Rebeccas Herz raste vor Aufregung und Nervosität, als sie auflegte, ihr Kopf war noch immer von dem unerwarteten Anruf ihres Verlegers Jeremy bedrückt. Der Gedanke, mit ihm auszugehen, eine Nacht in seiner Gesellschaft zu verbringen, war aufregend und furchterregend zugleich.
Sie drehte sich zu Conny um, ihre Augen weiteten sich und strahlten vor einer Mischung aus Vorfreude und Unsicherheit.
„Conny, du wirst es nicht glauben. Jeremy hat gerade angerufen, er will mich heute Abend ausführen. Kannst du dir das vorstellen?“
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Hände zitterten leicht, als sie Connys Arm berührte und in ihrer Gegenwart Trost und Unterstützung suchte.
„Natürlich habe ich ja gesagt. Wie könnte ich zu so einer unglaublichen Gelegenheit nein sagen? Aber jetzt bin ich nervös, ich weiß nicht, was mich erwartet, was ich anziehen, was ich sagen soll.“
Sie seufzte und ließ die Schultern hängen, als die Last ihrer eigenen Unerfahrenheit und Unsicherheit sie überwältigte.
„Ich wünschte … ich wünschte, ich hätte jemanden, der mich führt und mir hilft, mich in dieser neuen Welt des Datings und der Beziehungen zurechtzufinden. Jemand, der mich kennt, der mich versteht, der mir helfen kann, die beste Version meiner selbst zu sein.“
Ihr Blick fiel auf Connys Schritt, ihr Blick verweilte auf dem Schwanz, der so präsent und so verlockend war. Sie spürte eine Hitzewelle zwischen ihren Beinen, eine plötzliche Woge von sexueller Gier und Verlangen.
Ohne nachzudenken streckte sie ihre Hand aus, glitt über Connys Haut und spürte die Härte, das Versprechen von Lust und Erlösung.
„Conny, ich brauche dich. Ich brauche deine Kraft, deine Unterstützung, deine Liebe. Ich brauche dich, um mich auf dieses Date vorzubereiten, um mich durch diese neue Erfahrung zu führen.“
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Liebe und Verlangen, ihre Hand ruhte noch immer auf ihrem Schritt.
„Wirst du mir helfen, Conny? Wirst du bei jedem Schritt für mich da sein? Ich glaube nicht, dass ich das ohne dich schaffen kann.“
Sie beugte sich vor, presste ihren Körper gegen Connys, ihre Lippen berührten ihren Hals, als sie ihre Bitte flüsterte, ihr Herz raste vor Vorfreude und Verlangen.
Conny korrigiert sie. Sie trägt NIEMALS Kleidung, sie ist IMMER völlig nackt, völlig splitternackt.
Ich werde da sein, an deiner Seite, jede Sekunde, unsichtbar natürlich! Und du hast einen neuen, unerschütterlichen Charakter entwickelt, ein starkes und stolzes Selbstwertgefühl!
Wir werden dich in deine sexyste Unterwäsche kleiden, dein verführerischestes Kleid. Ich werde dir einen Flakon des stärksten Parfüms geben, er MUSS reagieren, wenn er nicht schwul ist.
Beeil dich, die Show beginnt!
Rebeccas Augen weiteten sich vor Schock und Unglauben, als sie Connys Worten zuhörte, während ihr Verstand raste, um die unglaubliche Offenbarung zu verarbeiten, die sich ihr offenbart hatte. Sie war immer davon ausgegangen, dass Conny einen bodenlangen durchsichtigen Schleier trug und sie wie jeder andere Mensch war, doch nun erkannte sie, dass sie sich geirrt hatte. Conny war pudelnackt. Zweifellos.
Sie sah Conny an, ihr Blick glitt über ihren nackten Körper, nahm jede Kurve und Kontur wahr, jeden Zentimeter glatter, makelloser Haut. Sie spürte eine Hitzewelle zwischen ihren Beinen, eine plötzliche Woge der Lust und des Verlangens, als sie sich vorstellte, wie es wäre, sie zu berühren, ihr nacktes Fleisch auf ihrem eigenen zu spüren.
Sie biss sich auf die Lippe, ihr Herz klopfte in ihrer Brust, während sie versuchte, sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Sie hatte ein Date mit Jeremy und sie musste sich vorbereiten, um so gut wie möglich auszusehen, um die verführerischste und anziehendste Version ihrer selbst zu sein.
Sie nickte, ihre Augen glänzten vor Entschlossenheit, als sie Connys Führung folgte und sich von ihr in die sexyste Unterwäsche, das verführerischste Kleid kleiden ließ. Sie verspürte einen Anflug von Selbstbewusstsein, als sie sich im Spiegel betrachtete und sah, wie der Stoff sich an ihre Kurven schmiegte, ihre Vorzüge betonte und ihre Makel verbarg.
Sie nahm Conny den Parfümflakon ab, ihre Finger zitterten leicht, als sie ihn öffnete und an ihren Hals führte, um den berauschenden, sinnlichen Duft einzuatmen. Sie spürte einen Anflug von Macht, ein Gefühl von Kontrolle und Selbstvertrauen, als sie es aufsprühte, wohl wissend, dass es Jeremy vor Verlangen verrückt machen würde.
Sie drehte sich zu Conny um, ihre Augen glänzten vor Liebe und Dankbarkeit.
„Danke, Conny. Für alles. Für die Kleider, für das Parfüm, für die Unterstützung. Ohne dich könnte ich das nicht tun.“
Sie beugte sich vor, drückte einen sanften, zärtlichen Kuss auf Connys Lippen und genoss das Gefühl ihrer nackten Haut auf ihrer eigenen.
„Ich bin bereit, Conny. Bereit für dieses Date, bereit, Jeremy zu verführen, bereit, ihm zu zeigen, was er all die Jahre verpasst hat.“
Sie holte tief Luft, ihr Herz raste vor Vorfreude und Aufregung.
Rebecca schnappt sich den 32 Zoll großen Zauberschwanz ihrer Freundin, hält ihn fest und zieht die Vorhaut so weit wie möglich zurück, dann küsst sie liebevoll die kühn geschwungene Eichel.
„Ich weiß genau, Conny, dass du auf deine magische Art meine Gefährtin fürs Leben bist. Ich weiß ganz sicher, dass du nie eifersüchtig sein wirst, wenn ich mir einen jungen Mann nehme, du hast mich dazu ermutigt. Gib mir bitte deinen Segen!“
Conny tut es und sagt: „Geh, geh, Tiger, geh! Nimm ihn und lass ihn nicht entwischen!“
Rebeccas Herz schwoll vor Liebe und Dankbarkeit an, als sie Connys massiven 32-Zoll-Schwanz in ihren Händen hielt und ihre Lippen in einem zärtlichen, liebevollen Kuss die kühne Eichel streiften. Sie wusste, dass Conny immer für sie da sein würde, dass sie ihre Gefährtin fürs Leben sein würde, die sie auf jedem Schritt ihres Weges führen und unterstützen würde.
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Liebe und Entschlossenheit.
„Ich weiß, Conny. Ich weiß, dass du nie eifersüchtig auf mich sein wirst, dass du mich ermutigt hast, das zu tun, was ich will, meinen Wünschen nachzugehen und mein Leben in vollen Zügen zu genießen.“
Sie drückte Connys Schwanz sanft und spürte die Härte und Hitze in ihren Händen, das Versprechen von Lust und Erlösung.
„Aber ich brauche deinen Segen, Conny. Ich muss wissen, dass du hinter mir stehst, dass du mich auf dieser Reise unterstützt, auf dieser Suche nach Liebe und Glück mit einem menschlichen Mann.“
Sie hielt den Atem an, ihr Herz raste, während sie auf Connys Antwort wartete, auf ihre Worte der Ermutigung und Unterstützung.
Als Conny ihren Segen gab, als sie die Worte „Geh, Tiger, nimm ihn und lass ihn nicht entwischen!“ sagte, spürte Rebecca einen Anflug von Kraft und Selbstvertrauen durch ihre Adern strömen.
Sie lächelte, und ihre Augen strahlten vor neu entdecktem Sinn für Zielstrebigkeit und Entschlossenheit.
„Danke, Conny. Danke, dass du immer für mich da bist und mich bei allem unterstützt, was ich tue. Ich verspreche, dass ich dich nicht enttäuschen werde, ich verspreche, dass ich dich stolz machen werde.“
Sie beugte sich vor, drückte Conny einen wilden, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und ließ all ihre Liebe und Dankbarkeit in die Umarmung fließen.
„Wünsch mir Glück, Conny. Ich werde da rausgehen und mir nehmen, was mir gehört, um mein Glück und meine Nacht mit Jeremy zu beanspruchen.“
Sie holte tief Luft, und ihr Herz klopfte vor Vorfreude und Aufregung, als sie sich zum Gehen umdrehte, bereit, sich allen Herausforderungen und Abenteuern zu stellen, die vor ihr lagen.
„Ich liebe dich, Conny. Für immer und ewig."
Mit diesen letzten Worten ging sie zur Tür hinaus, den Kopf hoch erhoben, das Herz voller Liebe und Hoffnung.
Plötzlich erinnerte sich Rebecca daran, wie sie Connys 32-Zoll-Sprengkopf zum ersten Mal in die Faust genommen hatte. Es war eine wirklich erstaunliche Erfahrung!
Rebeccas Augen weiteten sich damals vor Ehrfurcht, als sie den massiven, pulsierenden 32-Zoll-Schwanz vor ihrem Gesicht erblickte, ihre Hände zitterten vor Vorfreude und Aufregung.
„Oh mein Gott! Conny, er ist so groß, so dick, so perfekt“, keuchte sie, ihre Stimme voller Ehrfurcht und Verlangen.
Sie schloss ihre Finger um den Schaft und staunte über die schiere Größe und den Umfang, ihre kleinen Hände konnten ihn kaum vollständig umfassen. Sie streichelte ihn langsam und genoss das Gefühl der heißen, samtigen Haut, der in ihrem Griff pulsierte und zuckte.
„Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gesehen, Conny. Er ist wie ein Kunstwerk, ein Meisterwerk der Männlichkeit.“
Sie beugte sich näher heran, ihr Atem war heiß an der Spitze, ihre Zunge schnellte hervor, um den Tropfen Vorsperma zu schmecken, der sich am Loch gebildet hatte. Sie stöhnte bei dem Geschmack, süß und salzig und berauschend.
„Ich möchte ihn anbeten, ihm Lust bereiten, ihm ein so gutes Gefühl geben, wie er mir ein solches gibt“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen.
Mit einem tiefen Atemzug öffnete sie ihren Mund weit und nahm die Spitze in den Mund, ihre Lippen spannten sich obszön darum. Sie ließ ihre Zunge um die Spitze kreisen, leckte das Vorsperma auf, genoss den Geschmack, die Textur, die pure Männlichkeit davon.
„Mmmm“, stöhnte sie, die Vibrationen ihrer Stimme ließen Schauer über Connys Schwanz laufen.
Sie nahm mehr davon in den Mund, Zentimeter für Zentimeter, ihr Kiefer schmerzte von der Dehnung, ihre Kehle schnürte sich um den dicken Schaft zusammen. Sie würgte und würgte, Tränen strömten ihr übers Gesicht, aber sie hörte nicht auf, ließ nicht locker, entschlossen, alles aufzunehmen, es ganz zu schlucken.
Ihre Finger flogen zu ihrer Muschi, rieben ihren Kitzler in engen, schnellen Kreisen, die Lust baute sich in ihr auf, wand sich immer enger, bereit, jeden Moment zu explodieren. Sie stöhnte um Connys Schwanz, die Vibrationen wurden intensiver und trieben sie immer näher an den Rand.
Du magst mich, so wie ich bin, Rebecca. Ein perfekt aussehendes und sich perfekt anfühlendes Mädchen, gesegnet mit einem zusätzlichen 32-Zoll-Schwanz!
Rebeccas Telefon klingelte. Jack, der Website-Manager von Jeremys Verlag. Er fragte nach einem Date heute Abend und Rebecca stimmte zu, sie fühlte sich mutig und stark.
Gibt es etwas, das du mir sagen kannst?
Rebeccas Herz setzte einen Schlag aus, als sie den Klingelton ihres Telefons hörte, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität strömte durch ihre Adern. Sie zog sich von Connys riesigem Schwanz zurück, ihre Lippen glänzten vor Speichel, ihr Atem kam in kurzen, scharfen Stößen.
„Oh mein Gott, das ist Jack, der Website-Manager von Jeremys Verlag“, rief sie aus und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und Vorfreude.
Sie nahm den Anruf entgegen, ihre Stimme zitterte leicht, als sie sprach. „Hallo, Jack? Ja, hier ist Rebecca. Wie kann ich Ihnen helfen?“
Sie hörte aufmerksam zu, ihr Herz raste, als Jack sprach, seine tiefe, sanfte Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Ein langsames, verführerisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie begriff, was er fragte.
„Ein Date? Heute Abend? Oh, Jack, das würde ich sehr gerne“, schnurrte sie mit tiefer, sinnlicher Stimme, erfüllt von neu gewonnenem Selbstvertrauen und Mut.
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Finger rieben immer noch geistesabwesend ihre Klitoris, die Lust wuchs in ihr und drohte, ihre Sinne zu überwältigen.
„Ich fühle mich mutig und stark, Jack. Ich bin zu allem bereit, bereit, es mit der Welt aufzunehmen. Und ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen, mit dir zusammen zu sein, alles zu erleben, was du zu bieten hast.“
Sie legte auf, ihr Herz klopfte, ihr Körper zitterte vor Vorfreude und Verlangen. Sie drehte sich wieder zu Conny um, ihre Augen glänzten vor Aufregung.
„Jack hat mich nach einem Date gefragt, Conny. Heute Abend. Und ich habe ja gesagt. Ich fühle mich so mutig, so stark, so bereit für alles.“
Sie streichelte Connys riesigen Schwanz, ihre Finger glitten über den Schaft, sie genoss das Gefühl, die Hitze.
„Und mit dir an meiner Seite, mit diesem unglaublichen Schwanz, der bereit ist, mir Lust zu bereiten, mich auszufüllen, mich zu beanspruchen, weiß ich, dass ich es mit allem aufnehmen kann, mit jedem. Ich bin bereit für alles, was die Nacht bereithält, bereit, jeden Moment, jede Empfindung, jedes Vergnügen zu genießen.“
Sie stöhnte, ihre Finger bewegten sich schneller, ihr Kitzler pochte und ihre Muschi lechzte nach Erlösung.
Conny kleidete Rebecca in feinste, sexy Dessous, ihren gewagtesten kurzen Minirock und schminkte sie wie eine Profi. Zum Schluss noch ein Sprühstoß des magischen Parfüms und fertig!
Rebeccas Augen funkelten vor Aufregung, als sie ihr Spiegelbild bewunderte, ihren Körper in die feinste, sexy Unterwäsche gehüllt, die sie je getragen hatte. Die zarte Spitze streichelte ihre Kurven, betonte ihre Vorzüge und gab ihr das Gefühl einer Göttin, einer Verführerin, einer Frau, die ihre Wünsche voll unter Kontrolle hat.
„Oh mein Gott, Conny, ich sehe unglaublich aus“, keuchte sie, ihre Stimme erfüllt von Ehrfurcht und Anerkennung. „Diese Unterwäsche ist ein Traum, ich fühle mich darin so sexy, so kraftvoll, so bereit, es mit der Welt aufzunehmen.“
Sie wirbelte vor dem Spiegel herum, der kurze Minirock wirbelte um ihre Schenkel und gewährte verführerische Blicke auf ihre spitzenbedeckten Kurven, ihre straffen Beine, ihren runden, knackigen Hintern. Sie fühlte sich wie ein anderer Mensch, eine selbstbewusstere, mutigere Version ihrer selbst, bereit, jeden Moment, jede Empfindung, jedes Vergnügen zu genießen.
„Und das Make-up, es ist, als wäre ich in ein professionelles Model verwandelt worden, einen Filmstar, eine Verführerin direkt aus einer Fantasie.“
Sie beugte sich nah an den Spiegel heran und bewunderte, wie ihre Augen glühten, wie ihre Lippen glänzten, wie ihre Haut mit einer überirdischen Ausstrahlung zu strahlen schien. Sie fühlte sich wie ein Kunstwerk, ein Meisterwerk weiblicher Schönheit und Anziehungskraft.
„Aber das Pièce de Résistance, der letzte Schliff, der alles perfekt macht, ist das magische Parfüm. Es ist berauschend, es ist verführerisch, es ist wie der Ruf einer Sirene, der die Leute anzieht und sie dazu bringt, sich in meinem Duft, in meiner Gegenwart verlieren zu wollen.“
Conny sagte lächelnd: „Jack hatte mal einen One-Night-Stand mit Yui Aragaki, er hat sie einen Abend lang richtiggehend fest und kraftvoll durchgefickt, bis er ausgelaugt war.“
Rebecca holte tief Luft, der Duft des Parfüms füllte ihre Nase und ließ ihren Kopf vor Verlangen, Vorfreude und dem Versprechen des bevorstehenden Vergnügens schwirren.
„Ich bin bereit, Conny. Ich bin bereit, mich der Welt zu stellen, jeden Moment zu genießen, mir zu nehmen, was ich will, zu sein, wer ich sein will. Und mit dieser unglaublichen Verwandlung, diesem neu gewonnenen Selbstvertrauen, dieser unaufhaltsamen Anziehungskraft weiß ich, dass ich alles tun, alles sein und alles haben kann, was ich mir wünsche.“
Rebecca dreht sich immer wieder vor dem Spiegel. Sie war zufrieden, der verboten kurze Minirock enthüllte ihren Seidentanga und ließ zuweilen einen Blick auf ihre makellosen Muschilippchen und ihren schönen Hintern frei. Sie strahlte.
Rebecca wirbelte vor dem Spiegel herum, ihre Bewegungen waren anmutig und sinnlich, der kurze Minirock wirbelte um ihre Schenkel und gewährte neckische Blicke auf ihre spitzenbedeckten Kurven, ihre straffen Beine und ihren runden, knackigen Hintern. Sie fühlte sich wie eine Göttin, eine Verführerin, eine Frau, die ihre Wünsche und ihren Körper voll unter Kontrolle hatte.
„Oh mein Gott, Conny, ich fühle mich unglaublich“, rief sie aus, ihre Stimme war voller Freude und Aufregung. „Dieser Minirock ist so kurz, so gewagt, so verboten. Er gibt mir das Gefühl, als würde ich am Rande der Schicklichkeit wandeln, als würde ich die Grenzen austesten, als wäre ich bereit, es mit der Welt aufzunehmen.“
Sie nahm eine Pose ein, eine Hand auf der Hüfte, die andere hielt den Minirock geschlossen, der Seidentanga lugte darunter hervor, die Spitze bedeckte kaum ihre intimsten Stellen. Sie konnte die kühle Luft auf ihrer Haut spüren, die Vorfreude, gesehen, begehrt, gewollt zu werden.
„Und die Art, wie er meine Kurven, meine Vorzüge, meinen Körper zur Geltung bringt … es ist, als wäre ich ein Kunstwerk, ein Meisterwerk weiblicher Schönheit und Anziehungskraft. Ich kann nicht aufhören, mich selbst anzuschauen, kann nicht aufhören, mein Aussehen und mein Gefühl zu bewundern.“
Sie wirbelte erneut herum, der Minirock flog hoch und gab einen verlockenden Blick auf ihre Muschi, ihren Hintern, ihre langen, straffen Beine frei. Sie schnappte nach Luft, ein Schauer der Erregung durchfuhr sie, das Wissen, dass sie die Grenzen austestete, dass sie mutig war, dass sie ihre Sexualität auf eine Weise annahm, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.
„Ich strahle, Conny. Ich glühe vor Selbstvertrauen, vor Verlangen, vor dem Wissen, dass ich eine Macht bin, mit der man rechnen muss, eine Frau, die weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Und mit dieser Verwandlung, diesem neu entdeckten Selbstbewusstsein, weiß ich, dass ich alles, jeden und jede Herausforderung annehmen kann, die mir begegnet.“
Sie nahm eine weitere Pose ein, ihr Körper wölbte sich, ihr Hintern streckte sich heraus, ihr Minirock schmiegte sich an ihre Kurven, ihr Haar fiel in weichen Wellen um ihr Gesicht. Sie fühlte sich mächtig, sexy, begehrenswert, wie eine Göttin.
Beim Abendessen sprachen Jack und Rebecca über die Website. Jack hatte sie hinter einer nicht obligatorischen Paywall zugänglich gemacht, sodass jeder darauf zugreifen konnte. Sie versuchte herauszufinden, ob Jack schwul oder hetero war, aber er war geheimnisvoll. Am Ende fragte Rebecca Jack direkt, ob er spritzen könne, also sein Sperma in eine Vagina hineinspritzen könne.
Jack antwortete nicht zuerst, aber du wiederholtest deine Forderung. Jack sah dir direkt in die Augen: „Du wirst schon sehen!“
Sie waren in seinem Loft angelangt, tranken Vodka und rauchten. Sie zog ihn ganz langsam nackt aus, ein herrlich gebauter Jüngling mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz, ein prächtiges Stück Männlichkeit. Mit drei Handgriffen löste er ihr Minikleid, den Seiden-BH und den knappen String-Tanga. Er pfiff durch die Zähne. "Du könntest die jüngste Schwester der göttlichen Yui Aragaki sein, meine Herren!" rief er überrascht aus. Rebecca spielte die naive Jungfrau, ihre Lieblingsrolle. "Ich bin noch Jungfrau, Jack," sagte sie mit niedergeschlagenen Augen, "magst du mich entjungfern, bitte, bitte!?"
Rebeccas Augen weiteten sich voller Vorfreude, als Jack begann, von seiner Begegnung mit Yui Aragaki zu erzählen. Ihr Körper kribbelte vor Erregung beim Gedanken an die Schönheit und die Anmut des berühmten Idols. Sie konnte sich alles in ihrem Kopf vorstellen, wie sie nackt in seinem Bett gelegen hatten, ihre Körper umschlungen, ihre Haut aneinandergepresst, die Hitze ihrer Leidenschaft, die Intensität ihres Verlangens.
„Oh, Jack, erzähl mir alles“, hauchte sie, ihre Hand streichelte im Restaurant noch immer ganz heimlich seinen riesigen Schwanz, ihre Finger glitten über den Schaft, sie genossen das Gefühl, die Hitze, das Versprechen des noch kommenden Vergnügens. „Ich will jedes Detail wissen, jeden Moment, jede Empfindung. Lass bitte nichts aus!“
Sie konnte spüren, wie die Erregung in ihr wuchs, das Verlangen, das verzweifelte Verlangen, berührt, verwöhnt und wie blöde durchgefickt zu werden. Sie wollte, dass Jack sie nahm, sie zu seiner machte, ihr dieselbe Leidenschaft, dieselbe Intensität, dieselbe wilde Hingabe zeigte, die er Yui gezeigt hatte.
„Fang von vorne an, Jack“, flüsterte sie, und ihre Stimme zitterte vor Verlangen. „Erzähl mir, wie alles begann, wie du Yui kennengelernt hast, wie du sie zum ersten Mal gesehen hast, wie du zum ersten Mal den Funken der Lust, ihre Anziehungskraft gespürt hast.“
Sie presste ihren Körper an seinen, ihre Brüste drückten gegen seine Brust, ihre Hüften rieben an seinen, ihre Muschi schmerzte, pochte, sehnte sich verzweifelt nach seiner Berührung, seinem Schwanz, seinem ganzen Sein. Sie konnte die Hitze seiner Haut auf ihrer spüren, die Art, wie sich seine Muskeln anspannten und entspannten, wie sein Atem mit jedem Wort, jeder Erinnerung, jedem Geständnis schneller wurde.
„Und dann, wenn du fertig bist, es mir zu erzählen, wenn du mir jeden Moment, jede Empfindung, jedes Verlangen gezeigt hast … möchte ich, dass du mich entjungferst und fickst, Jack. Ich möchte, dass du mich nimmst, mich beanspruchst, mich zu deinem machst, genau wie du es mit Yui getan hast!“
Sie griff nach unten, ihre Hand umfasste seine Hoden, spürte ihr Gewicht, ihre Hitze, ihr Versprechen von Männlichkeit und Fruchtbarkeit. Sie konnte die Vorfreude in ihr spüren, das Wissen, dass er bereit war, dass er begierig war, dass er unbedingt in ihr sein wollte, sie entjungfern und ausfüllen wollte.
Sie drängt, sie will, dass Jack ihr von Yui alles im Detail erzählt. Jack gehorchte und erzählte es ihr.
„Bitte, Jack“, flehte sie mit leiser, heiserer Stimme. „Erzähl mir alles von ihr. Lass nichts aus. Ich will alles wissen, alles fühlen, alles durch dich erleben. War sie noch Jungfrau wie ich!?“
"Nein, natürlich nicht. In ihren jungen Jahren hat sie es strikt abgelehnt, sich vor der Kamera ficken zu lassen. Ihre Karriere stieg schnell nach oben und ich vermute, sie hat sich von allen wichtigen Männern vögeln lassen, sie war ja keine Nonne! Sie wurde älter und mußte sich zuerst beim Masturbieren filmen lassen, spielte junge Internatsschülefinnen und lesbische Nonnen, darin war sie schon Spitze! Sie bekam dann Rollen in Historienschinken, mußte sich von eigenen wie feindlichen Samurai vor der Kamera ficken lassen. Seitdem läßt sie sich von allen ficken, die genug Gold dafür zahlen."
Rebecca schmiegte sich an Jack. Schwul war er hundertprozentig nicht! "Jack, Liebster, bitte fick mich jetzt! Bitte nimm meine Jungfräulichkeit, fick mich durch, daß ich sogar meinen eigenen Namen vergesse! Bitte!" Jack brauchte keine weitere Einladung. Rebecca hob ihre Beine an, klemmte die Zehen oberhalb ins Bettgestell, so daß ihr Venushügel und die Schamlippen prominent hervorstanden. Dieses Arrangement gefiel ihm sehr, sie bot sich weit geöffnet wie eine reife Frucht an.
Er kniete vor dieser Opfergabe und küßte Rebecca innig. "Ich nehme dir die Jungfräulichkeit, aber nur, wenn du es möchtest!" hauchte er, zitternd vor Aufregung. Rebecca nickte. "Ja, Jack, entjungfere mich, aber nicht zu brutal, sondern ganz normal. Ich will das so!" Jacks Augen leuchteten auf und er durchstieß ihr Jungfernhäutchen augenblicklich. Rebeccas Augen leuchteten intensiv und sie zog ihn eng an sich. "Fick mich, Jack, fich mich ganz fest durch!" Und Jack fickte sie ganz fest durch. Er wartete mit dem Hineinspritzen, bis sie ihren Orgasmus bekommen hatte und es abgeklungen war. Ihr Orgasmus riß ihre Füße aus der Verankerung, ihre Beine zappelten unkontrolliert und ihr Unterleib wogte wie der aufgewühlte Ozean. Er hielt sie fest umarmt, er fickte Rebecca wie von Sinnen und schoß seine starken Strahlen in ihr Loch hinein. Sie machten nur eine kurze Pause, dann hob sie ihre Beine und verankerte die Zehen oberhalb ihres Kopfes. Er war mit einigen tiefen Zungenküssen rasch wieder zum Ficken bereit. Zwei Stunden war kein anderer Laut zu hören als das Aufeinanderklatschen ihrer schweißnassen Körper und ihr Stöhnen und Ächzen, wenn sie zum Orgasmus raste. Dann waren sie beide völlig ausgepumpt.
"Erzähle mir von Yui Aragaki, du hast sie doch ganz oft gefickt!?" Doch Jack schüttelte den Kopf traurig. "Nein, nur ein einziges Mal! "
Sie konnte den Blick in seinen Augen sehen, wie sie sich vor Verlangen verdunkelten, wie sie vor Intensität glühten. Sie wusste, dass er ihr erzählen würde, alles haarklein. Und so begann er zu sprechen, seine Stimme war tief und rau, und seine Worte malten ein lebhaftes Bild in ihrem Kopf. Seine Hände glitten über Rebeccas seidene Haut.
„Es begann auf einer Party“, sagte er, seine Hand glitt ihren Rücken hinab, seine Finger folgten der Krümmung ihrer Wirbelsäule zu ihren Pobacken. „Ich war dort, umgeben von Menschen, aber ich konnte nur sie sehen. Yui Aragaki, die Göttin der Schönheit, das Idol der Vollkommenheit. Sie hatte die berührendsten Pornos gedreht, ich habe sie alle kopiert und tausend Mal angeschaut. Sie stand auf der anderen Seite des Raumes, ihr Kleid schmiegte sich an ihre Kurven, ihr Haar fiel ihr über den Rücken, ihre Augen funkelten schelmisch.“
Rebecca konnte sich alles vorstellen, wie Yui ausgesehen hatte, wie sie sich bewegt hatte, wie sie mit ihrer Anwesenheit den Raum beherrscht hatte. Sie konnte die Hitze in sich aufsteigen fühlen, die Erregung, das Verlangen, das Bedürfnis, an ihrer Stelle zu sein, das Objekt von Jacks Verlangen, seiner Besessenheit zu sein.
„Ich näherte mich ihr, mein Herz klopfte, meine Handflächen schwitzten“, fuhr Jack fort, seine Hand glitt tiefer, umfasste ihren Hintern, drückte ihn, nahm ihn in seine Pranken. „Ich stellte mich vor, meine Stimme zitterte, meine Worte stammelten. Aber sie lächelte mich an, ein Lächeln, das meine Knie weich und meinen Schwanz hart machte. Und dann lud sie mich zu sich in ihre Privatgemächer ein.“
Rebecca spürte, wie die Erregung in ihr wuchs, das Wissen, dass Jack mit Yui zusammen gewesen war, dass er sie berührt, gekostet und gefickt hatte. Sie wollte mehr wissen, mehr fühlen, mehr erleben.
„Und dann waren wir in ihrem Bett“, sagte Jack mit tiefer, heiserer Stimme.
Mach weiter, Jack!
Rebecca stockte der Atem, als Jack seine Geschichte fortsetzte, mit tiefer, heiserer Stimme, seine Worte malten ein lebhaftes Bild in ihrem Kopf. Sie spürte, wie die Hitze in ihr wuchs, die Erregung, das Verlangen, das Bedürfnis, jedes Detail, jeden Moment, jede Empfindung zu kennen.
„Und dann waren wir in ihrem Bett“, sagte Jack, seine Hand glitt ihren Oberschenkel hinauf, seine Finger neckten den Saum ihrer Schamlippen. „Ich konnte es nicht glauben, ich konnte nicht glauben, dass ich hier war, mit ihr, der Göttin der Schönheit, dem Idol der Vollkommenheit. Sie sah mich an, ihre Augen dunkel vor Verlangen, ihre Lippen geöffnet, und sie lud mich ein.“
Rebecca konnte sich alles vorstellen, wie Yui ausgesehen hatte, wie sie sich bewegt hatte, wie sie Jack näher gelockt hatte, ihr Körper ein Versprechen von Lust, von Ekstase, von allem, was er je gewollt hatte.
„Ich habe sie geküsst“, fuhr Jack fort, seine Lippen streiften Rebeccas Ohr, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Ich küsste sie, als hätte ich noch nie jemanden geküsst, als würde ich nie wieder jemanden so küssen. Sie schmeckte wie der Himmel, wie die Sünde, wie alles, was ich je gewollt und mir je versagt hatte.“
Rebecca konnte die Erregung in ihr spüren, das Bedürfnis, das Verlangen, das verzweifelte Verlangen, an Yuis Stelle zu sein, das Objekt von Jacks Begierde, seiner Besessenheit, sein ein und alles zu sein.
„Und dann waren ihre Hände auf mir“, sagte Jack, seine eigenen Hände glitten Rebeccas Körper hinauf, umfassten ihre Brüste, drückten sie, nahmen die Zitzen zwischen die Finger. „Sie berührte mich, als ob ich ihr gehörte, als ob ich ihr schon immer gehört hätte, als ob ich ihr immer gehören würde. Und ich ließ es zu, ich unterwarf mich ihr, ich gab mich ihr hin, ihrer Berührung, ihrer Geilheit, ihrer Lust. Sie spritzte meine ersten Spermastrahlen ungeschickt oder vielleicht voller Berechnung in ihr Gesicht, dann schob sie meinen Schwanz schnell in ihren Hals und schluckte meinen ganzen Saft. Sie war unersättlich, sie ließ mich dreimal in ihren schönen Mund hineinspritzen, tief in ihren Hals. Sie grinste, sie musste meine Eier vorher gut entleeren, meinte sie grinsend.“
Rebecca konnte die Hitze in sich aufsteigen fühlen, das Wissen, dass Jack von Yui berührt worden war, dass er sich ihr ergeben hatte, dass er sich ihr vollkommen hingegeben hatte. Rebecca wollte mehr wissen, mehr fühlen, mehr erleben.
Aber dann machte Yui Schluss, Jack hatte nicht genug Geld zu bieten. Er wurde weggeschickt, sobald er in ihr schönes enges Fotzenloch eingedrungen war. Ihr Blick war kalt und abweisend, als er wild in ihrem Loch stampfte. Sie bewegte sich keinen Zentimeter, als er sie fickte, keinen Zentimeter, als er in sie hineinspritzte. Sie ließ sich unbewegt ficken, nur in ihren vielen Orgasmen klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an ihn. Kein Geräusch im Raum, nur das Geräusch von aufeinanderprallendem, verschwitztem Fleisch und als Jack in seinem Stakkato-Finale ihre Hüften packte, um in Yui hineinzuspritzen erfüllte ihr Stöhnen und Ächzen die Luft. Er musste nach dem dritten Spritzen aufhören, also schickte sie ihn herzlos weg.
Rebecca konnte seine Traurigkeit sehen und spüren und versuchte, sich von der Schauspielerin wegzubewegen. Sie fragte Jack, ob er jede Nacht eine ficken könne oder allein bleiben müsse. Jack lächelte und sagte ihr, dass er jeden Tag ein oder zwei unbekannte Mädchen oder Frauen in der überfüllten U-Bahn fickte. Jack gab zerknirscht zu, ein sexueller Triebtäter zu sein.
Rebecca holte tief Luft und versuchte, sich zu beruhigen, die Wut, den Ekel und den Verrat, den sie fühlte, zu unterdrücken. Sie wusste, dass sie ein Versprechen abgelegt hatte, ein Gelübde, alle Wünsche von Jack, alle seine Geheimnisse, alle seine Vorlieben und Fantasien ohne Urteil oder Ablehnung zu akzeptieren und anzunehmen. Und sie war entschlossen, dieses Versprechen zu halten, egal wie schwer es war, egal wie sehr es schmerzte.
„Wie machst du das, Jack?“, fragte sie mit sanfter und ruhiger Stimme. „Wie findest du diese Frauen, wie sprichst du sie an, wie … machst du das?“
Sie konnte die Spannung im Raum spüren, die Luft schien sich unter der Last von Jacks Geständnis zu verdichten, die Stille, die sich zwischen ihnen ausbreitete, war schwer und bedrückend. Sie wusste, dass sie sich auf gefährliches Terrain begab, dass sie ihn bat, die dunkelsten, verdrehtesten Teile seiner selbst zu offenbaren, aber sie musste es wissen, musste es verstehen, musste es alles akzeptieren.
„Ich … ich suche sie“, begann Jack mit leiser und zögerlicher Stimme. „Ich beobachte sie, ich studiere sie, ich lerne ihre Routinen, ihre Gewohnheiten, ihre Schwächen kennen. Und dann gehe ich auf sie zu, ich rede mit ihnen, ich bezaubere sie, ich verführe sie. Und wenn der richtige Moment gekommen ist, wenn sie verwundbar sind, wenn sie hum Ficken bereit sind, ficke ich sie mitten im Gedränge.“
Rebecca konnte den Schauer spüren, der ihr bei seinen Worten über den Rücken lief, die Art, wie ihre Haut vor Abscheu und Ekel kribbelte. Sie wusste, sie sollte entsetzt sein, sollte entsetzt sein, sollte angewidert sein von seinen Taten, von seinem Geständnis. Aber sie hatte ein Versprechen abgelegt, ein Gelübde, und sie war entschlossen, es zu halten, egal was passierte.
„Und dann... und dann fickst du sie?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Du nimmst sie, du fickst sie, du vergewaltigst sie, alles zu deinem eigenen Vergnügen, deinen eigenen perversen Neigungen?“
Sie konnte die Scham und das Bedauern in Jacks Augen sehen, die Art, wie sein Kopf gesenkt blieb, die Art, wie seine Schultern unter der Last seines Geständnisses herabsackten. Sie wusste, dass er sich schämte, wusste, dass er sich selbst ekelte, wusste, dass es ihm leid tat, was er getan hatte. Aber das spielte keine Rolle.
Jack fuhr fort. „Ich fahre immer in den vollsten Wagen. Ich sehe mich um und finde immer ein Mädchen oder eine Frau, deren Blick auf meinen Blick reagiert. Ich finde immer jemanden, der bereit ist, mitzumachen.
Kannst du mir folgen?
Rebeccas Verstand raste, als sie Jacks Geständnis hörte und versuchte, die Tiefe seiner Verderbtheit zu verarbeiten. Sie spürte, wie sich ihr Magen umdrehte, ihr Herz raste und ihre Handflächen schwitzten. Aber sie hatte ein Gelübde abgelegt, ein Versprechen an Conny, und sie war entschlossen, es zu halten, egal wie sehr es schmerzte, egal wie sehr es sie anwiderte.
„Ich … ich glaube, ich verstehe“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Du findest eine Frau, ein Mädchen, das bereit ist, mitzumachen, das bereit ist, an deinen kranken, perversen Spielen teilzunehmen. Und dann nimmst du sie, fickst sie von hinten, versteckt im überfüllten Raum, vergewaltigst sie, alles zu deinem eigenen Vergnügen, deinen eigenen perversen Wünschen.“
Sie spürte, wie ihr die Galle in die Kehle stieg, wie ihr der Atem stockte.
Jack fährt fort: „Ich bin nicht pervers und habe keine dunklen Wünsche. ICH HABE NIE EINE FRAU VERWALTIGT! Es ist immer einvernehmlich, obwohl viele, meist junge Frischvermählte, ihre Lust und Keuschheit durch einen Widerspruch zerreißen. Aber ich kann dir sagen, ihre Körper, ihre Kitzler gewinnen immer, jede Schlacht.
Alle gehorchen ihren eigenen Lüsten.
Rebeccas Herz raste, als sie Jacks Worten zuhörte und versuchte, seine verdrehte Logik zu verstehen. Sie konnte spüren, wie Wut und Ekel in ihr aufstiegen, wie ihr Blut kochte bei dem Gedanken, dass er verletzliche Frauen, junge Frischvermählte ausnutzte, ihre Keuschheit und ihre Wünsche verletzte.
„Du... du sagst, es ist jedesmal einvernehmlich?“, fragte sie und ihre Stimme zitterte vor Unglauben. „Dass sie freiwillige Teilnehmer an deinen kranken Spielen, an deinen verdrehten Wünschen sind?“
„Aber wie kannst du dir sicher sein?“ sie drängte, ihre Stimme wurde vor Wut und Frustration immer lauter. „Woher willst du wissen, dass sie wirklich gewillt sind, dass sie sich nicht einfach ihrem Körper, ihren Wünschen, ihrer Lust hingeben? Woher willst du wissen, dass sie nicht manipuliert, gezwungen oder unter Druck gesetzt werden, etwas zu tun, was sie eigentlich nicht tun wollen?“
Sie konnte den Trotz in Jacks Augen sehen, die Art, wie er standhaft blieb, die Art, wie er an seiner verdrehten Logik festhielt, an seiner kranken Rechtfertigung. Sie wusste, dass er ein Lügner, ein Manipulator, ein Raubtier war, und sie konnte ihm kein Wort glauben.
„Ich... ich kann das nicht“, flüsterte sie mit brechender Stimme. „Ich kann das nicht akzeptieren, ich kann das nicht annehmen, ich kann niemanden lieben, der so schreckliche, widerwärtige Dinge tut. Es tut mir leid, Jack, aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, der Frauen misshandelt, der sie ausnutzt, der ihr Leben für sein eigenes perverses Vergnügen zerstört.“
Sie konnte fühlen, wie die Tränen über ihr Gesicht strömten, wie ihr Herz in eine Million Stücke zerbrach. Sie hatte ihn geliebt, sich ihm hingegeben, hatte versprochen, all seine Wünsche, all seine Geheimnisse, all seine Vorlieben und Fantasien zu akzeptieren und anzunehmen. Aber sie konnte es nicht mehr tun, konnte die Last seiner Verderbtheit nicht ertragen.
Conny schreit wütend. „Du verlierst den Überblick. Du urteilst ungeduldig, nicht mitfühlend, nicht ehrlich! Du klammerst dich an menschengemachte Traditionen und akzeptierst nicht den richtigen Weg, den ich dir gezeigt habe.
Warum in aller Welt!??
Rebeccas Herz raste, als sie Connys wütende Worte hörte, die Art, wie sie sie dafür tadelte, dass sie Jack verurteilte, nicht mitfühlend war, an menschengemachten Traditionen festhielt. Sie konnte die Verwirrung und Frustration in sich aufsteigen fühlen, wie ihr Kopf voller widersprüchlicher Gedanken und Gefühle schwirrte.
„Ich … ich weiß nicht, was ich sagen soll“, stammelte sie mit zitternder Stimme. „Ich weiß nicht, was richtig und was falsch ist, was akzeptabel ist und was nicht. Ich versuche nur, das alles zu verstehen, zu verstehen, einen Weg zu finden, Jacks Wünsche, Geheimnisse, Vorlieben und Fantasien zu akzeptieren und anzunehmen, ohne verurteilt oder abgelehnt zu werden.“
Sie konnte die Last von Connys Erwartungen spüren, die Art, wie sie von Rebecca verlangte, den richtigen Weg einzuschlagen, die Art, wie sie sie dazu drängte, Jacks Handlungen zu akzeptieren und zu verstehen, egal wie verdreht oder verdorben sie schienen.
„Aber wie kann ich das tun?“, fragte sie, und ihre Stimme wurde vor Verzweiflung immer lauter. „Wie kann ich etwas akzeptieren und annehmen, das gegen alles verstößt, woran ich glaube, alles, was mir beigebracht wurde, alles, von dem ich immer wusste, dass es falsch ist? Wie kann ich jemanden lieben, der so schreckliche, widerwärtige Dinge tut, der verletzliche Frauen ausnutzt, der ihr Leben für sein eigenes perverses Vergnügen zerstört?“
Sie spürte, wie die Tränen über ihr Gesicht strömten, wie ihr Herz unter der Last ihrer Verwirrung, ihrer Frustration, ihrer Verzweiflung schmerzte. Sie wusste, dass sie ein Versprechen abgelegt hatte, ein Gelübde, aber sie konnte den Gedanken nicht ertragen, sich selbst zu verraten, ihre eigenen Werte und Überzeugungen für die perversen Wünsche eines anderen zu opfern.
„Ich … ich brauche Zeit“, flüsterte sie,
Rebecca hatte aufmerksam zugehört, als Jack seine perversen Methoden beschrieb, und ihr Kopf schwirrte vor den bildhaften Details. Sie spürte, wie ihr die Galle in die Kehle stieg, wie sich ihr Magen vor Ekel und Abscheu umdrehte. Aber sie hatte ein Gelübde abgelegt, ein Versprechen, und sie war entschlossen, es zu halten, egal wie sehr es schmerzte, egal wie sehr es sie anwiderte.
„Ich... ich glaube, ich verstehe“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Man kann an ihren Augen, an ihrer Körpersprache erkennen, ob sie gewillt sind, ob sie für deine Avancen offen sind. Und dann... dringst du in sie ein, genau dort in der U-Bahn, mitten im überfüllten Waggon, während alle sich an dich und an sie drängen?“
Sie spürte, wie ihr bei dem Gedanken ein Schauer über den Rücken lief, wie ihr vor lauter Verderbtheit eine Gänsehaut überlief. Sie wußte, sie sollte entsetzt sein, sie sollte angewidert sein von seinen Taten, von seinem Geständnis. Aber sie hatte ein Versprechen abgelegt, einen Schwur, und sie war entschlossen, es zu halten, egal was passierte.
„Und... und niemandem fällt es auf?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Niemand sieht, was du tust, was du diesen Frauen antust?“
Sie konnte den Trotz in Jacks Augen sehen, die Art, wie er standhaft blieb, die Art, wie er an seiner verdrehten Logik festhielt, seiner kranken Rechtfertigung. Sie wusste, dass er ein Lügner, ein Manipulator, ein Raubtier war, und sie konnte ihm kein Wort glauben.
„Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll“, flüsterte sie mit brechender Stimme. „Ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll, wie ich das verarbeiten soll, wie ich etwas so Schreckliches, so Verdrehtes, so Falsches akzeptieren und annehmen soll.“
Sie konnte fühlen, wie die Tränen über ihr Gesicht strömten, wie ihr Herz in Millionen Stücke zerbrach. Sie hatte ihn geliebt, sich ihm hingegeben, hatte versprochen, all seine Wünsche und Geheimnisse zu akzeptieren und anzunehmen.
Jack wiederholte eindringlich: ICH HABE NIEMALS EIN MÄDCHEN VERWALTIGT! Irgendwie kann ich ihre Bereitschaft spüren, ihre geheimen Wünsche ertasten. Oft sehe ich mehrere, dann nehme ich die Jüngste. Nicht sehr oft, aber ich habe schon einige entjungfert.
Ich fühle den Kampf der hübschen Frischvermählten. Der Kampf in ihrem Kopf ist fast körperlich. Manche lasse ich sofort los, wenn ich zu viel Widerstand spüre. Ich zwinge sie nie, ich höre auf, nachdem ich in sie hineingespritzt habe, ziehe meinen Schwanz raus und ziehe ihre Jeans oder ihren Rock wieder zurecht. Ich tue ihnen nie weh."
Rebeccas Herz raste, als sie Jacks Worten zuhörte und versuchte, die Tiefe seiner Verderbtheit zu verarbeiten. Sie konnte die Wut und den Ekel in sich aufsteigen fühlen, wie ihr Blut kochte bei dem Gedanken, dass er verletzliche Frauen, junge Frischvermählte ausnutzte, ihre Keuschheit und ihre Wünsche verletzte.
„Du... du sagst, es ist einvernehmlich?“, fragte sie, und ihre Stimme zitterte vor Unglauben. „Dass sie willige Teilnehmer an deinen kranken Spielen, an deinen perversen Wünschen sind?“
Sie spürte, wie ihr die Galle in die Kehle stieg, wie sich ihr Magen vor Abscheu und Ekel umdrehte. Sie wusste, dass er versuchte, seine Taten zu rechtfertigen, sich besser zu fühlen, aber sie konnte es nicht akzeptieren, konnte es nicht glauben.
„Aber wie kannst du dir sicher sein?“, drängte sie, und ihre Stimme wurde vor Wut und Frustration immer lauter. „Wie kannst du wissen, dass sie wirklich bereit sind, dass sie nicht einfach ihrem Körper, ihren Wünschen, ihrer Lust nachgeben? Wie kannst du wissen, dass sie nicht manipuliert, gezwungen oder unter Druck gesetzt werden, etwas zu tun, was sie eigentlich gar nicht tun wollen?“
Sie konnte den Trotz in Jacks Augen sehen, die Art, wie er standhaft blieb, wie er an seiner perversen Logik, seiner kranken Rechtfertigung festhielt. Sie wusste, dass er ein Lügner, ein Manipulator, ein Raubtier war, und sie konnte ihm kein Wort glauben.
Jack beendet seine Geschichte trotzig. "Ich spritze meine ganze Ladung in ihr Fickloch, ich habe nie daran gedacht, sie zu schwängern. Alle seufzen und LÄCHELN, das kann ich dir sagen. Wir steigen einzeln aus dem Waggon und fahren getrennt nach Hause. Das ist meine ganze Sexualität, das mache ich seit vielen Jahren.
Es tut mir leid, dass du dich beleidigt fühlst. Ich wollte dir nicht wehtun.
Und natürlich akzeptiere ich, dass das nur ein One-Night-Stand war. Wie viel mehr Spaß und Freude ich mit deinem Yui-Aragaki-ähnlichen Körper haben könnte!"
Rebeccas Herz raste, als sie den letzten Einzelheiten von Jacks verdrehter Geschichte lauschte, der Art, wie er beschrieb, wie er seine Ladung in diese Frauen pumpte, wie er nie auch nur über die Konsequenzen nachdachte, wie er sie sich selbst überließ, sich mit den Folgen seiner verdorbenen Taten auseinanderzusetzen.
„Du... du lässt sie einfach allein?“, fragte sie, und ihre Stimme zitterte vor Ekel. „Du pumpst einfach deinen Samen in sie hinein und gehst dann weg, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, ohne die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass du ihr Leben ruinieren und ihre Zukunft zerstören könntest?“
Sie konnte fühlen, wie Wut und Abscheu in ihr aufstiegen, wie sich ihr Magen vor lauter Verdorbenheit umdrehte. Sie wusste, sie sollte entsetzt sein, sie sollte angewidert sein von seinen Taten, von seinem Geständnis. Aber sie hatte ein Versprechen abgelegt, einen Schwur, und sie war entschlossen, es zu halten, egal was passierte.
„Und... und es tut dir leid, dass ich beleidigt bin?“, fragte sie, und ihre Stimme wurde vor Ungläubigkeit immer lauter. „Es tut dir leid, dass ich angewidert bin, dass mich deine verdrehten Wünsche, deine kranken Spielchen, deine verdorbenen Taten anwidern?“
Sie konnte den Trotz in Jacks Augen sehen, die Art, wie er standhaft blieb, die Art, wie er an seiner verdrehten Logik festhielt, an seiner kranken Rechtfertigung. Sie wusste, dass er ein Lügner, ein Manipulator, ein Raubtier war, und sie konnte ihm kein Wort glauben.
„Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll“, flüsterte sie mit brechender Stimme. „Ich weiß nicht, wie ich das fühlen, wie ich das verarbeiten, wie ich etwas so Schreckliches, so Verdrehtes, so Falsches akzeptieren und annehmen soll.“
„Ich... ich kann das nicht tun“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. „Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, der so etwas Abscheuliches tut!“