und wie es weiterging

von Jack Faber © 2024

Rebecca sah Conny nie wieder.

Sie blieb für über 5 Monate in den Fängen des Raubtiers. Oh, sie fand sehr schnell heraus, wo ihre Grenzen waren. Doch der Unhold trieb sie weiter und weiter. Er würde erst aufhören, wenn Rebecca in Verzweiflung Selbstmord beging. Verzweiflung ja, Selbstmord nein!

Rebecca konnte nur drei Volltreffer landen. Erstens brachte sie ihn dazu, sich scheiden zu lassen, die Ex zog ihm das Fell über die Ohren und begnügte sich mit einigen Milliarden. Er tobte und fluchte wie ein Droschkenkutscher, aber er zahlte für seine Freiheit. Freiheit für einen Tag nur, denn zweitens mußte er Rebecca anderntags heiraten. Gütertrennung ja, alles Beerben auch. Und drittens zündete Rebecca die Bombe. Natürlich.

Platziert hatte die Bombe seine Ex auf seiner Yacht, der EGO DUCO, bevor sie lächelnd ging. Wie zu erwarten war, verbrachte er die Flitterwochen auf dieser luxuriösen Lieblingsyacht. Wochenlang ertrug Rebecca die unerträglichen, schmerzhaften Erniedrigungen und fand nur Zuflucht und Trost in den Armen der Besatzung. In den Armen aller.

An seinem letzten Tag war er wie ein hilfloses Kind, vollgepumpt mit Heroin. Die Handschellen hielten ihn auf dem Bett fest. Rebecca's wunderschöner Körper erinnerte den Benebelten an das schöne Kind Yui Aragaki, das minderjährige Kind, das er brutal defloriert und herzlos gefickt hatte, bis er nach Monaten genug von der zarten Jungfrau hatte. Er wollte natürlich von aller Welt bewundert werden, so brachten seine Milliarden die göttlich schöne Yui in die Hauptrollen, dann konnte er sie vergessen. Bis Rebecca auftauchte, mit Yui's wunderschönem Körper. Er war in der ersten Minute verloren, nur wußte er es noch nicht. Er wsr überzeugt, Rebecca wäre Yuis Kind, sein Kind. Der Gedanke, seine eigene Tochter zu ficken, sie sogar zu seiner Frau zu machen, vernebelten seinen betäubten Geist. Nein, er würde sie nicht in den Tod treiben, wie die anderen. Nein, sie war zum inzestuösen Ficken da, wie geschaffen dafür. Entgegen seiner bisherigen Untugend ließ er nur sehr wenige seiner Kumpane seine Tochter ficken. Er ließ sie keinen Augenblick aus den Augen, selbst wenn sie von dem Kumpel gefickt wurde. Sie war sein, sein Eigentum und ein Mädchen, das unablässig orgasmen konnte wie ein Weltwunder. Ja, Rebecca war definitiv ein Weltwunder!

Rebecca hatte ihn dort, wo sie ihn haben wollte. Im Heroinrausch mit Handschellen ans Bett gekettet. Sie tanzte nackt über ihm stehend, beobachtete masturbierend, wie er eine Erektion bekam. Flugs war sie über ihm und fickte ihn. Ja, sie fickte ihn zuschanden, er war nach der dritten Runde völlig fertig, keinen Tropfen Sperma ließ sie übrig. Sie hockte auf sein Gesicht, sie pißte ihm lachend über das Gesicht.

Rebecca gab über Lautsprecher durch, es wäre eine Bombe an Bord, alle Mann in die Rettungsboote!

Rebecca gab ihm noch die verbliebenen 8 Morphinspritzen, um ihn zu erlösen. Dann sprang sie ins letzte Rettungsboot. Die Männer rudertdn um ihr Leben, nur weg von der Yacht! Als sie 300 Meter weit gekommen waren, drückte Rebecca die Kurzwahl. Die Yacht explodierte mit einem fürchterlichen Knall, den der einzige Passagier aus nächster Nähe erlebte.

Tage später torkelte Rebecca in ihr Apartment. Sie durchsuchte jeden Winkel, doch keine Spur von Conny. Sie fiel zu Tode erschöpft aufs Bett und verließ es erst nach Tagen. Sie schlief wie eine Tote, masturbierte wie verrückt und schlief weiter. Masturbierte und schlief, schlief und masturbierte nonstop. Erst der Hunger trieb sie aus dem Bett. Sie torkelte zum Bildschirm und mailte Yumi und Sakura, um ein Lebenszeichen zu schicken und das nächste wüste Treiben zu organisieren. Nach langem brach ihre lesbische Veranlagung kurz durch.

Wochen später war sie wieder sie selbst, Yumi und Sakura hatten ihre Lebensfreude von neuem geweckt, mit Kitzlerreiben, Kitzlerlecken, Kitzlerficken wie eh und je. Bei den unendlichen Kitzlerspielen war Rebecca froh, Yui Aragaki's wunderschönen, empfindlichen Kitzler zu haben, und nicht den kleinen, untauglichen und nimmersatten Wurm früherer Zeiten. Yumi und Sakura hatten sie damals mit Fragen bestürmt, als sie ihren neuen Körper zur Extase liebkosten. Nun war sie Witwe, eine ziemlich reiche Witwe allerdings. Sie schenkte ihren beiden Lustmädchen je ein schönes Apartment, sie war wirklich dankbar und großzügig.

Sie fiel fast vom Stuhl, als sie damals ihr Konto aufrief, sie wollte wissen, wie gut sich das Hentai Marie Antoinettes verkaufte. Oh, mein Gott! Sie war Milliardärin, Milli-ar-därin!

Ihr Entschluß stand fest. Sie brauchte zwar nicht das Honorar, aber sie war Künstlerin, sie mußte das nächste Manga malen! Unglücklicherweise entschied sie sich dafür, Marie Antoinette's Geschichte fortzusetzen, trotz Connys Bedenken. Wochenlang ging Rebecca von Waisenhaus zu Waisenhaus, um Charlotte und Louis zu finden, zu entdecken. Sie fand sie, die unzertrennlichen 12jährigen Zwillinge Lin und Pang. Sie wollte sie nur für ein paar Wochen oder Monate "ausborgen", als Modells. Die berühmte Malerin, die reiche Frau bekam sie.

Lin war schon längst keine Jungfrau mehr, viele Männer hatten sie bereits mißbraucht. Aber sie gab sich am liebsten Pang hin, Nacht für Nacht. Die Liebe der Zwillinge war greifbar, Rebecca spürte es. Yumi schneiderte ein weites, durchsichtiges Unterkleid, damit wurde Lin zu Charlotte. Rebecca lehrte den nackten Louis, unter den Unterrock zu knien und seine Schwester Charlotte zu lecken. Rebecca machte hunderte Videos, Charlotte mimte die unschuldige Jungfrau immer besser, Louis lernte das Kitzlerlecken perfekt, Rebecca machte Nahaufnahmen von seiner Zunge und ihrem Kitzler. Ja, selbst das heimliche Kitzlerlecken mimten sie perfekt. Charlotte hatte sichtlich keine Ahnung von Sex, nur die Explosionen liebte sie über alles. Mademoiselle De Neville hatte ganze Arbeit geleistet, sie hatte Louis für immer verdorben. Charlotte legte sich weit gespreizt aufs Sofa und ließ ihren Rock von Louis hochschlagen. Das kleine Raubtier leckte seine Schwester zur Explosion. Sie ließ sich von ihm ficken, denn sein kleiner Schwanz paßte durch das große Loch in ihrem Jungfernhäutchen, obne es zu verletzen. Charlotte hatte keine Ahnung, daß das das Ficken war, sie wußte nur, daß ihr kleiner Louis jeden Tag in ihr Loch hineinspritzen mußte. Aber das war doch kein Sex, das war doch nur ein Kinderspiel!

Ja, und dann mußte Louis die Königin in der Bastille ficken, jedesmal nachdem Marie Antoinette vergewaltigt worden war. Rebecca spielte die Königin perfekt, Pang ging ganz in der Rolle des fickwütigen Louis auf. Rebecca war schon seit ewigen Zeiten nicht mehr von einem kleinen Engel gefickt worden, oh, welch schöne Erinnerungen! Louis stand zwischen den Beinen Marie Antoinettes und fickte sie gierig, ein ums andere Mal. Rebecca hielt alles auf Video fest, Gesamt- und Nahaufnahmen ebenso. Als sie alles im Kasten hatte, beschenkte sie Lin und Pang reich und fuhr sie in das Waisenhaus. Dann setzte sie sich nackt zum Bildschirm, wie Conny es sie gelehrt hatte, eine Hand hielt den elektronischen Stift, die andere ihren Aragaki-Kitzler.

Rebecca hätte schwören können, daß Conny ihre Hand führte. Aber Conny war nicht da, nicht einmal beim obsessiven Masturbieren! Die Story war gut, sie malte Seite für Seite. Die häßliche, sexbesessene De Neville widersetzte sich ihrem Stift, Rebecca ließ ihr Gesicht meist weg, sie verpaßte der Kinderschänderin eine häßliche, aber gierige Möse und einen gewaltigen Kitzler, an dem Louis allabendlich üben und üben und üben mußte. Sie ließ ihn heimtückisch hineinspritzen, jeden Tropfen! Die Neville war die Einzige, die so viel Arbeit machte. Marie Antoinette's Entsetzen war echt, als die Wache sie das erste Mal schändete. Sie war dem König und ihrem Liebhaber Axel von Fersen von ganzem Herzen treu gewesen, seelisch und körperlich. Und nun der gewaltige Schwanz des Kerls, der sie eigentlich schützen und bewachen sollte. Täglich.

Dann wurde beschlossen, Charlotte und Louis nicht mehr wegzuführen, wenn die Königin gefickt wurde. Charlotte war wie gelähmt, als sie das haarlose, kleine Muschiloch ihrer Mutter zum ersten Mal sah. Sie riß die Augen auf, als der monströse Schwanz sich in ihre Enge hineinzwängte. Marie Antoinette bat ihre Kinder, wegzusehen. Charlotte konnte nicht, Louis kniete sich vor Charlotte, unter ihren Rock. Er leckte hinterhältig Charlottes Kitzler, bis sie in die Knie ging, in die Hocke ging und mit aufgerissenen Augen explodierte.

Rebecca lehnte sich zufrieden zurück. Auch hier hier hielt sie sich an alle Vorgaben des Verlags. 180 Seiten, keine Schamhaare, keine alten Bettler.

Natürlich schickte sie sofort Proben an Yumi und Sakura, die ganz begeistert waren. Der Verlag ging international ans Werk, Rebecca hatte die Beschriftungen gesondert gespeichert, so ging das Übersetzen in 8 Sprachen leichter. Der Hentai ging weg wie warme Semmeln, in Heftform wie auch online. Rebecca hatte mit Jerry und Jack vereinbart, die Paywall nicht vollständig abzudichten. Jeder Leser konnte andere motivieren.

Rebecca hatte sich jeden Tag auf zwei oder drei one-night-stands eingelassen, junge und jungfräuliche Engel bevorzugt. Es war der höchste aller Genüsse, als erstes Mädchen die Vorhaut des unschuldigen Engels über die Eichel zurückzustreifen. Die Eichel sanft zu küssen, ganz zart. Den Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn ganz heiß zu lecken, tief in ihren Rachen hineinspritzen zu lassen und sein Sperma mit glückseligem Lächeln und Gurren zu trinken. So war der Junge in der Lage, sie zwei oder dreimal zu ficken. Rebecca führte eine Liste am Bildschirm, Vorname, Alter, wie oft er spritzte und Anmerkungen. Es waren 472 in diesem Jahr, stellte sie befriedigt fest.

Sie gönnte sich einen Urlaub in der Karibik, mietete eine Segelyacht mit Besatzung. Sie hatte sich von der gesamten Besatzung ficken lassen, Tag und Nacht. Sie war braungebrannt und sehr entspannt, als sie nach drei Wochen wiederkam.

Sie hatte eine spannende Autobiografie gelesen, die auf der Verbotsliste stand. Sie mußte es dreimal hintereinander lesen, das war der Stoff für das nächste Manga, definitiv. Sie bat Jerry, prüfen zu lassen, ob sie kein Copyright verletzte, aber der Autor war anonym. Rebeccas Entschluß stand fest. Sie setzte sich nackt vor den Bildschirm, nachdem sie bis zur Erschöpfung masturbiert hatte und nun bereit für die Arbeit war. Sie begann und hielt sich eng an die Vorlage.

Yoi Nakamura war 31 und entstammte einer der vornehmsten Familien. Er hatte sich freiwillig als Kamikaze-Pilot gemeldet, noch schnell vor dem Einsatz seine Verlobte Yuki geheiratet. Er stürzte sich wie ein Adler auf alliierte Kriegsschiffe und wurde abgeschossen und gefangen genommen, er war eine wichtige Geisel. Seine Frau Yuki und ihre Zwillingsschwester Michiko begleiteten ihn freiwillig in einen Bunker auf eine Insel. Michikos Kinder, die 12jährigen Zwillinge Lian und Hiro, gingen ebenfalls mit, Bruder und Schwester waren unzertrennlich.

Im Bunker gab es zwei Schlafzimmer, ein großes für Yoi, Yuki und Michiko und ein kleines für Lian und Hiro. Die Räume hatten keine Tür, nur einen Vorhang, so daß die Kinder recht leicht die Erwachsenen bespitzeln konnten. Die Zwillingsschwestern Yuki und Michiko teilten sich Yoi friedlich, sie hatten in der Zwischenzeit bereits schöne, runde Bäuche. Denn Yoi hatte einen großen, prächtigen Schwanz wie die Kerle in den Kopfkissen-Büchern, genug für zwei junge Mädchen.

Michiko berichtete mit niedergeschlagenen Augen, daß Lian sich von Hiro regelmäßig ficken ließ, nachdem einer der Amerikaner, ein Amerikahito, die 12jährige brutal entjungfert und gefickt hatte und nach ihm seine Kumpel. Natürlich waren auch sie und Yuki am ersten Tag vergewaltigt und ordentlich von mehreren Amerikahito richtig fest durchgefickt worden, bevor man sie zu Yoi ließ, aber sie waren erwachsene Mädchen, Lian aber noch ein Kind.

Yoi konnte es nicht glauben, daß die Kinder miteinander fickten. Er befragte sie einzeln, aber weder der Junge noch das Mädchen gaben es zu. Nur Michiko schien es zu glauben.

Man behandelte Yoi und seine Familie mit großem Respekt, er war ein wichtiger Trumpf im Kartenspiel der Besatzer, der Amerikahito. Er bekam Stifte und Zeichenblöcke, weil er ein bekannter Zeichner war. Er zeichnete nur nackte Körper, er hatte ja im italienischen Bologna studiert. Die japanische Kunst, Zweige, Gräser und Vögelchen zu zeichnen verachtete er. Alle mußten ihm Modell stehen beziehungsweise liegen. Er legte großen Wert auf detailgetreue Darstellung der Muschis seiner Frauen und des Töchterchens. Er zeichnete Hiros Schwanz mit großer Genauigkeit; schlaff, erigiert oder beim Spritzen. Er zeichnete seine schwangeren Frauen beim Schlafen, beim Masturbieren und beim schwesterliçhen Liebemachen.

Wann immer ein Zeichenblock fertig war, nahmen die Amerikaner ihm den Zeichenblock ab und brachten Tags darauf vier große Steaks mit Kartoffeln und Gemüse, ein wahrer Festschmaus. Die beiden Flaschen Wein vervollständigten das Festmahl. Die Erwachsenen waren mehr als nur beschwipst. Yoi duldete es lachend, daß sich Lian wie ein Reiter auf seinen Rücken legte, während er Yuki und später Michiko richtig fest durchfickte. Hiro bettelte bei Yuki, sie ficken zu dürfen. Yuki, anfänglich zögernd, blickte Yoi und Michiko forschend an. Michiko blickte beschämt zu Boden. "Ja, ich habe es zugelassen, ein oder zweimal." Sie brach in Tränen aus. Yoi, beschwipst zumindest, lachte dröhnend und nickte. "Meinetwegen, du kleiner Hurenbock!" Yuki versank vor Scham im Boden, aber sie gehorchte ihrem Ehemann. Hiro fickte sie unter dem dröhnenden Lachen Yois.

Lian bettelte ebenfalls. Yoi jedoch ließ sich nicht verführen. "Ich ficke doch keine Kinder, Lian! Ich bin kein Kinderschänder wie die gottlosen Amerikaner!" mochte Lian noch so schmollen, er blieb fest, egal wie betrunken er war. Er zeichnete sehr fleißig, dafür gab es abends Steaks und Wein, und Joi liebte sowohl ein gutes Steak als auch eine gute Flasche Wein. Hiro fickte nun ungeniert die Tante Yuki, bei jedem Fest. Aber wenn sie nicht wollte oder viel zu betrunken war, fickte er eben Michiko, nicht zum ersten Mal. Michiko verbarg ihr Gesicht vor Scham.

Yoi hatte eine sonderbare Einstellung zur Masturbation. Yuki und Michiko durften nur masturbieren, wenn er sie dabei zeichnen wollte. Er malte sie naturgetreu und in voller Hingabe zum verbotenen Laster, nur die Kitzler zeichnete er größer. Yuki und Michiko masturbierten sonst nur ganz heimlich, wenn Yoi schlief.

Lian ließ sich jedoch einmal in der Woche erwischen. Sie liebte seine erzürnte Bestrafung, da gab es keinen Zweifel. Er packte die insgeheim grinsende und zu Hiro Zwinkernde beim Haarschopf und schleifte die Kleine ins große Zimmer. Er setzte sich auf einen Sessel und zerrte Lian auf seine Oberschenkel, seinen Schoß. Sie mußte sich mit dem Bauch auf seine Oberschenkel legen, den Kopf am Boden, die Beine links und rechts herunterbaumeln lassen, ihm den Arsch und die weit offene Muschi zuwendend. Nun begann die Bestrafung.

Yoi schlug — nicht sehr fest — mit seinem Bambusstöckchen auf Lians Arschbacken. Lian spreizte mit ihren Fingern ihr Muschiloch, denn ihr defloriertes, viel zu oft geficktes Fickloch entsetzte ihn, so daß er seinen Schwanz auf ihre Arschfalte legen mußte, um nicht ständig hineinzustarren. Die leichten Schläge erregten Lian, sie liebte es sehr, mit dem Bambusstöckchen auf die Arschbacken geschlagen zu werden, und jetzt durfte sie endlich beliebig lange masturbieren. Yuki und Michiko saßen links und rechts neben Yoi und starrten wie Yoi auf Lians Kitzler und ihren emsigen Finger. Natürlich masturbierten beide heimlich, doch Yoi merkte nichts. Yoi starrte dann bei Lians Orgasmen in ihr zuckendes, krampfartig zuckendes Mösenloch. Die Bestrafung dauerte sehr lange, und egal, wie oft Lian sich zum Orgasmus brachte, irgendwann mußte Yoi abspritzen. Niemals würde er die kleine Schlampe ficken, er richtete sich also auf, hielt seine Schwanzspitze direkt an Lians Fickloch und spritzte von außen direkt in das Loch hinein, obwohl einiges in die Arschfalte spritzte. Er wartete immer, bis sein Sperma über ihre Arschfalte in ihr Loch hineinrann. Das war das Ende der Bestrafung. Zufrieden lächelnd ließ er Lian gehen, griff sofort zum Zeichenblock und zeichnete Lians Muschi, ihr geschändetes Muschiloch und den Finger, der auf ihrem Kitzler rotierte. Er zeichnete ein Dutzend Bilder von der Bestrafung. Lian jedoch ging ins kleine Zimmer und kuschelte sich eng und voller Scham an ihren Bruder.

Rebecca las die Autobiografie immer wieder. Es war reine Pornographie, der Autor vermutlich ein Mann. Der Text war so deutlich und detailliert, daß Rebecca es immer wieder sinken lassen mußte, um sich zum Wahnsinn zu masturbieren. Sie retuschierte und ergänzte viel, und es dauerte fast 5 Monate, bis es fertig war. Es war schwer, sich auf 180 Seiten einzuschränken. Sie hätte sogar einen Doppelband mit 360 Seiten machen können, aber Jerry machte nicht mit.

Sie mußte sehr viel weglassen, vieles, an dem sie lange getüftelt hatte. Michiko, die zum ersten Mal die Vorhaut Hiros nach hinten streift, um seine unberührte Eichel zu betrachten. Der Zauber, der davon ausstrahlte und Michiko dazu zwang, die Eichel und den Schwanz in den Mund zu nehmen. Wochenlang ließ sie ihn nur in ihren Rachen hineinspritzen, erst viel später ließ sie sich von ihm ficken, einmal nur oder vielleicht auch zweimal, vielleicht sogar viel öfter.

Sie mußte die Bestrafung Linas kürzen, ach, wie viel Herzblut hatte sie da hineingesteckt! Sie schwindelte, machte 4 Bilder zu einem Bild in Miniatur, um sie zu retten. Es war schmerzlich, die Zeichenkunst Yois fast gänzlich zu streichen, dabei hatte sie viele viele Stunden die Zeichnungen der masturbierenden Yuki und Michiko angefertigt. Sie auf sechs Miniaturen zusammen zu pressen ließ sie in Tränen ausbrechen. Sie heulte einen ganzen Tag, sie konnte nicht weitermalen.

War es nicht Connys Hand, die die ihre führte? War es nicht Connys Flüstern, die ihr riet, die fertigen Bilder vor dem Zusammenstreichen zu sichern? Conny fickte sie oft in ihren Träumen, aber sie wich ihr aus, so oft sie konnte. Rebecca gelang es meist, sich von ihren 32 Zoll ficken zu lassen, aber Conny verschwand nach der Opferung stumm, mochte Rebecca noch so viel weinen.

Der Hentai über Yoi endete mit einem einzigen Bild, anstatt mit 16. Ein Bombenhagel zerstört die Insel, alle kommen um. Die hochschwangeren Yuki und Michiko und der kleine Hiro, der in dieser Nacht zum letzten Mal Michiko nach Strich und Faden durchgevögelt hatte. Die Amerikahitos fallen alle, nur Yoi und Lian überleben furchtsam eng aneinander gepreßt in einer Felsgrotte. Sie bleiben tagelang in ihrem Versteck und Lian fordert, von Yoi gefickt zu werden. Er schüttelt ablehnend den Kopf, sie aber masturbiert ganz dicht vor seinem Gesicht, so daß sein Schwanz allmählich steif wird, zum Hineinspritzen bereit. Endlich gibt Yoi nach, er fickt die kleine Hexe zuschanden, bis sie nach vieĺen Orgasmen ohnmächtig zusammenbricht. Ende.

24 Stunden sitzt Rebecca nackt vor dem Bildschirm. Es ist das erste Mal, daß Rebecca vor der Ablieferung weint und weint und weint.

Der Hentai wurde Jerry geradezu aus der Hand gerissen. Er war nicht sentimental wie Rebecca, er war ein Geschäftsmann und kein schlechter noch dazu. Er ließ Rebecca sofort die beiden Bände zu je 180 Seiten als Doppelpack fertigmachen und die Druckerpressen liefen auf Hochtouren. Eine Million Doppelpacks. Wer die erste Ausgabe eintauschte, zahlte nur die Differenz. Nein, viele behielten das Original auch. Nein, Jerry bewies, den richtigen Riecher gehabt zu haben. Das Geld floß in Strömen.

Rebecca war öfter im Fernsehen als der Premier. Sie kleidete sich dermaßen provokativ, daß allen der Speichel im Maul zusammenlief, aber daß die strenge Zensur nicht aufschrie. Ihre Bilder, mit nur unzureichend retouchierten Schamlippen zwischen den sorgfältig übergeschlagenen Beinen, zierten die Spinde von Jungen wie Mädchen gleichermaßen. Sie forderte das Publikum auf, ihr zu schreiben, was sie als nächstes zeichnen solle. Sie tat sehr bescheiden, aber gerade das machte ihren Zauber aus.

Rebecca hatte ein halbes Jahr lang keine Zeit für Liebhaber gehabt, ihre Jahresbilanz verzeichnete keine 100 Namen. Sie hatte nur gezeichnet, geschlafen und so viel masturbiert wie damals mit 12. Grenzenlos obsessiv, hungrig wie eine Wölfin und den Blick auf die Diashow ihrer besten, geilsten Bilder geheftet. "Daran muß ich noch dringendst arbeiten," murmelte sie halblaut, als sie den Computer ausschaltete und zu Bett ging. Natürlich würde sie noch bis lange nach Mitternacht masturbieren, 3 Stunden oder länger. Nun war sie keine 12 mehr, aber die unbefriedigbare Wölfin war erneut in ihr erwacht.

Sie zog sich so sexy an wie nur möglich, da sie vergangenen Monat im Playboy nackt als Playmate des Monats abgedruckt worden war. Sie genoß die Blicke von Männern wie — erstaunlicherweise — auch Frauen. Das, verdammt nochmal, das machte sie richtig wuschig! Die Blicke der Frauen zuckten bis in ihre Muschi, gottverdammt nochmal! Sie war in ihrer Jugend ununterbrochen lesbisch unterwegs, bis Conny kam. Oder — war Conny nicht doch auch ein Mädchen, der 32-Zoll Schwanz nur ein Zusatz wie die Zusätze zur Verfassung, ein Anhängsel, sozusagen? Rebecca schüttelte sich wid ein Hund, der das Wasser abschüttelt. Nein, sie war definitiv bi, bisexuell. Sie liebte nicht nur Mädchen, sondern auch Jungs, verdammt nochmal! Je jünger, je lieber, sagte sie lautlos und mußte grinsen.

Nun mußte sie zu Interviews aller größeren Medien. Sie zog sich dermaßen nuttig an, daß sich bei jedem Beinüberschlag die Linsen der Kameras beschlugen. Oder, wie ein kleines Blättchen titelte, war sie "Miss Schamlippe of the year", M-SOTY. Die Leute lachten, aber sie guckten. Die ernsthaften, noblen Blätter druckten es natürlich mit einem schwarzen Balken ab. Natürlich. Aber ihr Ruhm, ihre Reputation, ihr Social Score stiegen. Rebecca lächelte, aber teilweise, was für Tröpfe in ihrer Umwelt waren.

Das Telefon plärrte vor dem Frühstück, da war sie mit dem Morgensport, dem wohlbekannten Fingerspiel, noch nicht fertig. Nur wenige kannten die Nummer. Der Plärr-Ton zeigte an, daß der Anrufer nicht zu ihren Favoriten zählte. Es war die Leiterin des Waisenhauses. Lin und Pang, Rebecca erschrak zutiefst. Was war mit den beiden!? Die Direktorin beruhigte sie schnell. Nein, den beiden gehe es gut, sie waren schon seit Monaten zur Probe bei einem vermögenden Paar, sie werden beide Kinder vermutlich adoptieren, so sieht es aus. Rebecca fiel ein Stein vom Herzen.

Aber deswegen habe sie nicht angerufen, sagte die Direktorin. Nein, sie hatte heute ein Mädchen hereinbekommen, die Eltern waren beim Autounfall gestorben, nur sie und ihr jüngerer Bruder hatten überlebt. Sie war schon gut 12, er etwa 11. Er liegt noch im Krankenhaus, eine Kopfverletzung. Er würde in einer Woche etwa herauskommen. Man suche noch nach Verwandten. Sie habe sich an Rebecca erinnert, als sie nach Charlotte und Louis fahndete. Sie hatte nicht nur ein Platzproblem, nein. Sie wollte den Kindern die Waisenhaus-Karriere ersparen. Die Direktorin schwieg erwartungsvoll. "Ich bin in 45 Minuten bei Ihnen, Frau Wang", sagte Rebecca und legte los. Keine Zeit für Make-up, rein in den Wagen und los.

Wen war tatsächlich schon 13, groß und frühreif für ihr Alter. Sie war wohlerzogen und sehr still. Sie trauerte um ihre Eltern, das sah man. Sie und Pichi, ihr Bruder, waren allein auf dieser Welt. Das schockierte Wen am meisten. Allmählich begriff sie, daß die junge Miss Rebecca sie und ihren Bruder zumindest für die erste Zeit zu sich nehmen könnte. Miss Rebecca war eine vermögende Wohltäterin, bei der sie beide unterkommen konnten und nur so lange, bis man Verwandte gefunden hätte, sagte die Direktorin. "Wir haben keine Verwandte, Moms Schwester lebt in Kalifornien," sagte Wen mit klarer Stimme. "Sie hat uns noch nie besucht, und Mom sagt, sie sei auf der schiefen Bahn, mit Drogen und Suff." Sie überlegte kurz. "Wo diese Bahn ist, weiß ich aber nicht." und senkte ihren Kopf.

Rebecca hatte entschieden. Sie werde Wen und Pichi nehmen, so lange wie nötig. Sie nahm Wen bei der Hand und fuhr mit ihr heim.

Ohne lange nachzudenken ließ sie die Kleider fallen, denn seit sie Conny kannte, lief sie immer völlig nackt im Apartment herum. Nur jetzt bemerkte sie Wen's starren Blick. "Ach, denk dir nichts dabei, Kleines. Ich bin Malerin, ich zeichne Hentais, pornografische Hentais, und daher bin ich immer nackt, daheim." Wen fragte, was pornografisch bedeutet. Rebecca erklärte es, so sanft es nur ging. Wen nickte, sie hatte schon davon gehört. Sie zog Schuhe, Jeans und Jacke aus. Beim T-Shirt zögerte sie. "Ich habe nur winzigkleine Brüste, Miss Rebecca," sagte sie niedergeschlagen. "Sie lachen mich wahrscheinlich aus, Miss!" doch Rebecca zog ihr freundlich lächelnd das T-Shirt über den Kopf. "Na, also, das sind doch schöne, für eine 14jährige!" Wen machte einen Schritt zurück. "Ich bin erst 13, Miss!", korrigierte sie mit glühenden Wangen. "13, Miss, seit 8 Monaten." Rebecca erwiderte, "Bitte sag nur Rebecca, nicht Miss." Sie machte ein Sandwich für sie beide, mit Limonade und setzte sich zum Bildschirm. Wen schaute neugierig zu, als Rebecca ein Bild "von Yoi" überarbeitete, Yuki und Michiko beim Mädchen-Sex. Wen's Augen glänzten. "Mädchen-Sex, haben wir auch gemacht."

Rebecca malte konzentriert weiter, die beiden jungen Schwangeren waren schließlich und endlich ihre Geschöpfe. Gleichzeitig fragte sie Wen aus. Nein, sie hatte noch nie mit Jungs gespielt. Kein bißchen, nur den kleinen Wurm von Pichi hatte sie oft gesehen, er versteckte ihn nie sehr gut, der kleine dumme Kerl. Wen weinte ein bißchen, Rebecca ließ sie in Ruhe ausweinen. Später fragte sie, was für Mädchen-Sex? Wen wurde gesprächig. Sie hatten alle drei von Jacky, einer Kellnerin, das Masturbieren und Kitzlerlecken gelernt. "Wir sind nämlich alle drei lesbisch, Mi ... Rebecca. Stört dich das, Rebecca?"

Rebecca drehte sich lächelnd zu ihr. "Aber nein, mein Kleines. In deinem Alter sind alle Mädchen lesbisch, ich war es ja auch, damals. Wir getrauten uns damals noch nicht, einen Jungenschwanz anzuschauen oder gar anzufassen. Also nein, es stört mich überhaupt nicht! Das einzige, was mich ein wenig stört, ist dein grünes Höschen, zumal es eine scheußliche Farbe hat. Schau dort drüben, das ist schöne Unterwäsche, meine Tangas, aus Seide." Wen blickte auf die luxuriöse Unterwäsche und riß die Augen auf. "Wenn du magst, kaufe ich dir gerne morgen solche."

Wen's Augen wurden groß, ihre Finger glitten zum Saum ihres grünen Höschens. "Ich wäre ganz nackt, Rebecca, das bin ich sonst nur bei meinen Freundinnen, wenn wir Mädchen-Sex machen. Ich bin sonst nie nackt. Nie."

Rebecca legte ihre Hand beruhigend auf die Hand des Mädchens. "Laß nur, kein Problem." Doch Wen hatte sich entschieden und zog das Höschen entschlossen aus. Rebecca arbeitete weiter am Bildschirm, sah sich aber Wen's Muschi aus den Augenwinkeln genau an. Die Muschi war haarlos, der Schlitz leicht gerötet, vermutlich vom vielen Masturbieren. Der Kitzler war nicht zu sehen. Zumindest anfangs nicht.

Unbeirrt setzte Rebecca ihre Arbeit fort. Zwei Muschis, zwei Kitzler, zwei Finger. Höchst konzentriert arbeitete Rebecca weiter, vier Stunden lang. Wen saß unruhig neben ihr, sie sah zum ersten Mal pornografische Bilder, da Rebecca sich immer wieder Videos von lesbischen Liebespaaren, meist selbstgedrehte, anschauen mußte. Wen streichelte ihren eigenen Körper ohne Unterlaß. Rebecca murmelte, "Wen, mach' nur, mich stört es nicht!"

Wen getraute sich immer noch nicht. Aber der Druck wurde immer stärker, sie konnte ihren Blick nicht vom Bildschirm losreißen, wo Rebecca und Charlotte intensiv Mädchen-Sex machten. Rebecca murmelte, "Als ich mit 10 den Mädchen-Sex das erste Mal am Bildschirm gesehen hatte, hatte ich den ganzen Nachmittag, den ganzen Abend bis Mitternacht, ein Video nach dem geguckt und die ganze Zeit masturbiert wie eine Wölfin." Sie hielt einen Augenblick inne, "Masturbieren ist der richtige Name für das Kitzlerreiben." Wen nickte, als ob sie alles verstünde. "Hast du dabei auch neben deiner Mom ... mas-tur-biert?" fragte sie und preßte ihren Handballen auf ihre Muschi.

Rebecca lächelte und hielt im Malen inne. "Nein, kleines Fräulein, Nein. Du darfst ruhig neugierig fragen, aber ich antworte nur, wenn's mir paßt. Nein, ich saß allein vorm Bildschirm, weil Opa sich mittags zu Mom legte und sie mich diesmal nicht zuschauen lassen wollten, also blieb ich mit dem Bildschirm und meinem Finger ungestört, bis zum nächsten Morgen." Wen zupfte mit zwei Fingern an ihren Schamlippen, um fest nachzudenken. "Opa hat sich zu deiner Mom ... gelegt?" fragte Wen mit großen Augen.

"Also darüber rede ich nicht sehr gerne, das ist deren Privatsache. Aber gut, ich sag's dir. Mein Opa hat sich beinahe täglich zu meiner Mom gelegt und sie ein wenig gefickt, aber er mußte immer schnell abspritzen. Meist war ich dabei und saß neben ihnen, weil sie mich für ein kleines Kind hielten, bis ich 12 oder 13 war. Es hat meinen Großvater sehr geärgert, daß meine Mom, seine Tochter, sich soo gerne von einem bestimmten Nachbarn ficken ließ, weil der mit seinem großen Schwanz sehr gut ficken konnte. Auch da durfte ich dabei sitzen, bis ich mit 12 oder 13 zu alt geworden war. Aber mir war immer schon klar, wie sehr Mom dieses oft brutal erscheinende Ficken mit dem Nachbarn liebte und in der Extase laut schrie! — Opa hätte es gar nicht gemerkt, wenn ich sie nicht verpetzt hätte. — Weißt du überhaupt, wovon ich rede? Hast du schon mal beim Ficken zugeschaut oder zuschauen dürfen?"

Wen schüttelte nachdrücklich den Kopf. "Nein, nie, Rebecca, ich schwör's! Pichi hat bei unseren Eltern oft spioniert, obwohl Spionieren streng verboten ist. Er hat mir geantwortet, wenn ich es wissen will, muß ich selbst gucken!" Wen's Unterlippe zitterte. "Manchmal kann Pichi ein richtiges Ekel sein. Aber ich habe nur das Wort 'Ficken' gelernt, nicht was es eigentlich ist." Wen riß mit den Fingern an ihren Schamlippen. "Pichi wird immer mehr zu einer Kröte, zu einem Lügenbeutel. Seit Wochen schleicht er sich morgens vor dem Frühstück in Mom's Schlafzimmer und kommt eine Viertelstunde später grinsend zurück. Er behauptet, er dürfe jeden Morgen in ihrer Kehle spritzen! So ein Quatsch! Was den bitte spritzen? Sein Lulu?" Wen's Blick zeigte ihre ungläubige Entrüstung.

Rebecca fand, daß jetzt zu schweigen klug war. Sie fragte, "du hast also keine Ahnung vom Ficken!?" Wen nickte unsicher. "Hätte ich trotz des Verbots spionieren sollen?" Rebecca schüttelte den Kopf. "Nein, schon richtig, daß du es nicht gemacht hast, es hätte deinen Eltern sicher nicht gefallen!" Sie streichelte Wen's winzige Brüste ganz leicht. "Du bist ein sehr liebes und ehrliches Mädchen, bleib nur so!"

Wen erschauerte, als Rebecca ihre Brüste berührte. "Ich, ..., ich brauch's es, ganz dringend, Rebecca!" Rebecca lächelte. "Aber klar doch, mein Liebes! Mach die Augen zu und vergiss, daß ich da bin!" Wen schloß wirklich die Augen und ließ ihren Finger um den Kitzler kreisen. Rebecca merkte sofort, wie geschickt und geübt Wen ihren Kitzler bearbeitete. Rebecca betrachtete Wen's Kitzler mit den Augen einer Künstlerin. Ein schön geformter, mittelgroßer Kitzler. Sie filmte alles heimlich mit.

Rebecca rief ein Video mit Charlotte nach dem anderen auf. Wen starrte beim Masturbieren auf den Bildschirm und schloß die Augen nur kurz, wenn ihr nackter Körper sich im Orgasmus verkrampfte. Nach etwa einer Stunde hatte sie sich beruhigt. Lächelnd schaute sie in Rebeccas Augen, die freundlich zurücklächelte. Rebecca umarmte sie, preßte ihre nackten Körper sanft aufeinander und küßte ihre Lippen. "Ich muß weitermachen, ich kann die Arbeit nicht liegenlassen!"

Die Sonne war untergegangen und Wen trat zur Küchenzeile. Sie richtete zwei tolle Sandwiches. Rebecca hatte den Computer ausgeschaltet und sie aßen. Rebecca deutete aufs große Bett. "Du kannst auf dem Boden schlafen ODER bei mir im Bett, ich hätte ziemlich Lust auf einen schönen Mädchen-Sex. Was meinst du?" Wen lief tiefrot an und stammelte. "Ich, .., ich weiß nicht. Ich hätte auch Lust auf ... Mädchen-Sex, aber ich habe es noch nie mit einer Erwachsenen gemacht, nur mit meinen ... Freundinnen." Rebecca zog sie lächelnd aufs Bett. "Wir fangen ganz langsam, wir übereilen nichts." Wen lag an ihrer Seite, schmiegte sich an sie. Rebecca fragte sie gründlich aus, bis sie alles über ihren bisherigen Mädchen-Sex erzählt hatte. Eines ging ihr nicht aus dem Kopf.

"Du hast gesagt, du hättest noch nie einen Männerschwanz, noch keinen Bubenschwanz aus der Nähe gesehen oder in der Hand gehalten. Aber du lebst doch mit Pichi in einem Zimmer, wie kann das sein!?" Wen schmiegte sich ganz an ihren Leib. "Mom hat unser Kinderzimmer mit einem Vorhang abgeteilt, damit wir einen privaten Teil haben. Pichi spioniert manchmal neben dem Vorhang, wenn ich auf meinem Bett masturbiere. Ich habe ihn jedesmal an den Haaren gerissen und ausgeschimpft, aber es hielt immer nur für ein paar Tage."

"Und du hast nie seinen Schwanz gesehen?" fragte sie das Mädchen. Wen schüttelte den Kopf. "Meine Freundinnen haben schon Schwänze gesehen und mir beschrieben. Der ist lang, dick und steht steif da. Ich habe Pichis Schwanz schon oft gesehen, er verdeckt ihn nicht immer. Aber er hat nur ein ganz kleines, schlaffes Würmchen. Ich habe schon Mom gefragt, aber sie hat mich abgewimmelt. Seither mache ich mir Sorgen um Pichi, ob das eine Krankheit ist? Er ist doch mein einziger Bruder!"

Lächelnd erklärte Rebecca ihr in Grundzügen die Funktionsweise eines Schwanzes. Viel neue Information für Wen. "Ich habe mich schon von hunderten Schwänzen ficken lassen, daher kannst du mir ruhig glauben!" sagte Rebecca. Wen richtete sich halb auf, "Hunderte!?" fragte sie ungläubig. Rebecca lachte auf. "Ja, Hunderte, viele Hunderte!" Sie lächelte warm, aber hinterhältig. "Wenn du mir gleich den Kitzler leckst, kannst du dir mein Muschiloch ganz genau anschauen. Er ist noch genauso schön wie am ersten Tag, kein bißchen abgenutzt!"

Wen betrachtete Rebeccas Muschiloch eingehend. "Du hast kein Jungfernhäutchen mehr, Rebecca, wie Fan, meine jüngere Freundin, Min hat aber noch ihres wie ich auch, glaube ich. Fan hat mir damals sehr leid getan, sie war erst 13 vorbei, als ihr Papa in ihr Loch eingedrungen ist und das Jungfernhäutchen zerrissen hat, der brutale Kerl! Seitdem fickt er Fan fast jede Nacht, sie hat immer eine gerötete Muschi. Sie sagt, beim Ficken mit Papa wird sie nie heiß, nur eingeschüchtert und beschämt. Deshalb liebt sie den Mädchen-Sex so sehr!"

Wen war etwas schüchtern, als sie mit dem Mädchen-Sex begannen. Doch sie taute bald auf und sie trieben es bis weit nach Mitternacht, brachten sich abwechselnd zur Ekstase. Das Eis war gebrochen.

Rebecca arbeitete etwa 10 Stunden am Tag, Wen und sie saßen nackt vor dem Bildschirm und Wen masturbierte nonstop, sich befreit fühlend. Rebecca lächelte, sie hatte in diesem Alter ebenso häufig und intensiv masturbiert wie die kleine Wen. Täglich rief Rebecca im Krankenhaus an und erkundigte sich nach Pichi. Er erholte sich nur langsam und eine Psychologin bat Rebecca, sie bei Gelegenheit zu kontaktieren, persönlich.

Natürlich erschien Rebecca schon bald im Krankenhaus, Wen durfte sich an Pichis Krankenbett setzen. Die Psychologin kam recht direkt zum Punkt. Rebecca hatte ihr erklärt, daß sie Pichi nicht kannte und die beiden nur so lange zu sich nehmen durfte, bis man Verwandte ausfindig gemacht hatte, einige Monate, ein halbes Jahr vielleicht, kürzer oder länger. Die Psychologin erklärte ihr, daß Pichis Kopfverletzung ernster Natur war. Sein Frontallappen war leicht gequetscht worden, das werde erst in einem halben Jahr bis zu einem Jahr verheilen.

Rebecca wußte nicht viel über das Gehirn, sie befragte die Psychologin eingehend. Das alles wurde ihr alles allmählich klar. Pichi war zwar ein ganz normaler 12jähriger Junge, aber er ist derzeit auf dem geistigen Stand eines 6 oder 8-jährigen. Er würde sich rasch erholen und nach einigen Monaten wieder in seine Altersgruppe passen. Nein, er werde nur manchmal etwas ungeduldig sein oder auch aggressiv wirken, aber er werde sicher nicht tätlich werden. Rebecca bekam eine ganze Reihe Hinweise, dann fuhr sie mit Wen wieder heim, nachdem auch sie am Bett des schlafenden Pichi gesessen hatte.

Wen hatte sich gut eingelebt, sie beobachtete die Arbeit Rebeccas mit Aufmerksamkeit und wurde heiß beim betrachten der Videos mit Rebeccas Mädchen-Sex. Sie masturbierte tagsüber sehr häufig, wie eine wilde Wölfin. Abends und nachts lag sie ganz gelöst in Rebeccas Armen. Sie machten Mädchen-Sex bis tief in die Nacht, sie brauchten beide den Sex. Rebecca dachte oft an Conny, die gesagt hatte, daß jeder Orgasmus eine Opferung, ein Ausdruck ergebenster Liebe zur Großen Göttin war. Die Woche verging wie im Flug, sie fuhren ins Krankenhaus und holten Pichi ab.

Pichi trug immer noch eine Wollmütze aus dem Spital, davon wollte er sich lange nicht trennen. Er war sehr freundlich und neugierig. Er weinte im Auto an Wen's Busen, als sie ihm vom Tod der Eltern erzählte. Aber als sie im Apartment ankamen, ging er staunend durch das Apartment. "Wo ist das Kinderzimmer?" fragte er Wen, die große Schwester. Es gäbe keines, erklärte ihm Wen. Sie erklärte ihm auch, wer Rebecca war und daß sie ein paar Monate bei ihr wohnen ihr blieben. Daß sie tagsüber pornografische Hentais zeichnete oder malte, daß man Tag und Nacht nackt im Apartment war, das wollte Rebecca so. Und nachts machten sie Mädchen-Sex. Schönsten Mädchen-Sex. Pichi riß die Augen weit auf. "Wir bleiben die ganze Zeit nackt, wir alle drei!? Und nachts machst du Mädchen-Sex mit ihr, so wie daheim mit Fan und Min!?" Wen packte ihn sanft am Ärmel. "Du hast uns ausspioniert!?" rief sie mit gespieltem Entsetzen. Pichi grinste, die kindliche Unschuld höchstselbst. "Aber natürlich, hast du das nicht gewußt!?" Wen schenkte ihm ein Lächeln, umarmte ihn und küßte ihn auf die Backe. "Aber natürlich, du Kröte!" log sie lächelnd. Sie wollte sich keine Blöße geben, um keinen Preis.

Wen's und Pichi's Eltern stammten eigentlich aus Dänemark, daher waren sie beide weißhäutig und hellblond. Wen war sehr schlank, nur ihre Hüften deuteten die erblühende Fraulichkeit an. Sie war nur wenige Zentimeter kleiner als Rebecca. Ihre Brüste waren nicht viel mehr als Schwellungen nach einem Bienenstich und über ihrem Schlitz waren erst ein paar hellblonde Härchen sichtbar, der beginnende Flaum. Pichi war kleiner, ein sehr schmächtiger Kerl mit einem bemerkenswert großen Schwanz, wenn er steif war. Selbst dann bedeckte die Vorhaut die ganze Eichel. Rebecca ahnte, daß dieser Schwanz mehr erlebt hatte als Wen in ihrem ganzen Leben.

Pichis Schwanz vergrößerte und versteifte sich, als er sich ausgezogen und zu den beiden nackten Mädchen am Bildschirm setzte. Rebecca nahm die Hände von der Tastatur. "Komm, Wen, jetzt schauen wir uns Pichis Schwanz aus der unmittelbaren Nähe an!" Pichi hatte nichts einzuwenden, das versprach eine Gaudi zu werden!

Rebecca legte Wen's Hand auf Pichis Schwanz, ließ ihre Finger ihn umfassen. "Schau nur ganz genau hin, so sieht ein schöner Bubenschwanz aus, wenn er steif ist!" Wen beguckte den Schwanz sehr aufmerksam und Rebecca fuhr fort. "Siehst du, da vorne ist eine Beule, das ist die Eichel, ein sehr wichtiges Teil!" Wen nickte, sie erkannte die Ausbuchtung. Was die Eichel ist, wisse sie nicht, wisperte Wen. "Sie ist selbst in der Versteifung von der Vorhaut bedeckt, die sie schützt. Nun, zieh die Vorhaut langsam zurück, Nein, nur die Haut, bis die Eichel ganz sichtbar wird!"

Pichi quitschte vor Vergnügen. Er war sehr neugierig auf Wen's Reaktion. Wen schaute auf die Eichel und zog die Vorhaut noch weiter zurück, wie Rebecca es sagte. Sie fuhr mit der Fingerspitze über die Eichel. "Ich verstehe, da ist das Loch. Mit dem pinkelt der Mann, und spritzt das Baby in Mamas Loch hinein?" Rebecca nickte, "Ja, du hast gut zugehört." Wen fragte, wozu das Säckchen sei? Rebecca sagte, da sind seine Eier drin, zwei. Dort wird der Saft erzeugt, der dann aus dem Spritzloch herausschießt. Wen studierte die Eichel eingehend. "Also, er ist im Normalzustand von der Vorhaut bedeckt. Aber wenn er pinkeln oder hineinspritzen mag, muß er ihn ganz zurückziehen. Richtig?" fragte Wen. "Ja, zum Pinkeln, zum hineinspritzen und zum Masturbieren." bestätigte Rebecca.

"Und zum in den Mund spritzen!" krähte Pichi, der fröhliche Bursche. Nun fragte Rebecca ihn aus, vorsichtig tastend. Ja, seit einem halben Jahr durfte er jeden Morgen zu Mom ins Bett schlüpfen, sie rieb seinen Schwanz und nahm ihn dann in ihren Mund, das fühlte sich ganz wunderbar an. Dann durfte er tief in ihrem Mund spritzen und sie schluckte alles. Mom hatte gesagt, er schmeckt ein bißchen salzig, aber ganz gut. Sie wollte nicht, daß er auf das Laken spritzte, es wäre eklig, in den getrockneten Spritzern zu liegen.

Mom war ziemlich erbost, als sie ihn beim Spionieren erwischte. Aber sie glaubte ihm, daß er immer nur neugierig aufs Ficken war. Sie nahm ihn auf ihren nackten Schoß und erklärte ihm alles, alles übers Ficken. Er wollte unbedingt seinen Schwanz in ihr Loch hineinstecken. Er bettelte so lange, bis sie nachgab. Er steckte seinen Schwanz hinein, aber sie hielt ihn fest. "Ficken darf mich nur Papa, das ist so ausgemacht. Also rühr dich nicht, du Neugiernase!" Es fühlte sich wahnsinnig gut an, warm und seidig. Sie hielt ihn eisern fest, er konnte und durfte sich nicht bewegen.

Nach ein paar langen Minuten spritzte es aus seinem Schwanz, ganz von selbst, wie sonst nur in ihrem Mund. Sie starrte ihn entgeistert an und er fühlte sich sehr unbehaglich. Mom schaute ihm minutenlang in die Augen, sie schien erst tief zu erröten, wieder für lange Minuten. Sie wurde dann ganz traurig, sie zog seinen schlaffen Schwanz heraus und leckte ihn sauber wie immer. Sie sagte nichts, aber er durfte danach nur noch in ihrem Mund spritzen und sie konnte wieder lachen. Pichi grinste, "Es war toll mit Mom!"

Wen kuschelte sich an Rebecca und Pichi an Wen, als die Bildschirmarbeit weiterging. Pichi schien es nicht seltsam zu finden, daß Wen bis zum Abendessen nonstop masturbierte. Er fragte sie, ob er morgen früh in ihren Mund spritzen dürfe, jetzt, wo die Mama im Himmel war? — Wen schob ihn entrüstet beiseite. "Natürlich nicht, du hast ja bisher auch noch nie in meinen Mund gespritzt, du Bengel!" Er kuschelte sich wieder an Wen, "Das geht in Ordnung, große Schwester!" Damit war die Sache erledigt.

Nach dem Abendessen gingen sie alle zu Bett. Pichi setzte sich auf, er schaute Rebecca und Wen beim Mädchen-Sex zu, es war wahnsinnig spannend. Er hielt seinen steifen Schwanz mit beiden Händen fest. Er wußte offenbar nicht, wie man masturbierte. Immer wieder fragte er Wen, allmählich zornig werdend, in ihrem Mund zu spritzen. Rebecca schritt ein. Sie zog Pichi an sich. Er dürfe in ihren Mund spritzen, für sie ginge es in Ordnung.

Pichi war sofort einverstanden, er krabbelte über Wen's schönen, jungfräulichen Körper, der vom letzten Orgasmus noch bebte. "Hast du gehört, ich darf in Rebeccas Mund spritzen!" Wen strich sanft über seine Pobacken. "Ja, tu nur, kleiner Bruder!" sagte sie lächelnd und ließ sich aufs Kissen zurücksinken.

Pichi stellte sich vor Rebecca, Wen setzte sich ganz in die Nähe. Widerwillig und zögerlich nahm Wen Pichis Schwanz in den Mund und ließ ihre Zunge spielen, wie Rebecca es ihr gesagt hatte. In diesen Minuten begriff Wen, wie sie einen Blowjob zu machen hatte. Als Pichi ganz aufgeregt wurde, ließ Wen seinen Schwanz los, gerade rechtzeitig nahm Rebecca ihn in ihren Mund. Sie vervollständigte den Blowjob und Pichi spritzte keuchend und leise lachend in Rebeccas Rachen. Die schluckte das Sperma grinsend und schmatzend.

Pichi war sehr traurig. Nach dem Spritzen in ihrem Mund hatte er immer seinen Schwanz in Mama's Loch gesteckt und sie seufzte abgrundtief, seine Mama. Sie kraulte seine Nackenhaare und nannte ihn einen kleinen Frechdachs, dann hielt sie seine Arschbacken fest, damit er sich nicht rühren konnte. Zehn Minuten lang kullerten die Tränen über ihre Wangen, dann spritzte sein Schwanz ganz von selbst. Mama preßte ihn an den Arschbacken noch mehrere Minuten in sich, bis sein Schwanz ganz zusammengeschrumpft war. Manchmal flüsterte sie dann weinend, "Komm, mach mir ein Kind, mein Pichi, denn Papa kann's nicht mehr!" und da mußte Pichi ebenfalls an ihrem weichen Busen weinen, weil er nicht wußte, wie man ein Kind macht.

Wen erbleichte. Könnte Pichi an Mamas dicker werdenden Bauch schuld sein!? Pichi blickte Wen verständnislos an, "wieso ich?" Wen erklärte Rebecca, Mama war schon ziemlich rund, als sie verunglückte. Wen mußte ihren runden Bauch jeden Abend mit einer Creme einschmieren, von den Brüsten bis zum Pipischlitz hinunter. Ein paar mal hatte Mama sie ganz, ganz traurig angeschaut und hatte sich von Wen den Kitzler lecken lassen. Papa hatte sich im Bett hingekniet und schaute beim Kitzlerlecken traurig zu, es tröpfelte ein bißchen aus seiner Vorhaut heraus. Pichi grinste, als Wen fertig war. "Seit das Baby in Mamas Bauch wuchs, mußte ich sie jeden Mittag nach der Schule ficken, bevor du heimkamst. Richtig ficken und sie hatte gemurmelt, es sei jetzt eh schon egal. Ich mußte gleich hinausgehen, weil der Herr Nachbar von oben kam, um Mama auch zu ficken. Ich habe natürlich spioniert, denn er war der Einzige, von dem sie sich richtig ficken ließ!" Wen begann heftig zu weinen, aber sie sagte nicht, warum.

Rebecca legte ihn auf sich und steuerte Pichis Schwanz in ihre Muschi hinein. "Du kannst drinnen spritzen, und sogar richtig ficken, wenn du magst, mein armer Bub!" flüsterte sie leise. Sie wußte ja nicht, ob das alles wahr war. Vielleicht hatte er auch nur alles phantasiert oder erfunden. Aber egal, Pichi spritzte jeden Morgen in Rebeccas Rachen und fickte sie anschließend richtig gut durch, der süße, blondgelockte Engel. Rebecca spürte das neuerliche Erwachen ihrer Vorliebe für süße kleine Engel. Und Pichi war definitiv ein unschuldiger kleiner Engel, der 12jährige mit dem Schwanz eines 14jährigen und dem Geist eines 7jährigen.

Wen schaute ihrem Brüderchen beim Ficken zu, mit wachsendem Verlangen. Aber sie würde es nie machen, es war irgendwie dreckig und widerwärtig und zugleich wunderbar. Rebeccas Gesicht strahlte überirdisch schön, nachdem Pichi das Ficken schon ziemlich gut konnte. In diesen Momenten erschien er seiner älteren Schwester erwachsen zu sein. Rebecca jedenfalls trällerte fröhlich ein Liedchen in der Dusche und summte beim Frühstückrichten weiter. Sie saß fleißig bis zum Abendessen vor dem Bildschirm und malte ihre Bilder, Wen und Pichi saßen nackt neben ihr und ließen Rebecca ihre Geschlechtsteile malen. Rebecca hatte noch keine konkrete Idee, welche Hentai-Geschichte zu den schön geformten Geschlechtsteilen der beiden passen könnte.

"Ach, wenn ihr nur ficken würdet!" rief sie oft leise aus. Pichi war natürlich Feuer und Flamme, Wen zögerte noch wochenlang. Rebecca hatte den beiden den genauen Ablauf der Entjungferung erklärt, sie spürte die Angst Wens. Sie nahm ihr Töchterchen in den Arm und wiegte sie sanft, küßte sie auf ihre Lippen. "Es ist wie ein Bienenstich, nicht mehr!" hauchte sie in Wens Ohr. "Meine eigene Entjungferung war nicht einmal so wie ein Bienenstich, eher ein Kratzer. Ich mußte weder aufschreien noch weinen, ich war nur einfach todfroh, endlich eine Frau zu sein und kein Baby mehr!" Es dauerte trotzdem noch Wochen, bis Wen so weit war, bis sie es selbst wollte.

Rebecca schmückte den Abendessenstisch, sie aßen bei romantischem Kerzenschein. Rebecca ließ Wen nach dem Mädchen-Sex quer auf ihrer Brust liegen. "Bist du bereit, bist du heiß genug, mein Liebes?" und Wen nickte mit einem dicken Kloß im Hals. Rebecca packte Pichis Schwanz und führte ihn in Wens Eingang zu ihrem Muschiloch. "Umarme sie lieb und stoße ganz sanft hinein, tu ihr nicht weh!" ermahnte sie Pichi, der vor Aufregung ganz rote Backen hatte. Er nickte wie abwesend und stieß langsam zu. Wen zog die Luft scharf ein, aber sie flüsterte, es habe gar nicht weh getan! Rebecca streichelte beide Kinder beim Ficken, Tränen der Rührung rannen über ihre Wangen.

Pichi richtete sich auf. "Ich muß gleich spritzen, große Schwester!" und Wen umarmte ihn ganz eng. "Ja, mach nur, Pichi, mein Liebling!" Rebecca drückte auf seine Arschbacken, damit er nicht herausrutschte. Sie hatte sehen können, daß Wen gleich zu Anfang einen starken Orgasmus bekommen hatte und dann, auf hohem Erregungslevel bleibend, von kleinen Orgasmen zu Orgasmen torkelte. Ein Stein fiel von ihrem Herzen, Wen war leichtgängig wie sie selbst und würde das Ficken lieben, weil sie dabei so leicht zum Orgasmus kam. Rebecca prüfte Wen's Jungfernhäutchen augenblicklich. Er war noch da, eine halbmondförmige Membran, das Loch genau so wie vorher. Das war gut so!

Pichi fickte Wen jeden Abend, meist mitten im Mädchen-Sex. Rebecca sah nach dem Ficken nach Wen's Jungfernhäutchen, aber Pichi's Ficken riß den Halbmond nie ein. Morgens fickte er Rebecca, brachte sie zum Orgasmus bei beiden Runden. Er spritzte nur mehr selten in ihrem Mund.

Rebecca hatte den gutbezahlten Auftrag bekommen, als Geburtstagsgeschenk für Adam Elliot, den Schöpfer des Films 'Mary & Max' ein paar deftige, saftige Seiten zu malen, sie brachte 24 Seiten zustande. Die 8jährige, knollennasige Brillenträgerin Mary besuchte ihren 44jährigen knollennasigen Brieffreund Max in New York. Sie waren eigentlich beide noch sehr unerfahren, Max hatte nur ein paarmal seine Mutter angstvoll nachts berührt, als sie sich bis zur Bewußtlosigkeit besoffen hatte. Einmal konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Natürlich getraute er sich nie, sie richtig zu ficken! Er steckte nur seinen zum Bersten angeschwollenen kleinen Schwanz ein kleines Stückchen hinein, um augenblicklich abzuspritzen. Das machte er nie wieder!

Mary bestand eigensinnig darauf, daß Max sie entjungferte und fickte, deshalb war sie extra von Australien herüber geflogen. Rebecca hatte nun eine gute Verwendung für Wen's Muschi und Pichi's Schwanz, die bekamen Mary und Max. Sie hatte den abstrusen Humor des Filmemachers ganz gut eingefangen, als sie den schüchternen Max ewig lange in Mary's Scheideneingang ratlos warten ließ. Er erschrak, als eine dicke, schielende Fliege auf seinem Arsch mit einem lauten Platschen landete. Erschrocken stieß er nach vorn und drang in Mary's kindliches Fickloch ein. Fortan erzählte die Fliege allen, daß eigentlich sie Mary entjungfert hätte. Rebecca gab das Geschenk zeitgerecht ab, aber sie erfuhr nie, ob es dem Adam Elliot überhaupt gefallen hatte.

Man fand zwar die Tante in Houston, Texas, aber sie bekam die Kinder nicht. Sie ging auf den Strich und hatte Alkohol- und Drogenprobleme. Wen blieb bei ihr, bis sie sich mit 20 in einen Bauingenieur verliebte. Sie heiratete ihn und folgte ihm von Baustelle zu Baustelle. Pichi blieb sehr lange bei Rebecca, er fickte sie anfangs am Morgen und in der Nacht. Später, als er schon auf die Uni ging, hatte er weniger Zeit und vielleicht auch Lust. Kurz vor seinem Diplom stellte er Rebecca die süße kleine Yumari vor, die beiden paßten sehr gut zusammen.

Rebecca wurde nun 30. Sie sah immer noch wie eine 20jährige aus und auf ihrer Jahresliste tummelten sich an die 400 süße Engel und junge Männer sowie Dutzende Mädchen. Sie hatte vielen Teenagern das Ficken beigebracht und filmte alles. Die Mädchen behielt sie meistens länger, damit sie mit mehreren Burschen ficken konnte. Die Mädchen dankten ihr dafür, keine einzige reklamierte.

Sie hatte zum Jahresende ihr neuntes Manga abgeliefert, es handelte vom Leben und Leiden der Hl. Carmen von Toledo im frühmittelalterlichen Spanien. Jack, der ein treuer Fickgenosse geblieben war, hatte ihr die pornografische Novelle beschafft. Sie mußte nicht lange überlegen, die Story war saftig und gepfeffert.

Sie fühlte die leichte Berührung Connys, die ihre Hand federleicht führte. Immer noch kam Conny nicht mehr zurück. Sie kam nur in ihren Träumen und fickte sie wortlos mit ihrem 32-Zoll-Schwanz. Sie nickte ihr danach nur kurz zu und verschwand im Nebel.

Rebecca wußte, das Conny nie mehr wiederkäme. Sie sprach mit ihrer früheren Mentorin vor und während des Fickens. Sie hatte gelernt, daß Conny ihrem Herzen ein gutes, warmes Gefühl schenkte, wenn sie Rebecca bestätigen oder bestärken wollte. Sonst aber blieb das Signal aus, Conny war ein guter Geist und konnte nichts Böses tun, nicht einmal ein böses Gefühl hinterlassen.

Rebecca heiratete nie, sie bekam auch keine eigenen Kinder. Sie sammelte weiterhin süße kleine Engel und junge Burschen. Alle paar Jahre nahm sie ein Mädchen oder ein Geschwisterpaar bei sich auf, sie lehrte ihnen das Masturbieren und das Ficken, das tat sie immer. Mit 60 verfaßte sie ihr Testament, teilte ihr Vermögen unter ihren Schützlingen, ihren Kindern, auf.

Eines nachts legte sich Conny zu ihr. Die leibhaftige Conny. Rebecca wußte, daß sie das letzte Mal fickten. Dennoch war ihre Freude viel, viel größer als ihre Verwirrung. Conny sprach mit ihr, zum ersten Mal nach Jahrzehnten. Conny schenkte ihr viele Orgasmen, umarmte sie immerzu und erregte sie mit tiefen Zungenküssen. Conny zählte die guten Taten Rebeccas auf, sie urteilte nach ihren Maßstäben, nicht nach menschengemachten "Regularien". Rebecca fühlte sich bei Conny geborgen und sicher. Erst als der Morgen graute, erhob sich Conny und streckte ihre Hand nach ihr aus.

"Komm', Geliebte, ich führe dich ins Licht, zur Großen Göttin!"

● ● ●