Die Alte Weber verführt Pico

Picos Mutter, die in ihm trotz allem immer noch das unschuldige Kind sah, schickte ihn nichtsahnend ins nächste Abenteuer. Sie war ziemlich mürbe geworden, weil die Ambuschs schon seit Monaten bei ihnen wohnten und das Ende dieser Belagerung nicht abzusehen war. Sie betete reuig, erschüttert und beschämt, weil ihr Haus zu einem rechten Sündenbabel verkommen war. Die Ambuschs, das waren ihre Freundin Sara und ihr Mann, bumsten Nacht für Nacht dermaßen hingebungsvoll und laut, so daß sie vor Herzklopfen fast nicht wieder einschlafen konnte. Monika hatte nichts als Unsinn im Kopf und machte ihr ebenfalls Sorgen, seit Anna Maria wußte, daß sie mit den beiden Ambusch-Mädchen mehr als nur kindliche Spiele spielte. Sie hatte mit aufsteigendem Unmut mitbekommen, wie Monika die beiden 11 und 8 Jahre alten Mädchen verführt hatte, lauschte abends an der Tür zum Mädchenzimmer und hörte das Gekicher, wenn Monika bei den Mädchen lag und sie lustvoll sündigten. Auch Pico mußte auf andere Gedanken kommen, mußte sich tagsüber etwas abrackern, damit er nachts nicht derartig unter seinen überschüssigen Kräften litt. Mach dich ein bißchen nützlich, pflegte sie zu ihm zu sagen, steh nicht bloß so rum! Sie meinte, er könnte zum Beispiel der alten Frau Weber von nebenan ein wenig zur Hand gehen, beim Einkaufen beispielsweise. Wenn er das schon hörte! Einkaufen, für den 13jährigen eine entwürdigende Pflicht.

Tatsächlich, in den nächsten Tagen sagte die Witwe Rizzi doch wirklich zur vorbeischlurfenden Alten, "Mein Sohn hilft Ihnen gerne die Einkäufe tragen, Frau Weber!", und schon war er verkuppelt. Frau Weber war eine sehr alte Frau, sicher schon an die hundert Jahre alt, da war sich Pico sicher. Sie schien sehr gebrechlich zu sein und ging meist auf ihren Stock gestützt, und wenn sie viel zu tragen hatte, war sie wirklich arm dran. Zugleich war sie etwas seltsam im Kopf und kicherte bei jedem Satz. Widerwillig ging Pico mit und nahm ihr die Päckchen ab. Ihr Atem roch streng nach Alkohol, als sie erfreut nickte und sagte, sie würde ihm etwas dafür geben, hihihi; er freute sich über die Aussicht, einige Münzen zu verdienen.

So ging Pico mehrmals in der Woche mit der Alten zum Einkaufen. Sie kam über die Stiege und durch den langen Gang zur Wohnung der Rizzis geschlurft und klopfte mit ihrem Stock ans Fenster; dann ging Pico hinaus und begleitete sie. Es war wirklich keine großartige Leistung, aber er freute sich über das Geld. Wenn sie wieder in ihrer Wohnung anlangten, blieb er meist in der Türe stehen und reichte ihr die Sachen hinein, denn ihre dunkle Wohnung war grauenhaft dreckig, stank und machte ihm Angst.

Später bot sie ihm kaltes Wasser an, er trank und sah erst nachher, wie dreckig das Glas war und ekelte sich furchtbar. Er mußte sich aber hinsetzen, die alte Weberin rückte die Porzellanschüssel mit den 6 Monate alten Weihnachtskeksen näher und erzählte kichernd dies und das, stieß und knuffte ihn mit ihren krummen Fingern in die Seite und kicherte in einem fort. Pico verzerrte sein Gesicht zu einem Lächeln und nahm noch ein Keks; das Gekichere ging endlos weiter, bis Pico unruhig wurde und sie ihm endlich die Münzen gab.

Die nächsten Male war es noch schlimmer, das Kichern und Knuffen ging wieder los, Frau Weber holte schnaufend eine Flasche Eierlikör aus dem Schränkchen neben der Tür und goß zwei Stamperln ein. Pico schüttelte den Kopf, also trank sie beide, und später dann bekam er seinen Tragelohn.

Jedes Mal wiederholte sich diese Prozedur, und Pico gewöhnte sich langsam an ihre Eigenheiten, blieb inzwischen fast lässig sitzen. Er ertrug das Kichern und Geknufftwerden mit dem Gedanken an das Taschengeld und unterdrückte seine Fluchttendenzen. Frau Weber war nun einmal eine komische Alte, ziemlich verdreht und taktlos; seine Panik verschwand mit der Zeit, wenn sie ihm auf den Oberschenkel tätschelte oder mit dem Finger mal zufällig gegen seinen Hosenschlitz tippte. Sie war einfach nicht richtig im Kopf, aber ungefährlich und wenn sie ihn angrapschen mußte, dann sollte sie halt eben; Hauptsache, die Kasse stimmte. Manchmal wurde Pico übermütig und nippte vorsichtig am Eierlikör. Frau Weber wurde auch manchmal übermütig und tippte immer häufiger wie zufällig gegen seinen Hosenschlitz.

Jeden Tag dasselbe, wieder ein Eierlikör, das Gekichere und Geknuffe hörte heute ja gar nicht mehr auf! Es war ein heißer Sommer, und Frau Weber schwitzte fürchterlich unter ihrem abgewetzten Sommerkleid, das ziemlich dreckig und fadenscheinig war und einen ungewollt großzügigen Einblick auf ihre abgemergelten Brüste, beziehungsweise die faltigen Reste, die früher einmal Brüste waren, bot. Während Pico brav bei seinem Eierlikör sitzenblieb, schlurfte sie ins Nebenzimmer, um sich umzuziehen. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, in einem ähnlich abgewetzten Hauskleid. Die zwei oder drei Knöpfe, die es vorne zusammenhalten sollten, waren sehr unzuverlässig und gaben den Blick auf ihren nackten, verwelkten Körper frei. Nun sei es ihr nicht mehr so heiß, log die alte Weber und schlurfte wieder zum Tisch herüber. Pico schickte ein reinigendes Stoßgebet zur Hl. Theresa und nahm sich vor, nicht mehr unter Frau Webers Kleid zu starren.

Sie setzte sich ihm gegenüber, aber nicht keusch und züchtig wie die meisten Frauen, die er kannte, sondern grinsend und breitbeinig, wie die Marktweiber auf alten Gemälden und ließ absichtlich das Kleid ein wenig offen, genoß seine bestürzten und verwirrten Blicke auf ihre faltigen Brüste und auf das graue Gekräusel zwischen ihren ausgemergelten, faltigen Schenkeln. Sie kicherte wieder wirres Zeug über die Mädels und die Buben, tippte mit einem Zeigefinger auf ihre Spalte und dann wieder auf seine Hose, die sich unziemlich ausbeulte. Pico blieb wie angenagelt sitzen und konnte seine Blicke nicht von ihrem Körper wenden; er stand rasch auf und ging, lief die letzten Schritte zur Wohnung hinauf und verkroch sich in seinem Bett. Betete schluchzend nach dem Onanieren, bat Gott und die heilige Theresa und alle Heiligen um Vergebung, weil er so ein schwacher und sündiger Mensch war, weil er bei Frau Weber so erregt geworden war, weil er dauernd auf ihre grau gekräuselte Spalte gestarrt hatte, Amen.

Nach dem nächsten Einkauf setzte sich Frau Weber nach dem dritten Stamperl Eierlikör neben ihn, rückte auf der Sitzbank näher, knuffte Pico fortwährend in den Oberschenkel und lachte kichernd, so ein knackiger Bub wie er hätte sicher viele Freundinnen, kicher kicher kicher! Ihr Fetzenkleid war vorne wieder völlig offen und zog seine Blicke magisch an. Das machte ihn sehr verlegen, Kekse waren auch keine mehr da, nur das Stamperl Eierlikör vor seiner Nase. Pico wußte nicht, wie er seinen steifen Kleinen verbergen sollte, wohin mit seinen allzu großen Händen und spielte zur Ablenkung mit dem Schnapsglas.

Frau Weber kicherte und hieß Pico zu trinken, er fühlte sich unglaublich verlegen, weil sie immer wieder seine Oberschenkel bekniff und betastete, ihr Finger manchmal genau auf seinen Kleinen tippte und er nicht wußte, ob sie seinen Steifen und seine Geilheit provoziert hatte oder ob es rein zufällig geschah. Ihr Lieblingsthema waren er und die Mädchen aus seiner Straße, na, mit denen hast du sicher schon was weiß ich was angestellt, kicher, kicher, kicher! Pico konnte rein gar nichts dagegen tun, daß bei diesem Knuffen und Betasten sein Schwanz noch steifer wurde und seine Ohren heiß brannten. Vielleicht den Eierlikör trinken.

Der stach ihm sofort ins Hirn, beim zweiten Schluck mußte er krampfartig husten und Frau Weber klopfte Pico auf den Rücken, kicherte endlos und betastete wieder seine Oberschenkel, während er seinen Steifen verzweifelt zu verbergen suchte. Frau Weber tippte wieder mit einem Finger auf seine kurze Hose, kicherte und tippte nochmals neckisch gegen seine Ausbuchtung. Jaja, die Mädels wollen ja eigentlich nur das, hihihi! Dabei strich sie über ihre ausgemergelten Schenkel und deutete grinsend auf ihre graubehaarte Scham.

Pico blieb wie gelähmt sitzen und blinzelte auf ihre Nacktheit. Als sie wieder seinen Steifen direkt antippte, fühlte er heiße Geilheit in seinem Unterleib aufsteigen. In einem Verlegenheitsreflex kippte er den Schnaps hinunter, fühlte sofort den befreienden Schwindel aufsteigen. Ja-ja, und die Mädels wollen ja eigentlich auch nur das, hihihi! kicherte sie und fuhr grinsend mit der Fingerspitze über die Spalte, und Pico starrte auf diesen Finger und zerplatzte beinahe vor Geilheit. Frau Weber goß wieder ein, trank noch ein Stamperl und meinte dann kichernd, daß Buben wie er schon sicher einiges in der Hose hätten, hihihi, und wieder knuffte ihre Hand seinen Oberschenkel, seinen Schritt, seinen Steifen. Er trank sein Stamperl viel zu rasch aus und bemerkte, wie ihm vom Alkohol jetzt ordentlich schwindlig wurde.

Auch später hätte Pico nicht sagen können, warum er damals stocksteif sitzen blieb und nicht fortrannte, fort von dieser geilen alten Hexe, die ihm nun das nächste Stamperl einschenkte und fortwährend plapperte, daß die Buben das mögen und die Mädels auch, hihihi! Pico war wie gelähmt; obwohl er davonlaufen wollte, blieb er regungslos sitzen, während sie weiter ihre Anzüglichkeiten kicherte. Alle Buben haben ein steifes Schwanzerl, hihihi, ihre Hand rutschte plötzlich an seinem Oberschenkel entlang, von unten in die Hose hinein, und mit dem Schwanzerl tut’s doch alle gerne spielen, hihihi! Panik ergriff ihn, als sie nun völlig unerwartet seinen Schwanz anfaßte, wollte aufspringen und blieb dennoch wie gelähmt sitzen. Frau Weber schob die Turnhose ein wenig hoch, umklammerte fest Picos Schwanz und zog ihn triumphierend aus der Hose.

Oh Gott, heilige Theresa, was sollte er jetzt bloß machen!?

Pico sah ihr Grinsen, eine endlose Tausendstel Sekunde lang, dann leckte sie sich über die Lippen und ruckelte ein paar Mal kurz und geschickt aus dem Handgelenk; fast sofort schoß ein heißer Strahl heraus, und sie zog rasch ihre Hand zurück. Sie lachte, schob den Hosenrand ganz hinauf und schaute ungeniert zu, während Pico mit rasendem Herzklopfen seinen Samen in die Luft und auf seine Schenkel spritzte und Frau Weber hämisch grinsend seinem pochenden Krampf zusah. Pico hätte aufspringen, fortlaufen, lieber tot sein mögen; aber es spritzte, der Samen tropfte auf Frau Webers Hand, die wieder seinen Schaft ergriffen hatte. Sie beugte sich gierig und kurzsichtig vor, rieb ihn hin und wieder mit einem festen Ruck, daß es noch einmal geil aufspritzte und kicherte ein ums andre Mal: "So ist’s fein, hihihi! So ist’s fein!".

Pico saß immer noch wie gelähmt da, lag halb zurückgesunken auf dem verschlissenen Sofa und fühlte, daß sein Schwanz, den Frau Weber umklammert hielt, noch immer ein bißchen steif war, daß er innerlich immer noch stark erregt und ihr hilflos ausgeliefert war. Sie zog und zerrte ihn an einem Bein hoch, bis er auf ihren Schenkeln lag, rückte ihn zurecht, bis er quer auf ihrem halbnackten Schoß lag. Sie kicherte, sie wisse doch, daß das doch alle Buben gerne mögen, hihihi! und drückte weiter an seinem Schwanz herum. Sie schwatzte von Fritz und Peter, die auch schon bei ihr gewesen waren, hihihi! und es gerne spritzen ließen, jaja, die beiden! Neugierige Geilheit besiegte seine Angst, willig lag er da und ließ alles zu, wunderte sich über ihre Kraft, als sie ihm die Hose kichernd über die Knie hinunterzog.

Sie drückte und streichelte den Schwanz und die Hoden, Pico empfand die herrlich heiß aufsteigende Erregung und ergeben wie ein Opferlamm spreizte er seine Schenkel weit, reckte ihr seinen Steifen willig entgegen. Geschickt rieb und massierte sie ihn schwatzend weiter – ... und dann die Monika, die sei wirklich an allem interessiert – Frau Weber kicherte wieder und murmelte, die Monika sei auch schon öfters so auf ihrem Schoß gelegen! In seiner Fantasie tauchte eine betende Monikatheresafigur auf, die nackt auf Frau Webers Schoß lag und augenblicklich zuckte sein Schwanz steil in die Höhe. Seine Schwester Monika, auf Frau Webers Schoß!

So ist recht, mein Kleiner, hihihi! kicherte sie und begann ihn nun regelrecht zu masturbieren. Pico starrte erregt auf die Hand, die ihn schnell rieb und fühlte, wie seine nackten Pobacken rhythmisch gegen ihre Kraushaare gepreßt und gerieben wurden. Hihihi, schwatzte die Alte weiter von der Monika, da sei schon allerlei geschehen! Und gezappelt habe sie, die Monika, gar nicht aufhören wollte sie! Kichernd und gackernd ließ sie das Bild der nackten Monika vor seinem inneren Auge entstehen, schwatzte von Schamlippen und Kitzler und wie die Monika sich vor Geilheit wand. Als in ihrem Gemurmel Monika unter ihrer wichsenden Hand zappelte und sich geradezu brünstig gegen den Finger stemmte, den ihr die Alte in die Scheide preßte, mußte Pico augenblicklich spritzen. Frau Weber kicherte vergnügt, als einige Tropfen auf ihre Hand klatschten. Sie preßte und quetschte den Schwanz und betastete die Eichel prüfend, als das Spritzen und die Erektion nachließen.

Jetzt erst ließ auch seine innere Erstarrung nach. Obwohl der Schwanz noch pochte und einige Tropfen quälend langsam herausquollen, sprang er auf und lief hinaus, beachtete nicht die Samentropfen, die über seine Schenkel liefen und rannte gehetzt in die Wohnung. Pico schämte sich beinahe zu Tode und ging nie mehr mit Frau Weber einkaufen. Seine Mutter bemerkte zwar, daß etwas nicht stimmte, aber Pico schwieg und sie fragte nicht.

Beim nächtlichen Wichsen sah er immer wieder Frau Weber vor sich, fühlte ihre Finger um seinen Schwanz, spürte ihre ruckelnde Hand und sah ihre gierigen Augen, die ihm beim Spritzen zusahen. Sah Peter und Fritz und Monika abwechselnd auf ihrem Schoß liegen und sich geil hin und her winden – oh Gott, oh Theresa! Sie war sündig, weil sie ihn geil angefaßt hatte, und er war sündig, weil er dabei geil wurde und in ihre Hand gespritzt hatte, zweimal, Muttergottes hilf uns armen Sündern, Amen!

Erst nach geraumer Zeit dachte er nicht mehr so intensiv an Frau Weber.