Anna Marias Geheimnis ‐ was Lila nie erfuhr

Anna Maria litt sehr in ihrer bigotten kleinen Welt und hatte auch vor Lila ihre Geheimnisse. Manches schien ihr so peinlich, daß sie es selbst ihrer besten Freundin nicht erzählen konnte. So hatte sie beispielsweise Lila nie erzählt, daß sie sich bei ihren Träumereien häufig im Arschloch betastete — bereits als kleines Mädchen hatte sie diese Erregungszone entdeckt, ganz zufällig. Wenn das kleine Mädchen spürte, daß der Orgasmus begann, fickte sie sich wild mit einem Finger im Arschloch und verlängerte den Orgasmus um Minuten. Später fickte sie sich im Orgasmus mit einem Finger im Arschloch und einem Finger in der Vagina. Sie liebte die minutenlangen Explosionen. Erst während sie im kleinlichen Dorfmief heranwuchs, wurde ihr klar, wie pfui das war. Nein, nie hatte ein Mann sie von hinten genommen, aber sie hatte so manches gehört und erforschte sich, verschämt tastend. Später reizte sie sich noch im Orgasmus mit einem Finger im Popo, schämte sich danach furchtbar und fand es trotzdem sehr erregend.

Anna Maria widmete Picos Notstandsbehandlung durch Lila zwar nur einige wenige Seiten, doch Pico begriff, daß sie sich über alles völlig im Klaren war. Doch da standen auch Dinge, die sie Lila verheimlichte; und die hatte Anna Maria so deutlich niedergeschrieben, wie jemand, der sich mit jemandem — ihrem Tagebuch — aussprechen mußte, vielleicht um sich von einem inneren Druck zu befreien.

Angefangen hatte es — Monate vor Lilas Notstandsbehandlungen — damit, daß die Ambuschs in eine neue Wohnung übersiedeln wollten, diese aber nicht rechtzeitig fertig geworden war, so daß Anna Maria sie in Picos Zimmer und der kleinen Dienstbotenkammer unterbringen mußte. Monika schlief mit den Mädchen in der kleinen Kammer; Pico mußte bei ihr schlafen. Nacht für Nacht war Pico zum Wetzen aufgewacht und lauschte angstvoll in die Dunkelheit, ob sie auch wirklich schliefe. Dann drängelte er sich erneut von hinten an ihren Körper und preßte sein Ding fest zwischen ihre Popobacken, während er sich vorsichtig weiterrieb. So fest er auch rieb, gespritzt hatte er bisher noch nie. Atemlos hatte sie sein Wetzen gespürt, atemlos hatte sie mehr in ihre ansteigende Erregung hineingehorcht als auf ihren Schutzengel, der sie bitterlich anflehte, dem endlich ein Ende zu machen. Wie wach war Pico, und hatte er bemerkt, daß sie geil geworden war? Während der Kleine in ihrer Pofalte rieb, träumte sie in tausend Variationen, wie es wäre, wenn. Dann schalt sie sich wieder und nahm sich vor, einmal ernsthaft mit ihm darüber zu reden, denn das ging doch einfach nicht so weiter! Pfui!

Ihre Hand bewegte sich unwillkürlich schützend und sanft auf dem Kitzler, bis der kleine Träumer zu Wetzen aufgehört hatte und eingeschlafen war. Die drängenden, ernsten Mahnungen ihres Schutzengels wurden immer leiser, je länger sie den Kitzler in honigsüßem Schmerz streichelte; der Engel mit den schwarzen Flügeln gewann alle inneren Kämpfe. Allmählich überwand die Geilheit ihre Furcht; sie streckte eine Hand zwischen den Schenkeln durch und versuchte ihn sanft in ihren Po hineinzudrücken. Der Kleine zuckte zusammen, als sie ihn berührte, sie stockte und rührte sich nicht mehr, bis er wieder einschlief. In den folgenden Nächten machte sie ängstlich einige neue Anläufe, schreckte aber immer wieder zurück.

Anna Maria hatte viel Angst bei ihren Experimenten. Sie wünschte, sie könnte ihn in ihr Poloch hineinbekommen. Sie war anfangs recht ungeschickt, Pico wachte halb auf und sie hielt erschrocken inne, die Bewegung gefror mittendrin. Sie wartete, bis Pico schlief, ganz sicher wieder schlief. Sie unternahm immer wieder Versuche und experimentierte, ob sein Penis nicht doch — ein wenig nur — in ihr Popoloch hineinginge. Natürlich tat er es nicht. Es konnte ja auch nicht gehen, denn ihr Popoloch war zu eng und sie war zu verkrampft. Es konnte nicht gehen, nicht ohne sein Mittun. Doch sie wagte sich das Unmögliche und Unvorstellbare nicht einmal vorzustellen; sie sah recht bald ein, daß es nicht ging. Wurden die Berührungen konkret, wachte er unweigerlich auf.

Sobald er eingeschlafen war, berührte sie den kleinen erigierten Penis, berührte und betastete ihn. Eines Tages spritzte er, und sie beobachtete, wie Pico dabei im Traum lächelte. Die Entdeckung, daß er die ganze Nacht hindurch immer wieder starke Erektionen bekam, erstaunte sie sehr. Zaghaft und mit größter Vorsicht lenkte sie den Kleinen, immer häufiger lenkte sie ihn zu ihrer Spalte und berührte die Schamlippen. Wenn sie sehr erregt war, rieb sie sich mit größter Vorsicht mit der Schwanzspitze; trotzdem mußte Pico jetzt fast immer spritzen. Sie machte sich danach die heftigsten Vorwürfe und stand die größten Ängste aus, er könne aufwachen und sie beim Sündigen ertappen. Die Unkeuschheit mußte einfach aufhören!

Praktisch ging das nicht sofort, denn die Ambuschs mußten noch bleiben, bis sie endgültig übersiedeln konnten. Abend für Abend zögerte Anna Maria das Zubettgehen hinaus, bemerkte aber natürlich, daß Pico ihr beim Ausziehen heimlich zusah und währenddessen seine Erektion unter der Decke rieb. Sie ahnte, daß Pico erst vor Kurzem entdeckt haben mußte, daß er spritzen konnte. Natürlich tat sie tagelang, als ob sie nichts bemerkte und blieb ganz die geschäftige Mama, die sich bald erhob und zu Bett ging. Sie hatte sich vorgenommen, mit ihm ernsthaft über diese Todsünden zu reden, aber sie fand einfach keine Gelegenheit dazu. Im Gegenteil, der dunkle Engel flüsterte ihr immer wieder ins Ohr, es sei doch nichts dabei, wenn sie beispielsweise nackt sitzenbliebe und den kleinen Pico mit ihrer Nacktheit ein bißchen reizte. Natürlich wies sie diesen abscheulichen Gedanken zunächst entrüstet von sich, aber ihre Phantasie schlug Purzelbäume. Unschlüssig litt sie unter dem Zweikampf ihrer beiden Engel, während sie sich auszog, und dieses Mal, nur dieses eine Mal gab sie den dunklen Einflüsterungen nach und blieb aufreizend sitzen, drehte den Kopf zur Seite und betrachtete ihn heimlich im Spiegel. Pico starrte auf ihre nackten Schenkel, ihre Brüste und ihre Schamspalte und onanierte vorsichtig unter der Decke.

Anna Maria bewunderte insgeheim den Mut ihres Kleinen, ließ sich und ihm Zeit; bei dieser dämmerigen Beleuchtung konnte er sowieso nichts sehen, beruhigte sie ihre Ängste. Pico starrte gebannt zwischen ihre Schenkel, schob die Decke beiseite und rieb erst vorsichtig, dann immer schneller. Als sie meinte, er wäre so weit, überwand sie ihre Furcht, beugte sich weit zurück und tat, als ob sie nach etwas hinter sich auf der Kommode suchte. Ihr Herz klopfte rasend, als sich ihre Schenkel beim Zurücklehnen leicht öffneten und ihr Geheimstes preisgaben. Sie sah im Spiegel in Picos weit aufgerissene Augen, als sie ihren Schlitz seinem Blick preisgab und er sofort heftig spritzte. Urplötzlich ließ ihr exhibitionistischer Rausch nach und hinterließ nichts als reuige Leere. Benommen vom Keulenschlag des Gewissens preßte sie die Knie zusammen, denn sie schämte sich, fühlte sich schmutzig und ekelte sich vor sich selbst. Sie hantierte noch eine Weile mit ihren Kosmetika, um Zeit zu gewinnen und Pico Zeit zu geben, sich in die Decke einzurollen.

An den folgenden Abenden legte sie sich rasch neben Pico, der reglos dalag und sich schlafend stellte, obwohl er seine Mutter wie jeden Abend beim Ausziehen heimlich beobachtete und durch ihre Nacktheit aufgeheizt wurde. Ihre Schroffheit tat ihr aber bald wieder leid, so daß sie nach einiger Zeit wieder den inneren Einflüsterungen erlag und nackt sitzenblieb, während sie lange in ihrem Tagebuch schrieb. Es war für sie unfaßbar, daß er die ganze Nacht über immer wieder starke Erektionen hatte, obwohl er mehrmals hintereinander onanierte, bis er ermüdete, während sie nackt beim Tischchen saß und ihr Tagebuch schrieb.

Solange sie nicht allein im Zimmer schlief, mußte sie ihre eigene sündhafte Sucht unterdrücken; sie fühlte sich in seiner Anwesenheit viel zu gehemmt, um zu masturbieren. Nur ganz selten, wenn sie frühmorgens vom drängenden Verlangen ihres Körpers geweckt wurde, ließ sie sich leise neben dem Bett auf den Teppich gleiten. In ihrer aufgestauten Geilheit empfand sie einerseits Lust beim Beschreiben aller Details in ihrem Tagebuch, aber sie entdeckte auch mit Erstaunen ihre eigene Lust, sich nackt zu zeigen. Je länger sie die Erlösung hinausschieben mußte, um so erregter posierte sie vor Pico und öffnete ihre Schenkel. Je länger sie der nächsten Erlösung entgegenfieberte, desto öfter ertappte sie sich während des Schreibens beim achtlosen Fingerspiel mit ihrem Kitzler und hielt erschrocken inne. Sie warf einen zaghaften Blick zu Pico hinüber, der aber so sehr mit sich selbst beschäftigt war, daß er sicher nichts bemerkt hatte.

Sie schämte sich furchtbar und schalt sich, wenn sie bei Tag über ihr Tun nachdachte, trotzdem saß sie Abend für Abend nackt vor der Kommode und schrieb in ihrem Tagebuch. Der unschuldige kleine Pico glotzte auf ihre Nacktheit und schien sich nichts dabei zu denken, die Decke beiseite zu schieben und zu onanieren. Anna Maria verharrte im Schreiben und sah ihm unter den dichten Wimpern zu; bald lernte sie, seine Erregung zu steuern, indem sie die Schenkel so weit spreizte, daß sich ihr Scheidenspalt ein wenig öffnete. Wenn sie sich nun geschickt im schmalen Lichtkegel der Tischlampe zurechtsetzte, konnte er alles sehen, wurde wild und spritzte augenblicklich. Mein Gott, wie geil und elend zugleich sie sich bei ihrem Posieren und Zuschauen fühlte! Immer wieder nahm sie sich vor, ihm das Wichsen auszureden oder wenigstens klarzumachen, daß es eine sehr private Sache sei — aber sie fand nie den Mut dazu. Sie versuchte, sich die Argumente zurechtzulegen, aber sie kam nicht weit; warum war es so privat, warum mußte man sich dabei verstecken, sich schuldig und beschämt fühlen? Ihr Gewissen drückte sie immer stärker, je länger sie Tagebuch schreibend nackt sitzenblieb und ihn immer schamloser provozierte, wie gedankenlos über ihre Spalte strich oder sich betastete, während Pico ihren Schlitz anstarrte und onanierte. Jedesmal, wenn sie ihm beim Onanieren zusah, hämmerte ihr Gewissen: Unkeusch, Unzucht, Unrein! Sie meinte, dem inneren Druck zu entkommen und hörte abrupt mit dem Schreiben — nein, mit dem Nacktposieren — auf.

In einer Nacht, als er im Traum zu wetzen begann, konnte sein kleiner Penis unter ihrer Popofalte ungehindert von hinten vorstoßen, weil sie bereits heftig phantasierend und mit hochgezogenem Knie auf der Seite lag und hingebungsvoll masturbierte. Sie dachte daran, wie sehr sie sich davor gefürchtet hatte und wie sehr es sie zugleich erregt hatte, dann lenkte sie sein Schwänzchen mit einem Finger, bis seine kleine Eichel — nicht zum ersten Mal — in ihre geilfeuchte Scheide eindrang, ein bißchen nur, aber es fühlte sich gut an. Als der Kleine — im Traum lächelnd — wieder loswetzte, hob sie ihr Bein höher, reckte ihren Popo weit nach hinten und öffnete sich weit. Es war ihr in ihrer Geilheit mittlerweile egal, daß er in die Scheide eingedrungen war, und da sein kleiner Penis gar nicht tief hineinreichte, drückte sie ihm ihre Arschbacken entgegen, hoffte und fürchtete zugleich, was geschehen würde. Wie gut das tat, sein Wetzen!

Der honigsüße Schmerz wurde brennendheiß. Ihr Puls pochte schmerzend bis in ihren Hals hinauf, als sie ihre Scheu nochmals überwand und mit der Hand nach ihm tastete. Sanft zog und schob sie den Schwanz in ihrer Scheide hin und her und vergaß beinahe zu atmen — es tat so unendlich gut, den kleinen Stachel rhythmisch in sich hineinzudrücken. Ihr Herz klopfte hart, als sie versuchte, ein bißchen mitzuwippen, doch es war besser, ihm mit dem Unterleib rhythmisch entgegenzustoßen. Erst, als sie ihren Orgasmus ausgelöst hatte und sein Pochen spürte, erschrak sie. Er spritzte, völlig unerwartet! Ihr Unterleib wogte und rollte im Orgasmus weiter, während der Kleine spritzte, um Himmels Willen, tief in ihr spritzte! Wahnwitzige Angst fuhr stumm und heiß in ihrem Hals hoch und nahm ihr den Atem; gelähmt vor Entsetzen verharrte sie und das linke Bein, immer noch wie ein Froschbein weit abgespreizt, zuckte im orgastischen Takt in der Luft und sorgte dafür, daß ihr Becken im Gleichtakt sein Spritzen gierig einsaugte.

Sie fühlte sein Pochen und Spritzen und erst, als ihre eigene Erregung nachzulassen begann, erwachte sie aus ihrer Gelähmtheit und stieß ihn vorsichtig zurück, bis die kleine Eichel aus ihr herausrutschte und auf ihrem Moos zu liegen kam. Einmal spritzte es noch leicht und ließ sie zusammenzucken. Sie preßte die Hand fest auf die Scheide und erstarrte vor Schreck: um Himmels willen, er hatte wirklich in sie hineingespritzt! Das irrwitzige Herzklopfen ließ erst nach, als sie sich sagte, daß er ja noch viel zu jung war, um sie schwängern zu können. Sie rückte trotzdem von ihm ab und betastete sich ratlos, dann seufzte sie traurig, weil sie sich einen Moment lang vor dem klebrigen Zeug in ihren Schamhaaren ekelte.

Sie war zu Tode erschrocken denn Pico hatte zum ersten Mal bei ihrem Spiel hineingespritzt; mit einem raschen Seitenblick vergewisserte sie sich, daß er immer noch — oder wieder? — tief schlief. Gott sei Dank schlief er tief und hatte ihre schreckliche Todsünde nicht bewußt miterlebt. Geilheit und Gier hatten augenblicklich nachgelassen, und Anna Maria biß sich voll Scham und Selbstekel auf die Lippen, denn natürlich mußte sie damit rechnen, daß er spritzte; trotzdem schämte sie sich wegen des wahnsinnigen Glücksgefühls, das sie dabei empfunden hatte. Sie bekam einen Moment lang keine Luft, als das Bild des greisen Don Benedetto, des alten Dorfpfarrers in ihren Gedanken aufblitzte; wie oft hatte er sie im Beichtstuhl vor den Gefahren der Unkeuschheit gewarnt, obwohl sie damals noch kein Wort von alldem verstand! Es war eine schlimme Todsünde, das wußte Anna Maria, daher durfte der Kleine nie mehr bei ihr schlafen, wer weiß, was sonst noch passiert wäre!

Das Wetzen von früher hatte schlagartig aufgehört, seit Pico das Spritzen entdeckt hatte, doch nun versuchte er erneut, sich an sie zu drängeln. Sanft, aber energisch schob sie ihn und seinen steifen Stachel zurück und rollte sich ganz an den Bettrand, blieb auf der Seite liegen und kehrte ihm den Rücken zu. Nachts wachte sie auf, wenn er heftig onanierte; meist blieb sie lange wach, während er nach einer kurzen Pause wieder begann. Es fiel ihr schwer, sich schlafend zu stellen, wenn sie seine Berührungen auf der Haut ihrer Pobacke spürte — es ekelte und erregte sie zugleich. Stumm lag sie auf der Seite und fühlte die schnellen Bewegungen auf ihrer Haut, fühlte das Kitzeln seines nassen Schwanzes. Nur selten traute er sich, sich beim Spritzen gegen ihren Popo zu drängen. Sie hielt den Atem unwillkürlich an, wenn sie seinen Orgasmus nahen spürte; und obwohl sie ihre Popobacken fest zusammenpreßte, zwängte er seine Eichel dazwischen. Voll Furcht und heimlicher Erregung stellte sie sich weiter schlafend und getraute sich nicht, "aufzuwachen" und ihm entrüstet Einhalt zu gebieten; üblicherweise glitt er ab und verspritzte seine Ladung überall. Aber wenn er — in der Falte steckenbleibend — tief hineinspritzte, biß sie die Lippen fest aufeinander, während schaurig‐schöne Gedankenfetzen durch ihren Kopf schossen. Wie gut, daß er sie nicht schwängern konnte, weil er noch so jung war!

Tagelang rumorte es in ihr, während sich das Unkeusche, Unzüchtige und Unvorstellbare in ihr breit machte; sie kämpfte hart mit sich und der drohenden Keule ihres Gewissens. Der Druck wurde immer stärker, das Sündigenwollen und ihr süchtiger Wahn wurden unbeschreibbar stark. Beinahe wie in Trance besorgte sie sich starke Schlaftabletten, nutzte geschickt die Chance, die Schlaftablette in seinem Vitaminsaft aufzulösen, den er allabendlich vor dem Einschlafen trank.

Sobald er eingeschlafen war, machte sie das kleine Licht an und begann, die Erektion des Schlafenden zu betasten und damit zu spielen. Pico träumte Schönes und regte sich im Traum, schlief aber tief weiter. Sie wollte herausfinden, wie fest er schlief, also ging sie beim ersten Mal ganz vorsichtig zu Werk und onanierte ihn. Er wachte nicht auf und als sein Samen hervorschoß, wuchs ihre Geilheit. Sie wagte den letzten Schritt noch nicht und beobachtete mit Wollust und schlechtem Gewissen, daß er nach einiger Zeit wieder eine Erektion hatte und sich im Traum ungeschickt betastete. Ihr krankes Herz klopfte hart, als sie ihn nochmals masturbierte, diesmal schneller und heftiger.

Trotz aller Furcht und dem Bewußtsein, eine der abscheulichsten Todsünden zu begehen, wuchs ihre Gier, weil sie jetzt sicher war, daß er nicht aufwachte, und warf alle Bedenken über Bord. In den folgenden Nächten öffnete sie sich weit, so weit, wie sie nur konnte und lenkte den Kleinen so tief, wie es nur ging. Am besten ging es, wenn sie ihn auf die Seite legte, sich ihm im rechten Winkel mit ihrem Hintern dem Schwanz näherte und seinen Arm festhielt. Halb verrückt vor Geilheit preßte sie sich dem Kleinen entgegen, masturbierte und wippte, schaukelte und fickte gierig, bis sie ihn dazu gebracht hatte, ganz tief hineinzuspritzen. Besessen von Wollust und Gier stöpselte sie ihn immer wieder in sich hinein, sooft er erigierte und hörte erst auf, wenn er völlig ausgelaugt war. Sie hatte ihre Seele dem Teufel verschrieben und nun spieltenichts mehr eine Rolle; Nacht für Nacht fickte sie den Kleinen wie besessen und nahm seinen Samen gierig in sich auf — eine im Ozean der Wollust verdurstende Ertrinkende. Pico war morgens immer wie erschlagen und schwieg verschämt über seine schweinischen Träume.

Sie flüchtete in den Wahn und brachte das mahnende Gewissen zum Schweigen, sie verfiel innerlich immer mehr, bis sie sich eines Tages besann. Genauer gesagt, als sie einmal mit Lila diskutierte, ob er vielleicht schon eine Freundin hätte, und sie einwarf, er sei noch zu jung, um jemanden zu schwängern, lachte Lila sie aus, denn selbstverständlich könne er jetzt schon zeugen! Anna Maria erschrak zu Tode. Sie litt Höllenqualen in ihrer Angst, doch noch von ihm schwanger zu werden; sie litt furchtbar im Bewußtsein, ihre Seele mit dieser Todsünde für immer verloren zu haben; und sie litt, weil sie Angst davor hatte, daß Pico es entdecken würde.

Abend für Abend betäubte sie den Kleinen mit dem Vitaminsaft, saß nicht mehr aufreizend beim Tagebuchschreiben und er hörte auf zu onanieren. Lila badete ihn zweimal in der Woche und masturbierte ihn ohne den Badehandschuh, Anna Maria stand auf ihrem Spionageposten und hatte recht bald gelernt, beim Zuschauen im Stehen zu masturbieren, was sie davor nur äußerst selten gemacht hatte. Üblicherweise stand Anna Maria unter der Tür, hatte ihren Rock hochgeschlagen und masturbierte im Stehen. Lila konnte es nicht sehen, denn sie war mit dem Masturbieren Picos beschäftigt, aber Pico konnte sie immer dabei beobachten. Lila hatte zu Anfang ihr Hauskleid langsam aufgeknöpft und sobald er ihre Nacktheit betrachten konnte spritzte er freudig. Später ging Lila dazu über, ihn in ihren geöffneten Mund spritzen zu lassen. Letztendlich nahm sie Picos Schwanz in den Mund und ließ ihn tief in ihren Rachen hineinspritzen, das mochte er am liebsten. Anna Maria orgasmte spätestens, wenn Lila den Samen schluckte.

Anna Maria schrieb ihr Tagebuch zu Ende und legte sich ins Bett. Er träumte und hatte meist schon eine Erektion. Sie ließ ihn von hinten in ihre Scheide eindringen und begann lustvoll zu masturbieren. Er hatte bereits nach einigen Nächten gelernt, ohne ihre Hilfe zu ficken. Der Träumer fickte immer sofort drauflos, wenn sein Schwanz in ihre Scheide eingedrungen war. Sie ließ ihn meist drei oder viermal in ihre Scheide spritzen, dann war sie vom Masturbieren und Orgasmen erschöpft und wollte schlafen. Er wachte nie auf und konnte meist nach 10 oder 15 Minuten Pause wieder ficken.

Sie sprachen oft über seine "schweinischen Träume", nachdem er sich ihr schamhaft geöffnet hatte. Er beschrieb seine Träume vom Ficken so detailliert und schlüpfrig, daß es heiß in ihrer Scheide wurde. Sie beruhigte ihn, daß es keine Sünde war, vom Ficken zu träumen. Er träumte meist, mit seinen Klassenkameradinnen oder Lehrerinnen zu ficken. Manchmal mit Monika, Tante Lila — oder mit ihr. Sie ergriff dann seine Hände, das wäre okay, sie sei ein weibliches Wesen und keine Heiligenstatue. Er senkte den Kopf und gab zu, auch schon mal seine Heilige Theresa im Traum gefickt zu haben.

Der Wahnsinn hatte nur kurz gedauert, etwas über ein Jahr, aber nun riß sie die Furcht, von Pico geschwängert zu werden und ihr schlechtes Gewissen wieder in die Normalität zurück. Sie schämte sich wegen ihrer Sünde so sehr, daß sie sofort von Pico abließ und sich nachts wieder in ihre Masturbationsphantasien flüchtete. Erst jetzt wurde es ihr mit Entsetzen bewußt, daß sie ihren eigenen Sohn Nacht für Nacht betäubt hatte, um ihrer Lust willen, wie die Töchter Lots ihren Vater. Sie bekam immer häufiger Schmerzen in der Herzgegend und weinte oft stundenlang, bis sie sich beruhigte.

Oft phantasierte sie später während seines Onanierens, sodaß sie recht bald schon behutsam mithalf und es ihm leicht machte, indem sie sich ihm willig geöffnet entgegenstreckte, während sie ihr Gesicht erregt und schuldbewußt im Kissen vergrub, gestand sie beschämt ihrem Tagebuch. Aber, schrieb sie weiter, ihre Phantasien entschuldigend, nur, weil sie selbst schon in großen Nöten war, doch sie genoß trotz aller Gewissensnöte ihre starke Erregung, wenn sie sich vorstellte, daß er sie bumste und sich tief in ihr ergoß. Die ganze Zeit über verstellte sich Anna Maria und ließ Pico im Glauben, sie schliefe tief und fest, während er onanierte.

Sie mußte bald mit ihm darüber reden, dachte sie bei sich, weil er sich offenbar zügellos schwächte, wenn er es zweimal oder noch öfter hintereinander machte. Das sei zu häufig, dachte sie, und ihr kam es vor, daß er noch wütender onanierte, wenn es nicht leicht ging. Das schadete sicher seiner Gesundheit, vermutete sie; außerdem hatte ihr irgendwer erzählt, man könne davon blind werden oder Rückgratverkrümmung bekommen, was sie nicht so recht glauben wollte; aber sie war zu feige und verharrte stumm in ihrer Gehemmtheit. Pico durfte nie erfahren, daß sie ihn beim Onanieren immer beobachtete. Sie atmete erst auf, als die Ambuschs endlich ihre neue Wohnung beziehen konnten und Pico wieder in seinem eigenen Zimmer schlief.

In den nächsten Monaten entwickelte Pico seine Badezeremonie, zu der ihn Lila angeregt hatte und die nun Anna Maria fortführen mußte. Sie ging durch ein Wechselbad der Gefühle, denn Unrecht war Unrecht und Lust war Lust. Anna Maria fühlte, wie sich die Schwäche ihrer körperlich bemächtigte und gab Pico immer weiter nach, bis er sie dazu brachte, ihn zu masturbieren. Längst war ihr klar, daß der Weg in dieser Richtung sie immer weiter — und in welche Katastrophe genau — führen mußte, doch sie war zu schwach, um ihm Einhalt zu gebieten. Es war nur folgerichtig, daß Pico noch intimer wurde und ihre Scham betastete, während sie ihn masturbierte.

Eines Tages brach sie zusammen, und nun begann ihre Leidenstour im Spital. Wenn sie sich erholt hatte, durfte sie wieder nach Hause, konnte aber meist nur einige Wochen daheim bleiben, bis es ihr wieder so schlecht ging, daß sie wieder ins Spital mußte. In dieser Zeit wollte sie nicht mit ihrem Herzweh allein sein und bat Pico, bei ihr zu schlafen; er verstand, daß sie ihre Ruhe haben wollte und versuchte, sich zurückzuhalten; aber meist konnte er nicht anders, der Schlingel!

Pico blieb auf seiner Seite und bemühte sich noch mehr, unentdeckt zu bleiben. Während sie schlief oder mit tiefen Atemzügen Schlaf vortäuschte, schob er schon nach wenigen Minuten die Decke vorsichtig beiseite. Anna Maria konnte ihre Neugier trotz aller Schwäche nie unterdrücken und hob die Augenlider, um ihn im fahlen Licht der Straßenbeleuchtung heimlich zu beobachten. Schon längst hatte sie seine Liebe zu ihrem Hintern akzeptiert und drehte sich in aller Regel zur Seite, wenn sie nicht schon auf der Seite lag. Sie hielt ihm ihren Hintern hin — sollte er doch, wenn er wollte! Ihr wehes Herz klopfte zum Zerspringen, wenn sie sein schnelles Reiben spürte, mit dem er sich dem Orgasmus näherte.

Pico drehte sich zu ihr und schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Wenn er sich dann verkrampfte und spritzte, hielt auch sie den Atem an. Im Lauf der Zeit wurde er noch zielstrebiger; je schwächer sie sich fühlte, desto weniger konnte sie sich dagegen wehren, daß er seinen Schwanz immer tiefer hineindrückte. Da sie die Knie zusammenpreßte, konnte er nur zwischen ihre äußeren Schamwülste eindringen, aber nicht tiefer. Sie hatte eine lustbetonte, geile Angst vor der zuckenden, spritzenden Eichel, die ihre Ladung überall, nicht nur auf den äußeren Schamlippen, sondern auch in ihrer Scheide verspritzte. Sie war zu müde und zu ermattet, um sich zu wehren, wenn Picos Samen heiß und klebrig in sie hineinschoß.

Am Abend eines wirklich verflixten Tages, an dem es ihr gar nicht gut ging und alles schief gelaufen war, hatte sie sich vor Pico zunächst zur Bettkante geflüchtet. Sie wurde ziemlich ärgerlich, als sie halb aufwachte, obwohl sie todmüde war und fieberte, weil Pico erotisch träumend zappelte und tief in ihrem Kraushaar wetzte. Grob hielt er sie an ihrer Hüfte fest, und der fiebrige Halbtraum gaukelte ihr Giuseppe vor, der sie hart und brutal genommen hatte, als er Monika zeugte. Sie erschrak furchtbar, weil sie fühlte, wie er sich tiefer und tiefer zwischen den Schamlippen vordrängte, spürte ihn tief in sich spritzen. Oder war es ein Fieberwahn? Sie glaubte Picos nasse Eichel noch zu spüren und entzog sich ihm ärgerlich, dann schlief sie hundemüde und fiebrig weiter. Weiter glitt ihr Traum zu Riccardo, der sanft und verliebt mit ihr gevögelt hatte. Es war ein schöner Traum, sie lag auf dem Bauch im Gras, Riccardo hatte ihren Rock hochgeschlagen und streichelte ihre Arschbacken, während er sie von hinten in seiner sanften Art vögelte. Heimlich glitt ihre Hand unter den Bauch und berührte den Kitzler.

Und träumte, daß Don Aldo, mit dem sie öfter als mit sonst jemandem gebumst hatte, zaghaft und hastig in ihrer Scheide zu wetzen begann. Don Aldo lag sonst selten hinter ihr und stellte sich auch nicht so erstaunlich dumm an, also reckte sie ihm ihren Hintern entgegen und öffnete ihre Scheide einladend weit. Sie seufzte im Traum, aber sie mußte ja den närrischen Alten von seiner nekrophilen Perversion, die im Koma liegende Lila zu ficken, ablenken und stieß ihr Becken unwillkürlich dem Alten entgegen, zog und sog ihn gierig in sich auf. Der Alte fickte sie schnell und hastig. Anna Maria tastete vorsichtig nach ihrem Kitzler und machte sich einen heimlichen kleinen Orgasmus, wie immer. Sie jauchzte, weil es so wohl tat, im Orgasmus weitergefickt zu werden. Sie fühlte noch lange danach das Stoßen des Alten und war befriedigt, als er unvermittelt losspritzte, denn nun würde er Lila in Ruhe lassen. Es dämmerte ihr zugleich, daß etwas nicht stimmte, da Don Aldo sonst matt und langsam und nicht auf diese kraftvolle Art fickte und spritzte. Es konnte etwas nicht stimmen, denn sie fühlte seine heißen Strahlen tief und stark wie noch nie in sich — allmählich dämmerte es ihr, daß Lila nicht mehr im Koma lag und Don Aldo schon lange nicht mehr da war, und nun begann "die Schlafende" sich energisch und entsetzt zu wehren — wehrte sich panisch dagegen, an Picos Samen in sich zu denken. Er rutschte heraus und spritzte den letzten Rest auf ihre Scham, und als der Saft auch noch ekelerregend an ihrem Innenschenkel entlang hinunterlief und erkaltete, drehte sie sich mit einem verschlafenen "Hey, was machst du!?" halb um und stieß ihn zornig zurück, trotzdem hielt sie die Tarnung der Halbschlafenden irgendwie aufrecht. Pico wachte sehr erschrocken aus dem Dämmerschlaf auf und ließ von ihr ab, aber auch sie war erschrocken und ängstigte sich zu Tode — um Gottes Willen, er hatte schon wieder alles in ihre Scheide hineingespritzt!

Pico las immer wieder ihren Bericht über dieses Ereignis, denn er hatte es ganz anders in Erinnerung. Er wurde damals vom frühen Tod seiner Mutter überrascht; regelrecht paralysiert beobachtete er sich und seine Umwelt, wie sie damit umgingen, wie sie darauf reagierten. Seinen irrsinnigen Schmerz verbarg er, so gut er konnte. Er dachte viel an sie, wenn er allein war, rief Vergangenes in seine Erinnerung zurück, um an sie denken zu können. Wenn er allein war, ließ er seine Tränen zu. Allmählich ließ der Schmerz etwas nach, allmählich konnte er sich an sie erinnern, ohne in Panik und Schmerz zu verfallen. Allmählich ließ er auch seine Erinnerungen wieder zu. Gott strafte ihn zum zweiten Mal wegen seiner Sünden, und er verlor beinahe den Verstand, weil er diesem Gedanken nicht entkommen konnte.

Seine Mutter war mehrmals hintereinander im Spital und danach für kurze Wochen oder Tage daheim, bevor es ihr erneut so schlecht ging, daß sie wieder ins Spital kam. Sie war immer sehr schwach und konnte sich kaum um den Haushalt kümmern, längst hatten sie die Badeprozedur aufgegeben. Matt lag sie auf dem Bett und schrieb stundenlang in ihrem Tagebuch, wenn sie nicht schlief. Monika verbiß sich in ihre Schulaufgaben und hielt den Haushalt in Ordnung; schweigsam arbeitete sie wie eine Erwachsene und ließ sich nicht anmerken, daß sie gleichzeitig mit großen Problemen zu kämpfen hatte. Im Gegensatz zu Pico spürte sie genau, daß es mit ihrer Mutter zu Ende ging und zog sich zurück, verbarg sich weinend im Schutz der Einsamkeit. Pico kümmerte sich um seine Mutter, so gut er konnte und schlief bei ihr; es war ihr Wunsch gewesen. Er sah, wie matt und fiebrig sie manchmal war und beherrschte sich, so gut es ging; doch die Urkräfte in seinen Lenden bahnten sich ihren Weg.

Dankbar dachte er später daran, daß sie niemandem jemals etwas über seine damalige Spritzerei erzählte. Die Erinnerungen an die Ereignisse tauchten wie aus einem tiefen, schwarzen See auf, bis er sich mit minutiöser Genauigkeit an seine heimliche Wichserei neben ihr erinnerte, seine ständige Annäherung an seine schlafende Mutter und die vielen Male, wo er seinen Schwanz in ihre Popofalte gesteckt hatte. Sie war krank und todmüde und duldete es, daß er sich von hinten zwischen ihren Pobacken hindurchzwängte und die Eichel in die Schamfalte steckte, wenn er rieb. Die schlafende Kranke wachte nie auf, weder bei seinem heftigen Reiben, noch, wenn er in ihrer Scheide spritzte. Bis zu jener Nacht, als sie nach seiner Spritzerei offenbar lustvoll vom Ficken weiterträumte.

Pico hatte sich zurückgezogen, doch sie glühte im Fieber, atmete flach und abgehackt wie ein kleines Vögelchen. Sie drehte sich im Traum auf den Bauch, legte sich auf die zusammengeknüllte Decke wie auf einen Liebhaber und wetzte aufgeregt auf und ab. Er war verwirrt und wußte zunächst nicht, was sie genau machte, denn daß sie schlief, das konnte er trotz des dämmrigen Dunkels doch noch klar erkennen. Sie gab seltsam‐lustvolle Laute von sich und knüllte die Decke immer mehr zu einem Knödel zusammen. Sie streckte die beiden Halbkugeln ihres Hinterteils hoch und wetzte vor und zurück, gleichzeitig spreizte sie die Knie, so weit sie konnte. Nun rieb sie ihren Schamhügel fest auf der Hand, die sie zwischen sich und die Decke geschoben hatte. Pico richtete sich irritiert auf und beobachtete sie von hinten. Im fahlen Dämmerlicht konnte er die Umrisse nur erahnen, aber das Wippen der Pobacken und die darunter nur schemenhaft sichtbare Hand in der Schamfalte faszinierten ihn, ließen seinen Kleinen in kürzester Zeit wieder steif werden.

Er war verwirrt und unsicher, ob er es machen sollte, aber er bekam große Lust und wollte wieder wichsen. Langsam näherte er sich ihr von hinten und wetzte seinen Stachel, drückte ihn vorsichtig gegen ihre Pofalte und spürte das glühende Fieber in ihr. Tiefer, dorthin, wo ihr Intimstes war, durfte er nicht, das wußte er. Er rieb sich wie immer, hielt seinen Schwanz gegen ihren Popo gedrückt und versuchte, seine Stellung zu halten, obwohl sie sich ständig bewegte. Nein, nein, er durfte dort unten nicht hinein, doch zu seiner Verwunderung öffnete die Träumende ihr Heiligstes bereitwillig und schob sich ihm immer wieder fordernd entgegen, bis er sich zaghaft noch weiter vorwagte und sich von hinten zwischen ihren Pobacken vorwärts drängelte, bis er ein Kleinbißchen in ihr steckte. Aufgeregt und mit Herzklopfen hielt er inne, denn das war verboten, was er tat, doch sie drückte sich ihm noch fester, noch fordernder entgegen.

Der süße Traum schien ihr etwas vorzugaukeln, denn sie öffnete ihre Scheide einladend und schob sie ihm entgegen, ihre fiebrigheiße Hand faßte von unten zu und zog ihn sachte vor, bis er ganz tief eingedrungen war. Ein Gedankenfetzen von kopulierenden Hunden fegte durch sein Hirn, als er sich wie der Rüde zu bewegen begann, ungewohnt und unsicher. Es schien ihm, als wäre sie doch irgendwie wach, denn sie kniete ganz bewußt auf und ließ sich wohlig seufzend stoßen und ficken. Pico wurde von ihren Lauten, ihrem Seufzen und Jauchzen, angestachelt und fickte sie, so schnell er nur konnte. Er war völlig verwirrt, was geschah und warum es heute geschah; er verstand nicht, was mit ihr los war und warum sie es geschehen ließ. Sie litt an ihrer Lust ganz anders, als er es bisher kannte; sie stieß sich ihm rhythmisch entgegen, stieß sich ihrem Höhepunkt entgegen. Wie Wellen in der Brandung rollte ihr Unterleib, als der Höhepunkt mit einem lauten Seufzer kam, ein Laut, der lustvoll schmerzhaft klang und ihn so anstachelte, daß er in Raserei geriet und sich in ihr ergoß. Erst jetzt schien sie aufzuwachen und fauchte ihn wütend an; er erschrak furchtbar und verstellte sich, stellte sich halb schlafend und rollte sich murmelnd zur Seite. Seitdem hatte er Angst davor, wieder etwas falsch zu machen und machte ab nun gar nichts mehr. In den Nächten wartete er stumm, bis sie schlief, bevor er die einsame Erlösung suchte.

Pico war sich nicht gleich klar darüber, aber nach dem nächsten längeren Spitalsaufenthalt hatte sich alles verändert. Anna Maria verbrachte den ganzen Tag passiv und schweigsam im Bett, war von der Krankheit geschwächt und verfiel zusehends. Sie war völlig verstört, weil sie wußte, daß sie nur noch wenige Monate leben würde. Pico stellte nur fest, daß sie ihn nicht mehr anfauchte und auch nichts dagegen hatte, daß er sich an sie ankuschelte — er faßte Mut und nahm die früheren Gewohnheiten wieder auf. Er fing an, sich nach dem Onanieren wieder von hinten zwischen ihren Pobacken hindurchzuzwängen und die Eichel in die Schamfalte zu stecken, stach seinen Schwanz im Orgasmus tief hinein. Anna Maria war sehr schwach, fiebrig und müde; sie duldete seinen Ungestüm, denn der Todsünde war sie sowieso schon verfallen; es kam also nicht mehr darauf an, was jetzt noch geschah. Sie hatte ihre Seele verloren, und diese Verlorenheit lähmte sie völlig, ließ sie passiv und geduldig alles über sich ergehen.

Anna Maria, die diese seitliche Stellung als unangenehm empfand, kam ihm entgegen und hob ein Bein an, machte ein hohles Kreuz und streckte ihm ihren Hintern willfährig entgegen. Pico wagte nicht, sie zu bumsen, da er davor Angst hatte, aber er wertete ihre passive Duldung als Einverständnis für alles andere. Sie war krank und todmüde und duldete alles, doch er getraute sich nicht, sie zu bumsen — hineinspritzen, ja, aber nicht bumsen. Er berührte sie, während er onanierte und hielt erst inne, wenn er es kommen spürte. Nun drang er langsam ganz tief ein, so tief er nur konnte, und ließ es wohlig spritzen.

Anna Maria wollte nach einiger Zeit auch diese kräfteraubende Seitenlage nicht mehr. Sie drehte sich auf den Bauch, zog die Knie an und streckte ihren Hintern hoch. Pico starrte auf ihren Hintern, auf den schönen Hügel, der sich darunter wölbte. Er machte das kleine Nachtlicht an und betrachtete die dichtbehaarte Scham, in der sich ihr Heiligstes naßglänzend wie eine geöffnete Frucht darbot, fasziniert, denn bisher hatte er hauptsächlich die Scheiden junger Mädchen gesehen. Was ihn besonders faszinierte, war die große, sackartige Hautfalte, unter der sich ihr Kitzler verbarg. Vorsichtig zog er diese kapuzenartige Hautfalte ganz zurück, um den Kitzler zu sehen. Wie der Rest eines kleinen Fingers oder eines winzigen Penis, der halb aus ihrem Schamhügel herauswuchs, guckte er hervor, eine fingernagelgroße Frucht in der Frucht. Er betastete ihn ganz vorsichtig, getraute sich aber nicht, sie zu stimulieren, weil sie bei jeder Berührung des Kitzlers zuckte. Er onanierte ganz aufgewühlt und verspritzte seinen weißen Saft auf der roten Frucht. Beim nächsten Mal kam er ihr noch näher, weil ihre stumme Duldsamkeit ihn ermutigte. Er starrte auf die prächtige Frucht und betastete sie, während er onanierte, rutschte auf den Knien näher und als er spürte, daß es kam, steckte er seinen Schwanz hinein und wartete, bis es von selbst spritzte. Ab nun kniete er sich immer wieder hinter sie und betrachtete geil und gierig den dichtbehaarten Hügel unter ihrem runden Popo, betrachtete ihre Spalte, bevor er seinen Schwanz leicht und sanft hineinsteckte. So hatte er beide Hände frei und hielt ihren Popo mit der einen fest, während er mit der anderen onanierte. Wenn es ihm kam, ließ er sich ganz tief hineinsinken und ergoß sich wohlig, ließ zuckend und pochend seinen heißen Samen hineinspritzen. Er konnte es nur tun, weil sie ihn nicht ansah, denn er hatte immer noch Furcht vor dem Bumsen. Immer früher, immer ungeduldiger steckte er ihn hinein, aber es kam ihm nicht mehr so leicht wie zuvor; und weil der Orgasmus nicht gleich kam, bewegte er sich ein bißchen vor und zurück, bis es spritzte. Nein, er vermied peinlichst, es wie Ficken aussehen zu lassen, aber er experimentierte, drang in den unterschiedlichsten Winkeln ein und versuchte die beste Position zum Spritzen herauszufinden. Anna Maria begriff, daß er sich nur dann ein bißchen zu stoßen getraute, wenn er sich nicht beobachtet fühlte und weil sie ihn in dieser Stellung nicht ansah.

An dieser Stelle ihres Tagebuches erinnerte sie sich zurück, wie es das erste Mal war, als sie es völlig bewußt mit ihm tat; alles bis dahin hatte sich versteckt und heimlich abgespielt. Es war nach ihrem ersten Spitalsaufenthalt, als sie ihre Diagnose erfahren hatte und völlig verzweifelt über das nahe Ende war. Pico war scheu und völlig verschreckt, sah zu Boden, als sie sich wiedersahen. Abends im Bett flüsterte er, er sei an allem Schuld. Er glaubte, seine kleinen Frechheiten im Badezimmer, seine Erpressung, daß sie ihn onanieren mußte, seine Grapschereien: all dies hätte sie ruiniert. Er hatte Angst, sie auch nur anzusehen und fühlte sich zutiefst schuldig an ihrer Erkrankung. Sie versuchte, ihn zu beschwichtigen, ihm die Unsinnigkeit seiner Angst klarzumachen, doch Pico schien vor Angst erstarrt zu sein. Anna Maria, die zuerst nur eine bleierne Gleichgültigkeit empfunden hatte, wurde nur von einer geradezu fiebrigen Geilheit befallen; sie wollte ein Ende der Heimlichkeiten, wollte sich ihm hingeben, solange sie noch konnte. Dieser Gedanke krallte sich um ihr Hirn, ließ sie die ganze Nacht nicht mehr los. Je ängstlicher Pico war, um so mehr wollte sie es, wollte es jetzt unbedingt und wollte ihm trotz ihrer Müdigkeit die Angst überwinden helfen.

Sie erwartete ihn anderntags am Nachmittag, als er von der Schule heimkam und schlug die Decke, unter der sie völlig nackt war, zurück. Sie streckte ihm beide Arme entgegen; komm, mein Kleiner, komm zu mir! Er stand verschreckt vor ihrem Bett und starrte auf ihre Nacktheit, konnte seinen Blick nicht von ihr wenden, während seine Erektion heftig wuchs; dann kroch er gehorsam zu ihr aufs Bett und kuschelte sich an. Sie zog ihn schnell aus und umarmte ihn. Sie wußte, wie ungewohnt es für sie beide war, als sie sich halb aufsetzte und ihn an ihre Brust drückte, aber sie war entschlossen, seine Angst zu bekämpfen. Ihr Körper glühte, sie hatte tagsüber ihre Vorfreude immer wieder masturbierend gesteigert. Langsam zog sie ihn auf ihren Schoß und liebkoste ihn, streichelte seinen Rücken und seinen Popo. Pico kam sich sehr ungelenk vor, aber er umarmte sie auch, vergrub sein Gesicht verängstigt an ihrem Hals. Er war verwirrt, weil es so ungewohnt war, die Art, wie sie ihn ins Bett gerufen hatte, wie sie ihn hielt und wie sie ihn jetzt streichelte. Vom Streicheln wurde er rasch geil, bald war sein Stachel fest und steif. Sie hielt ihn fest an sich gedrückt und faßte nach einiger Zeit mit einer Hand zwischen ihre Schenkel; sachte und vorsichtig führte sie seinen Schwanz ein. Pico klammerte sich noch fester an sie und verbarg sein Gesicht erschrocken an ihrer Schulter, murmelte seine Angst in ihr Ohr und erinnerte sich verschwommen an seinen Ziehvater Don Aldo, der so auf ihr gelegen hatte, mit seinem greisen Arsch den Zipfel in ihrem schwarzen, dichtbehaarten Wald langsam auf und ab pumpend. Sie streichelte ihn weiter und beruhigte ihn leise murmelnd, stai zito, mein Kleiner, sei still!

Er hatte Angst und weinte, denn er spürte, daß es Unrecht war, was sie taten und weil es nur ihrem Mann zustand, vorn auf ihr zu liegen; zugleich war es sehr angenehm und er brauchte keine Angst zu haben, denn sie war es, die es jetzt wollte. Anna Maria sank in die Kissen zurück und hielt ihn fest an sich gedrückt; sie wartete einige ewig lange Minuten ab, ob er seine Angst vor dem Ficken von selbst überwinden würde; doch Pico traute sich nicht. Reglos lagen sie da, nur Anna Marias Hände bewegten sich, streichelten sacht Picos Rücken und seinen Popo, dann seine Unterschenkel und seine Hoden. Sie konnte ganz deutlich spüren, wie Pico auf das Streicheln seiner Hoden reagierte; sachte streichelte sie ihn weiter, berührte manchmal den untersten Teil des Schwanzes, dort, wo er zwischen den Hoden herauswächst. Er lag regungslos auf ihr und spürte, wie ihn dieses feine Streicheln immer geiler machte, aber er mußte immer wieder daran denken, daß er auf ihr lag und in ihr steckte wie ein Mann, und das durfte er eigentlich nicht. Es war etwas ganz anderes, wenn er sich im Dunkeln von hinten anschlich oder wenn er jetzt bei Tageslicht auf ihr lag wie ein Mann; es war Unrecht. Sie reizte seine Hoden und den Schaft seines Schwanzes immer intensiver und betrachtete sein Gesicht, als sie fühlte, wie er langsam zu Pochen begann. Picos Augen füllten sich erneut mit Tränen, und er flüsterte, sie solle ihn nicht ansehen, nein, bitte sieh mich nicht an!

Anna Marias Hände, die seinen Po und sein Geschlecht streichelten, fühlten noch vor ihm den Erguß kommen. Weinend verkrampfte er sich und flüsterte, sie möge ihn nicht ansehen und hielt sich ganz fest an ihrem Hals fest, während sie ihn weiter streichelte. Seine Pomuskeln spannten sich heftig an, als er in kurzen, starken Strahlen spritzte. Anna Maria fühlte den kleinen Schwanz in sich zucken, spürte, wie sein Samen spritzte. Sie umarmte ihn noch sanfter und strich über seine Pobacken, preßte ihn dabei energisch in sich hinein. Pico hielt herzklopfend weinend ermattet ihren Hals umarmt und fühlte horchend in sich, fühlte seinem Spritzen nach, das lange dauerte und irgendwie qualvoll wunderbar war. Anna Maria hielt ihn umarmt, noch eine ganze Weile lang, während er glücklich leise weinte und noch einmal flüsterte, sie dürfe ihn nicht ansehen. Er lag völlig ermattet auf ihr und fühlte in unfaßbarer Deutlichkeit ihr Innerstes, als hätte sein Schwanz Augen oder Fühler. Wie wunderbar und fein es sich um seinen Schwanz anfühlte, wie beschützt und behütet er in ihrem warmen, feuchten Schoß geborgen war! Er war bereits an ihrer Schulter eingeschlafen, als sie ihn später sanft hinlegte und zudeckte.

Es vergingen viele Wochen, in denen sie abwechselnd zu Hause oder im Spital war. Pico hatte immer noch Angst, und sie war viel zu krank und zu müde, um von sich aus an Sex zu denken, aber seine Agilität war manchmal ansteckend. Wenn sie in den Nächten sein Drängen spürte, dachte sie, ja, sie werde wohl bald sterben, aber sie wollte es noch einmal erleben, ein allerletztes Mal vielleicht, obwohl sie todkrank war. Sie kniete sich auf, wölbte den Hintern hoch und spreizte die Schenkel weit auseinander. Er war noch viel zu jung, um gleich zu verstehen, daß dies die deutlichste Einladung war, die er je erhielt. Sie vergrub ihr Gesicht tief im Kissen, um ihn fühlen zu lassen, daß er unbeobachtet sei und tun könne, was er wolle. Er begriff die Einladung, brauchte aber schlußendlich doch noch die letzte Bestätigung, hauchte seine Frage scheu wispernd heiser flüsternd in ihren Nacken. Anna Maria wartete einige Sekunden, bevor sie leicht mit dem Kopf nickte.

"Ja, Pico, ja" weinte sie und dachte mit Bestürzung, was ihr Schutzengel wohl von ihr denken mochte, "ja!" Pico betrachtete ihren behaarten Schamhügel und ihre Scheide lange, bevor er vorsichtig eindrang. Er hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest und fickte sie vorsichtig und unendlich sanft. Anna Maria seufzte und weinte ins Kopfkissen, sie dachte immer wieder an ihre verlorene Seele, aber dann masturbierte sie heimlich, als sie beim Geficktwerden unbändige Lust darauf bekam. Pico beobachtete sie trotz ihrer Heimlichkeit und als er ihren Orgasmus nahen spürte, mußte er plötzlich ganz animalisch schnell ficken. Er spürte ganz genau, wie sie den Kitzler rasend masturbierte; er wurde von ihrem leidenden Stöhnen immer erregter und konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte heftig, spritzte mitten in ihr keuchendes, stöhnendes Masturbieren hinein. Anna Maria war dankbar, daß er hinter ihr war und sie nicht ansah, denn sie mußte zwanghaft weitermasturbieren. Er sank matt auf seine Fersen zurück und sah ihr fasziniert zu, obwohl sie sich wegen der Heftigkeit, mit der sie sich trotz ihrer Kraftlosigkeit rasend zum Höhepunkt trieb, furchtbar schämte.

Sie sprachen nie darüber, denn während der nächsten Wochen wurde Anna Maria immer schwächer, so daß er sich nicht getraute, sie wieder zu ficken. Es war eine Art langsames Vergehen, das ihm seine Mutter stetig und unaufhaltsam wegnahm. Fassungslos begleitete er sie im Krankenwagen ins Spital. Wochen später kam sie heim, bleich und dünn, zerbrechlich durchsichtig abgemagert bis auf die Knochen.

Er war sehr jung und mit dem Tod nicht vertraut; bestürzt sprach er Monika an, die ihn lange ansah und dann stumm nickte. "Ja, sie wird bald sterben, und wir müssen sie liebhaben, umarmen und für sie da sein, bis zur letzten Minute." Pico warf seine Arme um ihren Hals und weinte hemmungslos. Monika hielt ihn stumm weinend fest, denn sie war wie er todtraurig.

Pico war stark, obwohl er sich winzigklein und machtlos vorkam. Doch seine Mutter brauchte ihn, brauchte jemanden, der nachts da war, wenn sie sich fürchtete. Er, der kleine, schlaksige Pico hielt seine große, erschreckend federleichte Mutter fest in seinen Armen und wiegte sie sanft wie ein kleines Kind, bis sie einschlief. Er war von Sorge und Mitleid erfüllt und wachte über ihre unruhigen Träume; er dachte keine Sekunde mehr an Sex. Im Gegenteil, er dachte viel über die Ereignisse der letzten Wochen und seinen Anteil an ihren Sünden nach, doch nach ihrem Tod verdrängte Pico all dies gründlich, und wenn er sich später daran erinnerte, schien es ihm, als ob all dies nur geträumt und nie tatsächlich geschehen wäre — er erzählte diese Geheimnisse niemandem, weder Monika noch Lila.

Die letzten Seiten ihres Tagebuches drehten sich um den Gedanken, daß sie Pico verdorben und ihn durch ihre Schuld in die Abgründe der Todsünde hinuntergerissen habe. Pico weinte immer, wenn er ihre letzten Zeilen las. "Gott schütze Dich, mein Sohn," hatte sie geschrieben, "ich habe Dir so weh getan! Ich bete, daß Du mir irgendwann einmal vergibst!"