Abklingen des Orgasmus und ich weiß nicht, ob ich das kann!" Rachel stimmte ihr zu. "Die Technik selbst kannst du ihm ja zeigen, aber du mußt nicht bis zum Orgasmus masturbieren, wenn dir nicht danach ist. Man sollte nie etwas machen, wenn einem nicht danach ist, liebe Minna!"

Minna fragte, ob sie es Aaron auch gezeigt hatte? Rachel nickte, es war überhaupt kein Problem, für ihn nicht und für sie auch nicht. "Lag vielleicht daran, daß ich schon beim Erklären recht wuschig wurde und ich den Kerl von ganzem Herzen liebte." Rachel hielt inne. "Damit will ich ausdrücklich nicht sagen, daß du Ben nicht genug liebst, meine Süße!" Rachel sagte so komische Sachen in letzter Zeit, so fragte Minna sie, ob etwas auf ihrer Seele lag? Rachel mußte zuerst nachdenken, dann sagte sie, "Verzeih, Minna, wenn ich derzeit komisch erscheine, es hat nichts mit dir oder Ben zu tun."

Rachel setzte fort. "Avi und ich führen eine gute Ehe und ein gutes Liebesleben. Wir umschlingen und erwürgen uns nicht gegenseitig, ein rein sexueller Seitensprung bringt uns nicht auseinander. Es ist nicht das erse Mal, daß ich mich von einem anderen ficken lasse, wie du weißt. Aber dieser verwirrt mich sehr. Er ist ein Rabbischüler, sehr klug und gescheit. Aber beim Ficken ist er sehr seltsam. Er fickt mich seit ein paar Tagen in den Arsch, richtig ficken kann er nicht, behauptet er. Er hat sein Leben lang nur kleine Buben gefickt und ein paar Mädchen in den Arsch. Das ist das, was mich so sehr verwirrt." Minna hielt die Augen geschlossen und stellte sich alles bildlich vor. Nun öffnete sie die Augen. "Ich höre zum ersten Mal vom "in den Arsch ficken." Ich habe es mir vorgestellt und das erste, was ich fühlte, war Ekel. Der Arsch ist zum Scheißen da und nicht zum Ficken, oder? Das verwirrt mich, Rachel." Rachel seufzte. "Bei uns jüdischen Frauen ist es selbstverständlich, daß man nicht in die Möse gefickt wird, wenn man unrein ist. Unrein bei der Monatsblutung. Das ist natürlich medizinisch völlig falsch, aber es ist seit Jahrtausenden Brauch. Avi fickt mich in den Arsch, wenn ich unrein bin, das war für mich immer okay. Aber nun habe ich es mit einem Kerl zu tun, der mich ausschließlich in den Arsch fickt." Minna dachte nicht lange nach. "Vermutlich hält er Frauen insgesamt für unrein, unrein wie Schweine. Könnte ich so einen Knilch lieben?" Minna schüttelte den Kopf. "Da kann ich dir nicht helfen, liebe Rachel!"

Minna beschloß nach 14 Tagen, das Mundficken zu probieren. Sie sprach lange mit Ben und klärte ihn zunächst über die Sexualität auf. Sie zeigte ihm die Narbe des Kaiserschnitts und erklärte ihm auch das. Sie zeigte ihm den Kitzler und zeigte ihm, wie er sich aufrichtete und versteifte, als sie ihn zart rieb. Sie erklärte ihm die weibliche Masturbation. Nein, am Ende spritzte sie nicht im Orgasmus wie ein Kerl. Das war der eigentliche Unterschied. Ben nickte verständnisvoll, daß sie nach 10 Minuten zu masturbieren aufhörte und sagte, sie sehne sich im Augenblick nicht nach dem Orgasmus. Er verstand und alles war in Ordnung. Er hatte ihr 10 Minuten lang zugeschaut und natürlich bemerkt, daß ihr Orgasmus bereits hochstieg und am Losbrechen war, als sie plötzlich aufhörte. Es war okay für ihn, daß sie noch nicht weiter gehen wollte.

Ihr Kitzler pochte immer noch fordernd, als sie sich hinlegte und ihn vor sich knien ließ. Sie nahm noch zwei Kissen, dann paßte die Höhe. Sie packte seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte angenehm. Sie machte es, wie Rachel es gesagt hatte. Ben wand sich vor Lust, weil ihr Mund und ihre Zunge seinen Schwanz so toll leckten und lutschten. Nach einigen Minuten zog sie ihn ein bißchen heraus und rieb ihn mit der Faust. Er zuckte und zitterte und spritzte in ihren Mund. Sie unterdrückte das Ekelgefühl, weil sie darauf gefaßt war. Sie ließ den Saft in ihre Kehle rinnen und schluckte ihn. Wie Rachel gesagt hattte, schmeckte er ganz gut, hatte ein bißchen salzigen Geschmack und erinnerte entfernt an Meerwasser.

Für Ben war die Sache völlig klar. Die Faust bekommt die Silbermedaille, das in den Mund spritzen aber die Goldmedaille. "Okay", sagte Minna, "wir machen es mit dem Mund, bis du es wieder mit der Faust willst. Das Letzte, das richtige Ficken, können wir nicht, wir sind Mutter und Sohn, das ist verboten wie bei Rot über die Straße zu gehen." Ben nickte hinterhältig. "Als ob du noch nie bei Rot über die Straße gegangen wärst!" Aber das Thema war beendet. Das ganze nächste Schuljahr ließ sie ihn in ihrem Mund spritzen und rieb ihn nur zum Schluß mit der Faust.

Sie gab ihm den funkelnagelneuen Taschenrechner. Ben pfiff durch die Zähne, "das teuerste Wuffi weit und breit!" und seine Augen glänzten. "Es muß ein Vermögen gekostet haben," sagte er und sie antwortete, Papa habe sich den Kassabon behalten, wegen der Garantie. Ben riß die Augen auf. "Papa!?" fragte er staunend und ihr rutschte heraus, sie habe ihn ja oft genug dafür ficken lassen. Minna wußte sofort, daß sie sich verplappert hatte. "Du hast ihn ficken müssen, für den Taschenrechner!?" Er blickte das Ding verächtlich an. Sie mußte es ihm erklären, sofort. "Ich habe in meinem ganzen Leben nur mit einem einzigen Mann gefickt, nur mit deinem Vater. Ich bin keine Hure, ich mache es nicht für Geld. Aber er braucht es, der arme Kerl, seine Frau läßt sich während der Schwangerschaft nicht ficken, sie ist keine Jüdin, die bekanntlich während der Schwangerschaft sehr viel ficken." Minna merkte, daß sie sich völlig verheddert hatte. Sie sammelte sich und begann wieder von vorn.

"Ich habe wirklich nur mit einem einzigen Mann gefickt, mit deinem Vater. Er beklagte sich, daß wir zu selten fickten und ließ sich deswegen scheiden. Ich war nicht schlagfertig genug, um ihm zu sagen, daß ich jede Nacht in meinem Bett auf ihn und auf sonst keinen gewartet habe. Er war es, der wochenlang mit dem Lastwagen unterwegs war oder vor lauter Arbeit auf dem Boden im Büro geschlafen hat. Er hätte ehrlich sagen müssen, daß ihm die Jungfrau in der Buchhaltung wichtiger war als sein Eheweib, das wäre ehrlich gewesen. Nach der Scheidung kam er einmal in der Woche oder einmal im Monat, um mich zu ficken. Ich dachte seither, daß die kleine Anni doch nicht die große Kanone im Bett war, aber ich sagte nichts. Er war anständig genug, nur am Vormittag zum Ficken zu kommen, er wollte dich nicht verwirren. Jetzt, während der Schwangerschaft, kommt er jeden Tag zum Ficken, mir ist es recht. Du sollst es aber wissen. Es ist nur gerecht, wenn er mir etwas dafür schenkt, so zum Beispiel den Taschenrechner. Es kann nicht so teuer sein, daß es ihn ruiniert und letztendlich ist es für seinen Sohn. Er hat mir auch schon einen sehr eleganten Lederkoffer als Ersatz für die alte Schultasche gebracht, ich wollte es dir zu Schulbeginn geben. Es ist definitiv kein Hurenlohn, er gibt mir nur Geschenke dafür, daß er mich ficken darf. So ist es, und ich hoffe, du verstehst mich jetzt besser.

Ben war sehr neugierig und wollte es ganz genau wissen. "Üblicherweise hat er nur 15 Minuten Zeit, das reicht nur, um einmal zu ficken, abzuspritzen und gleich wieder zu gehen. Wenn er mehr Zeit hat, schaut er mir beim Masturbieren zu, das hat er auch nicht gekannt, aber es macht ihn wieder geil. Er fickt mich ein zweites Mal, mehr geht nicht. Er kniet vor mir und schiebt mit den Fingern seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück, bis die Vorhaut verschwindet und die Eichel groß und rot hervorsteht. Dann fickt er mich wohl eine Viertelstunde lang, was ganz toll und aufregend ist und spritzt zum Schluß alles hinein. So machen wir es, jedes Mal." Ben fragte, was mit der Anni los war. "Er sagt, sie wollte in der Schwangerschaft nicht ficken, aber sie masturbiert wohl ein Dutzendmal am Tag. Sie läßt ihn aber beim Masturbieren nie zuschauen. Sie liegt tagsüber zugedeckt im Bett, stellt die Beine auf und dann wackelt das Ganze eine Viertelstunde lang. Die Decke verschiebt sich ständig, so daß er ihr grinsend beim Masturbieren zuschauen konnte, obwohl sie es vor ihm verbergen wollte. Er setzte sich auf einen Stuhl am Fußende des Bettes und schaute ihr beim Masturbieren immer zu. Im Orgasmus strampelt sie die Decke beiseite, das hatte er schon hundertmal gesehen, da schämte sie sich jedesmal. Also tote Hose, wenn du mich fragst."

Minna ließ Ben das ganze Schuljahr über in ihren Mund hineinspritzen. Rachel war sehr zufrieden, als sie es hörte. "Damit ist klar, daß er es so am liebsten hat." Minna nickte ebenfalls, sie war ein bißchen stolz auf sich. "Er hat mich gestern gefragt, ob er über meine Möse spritzen darf. Was soll ich tun?" Rachel lächelte milde. "Er will mehr, immer mehr. Er wird dich schon recht bald ficken wollen!" Für Rachel war die Sache klar, aber Minna war ratlos. "Ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ficken, Rachel!" rief sie den Tränen nahe aus. "Warum denn nicht, Minna? Ich lasse mich doch auch schon seit beinahe zwei Jahren von Aaron ficken, das machen doch alle jüdischen Mütter!" Minna krümmte sich zusammen. "Ich bin aber keine Jüdin!" rief sie voller Gram aus, "Ihr jüdischen Frauen dürft so vieles, daß ich grün und gelb vor Neid werde!" Rachel streichelte ihre Hand. "Es ist nur beim ersten Mal ein bißchen kompliziert, zumindest war es bei mir so. Aaron war schon 16, ich machte es ihm jeden Tag mehrmals mit dem Mund. Ich schlief noch, als ich davon aufwachte, daß Aaron auf meine Möse draufspritzte, das machte er fast nie. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und ich lächelte nur, das war okay. Er stieß zum ersten Mal weiter vor und ich machte mich ganz weich. Er drang ganz tief ein, er stoppte erst beim Muttermund. Das ist das hintere Ende, Minna‐Mädchen. "Dein Schwanz ist schon richtig groß geworden, Aaron," sagte ich, "er füllt mich schon ganz aus, dein Prügel!" Aaron lächelte nur. "Und, bist du schon heiß aufs Ficken?" fragte ich überflüssigerweise und er nickte. Seither ficken wir, sooft es geht."

Minna dachte zwei Minuten nach. "Und alle jüdischen Mütter lassen sich von ihren Söhnen ficken?" denn sie war sich sehr unsicher. Rachel nickte nur und deutete mit dem Kinn zum Schlafzimmer. Minna stand auf und folgte ihr. Seit Rachel sie das erste Mal masturbiert hatte, lag es bei Rachel, ob sie ins Schlafzimmer gingen. Minna hatte es nie vorgeschlagen, sie machte nur mit, wenn Rachel geil war. Sie seien beide nicht lesbisch, hatte Rachel gesagt. Sie masturbierten sich gegenseitig, und Rachel hatte zufrieden gegrinst, denn Minna hatte es gut gelernt und masturbierte sie nun göttlich. Sie wiederum liebte es, Minnas Kitzler zum Orgasmus zu lecken. Sie hatten natürlich auch ein paarmal probiert, Kitzler an Kitzler zu ficken, aber es gelang ihnen nie. Als Minna es Ben erzählte, denn sie hatte keine Geheimnisse vor ihm, war er zuerst wie elektrisiert, doch es interessierte ihn nur kurz.

Nun lag Minna ausgebreitet auf dem Bett und Rachel hatte ihren Kitzler geleckt. Minnas Orgasmus war schon am ausklingen und Rachel küßte ihren Hals und streichelte ihre Haare, da ging die Tür ganz leise auf. Aaron kam nackt herein, er war ein athletisch gebauter Junge von über 17 Jahren, er hatte einen schönen, großen Schwanz. Die beiden Frauen erstarrten, als er sich zu ihnen legte. "Tante Minna," sagte er zur Begrüßung und seine Hand glitt über ihren Körper. Sie hatte ihn seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und war nun überrascht. Der kleine Bub von damals war ein schöner junger Mann mit einem schönen großen Schwanz geworden, dachte sie. Aaron war ein halbes Jahr auf Schüleraustausch in Japan und hatte sich ein Perlen‐Bearing auf den Penis machen lassen. Das hatten die Japaner von der Südsee übernommen, man pflanzte einige Perlen oben auf dem Rücken des Penis ein, das erhöhte die Lust der Frau ungemein. Rachel hatte leider ein Pech mit dem Schüleraustausch. Der kleine Japaner hatte nur einen kleinen Schwanz, er war noch Jungfrau und lernte in dem halben nicht, gut zu ficken, obwohl er sie, die Mama‐San, täglich ein Dutzend Mal zum Abspritzen bestieg.

Aarons Finger betasteten ihre Möse und fanden den Kitzler zielsicher. Sie packte unwillkürlich seinen Schwanz, der sich weiter in ihrer Faust versteifte, je länger er ihren Kitzler rieb. Sie fühlte das unbändige Aufsteigen ihrer Geilheit. "Mein Mann ist der Einzige, mit dem ich je gefickt habe, lieber Aaron. Wir sind zwar geschieden, aber er fickt mich immer noch täglich ein oder zweimal, vielleicht liebt er mich noch ein bißchen." Minna verstummte, hatte sie alles Wichtige gesagt? "Er fickt mich jeden Vormittag ganz doll, denn er braucht es tatsächlich dringend. Mir ist es ja recht. Das verstehst du doch?" Hatte sie alles gesagt, hatte Aaron sie überhaupt verstanden? Aaron murmelte, "Ja, Tante Minna" und legte sich sanft auf sie. Ihre Schenkel öffneten sich automatisch, weil sie es immer tat, wenn ihr Mann sich auf sie legte. Sie wollte von Aaron nicht gefickt werden und seufzte tief und ergriffen, als sein Schwanz eindrang, tief und bis zum Ende. Sie stöhnte wollüstig auf, als er sie zu ficken begann, die Perlen waren ein Segen. Sie wollte wirklich nicht von Aaron gefickt werden, hatte er sie nicht gehört? Sie konnte nicht mehr weiter darüber grübeln, denn ihr Orgasmus erhob sich allmählich und der Junge fickte einfach weiter, als ob sie es ihm nicht klar gesagt hätte. Die Perlen rissen sie im Orgasmus in Stücke. Ihr Orgasmus klang aus und Minna hauchte, "ich nehme die Pille!" Aaron lächelte und nickte, während er stoßweise hineinspritzte. Er hätte sowieso hineingespritzt, Pille oder nicht. Er rollte sich ab, zwischen beide Mädchen und rang nach Luft. Rachel streichelte seine Haare. "Mein guter Junge," flüsterte sie und küßte ihn auf den Mund. Minna zog sich an und ging still, weil die beiden weiterschmusten.

Sie erzählte es Ben erst nach einigen Tagen. Sie hatte es akzeptiert, daß er zum Spritzen seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm, die Eichel ganz fest auf ihr Muschiloch preßte und abspritzte. Es war für sie okay und er war glücklich. Manchmal versank sein Schwanz nach dem Abspritzen tief in ihrer Möse. Sie hielt ihn dann sanft umarmt und murmelte, "Er ist noch zu klein zum Ficken!" Er nickte mit dem Gesicht an ihrer Brust. "Ich weiß, Mama, ich weiß, aber es ist so fein da drinnen!" Es ging auf diese Weise bis zu den nächsten Sommerferien. Aaron kam nun immer, wenn sie bei Rachel lag und wartete still, bis Rachel ihren Kitzler fertiggeleckt hatte, dann fickte er sie ein oder zweimal. Sie hatte Aaron immer wieder gesagt, daß sie nur mit ihrem Ex fickte, und Aaron nickte zustimmend und fickte sie zum Orgasmus. Er war der erste und einzige, der sie zum Orgasmus fickte. Anni hatte ihre Elisabeth geboren, sie schlug ihre gierigen Krallen in den Schwanz von Minnas Ex und er kam monatelang nicht mehr. Ben steckte seinen Schwanz jedesmal nach dem Abspritzen in ihr Muschiloch, er lächelte in seliger Vorfreude. Natürlich war sein Schwanz noch viel zu klein zum Ficken, aber das Hineinstecken war einfach wunderbar.

Minna masturbierte jetzt beinahe täglich, nach langem Zögern durfte Ben zuschauen, das machte seinen Schwanz bretthart. Das zweite Schuljahr am Gymnasium war schon vorbei, Ben war ehrgeizig und Klassenbester. Sein Vater machte ihm immer noch Geschenke, auch er verband es nicht mit dem Ficken, das bekam er ja gratis, wann immer er unter dem Radar durchtauchen konnte. Minna sagte, es wäre ihr ganz recht. Sie kannte Anni ja nicht persönlich und verachtete sie insgeheim. Anni konnte ihrem Mann nicht alles geben, so war es.

Minna sprach immer öfter mit Ben über das Ficken. Er war ja bereits 15, er mußte immer noch mindestens dreimal in der Nacht auf ihre Möse spritzen, bis sein Schwanz zufrieden war. Sie lockte ihn, sie ließ ihn zum Abspritzen eindringen und stoßend hineinspritzen. Er hatte noch mehr Freude damit. Als das Schuljahr zur Neige ging, stieß er sie schon vor dem Abspritzen. Minna lockte ihn wochenlang, bis er sie endlich richtig fickte. "Papa kommt viel zu selten, ich möchte öfter richtig ficken." Ben schaute sie aufmerksam an. "Beim Ficken kann ich gleichzeitig Masturbieren, diese Orgasmen sind die besten!" Ben sah sie interessiert an, aber sie erklärte es nicht weiter. "Wenn du nur zum Spritzen eindringst, ist es für mich nur eine halbe Sache. Bitte, Ben, fick mich richtig wie es sonst nur Papa tut!" Ben lächelte und nickte. "Ja, Mama, ich wollte es ja auch schon die ganze Zeit, aber ich habe mich nicht getraut." So also kam es, daß sie sich von Ben vom Start weg ficken ließ. Sie masturbierte zum Orgasmus, so lange hielt er locker durch. Dann kam das Finale, er packte ihre Arschbacken und hob sie ein bißchen an. Er fickte nun in schärferem Tempo und spritzte stoßweise hinein. Dann lagen sie lange nebeneinander und Ben rang nach Luft. Sie fickten, so er Lust hatte. Es war ihr gemeinsames Geheimnis, sie erzählte es erst Tage später Rachel.

Rachel war hocherfreut, daß Minna es endlich geschafft hatte.

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