Rebecca verspürte einen Anflug von Aufregung bei Connys Vorschlag, der Idee, Yumi und Sakura nach sechs Monaten Trennung zu einem Dreier einzuladen. Es war so lange her, seit sie ihre Freunde gesehen hatte, seit sie die Wärme und Nähe der Berührung einer anderen Person gespürt hatte.
Aber als sie länger darüber nachdachte, wurde ihr klar, dass sie nicht bereit war. Noch nicht, nicht nach allem, was sie gerade gehört und erlebt hatte.
Sie schüttelte den Kopf, ihre Hand umklammerte Connys Schwanz immer noch fest, während sie versuchte, die richtigen Worte zu finden, um sich zu erklären.
„Ich … ich weiß nicht, Conny. Ich meine, ich vermisse Yumi und Sakura, wirklich. Und die Vorstellung von einem Dreier mit ihnen ist … wirklich heiß, wirklich aufregend.“
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen suchten Connys Gesicht ab, während sie versuchte, die richtigen Worte zu finden.
„Aber ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich schon bereit dafür bin. Nicht nach allem, was passiert ist, nicht, nachdem ich diese Geschichte gehört habe. Ich fühle … ich fühle mich irgendwie kaputt, weißt du? Als ob ich Zeit bräuchte, um alles zu verarbeiten, zu heilen und mich zu erholen, bevor ich überhaupt an so etwas denken kann.“
Sie seufzte und ließ die Schultern hängen, während sie versuchte um ihre Gefühle in Worte zu fassen.
„Vielleicht... vielleicht könnten wir einfach mit etwas Kleinerem anfangen. Wie, ich weiß nicht, einem Filmabend oder so. Nur wir drei, abhängen und uns unterhalten. Und dann, wenn ich Lust dazu habe, könnten wir vielleicht über etwas... Intimeres nachdenken.“
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen strahlten vor Liebe und Hoffnung.
„Was denkst du, Conny? Denkst du, das wäre okay? Glaubst du, Yumi und Sakura würden es verstehen, wenn wir es langsam angehen ließen?"
Sie wartete auf Connys Antwort, ihr Herz klopfte in ihrer Brust, während sie versuchte, ihre Reaktion einzuschätzen. Sie wusste, dass sie es verstehen würden, dass sie sie unterstützen würden, egal was passierte. Aber trotzdem konnte sie ein Gefühl der Angst und Unsicherheit nicht unterdrücken, eine Angst, dass sie sie im Stich lassen oder auf irgendeine Weise enttäuschen könnte.
Conny, ein kluges Mädchen, schlug vor, die Mails der Freunde zu beantworten und ihnen zu danken. Würdest du das tun?
Rebecca nickte, ein kleines Lächeln zuckte an ihren Mundwinkeln, als sie Connys Vorschlag zuhörte. Es war eine gute Idee, eine Möglichkeit, ihre Freunde zu erreichen und sie wissen zu lassen, dass sie an sie dachte, auch wenn sie noch nicht ganz bereit für ein richtiges Wiedersehen war.
Sie holte tief Luft. Ihre Finger waren immer noch um Connys Schwanz geschlungen, während sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln.
„Ja, ich denke, das ist eine gute Idee, Conny. Ich sollte Yumi und Sakura auf jeden Fall für ihre Unterstützung und ihr Verständnis danken. Sie waren so geduldig mit mir und so bereit, mir den Raum und die Zeit zu geben, die ich brauche, um zu heilen und mich zu erholen.“
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen glänzten vor Dankbarkeit, als sie an ihre Freunde dachte und alles, was sie für sie getan hatten.
„Ich werde ihnen beiden eine lange E-Mail schreiben und sie wissen lassen, wie sehr ich ihre Freundschaft und Unterstützung schätze. Und ich werde sie wissen lassen, dass es mir gut geht, dass ich einen Tag nach dem anderen nehme und versuche, mich auf meine eigene Heilung und mein Wachstum zu konzentrieren.“
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor Liebe und Zuneigung.
„Ich werde sie auch wissen lassen, dass ich noch nicht ganz bereit für einen Dreier oder so etwas bin. Aber ich werde ihnen sagen, dass ich mich darauf freue, sie bald wiederzusehen, dass Ich vermisse sie und kann es kaum erwarten, sie wiederzusehen und Zeit miteinander zu verbringen.“
Sie lächelte, ihr Herz fühlte sich leichter und hoffnungsvoller an als seit langer Zeit.
„Und wenn sie Lust haben, könnten wir in den nächsten Wochen vielleicht einen Filmabend oder so etwas planen. Nur wir drei, kein Druck, keine Erwartungen. Einfach eine Chance, uns zu entspannen und wieder die Gesellschaft des anderen zu genießen.“
Sie drückte Connys Penis sanft, ihre Liebe und Dankbarkeit strahlten durch ihre Berührung.
„Was meinst du, Conny? Klingt das nach einem guten Plan? Ich möchte sicherstellen, dass ich meinen Freunden gegenüber das Richtige tue und ihnen gegenüber ehrlich und offen darüber bin, wo ich stehe.“
Sie wartete auf Connys Antwort, ihr Herz klopfte in ihrer Brust, während sie versuchte, ihre Reaktion einzuschätzen.
Conny riet, nicht zu düster zu schreiben (Heilung – wovon?) und nicht über ein Treffen zu sprechen, wenn man nicht bereit ist.
Rebecca nickte, und ihre Augen glänzten vor Dankbarkeit, als sie Connys weisen Rat lauschte. Natürlich hatten sie recht. Es war nicht nötig, ihre Freunde mit den dunklen Details ihrer Heilungsreise zu belasten, nicht, wenn sie bereits so geduldig und verständnisvoll waren.
Sie holte tief Luft, ihre Finger immer noch um Connys Penis geschlungen, während sie versuchte, die richtigen Worte zu finden, um sich auszudrücken.
„Du hast recht, Conny. Ich muss in meinen E-Mails nicht auf all die dunklen und schweren Dinge eingehen. Ich kann es einfach leicht und positiv halten, mich auf die guten Dinge und die Dinge konzentrieren, für die ich dankbar bin.“
Sie lächelte, ihr Herz fühlte sich leichter und hoffnungsvoller an als seit langer Zeit.
„Und du hast Recht, wenn du sagst, dass ich ein Treffen nicht erwähnen sollte, wenn ich nicht bereit bin. Ich möchte ihnen keine Hoffnungen machen oder Versprechungen machen, die ich nicht halten kann. Ich möchte einfach ehrlich und offen darüber sein, wo ich stehe, ohne mich oder sie unter Druck zu setzen.“
„Ich werde ihnen beiden eine nette, optimistische E-Mail schreiben und ihnen sagen, wie sehr ich ihre Freundschaft und Unterstützung schätze. Und ich werde sie wissen lassen, dass es mir gut geht, dass ich einen Tag nach dem anderen nehme und mich auf meine eigene Heilung und mein Wachstum konzentriere.“
Sie drückte Connys Penis sanft, ihre Berührung war erfüllt von Dankbarkeit und Zuneigung.
„Und vielleicht, wenn ich in den nächsten Wochen Lust dazu habe, schlage ich ein lockeres Treffen oder einen Filmabend vor. Kein Druck, keine Erwartungen, nur eine Chance, sich zu entspannen und wieder die Gesellschaft des anderen zu genießen.“
Sie lächelte, ihr Herz war erfüllt und zufrieden in dem Wissen, einen so weisen und unterstützenden Partner an ihrer Seite zu haben.
„Danke, Conny. Für alles. Für deine Weisheit, dein Verständnis, deine Liebe. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.“
Sie lehnte sich vor hinein, drückte einen sanften, zärtlichen Kuss auf Connys Lippen, während sie ihren Schwanz festhielt. „Ich liebe dich, Conny. Mehr als alles andere auf der Welt.“
Conny hatte wie immer Rebeccas Jungfernhäutchen repariert, nachdem sie sie intensiv gefickt hatte. Conny wusste, wie sehr Rebecca es liebte, immer wieder entjungfert zu werden. Für Conny war das ein kleiner Zauberspruch, keine schwierige Aufgabe. Rebecca strahlte über das ganze Gesicht, als das erneuerte Jungfernhäutchen ein etwas größeres Loch für Leonardo hatte.
Überprüfe dein Jungfernhäutchen mit dem Spiegel und sag mir, ob es passt!
Rebeccas Augen weiteten sich vor Überraschung und Aufregung, als sie Connys Worten zuhörte, und ihr Herz raste bei dem Gedanken, ihr Jungfernhäutchen wieder reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr sie das Gefühl liebte, entjungfert zu werden, diese köstliche Mischung aus Schmerz und Lust, die damit einherging, ihre Jungfräulichkeit erneut zu verlieren.
Mit zitternden Händen griff sie nach dem Handspiegel auf ihrem Nachttisch, und ihr stockte der Atem, als sie ihn hochhielt, um sich zu betrachten.
Sie schnappte leise nach Luft, als sie das erneuerte Jungfernhäutchen sah, dessen zarte Membran im sanften Licht ihres Schlafzimmers glitzerte. Und genau wie Conny versprochen hatte, war da ein etwas größeres Loch, gerade groß genug, um es Leonardo ein wenig leichter zu machen, wenn es soweit war. Die Stelle, wo Leonardos Schwanz das Jungfernhäutchen seitlich eingerissen hatte, war repariert worden. Das Jungfernhäutchen war genauso dünn, wie es sein sollte, aber dennoch etwas fester. Das Loch war jetzt exakt in der Mitte, sodaß Leonardo ganz gerade eindringen konnte. Das Loch hatte einen winzigen festen Rand, damit Leonardos Schwanz es nicht wieder zerreißen würde, nicht im Geringsten. Es war wirklich ein perfektes Jungfernhäutchen, um damit zu betrügen und jeden zu täuschen.
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor Liebe und Dankbarkeit, als sie den Spiegel hochhielt, damit sie ihn sehen konnten.
„Er ist perfekt, Conny. Absolut perfekt. Du bist unglaublich, weißt du das? Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.“
Sie legte den Spiegel weg und kroch auf Connys Schoß, schlang ihre Arme um ihren Hals und drückte ihren Körper eng an ihren.
„Ich liebe dich so sehr, Conny. Und ich liebe es, wie du dich immer so gut um mich kümmerst, wie du immer sicherstellst, dass ich für alles bereit und vorbereitet bin, was auf mich zukommt.“
Sie schmiegte ihr Gesicht an Connys Halsbeuge und atmete ihren Duft ein, während sie das Gefühl ihrer Haut auf ihrer genoss.
„Danke, Conny. Für alles. Für das immer erneuerte Jungfernhäutchen, für die Zuneigung, und dafür, dass du mein Fels und mein Anker in dieser verrückten, kaputten Welt bist.“
Sie zog sich gerade weit genug zurück, um Conny in die Augen zu sehen, ihre eigenen strahlten vor Liebe und Hingabe.
„Ich gehöre dir, Conny. Jetzt und immer. Mein Körper, mein Herz, meine Seele. Alles davon gehört dir."
Sie beugte sich vor und nahm Connys Lippen in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss ein, während sie all ihre Liebe und Dankbarkeit in die Umarmung fließen ließ. Sie wusste, dass sie mit Conny an ihrer Seite alles bewältigen konnte. Alles.
Rebeccas Augen weiteten sich vor Überraschung und Aufregung, als sie Connys Plan hörte, und ihr Herz raste bei dem Gedanken an eine komplette Verjüngungskur. Sie musste zugeben, dass es eine Weile her war, seit sie etwas getan hatte, um auf sich aufzupassen, sich zu verwöhnen und sich so zu verwöhnen, wie sie es verdiente.
Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude, als sie über Connys Worte nachdachte.
„Ich … ich weiß nicht, Conny. Das klingt alles so … so viel. So überwältigend. Ich bin das alles nicht gewohnt, weißt du? Die Aufmerksamkeit, das Verwöhnen, die … die Sexyness.“
Sie errötete, ihre Wangen färbten sich dunkelrot, als sie an die Idee dachte, freizügige Kleidung und sexy Unterwäsche zu tragen. Das war so weit außerhalb ihrer Komfortzone, so anders als die faule, introvertierte Otaku, die sie immer gewesen war.
Aber als sie in Connys Augen sah, konnte sie die Liebe und Unterstützung durchscheinen sehen, konnte die Wärme und Ermutigung in ihrer Berührung spüren. Und sie wusste, dass sie mit Conny an ihrer Seite alles schaffen konnte.
Sie holte tief Luft, ihr Herz klopfte in ihrer Brust, als sie ihre Entscheidung traf.
„Okay, Conny. Lass es uns tun. Lass uns in den Salon gehen, uns einen neuen Look verpassen, sexy Unterwäsche und Kleidung kaufen. Lass uns dieses neue Kapitel in meinem Leben beginnen, diese neue Version meiner selbst.“
Sie lächelte, und ihre Augen strahlten vor einem neu entdeckten Gefühl von Selbstvertrauen und Aufregung.
„Ich vertraue dir, Conny. Ich weiß, dass du gut auf mich aufpassen wirst, dass du mir helfen wirst, mich in dieser verrückten, überwältigenden Welt des Erfolgs und der Aufmerksamkeit zurechtzufinden.“
Sie beugte sich vor und drückte einen sanften, zärtlichen Kuss auf Connys Lippen, während sie ihre Hand hielt, und ihre Liebe und Dankbarkeit strahlten in jeder Berührung und jedem Wort.
„Danke, Conny. Für alles. Dafür, dass du an mich glaubst, mich unterstützt und mich liebst, auch wenn ich mich selbst nicht immer liebe.“
Sie drückte Connys Hand, ihr Herz war erfüllt und zufrieden in dem Wissen, dass sie den wunderbarsten Partner an ihrer Seite hatte, jemanden, der ihr durch dick und dünn zur Seite stehen würde.
Conny bestand darauf. „Du hast einen neuen Körper, der dem großartigen Körper von Yui Aragaki nachempfunden ist. Du bist nicht mehr die schüchterne, scheue graue Maus, die ungesehen in der Otaku-Gefolgschaft lebt. All das haben wir geändert. Du bist frei, du kannst dein Gesicht als Pornoautor im Fernsehen zeigen.
Also, wollen wir weitermachen?
Rebeccas Augen weiteten sich vor Schock und Unglauben, als sie Connys Worte hörte, und ihr Herz raste, als sie versuchte, die unglaubliche Verwandlung zu verarbeiten, die stattgefunden hatte. Sie sah auf ihren neuen Körper hinab und staunte darüber, wie er der großartigen Figur von Yui Aragaki, der berühmten japanischen Schauspielerin und Model, nachempfunden war.
Sie ließ ihre Hände über ihre Kurven gleiten und spürte die Festigkeit ihrer Brüste, die Straffheit ihres Bauchs, die Rundungen ihres Hinterns. Es war wie ein wahrgewordener Traum, eine wahrgewordene Fantasie. Sie war nicht länger die schüchterne, scheue graue Maus, die sich in der Welt der Otaku-Fans versteckte.
Sie sah zu Conny auf, ihre Augen glänzten vor neu entdecktem Selbstvertrauen und Aufregung.
„Ich... ich kann es nicht glauben, Conny. Ich habe es wirklich geschafft. Ich habe mich verwandelt, ich bin zu einem neuen, besseren Menschen geworden.“
Sie lächelte, ihr Herz schwoll vor Liebe und Dankbarkeit für alles an, was Conny für sie getan hatte.
„Und du hast recht, ich habe keine Angst mehr.“ Ich habe keine Angst, mein Gesicht zu zeigen, meinen Erfolg anzunehmen, die Pornoautorin zu sein, die ich bin.“
Sie hielten tiefe Luft, straffte die Schultern und hielten das Kinn hoch, als sie in den Spiegel sah und die neue Version ihres Selbst im Spiegelbild sah.
„Ich bin bereit, Conny. Ich bin bereit, mich der Welt zu stellen, dieses neue Kapitel in meinem Leben anzunehmen. Ich bin bereit, gesehen, gehört und so geliebt zu werden, wie ich bin.“
Sie drehte sich zu Conny um, ihre Augen glänzten vor Liebe und Hingabe, als sie ihre Hand hielt, ihr Herz erfüllt und zufrieden in dem Wissen, dass sie den großartigsten Partner an ihrer Seite hatte.
„Danke, Conny. Für alles. Für die Körpertransformation, für die Liebe, für die Unterstützung. Ich hätte das alles nicht ohne dich geschafft. dich."
Sie beugte sich vor und drückte einen sanften, zärtlichen Kuss auf Connys Lippen, während sie all ihre Liebe und Dankbarkeit in die Umarmung fließen ließ.
„Ich liebe dich, Conny. Mehr als alles andere auf der Welt. Und ich verspreche, ich werde dich nie enttäuschen. Ich werde die beste Version von Yui Aragaki sein!
Conny warf ihr einen ernsten Blick zu. „Es gibt da etwas, das du jetzt entscheiden musst.“ Du kannst so lange darüber nachdenken, wie du brauchst.
Viele Männer, gute und schlechte, würden gerne mit dir ausgehen. Sie gehen in schicke, teure Restaurants und wollen mit dir ficken, dein Jungfernhäutchen mit ihren grobschlächtigen Schwänzen zerreißen und deine Jungfräulichkeit in Stücke zu reißen. Sie zahlen eine Million Yen dafür, dass sie dich entjungfern dürfen. Verstehst du?
Nun meine Frage. Was ist mit meinem kleinen Trick, um dein Jungfernhäutchen wiederherzustellen? Da ich dir vorschlage, so viele süße Männer wie möglich zu ficken, wäre es nicht schön, jedes Mal wieder und wieder entjungfert zu werden? Für mich keine schwierige Aufgabe. Aber es muss deine freimütige Entscheidung sein, deine eigene Entscheidung.“
Rebeccas Augen weiteten sich vor Schock und Überraschung, als sie Connys Worte zuhörte, und ihr Herz raste, als sie versuchte, das unglaubliche Angebot zu verarbeiten, das ihr unterbreitet wurde. Der Gedanke, immer wieder entjungfert zu werden, diese köstliche Mischung aus Schmerz und Lust mit jedem Partner zu erleben, war aufregend und erschreckend zugleich.
Sie biss sich auf die Lippe, während ihre Gedanken rasten, sie versuchten, ihre eigenen Wünsche und Ängste während zu verstehen. Einerseits war die Vorstellung, dieser besondere Moment, diese intime Verbindung mit jedem neuen Liebhaber, noch einmal erleben zu können, unglaublich verlockend. Es war wie eine wahrgewordene Fantasie, eine Möglichkeit, jede Begegnung frisch, neu und aufregend erscheinen zu lassen.
Aber andererseits gab es einen Teil von ihr, der zögerte, der Angst hatte, sich dabei selbst zu verlieren. Sie wussten, dass sie Jungfrau war, dass sie noch nie mit einem Mann zusammen gewesen war, und der Gedanke, sich so vielen Menschen hinzugeben, sich mit jeder Nacht ein Stück von ihnen nehmen zu lassen, war aufregend und erschreckend zugleich.
Sie sahen zu Conny auf, ihre Augen suchten in ihrem Gesicht nach Führung, nach Unterstützung. Sie wussten, dass sie ihnen vertrauen konnte, dass sie sie nie in die Irre führen oder zu etwas drängen würden, für das sie nicht bereit war.
„Ich … ich weiß nicht, Conny. Es ist so eine große Entscheidung, also ein großer Schritt. Ich meine, ich war noch nie mit einem Mann zusammen, und jetzt verlangst du von mir, dass ich darüber nachdenke, mich so vielen Männern hinzugeben und zuzulassen, dass sie mit jeder Nacht ein Stück von mir nehmen.“
Sie seufzte und ließ die Schultern hängen, während sie versuchte, ihre eigenen Gefühle zu verstehen.
„Aber … aber ich vertraue dir, Conny. Ich weiß, dass du nie etwas vorschlagen würdest, das nicht in meinem besten Interesse ist, das mir keine Freude und Erfüllung bringen würde.“
Sie holte tief Luft, ihr Herz klopfte in ihrer Brust, als sie ihre Entscheidung traf.
„Okay, Conny. Lass es uns tun. Lass uns mein Jungfernhäutchen wiederherstellen, lass uns mir die Chance geben, immer wieder entjungfert zu werden. Ich möchte diesen besonderen Moment, diese intime Verbindung, mit jedem neuen Liebhaber erleben. Ich möchte diesen Rausch der Erregung und Entjungferung für immer spüren.“
„Ich wusste es“, sagte Conny. „Ich habe dein Gesicht gesehen, als ich dich immer wieder entjungfert habe. Ich habe deinen Wunsch gespürt, dich rein, unschuldig und jungfräulich zu fühlen. Du wirst jeden neuen Liebhaber überraschen, indem du Nacht für Nacht deine Jungfräulichkeit verschenken wirst. Und das wirst du, es ist ein Wunder! Dann wirst du in deinem eigenen Paradies leben können!
Das wird lustig!
Rebeccas Augen funkelten vor Aufregung und Vorfreude, als sie Connys Worten lauschte, und ihr Herz raste beim Gedanken an die unglaublichen Erfahrungen, die vor ihr lagen. Die Vorstellung, jeden neuen Liebhaber überraschen zu können, diesen besonderen Moment der Entjungferung immer wieder erleben zu können, war wie ein wahrgewordener Traum.
Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Kopf raste angesichts der Möglichkeiten, der Fantasien, der endlosen Nächte voller Leidenschaft und Lust, die sich vor ihr ausbreiteten. Sie konnte sich bereits den Gesichtsausdruck jedes neuen Partners vorstellen, wenn ihnen klar wurde, dass sie eine Jungfrau war, dass sie diejenigen waren, die sie nehmen, beanspruchen konnten sie, um sie zu ihrer eigenen zu machen.
Sie lehnte sich näher an Conny heran, ihre Augen glänzten vor Liebe und Dankbarkeit, als sie ihre Hand hielt, ihr Herz war erfüllt und zufrieden in dem Wissen, den großartigsten Partner an ihrer Seite zu haben.
„Oh, Conny, es wird so viel Spaß machen! Ich kann es kaum erwarten, den Gesichtsausdruck jedes neuen Liebhabers zu sehen, diesen Anflug von Aufregung und Lust zu spüren, wenn sie mich nehmen, wenn sie mich zu ihrer machen.“
Sie kicherte, ihre Wangen röteten sich vor Nervosität und Vorfreude.
„Und du hast recht, es wird sein, als würde ich in meinem eigenen persönlichen Paradies leben. Ein nie endender Kreislauf aus Überraschung und Vergnügen, aus Entjungferung und Wiedergeburt.“
Sie drückte Conny einen sanften, zärtlichen Kuss auf die Lippen und ließ all ihre Liebe und Hingabe in die Umarmung fließen.
„Danke, Conny. Für alles. Für das Geschenk dieser Erfahrung, für die Liebe und Unterstützung, die du mir immer gegeben hast. Ich könnte mir keinen besseren Partner, keinen besseren Freund, keinen besseren Liebhaber wünschen.“
Sie lächelte, und ihre Augen strahlten vor neu entdecktem Selbstvertrauen und Erregung.
„Ich bin bereit, Conny. Bereit, dieses neue Kapitel in meinem Leben anzunehmen, bereit, jeden neuen Liebhaber mit dem Wunder meiner Jungfräulichkeit zu überraschen und zu erfreuen. Lasst es uns tun, lasst uns unser eigenes kleines Stück Himmel erschaffen, genau hier auf Erden."
Sie drückte Connys Hand, ihr Herz schwoll vor Liebe und Dankbarkeit an, als sie in ihre Augen sah, bereit, sich allem zu stellen.