In Jerusalem

Pico war nur einmal in seinem Leben in Jerusalem, damals, als Mitte der Neunzigerjahre die Kantor‐Privatbank in zunehmendem Maße Aufträge beziehungsweise Großkunden in Kleinasien an Land zu ziehen begann. Der alte Kantor hatte es sich nicht nehmen lassen, die ersten Verhandlungen zu selbst zu führen und persönlich in Begleitung seiner Privatsekretärin und seines altgedienten Mitarbeiters, Frau Krause und Pico, nach Jerusalem zu fliegen. Kantor schätzte die Klugheit und Intelligenz Picos, der sich nicht von Ahnungen oder "Bauchgefühl" von den Fakten ablenken ließ.

So gut sich Pico auch innerlich auf diesen Flug vorbereiten mochte, die Realität übertraf bei weitem alles, was er zuvor gehört hatte. Frau Krause hatte nach der Besprechung verbissen an ihrem Schreibtisch gewerkt und sich offensichtlich geärgert. Pico ging etwas später zu ihr, weil er einige Unterlagen für den Chef vorbereitet hatte und sie die Krause lesen ließ; natürlich wollte er wissen, wieso sie so ungehalten über diese doch angenehme Dienstreise war. Obwohl er die Gerüchte kannte, daß sie die Geliebte des Chefs sei, konnte Pico es nicht ganz glauben, denn sie war überkorrekt, scharfsinnig und potthäßlich. Ihr Mann war schon vor Jahren in Pension gegangen, aber sie blieb beim alten Kantor, was immer ihr Beweggrund sein mochte, obwohl sie das entsprechende Alter schon vor Jahren erreicht hatte. Ununterbrochen beschäftigte ihn dieser Gedanke, aber er konnte sich die beiden beim besten Willen nicht beim Sex vorstellen.

Erst viel später dämmerte es ihm, daß Frau Krause sich vermutlich wegen der angeschlagenen Gesundheit des Alten und den Strapazen des heißen israelischen Klimas, die dem alten Kantor gefährlich werden konnten, Sorgen machte. Jetzt bemühte er sich, die Unterlagen thematisch zu ordnen und ihr zu erklären, worauf es genau ankam. Sie hörte nur mit halbem Ohr hin, dann blickte sie ihn direkt an und meinte: "Wir werden am Flughafen sicher Stunden zum Einchecken brauchen, denn die Israelis haben die schärfsten Kontrollen der Welt!"

Pico lächelte und antwortete leichthin, daß sie sich darüber keine Sorgen zu machen brauche, denn Geld regiert die Welt (und zupfte sich nervös am Ohr, denn solche Plattheiten schadeten sicher seinem Image als Schlaukopf). Geld regiert die Welt, fuhr er keck fort, die Israelis würden doch gleich merken, daß sie in Sachen Geld unterwegs waren und nicht in Sachen Terrorismus. Frau Krause nahm an, daß in Picos Gerede etwas Humorvolles versteckt war und sie es nur nicht gleich erkannte, also lachte sie übertrieben laut, um ihre Unsicherheit zu übertünchen und nickte ihm freundlich zu. Es tat ihr gut, zu wissen, daß ein so kluger, humorvoller und tatkräftiger Mann auf ihrer Reise mit dabei war.

Am Flughafen wurden die Passagiere nach Jerusalem in einem eigenen Raum abgefertigt. Die Befragung, das öffnen der Gepäckstücke und eine weitere Befragung durch Sicherheitsleute in Zivil dauerte beinahe zwei Stunden. Es kam für Pico überraschend, nach seinen Eltern und Großeltern befragt zu werden, warum diese aus Parma nach Wien übersiedelt seien und ob er jüdische Vorfahren hätte. Wer das Gepäck gepackt und zuletzt in der Hand gehabt habe, ob er das Gepäck irgendwann auch nur für eine Sekunde unbeaufsichtigt habe stehenlassen und ob er Bekannte oder Freunde in oder aus Israel habe. Er kam sich ziemlich gedemütigt vor, weil er bei all diesen ungewohnten Fragen lange nachdenken mußte und sich zugleich vor einer falschen Antwort fürchtete, denn der Beamte hatte ihn am Anfang mehrmals darauf hingewiesen, daß das fatale Folgen für ihn haben könne. Erst, als er beim Grund seiner Reise schwieg und der Beamte die Frage wiederholte, deutete Pico auf den alten Kantor, der am Nebentisch verhört wurde und sagte, daß das sein Boss sei, den er in seiner Funktion als Leiter des Finanzwesens geschäftlich nach Jerusalem begleite. Leiter des Finanzwesens, das perlte über seine Lippen, als ob es wahr wäre. Über den Zweck ihres Aufenthaltes wollte er nicht mehr sagen und ersuchte, der Beamte möge doch seinen Chef fragen, er sei zu weiteren Auskünften nicht berechtigt. Obwohl er es nicht erwartet hatte, lehnte sich der Beamte zu seinem Kollegen und flüsterte mit ihm, dann wandte er sich wieder Pico zu.

"Pico", sagte der Sicherheitsbeamte gedehnt, "ein seltener Vorname!"

Pico erläuterte wohl zum tausendsten Mal in seinem Leben geduldig, daß seine Mutter die Legenden und das Leben des Hl. Riccardo sehr bewundert habe und daß aus dem Riccardo der — zumindest für Italiener — leichtere Rico, beziehungsweise Pico wurde. Später hatte er die Koseform Pico sogar offiziell als Namensänderung eintragen lassen. Der Sicherheitsbeamte hörte sich Picos langatmige Erklärung geduldig an, dann klappte er den Paß zu und reichte ihn Pico. Zeit, zu gehen und keinen langatmigen Sermon mehr, bitte — das war's, was diese Geste bedeuten sollte. Pico stand hastig auf und ging mit seinem halb zugeklappten Koffer zu den anderen Passagieren.

Nach der Ankunft sagte Kantor in der Hotelhalle, sie gingen schon vor, er fühle sich in der unerwarteten Hitze ein wenig unwohl. Sie habe darauf bestanden, daß er sich erfrischt und ein bißchen ausruht, raunte ihm die Krause noch zu und lief hinter dem Alten her.

Pico war ein bißchen erstaunt, daß Kantor und die Krause ein Doppelzimmer hatten. Die Krause, die sich an einem der folgenden Abende an der Bar sinnlos betrank, sagte ihm im Vertrauen und feucht ins Ohr säuselnd, daß sie schon seit 40 Jahren für die sexuelle Entspannung Kantors zuständig war. Kantor hatte sein untreues Weib zum Teufel gejagt und sie im Sturm genommen. Ihr Ehemann war schwul, die Ehe nur eine Tarnung. Anfangs hatte sie sich von Kantor dreimal am Tag ficken lassen, inzwischen aber ging nichts mehr. Täglich masturbierte sie ihn in ihrem Mund und ließ ihn in ihren Rachen spritzen, den Samen schluckte sie. Pico hörte höflich zu, aber er langweilte sich bald. Ficken, in den Mund spritzen — mehr konnte ihm die besoffene Alte nicht erzählen. Er brachte die Betrunkene zwei Stunden später in ihr Zimmer und zog sie nackt aus. Sie versicherte ihm kichernd, der alte Kantor habe eine Schlaftablette genommen. Leise und hastig fickte er die alte Krause, ließ all seinen aufgestauten Samen in die alte Scheide hineinschießen und ging schlafen.

Pico hatte ein wenig Pech mit seinem Zimmer, denn das ursprünglich reservierte war irrtümlich vergeben worden und bis ein anderes hergerichtet wurde, würde es noch ein bißchen dauern. Ob er sich nicht in die Bar setzen wolle, fragte ihn der Empfangschef. Doch Pico drängte es, in sein Zimmer zu kommen, also bat er um den Schlüssel und winkte ab, als der Rezeptionist einen Pagen für das Gepäck herbeiwinken wollte. Er war erleichtert, als er der übervollen und geschäftigen Hotelhalle entkommen war und mit dem Lift hinauffahren konnte.

Er erkannte gleich, welches sein Zimmer war, denn ein Rollwagen mit Reinigungsutensilien stand davor. Er klopfte leise an den Türrahmen und ging hinein. Die Etagenfrau plapperte sofort aufgeregt los und er vermutete, daß sie ihm erklären wolle, daß das Zimmer noch nicht fertig sei. Er schüttelte den Kopf und sagte auf englisch, er wolle sich nur hinsetzen und könne geduldig warten, sie solle nur weitermachen. Dann setzte er sich und stellte den Koffer neben sich. Sie sah ihn tadelnd an, als er sich eine Zigarette anzündete, doch dann machte sie behende weiter. Pico dachte, daß es eine höhere Macht geben mochte, die ihn immer wieder in die gleiche Situation führte. Eine Macht, die wußte, daß er danach gierte, Putzfrauen, Büglerinnen und Küchenmädchen zu verführen.

Durch den Rauch beobachtete er sie. Die erste halb schwarze Asiatin, so vermutete er, die er sah, klein und rundlich, mittleren Alters. Bald wurde ihm klar, daß sie keine Israelin, sondern eine Afrikanerin war, wahrscheinlich ein Mischling, da sie nicht ausgesprochen negroid wirkte. Sie konnte Dreißig oder Fünfzig sein, er hätte es nicht sagen können. Jedenfalls brachte es ihn sofort in Wallung, daß sich unter dem blaßrosa Uniformkleid die Umrisse der Unterwäsche deutlich abzeichneten. Pico schlug ein Bein über und zündete sich noch eine Zigarette an, dann kramte er nach einem Taschentuch, um sich den Schweiß abzuwischen. Die Putzfrau sah es und deutete ihm, das Bad sei schon fertig. Da er sie offensichtlich nicht verstand, ging sie zur Badezimmertür und deutete hinein, er könne sich das Gesicht waschen und abkühlen.

Pico stand auf und ging langsam zum Badezimmer, blieb neben ihr stehen und blickte hinein. Dann deutete er, daß er verstanden habe und berührte mit einer Hand wie zufällig auf ihren Unterarm. Sie wich ein wenig zurück, doch als Pico zur Dusche deutete und irgendeinen Blödsinn von sich gab, trat sie einen Schritt näher und sah hinein. Pico sprach ruhig und natürlich auf Deutsch, wie schön jetzt das Duschen wäre und wie gern er sie vernaschen würde. Sie blickte hinein und sah wieder fragend zu ihm.

Nun faßte er leicht ihren Arm und strich mit seiner Hand über ihre Schulter, ließ die Hand leicht über ihren Busen auf die Hüfte gleiten. Dazu sah er sie schmachtend an und warf ihreinen auffordernden Blick zu. Wie sollte er auch die Sprachbarriere überwinden, dachte er, sie würde ihn schon verstehen. Wieder trat sie einen Schritt zurück, dann sagte sie etwas und wandte sich zum Gehen. In der Tür blickte sie noch einmal ganz kurz zu ihm, dann war sie draußen.

Pico stand noch eine Weile unschlüssig im Raum, legte er seinen Koffer auf das dafür vorgesehene Tischchen und begann sich auszuziehen. Eine Dusche würde ihm guttun, vielleicht ließ sich seine rasch aufgekommene Lust besänftigen. Er legte sich gerade frische Wäsche und ein Handtuch zurecht, als es leise an die Tür klopfte und zugleich von außen aufgesperrt wurde.

Die Putzfrau ließ einen Redeschwall auf ihn los und schritt dann entschlossen hinter das Bett, wo sie einen Handstaubsauger hervorholte und triumphierend in die Höhe hielt. Pico schlang sich das Handtuch um die Lenden und kam wieder ins Zimmer. Ob sie es sich überlegt habe, sagte er grinsend und trat zu ihr. Oder ob es ihr nur um den Staubsauger gegangen sei, setzte er nach, obwohl er ganz genau wußte, daß sie kein Wort verstand. Nun sagte sie etwas ganz anderes, etwas gutturales aus einer Ursprache, und sah ihn ruhig an. Er wußte wieder nicht, wie er den nächsten Schritt machen sollte, aber sie war ja zurückgekommen und schien nicht gleich wieder gehen zu wollen. Wieder legte er eine Hand auf ihren Oberarm und strich leicht über ihre Schulter. Wieder sagte sie etwas, das zuerst tief wie das Brummen eines Bären klang und danach irritierend an das Tschirpen kleiner Vögel erinnerte. Pico zuckte die Schultern und sagte mit sanfter Stimme, daß er genau das meine, das Vögeln, und streichelte mit gewinnendem Lächeln ihren Arm.

Es überraschte ihn nicht, daß sie sich wortlos von ihm freimachte und zur Tür ging, aber um so mehr überraschte es ihn, daß sie die Tür von innen versperrte und sich wieder umwandte. Mit zwei Schritten stand er vor ihr und blickte in ihre Augen, als er seine Hände auf ihre runden Hüften legte. Er jubelte innerlich, als sie das Handtuch von seiner Hüfte löste und fallen ließ. Mit fahrigen Fingern begann er ihr Kleid aufzuknöpfen, aber sie ergriff seine Hand und schüttelte den Kopf. Nein, daraus wird nichts, schien sie zu sagen und machte den zuletzt geöffneten Knopf wieder zu. Pico faßte sacht nach ihrer Hand und zog sie zum Bett, wo sie sich zu seiner Verwunderung ganz einfach nach vorn auf den Bauch fallen ließ, ihm bereitwillig die Arschbacken über den gespreizten Schenkeln entgegenhielt.

Pico nestelte nervös an ihrem Kleid und schob es schließlich hoch, nestelte an ihrem Höschen, das er ihr ausziehen wollte, aber sie schüttelte den Kopf und zog das Höschen nur soweit zur Seite, bis ihr tiefschwarzer Haarbusch frei lag. Pico versuchte daraufhin, seinen erst dreiviertel steifen Schwanz am Gummi des Höschens vorbeizuschwindeln, kam aber nicht weit und berührte mit der Eichelspitze kaum mehr als die äußere Schamfalte. Nein, er war einfach noch nicht steif genug. Die Frau drehte sich nach einiger Zeit um und sah fragend zu ihm auf. Sie sagte etwas und faßte nach seinem Schwanz. Pico nickte hilflos, war aber dennoch überrascht, als sie ihn in die Hand und dann in den Mund nahm. Er stand breitbeinig vor ihr, während sie fest und geübt an ihm saugte, seine Eier und Innenschenkel streichelte. Als es ihm kam, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb schnell, während sie ihren Mund die ganze Zeit über weit aufmachte und ihn hineinspritzen ließ. Zu seinem Erstaunen gehörte sie zu jenen Frauen, die alles ganz einfach hinunterschluckten und so lange weiterlutschten und saugten, bis er vollständig erschlafft war.

Sie kam vom Badezimmer zurück und blieb abwartend stehen. Pico fühlte sich matt und elend und begriff nicht gleich, was sie wollte. Dann zuckte er zusammen und suchte hastig seine Geldbörse in der Anzugjacke. Er erkannte ohne Brille die Geldscheine nicht, aber sie nahm ihm den ersten, den er ihr hinhielt, wortlos aus der Hand und verließ das Zimmer.

Am nächsten Tag tobte und jubelte die Menge in der Hotelhalle, denn Benjamin Netanyahu würde mit Sicherheit diese Wahl gewinnen und Ministerpräsident werden. Ernüchtert stellte Pico fest, daß das Hotel die Wahlkampfzentrale der Rechtskonservativen zu sein schien. Die Massen fanatisch plappernder Parteigänger des späteren Ministerpräsidenten führten sich noch exaltierter als sonst auf, denn es waren viele Journalisten und Kamerateams anwesend. Pico machte, daß er nach dem Frühstück wieder ins Zimmer kam. Im Gang sah er den Rollwagen der Putzkolonne schon von weitem, ging herzklopfend weiter und erkannte, daß die ältere Asiatin von gestern und eine hübsche Jüngere gerade eines der Zimmer aufräumten. Sein Blick glitt rasch von der Jüngeren ab und saugte sich an der rundlichen älteren fest. Sie blickte kurz auf, dann arbeitete sie ungerührt weiter. Pico schloß sein Zimmer auf und blieb einen Moment unschlüssig stehen, dann sah sie auf und ihre Blicke trafen sich für einen Augenblick. Diesen Augenblick nutzte Pico, um sein ganzes Werben in seinen Blick zu legen, dann ging er ins Zimmer. Es schien ihm, als ob sie ihm fast unmerklich zugenickt hätte.

Es dauerte jedoch fast eine halbe Stunde, bis sie klopfte und hereinkam. Pico dämpfte seine Zigarette sofort aus und erhob sich rasch. Die Frau deutete kumpelhaft in Richtung Bett. Er nickte und führte sie wieder zum Bett. Als er seinen Bademantel fallen ließ, konnte sie erkennen, daß er heute besser vorbereitet war als gestern. Wieder legte sie sich auf den Bauch und hielt ihm die Arschbacken bereitwillig hin, wieder zog sie nur das Höschen ein bißchen beiseite, damit er eindringen könne. Pico hob sie ein wenig an und zog sie höher, bis sie auf dem Bett kniete, dann kniete er sich hinter sie. Mit einem Ruck zog er ihr Höschen bis zu den Knien hinunter. Sie war völlig trocken, so daß Pico ziemliche Mühe hatte, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stecken. Sie schien die ganze Zeit über wegen irgend etwas zu protestieren, aber er achtete nicht darauf. Völlig überraschend spritze er schon nach wenigen Augenblicken in satten, festen Strahlen. Sie drehte sich um, so daß sein Schwanz sofort wieder herausflappte und blickte ihn aus dunklen, glühenden Augen an. Dann sagte sie etwas und schien ziemlich verärgert; als sie seinen verständnislosen Blick sah, deutete sie mit einem Finger auf ihre Scheide und schüttelte verneinend den Kopf, dann deutete sie auf ihr Arschloch und nickte heftig. Aha, sagte Pico, aha! Mit rotem Kopf und ein wenig gedemütigt tastete er nach ihrem Popoloch, quälte seinen Schwanz langsam hinein und bumste schnell drauflos. Es war ihm nicht angenehm, denn Arschficken mochte er nicht so gerne, trotzdem mußte er bald spritzen. Es war genug.

An den nächsten sieben Tagen, bevor sie wieder nach Wien zurückflogen, kam sie nach dem Frühstück, um sich ein Taschengeld zu verdienen. Pico war eingeschüchtert, weil sie ihm gleich deutete, was er dürfe und was nicht. Er nickte bejahend und fickte sie zuerst in die schwarze Scheide, die sich wirklich als eine sehr angenehme Scheide herausstellte. Er spritze fest und gierig hinein, während sie vom ersten Augenblick an schnell masturbierte. Sie bekam gleich nachdem er fertiggespritzt hatte einen leichten Orgasmus, danach wieder ihr Protest und er fickte sie gehorsam in den Arsch, während sie masturbierte. Er gehorchte und bumste sie in den Arsch, was ihm wenig Spaß bereitete und wo ihm das Spritzen auch viel weniger befriedigend vorkam. Am letzten Morgen — er saß schon wie auf glühenden Kohlen, weil er fertig gepackt war und sie sich Zeit ließ, bis sie zu ihm kam — gab er ihr durch Zeichen zu verstehen, sie solle es ihm mit dem Mund machen. Geduldig saß sie am Bettrand, während er ungeduldig zappelnd vor ihr stand und darauf wartete, endlich abzuspritzen. Sie mußte ihn unendlich lange reiben, lutschte und saugte zwischendurch immer wieder an seinem Stengel. Er genoß die Liebkosung ihrer Zunge und hielt ihren Kopf, ihren Mund fest gegen sich gedrückt, preßte seinen Schwanz tief hinein, als er sich in ihren Mund ergoß. Er spritzte so tief in ihrer Kehle, daß sie beinahe kotzte, aber er achtete nicht darauf und spritzte. Sie zog seinen rabiaten Schwanz ein wenig heraus und grinste wieder, dann saugte sie weiter und schluckte alles wie beim ersten Mal hinunter, leckte und schmatzte, bis sein Schwanz nur noch klein und glibberig auf ihrer Zunge lag. Er bezahlte sie wie immer hastig und lief gehetzt mit seinem Koffer zum Lift.