Jakob, der lieber Jack genannt werden wollte, bekam schon als Kleinkind eine schlechte Diagnose. Er hatte einen Gendefekt, er werde einen großen Kopf haben, starke O‐Beine und einen Kleinwuchs. Selbst als Erwachsener kam er nicht über 1,58m. Aber er war kein häßliches Kind, er hatte ein freundliches Gesicht, ein sonniges Gemüt und riesengroße blaue Augen.
Mit 8 bekam er seinen ersten Computer, er war sehr klug, lernte leicht und behielt alles. Natürlich entdeckte er bald die ersten Pornoseiten, und das stahl ihm viel Zeit. Er kaufte, mit einem Vorschuß auf sein Taschengeld, zwei teure Miniatur‐Spionagekameras. Er wußte ja ungefähr, was die Eltern und Irmi so in etwa trieben. Eine installierte er im Spiegelrahmen seiner älteren Schwester Irmi, die andere versteckte er im Bettpfosten des Ehebettes seiner Eltern. Er mußte ein bißchen nachjustieren, doch dann hatte er perfekten Einblick in das Liebesleben der Eltern und Irmis.
Er fand bald den Liebesrhythmus der Eltern und Irmis heraus. Irmi masturbierte immer am späten Nachmittag vor dem großen Spiegel, sie hatte einen großen, dicken pinkfarbenen Vibrator. Sie verwendete den Motor nicht, er war offenbar nutzlos. Sie spreizte die Beine vor dem großen Spiegel weit und fickte sich erst langsam, dann immer schneller mit dem Vibrator, sie fickte sich selbst minutenlang mit zusammengekniffenen Lippen. Dann warf sie den Vibrator weg und masturbierte mit den Fingern bis zum Orgasmus, die Beine vor dem großen Spiegel weit gespreizt. Jack starrte auf den Monitor und rieb sich heftig, später dann konnte er spritzen. Meist masturbierte er zweimal, wenn Irmi sich zum Orgasmus hochkämpfte.
Die Eltern fickten jede Nacht vor dem Einschlafen. Mama hob ihre Beine hoch über den Kopf, klemmte ihre Zehen am Kopfteil fest und bot ihm ihre schöne, feuchte Muschi wie eine geöffnete Frucht dar. Papa hielt sich mit den Händen neben ihren Beinen fest und stieß sie wild und schnell in die Muschi. Meist bekam Mama einen Orgasmus beim Ficken, sie ließ die Beine herunterfallen und zuckte wild, während Papa sie festhielt und die ganze Ladung in ihr Loch hineinspritzte. Wenn sie sehr wild zappelte und zuckte, spritzte Papa seinen Saft unkontrolliert in alle Richtungen. Manchmal bekam sie keinen Orgasmus beim Ficken, da rieb sie ihren Kitzler nach seinem Abspritzen ganz schnell zum Orgasmus. Papa schaute ihr gerne zu und ließ sie oft noch einmal masturbieren.
Jack setzte sich oft auf die Küchenbank zum Lernen, weil er den schönen Körper von Mama sehen wollte. Sie trug bei der Hausarbeit oft nur Schürze, BH und Slip, oft nur BH und Slip, wie einen Bikini. Er starrte gierig auf ihre Rundungen, meist auf ihren Slip. Sie verströmte einen Sexappeal, der ihm die Sinne trübte, und er masturbierte immer unter der Tischplatte. Wenn sie sich ganz vorbeugte, um einen unsichtbaren Fleck zu schrubben, verschob sich der Slip ein wenig und er sah ein Fitzelchen ihrer Muschi. Manchmal arbeitete sie ganz ohne Slip, das war ein sicheres Zeichen dafür, daß sie bald im Schlafzimmer verschwinden und masturbieren würde. So war es auch. Es hatte sich ein frivoles Spiel zwischen ihnen entwickelt, das sie noch monatelang spielten. Sie kniete unter die Tischplatte und wischte seinen Samen vom Boden auf. Spätestens jetzt zog sie ihren Slip aus und beugte sich tief nach vorn, um den unsichtbaren Fleck zu reiben. Er starrte auf ihren nackten Arsch und die feine Linie ihrer Muschispalte, er rieb sehr schnell und spritzte auf den Boden. Oft sah sie interessiert zu, wenn er völlig schamlos zu masturbieren begann. Spätestens dann zog sie ihren Slip aus und ging auf alle Viere, um den unsichtbaren Fleck zu schrubben. Wenn sie schon selbst geil war, spielte ein Finger aufreizend mit ihrem Kitzler, aber ohne zu masturbieren. In diesen Momenten sah er ihr Muschiloch aus Armeslänge, das machte ihn völlig verrückt. Keiner von ihnen beiden sprach es jemals an, sie schienen beide Freude an dem frivolen Spielchen zu haben. Wenn sie im Schlafzimmer verschwand, rannte er in sein Zimmer, um ihr beim Masturbieren am Monitor zuzusehen. Zwanzig Jahre später erinnerte sie sich daran, wie frivol sie ihn damals eine zeitlang aufgeilte, meist, weil dieses Spiel sie selbst aufgeilte.
Er variierte das Spiel. Sie hatte natürlich bemerkt, daß sein Schwanz in diesem Jahr, seit sie das spielten, enorm gewachsen war. Sie schaute schon längst nicht mehr auf seinen Schwanz, im Spiel kniete er ja inzwischen hinter ihr. Wenn ihr nackter Arsch vor seinem Auge tanzte, kniete er hinter ihr und masturbierte, den Blick auf ihr Muschiloch geheftet. Bevor er spritzte, rief er leise, "Jetzt, Mama, jetzt!" Sie griff mit beiden Händen auf ihre Arschbacken und zog sie und das Muschiloch auseinander. Anfangs spritzte er ungezielt auf die Muschi, doch er lernte es bald, aus einem Zentimeter Entfernung in das Loch direkt hineinzuspritzen. Wenn seine Eichel ihre Muschi berührte, entzog sie sich, "Nein, nicht hineinstecken! Wir dürfen nicht ficken!" Doch er drehte die Spirale weiter. Er spritzte in das Loch hinein und wenn er fertiggespritzt hatte, versenkte er seinen Schwanz zur Gänze in dem Loch. Sie schimpfte nicht mehr, ließ ihn schweigend bewegungslos drinstecken und entzog sich dann. Sie machten die nächsten 4 Monate so weiter. Er getraute sich einfach noch nicht, sie richtig zu ficken. Beim Spritzen steckte er die Eichelspitze in ihr Muschiloch und spritzte hinein. Erst wenn er fertiggespritzt hatte, schob er seinen Schwanz zur Gänze hinein. Sie ließ es zu, sie schimpfte ihn nicht mehr. Er bewegte seinen Schwanz nicht, oder vielleicht nur ein kleines bißchen, wenn sie ihre Muschi ein wenig bewegte, da sie geil war und ihm Fickbewegungen signalisierte. Er reagierte immer furchtsam auf diese Signale und machte nur ängstlich mit. Sie machte es immer, beim dritten Abspritzen, da wackelte sie bereits ganz deutlich, sie war schon ganz geil und freute sich schon aufs folgende Masturbieren. Er mußte ihre heftigen Bewegungen mitmachen, aber sein Herz war voller Furcht, denn richtig ficken durfte er sie nie und sein Schwanz war bereits völlig fertig. Aber nach gut 2 oder 3 Minuten war der Schwanz ganz weich, also zog sie ihn heraus. Sie blickten sich nicht an, sie schwiegen, weil die Situation ihnen beiden peinlich war. Trotz aller Peinlichkeit machten sie es zwei oder drei Mal hintereinander, bis Jack genug gespritzt hatte. Mama verschwand meistens gleich anschließend im Schlafzimmer.
An diesen Nachmittagen erzählte er ihr auch alles an Neuigkeiten. Er hatte ihr erzählt, daß schon einige Mitschüler mit ihren Mamas fickten. Sie schaute ihn ungläubig an, er solle keinen Scheiß erzählen! Doch Jack nannte konkrete Namen, sie kannte die Mütter und fragte sie am Telefon aus. Einige verneinten es so schroff, daß sie es sofort für eine Lüge hielt. Mit anderen, die sie ziemlich gut kannte, hatte sie nach einigen Telefonaten Klarheit. Wenn die Schranken gefallen waren, erzählten sie alles. Die meisten waren natürlich beschämt, aber es gefiel ihnen auf der rein sexuellen Ebene. Es waren keine Lügen. Es war anscheinend eine Epidemie, die die Mitschüler Jacks befallen hatte. Mama war entsetzt, schlichtweg. Jack hatte den Kopf auf ihre Brüste gelegt und hörte die pikanten Details mit, seine Finger hatten sich unter ihren Rock geschoben und betasteten frech ihren Slip und ihre Muschi. Sie hatte anfangs seine Hand fortgezogen, aber sie hatte es längst wieder aufgegeben, sie hörte den sexuellen Schilderungen atemlos zu und ließ Jack mit ihrem Kitzler spielen. Wenn sie den Telefonhörer auflegte, lehnte er seinen Kopf an ihre Brüste und murmelte, "ich werde dich auch ficken, eines Tages!" Meist sagte sie nichts, manchmal küßte sie ihn auf den Scheitel und murmelte, "das werde niemals passieren!"
Die schöne Idylle brach entzwei, als Jack 13 geworden war. Papa war nicht zur Arbeit gefahren, er saß mit Mama ernst am Küchentisch. Jack sah ihre rotgeweinten Augen und schloß die Tür gleich wieder. Papa hatte die Scheidung eingereicht und fuhr mit seiner neuen Frau nach Australien. Mama, Irmi und Jack blieben am Boden zerstört zurück. Papa war Irmis und Jacks großer Held gewesen, sie hatten nichts davon mitbekommen, daß die Ehe zerbrach.
Tagelang weinten und trauerten sie, Mama ließ Jack bei sich schlafen, zum ersten Mal seit er ein Kleinkind war. Er umarmte sie und schmuste mit ihr, bis sein Schwanz unerträglich steif war. "Ich will ficken!" murmelte Jack undeutlich. Er preßte seinen Körper, seinen Schwanz auf ihren Körper, auf ihre Muschi. Spätestens jetzt drehte sie das kleine Licht an, weil sie alles sehen wollte. Sie packte den Schwanz, der unerbittlich durch den Stoff des Nachthemdes gegen ihre Möse stieß. "Schh, schh," murmelte sie und packte den Schwanz noch fester. Mama riß die Augen auf, als sie den Schwanzin ihrer Faust betrachtete, denn ihr Junge hatte einen gewaltigen Schwanz, oh — mein — Gott, welch ein Stück!
Sein Schwanz hämmerte durch den Stoff des Nachthemdes, sie öffnete ihre Beine unwillkürlich und er drang mitsamt dem Stoff in ihr Muschiloch ein. Er fickte nur sehr kurz und spritzte in den Stoff. Sie ekelte sich vor dem nassen Nachthemd und zog es aus. "Hör mal, du kannst micht nicht einfach mirnix‐dirnix ficken!" schimpfte sie leise. Er war immer noch ganz steif und drang stürmisch in ihre Muschi ein, obwohl sie halbherzig protestierte, aber bei seinem Ansturm öffneten sich ihre Schenkel automatisch, diese miesen Verräter! Er fickte wieder sehr hastig und spritzte hinein. Sie schalt ihn. "Du kannst deine Mutter nicht einfach so mirnix‐dirnix ficken! Ich will es nicht!" Jack hatte nicht zugehört. Er drang wieder in ihre Muschi ein, er hörte nicht, daß sie leise protestierte. Diesmal fickte er sie so lange, daß sie einen Orgasmus bekam, dann spritzte er die volle Ladung hinein.
Ihr Körper war dankbar für den Orgasmus, Papa war noch täglich zum Ficken gekommen, obwohl er die Neue schon geheiratet hatte. Dann fuhren sie vor ein paar Wochen nach Australien. Sie hatte in den letzten Wochen nur masturbiert, aber das waren ganz andere Orgasmen. Sie war völlig ratlos, denn ihre leisen Proreste beachtete er nicht. Natürlich war auch sie nackt, das Nachthemd war unbrauchbar und störend. Ihre Beine öffneten sich magisch, obwohl sie wirklich nicht gefickt werden wollte. Er drang wortlos zwischen ihren einladend geöffneten Schenkeln ein und fickte sie fest und lange. Er wußte vom Ficken mit Papa, daß er mit dem Spritzen warten mußte, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Er fickte sofort weiter, wieder fickte er sie zum Orgasmus und spritzte erst dann. Er machte eine kleine Pause und sie schalt ihn, aber er drang wortlos wieder ein. Das dritte Ficken fiel ihm schwer, er fickte nur mehr langsam und spritzte sofort, als ihr Orgasmus kam. Er schlief augenblicklich ein.
Der Junge fickte sie jede Nacht zwei oder dreimal wortlos zum Orgasmus und ließ sich nicht aufhalten. Sie fühlte sich hilflos ausgeliefert, ihre Schenkel öffneten sich gegen ihren Willen und sie protestierte jedesmal leise, bevor sie gefickt wurde. Er fickte sie zwei oder dreimal und wartete mit dem Spritzen, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Er schlief augenblicklich ein und sie weinte ein bißchen. Es war Inzest, es war ihr eigener Sohn, der sie so wunderbar fickte. Aber sie konnte einfach keine Freude mit dieser Schande haben. Nach ein paar setzte Mama sich nach dem dritten Ficken energisch auf, packte ihn an den Schultern und blickte ihm ernst in seine Augen. "Ich will nicht, daß du mich fickst! Auf keinen Fall! Wenn du nicht sofort damit aufhörst, mußt du drüben in deinem Zimmer allein schlafen!" Jack zog die Schultern ein, sie meinte es jetzt gottverdammtnochmal ernst! "Meinetwegen kannst du hier bei mir masturbieren, so oft du mußt, aber mich nicht mehr ficken!" Jack nickte und versprach es. "Das Masturbieren hier stört dich nicht, Mama?" fragte er unsicher und sie nickte. "Tu, was du willst, aber hör sofort auf, mich zu ficken!" Sie tat, als ob sie nicht bemerkte, daß der Junge neben ihr masturbierte und spritzte, drei bis viermal hintereinander. Eines Abends packte Jack Mamas Hand beim Masturbieren und platzierte sie auf seinem Schwanz. "Bitte, mach du's!" bettelte er. Sie packte den großen Schwanz und masturbierte ihn. Sie legte sich rücklings ins Bett, denn er spritzte am liebsten auf ihr Brüste und ihre Muschi. Sie spreizte ihre Schenkel weit und ließ ihn grinsend direkt auf ihr Muschiloch spritzen, das liebte er am meisten. Viele Tage machte sie es ihm, errötete anfangs schamhaft und rieb den Jungen stark und fest mit der Faust zum Spritzen auf ihre Muschi.
"Ich möchte in deiner Arschfalte ficken," ließ sich Jack eines Tages hören. Sie zögerte, "später vielleicht, jetzt nicht!" war ihre Antwort einige Tage lang. Sie brachte ihn mit der Faust zum Spritzen, zwei oder auch dreimal, sie ließ ihn auf ihre Brüste spritzen und auf ihre Muschi. Aber er gab nicht auf, er fragte Abend für Abend. Sie knickte ein. "Aber nur in der Arschfalte ficken, nicht richtig, nicht im Muschiloch, das will ich auf keinen Fall!" belehrte sie ihn. Er versprach es. Jack drehte sie auf ihren Bauch und klemmte seinen Schwanz in ihre Arschfalte, er drückte ihre schönen, runden Arschbacken mit beiden Händen fest zusammen und fickte sie in der Falte. "Es ist eigentlich egal," dachte sie, denn sie spürte nichts, es erregte sie sexuell überhaupt nicht. Er fickte in ihrer Schamfalte wie wild, er fand es toll und er spritzte lange Strahlen über ihren Arsch und über ihren Rücken.
Die Spirale drehte sich weiter. "Darf ich in deinem Arschloch ficken?" fragte er eines Abends und wieder zögerte sie tagelang. Sie kramte das Gleitgel aus dem Kleiderschrank und legte es auf dem Nachtkästchen bereit, lange bevor sie einknickte. "Aber nur mit Gleitgel," sagte sie etwas irritiert, "und nur im Arsch! Komm ja nicht auf dumme Gedanken, im Muschiloch ficken ist nicht drin!" belehrte sie ihn. Er nickte und versprach es. Er cremte ihr Arschloch ein und fickte sie in den Arsch von hinten, auf dem Bauch liegend. Ein paar Tage später sagte sie, sie wollte es in einer anderen Position machen.
Sie legte sich auf den Rücken, klemmte ihre Zehen ins Kopfteil und bot ihm ihre beiden Löcher wie bei Papa dar, wie damals. Er cremte ihr Arschloch ein und fickte sie in den Arsch. Sie masturbierte nun beim Arschficken zum Orgasmus. "So ist's recht," grinste sie zufrieden, "so habe ich auch etwas davon!" Jack schaute wie hypnotisiert auf ihr Masturbieren, es war nichts Neues, aber immer sehr aufregend. Er spritzte in die geöffnete Frucht, die volle Ladung. Das ging viele Wochen lang gut. Eines Abends aber, als er bereits im Finale war, rutschte sein Schwanz heraus, er drang sofort wieder zum Spritzen ein. Sie masturbierte erst fertig, dann schalt sie ihn. "Du hast mich am Ende richtig gefickt und hineingespritzt!" sagte sie klagend. Jack senkte seinen Blick schuldbewußt, "es wird nicht mehr vorkommen, Mama!" Sie gab ihm einen leichten Klaps. "Also, untersteh dich!" sagte sie begütigend.
Natürlich ignorierte er es sofort. Er stieß am Ende immer in ihr Muschiloch und spritzte die volle Ladung hinein. Mama schalt ihn nicht mehr, es war ihr eigentlich egal.
Mama trauerte nicht sehr lange, soviel war gewiß. Sie ließ ihre Freundinnen ihre Männer mitbringen, die sie ficken mußten, zwei oder dreimal hintereinander. Jack galt vielen noch als Kind, er legte sich in den Schoß der Freundin und spielte aufregend mit ihren Brüsten und Zitzen, während sie den Schwanz des Kindes begrapschte. Das Kind Jack fragte artig lispelnd, ob er ihre Muschi auch unterm Rock anfassen dürfe, weil sie seinen Schwanz hervorgeholt hatte und damit spielte. Alle ließen es zu, das Kind hatte doch sicher noch keine Ahnung! Jack und die Freundin sahen neugierig zu, wie Mama sich von ihrem Mann ficken ließ. Für die meisten Männer war der zweite und dritte Durchgang eine wirklich anstrengende Tortur, aber ihfe Frauen ließen sie nicht vom Haken. Die arme Mutter mußte unbedingt richtig fest durchgefickt werden, Punktum! Jack konnte nun selbst einschätzen, welche halbwegs gut fickten. Die meisten fickten nicht besonders, nur einige wenige fickten gut und brachten Mama zum Orgasmus. Bei diesen geborgten Ehemännern hob Mama die Beine nicht hoch, wie sie es bei Papa gemacht hatte, sondern sie blieb auf dem Rücken liegen und grub ihre Fersen in seine Arschbacken, um ihn wie einen Esel anzutreiben.
Jede Woche kamen ein oder zwei Freundinnen und ließen Mama von ihrem Mann ficken, die Arme hatte ja keinen Mann mehr! Viele kamen häufig, damit die Arme auch wirklich oft genug gefickt wurde! Kaum eine hätte es zugegeben, wegen Jack zu kommen. Und Jack, der kleine Frechdachs, spielte ganz gezielt mit ihrem Kitzler, bis sie völlig überrascht orgasmte. Sie alle schüttelten den Kopf entschieden, wenn das Kind seinen Schwanz unter ihrem Rock in ihre Muschi hineinsteckte, aber alle ließen es zu. Sie würden sich doch nie von einem Kind ficken lassen! So ließ das Kind den Schwanz regungslos in ihrem Loch stecken. Er brauchte nur zu warten, bis es ganz von selbst hineinspritzte. Sie waren immer überrascht, aber keine einzige stieß ihn unwillig zurück. Er war stolz darauf, zu gewinnen.
Nur eine einzige war so verklemmt, daß sie ihn kein zweites Mal hineinspritzen ließ. Die meisten kamen bereits ohne Höschen, um es ihm leichter zu machen. Sie grinsten schief, wenn sie den Buben auf ihren Schoß setzten. Es war klar, daß er sie zuerst ganz fein und verstohlen zu einem schnellen, kleinen Orgasmus bringen würde, das wußten sie alle, wenn sie gleichzeitig seinen Schwanz eine zeitlang gereizt oder gerieben hatte. Er würde danach seinen Schwanz in ihre Muschi hineinstecken und hineinspritzen. Aber da sie ihn nicht ficken ließen, war es etwas, das sie ganz heimlich, verstohlen und ganz nebenbei passieren ließen. Das Hauptereignis spielte sich sowieso woanders ab, sie guckten mit Argusaugen auf das Ficken ihrer Ehemänner. Es ging ja nicht an, daß ihr Mann seine Mutter besser fickte als sie, Gott bewahre! Der Bub wußte inzwischen ganz genau, bei welcher er sich keinen Millimeter rühren durfte und welche es tolerierte, wenn er sich heimlich und unauffällig in ihrem Muschiloch bewegte. Richtig ficken durfte er keine einzige.
Ein halbes Jahr später hatte Jack vom Arschficken genug, er hatte schon all ihren Freundinnen zumindest ein Mal ins Loch hineingespritzt, den meisten sogar mehrmals. Er fickte Mama nun von Anfang an in ihrem Muschiloch und achtete sehr darauf, daß sie beim Ficken einen Orgasmus bekam oder sich einen machte. Nur selten mußte sie nach dem Ficken noch masturbieren und Jack war sehr stolz auf sich. Mama sagte zu alldem kein Wort. Sie ließ es geschehen, denn wenn sie darüber nachdachte, war es ihr ja ganz recht, jede Nacht von einem gierigen Jungen mit einem wahrlich gewaltigen Schwanz durchgefickt zu werden und einen Orgasmus zu haben oder sich einen zu machen.
Jack war sehr froh, daß sie ihre Beine bereitwillig hochhob und ihn jede Nacht in ihrer offenen Frucht ficken ließ. Sie redeten nur selten darüber, den Aspekt Inzest übergingen sie beide, sie vielleicht aus Scham vor der Schande. Jack jedenfalls war der Inzest völlig gleichgültig, wie der Osterhase und der Weihnachtsmann. Er war jung, voller Samendruck und viel zu häßlich, um Mädchen in der Schule für sich zu interessieren. "Ein viel zu großer Kopf mit Glubschaugen, fürchterliche O‐Beine und kaum 1,50m groß — der Traum von einem boyfriend!" Ja, oft versteckte sich eine mit ihm im Gebüsch hinter der Turnhalle, sie ließ sich ausgreifen und betatschte seinen Schwanz. Meist blieb es bei gegenseitigem Masturbieren, nur eine einzige ließ sich ficken. Nicole fickte mit ihm täglich im Gebüsch, während andere sich nebenan masturbieren ließen. Jack beobachtete das Mädchen sehr aufmerksam, wenn ihre Freundin sie masturbierte. Nur ganz wenige Mädchen fickten in diesem Alter, denn sich von einer Freundin oder seltener, einem Freund masturbieren zu lassen war an sich schon verrucht genug. Nicole war begeistert, wie groß sein Schwanz war und wie geschickt er damit ficken konnte. Nach Monaten gab es Gerüchte, Nicole würde sich von Zwerg Nase ficken lassen! Huch! Nicole war eine eingebildete Hochnäsige, so daß sie kein offenes Eingeständnis ihrer Freundschaft zuließ und sich trennte. Es kränkte ihn natürlich, aber er hatte ja Mama zum Ficken und vergaß die taube Nuß über Nacht. Nicole war nur ein Spielzeug für ihn, er trauerte ihr keine Sekunde nach.
Er war weit und breit der beste Schüler, er war nicht nur fleißig, sondern auch hochbegabt. Er legte die Matura ein Jahr früher ab und stürzte sich sofort ins Studium des Ingenieurswesens. Mit 23 wurde seine Doktorarbeit angenommen und der junge Herr Doktor erhielt noch am gleichen Tag eine Anstellung als Assistent. Das Ingenieurswesen interessierte ihn immer weniger, dafür das Programmieren umso mehr. Die Software, die die meisten Ingenieure verwendeten, war seiner Meinung nach grottenschlecht. Er gründete eine eigene Firma, Fabersoft, und entwarf ein völlig neues Konzept eines Ingenieursprogrammsystems. Er verdiente sein Geld immer noch als Assistent und hie und da fickte er eine Studentin. Welche Mädchen studierten Ingenieurswissenschaften? Pummelige Intellektuelle mit Brille, die meist noch nie gefickt hatten und sexuell sehr unerfahren waren. Sie waren sehr geschmeichelt, daß der junge Herr Professor sie verführte. Er fickte die Mädchen in seinem Büro, er entjungferte sie und ließ sie die Pille nehmen. Keine blieb viel länger als 14 Tage an Bord, sie verloren das Interesse, meist aber er. Abwechslung tat gut!
Er schlief jede Nacht bei Mama, doch sie erkrankte, hatte irre Bauchschmerzen und kam ins Spital. Er war am Boden zerstört und voller Sorge, wie es Mama ging. Schon in der ersten Nacht schlich er sich in Irmis Schlafzimmer und kroch nackt unter ihre Decke. Irmi machte das kleine Licht an und grinste, als sie seinen gewaltigen Schwanz zum ersten Mal sah. "Es sieht irgendwie seltsam aus, dein Schwanz ist viel zu groß für deinen kleinen Körper, wenn er so steif ist wie jetzt. Soll ich's dir machen?" fragte sie, "wir können aber nicht ficken, weil ich noch Jungfrau bin," log sie. Er sagte vorerst nichts zu dieser Lüge und meinte, es wäre fein, wenn sie es ihm machte. Er riß aber die Augen auf, als Irmi seinen Schwanz in den Mund nahm und dort masturbierte. Das erlebte er zum ersten Mal. Sie ließ ihn in ihren Rachen spritzen und schluckte seinen Saft genüßlich. "Das mache ich bei allen so," kommentierte sie grinsend. Jack war sehr entspannt, das mit dem Mundspritzen war prima! Er lehnte sich zurück und sagte, "wir sollten uns nicht anlügen, Schwesterchen!" sagte er zu seiner älteren Schwester. "Ich habe manchmal deine Tür einen Spalt aufgemacht und zugeschaut, wie du dich vor dem großen Spiegel mit dem pinkfarbenen Vibrator selbst gefickt hast! Jungfrau, pah, lüg mich nicht an! Aber vielleicht meintest du, daß du noch nie einen gefickt hast, okay. Aber eine Jungfrau bist du nicht, sondern eine heimliche Vibratorfickerin!" Irmi spürte, daß er es nicht böse meinte. "Ja, Jackylein, ich werde dich nicht anlügen. Ich habe schon mit schätzungsweise 12 oder 13 Jungs gefickt, das ist wahr." Sie gab sich einen Ruck. "Papa hat mich am Tag nach meinem 14. Geburtstag entjungfert und mich fast ein halbes Jahr lang jeden Nachmittag gefickt, bis Mama uns erwischte. Das war der eigentliche Grund für ihre Scheidung, und ich bin an allem schuld!" Jack legte einen Arm um die schluchzende Irmi. "Ich denke nicht, daß du die Schuld hast! Papa war ein Erwachsener, als er dich verführt hat. Er wußte, was er anrichtete. Mich wundert es zwar, daß Mama ihn deswegen rausgeworfen hatte. Eher, glaube ich, daß ihn die Tussi zur Scheidung getrieben hat, das erscheint mir wahrscheinlicher! Wie dem auch sei, mach dir keine Vorwürfe, unsere Eltern waren keine Babies mehr, sie wußten, was sie taten."
Irmi druckste herum und fragte nach einer Weile. "Hast du mir oft dabei zugeschaut? Das, mit dem Dildo?" Jetzt war es an Jack, zu flunkern. "Ach wo!" sagte er vage, "Vielleicht 10 oder 15 Mal, ich war ja erst 11 oder 12, wußte nichts über das Masturbieren und es wurde einfach langweilig. Dildo rein, Dildo raus, ewig rein und raus. Ich wartete nie auf deinen Orgasmus, damals wußte ich nichts davon. Dein Gesichtsausdruck wurde beim Dildoficken ganz doof, da habe ich die Tür zugemacht und bin gegangen." Irmi lächelte mit ihren Katzenaugen. "Dann hast du das Beste verpaßt. Der Dildo war nur zum Aufwärmen da, den Orgasmus machte ich immer mit dem Finger und beobachtete mich selbst im Spiegel. Das war geil!" Irmi nahm sich noch eine Zigarette. "Als die Scheidung schon beschlossen war, nahm mich Papa einige Mal mit ins Ehebett. Ich riß die Augen auf, denn ich hatte nie spioniert, wenn sie fickten. Nun sah ich es aus nächster Nähe, wie Mama ihre Beine über den Kopf hochnahm und Papa sie in dieser Stellung fickte, das hat mich sehr beeindruckt, denn es war geil anzusehen. Mama war fuchsteufelswild, als er mich danach vor ihren Augen fickte. Er entgegnete ihr, daß sie quasi schon geschieden seien und er ficken konnte, wen er wollte. Ich war unglücklich, weil mich das Schuldbewußtsein wegen der Scheidung sehr deprimierte."
Irmi streichelte seinen Schwanz. "Verzeih, aber ich bin neugierig. Du hast die letzten Jahre bei Mama geschlafen. Habt ihr ..... ?" Jack nickte sofort. "Ja, wir haben, seit Papa fort ging." Er erzählte Irmi alles wahrheitsgemäß. Irmi schlug die Hände vor den Mund, als Jack erzählte, daß sich Mama eine Zeit lang von den Ehemännern ihrer Freundinnen ficken hatte lassen. Er erzählte grinsend, daß er mit unschuldigem Gesichtsausdruck mit den Kitzlern der Freundinnen gespielt hatte, bis sie verblüfft und peinlich berührt zum Orgasmus kamen. Und daß er ihnen allen ins Loch hineingespritzt hatte, den meisten sogar mehrmals, immer wieder. Wie konnte der kleine Bub nur ...? Irmi lachte hellauf über seine Bubenstreiche und ließ sich alles haarklein erzählen. Sie wollte es sich ganz genau vorstellen. Einige wenige hielten ihn in ihren Armen, so daß er nur seitlich eindringen konnte. Das erste Mal war bei diesen Frauen sehr schwierig, weil sie sich scheu, keusch und schamvoll verhielten und ihn nur sehr zögerlich eindringen ließen, als ob es weiß Gott wie schlimm wäre, sich von einem Baby im Arm unterm Rock ficken zu lassen. Diese Frauen konzentrierten sich völlig auf das Ficken Moms mit ihrem Mann, sie litten mit ihm mit. Bei diesen war es für Jack ganz leicht, sie unauffällig zu ficken, ein ums andre Mal, bis der arme Ehemann seine Pflicht erfüllt hatte. Bei den meisten aber glitt er von ihrem Schoß und stellte sich zwischen ihre Schenkel, er drang unter dem Rock heimlich und verschmitzt ein. Sie waren sehr auf das Ficken Mamas mit dem Ehemann konzentriert und achteten nicht darauf, was der kleine Frechdachs mit ihnen trieb. Er hatte oft den Eindruck, daß sie es gar nicht bewußt mitbekamen, daß er hineinspritzte. Irmi kreischte vor Vergnügen, weil Jack seine Streiche wirklich saftig und schweinisch erzählte. Jack freute sich, daß sie nicht mehr weinte und über ihre Schuld grübelte.
"Verstehe ich dich richtig," fragte Irmi, "es war nicht Mama, die dich verführt hatte, sondern du sie?" Jack lächelte nachsichtig. "Prima vista würde ich es so sagen. Aber je mehr ich mich mit der weiblichen Psyche beschäftige, umso unsicherer ist mein Ja. Mama wäre nicht die erste, die etwas erreichen wollte und es andersrum aussehen ließ," Sie schwiegen beide lange.
Mama war erst seit zwei Tagen im Spital, man hatte noch keine Diagnose. Die beiden rätselten lange, was es alles sein konnte. "Mama hat einen bildschönen Körper, sie sieht für ihre 40 Jahre noch schlank und rank wie ein Mädchen aus," sagte Jack. Irmi korrigierte ihn. "38", sagte sie, "sie ist erst 38." Jack nickte, "okay, ich kenne ihren Körper jedenfalls Millimeter für Millimeter, mir ist nichts von ihrer Krankheit aufgefallen, nur die Schmerzen, die sie seit Tagen hatte." Es gab wieder eine lange Pause, in der er Irmis Körper streichelte. "Wie ist's, Schwesterchen, lassen wir das Licht beim Ficken an?" fragte er und Irmi lächelte breit und verschmitzt. "Lassen wir das Licht an, ich will dich beim Ficken sehen, Brüderchen!"
So kam es, daß sie das erste Mal fickten. Jack konstatierte, daß Irmi ein sehr kleines und enges Fickloch hatte. Sie stöhnte, als er mit seinem großen Schwanz eindrang. "Tu mir nicht weh", hauchte sie, "tu mir bitte nicht weh!" Er nickte und begann langsam zu stoßen. Er bemerkte, daß sie beim Ficken den Kitzler rieb. "Ja," bestätigte sie, "ich mache es beim Ficken immer und natürlich auch jedesmal vor dem Einschlafen, aber sicher!" Sie ging sehr gut auf das gemeinsame Tempo ein und machte sich zwei Orgasmen, bevor Jack in satten Strahlen hineinspritzte. "Keine Sorge, ich nehme die Pille schon seit Jahren." Er hatte sich völlig verausgabt. So kam es, daß er nun jede Nacht bei Irmi schlief und mit ihr fickte.
Sie besuchten Mama jeden Abend. Die Diagnose war niederschmetternd, aber wenigstens wußten sie jetzt, woran sie waren. Sie hatte Eierstockkrebs, man mußte sie sofort operieren und die Eierstöcke entfernen. Sie blieb 4 Monate im Spital. "Die Ärzte sagten, nach der Operation werde ich vielleicht noch ein‐zwei Monate im Spital bleiben, aber danach hätte ich es überstanden. Es ist ein bösartiger Krebs, aber sie sind sehr zuversichtlich." Mama schwieg, das lange Reden machte sie müde. "Und — " fragte Jack gedehnt, "bist du dann wieder gesund? Wirst du wieder richtig ficken können?" Mama sah unsicher zu Irmi, aber die schien Bescheid zu wissen. "Aber natürlich, mein Kleiner," antwortete Mama, "ich habe zwar nicht explizit gefragt, aber sie haben nichts Gegenteiliges gesagt." Sie nahm einen Schluck kalten Tee. "Wie geht's dir, mein Jack?" Er streichelte ihre Wange. "Mir fehlt nichts, Mama, alles bestens." Er zögerte nur für einen Augenblick. "Ich schlafe jetzt bei Irmi, wir haben uns alles erzählt, zumal was Papa und dich betrifft. Über ihre Liebschaften schweigt sie beharrlich, die taube Nuß!" Irmi stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Seite. "Weil es dich nichts angeht, du neugieriges Aas!" Nun mußten sie alle drei lachen. Jack erzählte, daß er den Doktortitel und die Assistentenstelle bekommen hatte und nun seinen Professor bei den Vorlesungen vertrat. "Ebensogut hätten sie mich ja gleich zum Professor ernennen können, aber das wäre viel zu schnell für die behäbige alte Dame, die die Universität ist!"
Irmi liebte das Ficken mit Jack. Sein Schwanz war der größte, den sie bisher gehabt hatte, selbst größer als der Papas. Und er war sehr ausdauernd. Jack starrte beim Ficken auf ihren Kitzler, denn es erregte ihn sehr und ließ ihn noch länger durchhalten. Sie liebte es, wenn sie spürte, wie er in dicken, satten Strahlen die volle Ladung hineinspritzte. Er spritzte wirklich alles und wollte nur selten einen zweiten Durchgang. Auch sie gab alles, nach zwei oder drei Orgasmen während des Fickens war sie auch völlig erschöpft und ließ das Masturbieren vor dem Einschlafen ausfallen. Hätte man Jack gefragt, er hätte Irmi sofort an erster Stelle genannt, denn sie fickte am besten und ließ sich am besten ficken. Besser sogar als Mama.
Jack hatte Fabersoft gegründet und saß jede Minute im Institut an seinem neuen Programmsystem. Er entdeckte, wie leicht es war, Studentinnen zum Ficken zu verführen. Aber das kam erst an dritter Stelle, zuerst kam die kranke Mama und dann das Programm. Ein dreiviertel Jahr später war er fertig und brachte sein System zu den ersten Kunden. Er verbesserte viele Stunden lang seine Anwendung, aber die Leute waren begeistert. Noch bevor er über Werbung nachdachte, überholte ihn die Mundpropaganda. Er mußte Leute aufnehmen, die besten 5 behielt er. Man riß ihm das Werk aus den Händen, er ließ einige Studenten mitarbeiten, denn es war viel zu tun. Die Vorlesungen ließ er kein einziges Mal ausfallen und er zuckte mit den Schultern, es gab halt viel zu tun!
Er traf Irmi und ihren Neuen zweimal in einem Café. Er sagte zu ihr am Abend, "der ist sicher ein Blender, vielleicht sogar ein Schuft!" Aber sie wollte es nicht hören. Als Mama nach 4 Monaten aus dem Spital kam, heiratete die 24jährige Irmi ihren Liebsten, nur Mama und Jack waren bei der Hochzeit. Von der Seite des Bräutigams kamen weder Familie noch Freunde, was Jack gar nicht verwunderte. Jack geriet mit Irmi in einen heftigen Schlagabtausch. Sie schmiss ihr Studium nach der ersten Diplomprüfung, nur wenige Meter vor dem Ziel, um Hausfrau, Mutter und das tägliche Spritzloch für diesen glatten, schleimigen Typ zu werden. Sie gingen voller Groll auseinander.
Fabersoft war eine Goldader. Mit 26 war Jack Millionär, er beschäftigte seine 5 Stammprogrammierer und weitere Leute, die zum Teil programmierten, die ersten Schritte von Neukunden begleiteten und Mails, Telefonate und die Medien bearbeiteten. Ein Jahr später kam er auf 15 Millionen. Er wußte seine Leute zu halten, er beschenkte die Fünf zu Weihnachten mit je einer Million. Sie nannten ihn scherzhaft Napoleon, weil auch jener kleinwüchsig gewesen war. Aber er war ein beliebter, freigiebiger und guter Napoleon, das war sicher.
Jack war mit Mama allein in dem großen Haus. Sie sprachen oft über Irmi, von der sie nicht viel hörten. Jack fickte mit ihr wie zuvor, nur hatte sich etwas grundlegend verändert. Sie hatte nach den schweren Operationen ihre Orgasmusfähigkeit verloren. Der Geist wollte, aber das Fleisch war schwach. Jack bedrückte es sehr, daß sie ihn ficken ließ, obwohl sie selbst nichts von der Übung hatte. Sie schloß ihn liebevoll in die Arme, sie ließ sich freundlich lächelnd ficken, aber sie hatte nie wieder einen Orgasmus. Jack fragte ein Paar schlaue Professoren auf der Uni, aber es gab keine Lösung. Was die Orgasmusfähigkeit wirklich war, wußte eigentlich niemand. Und schon gar nicht, wie man sie wiedergewinnen konnte. Es war zum Verzweifeln.
Anderthalb Jahre später rief Irmi ihn an. Sie brauchte dringend einen guten Anwalt, aber sie hatte kein Geld. Nicht so viel. Jack erschrak und fragte, was sie angestellt habe. "Ich nicht", weinte Irmi, "mein Alfred ist in Untersuchungshaft! Ich muß ihn da herausholen!" Jack versprach, einen guten Anwalt aufzutreiben und zu bezahlen, keine Frage. Er konnte sie beruhigen und schickte ihr den besten Anwalt, den er auftreiben konnte. Nur langsam sickerten die Details durch.
Der glatte, schleimige Alfred war angeklagt, eine Minderjährige verführt und geschwängert zu haben. Jack traf den Anwalt privat und fragte natürlich. "So leid es mir tut, Herr Faber," sagte der Anwalt bekümmert, "aber dem Kerl ist nicht zu helfen. Zu seinem Pech hatten sich ein Dutzend weitere Eltern der Klage angeschlossen, er hatte auch deren minderjährige Töchter mißbraucht. Es gibt so viel elektronische Spuren, eMails, SMS und Messages, daß er darunter begraben ist. Ich kann nur versuchen, die Strafe abzumildern, aber zwischen 6 bis 8 Jahren wird er wohl sitzen. Als Anwalt werde ich natürlich alles für Ihren Schwager unternehmen, aber als Vater von jungen Töchtern habe ich so meine Probleme." Jack war sehr aufgewühlt, nicht wegen Alfred, dem Arschloch, sondern wegen Irmi. Sie wird diese Schmach nicht durchstehen, dachte er.
Jack sorgte sich nur um Irmi. Er war bei jedem Gerichtstermin und saß neben ihr. Jack war kein Jurist, aber es gab keine Zweifel. Mochte Alfred noch so beharrlich alles abstreiten, man konnte ihm alles haarklein nachweisen. Zweifelsfrei hatte er 8 von den 13 Mädchen mißbraucht, bei den anderen gab es nicht genug Beweise. Alfred wurde zu 7 Jahren und 11 Monaten Gefängnis verdonnert und der alte Richter ergänzte mündlich, er hätte ihn liebend gern noch länger weggesperrt. Alfred wurde abgeführt, Jack legte seine Arme um die weinende Irmi und begleitete sie. Er brachte sie zu sich nach Hause, er machte starken Kaffee und ließ sie weinen und sich beruhigen.
Dann brach es aus Irmi heraus. Sie wußte schon kurz nach der Hochzeit, daß Alfred ein Kinderschänder war. Sie hatte es anfangs belächelt, doch je mehr sie seine Sucht mitbekam, desto mehr schwand ihre Verliebtheit. Sie wollte ihn nicht verlieren, sie klammerte sich an ihn, den Süchtigen, der nach jeder Schandtat weinend versprach, es nie wieder zu tun. Sie konnte ihn nicht verlassen, doch nun hatte er sie verlassen und er würde erst nach 8 Jahren wieder freikommen, da war sie schon eine alte Frau. Jack spürte, daß sie sich kleinweise von Alfred löste.
Jack fiel nicht mit der Tür ins Haus. Aber er konnte Irmi in langen Gesprächen überzeugen, daß sie ohne Alfred besser daran war. Sie brauchte ihn weder im Gefängnis zu besuchen noch 8 Jahre auf ihn zu warten. Kinderschänder waren im Gefängnis auf der untersten Stufe, er würde dort einiges einstecken müssen, sagte Jack. Es dauerte Wochen, bis sie bereit war, mit ihm zu einem Scheidungsanwalt zu gehen. Sie konnte die Miete nicht mehr bezahlen, das kleine Guthaben Alfreds war nach kürzester Zeit aufgebraucht. Jack und Mama überzeugten Irmi, daß sie daheim willkommen sei, sehr willkommen. Irmi bezog wieder ihr früheres Zimmer. Jack gab ihr regelmäßig Geld.
Mama stand zwischen ihnen. Irmi tat ihr wahnsinnig leid und eine Scheidung war ein tiefer Schnitt ins Fleisch, das wollte sie ihr ersparen. Sie wußte, daß diese Wunde niemals verheilte. Jack hingegen vertrat vehement die Scheidung, Irmi mußte sich von diesem miesen Typen lösen und befreien, ein neues Leben ohne ihn beginnen. Irmi spürte, daß Jack es gut meinte, selbst wenn er aufbrauste oder schlimme Worte sagte. Die Verliebtheit war völlig verschwunden, sie schalt sich im Stillen, dem Blender verfallen zu sein und alles mit sich hatte machen lassen. Sie wurde sich klar, daß Jack völlig richtig lag. Sie drückte ihre Schultern durch und sagte Jack, sie wolle nochmals zum Scheidungsanwalt gehen und reinen Tisch machen.
Sie ließ die Scheidung einreichen. Es würde Monate dauern, aber das war eben so. Vielleicht sogar ein Jahr, wenn er nicht zustimmte. Sie las keinen einzigen seiner Briefe, sie war fertig mit ihm. Sie diskutierte jeden Abend mit Jack, sie wollte das Studium nach zwei Jahren Unterbrechung wieder aufnehmen. Sie mußte den zweiten Abschnitt ganz von vorne wieder anfangen, die bisherigen Prüfungen waren verfallen. Aber sie wollte weitermachen. Jack freute sich sehr, denn das war ein guter Plan. Irmi könnte in drei bis vier Jahren Volljuristin sein, das war wirklich ein gutes Ziel, sie war ja erst 27. Jack steckte seinen Kopf in Mamas Schlafzimmer und sagte, sie solle nicht auf ihn warten, er schliefe heute bei Irmi. Mama lächelte und flüsterte, "sei lieb zu ihr!", sie nickte und löschte das Licht.
Sie fickten nach zwei Jahren wieder, das tat so gut! Irmi klammerte sich an ihn, sie kam ohne zu masturbieren zum Orgasmus und ließ ihn hineinspritzen, sie nehme ja immer noch die Pille. Jack war sich ganz sicher, daß sie von allen, die er je gefickt hatte, am besten ficken konnte! Nach dem Abspritzen döste Jack ein bißchen, Irmi setzte sich aber auf und zündete eine Zigarette an. "Ich muß dir etwas Schlimmes erzählen, Jack" sagte sie traurig. Er war noch nicht wach, "na, was denn, Schwesterlein?" Er wurde aber sofort hellwach, als sie wiederholte, "etwas wirklich Schlimmes, Jack!" Er setzte sich ebenfalls auf, nun hellwach.
"Wir waren in den ersten Wochen ein ganz normal verliebtes Paar," begann Irmi, "er fickte mich in den ersten Wochen drei bis fünfmal am Tag, bis er wie tot umfiel. Ich masturbierte ein Dutzendmal und war dann auch ganz fertig. Verheiratet sein ist wunderschön, fand ich. Aber dann kam er an einem Nachmittag mit einem kleinen Mädchen an, einem Kind. Damals wußte ich noch nicht, daß er allen Mädchen eine Pille gab, die sie fast willenlos und dafür sehr lustgeil machte. Das Kind sagte mit glänzenden Augen, sie wolle ficken, jetzt, unbedingt! Ich war überrumpelt, als Alfred das Mädchen ins Schlafzimmer führte. Die beiden zogen sich nackt aus und er herrschte mich an, mich ebenfalls auszuziehen und mich zu ihnen zu legen. Das Kind zupfte ungeduldig an seinem kleinen Kitzler und sagte immer wieder, es wolle endlich gefickt werden! Das Mädchen masturbierte jetzt wie eine Erwachsene und steigerte sich hinein. Er wartete, bis sie wie eine Erwachsene zum Finale kam und einen Orgasmus auslösen wollte, er stürzte sich direkt vor ihrem heftigen Orgasmus auf sie. Ich war sprachlos, als er das Mädchen tatsächlich mitten in ihrem Orgasmus entjungferte und fickte. Das Mädchen quietschte vor Vergnügen, er fickte und fickte und sagte sich immer vor, er dürfe nicht hineinspritzen! Am Ende löste er sich von dem Mädchen, bestieg mich und fickte mich rasch zum Abspritzen.
Er fragte mich, ob ich schon mal geleckt worden bin oder schon selbst einen Kitzler geleckt habe? Natürlich nicht, sagte ich entrüstet, das machen doch nur die schwulen Weiber! Er lachte mich aus, "urteile erst, nachdem du das Mädchen geleckt hast, jetzt, hier und heute!" Ich wollte erst nicht und zögerte, als er mich auf das Mädchen hetzte. Ich schloß die Augen gottergeben und leckte ihren Kitzler. Es war so aufregend, das hätte ich nie erwartet! Ich spürte ganz genau, wie das Mädchen heiß und heißer wurde und es spornte mich an, sie noch intensiver zu lecken. Das Mädchen explodierte ganz wunderbar! Alfred brachte sie heim und ich lag im Bett und masturbierte wie eine Irre. Er fragte mich provokativ, "na, nur etwas für schwule Weiber?" Ich war sehr beschämt, er hatte mich richtig eingeschätzt. Mit dem Instinkt eines Raubtiers hatte er erkannt, was in mir schlummerte."
Irmi zündete sich eine neue Zigarette an und rauchte nervös. Dann setzte sie fort. "Ich weiß, daß ich weder schwul noch lesbisch bin. Es ist etwas, was ich weder verstehen noch erklären kann. Wir haben in diesen zwei Jahren mindestens 50 Mädchen auf genau dieselbe Art mißbraucht, wir beide! Und das bedrückt mich sehr, Jack, ich sollte eigentlich ebenfalls im Gefängnis sitzen. Ich leckte die Kitzler gierig, bevor er sie entjungferte und fickte, und dann ein zweites Mal, nachdem er in mir abgespritzt hatte. Manches Mädchen brachte er mehrmals zu uns, wenn er einen Narren an ihr gefressen hatte. Ich liebte das Kitzlerlecken so sehr, daß ich sie beim Masturbieren vor Augen hatte, daß ich viel über sie und das Kitzlerlecken phantasiert habe. Das Einzige, das ich nicht verstehe, ist, wie das Mädchen schwanger werden konnte, denn er hat jedesmal nur in meinem Loch abgespritzt, ohne Ausnahme. Einige Mädchen mußte er nicht entjungfern, sie waren schon entjungfert, vom Herrn Vater, dem Entrüsteten. Das gaben sie alle unumwunden zu. Der Schluß, zu dem ich gekommen bin, ist, daß der Vater die Tochter geschwängert hat, vor uns oder nach uns. Aber das ist nur eine spekulative Vermutung." Irmi hielt inne und zündete sich die nächste Zigarette an. Jack unterbrach das Schweigen. "Ich kann dir keine Schuld geben, Irmi, meine liebste Schwester! Er hat dich zu alldem verführt, die Schuld trifft nur ihn allein. Daß du dumme Gans so lange mitgespielt hast, ist Scheiße, aber das weißt du wohl selbst. Ich bin sicher, du wärst nach einiger Zeit aus der Verzauberung erwacht und hättest ihn angezeigt, wie es viele Ehefrauen tun. Ich spreche dich nicht frei, weil du nicht schuldig bist, aber ich ärgere mich, daß du so eine dumme Gans warst!"
Irmi lächelte befreit, denn er war so gut zu ihr. "Und noch etwas muß ich dir erzählen, Jackylein, wenn wir schon beim Wäschewaschen sind. Alfred veranstaltete jeden Monat einen Herrenabend bei uns. Es kamen seine besten Freunde, vier oder fünf. Es gab Bier, Wein und Schnaps und die Irmi zum ficken. Ja, du hast recht gehört, Alfred befahl mir, mit seinen Kumpels zu ficken. Ich machte zu Anfang auf scheu, schamvoll und keusch, aber er kannte meine Seele. Er wußte ganz genau, daß ich vor ihm nur 13 oder 14 Liebhaber gehabt hatte, meist waren es sexuell gesehen Versager. Er schaute tief in meine Seele, ich wollte ficken, mit so vielen Männern, daß sie die Hollandfähre zum Sinken gebracht hätten. So kam es, daß ich Monat für Monat die ganze Nacht hindurch mit diesen 3 oder 4 Männern fickte, bis zum Abwinken. Sie waren wie er Kinderschänder, aber sie fickten einfach besser als er. Ich konnte es fast nicht erwarten, mit ihnen zu ficken, denn sie alle fickten mich wahnsinnig gut. Ich war gehemmt, vor ihnen zu masturbieren, etwas hielt mich davon ab. So lernte ich recht schnell, ohne zu masturbieren zum Orgasmus zu kommen, was mir vorher noch undenkbar schien. Ich lebte die Hure aus, die in mir steckt." Irmi zündete sich die xte Zigarette an.
Jack lächelte sie breit an. "Und — was? Du hast gefickt, ich habe gefickt. Da von einer Hure zu reden ist Unsinn, blanker Unsinn. Erstens, was glaubst du, in wie vielen sogenannten normalen Ehen es diese Fickrunden gibt, die keusche Ehefrau als Hauptattraktion? Ich habe selbst schon mehrmals teilgenommen und die keusche, scheue und vor Scham glühende Hauptattraktion kräftig durchgefickt. Und zweitens, du hast dir nur das geholt, was du immer schon haben wolltest. Das ist normal, das geht für mich in Ordnung. Und meine Schwester ist keine Hure, nicht im Mindesten. Gern zu ficken heißt noch nicht, eine Hure zu sein." Jack nickte bekräftigend. Wieder lächelte Irmi befreit, wie gut war dieser Jack zu ihr! Sie fragte ihn aus, was er gemeint habe, als er sagte, er habe auch gefickt? Jack erzählte ihr von den Studentinnen, die er in seinem Büro regelmäßig fickte. Irmi lächelte schief, "das ist das übliche Vorurteil über junge Professoren!" Jack erzählte, wie scheu und schamhaft sie zu Anfang waren, aber das reizte ihn. Die meisten waren noch Jungfrauen, sie hatten noch nie sexuelle Spiele gespielt und nur wenige masturbierten. Er legte sie über den Schreibtisch, schlug ihre Röcke hoch und fickte sie. Zu Anfang zog er seinen Schwanz zum Spritzen heraus, doch im Laufe der Zeit spritzte er hinein. Es war ihm mit der Zeit egal, ob er Bastarde zeugte. Er interessierte sich nicht dafür und hatte auch nie von einer Schwangerschaft gehört.
Mama hatte nichts dagegen, daß er nun öfters bei Irmi schlief. Sie fragte nur nach dem Verhüten und war dann befriedigt. Jack schlief manchmal bei ihr, meist bei Irmi und am Wochende mit beiden nacheinander. Mama wollte aber nicht, daß er Irmi bei ihr im Ehebett fickte, das war ihr einfach zu viel.
Fabersoft war sehr groß geworden. Jack war nun 30, man gab ihm die Professur, als der alte Professor emeritierte. Er hielt die Vorlesungen selbst, das war etwas, was ihm gefiel. Er hatte gerade ein neues, noch besseres System entwickelt, sie arbeiteten zu sechst seit anderthalb Jahren daran. Er sprach mit seinen engsten Leuten, er wollte sich aus der Fabersoft zurückziehen und die Firma verkaufen. Er hatte fast zehn Jahre lang alles gegeben, aber nun war er satt und auch sehr müde. Vielleicht wollte er mehr Freizeit, vielleicht auch etwas ganz anderes machen. Er hatte schon einen Käufer, der sich zur uneingeschränkten Fortführung verpflichtete. Sie blieben vier Tage in Klausur, bis sie alle Fragen geklärt hatten. Jack verkaufte Fabersoft und ging mit 129 Millionen heim.
Alfred war im Gefängnishof erstochen worden, den Mörder fand man nie. Irmi weinte keine einzige Träne, Alfred hatte wenigstens das schlimme Dasein als Kinderschänder hinter sich, endgültig. Jack sagte nur "Aha!", als sie es ihm sagte. Alfred war nie sein Schwager, er war ein Blender, ein Schleimer und letztlich ein fieser Kinderschänder. Er las seine Zeitung unbeeindruckt weiter. Was ihm wirklich Sorgen machte, war Mamas Krankheit. Nach beinahe 10 Jahren war der Krebs wieder ausgebrochen. Zum operieren war es zu spät. Man entließ sie nach Hause, sie hatte nur noch wenige Tage, vielleicht nur Stunden. Irmi und Jack lernten, ihr die Morphin‐Spritzen zu geben. Mama war bis auf die Knochen abgemagert, ihre Augen übergroß, die Haut gelb und faltig. Sie hatte nur einen Wunsch. Wenn sie starb, wollte sie beim Ficken sterben, flüsterte sie. Jack nickte und rasierte ihre Schamhaare zum letzten Mal, er wusch sie gewissenhaft von oben bis unten und sprühte ein wenig ihres Lieblingsparfüms.
Jack gab ihr das Morphin jeden Tag. Sie lächelte, "ich habe keine Schmerzen!" und er lächelte zurück, "Mama, du bist zum ersten Mal in deinem Leben high, richtig high!" und lächelte. Am dritten Tag hauchte sie, "komm jetzt, ich sterbe!" Jack legte sich zu ihr, sie war nur noch Haut und Knochen. "Beine hoch, wie bei Papa!" bat sie leise und er hob ihre Beine an, so daß sie ihre Zehen in dem Kopfteil festspreizen konnte. "Sie sieht wir ein halber Pfirsich aus," flüstertee Irmi, die sich still auf einen Stuhl gesetzt hatte und die noch nie gesehen hatte, wie Jack sie fickte. Er fickte sie mit Tränen in den Augen und spritzte, er biß die Zähne zusammen und fickte sie weinend weiter, spritzte ein ums andre Mal. Sie lächelte ganz lieb in Jacks Augen, "Jack, liebster Jack!" und ihre Zehen ließen los, ihre Beinchen fielen leblos herab. Irmi und Jack legten sich neben die tote Mutter und weinten bitterlich. Sie kleideten die Mutter an und riefen den Hausarzt.
Sie räumten das Haus auf, sie warfen alles weg, was keine persönliche Erinnerung wachrief. Ein Putztrupp fegte durch das Haus, bis es blitzblank war. Sie hatten besprochen, das Haus gemeinsam zu behalten. Papa hatte es gekauft und es Mama überschrieben, als er nach Australien fuhr. Sie beschlossen, das Elternschlafzimmer zu beziehen, ihre Kinderzimmer wurden zu Arbeitszimmern.
Irmi war inzwischen 36, Jack 33. Sie hatte ihre Anwaltsprüfung vor Jahren gemacht und ging in eine große Kanzlei arbeiten. Fälle von Vergewaltigung und Kindesmißbrauch übernahm sie pro bono, also gratis, wenn die Eltern nicht reich waren. Sie wurde eine ausgezeichnete Anwältin, weithin bekannt für ihre Beharrlichkeit, die Wahrheit herauszufinden. Sie blieb ihr Leben lang Jacks Frau.
Jack hätte faul auf seiner Matte liegen können, Geld hatte er ja genug. Er war Irmi zwar treu ergeben, aber manchmal lief er einem Rock nach und fickte das schöne Mädchen eine zeitlang mit Vergnügen. Irmi wußte es und hatte nichts einzuwenden, hatte sie doch auch das eine und andere Quickie. Jack lernte Sprachen, sein Hirn wollte beschäftigt werden. Er lernte Mandarin und Arabisch innerhalb von zwei Jahren und las viele historische Werke aus dem alten China und dem frühen Arabien. Er mußte dann auch noch Persisch lernen, denn die alten Perser hatten eine glorreiche kulturelle Vergangenheit. Es befriedigte ihn, Al Jazeera und das chinesische CGTV im Original zu sehen und zu hören.
Vier Jahre lang fütterte er sein Gehirn und beschloß eines Tages, selbst Geschichten und Novellen zu verfassen.
So kam es, daß Jack Faber zu schreiben begann.