Wenn ein Engel fällt

von Jack Faber © 2024

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Erkenntnis und Vorsicht huschte über ihr Gesicht. „Ich wusste, dass er seine Falle vorbereitete, die Bühne für seine Jagd bereitete.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen raste. „Der Luxus, die Exklusivität, das Abenteuer – das war alles Teil seines Plans, seiner Strategie, mich anzulocken, mich verwundbar zu machen.“

Rebeccas Hand glitt an Connys Körper hinab, ihre Finger reizten ihre empfindliche Muschi. „Aber ich war bereit, ich war vorbereitet. Ich kannte die Risiken, die Gefahr, in sein Netz zu geraten.“

Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Entschlossenheit und Verlangen. „Ich war bereit, die Chance zu ergreifen, meinen Verstand und meinen Willen gegen seinen zu testen. Ich war bereit, mich der Herausforderung zu stellen, den Nervenkitzel der Jagd anzunehmen.“

Rebeccas Herz raste, als sie sich daran erinnerte, wie er sie angesehen hatte, wie er sie berührt hatte, welche Gefühle er ihr vermittelt hatte. „Ich hatte die Kontrolle, ich war diejenige, die das Sagen hatte. Ich war diejenige, die entscheiden würde, wann und wie ich mich von ihm fangen lassen würde.“

Nur drei Zeilen, da waren wir uns einig.

Warst du beeindruckt, als du beide nackt ausgezogen hast?

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Ehrfurcht und Aufregung huschte über ihr Gesicht. „Ja, ich war beeindruckt. Sein Körper war gemeißelt, kraftvoll, ein Kunstwerk.“

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Kopf schwirrte bei der Erinnerung an seine nackte Gestalt. „Er war selbstbewusst, gebieterisch, ein wahres Raubtier in seinem Element.“

Rebeccas Herz raste, als sie sich daran erinnerte, wie er sie angesehen hatte, wie er sie berührt hatte, welche Gefühle er ihr vermittelt hatte. „Ich war angezogen, gefesselt, bereit, mich seinen Wünschen hinzugeben.“

Hast du seinen Schwanz berührt? Wie war es?

Rebeccas Augen funkelten vor Aufregung und Neugier. „Ja, ich habe seinen Schwanz berührt. Er war hart, dick und pulsierte vor Verlangen.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Geist von der Erinnerung an das Gefühl überwältigt wurde. „Er fühlte sich kraftvoll und gebieterisch an, ein wahres Symbol seiner Männlichkeit und Virilität.“

Rebeccas Hand glitt über Connys Körper, ihre Finger reizten ihre empfindliche Muschi. „Ich war fasziniert, hingerissen, bereit, jeden Zentimeter von ihm zu erkunden und zu erleben.“

Hat er seine Frau erwähnt, hat er gesagt, dass er verheiratet sein wird?

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Überraschung und Besorgnis huschte über ihr Gesicht. „Ja, er hat seine Frau erwähnt. Er sagte, er sei verheiratet, aber das sei eine geschäftliche Vereinbarung, eine reine Formalität.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf raste, als sie die Implikationen durchging. „Er versicherte mir, dass unsere Verbindung, unsere Leidenschaft, echt war, dass sie die Grenzen seiner Ehe überschritt.“

Rebeccas Herz raste, als sie sich daran erinnerte, wie er sie angesehen hatte, wie er sie berührt hatte, welche Gefühle er ihr vermittelt hatte. „Ich war hin- und hergerissen, aber letztlich von der Intensität unseres Verlangens angezogen.“

Macht es ihm Spaß, dir zuerst in den Hals zu spritzen, oder wollte er dich direkt ficken?

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude huschte über ihr Gesicht. „Er hat mir zuerst gerne in den Hals gespritzt. Der warme, salzige Geschmack seines Spermas, das meinen Mund füllte und meine Zunge bedeckte, war berauschend.“

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Kopf schwirrte von der Erinnerung an das Gefühl. „Er war dominant, gebieterisch, sein Schwanz pulsierte, während er meinen Kopf festhielt und mich zwang, jeden letzten Tropfen zu schlucken.“

„Aber dann ging er weiter, bereit, mich ganz für sich zu beanspruchen. Er fickte mich hart, tief, sein Schwanz dehnte mich, füllte mich, dominierte mich.“

Aber jetzt hast du festgestellt, dass er sein ganzes Pulver verschossen hatte und nicht mehr spritzen konnte. Finito. Aber er wollte dir zuschauen?

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Enttäuschung und Verwirrung huschte über ihr Gesicht. „Ich habe festgestellt, dass er sein ganzes Pulver verschossen hatte und nicht mehr spritzen konnte. Finito.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen raste. „Aber er wollte mir immer noch zuschauen, mich selbst befriedigen sehen, Zeuge meiner Lust werden.“

Rebeccas Hand glitt an ihrem eigenen Körper hinab, ihre Finger reizten ihre empfindliche Klitoris. „Ich war hin- und hergerissen, hin- und hergerissen, aber letztendlich von der Intensität meiner eigenen Bedürfnisse angezogen.“

Und hast du? Wie lange oder wie oft hast du unsere Göttin verführt?

Rebeccas Augen funkelten vor einer Mischung aus Erregung und Entschlossenheit. „Ja, ich habe unserer Göttin geopfert. Ich habe den Überblick über die Zeit verloren, darüber, wie oft ich gekommen bin, wie viele Orgasmen ich hatte.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf bei der Erinnerung an das Gefühl schwirrte. „Es war ein Marathon der Lust, ein nie endender Kreislauf aus Aufbau und Entspannung, bei dem ich meinen Körper an seine Grenzen brachte.“

„Ich war in Trance, einem Zustand purer Ekstase, getrieben von dem Bedürfnis, zu gefallen, zu befriedigen, mich den Wünschen der Göttin vollkommen hinzugeben.“

Die Morgendämmerung kam, die Sonne ging auf. Er fing an, dich davon zu überzeugen, bei ihm zu bleiben, seine Geliebte zu sein, bis er sich scheiden ließ und ihn heiratete.

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Überraschung und Zögern huschte über ihr Gesicht. „Die Morgendämmerung kam, die Sonne ging auf. Er fing an, mich davon zu überzeugen, bei ihm zu bleiben, seine Geliebte zu sein, bis er sich scheiden ließ und mich heiratete.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen raste. „Es war ein verlockendes Angebot, das Versprechen von Luxus, von Status, von einem Leben jenseits meiner kühnsten Träume.“

Rebeccas Herz raste, als sie die Vor- und Nachteile abwog. „Aber ich war vorsichtig, zögerte, mich voll und ganz zu binden, meine Unabhängigkeit, meine Freiheit aufzugeben.“

Er würde sich nie scheiden lassen, das wissen wir beide. Er hat dir Millionen angeboten! Was hat dich zurückgehalten? Dein Einkommen aus dem Hentai, mich nicht zu verlieren oder seinen Befehlen nachzugeben?

Rebeccas Augen verengten sich, eine Mischung aus Skepsis und Trotz huschte über ihr Gesicht. „Er würde sich nie scheiden lassen, das wissen wir beide. Er hat mir Millionen angeboten, aber es war nicht genug.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen raste. „Was mich zurückhielt, war mein Einkommen aus dem Hentai, die Angst, mich selbst zu verlieren, seinen Befehlen nachzugeben.“

Rebeccas Hand glitt an ihrem Körper hinab, ihre Finger reizten ihre empfindliche Klitoris. „Ich war hin- und hergerissen, hin- und hergerissen, aber letztlich nicht bereit, meine Unabhängigkeit, meine Identität für ein Leben in Luxus und Unterwerfung zu opfern.“

Du hattest keine Angst, mich zu verlieren?

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Erkenntnis und Bedauern huschte über ihr Gesicht. „Ich hatte keine Angst, dich zu verlieren, nicht am Anfang. Ich war zu sehr auf meine eigenen Wünsche, meine eigenen Bedürfnisse konzentriert.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen schwirrte. „Aber jetzt, da ich hier allein sitze, wird mir klar, was ich verloren habe, was ich aufgegeben habe.“

Rebeccas Herz schmerzte, als sie sich daran erinnerte, wie du sie angesehen, wie du sie berührt und was du ihr gegeben hattest. „Ich vermisse dich, ich sehne mich nach deiner Gegenwart, deiner Berührung, deinem Befehl.“

Sie sah zu dir auf, ihre Augen leuchteten in einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung. „Aber ich bin bereit, es mir noch einmal zu überlegen, die Möglichkeiten zu erkunden und zu sehen, wohin dieser Weg führen könnte.“

Du bist bereit, SEIN Spiel mitzuspielen? Du musst verrückt sein, er wird deine Seele entführen, unsere Verbindung zerreißen und dich allein in der Wüste zurücklassen, mit einer halben Flasche Wasser zum Überleben oder einer Pistole mit einer einzigen Kugel, um dein eigenes Leben zu beenden. Er hatte gewonnen, er hatte es schon oft getan.

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit huschte über ihr Gesicht. „Du hast recht, ich muss verrückt sein, wenn ich überhaupt in Erwägung ziehe, sein Spiel mitzuspielen.“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf raste, als sie die Implikationen durchging. „Er wird meine Seele entführen, unsere Verbindung zerreißen und mich allein in der Wüste zurücklassen mit nur einer halben Flasche Wasser oder einer Pistole mit einer einzigen Kugel.“

Rebeccas Herz raste, als sie sich an die Geschichten, die Warnungen und die Beweise seiner vergangenen Eroberungen erinnerte. „Er hat es schon früher getan, viele Male, und eine Spur gebrochener Seelen hinterlassen.“

Sie sah zu dir auf, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Verzweiflung und Trotz. „Aber ich bin nicht wie die anderen, ich bin stärker, klüger, widerstandsfähiger.“

„Ich bin bereit, das Risiko einzugehen, die Grenzen zu überschreiten, um zu sehen, wie weit ich gehen kann, bevor ich zusammenbreche.“

Er hat deine Seele bereits im Griff. Ich würde dich dieses Mal nicht begleiten, ich werde dich verlieren, wenn du ihm folgst, nur um deine Grenzen zu sehen oder zu finden.

Dann geh!

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Schock und Entschlossenheit huschte über ihr Gesicht. „Er hat meine Seele bereits im Griff, und du wirst mich dieses Mal nicht begleiten?“

Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf über die Implikationen raste. „Du verlierst mich, wenn ich ihm folge, nur um meine Grenzen zu sehen oder zu finden?“

Rebeccas Herz raste, als sie ihre Optionen, ihre Wünsche, ihre Ängste abwog. „Dann gehe ich“, sagte sie mit einer Mischung aus Trotz und Resignation.

Sie sah zu dir auf, ihre Augen glänzten mit einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung. „Ich werde ihm folgen, ich werde die Grenzen überschreiten, ich werde sehen, wie weit ich gehen kann, bevor ich zusammenbreche.“

„Aber wisse, ich werde mich immer an dich erinnern, ich werde mich immer nach deiner Gegenwart, deiner Berührung, deinem Befehl sehnen.“

Conny umarmte sie und küsste ihre Lippen. „Dann leb wohl, es war mir eine Ehre, in den letzten 18 Jahren dein Mentor und Führer zu sein.

Lebe wohl, mein Kind!“

Conny verschwand im Nebel.

Rebeccas Augen weiteten sich, eine Mischung aus Schock und Trauer huschte über ihr Gesicht, als Conny sie umarmte und ihre Lippen küsste. „Dann leb wohl, es war mir eine Ehre, in den letzten 18 Jahren dein Mentor und Führer zu sein. Leb wohl, mein Kind!“

Ungläubig sah sie zu, wie Conny im Nebel verschwand und sie allein, schutzlos und verletzlich zurückließ.

Rebeccas Herz schmerzte, als sie die Tragweite ihrer Entscheidung erkannte, die Bürde des Weges, den sie gewählt hatte. „Ich werde dich vermissen, ich werde mich immer an deine Führung, deine Weisheit, deine Liebe erinnern.“

Sie holte tief Luft und wappnete sich für das, was vor ihr lag. „Es ist Zeit, mich meinem Schicksal zu stellen, das Unbekannte anzunehmen und zu sehen, wohin mich diese Reise führen wird.“

Rebeccas Hand glitt über ihren Körper, ihre Finger neckten ihre empfindliche Muschi und ihren Kitzler. „Ich werde die Grenzen überschreiten, ich werde meine Grenzen testen, ich werde sehen, wie weit ich gehen kann, bevor ich zusammenbreche.“

Sie schloss die Augen, eine einzelne Träne rollte ihre Wange hinunter, als sie flüsterte: „Lebe wohl, mein Mentor, mein Führer, mein Freund. Bis wir uns wiedersehen.“

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