Ein Zimmer mit Monika und die Sache mit Alice

Nach der Verführung durch die alte Weber frönte er dem neuen Laster, so oft er allein und ungestört war, vergib uns armen Sündern, Amen! In den Phantasien, die er dabei hatte, tanzten Monika, die alte Weber und die schöne Tante Lila einen Wahnsinnsreigen; Muttergottes, hilf uns armen Sündern, Amen!Die dunklen und unklaren Andeutungen im Religionsunterricht konnte er nun klarer identifizieren; warum Gott und die Natur so gegensätzlich waren, ging ihm nicht ein, wo doch der Eine alles Andere geschaffen haben soll? Wieso verhielt sich das Andere so, wandte sich offen gegen den Einen?

Vermutlich gehörten er, Frau Weber und vielleicht sogar seine heißgeliebte Lila zu jenen, die dem Verdammten dienten; seine Familie, seine Schwester aber waren clean und sauber; nein, die taten so etwas nicht! Zerknirscht endete seine Lust in verzweifelten Gebeten und verzweifelten Bitten, die Heiligen mögen ihm seine Fleischeslust vergeben.

Wenn Tante Lila zu Besuch kam, richtete man Picos Zimmer für sie her, und da Pico schon zu alt war, um bei seiner Mutter zu schlafen, schlief er im Zimmer seiner Schwester Monika, die er übrigens lange Zeit für völlig unschuldig hielt. Einmal, als er in ihr Zimmer gekommen war, lag sie mit hochrotem Kopf im Bett, verschwitzt und keuchend, aber er dachte sich nichts dabei. Er dachte sich auch nichts, als er einmal beim Eintreten gerade noch sah, wie sie nackt unter der Decke auf dem Bauch lag und ihren Unterleib rotierend gegen die Matratze drückte — sobald er hereinkam, hörte sie sofort auf und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Wie schon gesagt, er dachte sich nichts dabei, seine Schwester hielt er für einen unschuldigen Engel, sie hatte ja keinen Schwanz, den man wichsen konnte, wie er, das verkommene Subjekt. Oft sah er allerdings die heilige Theresa statt ihr im Bett liegen und schlug beschämt die Augen nieder, vergib uns armen Sündern, Amen! — Erst nach seinem Erlebnis mit Frau Weber wurde sein Glaube an ihre Unschuld erschüttert.

Tante Lila blieb nun längere Zeit bei ihnen, so daß Pico die ganze Zeit über in Monikas Zimmer schlief. Eines Morgens wachte er sehr früh auf und sah sie daliegen. Das dünne Laken dieser heißen Nacht hatte sie fast gänzlich zur Seite gestrampelt, eine Hand lag auf ihrer Brust, die Beine waren leicht geöffnet und ein Knie angewinkelt, sie schlief tief und friedlich. Er konnte zwischen den spärlichen Schamhärchen undeutlich und schemenhaft den kleinen Spalt zwischen ihren Beinen sehen und wurde sofort geil. Bald schon siegte die Geilheit über die Angst vor dem Erwischtwerden, er schlug leise sein Laken zurück und wichste leise drauflos. Während er hoch in die Luft spritzte, starrte er hinüber zu ihrem Schlitzchen und hielt die Luft an. Dann schloß er die Augen, betete lange und innig um Vergebung und blieb erschöpft liegen.

Eines Morgens wurde er von einem leisen Geräusch wach. Pico öffnete die Augenlider einen spaltbreit und sah, wie sie eine Hand zwischen ihre fest zusammengepreßten Schenkel drückte, mit dem Becken wild vor und zurück ruckte und dabei stoßweise keuchte, obwohl sie sehr bemüht war, lautlos zu sein und ihn nicht zu wecken. Sie hielt die Augen fest geschlossen, während sie weiter und weiter das Becken stoßweise gegen ihre Hand stieß. Lange sah Pico ihr zu und spürte, wie sein Schwanz zu pochen begann, ganz leise und vorsichtig rieb er seinen Schwanz unter der Decke. Sofort fielen ihm wieder die Erzählungen der alten Weber ein. Lila, Frau Weber — und nun Monika!

Sie stieß ihre Hand ein paar Mal schnell zwischen die Schenkel, spreizte sie und ließ die Hand auf dem Schamberg rasend kreisen, nur um sofort wieder die Schenkel zusammenzuschlagen und das Gesicht zu einer wilden, erregten Grimasse zu verzerren. Pico wußte nicht, wie lange sie jetzt schon ihre Orgie machte, aber jetzt hielt er es vor Geilheit nicht mehr aus, es war ihm gleich, ob sie ihn sah oder nicht und schlug sein Bettuch zurück, spreizte die Beine und spritzte hoch in die Luft, der Samen klatschte auf seinen Bauch und Pico wichste und wichste mit geschlossenen Augen weiter, bisnichts mehr kam. Als Pico wieder langsam die Augen öffnete, sah er, daß Monika ebenfalls keuchend dalag, sich mit dem Laken zudeckte und ihn aus großen Augen tadelnd ansah. Pico bekam einen roten Kopf und zog sich das Laken ebenfalls beschämt vor das Gesicht.

Monika und er hatten bisher nie darüber gesprochen; die Mutter hatte ihnen eingeschärft, über so etwas spräche man nicht. Pico vermutete, daß sie ihn schon öfters beim Onanieren beobachtet hatte, aber erst jetzt protestierte, weil sie sich selbst ertappt sah. Außerdem war dieser Protest völlig unehrlich, denn schon am nächsten Abend tat sie so, als ob sie schliefe, winkelte aber ihre Beine an und spreizte sie leicht. Ganz zufällig, natürlich. Pico hatte noch Bedenken, als er aber annahm, sie schliefe fest, wichste er fest drauflos, ließ es wohlig hoch spritzen.

Ein oder zweimal wiederholte sich das, und Pico entdeckte bald, daß Monika danach nur wartete, bis er fest schlief, um zu masturbieren. Also entwickelte er eine Strategie, um den Schlaf vorzutäuschen; nun konnte er manchmal beobachten, wie Monika leise und heimlich ihre Spielchen trieb. Er empfand es als unfair, daß sie ihn ihrerseits provozierte und mehr oder weniger unverhohlen seiner Eruption zusah; andererseits schloß sie ihn irgendwie aus, weil sie selbst nur heimlich masturbierte. Aber er hatte viel zu viel Angst vor dem Unbekannten, vor Frauen allgemein, als daß er sie rundheraus darauf angesprochen hätte.

Zu dieser Zeit war es auch, daß Tante Lila begann, ihn ordentlich zu baden und zu masturbieren, und daß Monika ins Bad hineinplatzte, während seine Mutter ihn badete und seinen Schwanz mit großer Übung rieb. Monika verhörte ihn natürlich anschließend nach Strich und Faden, und was er offensichtlich verschwieg, fabulierte sie laut sinnierend dazu, bis sie alles wußte, oder beinahe alles. Pico versuchte sich zu wehren, gab zurück, er wisse auch etwas von der Frau Weber, der verrückten Alten. Zunächst überhörte Monika diesen kleinen Nebensatz, aber dann fragte sie zurück, was er denn so Wichtiges wisse. Pico schwieg zunächst, dann erzählte er, was die alte Weber ihm erzählt hatte. Monika war erst wütend, dann grinste sie und meinte, na und, da ist wohl nichts dabei.

Jedenfalls gab das ihren Heimlichkeiten einen neuen Kick. Monika reizte ihn und forderte ihn offen heraus. Aber Pico war viel zu verängstigt und zu geschafft, um zu reagieren, empfand quälende Angst, weil Monika nun alles wußte, und Monika ärgerte sich offensichtlich über das Scheitern ihres Lockens. Einem plötzlichen Impuls folgend glitt sie mit einer katzenhaften Bewegung aus ihrem Bett und setzte sich an sein Bettende. Er erstarrte, als sie sich gegrätscht auf sein Bett setzte und ihn unverwandt ansah. Seine Erstarrung löste sich auch nicht, als Monika zögernd und noch etwas unsicher mit einer Hand unter dem Bettlaken an seinem Bein entlang fuhr und seinen Schwanz, seine Eier betastete. Als er immer noch nicht reagierte, schob sie ihr dünnes Hemd bis zum Bauchnabel hoch und zog das Bettuch langsam von ihrem Körper.

Monika flüsterte, daß sie alles mitgekriegt hatte und öffnete die Schenkel ein wenig. Pico sah im Dämmerlicht auf ihre Spalte und würgte an dem Kloß, der in seinem Hals steckte, fühlte, wie seine Lenden zu brennen begannen. Sie flüsterte weiter, daß sie gesehen hatte, wie er es vor der Mutter im Bad gemacht habe und sie seinen Schwanz rieb und ihn spritzen ließ. Sie zupfte ein bißchen an ihren Schamlippen. Einmal, flüsterte sie weiter, habe sie ihm und Tante Lila beim Baden durch den Türspalt zugesehen und strich mit ihren Fingerkuppen forschend über seinen Schwanz. Dann kicherte Monika, daß sie ein paar Mal der Mutter zugeschaut habe, wenn sie sich ins Schlafzimmer zum Masturbieren zurückzog, nachdem sie ihn gebadet und spritzengelassen habe. Pico sah plötzlich diese Bilder vor sich und nun wurde sein Schwanz derart drängend steif, daß er heimlich wichste, während sie weiter erzählte. Nein, hauchte Pico matt, das darf nicht sein, nicht meine Mutter! Doch, flüsterte Monika, ich lüge wirklich nicht! Dann flüsterte sie weiter und erzählte alles so detailliert, daß Pico es schließlich glauben mußte. Eine seltsame, fiebrige Macht hatte von ihm Besitz ergriffen, drängte ihn, ohne Rücksicht auf seine Umwelt zu onanieren. Pico wichste wie besessen und Monika erzählte weiter, während sie ihm neugierig beim Wichsen zusah. Ihr wurde schlagartig klar, wie sehr Pico von dieser Geschichte aufgegeilt wurde. Nun erzähle sie alles, wie es war.

Wie die Mutter, nachdem sie Pico gebadet und er dabei gewichst hatte, es tat, im Schlafzimmer, auf dem Bett. Pico schrie beinahe auf, so wild mußte er wichsen, während er in einer Fontäne spritzte. Wie Monika sie durch den Türspalt aus dem Wohnzimmer beobachten konnte. Picos Lenden brannten, und er flüsterte, nein, nicht unsere Mutter! Doch, sagte Monika, ich war damals erst 9 oder 10, da habe ich es überhaupt zum ersten Mal gesehen, als Tante Lila zu Besuch war und ich bei der Mutter schlief. Da hat sie gedacht, daß ich schon schlafe, als sie von ihrem Beobachtungsposten zurückkam, aber ich war noch wach und habe alles mitbekommen, wie sie es gemacht hat. Seitdem habe ich es heimlich auch gemacht. Ich schwör's, das ist die Wahrheit!

Picos Herz klopfte wie rasend, er schüttelte den Kopf verneinend und schwieg. Sein Schwanz war immer noch halbsteif, und während er ihr zuhörte, wurde er wieder geil und streichelte sich weiter. Dann flüsterte Monika, daß die Mutter sie später ein paarmal dabei überrascht habe, aber mit der Zeit hat sie, Monika, sich nichts mehr daraus gemacht. Pico begann wieder steif zu werden und onanierte; inzwischen war es ihm egal, daß Monika ihn dabei betrachtete. Monika wollte ihn unbedingt noch einmal aufgeilen, erzählte rasch und heiser flüsternd weiter: einmal hat sie sogar der Teufel geritten, da hat sie es ganz offen gemacht, bevor die Mutter ins Bett gekommen ist. Wie sie es denn gemacht habe, preßte Pico zwischen den Zähnen hervor, während er heftig weiterwichste. Sie habe die Bettdecke zurückgeschlagen und die Schenkel weit gegrätscht, und dann habe sie es gemacht, erzählte Monika und wartete gespannt, ob Pico noch einmal spritzte. Ganz verwirrt und verzweifelt habe die Mutter dreingeblickt und nicht gewußt, wohin sie schauen solle, aber sie habe nichts gesagt und zugeschaut. Monika spreizte nun ihre Schenkel und tat, als ob sie mit dem Kitzler spielte; so habe ich's gemacht, kicherte sie und flüsterte, sie habe es später immer wieder absichtlich getan, um die Mutter aufzuregen. Pico wichste ganz wild, aber er konnte nicht mehr spritzen und hörte auf.

Die Mutter tue nur immer so fromm, vor allem vor anderen Leuten, flüsterte Monika und betastete Picos Schwanz, in Wirklichkeit sei sie darauf versessen, Tante Lila und ihren Liebhabern zuzusehen und es nachher selbst zu machen; verlogen sei das, ja wirklich, und eine gehörige Portion echte Entrüstung und Verachtung schwangen in ihrer Stimme mit. Pico drängelte seinen Schwanz in ihrer Hand, denn er wurde immer geiler. Es sei ja nicht uneigennützig, wenn die Mutter Pico bade und ihm beim Spritzen zusähe, flüsterte Monika. Oder, wenn sie es dulde, daß sie sich vor ihrer Mutter produziere, um sie aufzuregen, flüsterte Monika mit bebender Stimme, als ob sie erst heute die tiefere Bedeutung ihrer eigenen Worte verstünde. Pico wand sich krank vor Erregung hin und her, um seinen Schwanz in Monikas Hand zu reiben.

Monika sah manchmal irgendwie hochmütig und befriedigt zu, wie er mit sich kämpfte, spielte lächelnd mit ihrer Spalte weiter und rieb ein bißchen den Kitzler. Sie flüsterte weiter leise kleine Heimlichkeiten, was ihn sehr aufregte. Am besten konnte sie ihn aufregen, wenn sie minutiös bis ins kleinste Detail beschrieb, wie die Mutter masturbierte; natürlich ging Monika bald dazu über, so gut wie alles frei zu erfinden und auszuschmücken. Er wand sich, als Monika ihren Kitzler losließ und mit den Fingern die Schamlippen auseinanderzog. Monika griff nach ihm und wog befriedigt seinen Schwanz in der Hand, dann sagte sie, daß es noch ein bißchen wachsen müsse, dann wolle sie es einmal probieren. Folgsam onanierte er und schaute wie hypnotisiert im Dämmerlicht auf ihre Spalte und den Kitzler. Er getraute sich nicht, ihn anzufassen und starrte Monika mit Kalbsaugen an, als sie weiter an sich herumzupfte. Er ahnte, daß das ihn, nicht sie aufregen sollte. Später hielt sie seinen Schwanz fest, rieb ihren Kitzler und erzählte weiter, und Pico wurde immer geiler, je mehr sie erzählte, und je mehr sie erzählte, um so geiler wurde er und wetzte seinen Steifen ungeduldig in ihrer Hand.

Pico kannte damals noch nicht die Mechanismen der Macht, wußte nicht, wieso er angstvoll und lüstern zugleich dem Augenblick entgegenfieberte, bis Monika schwieg und ihn ganz versunken masturbierte. "Schneller, fester!" keuchte er und Monikas lange Haare fielen auf seine Eier und kitzelten ihn. Es dauerte diesmal verdammt lange, und ihre Schenkel und die Schamspalte verkrampften sich, als sie sich gegrätscht über ihn beugte, um ihn fest und energisch zu reiben. Ein paar Mal mußte sie unterbrechen und die andere Hand nehmen, aber dann grinste sie ihn mit verzerrtem Gesicht an, als er gequält und irgendwie doch befreit spritzte. Es kam fast nichts, aber sie lächelte zufrieden und ließ ihn endlich schlafen.

Das nächste Mal wußte Pico schon von Vornherein, wie es weiterging. Monika übte sich in ihrer neuen Machtposition, und kaum waren sie zu Bett gegangen, da schlüpfte Monika zu ihm unter die Decke, streifte ihr Nachthemd ab und legte sich aufreizend neben ihn. Er genoß ihr sanftes Reiben und Streicheln. Sie wolle es ihm wieder machen, flüsterte sie nach einer Weile und hockte sich auf seine Schenkel. Pico wußte, wie es weitergehen würde, denn das Ritual blieb immer gleich; trotzdem fürchtete er sich vor dem Entdecktwerden und generell vor seiner großen Schwester. Leise flüsternd erzählte sie vom Masturbieren mit den Ambusch-Mädchen, das gab Stoff für viele Abende. Sie zupfte an ihrer Spalte, direkt vor seinem Schwanz, rieb zwischendurch den Kitzler aufreizend und ließ ihn zusehen, während sein Schwanz wuchs und bald wie ein kleiner Baumstamm zwischen ihren Schenkeln aufragte. Meist hörte sie auf, bevor sie einen Orgasmus bekam. Dann rutschte sie vor, bis ihr Spalte seinen Sack berührte und schob die Spalte noch weiter vor, klemmte den Schwanz zwischen den Schamlippen ein. Sie war erst zufrieden, als sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen herausragte.

Während sie ihn wichste, flüsterte sie, daß es so aussähe, als ob es ihr eigener Schwanz wäre, den sie rieb. Voller Angst und Aufregung hielt Pico den Atem an und sah nur auf ihre kleinen Brüste und die spitzen Zitzen ihrer Brust, die beim Masturbieren zitterten und wippten, wenn sie sich hineinsteigerte. Pico hatte Angst vor ihr, traute sich nicht, sie anzurühren und spürte mit Erstaunen dem seltsam erregenden Gefühl nach, wenn sein Schwanz Monikas nasse und warme Spalte berührte. Sie grinste, denn wenn sie ihre Spalte beim Wichsen reitend gegen seinen Schwanz preßte, erregte sich Pico derart, daß er bald spritzte. Grinsend hielt sie den Schwanz wie eine Feuerwehrspritze nach vorn, rieb und spritzte alles auf seinen Bauch, bis nichts mehr kam. Für sie war dieses Machtgefühl, ihren kleinen Bruder zu beherrschen, und das Pochen seines Schwanzes, das sie mit dem Kitzler fühlte, höchst erregend. Wenn Pico eingeschlafen war, schlich sie wieder in ihr Bett, um diese Erregung auszukosten. Diese Orgasmen waren fast besser als die heimlichen, wenn sie allein war.

"Pico," sagte Monika eines Tages, "ich muß mit dir reden!". Einige Zeit druckste sie herum, dann fragte sie ihn, ob er Alice kenne, mit der sie derzeit eng befreundet sei. Pico nickte und meinte, ja, er habe sie schon ein-zweimal gesehen. Dann sagte Monika, daß Alice das auch mal sehen wolle, und ob das ginge. Pico war zuerst ein wenig erschrocken, aber Monika meinte, sie könne ja ihr kleines Geheimnis wahren, oder? Wie das mit Alice werden soll? fragte Pico.

Monika meinte, Alice wolle seinen Schwanz sehen, Pico nickte. Und das Spritzen auch. Pico blickte sie lauernd von unten her an und fragte, was er denn dafür bekäme? Monika dachte nach, dann sagte sie, "Ich kann die Alice dazu bringen, das sie's macht, in Ordnung?", doch Pico maulte und Monika ergänzte: "Ich kann's ja der Alice machen, und du kannst dabei zuschauen. Du magst doch, nicht wahr?" Pico fand zwar, daß das kein faires Geschäft sei, aber Monika drängte ihn so lange, bis er einwilligte.

Am nächsten Tag brachte Monika Alice mit auf den Dachboden. Es kam zunächst nichts in Gang, das Gespräch verlief stockend. Alice, die nur etwas jünger als sie war, war eine einfältige Plaudertasche, klein und rund und furchtbar neugierig. Monika brachte wieder die Buben ins Gespräch, die bei der alten Weber auf dem Schoß gelegen hatten und Alice platzte heraus, die Monika sei auch bei der alten Weberin gewesen! Monika ärgerte sich ein bißchen, aber sie sagte nichts. Dann meinte Alice, wie das denn geht, den Schwanz zu reiben, damit er spritzt? Und ob man das mal sehen könne?

Monika brachte das "Sich- Zeigen" ins Spiel und meinte, wenn er, dann du auch. Alice schüttelte energisch den Kopf, und Monika redete lange auf sie ein; Pico nickte erst, als Alice nach langem Palaver Ja sagte. Dann zogen alle drei ziemlich umständlich ihre Hosen aus, setzten sich einander gegenüber und betrachteten einander. Besonders Alices Spalte faszinierte ihn; denn während Monikas nur ein blasser Strich im spärlichen Haarbüschel war, erschien ihm Alices Scheideneingang zwischen den zwei dicken Wülsten wie eine aufgeplatzte rote Frucht, war erotisch erblüht wie schmachtende Lippen. Pico konnte sich an der aufgeplatzten Frucht, die ziemlich gerötet und aufgerieben zu sein schien, und ihren Wülsten im schwarzen Gekräusel beinahe nicht satt sehen.

Monika wollte vor Alice stark tun, denn sie beugte sich herüber und faßte vorsichtig Picos Schwanz an. Er war zunächst viel zu erschrocken, um geil zu werden, weil Alice zusah, und ließ fassungslos zu, daß Monika sein bestes Stück, das weich und ängstlich klein war, in ihrer Hand hin und her wendete und fordernd drückte. Bisher war das ihr Geheimnis gewesen. Pico zuckte schmerzlich zusammen, als sie überraschend und schnell die Vorhaut nach unten zog und die Eichel freilegte. Alice kam aus dem Staunen nicht heraus und vergaß jegliche Furcht, sah staunend auf ihre größere Freundin, die fachmännisch den Schaft umfaßte und erneut die Vorhaut nach unten zog. In seiner Furcht wurde Pico kaum erregt, Monika produzierte sich natürlich vor Alice und rieb schneller, damit sein Schwanz steifer werde. Natürlich passierte zunächst nichts, gar nichts.

Alice war sichtlich enttäuscht. Monika meinte herablassend, er könne heute vielleicht gar nicht und ließ ihn los. Pico bedeckte ihn mit beiden Händen und sagte trotzig, daß er natürlich könne, aber nur, wenn sie es auch tun. Die beiden sahen sich an, Alice schüttelte entsetzt den Kopf und meinte, "auf keinen Fall!" Monika fragte noch einmal scheinheilig, ob er es wirklich wolle? Pico fühlte das Ding unter seinen Händen, nahm sie langsam zur Seite und ließ sie das Wunder der Erektion nochmals sehen. Er schwoll und schwoll, während er zwischen die Beine der Mädchen schaute.

Monika sagte entschlossen, das ginge in Ordnung. Alice schüttelte wieder den Kopf und wollte schon gehen, aber Monika hielt sie zurück, redete wieder auf sie ein. Ja, gut, wir tun es. Alice sah sie sehr unsicher an und blickte dann zu Boden. Monika sagte, also, dann fangen wir an!

Pico schaute fasziniert auf Monika, die nun einen Finger abschleckte und sich am Kitzler zu reiben begann. Pico wußte, daß das nur Schau war, denn wenn sie es wirklich tat, (und das tat sie nur, wenn sie sich allein glaubte), dann rieb sie nicht so maniriert am Kitzler herum, sondern stieß den Mittelfinger fest in die Scheide und ließ ihn wieder herausschnellen, ließ beim Herausschnellen die Fingerkuppe über den Kitzler gleiten. Nicht nur Pico schaute Monika zu, sondern auch Alice. Je länger Monika ihre Schein-Masturbation trieb, um so unruhiger und erregter wurde Alice, zupfte geistesabwesend an ihrer aufgeplatzten Frucht. Ihre Wülste waren dick angeschwollen und wurden langsam tiefrot, und nachdem sie ihren Unterleib ein wenig vorgeschoben hatte, spreizte sie die Wülste mit den Fingern, stülpte sie ein wenig heraus und ließ den Kitzler oben herausschauen. Alice sah mit halboffenem Mund auf Monika und tupfte rhythmisch auf ihren Kitzler, der unter einer kapuzenförmigen Falte hervorschaute.

Monika setzte ihre Schein-Masturbation fort, deutete Pico mit den Augen und grinste, weil Alice langsam wirklich erregt wurde und wie geistesabwesend die winzigkleine rote Spitze ihres Kitzlers rieb. Monika tat, als ob sie weiß-gott-wie erregt wäre und keuchte verlogen. Alice verzog das Gesicht schmerzlich, denn das Brennen ihres Kitzlers war noch nicht gelöscht. Bald wurde der kleine Wicht feuerrot und wurde fest, stand einige Millimeter zwischen den Wülsten hervor. Alice war jetzt offensichtlich richtig geil, schloß die Augen und fuhr fort, den Kitzler schnell und fest zu reiben, schien Pico und Monika vergessen zu haben, die ihr gebannt zusahen. Alice hatte alles um sich vergessen und rieb sich wie von Sinnen, ihr Körper wackelte im Rhythmus ihres Fingers. Immer weiter öffneten sich ihre Schenkel, immer mehr öffnete sich die rote Frucht. Plötzlich zuckte sie zusammen und preßte mit verzerrtem Gesicht die Hände auf die Wülste, zwischen denen der kleine Kitzler bedächtig mit seinem Köpfchen nickte. Pico hatte Alice die ganze Zeit über beobachtet, wie sie Monika zusah und unbewußt mitmasturbierte, aber nun pochte sein Schwanz, als er Alices Kitzler im Orgasmus zucken sah.

Darauf hatte Monika nur gewartet. Unvermittelt beugte sie sich vor und faßte blitzschnell nach Picos Schwanz. Sie begann ihn nun so heftig zu reiben, wie sie es schon oft bei ihm gemacht hatte, so daß ihm beinahe Hören und Sehen verging. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann spritzte Pico in weitem Bogen, zuckend schoß ein Strahl aus der Eichel, die Monikas Faust fest umschlossen hielt. Pico versuchte zwar, das Spritzen zurückzuhalten, aber Strahl um Strahl klatschte auf den Boden, weil Monika die Vorhaut immer wieder energisch zurückzog.

Pico erwachte aus seiner Erstarrung, beide Mädchen lachten und Alice berührte vorsichtig seinen Schwanz, tastete mit der Fingerkuppe nach dem Samen, der auf den Boden geklatscht war. Sie war so sehr in diese Entdeckungen vertieft, daß sie jegliches Schamgefühl vergaß und Pico starrte fasziniert in Alices Spalte. Warum ihre Scheide so gerötet sei, fragte er mißtrauisch und Monika brummelte, das kommt vom vielen Masturbieren. Alice, das kindlich‐naive Mädchen, nickte eifrig. Sie masturbiere jeden Tag mindestens zehnmal, manchmal auch öfter, wenn es sie dazu treibe.

Nach einiger Zeit sah Monika auf und Pico deutete mit den Augen, nun sei sie mit ihrem Teil des Geschäftes dran. Monika sagte zu Alice, sie wäre jetzt an der Reihe. Als Alice protestierte, sie hätte es doch gerade vorher getan, fuhr sie Monika zornig an. Ihr befehlender Ton ließ Alice zusammenzucken, gehorsam spreizte sie ihre Schenkel und teilte ihre Frucht mit den Fingern. Mit kindlichem Eifer begann sie sofort, ihren Kitzler wie vorher schon gezielt zu masturbieren, hörte aber sofort wieder auf und sah feige zu Pico hinüber. "Er soll nicht zuschauen!" klagte sie, "so kann ich nicht!"

Monika sagte "du feige Nuß!", griff blitzschnell auf Alices Spalte und ließ ihren Finger auf dem Kitzler rotieren. Alice lief puterrot an und wollte sich entziehen, aber Monika hielt sie mit der anderen Hand fest wie ein Schraubstock nieder. Sie zischelte Pico zu, er solle die strampelnden Beine festhalten. Pico kniete sich hin, hielt Alices Knie fest und spreizte sie energisch. Monika rieb grinsend weiter. Alice nahm es hin, obwohl sie sich anfangs tapfer zu wehren schien, aber gegen Picos kräftige Arme und ihre eigene Sehnsucht nach dem Wunderbaren, von Monika masturbiert zu werden, kam sie einfach nicht an. Alice wehrte sich nur noch wenig, ihr Widerstand erlahmte und sie ließ es nun geschehen, konnte gar nichts dagegen tun, daß sich ihre Beine wie von selbst langsam und beharrlich öffneten.

Nun zog Monika die beiden dicken Wülste und die rosa Falten, die darunter waren, mit den Fingern auseinander, bis der Kitzler ein wenig herauskam. Dann schleckte sie einen Finger ab, steckte ihn tief in Alices Scheide und rieb mit der anderen Hand weiter energisch Alices Kitzler. Pico hielt Alices Knie fest und sah mit großenAugen zu.

Monika wurde immer besessener und ließ es nicht bei der einfachen Masturbation bewenden. Alice schnaufte mit ihren hervorquellende Kalbsaugen immer heftiger, und es schien, als machte ihr Becken pumpende Bewegungen, als stieße sie immer wieder gegen Monikas Finger, die jetzt keuchend sagte: "Jetzt kommt's ihr gleich!". Monika ließ nicht los, Pico drückte Alices Schenkel immer noch fest auseinander und starrte fasziniert auf das Klopfen ihres Kitzlers und ihre bebende Frucht, die wie ein Fischmaul lautlos auf und zu klappte, sich geradezu an Monikas Finger festzusaugen schien. Pico mußte Alice ganz fest packen, bis Monika den Orgasmus mit Alices Kitzler ausgelöst hatte. Alice war bleich geworden und zuckte bereits heftig, dann schrie sie "Nein!", weil Monika sie während ihres ganzen Orgasmus heftig weitermasturbierte und mit dem Finger wild in der Scheide bumste. Er ließ Alice erst los, als die rollenden Bewegungen ganz aufhörten und Monika ihren Finger grinsend aus Alices Scheide zog. Monika lachte dreckig, weil Alice nach dem Orgasmus vor Schmerz, Erregung und Erschöpfung heulte.

Was Monika am meisten wollte, war, Alice Gewalt anzutun.

Monika hatte gewonnen, irgendwie ging es ihr eigentlich um jene Macht, die sie selbst bei Frau Weber erlebt hatte. Sie konnte Pico spritzen lassen, wann sie wollte, und ebenso konnte sie Alice masturbieren, wann immer sie wollte. Sie selbst masturbierte immer nur allein und heimlich, das wußte Pico, der sich oft schlafend stellte, um sie dabei zu beobachten. Er ärgerte sich aber insgeheim, daß Monika inzwischen fast alles über ihn wußte und er nichts über sie; sein Gefühl verlangte nach Ausgleich.

Er war vielleicht fieser als sie, denn er flüsterte Monika ein paar Tage später ein, daß man vielleicht einmal beim Onanieren auf Alices Wülste spritzen könnte. Geschickt manipulierte er seine Schwester, bis sie — natürlich von selbst — drauf kam, daß man ja auch zwischen die Wülste, ja vielleicht sogar auf die Spalte zwischen den Wülsten spritzen könne. Nun tat er so lange auf scheinheilig und entsetzt, bis sie versprach, es bei Alice geschickt einzufädeln. Als letzten Trumpf, um sich den Widerspenstigen gefügig zu machen, deutete sie vage an, sie würden es später einmal bei ihr auch machen, das Draufspritzen, wenn er bei "ihrer" Idee mittun würde. Pico bekam einen feuerroten Kopf, denn das hatte er sich schon tausendmal vorgestellt.

Aber alles endete abrupt, weil das Experiment gründlich schief lief.

Dabei hatte sich Monika alles gut überlegt und Pico zugezwinkert, mit Alice sei alles geklärt. Gnädigerweise überließ sie es Alice, Pico zu onanieren, hielt sie aber zurück, noch lange bevor er spritzen mußte. Nun mußte Pico Alice festhalten, und Monika begann sie zu masturbieren. Pico hatte sich wie immer hingekniet, aber diesmal mit einem frisch versteiften Schwanz, der erwartungsvoll berstend steif war, und hielt Alices Knie fest. Alice kam dem Orgasmus rasant näher, dennMonika konnte sie meisterhaft reiben. Als Alice schon ganz gierig nach Erlösung war, ließ Monika überraschend von ihr ab und wandte sich Pico zu, um ihn zu onanieren. Alice keuchte, weil sie schon sehr erregt war, und protestierte laut, daß es ihr noch nicht gekommen sei, doch Monika machte nur "Pscht!, Pscht!" und zischte, sie mache nur, was sie besprochen hätten und es sei ganz in Ordnung so. Langsam zog Monika ihn dabei nach vorn, bis seine Eichel Alices weiche Wülste berührte.

Monika tastete begütigend mit der freien Hand nach Alice. Dann rieb sie Alices Kitzler, bis die laut aufseufzte und mit dem Becken zu rotieren begann. Monika ließ gemeinerweise wieder von ihr ab, bevor der Orgasmus kam und rieb jetzt wieder Pico, ganz fest. Doch Alice keuchte bereits vor Gier und konnte nicht mehr warten. Pico starrte auf Alice, die schnell und hastig rieb, um ihren Orgasmus selbst auszulösen, und fühle sein Spritzen kommen. Monika zog ihn so überraschend nach vorn, daß der Schwanz sich tief zwischen Alices nasse Wülste grub, preßte seinen explodierenden Schwanz eisern und tief in Alices pulsierende Scheide und hielt ihn fest umklammert. Sie wollte es mit ihren Fingern spüren, das Spritzen! Monika rieb Alice ganz fest, als Picos erster Strahl in Alices Vagina hineinschoß. Er hielt regungslos inne, es spritzte nicht mehr. Monika starrte auf Alices Scheide, in der sein Schwanz steckte.

Monikas masturbierender Finger berührte immer wieder seinen Steifen. Er erwachte plötzlich, Monika brachte die völlig in sich gekehrte Alice in einen tranceähnlichen Zustand. Alice verzerrte ihr Gesicht in den vielen kleinen Orgasmen vor dem großen Orgasmus und er begann, in ihrer roten, obszön offenen Frucht rasend schnell zu ficken. Monika hielt ihre Freundin auf hohem Orgasmusniveau, als Pico zu spritzen begann.

Er stieß keuchend und spritzte jedesmal einen satten Strahl in Alices Scheide. Monika masturbierte Alice mit festen, langen Streichen, mit der anderen Hand hielt sie Picos Schwanz ganz fest und rieb jedesmal, wenn sie sein Spritzen spürte, ließ seinen Samenstrahl tief in Alices Vagina hineinschießen. Noch während er stieß und wie verrückt spritzte, löste Monika Alices großen Orgasmus aus, als sie ihn spritzen spürte. Alices Leib explodierte und sie beruhigte sich fast augenblicklich. Er stieß und spritzte weiter und spritzte weiter, eine Ewigkeit lang. Alice schrie entsetzt auf: "Er spritzt hinein, oh Gott, er spritzt hinein!" — Sie starrte entsetzt auf ihre blutrot geschwollene Spalte und auf den Schwanz, der rasend schnell rein und raus stieß. Sie war vor Entsetzen gelähmt, sie hatte sich natürlich schon mehrmals ficken lassen, doch niemals hatte sie den Jungen hineinspritzen lassen!

Picos Samen verebbte, aber er fickte unentwegt in Alices obszönem Löchlein weiter, obwohl er fast nichts mehr hervorspritzen konnte. Monika hielt seinen Schwanz fest und konzentrierte sich auf Alices Kitzler. Sie brachte das Mädchen in wenigen Minuten zum Höhepunkt, Alice explodierte und riß Pico mit. Er spritzte mit dem glückseligen Gefühl, jetzt alles zu geben, in dicken, satten Strahlen in Alices orgasmende Scheide, Strahl um Strahl. Alice stockte und erstarrte vor Entsetzen, griff mit der Hand nach unten, wo Pico ganz fest stieß und spritzte, stieß und spritzte. Es dauerte sehr lange, bis Alice aus ihrem erstarrten Entsetzen erwachte. "Mein Gott! — Er spritzt in mich hinein!" kreischte Alice weiter, trat nach ihm und riß sich los. Er war so perplex, daß er vergaß, daß er sie eigentlich wie ein Schraubstock hätte festhalten sollen. Monika ließ seinen steifen Schwanz verdattert los und hechtete hinter Alice her. Pico blickte belämmert auf seinen Samen, der quälend langsam hervorquoll und blieb auf seinen Fersen ermattet hocken, während die beiden Mädchen sich noch eine Weile anschrieen und Alice dann — für immer — davonrannte.