Rachel lag wie immer nackt auf dem großen Bett. Bens 16. Todestag. Sie verbrachte diesen Tag wie immer in Träumen und Erinnerungen an ihn. Er war ihr Mann, den sie nie vergessen konnte oder je vergessen wollte. Sie streichelte ihren Körper ganz leicht und erinnerte sich.
Rachel hatte mit 17 einen ärgerlichen Furunkel in der Schambeuge. Der junge Arzt, Ben Eli Baruch, betrachtete sich die Sache genau. Er rasierte zunächst ihre Schamhaare komplett weg. Er konnte seinen Blick nicht von ihrer schönen Muschi und ihrem großen Kitzler abwenden. "Die schönste zwischen Aleppo und el Arish", kommentierte er mit leuchtenden Augen. "Was jetzt," fragte Rachel frech lächelnd, "meine Muschi oder der Furunkel?" Er lächelte, "ich schaue nicht auf den Furunkel, Mädchen, sondern auf deinen Kitzler!" Die Redewendung wird dem französischen Politiker George Picot zugeschrieben, der nach dem 1. Weltkrieg zu König Feisal von Syrien gesagt haben soll, "Das Judenproblem ist erst gelöst, wenn wir ihnen das Gebiet zwischen Aleppo und el Arish geben!" Die Redewendung steht heutzutage für "ganz Israel". Der Doktor beugte sich vor und teilte ihre Schamlippen mit den Fingern. "Kein Hymen, Kitzler stark vergrößert" sagte er ins Diktiergerät. Sie reagierte spät auf seinen Kommentar. "Ich habe mit 14 meinen Schülerausweis gefälscht, um am Wochenende in die Disco zu kommen und einen Kerl mit nach Hause zu nehmen." Er lächelte freundlich. "Das geht schon in Ordnung, Fräulein Bronfman, ich bin sexuell nicht verklemmt! Aber ich muß doch fragen, nimmst du Steroide?" Rachel nickte, "Ich betreibe Bodybuilding, mit Steroiden natürlich." Er schüttelte seinen Kopf, "Die Steroide vergößern zwar deine Muskeln, aber sie zerstören deinen Kitzler, auf lange Sicht. Mit 40 wird er kaputt sein, das ist nicht lustig!" Ben war ganz ernst, "von anderen Schäden an Herz, Leber usw. ganz zu schweigen. Ich kann dir nur allen Ernstes davon abraten." Rachel sah in Bens Augen. Ihm konnte sie vertrauen, das spürte sie sofort.
Bodybuilding war ab sofort out.
Sie beobachtete ihn mit neugierigen Augen, er war fesch, 33 Jahre alt und ledig, das hatte das dicke Mädchen am Empfang mit einem sehnsuchtsvollen Augenaufschlag gemurmelt. Er meinte, eine örtliche Betäubung wäre ausreichend. Rachel nickte und er sprayte sie rings um den Furunkel ein. "Du wirst nur einen kleinen Pieks spüren, wenn überhaupt." Er schnitt den Furunkel rasch und geübt aus, dann vernähte er die Wunde mit vier Fäden. Ein großes Pflaster zum Abschluß. Sie sollte in zwei Tagen zur Kontrolle kommen.
Rachel kam, er entfernte das Pflaster und rasierte die Stoppeln auf ihrer Muschi. Er war erst zufrieden, als kein einziger Stoppel mehr zu sehen war. Sie schaute in den Spiegel, ihre Muschi schaute jetzt wie die Muschi eines kleinen Mädchens aus, nur der steif gewordene Kitzler schaute frech zwischen den Schamlippen heraus. "Die schönste Muschi", begann er, und Rachel ergänzte wie aus der Pistole geschossen, "zwischen Aleppo und el Arish!" Sie blickten sich an und lachten beide laut los.
So begann es.
Sie kam jeden zweiten Tag, er entfernte die Fäden und betrachtete ihre Muschi und ihren Kitzler mit glänzenden Augen. Zweimal in der Woche rasierte er die Stoppeln, "das gehört sich so," sagte er. Sie holte ihn täglich nach Dienstschluß ab, sie gingen ins Café, tranken einen Kaffee und lernten sich kennen. Rachel liebte ihn wirklich, sie war nicht nur verliebt. Nach vier Wochen fickten sie zum ersten Mal, sie genoß es sehr. Sein Schwanz war normal groß, nach oben gebogen wie eine Banane und er konnte sehr geschickt und lange ficken. Sie bekam immer einen Orgasmus, was bei ihren bisherigen Wochendbekanntschaften nur selten der Fall war. Irgendwann erzählte sie ihm, daß sie schon im Kindergarten von ihrer jetzigen besten Freundin Lena zum ersten Mal masturbiert worden war und es seither jede Nacht vor dem Einschlafen machte. Ben nickte, das ging in Ordnung, murmelte er.
Lena fickte nur sehr selten mit Männern, sie war durch und durch lesbisch. Natürlich fragte Ben sie und Rachel senkte den Kopf. Ja, schon seit dem Kindergarten, bis heute, obwohl sie selbst nicht lesbisch war. Doch Lena übernachtete unter der Woche manchmal bei ihr, sie masturbierten sich gegenseitig und Lena fickte Rachel immer mit ihrem Kitzler. Rachel sagte, daß sie selbst wirklich nicht lesbisch war, aber von Lena mit dem Kitzler zum Orgasmus gefickt zu werden, das genoß sie schon sehr! Ben lächelte, das fand er ganz normal.
Sie heirateten nach 6 Monaten. Er besaß ein feines kleines Haus am südwestlichen Stadtrand Jerusalems, man konnte den Mount Zion vom Haus aus sehen. Es gab einen großen Garten und einen kleinen Pool. Der war nicht zum Schwimmen gedacht, sondern um sich abzukühlen. Rachel beendete das letzte Schuljahr bereits als Frau Rachel Eli Baruch und begann, journalistische Artikel zu schreiben. Journalistin war ihr Traumberuf, sie hatte sich bei Dutzenden Zeitungsredaktionen beworben, aber noch keine positive Antwort bekommen. Sie schrieb jeden Tag einen Artikel mit rund 3.000 Worten und schickte sie per Email an die 5 größten Tageszeitungen, ohne daß jemals einer gedruckt wurde. Aber sie machte es, weil sie stur ihr Ziel verfolgte. Sie wurde bald schwanger, mit 18 einhalb Jahren würde sie Mutter werden. Im neunten Monat nahm Ben sie mit zur Arbeit im Spital mit, er machte sich viel mehr Sorgen als sie und wollte sie nicht allein zu Hause lassen. Und dann passierte es, eines Morgens.
Ein Fahrer überholte im Gegenverkehr und rammte ihren Wagen frontal. Ben war sofort tot. Rachel, die wie er nicht angeschnallt war, flog in die Windschutzscheibe. Die Ärzte glaubten nicht, daß sie überleben würde. Ein junger Arzt, der gerade aus den USA zurückgekommen war, machte einen Kaiserschnitt, er verklebte den horizontalen Schnitt mit einem Spezialkleber. Das Kind, ein Junge, hatte den Unfall unbeschadet überlebt. Rachel lag eine Woche im Koma und man war sich sicher, sie werde nie mehr erwachen. Doch ein gütiger Gott ließ die Schwellung ihres Gehirns über Nacht zurückgehen und sie erwachte am 6. Morgen. Es war ein Wunder, sie fragte zuerst nach Ben und später nach dem Kind. Wie das Kind heißen solle, Frau Bronfman? Sie mußte nicht nachdenken, "Esther oder David" und die Oberschwester lächelte. "Soll ich Ihnen David hereinbringen?" Rachel nickte, er wurde gebracht, aber ihre beiden Arme waren in Gips, weil sie beide gebrochen waren. Ja, sie wollte ihrem süßen David die Brust geben, sie hatte genug Milch. Die Krankenschwestern brachten den kleinen alle drei Stunden und Rachel war einfach nur selig. Sie weinte oft, denn Ben war tot.
Ein Junge kam zu ihrem Bett. Rachel kannte ihn nicht, er war vermutlich ein Pfleger. Aber er deckte sie auf und untersuchte den Kaiserschnitt peinlich genau. Nun begriff sie, daß er Arzt war. Daniel Eisenstein, Chirurg, stellte er sich vor, er hatte den Kaiserschnitt gemacht und die neue Technik aus Amerika, den neuen Kleber angewendet. Bisher wurden die inneren Gewebeschichten vernäht und nur die äußere verklebt, die neue Methode klebte jede Schicht einzeln. So würden weniger innere Narben entstehen, die manchmal zu Problemen führten. Er war sehr befriedigt, es war prima gelungen. Er fragte, ob er die Wunde fotografieren durfte, für die Wissenschaft. Rachel war einverstanden, no Problem! Eisenstein kam mit dem Fotoapparat und Naßrasierzeug wieder. "Die Stoppeln müssen weg!" erklärte er kategorisch. Selbst Ben hatte sie nie so wunderbar feinfühlig rasiert wie dieser Chirurg mit den goldenen Händen. Dann machte er Aufnahmen, 35 Bilder. Er zeigte ihr die Bilder. Auf jedem war ihre kindliche Muschi deutlich zu sehen. Auf dem ersten Bild war ihr Kitzler weich und in Ruhestellung. Aber von Bild zu Bild wurde der Kitzler größer und größer, am Schluß stand er keck und geil heraus. Sie erinnerte sich an die geilen Fotosessions in früheren Jahren und das machte sie sichtbar geil. Er werde die Wunde jeden Tag fotografieren, sagte Eisenstein und verlor kein Wort über ihr halb geöffnetes Muschiloch noch über ihren erregten Kitzler.
Sie konnte nicht masturbieren, ihre eingegipsten Arme waren an Gewichten oben befestigt. Er fotografierte jeden Tag die Wunde, Rachel genierte sich, weil ihr kleines, enges Muschiloch und der anschwellende Kitzler auf jedem Bild ganz deutlich zu sehen waren. Beide vergrößerten sich, das Muschiloch und der Kitzler. Aber sie gewöhnte sich daran. Sie überlebte die Geilheit am ersten Tag, ohne masturbieren zu können. Aber am zweiten gelang es ihr, den rechten Arm aus der Aufhängung zu befreien und mit der gegipsten Hand zu masturbieren, Gott sei gedankt! Einmal nur korrigierte sie Eisenstein, "ich heiße nicht mehr Bronfman, sondern Eli Baruch, Rachel Eli Baruch." Zu ihrer Verwunderung lachte Dr. Eisenstein auf. "DER Eli Baruch? Der Religionsphilosoph, 13. Jahrhundert, Rabbi in Frankfurt, Deutschland!?" Rachel nickte verblüfft, ja, genau der. Eisenstein erzählte ihr, daß er vor langer Zeit ein frecher und aufmüpfiger Schüler gewesen war und sich beschwert hatte, daß man den Schülern die 800 Jahre alten Texte vorlas, das sei doch absurd! Der Lehrer ließ ihn nachsitzen, er knallte dem Jungen eine orthodoxe Zeitschrift auf den Tisch. Er sollte den 4 Seiten langen Zeitungsartikel über den Rabbi auf einer DIN A4 Seite zusammenfassen. Er war nach zwei Stunden fertig und erinnerte sich daher an den Rabbi Eli Baruch sein Leben lang. Rachel lächelte und sagte, wie stolz ihr Ben ist, nein, war, weil er von diesem Rabbi abstammte. Sie weinte und Eisenstein ging.
Sie wurde im Krankenhaus irrtümlich unter ihrem Mädchennamen geführt. Das erinnerte sie immer an ihren Vater. Sie hatte sich eines nachts, da war sie noch nicht mal 13, zum Vater ins Ehebett geschlichen. "Bitte, Papa, mach mich zur Frau!" bedrängte sie ihn leise flüsternd. "Ich bin die einzige und letzte Jungfrau in der Klasse und das ist einfach unerträglich!" Papa dachte sehr lange nach, dann nickte er. Sie waren unhörbar leise, als er sie entjungferte und fickte. Mama stellte sich schlafend, aber das Herz schlug ihr bis zum Hals, als ihre Tochter entjungfert und gefickt wurde. Er spritzte immer hinein, sie hatte ja noch keine Periode. Sie kam jede oder jede zweite Nacht ganz leise zu ihm zum Ficken. Sie bekam ebenso wie Mama keinen Orgasmus bei Papa, der zwar so ein lieber Vater war, aber nicht besonders gut fickte.
Mama tat zwar, als ob sie nichts wüßte, aber Rachel konnte sehen, daß sie ihnen beim Ficken heimlich zuschaute, wenn sie genauso heimlich unter der Decke masturbierte. Tage später hatte Mama mit Papa gesprochen, Rachel durfte bei ihnen im Ehebett liegen. Rachel sah zum ersten Mal die Muschi Mamas aus der Nähe. Ihre dunklen Schamhaare lagen in flachgedrückten Locken an, aus ihrer Muschi hingen die inneren Schamlippen wie zwei Messerklingen ein wenig heraus. Der Kitzler war gänzlich verborgen. Und sie sah zum ersten Mal, wie Papa Mama fickte. Mama teilte die Schamlippen mit den Fingern und legte den kleinen Kitzlerkopf unter dem Häubchen, das mit den inneren Schamlippen verbunden war, frei. Erst rieb sie nur das Häubchen vor und zurück und der Kitzler wurde sichtbar größer. Sie rieb das Köpfchen minutenlang, bis ihre Schenkel vor dem Orgasmus zu zittern begannen. Darauf hatte Papa nur gewartet, sein Schwanz drang mit einem schnellen Ruck ein und Mama zog die Luft mit einem lauten Seufzen ein. Papa fickte sie ungeduldig mitten in ihrem Orgasmus, er wollte, so schnell es ging, die kleine Rachel ficken! Mama schien das Ficken inmitten ihres Orgasmus sehr zu genießen, deshalb machten sie es jede Nacht! Papa rauchte ein‐zwei Zigaretten, dann fickte er Rachel. Rachel lag am liebsten rücklings auf Mamas Brüsten, wenn sie gefickt wurde. Sie legte eine Hand auf Mamas Muschi, ihre Finger berührten Mamas hart gewordenen Kitzler sanft. Rachel spürte ganz genau, daß der Kitzler vom anfänglichen Masturbieren und dem Ficken im Orgasmus immer noch sehr steif war und ungeduldig zappelte. Mama hielt die Augen geschlossen und wartete ungeduldig darauf, endlich masturbieren zu können! Papa fickte nicht sehr lange, er war nach wenigen Minuten mit Rachel fertig. Mama löschte das Licht und masturbierte, das machte sie jede Nacht vor dem Einschlafen im Dunkeln. Rachel hörte ihren Geräuschen zu und lächelte, sobald Mama den Orgasmus bekam.
Rachel hatte nun einen vollen Kalender. Lena kam an manchen Nachmittagen zum Masturbieren und Kitzlerficken, abends ging sie ins Elternschlafzimmer, um Papa und Mama beim Ficken zuzuschauen und von Papa gefickt zu werden. Papa ging am Wochenende lieber in die Kaserne, um dem langweiligen Shabbat zu entkommen. Rachel wurde in Mamas Geheimnis eingeweiht. Sie telefonierte mit ihren Freunden und lud einen ein. Sie rief nur gute Ficker an, nur solche mit großen und ausdauernden Schwänzen. Sie fickten Mama und Rachel abwechselnd. Rachel lernte, bei diesen guten Fickern beim Ficken sich einen Orgasmus zu erarbeiten. Rachel fand es ganz richtig, wenn Mama sich von anderen Männern ficken ließ, es war ja nur Sex, Ficken und Orgasmus, aber niemals Ehebruch, sie betrog Papa nie!
Zwei Jahre später war Papa tot, gefallen im Libanon‐Krieg. Seine beiden Brüder bekamen Fronturlaub für das feierliche Begräbnis. Selbstverständlich übernachteten sie bei Mama, Trauer und Ficken gingen ja ganz gut nebeneinander. Sie fickten Mama und Rachel abwechselnd bis zum Morgen, um ihren Bruder zu ehren, bis alle furchtbar erschöpft waren. Rachel wußte, daß sie mit Papas Tod nun erwachsen war, mit 15. Mama und sie blieben dabei, sich in der folgenden Zeit von lendenstarken Freunden nacheinander durchficken zu lassen. Rachel, die den Shabbat ignorierte, schminkte sich am Samstagabend und ging in die Disco. Sie brachte immer einen jungen Stier mit, ließ sich von ihm durchficken und hetzte ihn dann auf Mama, die noch nicht mal 40 war und sehr sehr gerne fickte.
Einer der Lehrer fragte nach ihrem Vater, was er beruflich machte. Sie antwortete, er sei Mathelehrer an der Schule gegenüber gewesen, jetzt sei er tot. Der Lehrer hob den Kopf. "Der Bronfman?" Sie nickte patzig, "Ja, der Colonel Bronfman und ich bin die Rachel Bronfman!" Der Lehrer war etwas verlegen und sie warf ihre Arme um Lenas Hals und weinte bitterlich.
Der junge Dr. Eisenstein war begeistert, es würde nur eine fast unsichtbare Narbe bleiben. Und wenn es ein Liebhaber bemerkte, dann solle sie den Pfennigfuchser, die Krämerseele hochkant rauswerfen! Einmal fragte er, ob sie noch Sport betreibe. Sie sagte, früher Bodybuilding. Er nickte wissend, der große Kitzler, er hatte es längst erkannt. Und sonst? Sie hatte ja in kürzester Zeit den Schwangerschaftsspeck abgebaut, sie war rank und schlank wie eine Sportlerin, merkte er anerkennend an. Sie schüttelte den Kopf, dann lächelte sie, "Fingersport, natürlich!" Eisenstein blickte sie verblüfft an, was soll das sein!? Sie lächelte verschmitzt, "Na ja, es mit dem Finger machen!" Sein Gesicht hellte sich auf und er lachte herzlich. "Fingersport, wie niedlich!" Selbst beim Hinausgehen lächelte er noch, "Fingersport!"
Schlimmer war es um ihr Gesicht bestellt. Sie wurde in den 6 Wochen im Spital 4 Mal operiert. Aber fortan hatte sie nicht mehr das Engelsgesicht, sondern ein Dutzend entstellende Narben im Gesicht, und ein Auge war immer halb offen. Das bekamen die Ärzte nicht hin, das Gewebe hielt einfach nicht und das untere Augenlid hing schlaff herab. Sie brauchte nur in den Spiegel zu schauen und wußte, daß nie wieder ein Mann sie begehren würde. So war es auch.
Rachel erwachte aus ihrem Dösen, als David sich neben sie kniete. Er kam jeden Nachmittag zum Masturbieren, das war seit langem so. Rachel legte sich auf den Bauch, sie döste und schaute ihm zu, wie er seine Banane rieb und rieb und rieb. Seit Jahren nach dem gleichen Ritual, er spritzte zwei oder dreimal auf ihre Arschbacke, erst dann spreizte er ihre Beine mit seinen Knien und drang von hinten ein. Er machte es seit Jahren, er fickte sie früher nur ein bißchen und spritzte nur ein paar Tropfen in ihr Muschiloch. Sie erinnerte sich an das erste Mal.
Rachel erkannte eines Tages, daß der kleine David heillos geil war und nicht wußte, wie er sich erleichtern konnte. Sie hatte ihn schon längst aufgeklärt und ihm alles gezeigt. Natürlich masturbierte sie niemals in seiner Anwesenheit bis zum Orgasmus, aber sie hatte ihm natürlich gezeigt, wozu sie einen Kitzler hatte und masturbierte vor seinen Augen, minutenlang. Sie hörte aber auf, knapp bevor der Orgasmus kam. Er wollte sie immer wieder masturbieren sehen und sie machte es natürlich gerne und hörte erst auf, wenn der Orgasmus knapp bevorstand. Ihm den Orgasmus zeigen? Nein, das war zu privat!
Sie sah nun, daß er völlig überfordert war mit seiner starken Erektion. Sein Schwanz war noch kindlich süß, aber er konnte schon spritzen. Sie bemerkte ja die Flecken im Leintuch, weil er sich nachts unwillkürlich ergoß. Jede Nacht, das hatte sie kontrolliert. Er versuchte, seinen kleinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinzubugsieren, aber erst, als sie nach hinten auf ihre Arschbacken griff und sie weitete, konnte er mit der Eichel halb eindringen. Er stieß ganz nach vorn, wie weich, warm und angenehm war es hier! Er sah den Liebhaber vor sich, der in Omas Muschiloch hineinstieß. David stieß auch, einmal, zweimal und dreimal. Es spritzte augenblicklich und er riß die Augen auf. Sie drehte sich zu ihm und lächelte nachsichtig. "Das lernen wir später, David. Erst zeige ich dir, wie du richtig spritzen kannst und wenn du alles herausgespritzt hast, lernen wir das Ficken, okay? Komm, setz dich zu mir, hierher." Sie nahm seine krumme Banane in die Faust. "So, nun reibst du mit der Faust, bis er spritzt, ich zeig's dir!" Sie masturbierte ihn und er rief erstaunt aus, als er spritzte. Nun ließ sie ihn selbst masturbieren und dann noch einmal. Er starrte beim Masturbieren unter ihren Arschbacken auf ihre Muschi und spritzte wild auf ihre Arschbacken. Sie lächelte. "Du kannst gerne auf meinen Hintern spritzen, wenn du magst!" Er machte es und sagte, daß das wunderbar wäre, auf ihren Hintern zu spritzen. In Wahrheit wollte er beim Masturbieren nur auf ihr Muschiloch starren. Sie bemerkte seinen gierigen Blick. Sie nahm seine Hand, führte seine Finger der Arschfalte entlang nach vorn, bis seine Finger die Muschi berührten. "Magst du das?" fragte sie und er nickte. "Trau dich nur, es ist ausdrücklich erlaubt!" Davids Finger erforschten die Muschi und seine Augen bekamen einen weihnachtlich feierlichen Glanz. "Darf ich den Kitzler auch berühren?" fragte er unsicher und sie nickte, "Aber ja, du hast ja schon oft gesehen, wie ich meinen Kitzler masturbiere. Wenn du ihn nicht zu fest drückst, sondern nur zart und sanft reibst, dann werden meine Beine zu zittern anfangen und ich bekomme meinen Orgasmus, dann ist es gut!" Er machte es probehalber und sie nickte, "Ja, so ist's recht! Du wirst sehen, wenn du deinen krummen Stengel reibst und zugleich meine Muschi oder den Kitzler reibst, dann ist das Spritzen erst richtig toll!"
Er probierte es einige Tage lang, sie lobte ihn und sagte, "Das ist wichtig, daß du es kannst, denn dann fickst du viel besser!" Er hatte es irgendwie anders aufgefaßt und begann, sie am nächsten Tag gleich von hinten zu ficken. Sie ließ ihn ficken, er spritzte wie eine Fontäne das meiste daneben vor Geilheit und masturbierte gar nicht mehr. Als er alles nach mehrmaligem Ficken hinein und herumgespritzt hatte, sprach sie ihn darauf an, weil sie es so noch nicht wollte, er war noch viel zu jung zum Ficken. Sie erinnerte ihn, daß sie ihm das Masturbieren, Spritzen und Kitzlerspielen doch gezeigt hätte, damit er es auch machte! Vielleicht hatte sie es zu scharf gesagt, er war zunächst ziemlich verschreckt. Sie nahm es ein wenig zurück. "Wenn du alles herausgespritzt hast, darfst du mich von hinten ein klein bißchen ficken, aber nur ein klein bißchen, nur dann ist's okay!" So kam es zu diesem Ablauf, den er gewissenhaft befolgte.
Er war bei den ersten Malen sehr erregt und aufgeregt, er zögerte lange und fragte sie, ob er es wirklich dürfe? Sie nickte ohne zu zögern. Sie hatte vor einiger Zeit zwei Mütter genau darüber reden hören und wollte es ganz genau wissen! Sie hatte sich deswegen schon im Vorfeld mit vielen Müttern darüber unterhalten und ziemlich einige ließen sich von ihren Söhnen ficken, da sei doch wirklich nichts dabei! Sie telefonierte stundenlang mit diesen Müttern und entlockte ihnen alles. Wann hatte es begonnen, wann, wie und wo machten sie es, durften die Jungs hineinspritzen, wußte der Ehemann Bescheid? Sie wollte jedes noch so pikante Detail wissen und sie antworteten ehrlich. Kaum ein Ehemann wußte Bescheid. Manche ließen ihren Jungen gleich, nachdem er von der Schule heimkam, ficken, andere waren pädagogisch unterwegs und ließen sich erst ficken, wenn er die Hausaufgaben gemacht hatte. Alle nahmen die Pille und ließen ihn bedenkenlos hineinspritzen. Die meisten Jungen fickten nur einmal, nur wenige mehrmals. Eine, die sich regelmäßig vom Jungen ficken ließ, hatte einmal im Monat einen Herrenabend. Ihr Mann stellte sie seinen Freunden zur Verfügung, sie wurde bis weit nach Mitternacht reihum durchgefickt und war am Tag danach völlig k.o. Aber sie genoß es sehr, es war eine wunderschöne Abwechslung von der Eintönigkeit.
David spritzte mehrmals auf ihre Arschbacke und fragte dann, ob er jetzt dürfe? Sie fragte, ob er alles herausgespritzt hatte und jetzt ficken wollte und er nickte eifrig, "Ja, Mama, ich möchte es sehr gerne!" So kam es, daß er sie nach dem Masturbieren ein kleines bißchen fickte, scheu und ein wenig zurückhaltend. David war sehr sanft und vorsichtig eingedrungen und gewann erst einiges an Selbstvertrauen, als sie ihm ganz genau zeigte, wie er es machen mußte. In den ersten Wochen rieb sie seine Banane und führte den kleinen Schwanz eigenhändig von hinten in ihr Muschiloch ein. Sie ließ ihre Finger auf seinem Schwanz, um ihn beim Ficken zu führen. Wenn er zum Spritzen kam, liebkoste sie seine Eier, das löste sein Spritzen unweigerlich aus. Er fickte immer nur kurz, er war noch ein Kind und hielt nicht lange durch. Mit der Zeit wuchs sein Schwanz wie auch sein Selbstvertrauen.
Seither waren Jahre vergangen, er masturbierte immer zuerst und spritzte einige Male auf ihre runde Arschbacke. Beim Masturbieren spielten seine Finger vergnügt mit ihrer Muschi und mit ihrem Kitzler, er löste inzwischen jedesmal kleine Orgasmen mit ihrem Kitzler aus. Erst, wenn er seinen ganzen Saft auf ihrem Arsch verspritzt hatte, drang er von hinten in ihr Muschiloch ein. Sein Kitzlerspiel beim Masturbieren wurde auch gezielter und sie mochte es, denn sein Kitzlerspiel war erregend, manchmal bekam sie sogar einen kleinen Orgasmus. Erst, als er in die Pubertät kam, fickte er sie viel länger und spritzte nun ausgiebig. Nun masturbierte sie mehr oder weniger verborgen, auf dem Bauch liegend, während er sie fickte. Sobald ihre Arschbacken im Orgasmus zuckten, hielt er inne und wartete, bis sie fertigmasturbiert hatte. Dann fickte er von neuem, er brauchte mittlerweile gut 15 Minuten. Sie griff nach hinten und liebkoste seine Eier, da spritzte er sofort ab. Er hielt aber diese Art des Fickens eigenartigerweise nicht für "richtiges" Ficken. Er fickte sie schon seit Jahren von hinten, wobei sie auf dem Bauch lag. Zum "richtigen" Ficken hätte sie auf dem Rücken liegen müssen und er hätte sie von vorne ficken müssen. Sie war ob dieser verdrehten Logik eher belustigt, sollte er es doch definieren, wie er wollte!
David erlebte all diese Dinge von Anfang an etwas anders. Er kannte seinen Vater nur von Fotos, und er wußte, daß er ihnen ein Vermögen und eine Lebensversicherung in beträchtlicher Höhe hinterlassen hatte, mit dem sie beide ein Leben lang auskommen konnten, doch die Liebe Mamas zu ihm beeindruckte ihn von klein auf. Sie hatte sich nie einen Liebhaber genommen, sie machte keinen Versuch, für ihn einen Ersatzvater zu finden. Wenn Oma sie beide besuchte, schüttelte Mama immer den Kopf, "Nein, danke, Mama, ich habe keine Lust zu ficken!" sagte sie immer zur Oma und David schloß daraus, daß die Oma ihren Liebhaber mit Mama teilen wollte. Oma war die liebste Oma der Welt, erst am Abend zog sie sich mit dem Liebhaber ins Gästezimmer zurück. "Wir dürfen die beiden beim Ficken nicht stören!" mahnte Mama ihn, wenn sie ihn beim Spionieren entdeckte. Das tat er immer, von daher wußte er schon sehr früh, was das Ficken war. Er war immer darüber erstaunt, daß Oma schwarze, gelockte Schamhaare hatte und nicht glattrasiert war wie Mama. Oma brachte immer einen neuen Jungen zum Ficken mit, und sie war unerbittlich, daß er sie mindestens ein zweites Mal fickte. In der Erholungspause nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte, bis der Kerl wieder steif zum Ficken war, das Mundlutschen war eigentlich eklig und zugleich geil, fand David.
Wenn David seine Hausaufgaben gemacht hatte, ging er immer in Mamas Schlafzimmer. Sie hatte ihren Artikel wie jeden Tag per Email losgeschickt und tummelte sich, nackt auf dem Bauch liegend, im Internet. Manchmal sah er, daß sie Pornovideos schaute, aber sie klappte den Laptop jedesmal zu. "Fürs Fickenschauen bist du noch viel zu jung, mein Liebling!" murmelte sie manchmal. Sie legte sie sich leger hin und döste. Er setzte sich immer zwischen ihre Beine, starrte auf ihre Spalte und den großen Kitzler und drückte an seinem Schwanz herum. Das konnte er stundenlang machen, zuzuschauen, wie sich die Spalte und der Kitzler sich bewegten, wenn sie sich bewegte. Am frühen Nachmittag gingen sie täglich in den Pool und sonnten anschließend.
Eines Tages erklärte sie ihm alles. Das Ficken, den Schwanz und sein Säckchen, in dem die winzigen Babies schwammen und die der Mann beim Ficken in das Loch der Frau hineinspritzte. Das Loch hieß Muschi, Mama zeigte ihm ihre Muschi und er durfte sie anfassen. Die meisten Frauen hatten größere Muschis, sagte Mama, wenn sie ein Kind geboren hatten, da mußte das Baby durch. Sie hatte ihn nicht normal geboren, er war mit einem Kaiserschnitt in der Notoperation nach dem Unfall geboren worden. Sie erklärte den Kaiserschnitt und zeigte ihm die kaum sichtbare Narbe. Sie erklärte ihm alle Teile der Muschi und zum Schluß den Kitzler. Der Kitzler war dazu da, um den Mädchen die gleiche Freude zu machen wie der Schwanz den Männern. Sie hatte darum einen besonders großen Kitzler, erklärte sie, weil sie früher Bodybuilding gemacht hatte. Er berührte den Kitzler, er war beinahe so groß wie sein kleiner Finger. "Er wird steif wie dein Bubenschwanz," sagte Mama, er solle ihn ruhig in die Hand nehmen, dann würde er wachsen und steif werden wie sein Schwanz. Tatsächlich, das war genau so.
Sie sagte, sie zeige ihm, wie er seinen Schwanz zum Spritzen bringen konnte, wenn er so steif war wie jetzt. Sie packte seinen Schwanz mit der Faust, er war noch so klein, daß er in ihrer Faust verschwand. David paßte gut auf, wie sie es machte und er war sehr überrascht, daß sein Schwanz spritzen konnte. Sie wischte den Saft mitsamt der Babies in ein Papiertaschentuch und ließ es ihn nun selbst machen. Das war wirklich kinderleicht und er machte es gleich noch einmal. Er war nachdenklich und fragte, wie sie es, wie die Mädchen es machten? "Okay," sagte Mama, "ich zeig's dir gerne, aber vergiß nicht, daß man es normalerweise nur ganz privat macht, Buben wie Mädchen!"
Sie legte sich auf den Rücken und klappte die Beine auseinander. Ihr Finger rieb den Kitzler sanft und langsam, auf und ab, hin und her. David bemerkte es in ihren Augen, wie sie immer geiler wurde und das Tempo steigerte. Nach vielleicht 10 Minuten begann sie mit ihrem Arsch hin und her zu wackeln, ihr Finger raste über den Kitzler. Sie kniff die Augen zusammen, rieb sich ganz schnell und ihr Arsch pumpte vor und zurück. Der Orgasmus rollte heran und sie versuchte, es unbedingt zu verbergen. Da hörte sie auf, das Orgasmen wollte sie ihm nicht zeigen, das fand sie sehr privat. Sie fragte ihn, ob er es genau habe sehen können? Er nickte eifrig, "das ist toll und sehr aufregend!"
Mama war sehr gutmütig und ließ sich jeden Tag überreden, zuerst zu masturbieren. Sie nannte es nämlich Masturbieren und das Ende sei der Orgasmus. Sie wollte den Orgasmus immer unterdrücken, aber meist schaffte sie es nicht. David schien es nicht zu bemerken, wenn der Orgasmus ihren Arsch vor und zurück drückte. So sah es aus, wenn sie versuchte, den Orgasmus zu unterdrücken. Er war viel zu sehr mit Masturbieren beschäftigt, um ihr Muschiloch mit den Fingern zu weiten und aus einem Zoll Entfernung direkt ins Loch hineinzuspritzen. Weil sie noch masturbierte, ignorierte sie seinen Übergriff. So war es. Noch bevor sie fertigmasturbiert hatte, begann er zu masturbieren. Er spritzte aus kurzer Entfernung in ihr Muschiloch hinein. Sie lächelte und meinte, er solle lieber auf ihren Hintern spritzen. Sie drehte sich auf den Bauch. Er saß nun wie früher zwischen ihren Beinen, starrte auf ihren Schlitz und spritzte zwei oder dreimal auf ihre Arschbacke. Sie masturbierte immer vorher bis vor den Orgasmus und er spritzte während ihres Masturbierens nicht, das mochte sie nicht. Aber ihr Kitzler war nun immer steif und rot, wenn sie sich auf den Bauch legte. Er starrte beim Masturbieren immer auf ihren Kitzler.
Er spritzte monatelang auf ihren Hintern. Er meinte, daß sie es beide mochten. Er rückte zum Spritzen immer näher an ihren Spalt und spritzte vergnügt auf ihren Kitzler. Sie grinste schelmisch über ihre Schulter, wenn er auf ihren Kitzler spritzte. Wie sie im Gespräch darauf kamen, hatte David vergessen, aber sie meinte, wenn er seinen ganzen Saft beim Masturbieren herausgespritzt hatte, durfte er sie von hinten ficken. Tags darauf vergaß er zu masturbieren und fickte sie von hinten, die Hände auf ihre Arschbacken gestützt. Er spritzte tief drinnen und verspritzte das meiste daneben. Sie schalt ihn, "so haben wir es nicht abgesprochen!" David erschrak, er hatte es ganz falsch gemacht. Er war wirklich geknickt. Aber er machte es nun richtig, er masturbierte erst und fickte erst anschließend. Das war in Ordnung, murmelte Mama.
Bis zum Ende des Schuljahres machten sie es so. Er bemerkte rein zufällig, daß sie beim Ficken den Kitzler streichelte. Später rieb sie ihren Kitzler fester, und wenn ihre Arschbacken ganz fest zitterten, hielt er inne, bis sie fertigmasturbiert hatte, dann fickte er weiter. Nein, ein "richtiges" Ficken war es ja nicht, er hatte oft gesehen, wie Oma sich ficken ließ, von Angesicht zu Angesicht. Mama schimpfte, daß das Spionieren unanständig war, zugleich wußte sie aber, daß David immer spionierte, wenn ihre Mutter sich im Gästezimmer von einem Liebhaber durchficken ließ. Rachel ignorierte sein Spionieren meist lächelnd, weil ihre Mutter ihm nur Gutes zeigte. Mama verstand seine Einschätzung nicht, aber er war ja auch viel klüger als sie. Nicht wahr?
Immerhin nützte er das nächste Schuljahr klug. Er brachte Rachel dazu, auf alle Viere zu gehen, er hielt sie an den Hüften fest und fickte sie 20 bis 30 Minuten lang von hinten. Sie masturbierte beim Ficken, ohne es zu verbergen und sie liebte es, beim Ficken zu orgasmen. Er hielt sie wie ein Schraubstock fest, als er in ihr Muschiloch hineinspritzte.
Ein weiteres Schuljahr war vergangen. Yulia, die gleichaltrige Nachbarstochter, kam nun jeden Nachmittag, um sich beim Lernen helfen zu lassen. Sie war geistig zurückgeblieben und besuchte eine Sonderschule. Geistig war sie eher 10 oder 11, körperlich aber 17. Sie war ziemlich dick und hatte schon feste Brüste. Natürlich wollte sie viel lieber spielen als lernen. Sie zeigte ihm ihre Muschi, er ihr seinen Schwanz. Sie tollten nackt auf seinem Bett herum, knuddelten und schmusten. Ficken könne sie natürlich, sie wurde schon seit Jahren von ihrem Papa gefickt. Aber "richtig" ficken wollte sie nur in Mamas Schlafzimmer, wenn seine hübsche Mama dabei mitmachte. Das hielt er für ausgeschlossen und fickte nur auf ihrem Bauch, spritzte auf ihren Bauch und ihre Muschi, aber nur von außen. Yulia blieb stur und er schimpfte, sie sei höchstens 8 oder 9. Yulia war zwar beleidigt, aber sie bestand darauf. Also nahm er all seinen Mut zusammen und fragte Mama. Sie klappte den Laptop zu und war einverstanden. So kam Yulia zum Ficken, sie schmuste ganz frech und aufdringlich mit Mama, während er in Yulia's Muschiloch eindrang. Er fickte sie gut 20 Minuten lang, während Mama und Yulia küßten wie die Liebhaber mit der Oma. David erfuhr erst später von Mama, daß Yulia lesbisch war und was das bedeutete. Er kam zum Spritzen und Yulia lachte hysterisch, als er hineinspritzte. "So wie Papa," flüsterte Yulia in sein Ohr. Aber ab da fickte er mit Yulia bis zum Ende des Schuljahres, jeden Nachmittag, so oft wie es nur ging. Mama machte aber nie mehr mit.
David war völlig überrascht, als er Mama mit Yulias Vater ficken sah. Er hatte sie noch nie mit einem Mann ficken gesehen, nun schaute er heimlich zu. Es war überraschend, wie sehr Mama das Ficken gefiel, so ausgelassen und fröhlich war sie nur selten.
Mama erlebte diese Dinge anders. Yulia, die 17 Jahre alte Tochter der Nachbarn, kam nun jeden Nachmittag zu David, um zu lernen. Sie war sehr schwach begabt und ging in die Sonderschule. Eine 12jährige im aufblühenden Körper einer 17jährigen. Es dauerte nicht lange, da tollten die beiden nackt auf seinem Bett und spielten 'Mama und Papa ficken'. Ben lag auf ihrem Bauch und fuhr so lange auf und ab, bis er spritzte. Rachel beobachtete die beiden, aber sie hatte nichts daran auszusetzen. Eines Nachmittags kam David in ihr Zimmer, den Schwanz wie ein Bajonett herausgestreckt. "Yulia will mich nur dann richtig ficken lassen, hier bei dir, wenn du dabei bist. Sie hat noch keine Periode und hatte gesagt, ich dürfe getrost alles hineinspritzen!" Rachel nickte zustimmend und klappte ihren Laptop zu.
Sie begriff sofort, daß Yulia lesbisch war, als sie sich neben Rachel legte und sie mit Zungenküssen heiß machen wollte. Yulia ließ David eindringen, sie hatte kein Jungfernhäutchen mehr. Yulia küßte Rachel in einem fort, sie achtete kaum auf David, der quasi zum ersten Mal ein Mädchen "richtig" fickte. Rachel war es immer klar, daß er ihres nicht als ficken betrachtete, obwohl er sie schon lange fickte. Nach 20 Minuten richtete David sich auf und verkündete stolz wie ein Pfau, er werde jetzt spritzen! Yulia ließ von Rachel ab und widmete sich David, der nach weiterem Stoßen in festen, satten Strahlen hineinspritzte. Yulia lachte fröhlich und hysterisch, als er fertiggespritzt hatte. Ab nun war das Lernen nur noch eine kurze Alibihandlung, die beiden fickten den ganzen Nachmittag, aber ohne Rachel, die wollte nicht mehr. Rachel konnte ihr eines Tages entlocken, daß ihr Vater sie schon seit langem das Ficken lehrte, so ein lieber Papa!
Ben hatte nichts einzuwenden, wenn Lena alle paar Wochen zu Besuch kam und bei ihnen übernachtete. Er schaute den beiden beim geilen Kitzlerficken zu und fickte danach die eine und die andere, diese kleinen Orgien dauerten oft bis tief in die Nacht. Obwohl Lena wirklich lesbisch war, ließ sie sich gerne von Ben durchficken, immer wieder. Sie war beim Ficken viel passiver als Rachel, sie kam fast immer zum Orgasmus und masturbierte trotzdem beim Spritzen wild. Ben liebte sie von Anfang an, Lena war sehr leichtgängig und bekam beim Ficken fast immer einen starken Orgasmus, gefolgt von weiteren kleinen, bis Ben abspritzte. Sie quiekte beim Orgasmus ein langgezogenes "Quiiiieck!", wie ein Ferkelchen, sowohl beim Ficken als auch beim Masturbieren. Lena, ach Lena! Magdalena Trojanoff war eine international bekannte Konzertpianistin geworden und lebte mit ihrer finnischen Dirigentin Tove Pettälä in Paris zusammen.
Rachel stieg mittags in den Pool, um sich abzukühlen und legte sich auf die Liege, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Sie wurde das Gefühl, beobachtet zu werden, nicht los. Sie hörte ein Geraschel in der Thujenhecke und ging dorthin. Sie teilte die Büsche und da stand er, Shimon, Yulias Vater, nackt und masturbierte. Sie standen sich nackt gegenüber und er masturbierte einfach weiter. Sie schaute ihm zu und er starrte auf ihren Kitzler, der sich erhob und steif wurde. Er spritzte nach 10 Minuten in die Büsche und grinste unverschämt. So begann ihre Affäre.
Er kam jeden Nachmitttag zu ihr und sie fickte gerne mit ihm. David wartete immer, bis Shimon wieder gegangen war. Er war sehr erstaunt, denn er hatte Rachel vorher noch nie ficken gesehen. Shimon fickte nur mittelmäßig, aber sie war trotzdem heilfroh. Sie fickte nach 16 Jahren zum ersten Mal wieder mit einem Mann. Sie schaute sich seinen unbeschnittenen Schwanz neugierig an, sie hatte noch nie einen mit Vorhaut gesehen. Sie fand es spannend, wenn die Eichel sich beim Erigieren durch die Vorhaut kämpfte. Obwohl sie sich den Orgasmus immer mit dem Finger machen mußte, war sie überzeugt, daß es ihr sehr gefehlt hatte. Mit Shimon konnte sie über nichts reden, er war ein primitiver Simpel. Er hieß ursprünglich Wanja und kam aus Weißrussland, er hatte vor 18 Jahren bei einem Schüleraustausch Yulias Mutter geschwängert und er gehorchte seinem russisch‐orthodoxen Verantwortungsgefühl. Er wanderte nach Israel aus, nahm den Namen Shimon an und wurde Israeli. Genauer gesagt, ein arbeitsloser Israeli, denn die Arbeit hatte man nicht für ihn erfunden, seine Frau verdiente ja genug. Er fickte abwechselnd Yulia und Rachel, das war Arbeit genug. Seine Frau bekam ihn nur am Wochenende.
Rachel fickte jeden Nachmittag mit ihm, so oft er konnte, denn er war der einzige Mann weit und breit, der ihre Narben und das entstellte Auge ignorierte. Doch die Affäre endete abrupt, die feinen Nachbarinnen verrieten sie und seine Frau erwischte sie in flagranti. Er kam nur noch selten im Schutze der Nacht, wenn Frau und Kind schliefen. So ging es unspektakulär zu Ende. David, der Yulia jeden Nachmittag fleißig gefickt hatte, wurde von Yulia fast gleichzeitig verlassen, sie ging nun in eine andere Sonderschule und hatte dort neue Freunde zum Ficken.
Doch Rachel bildete sich ein, daß ihr das richtige Ficken fehlte. Sie sprach nur kurz mit David darüber, er wußte ja über die Affäre mit Shimon Bescheid, er hatte manchmal heimlich zugeschaut und er hatte bei Yulia in diesem Jahr das "richtige" Ficken gelernt. Er legte sich neben Rachel und sie schmusten wie ein Liebespaar, bis sie beide heiß waren. Er legte sich auf Rachel und drang von vorne ein. Sie seufzte und murmelte, sein Schwanz fühle sich an wie der seines Vaters. Sie dachte kurz nach, als er fragte. "Er ist genauso nach oben gebogen und daher reibt deine Eichel exakt den empfindsamen Punkt!" sagte sie.
David sollte das Masturbieren ganz aufgeben, meinte Rachel, er könne sie ja jetzt jede Nacht ficken, so oft er wollte und solange er noch spritzen konnte. Das sah er ein. Sie bekam regelmäßig einen Orgasmus und freute sich sehr darüber, sagte sie einmal. Sie fickten die nächsten Jahre jede Nacht mehrmals, selbst als er seinen Militärdienst leistete. Er studierte Medizin und heiratete ein sehr fickfreudiges Mädchen, als er 30 war. Seine Frau und er knebelten sich nicht gegenseitig, beide hatten auch ihren Freiraum. Daher fickten Rachel und er weiter, ganz regelmäßig. Rachel nahm ihr Schicksal an, mit ihrem entstellten Gesicht fand sie keinen Mann mehr.
Nur David blieb ihr zum Ficken.