Wie Leonardo lernte, Mama zu ficken

von Jack Faber © 2024

Rebecca umarmte Leonardo, küßte ihn auf die Lippen und ließ ihre Hand zu seinem Schwanz wandern. Der Schwanz war wieder halb steif, die Eichel hatte sich tief unter der Vorhaut versteckt. Rebecca lächelte geil und beugte sich hinunter. Sie zog die Vorhaut des halbsteifen Schwanzes ganz weit zurück und küßte die Eichel. Die gehauchten Küsse waren nur dazu gut, seinen Schwanz allmählich ganz zu versteifen. Sie hatte es nicht eilig, ihn erneut spritzen zu lassen, das hatte Zeit.

"Erzähle, wie es mit deiner Mama begonnen hat," sagte sie und beugte sich wieder über seinen Schwanz. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und während er erzählte, brachte sie ihn zweimal dazu, in ihrem Mund abzuspritzen, das mochte sie sehr. — Leonardo seufzte und fand nach einigen Augenblicken die ersten Worte.

"Ich habe von klein auf bei Mama geschlafen, ich habe es von klein auf mitbekommen, daß sie jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte, da machte sie nie ein Geheimnis daraus. Ebenso war es mit dem Ficken. Ich habe es von klein auf gesehen, sie ließ sich nicht jeden Abend von einem Mann ficken, eher seltener. Das machte es für mich besonders spannend, weil es eben nicht tagtäglich passierte.

Ich fand es von Anfang an seltsam, daß die beiden zuerst voll angezogen waren, ein Gläschen tranken und rauchten. Mir kleinem Buben ging es viel zu langsam, ich setzte mich vor Mama auf den Boden und zog ihr ihren Slip oder Tanga energisch aus. Ich zog und zerrte und die beiden lachten über den kleinen Wicht. Natürlich wäre es nicht einfach gewesen, wenn Mama nicht unauffällig mitgeholfen hätte. Ihre Augen blitzten, wenn ich verschmitzt lächelnd meinen kleinen Zeigefinger in ihrem Muschiloch rein und rausschob und dem Mann die Augen aus dem Kopf fielen. Das war der Moment, wo ich Mama loslassen konnte.

Die Dinge nahmen nun den beschleunigten Verlauf, den ich wollte. Sie küßten sich mit der Zunge, die Hand des Mannes glitt an Mamas Schenkeln hoch und verschwand in ihrer Muschi. Sie zippte seinen Hosenschlitz auf und nahm den Schwanz erst in ihre Hand und dann in den Mund. Ich war damals noch viel zu jung, um beurteilen zu können, wie gut sie es machte. Meist brachte sie ihn dazu, in ihren Mund hineinzuspritzen, bevor wir ins Schlafzimmer gingen und uns auszogen. "Ach was, das geht schon in Ordnung," sagte sie zu jedem Mann, "er ist noch so klein und unschuldig, mein Sohn, und er mag nicht allein sein." So durfte ich bleiben.

Mama machte es ihm meist ein zweites Mal mit dem Mund und ließ ihn zur Belohnung ganz tief in ihren Rachen hineinspritzen. Das mochten sie alle. Ich habe Mama einmal gefragt und sie hat mir zwei Punkte genannt. Erstens, sie wollte sich nur von einem sauberen, sauber geleckten Schwanz ficken lassen, das verstünde ich doch, wegen der Ansteckungsgefahr!? Ich nickte, das war leicht zu verstehen. Zweitens, sie wollte ihm mit dem Mund ganz viel Saft abzapfen, denn je weniger Saft er in ihr Pipiloch hineinspritzte, desto weniger würde sie ein ungewolltes Baby bekommen.

Natürlich wollte ich wissen, ob ich ein gewolltes Kind war. Sie mußte sehr lange nachdenken und ich wußte die Antwort. Sie schüttelte den Kopf. "Ja und Nein, mein Leonardo! Mein Papa, dein Opa, hat mich von klein auf gefickt, seit ich 9 war, das mußte ich so hinnehmen. Als ich schwanger wurde, wollte ich dich unbedingt behalten und bekommen. Er kommt auch jetzt noch einmal in der Woche zum Ficken, aber ich will nicht, daß du dabei zuschaust, weil es eigentlich ein Inzest ist." Ich habe damals nicht begriffen, was daran so schlimm sein sollte. Ich hatte ihnen doch jahrelang beim Ficken zugeschaut.

Einmal mußte ich mehrere Tage bei der Oma verbringen, weil Mama am Meer vor der Kamera gefickt wurde und auch am Sandstrand vor der Kamera bis zum Umfallen masturbieren sollte. Die Oma war eigentlich mit dem anderen Opa verheiratet, aber der war schon längst tot. Der Opa fickte meine Mama viel lieber als die Oma. Sie war unglaublich dick und lief den ganzen Tag nackt im Haus herum, weil sie kaum noch passende Kleider hatte. Mir war es egal, ich lief ebenfalls nackt umher und gut war's. Sie kochte ganz tolle Sachen — Schnitzel, pommes frites und Ketchup — und nach jedem Essen gab es noch eine Nachspeise, etwas Süßes und ein Wiener Zuckerl, da war in der Füllung ein bißchen Schnaps, kicherte die dicke, fette Oma.

Ich hatte bis dahin nur meine Mama nackt gesehen, sie hat mir alles erklärt, gezeigt und mich anfassen lassen. Die allzeit nackte Oma fragte mich grinsend aus und ich konnte alles beantworten. Ob ich schon mal gefickt habe, fragte die Oma und spreizte ihre Knie absichtlich, damit ich genau dorthin gucken mußte. Aber ich beantwortete die Frage ehrlich, immerhin war sie doch meine Familie. "Ja," sagte ich kurz und knapp, "Mama hat mich den Schwanz in ihr Loch da unten hineinstecken lassen und wir haben gewartet, bis es ohne zu Ficken von selbst spritzte. Aber Ficken darf ich sie nicht, wegen dem Inzest." Sie lachte sehr laut und winkte mich zu sich. Ich trat zu ihr, ganz nahe. Sie umarmte mich und ich verschwand zwischen ihren melonengroßen Brüsten. Sie streichelte mich und lachte gurrend, "Na, wie steht's, Leo, magst mich ficken!?" Ich nickte augenblicklich, was sonst.

Die Oma blieb auf der Küchenbank sitzen und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Sie führte meine Hand in ihr Muschiloch. "So, da ist es, da kannst du ficken und hineinspritzen, so oft du magst!" Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und sie führte meinen Schwanz in ihr Mösenloch ein. Ich fragte, "Darf ich mich an deinen Brüsten festhalten, Oma?" und sie nickte auffordernd. Ich hielt mich zuerst an ihren riesigen Brüsten fest, dann aber packte ich ihre Zitzen, da hielt ich mich besser und die Oma verdrehte ihre Augen vor Geilheit.

So stand ich oft zwischen den Beinen der Oma, ich durfte sie so oft ficken, wie ich wollte. Sie genoß es sichtlich, daß ich ihre Zitzen beim Ficken ganz fest zwirbelte und sie augenblicklich masturbieren und kommen mußte. Sie grinste schief wie eine Trickbetrügerin, wenn ich hineinspritzte. Und ich spritzte, so oft ich konnte, nur mit kleinen Unterbrechungen. Die Oma lachte nur und trieb mich sanft an. "Hier kannst du ficken und spritzen, soviel du magst!"

Nach dem Abendessen gingen sie zu Bett. Es gab nur das große Ehebett für sie, mich und Opa. Wenn ich es richtig verstand, mußte Opa die fette Oma jede Nacht ficken, das war ihr Preis. Ich konnte mich damals noch recht deutlich erinnern, wie der Opa meine Mama jede Nacht richtig schön und liebevoll gefickt hatte. Jetzt aber war er nicht begeistert, das fette Weib zu ficken. Doch er mußte, das war mir klar. Sie ließ sich hämisch grinsend vom Opa ficken, denn sie wußte ganz genau, was in seinem Kopf vorging.

Es war eine gottverdammt gute Zeit mit ganz viel ficken, über die ich erst nach Wochen mit Mama sprechen konnte.

Mama hat mir damals, als sie vom Ficken mit Opa berichtete, auch erklärt, daß sie sich nur von jenen Männern ficken ließ, die ihr etwas geben konnten, einen neuen Vertrag, eine Rolle beim Film oder mehr Geld. Sie war sehr traurig, als sie das sagte. Es sei nicht schön, sich für Geld ficken zu lassen, mein lieber Leo. Da war man schon halb eine Hure, und das wollte sie nicht sein. Verstanden habe ich es erst viel später. Mama war der Meinung, nicht jeden Mann zu ficken, selbst wenn er ihr gefiel. Nur jene, wo sie eine Gegenleistung bekam.

Ich fand es immer am spannendsten, wenn der Mann zum ersten Mal in Mamas Muschiloch eindrang. Sie mochte es gar nicht, wenn einer blitzschnell eindrang und sie aufspießte. Das tat wirklich weh. Meist hielt sie den Schwanz mit der Hand fest und lenkte ihn zielsicher zum Muschiloch. Dann führte sie ihn langsam mit den Fingern ein, so tief es nur ging. Wenn er einen ordentlichen Schwanz hatte, zog sie die Luft scharf ein oder seufzte tief. Ich setzte mich anfangs so, daß ich direkt in ihr Mösenloch hineinschauen konnte, wenn sie sich seinen Schwanz einführte. Ihr Mösenloch umschloß den Schwanz sehr fest und ließ ihn bis zum Ende nicht mehr los.

Ich krabbelte nach vorn und legte meine Wange auf ihren Oberschenkel, dort hatte man die beste Sicht aufs Ficken, in ihr Mösenloch hinein und den darin stampfenden Schwanz. Mama liebte es, meinen Kopf, meine Haare zu kraulen, während sie sich ficken ließ. Ich konnte es an ihren Fingern spüren, ob und wie sehr sie erregt war. Ich fand das Ficken nicht besonders spannend und es ärgerte mich, wenn der miese Kerl in das Loch meiner Mama hineinspritzte. Es war den Kerlen offenbar egal, ob Mama ein ungewolltes Kind bekam. Sie ließ jeden fertigspritzen, wenn er schon zu spritzen begonnen hatte. Oft aber riß sie seinen Schwanz vor dem Abspritzen heraus und machte es mit der Hand fertig, sie wollte nicht schwanger werden.

Damals, in dem langen Gespräch, erklärte sie mir alles ganz genau. Das Masturbieren, Ficken, Schwanzlutschen und die Hundestellung und alles. Sie zögerte lange, als ich sie ficken wollte. Das geht nicht, sagte sie, das wäre ja ein Inzest wie mit Opa, und das könne sie nicht zulassen. Erst, als ich hoch und heilig versprach, den Schwanz nur hineinzustecken und nicht zu ficken, gab sie widerwillig nach. Es war das schönste Gefühl, das muß ich sagen. Mama schaute in meine Augen und hielt mich fest, damit ich nicht zappelte oder fickte.

Sie hielt mich fest an sich gedrückt. "Ist's fein, mein Liebling?" fragte sie und ich nickte. Sie preßte mich an meinen Pobacken nach vorn, ganz tief hinein. "Mama, mein Schwanz geht vorne auf wie ein Pilz," keuchte ich und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Sie streichelte mein Gesicht. "Ist's nicht fein?" fragte sie flüsternd und ich nickte, "doch, wunderschön!" und sie preßte mich an den Pobacken in ihr Löchlein hinein, immer tiefer. Ich starrte von unten in ihre Augen. "Mama, es fühlt sich so seltsam an," keuchte ich und stotterte "tut mir leid!" denn jetzt mußte ich zum ersten Mal in ihr Spritzen. Es zuckte jedesmal in ihrem Gesicht, wenn ich einen Strahl hineinschoß. Aber ihre Augen, ihr Gesicht lächelten weiter und sie drückte mich ganz tief hinein. "Ist's fein?" murmelte sie und ich nickte. Als sie Anstalten machte, mich und meinen Schwanz herauszuziehen, protestierte ich vehement. Sie zuckte mit den Achseln, "na gut, dann eben!" und so durfte ich weiter drinnen steckenbleiben.

Ich glaube nicht, daß sie es absichtlich machte, aber das Muschiloch zuckte ständig ein kleines bißchen und machte meinen halb steifen Schwanz sofort wieder ganz steif. Wir starrten einander in die Augen und ihre Hand preßte mich an meinen Pobacken nach vorne, in ihr Loch hinein. "Nicht ficken, Leo, nicht ficken!" ermahnte sie mich und ich nickte, "Ja, Mama, ich ficke ja nicht!" Sie lächelte zustimmend. "Wenn es dir Freude macht, ..." Sie beendete diesen Satz nie.

Nun hielt ich mich an ihrem Rücken fest. So konnte ich mich festhalten und meinen Schwanz nur einen Viertelmillimeter vor und zurück bewegen. Die Eichel bäumte sich wie ein Pilz auf und ich keuchte, "Mama, ich glaube ... " und mein Schwanz bäumte sich auf und spritzte. Mama war darauf gefaßt, dennoch zuckte ihr Gesicht bei jedem Strahl, den ich kraftvoll hineinspritzte. Mama hielt mich an sich gepreßt, ihre Finger waren über die Pobacken geglitten und liebkosten meine Eier beim Spritzen.

Sie machte jetzt keine Anstalten, meinen Schwanz herauszuziehen. "Ich wußte gar nicht, daß du schon spritzen kannst, du bist noch nicht einmal 10," sagte sie und streichelte meinen Rücken weiter. Ich konnte erst seit kurzem spritzen, ich hatte es entdeckt, als der dicke Herr Chef meine Mama fickte. Ich hatte mein Gesicht wie immer auf ihren Innenschenkel gelegt, denn so konnte ich ganz genau in ihr Mösenloch hineinsehen, weil der Herr Chef seinen dicken Schwanz vor dem Hineinstechen ganz herauszog. Er hatte bei Gott nicht den größten Schwanz, aber Mama wurde bei ihm recht heiß und bekam einen oder zwei Orgasmen, das kannte ich schon. Mama hatte sich mit einer Hand an meinem Schwanz festgehalten, um, wie sie sagte, nicht ins Bodenlose zu fallen. In dieser Umklammerung mußte ich zum ersten Mal abspritzen, direkt in Mamas Hand. Das ging seit einigen Tagen so.

An diesem Nachmittag blieb mein Schwanz eine Stunde lang steif. Ich spritzte vier oder fünfmal, ich weiß es nicht mehr. Ich war dermaßen erschöpft, daß ich neben ihr einschlief, noch vor dem Abendessen. Anderntags waren wir beide irgendwie gehemmt, wir vermieden das Thema. Am Abend kam kein Besucher, wir gingen rasch zu Bett. Ich streichelte Mamas Innenschenkel, weil sie das sehr gerne hatte. Sie öffnete ihre Beine, ließ sie sanft auseinandergleiten. Ich kannte sie, sie würde gleich zu masturbieren beginnen. Ich ließ ihr ein paar Minuten Vorsprung, dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und drang mit dem Schwanz ganz langsam und sanft in ihr Muschiloch ein. Sie hob den Kopf, "Nein, nicht ficken!" Ich brummte zustimmend, natürlich werde ich sie ficken, wenn nicht jetzt, dann morgen, vielleicht. "Nein, nicht ficken, Leo!" wiederholte sie eindringlich und setzte sich halb auf. "Ich mag ihn nur hineinstecken, so wie gestern. Und nicht ficken, wie gestern!" Sie ließ ihren Kopf wieder aufs Kissen zurücksinken. "Na gut, aber nicht ficken! Versprich mir das!" Mein ganzer schlauer Plan fiel ins Wasser. Ich nickte zustimmend.

Es war das erste Mal, daß ich meinen Schwanz beim Masturbieren in ihr Mösenloch hineinsteckte. Das war der beste Ort für einen Schwanz, verdammt nochmal! Wieso hatte ich das so viele Jahre lang nicht gewußt, nie daran gedacht? Und ja, ich hielt Wort, ich fickte sie nicht, ich nicht. Sie aber konnte beim Masturbieren nicht stillhalten, sie zuckte und zappelte, so daß ich bereits dreimal abspritzen mußte, als ihr Orgasmus losbrach und meinen Schwanz hinauskatapultierte.

Sie setzte sich auf und zog mich auf ihre Schenkel. "Warst brav, hast nicht gefickt." sagte sie anerkennend. Sie schob meinen Steifen in ihr Mösenloch hinein und quasselte drauflos, "Magst ihn noch hineinstecken, nicht wahr?" Sie preßte mich mit den Arschbacken nach vorne, mitten hinein in ihr noch leicht zitterndes und zuckendes Fleisch. Wir saßen sicher noch eine Stunde lang eng umschlungen, mein Schwanz steckte in ihrer Grotte und bäumte sich auf, bevor er spritzte. In ihrem Gesicht zuckte es bei jedem meiner kraftvoll hineingeschossenen Spermastrahlen. Sie lächelte danach, streichelte meine Nackenhaare und meinte, "Das ist kein Ficken, Gottseidank, kein bißchen Ficken. Das wäre Inzest, pfui, Inzest! So aber ist's kein Ficken, nur Hineinspritzen, also auf keinen Fall ein Inzest!" Sie war wirklich total glücklich, daß wir nicht fickten, keinen Inzest machten.

Es dauerte nur eine Woche, dann spritzte mein Schwanz nicht mehr von selbst, wenn wir ihn hineinsteckten. Am Ende der Woche wartete sie eine Stunde lang, aber es kam und kam nicht. Sie machte nur eine oder zwei Minuten lang Fickbewegungen, und es spritzte wunderbar! Sie war völlig von der Rolle und machte nun bis zum Ende die Fickbewegungen selbst, bis ich nach 5 oder 6maligem Hineinspritzen, wo sie die Fickbewegungen machte, nichts mehr zu spritzen hatte. Sie starrte mich an. "Es geht nicht mehr, es geht nicht mehr von selbst!?" Es war eine Feststellung, keine Frage. "Ich weiß auch nicht, Mama, warum es so ist." Ich wußte es tatsächlich nicht.

Ab da machte es Mama mit der Faust und ließ mein Sperma irgendwohin klatschen. Doch das gefiel ihr auch nicht, sie wollte mein Sperma nicht einfach irgendwohin hinklatschen lassen. "Was meinst du, soll ich dich in meinem Mund spritzen lassen?" Ich war natürlich völlig baff, das kannte ich ja nur von den Männern, die sie anschließend ficken durften. "Oh ja!" rief ich begeistert, "zweimal im Mund abspritzen und dann ficken!" Mama wußte natürlich, wovon ich sprach. Sie schüttelte den Kopf energisch, "Nein, kein Ficken, auf keinen Fall! Das wäre ein Inzest, und das wollen wir doch beide nicht!" Meine Freude verflog sofort. Doch sie wußte mich zu ködern. "Ich lasse dich ganz, ganz tief in meinem Rachen abspritzen, weißt du!?"

Wir trafen gute Entscheidungen. Mama würde meinen Schwanz in den Mund nehmen und ganz fest reiben, damit ich zum Schluß ganz tief in ihren Rachen hineinspritzen konnte. Oder ich durfte meinen Schwanz hineinstecken, während sie masturbierte, und sie ließ mich nach ihrem Orgasmus in ihren Mund hineinspritzen. Sie sagte, warum sie es nicht so gerne machte: wenn sie bereits auf den Orgasmus zurannte, verlor sie die Kontrolle über die Umgebung. Sie würde es nicht merken, wenn ich sie in dieser Situation ausnutzte und fickte. Ich protestierte.

Aber das war genau das, was ich anpeilte. Ich ließ alle Mädchen in der Schule abblitzen, ich wollte mit Mama als meiner Ersten ficken. Doch danach sah es nicht aus. Mama hatte immer schon viel getrunken, nun kannte sie keine Grenzen mehr. Sie war fast jede Nacht richtig besoffen.

Sie masturbierte nun zwei oder dreimal in der Nacht, sie grinste schief wie ein Grabräuber und hob die Beine zum Masturbieren hoch, die Knie neben dem Kopf. Breit grinsend stopfte sie meinen Schwanz in ihr Mösenloch hinein und begann zu masturbieren. Sie wußte natürlich haargenau, wie es ablaufen würde, weil es jedesmal genau so ablief. Sie war zwar besoffen, aber sie achtete mit höchster Konzentration darauf, daß ich sie nicht fickte. Ich mußte sie auch nicht ficken, das machte sie selbst. Sie starrte auf meinen Schwanz, der unbeweglich und brav drinnen steckte. Doch der rotierende Finger, der zuckende Kitzler und das ganze malträtierte Weiberfleisch brachten meinen Schwanz ganz leicht zum Spritzen. Sie hielt mitten im Masturbieren inne und starrte auf meinen Schwanz. "Aber er fickt mich nicht, ganz und gar nicht!" murmelte sie zufrieden und lächelte mich mit schwimmenden Augen an. "Also, jetzt geht's weiter!" gab sie sich selbst das Kommando. Sie beugte den Kopf ganz nach vorn, um ihren Kitzler beim Masturbieren zu sehen. Natürlich fickte ich sie nicht, aber ich spritzte hinein, so oft ich konnte.

Ich spionierte ihr schon sehr lange nach, seit sie ein Wort über Opa fallen hatte lassen. Es ließ mir keine Ruhe, so bekam ich heraus, daß Opa sie jeden Sonntag vor dem ersten Hahnenschrei ficken kam, etwa um halb fünf. Ich legte mich auf die Lauer. Sie sprachen kein Wort, sie zog ihn aus und ließ ihren Morgenrock fallen. Ich wußte inzwischen, daß Mama von Samstag auf Sonntag nur ganz wenig schlief und schon eine Stunde, bevor Opa kam, zu masturbieren begonnen hatte.

Opa umarmte sie innig und flüsterte in ihr Ohr. Sie grinste und lächelte ganz lieb, sie bestätigte, was immer er gesagt hatte. Opas Schwanz war nicht der längste, aber der dickste von allen. Mama packte seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Muschiloch. Sie wußten beide, wie schnell er eindringen konnte. Ich war total begeistert, denn sein Schwanz preßte ihr Mösenloch und ihre Schamlippen ganz weit auseinander. Ich fand diesen Augenblick sehr spannend. Ich hörte Mama keuchen, stöhnen und seufzen. Sie brauchte gar nicht so lange, um zum Orgasmus zu kommen. Das war am Anfang jeden Sonntag gleich. Im Lauf der Jahre nahm seine Virilität stark ab. Er kauerte über ihrem Mösenloch und ließ seinen Schwanz halb draußen. Mama masturbierte ihn und ließ ihn einfach hineinspritzen und den Saft hineinrinnen. Es hörte eines Tages auf, ganz unspektakulär.

Seit sie so unmäßig trank, zeigte sie mir einige Fotos von den Pornodrehs. Sie hatte sich lange geweigert, vor der Kamera zu masturbieren und zu ficken, das machte sie damals nicht sehr oft. Wir schauten uns die ganze Zeit über die Fotos an. Sie waren durch und durch versaut, wie meine arme Mutter, die sich immer mehr als Hure empfand. Ich tröstete sie, ich lehnte mich auf ihren Rücken und umarmte sie von hinten, liebkoste ihre Brüste und zwirbelte ihre Zitzen, denn das liebte sie über alles. So kam es, daß sie vorne saß und die Bilder betrachtete, ich aber kauerte hinter ihr, steckte meinen Schwanz von hinten in ihr Mösenloch und schaute ihr über die Schulter.

Sie konnte sich an jedes Bild erinnern und beschrieb alles bis ins kleinste Detail. Ich fand heraus, daß sie es mir nicht verwehrte, wenn ich sie in Zeitlupe, in Superzeitlupe von hinten fickte. Sie war dabei fröhlich und aufgeregt, ihr Finger spielte unbefangen mit ihrem Kitzler und sie plapperte über dieses und das nächste Bild. Ich fickte sie ganz unspektakulär in Superzeitlupe, so konnte ich das Spritzen wohl eine halbe Stunde lang zurückhalten. Ich flüsterte ganz leise in Mamas Ohr, "Mama, ich muß jetzt!" und sie verstummte augenblicklich.

Sie ließ ihren Kopf ganz zur Brust sinken, sie war sich der Sünde bewußt. "Jungfrau Maria, es ist ein Inzest!" murmelte sie und ich wußte, daß ihr ehrliche Tränen der Zerknirschung über die Wangen liefen. Sie war leicht wie eine Feder, als ich sie an den Hüften ganz leicht anhob. Sie schloß die Augen und ihre Finger zwirbelten ihre Zitzen ganz fest, als ich an Tempo zulegte und sie von unten und hinten fickte. Kein anderer Laut war zu hören, nur unsere schweißnassen Leiber, die aufeinander klatschten. Mama griff zwischen ihren Beinen hindurch, sie liebkoste meinen Schwanz und löste mit ihren Fingern mein Spritzen aus. Ich spritzte und spritzte, denn ihr Liebkosen ließ meinen Schwanz endlos spritzen. Ich ließ sie auf ihre Pobacken fallen, ich war erledigt.

Sie drehte sich zu mir, umarmte mich und streichelte meinen Rücken bis zum Po. Sie küßte mich auf die Lippen, obwohl die Tränen noch über ihre Wangen liefen. "Du hast es wieder gemacht, mein süßer Bengel! Gottseidank nicht von vorne, von Angesicht zu Angesicht, denn das wäre eine schlimme Sünde, ein Inzest!" Sie küßte meine Lippen erneut. "Ich glaube, so, von hinten, ohne sich anzusehen, ist es keine Sünde, kein Inzest." Sie wischte mit dem Handrücken die Tränen weg. "Nein, das ist kein Inzest, definitiv nicht!" sagte sie trotzig. "Ich weiß am eigenen Leib, was Inzest ist. Papa hat mich gefickt, noch bevor ich 10 war. Das war der Inzest, er fickte mich jeden Tag, bis heute. (Das war, bevor Opa impotent wurde.) Du warst von klein auf dabei, mein Liebling, bis ich vor einigen Jahren meine Karriere begann. Seitdem kommt er nur noch einmal in der Woche zum Inzest."

Ich wußte damals natürlich schon Bescheid darüber. Ich konnte mich dunkel erinnern, daß Opa in meiner frühesten Jugend bei uns schlief und Mama jede Nacht vor ihrem Masturbieren fickte, Opa war damals auch noch jünger. Doch dann kamen nachmittags oder abends andere Männer, wichtige Männer. Mama ließ sich von ihnen — verlogen lächelnd — ficken, um bei der Arbeit voranzukommen. Ich war froh, daß Mama den Männern klarmachen konnte, daß ich nur ihr lieber kleiner Sohn war und zuschauen durfte.

Nachdem Mama das mit dem Inzest für sich geklärt hatte, schauten sie Abend für Abend die Fotos und später auch Videos von ihrem Ficken und Masturbieren vor der Kamera. Ich sah natürlich sofort, daß sie die Orgasmen nur spielte. Das war uns beiden irgendwie richtig peinlich. Aber sie akzeptierte es immer, daß ich mich auf ihren Rücken legte und von hinten fickte. Sie weinte nur mehr ganz selten und ich wußte oft nicht, warum sie weinte.

Das ist der Stand der Dinge, Rebecca!" schloß Leonardo seine Erzählung.

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