Tante Lila, die vielleicht gar nicht seine wirkliche Tante war, kam mindestens alle paar Wochen zu Besuch. Sie wollte sich (wieder einmal) von ihrem Mann trennen, denn er hatte für ihre sexuelle Unbekümmertheit und ihren Freiheitsdrang nichts übrig, dachte Pico; sie war auch nicht so prüde und naiv in Lebens- und Liebesdingen wie seine Mutter. Tante Lila erwartete einen Liebhaber und war dementsprechend fröhlich und aufgekratzt. Oft und oft schüttelte sie den Kopf, wenn Pico wieder zur Kirche beten ging oder neben dem Bett kniend betete. Sie sagte ganz offen, daß sie von Priestern und dergleichen nichts hielt.
Sein bislang unbefangener Umgang mit ihr hatte sich dieses Jahr – einem Jahr voll aufregendster Ereignisse – verändert, obwohl er Tante Lila schon sein ganzes Leben lang kannte. Pico wurde jetzt unverständlicherweise verlegen, wenn sie ihn umarmte und küßte. Verzweifelt versuchte er, seinen aufgeregten Steifen zu verbergen. Immerhin war er schon fast 13 und fühlte sich groß und stark, doch der Steife war ihm sehr peinlich. Sie aber lachte glockenhell und griff auf seine Hose, drehte sich zu seiner Mutter und lachte fröhlich: "Dein Kleiner wird ja schon ein richtiger Mann!" Am nächsten Tag, als Pico nach der Schule heimkam und Lila ihn wieder herzte und umarmte, drängte er sie mit seinem Körper gegen den Türstock und drückte sich fest gegen sie. Sie stieß ihn lächelnd zurück, dann rümpfte sie die Nase und sagte: "Du stinkst ja furchtbar!" Sie besprach sich mit seiner Mutter, daß der Junge öfter gebadet werden müsse, während Pico störrisch unter der Tür stand und finster dreinblickte. Seine Mutter und Tante Lila scherzten hin und her, dann beschloß die Tante, er müsse jetzt, sofort, gebadet werden!
Die jungen Frauen schoben ihn scherzend und lachend ins Badezimmer, wo Pico der Tante noch lange widerstand, bis sie ihn energisch auszog. Mit roten Ohren stand Pico da, versuchte seinen Schwanz, der steif und ungelenk vom Körper abstand, mit den überlangen Armen und den großen Händen abzudecken, während das heiße Wasser einlief. Nur Blinde konnten übersehen, welch eine Fehlkonstruktion der männliche Körper als Ganzes war; Pico wußte es und genierte sich furchtbar. Die Mutter war wegen seines Steifen nun doch etwas verlegen geworden und sagte seufzend zu Tante Lila, daß Pico derzeit so leicht erregbar sei und erzählte zu seinem Entsetzen, daß er vor einigen Monaten einen nassen Traum gehabt hätte, damals, als die Ambuschs bei ihnen wohnten und er in ihrem Bett schlafen mußte.
Tantchen nickte nur und ging geschäftig hin und her, prüfte die Wassertemperatur, rückte die Badetücher zurecht und sah immer wieder verstohlen zu Pico, auf seinen steifen Schwanz und auf die gesamte Fehlkonstruktion. Endlich konnte er ins Wasser steigen und saß dort unbeweglich und verschüchtert, versteckte seine Versteifung mit den Händen. Pico war völlig passiv, fühlte sich Tante Lila ausgeliefert und betete still zu allen Heiligen, sie mögen ihm seine aufkommende Fleischeslust vergeben, in Ewigkeit, Amen!
"Er kann sich alleine waschen, du brauchst ihn nicht zu bemuttern!" sagte seine Mutter und ging wieder in die Küche, als sie keine Antwort bekam. Tante Lila ließ ihn im heißen Wasser aufweichen und ging in ihr Zimmer, das gleich neben dem Badezimmer lag. Die Türe blieb offen, und obwohl Pico mit dem Rücken zu ihr saß, konnte er im großen Badezimmerspiegel herzklopfend zusehen, wie sie sich vor dem offenen Kleiderkasten auszog, prüfend ihren nackt Körper im großen Spiegel betrachtete, drehte und wendete, und nach einer Weile ein leichtes Hauskleid – mit nichts darunter – überstreifte. Als sie wiederkam, saß er brav, aber herzklopfend im heißen Wasser und mühte sich, seinen Steifen zu verbergen. Verwirrt leierte er ein Stoßgebet nach dem anderen herunter, ohne lange über deren Sinn nachzudenken: Ihr Heiligen, verzeiht mir, aber ich fühle mich so hilflos mit meinem Steifen und das Fleisch ist so schwach, wenn sie nackt vor dem Ankleidespiegel posiert, Amen!
Tantchen setzte sich auf einen Hocker, schwätzte und schwätzte und wusch seinen Rücken, die Schultern und die Beine, dann wusch sie vorsichtig den Rumpf um den aus dem Wasser herausragenden Schwanz, fuhr mit dem Waschlappen in einem vorsichtigen Kreis darum herum und dann tief hinunter, um den Sack ebenfalls abzuwaschen. Dann ließ sie das Badewasser großteils ab, so daß Pico nur mehr in einer heißen Pfütze saß, streifte sich wieder den Badehandschuh über und schäumte ihn noch ein Mal am ganzen Körper ein. Währenddessen plapperte sie munter, daß der Schwanz erst später dran käme.
Sie fragte im lustigen Plauderton, ob sein Schwanz jetzt einfach den ganzen Tag so steif stehen bliebe oder ob er von selbst zusammenfallen würde?! Pico war sprachlos und verlegen und krächzte irgendwas Unsinniges, und Tante Lila befand, er wäre wohl in einem schlimmen Notstand. Das viele Kirchengehen und Beten würden ihn noch völlig verdrehen; er sei ein normaler Mann und hätte doch nicht das Zeug zum Priester! Pico schüttelte energisch verneinend den Kopf, doch Tantchen nickte wissend und seifte ihn weiter mit dem Schaum am ganzen Körper ein, ganz ohne Scheu verrieb sie nun den weichen Schaum auch auf dem Schwanz und dem Sack. Wie sollte er da zusammenfallen, fragte sich Pico und war verwirrt, weil er natürlich immer erregter wurde. Er blickte unsicher zu ihr auf, aber sie sah an ihm vorbei auf seinen eingeschäumten Schwanz und er in ihr Dekolleté, auf ihre wunderschön geschwungenen Brustansätze. Oh heilige Theresa, wie schön doch ihre Brüste sind!
Während Pico aus den Augenwinkeln in ihr Dekolleté starrte, strich Tantchen sanft, dann immer kräftiger den Schaum über seinen Schwanz, seine Schenkel und zwischen seinen Beinen. Immer wieder glitt der glitschige, schäumende Badehandschuh um seinen Sack, den Schwanz und überallhin; er wurde immer geiler und konnte nichts dagegen tun. Als Pico hinter ihr die Mutter wieder hereinkommen sah, wünschte er sich, tot zu sein, aber Tantchen schäumte und rieb ganz normal seinen ganzen Körper ein. Die Mutter schien irritiert und blieb unschlüssig in der Tür stehen, blickte über Tante Lilas Schulter, die mit dem Rücken zur Türe saß und Pico halb verdeckte; sie sah zu ihm herüber, auf seinen rot aufragenden Steifen. Tante Lila sah nur kurz zu ihr auf und behandelte ihn weiter mit dem Badehandschuh, rieb scheinheilig seine Brust und seinen Bauch, rackerte sich immer mehr mit ihm ab. Er konnte durch das Dekolleté manchmal ihre wunderschönen Brüste sehen, die im Takt wogten und sicher nicht nur zufällig vor seinem Gesicht auf und ab tanzten. Pico erkannte mit aufsteigender Panik, daß es ihm gleich kommen würde und blinzelte zu seiner Mutter, wie sie darauf wohl reagieren würde. Tante Lila berührte wie zufällig seinen Schwanz, nur um befriedigt festzustellen, daß es nun soweit war. Ihr spitzbübisches Lächeln und sein panisch-entsetzter Blick trafen sich; seine stummen Gebete verhallten ungehört und seine passive Hilflosigkeit amüsierte Lila offensichtlich. Die Mutter sah unsicher und ratlos auf ihren Jungen, dessen Schwanz zum Bersten steif rot und hart im weißen Schaum des Badehandschuhs stand.
In diesem Augenblick, mitten aus einer routinemäßigen Rundum-Einschäumbewegung heraus, umfaßte Tante Lila den Schwanz wie beiläufig mit dem schaumigen Badehandschuh und machte eine einzige schnelle, fest streichende Auf- und Abwärtsbewegung: Pico explodierte sofort und spritzte hoch auf. Tante Lila hielt ruhig den Schwanz fest, aus der Umklammerung ihres Badehandschuhs sah nur mehr die rote Eichel heraus und spritzte, spritzte und spritzte. Seine Mutter wandte sich eine Sekunde lang mit gerötetem Gesicht ab, sah dann aber verstohlen wieder herüber, wie sein Schwanz im Badehandschuh zuckte, wie sein Samen in kleiner werdenden Bögen ins Badewasser klatschte. Pico saß keuchend da und versuchte vergeblich, seine Gelähmtheit und Hilflosigkeit zu überwinden. Oh ihr Heiligen, was bin ich doch für ein sündiger Wurm!
Tante Lilas weicher Frotté-Badehandschuh hielt seinen Schwanz fest und ließ erst los, als es aufgehört hatte zu spritzen. Sie setzte ein erstauntes Gesicht auf und sagte über die Schulter zu seiner Mutter: "Na, das muß ja ein schlimmer Notstand gewesen sein!" und die Mutter murmelte mit hochrotem Gesicht, daß der Junge wirklich leicht erregbar sei und wie peinlich es ihr sei, daß er sich nicht hätte beherrschen können. Hatte sie denn nicht durchschaut, wer hier was ausgelöst hatte? Tante Lila meinte leichthin, daß sie das für ganz normal hielte. Wenn ein Junge im Notstand sei, dann würde er ja schon bei der geringsten Berührung spritzen, meinte sie ein wenig von oben herab. Die Mutter wollte etwas dagegen sagen, aber Lila sagte, daß es ihr nichts ausgemacht hätte, wirklich, sie kenne sich mit Männern und deren Notstand ja schließlich aus! Anna Maria verließ den Schauplatz mit hochrotem Kopf.
Tante Lila fauchte ihr nach, dann griff sie wieder nach Picos Schwanz und preßte mit sanften Fingern sorgfältig und in langen, streichenden Bewegungen die letzten Samentropfen aus seiner Eichel und wusch ihn lässig sauber, trocknete ihn ab und ließ ihn gehen.
Pico belauschte später seine Mutter, die mit Tante Lila diskutierte, was mit dem Jungen los sei (der Junge lauschte, grinste Pico stumm). Das schnelle Italienisch seiner Mutter und Tante Lilas bereitete ihm zwar einige Schwierigkeiten, aber er bemühte sich, alles zu verstehen. Wie das mit dem nassen Traum gewesen sei, damals, als die Ambuschs zu Besuch waren, fragte Tante Lila. Die Ambuschs wohnten mehrere Monate bei den Rizzis, während sie auf die übersiedlung in die neue Wohnung warteten – sie hatten wie viele andere das Pech, daß sich die Fertigstellung der öffentlich geförderten Wohnung unerwartet verzögerte. Seine Mutter antwortete auf Tante Lilas Befragung erst zögernd, dann immer munterer und berichtete schließlich alles detailliert und haarklein. Früher habe sie es nicht gleich bemerkt, aber er sei halb auf sie gekrochen und habe sich an ihr gewetzt wie junge Hunde sich an den Beinen der Menschen wetzen. Sie sei erschrocken, als er einmal seinen kleinen Stachel in ihrem Kraushaar vergrub; ab da legte sie sich immer auf die Seite, mit dem Rücken zu ihm. Aber auch wenn er wetzte, dachte sie, könne er ja noch nicht spritzen, er sei zu jung, also unternahm sie nichts dagegen, obwohl es ihr nicht recht war und sie sich den Kopf zerbrach, ob und wie sie etwas dagegen tun solle.
Aber seit einiger Zeit drängleer sich im Traum immer stärker an sie und reibe sich an ihrem Körper. Wie denn, hakte Lila nach, und seine Mutter antwortete verlegen ausweichend, na ja, in eindeutiger Weise eben. Na, erzähl schon, drängte Lila und seine Mutter wurde noch verlegener. Er träumt wie ein Hund und wetzt seinen kleinen Stachel an mir, sagte die Mutter, obwohl sie ihn vorsichtig von sich schiebe, wenn sein Penis ihren Popo berühre. Ja, und?, fragte Lila neugierig weiter, aber die Mutter schwieg. Also fickt er dich in den Arsch, stellte Tante Lila trocken fest. Die Mutter senkte errötend den Kopf und blieb für eine Weile stumm. Doch diesmal war es anders, setzte sie leise fort; er habe sich nicht mehr wegschieben lassen und habe so lange gewetzt, bis er ihr Nachthemd vollgespritzt habe. Das Nachthemd? fragte Lila gedehnt und zog ihre Augenbrauen erstaunt hoch; dann lachten beide, weil sie wußten, daß Anna Maria noch nie ein Nachthemd getragen hatte.
Na komm schon, erzähl’, wie es war, drängte Tante Lila. Seine Mutter ergänzte nach einer Pause stockend und erneut errötend, der kleine Zwerg habe sich hinter sie gekniet, sie an ihrer Hüfte festgehalten und dann habe er ganz wild gewetzt. Anna Maria hielt einen Augenblick inne und schwieg; dann setzte sie fort und log, wie sehr sie sich geekelt habe, weil er ganz wild geworden sei und alles in ihren Hintern gespritzt habe.
Die Frauen schwiegen. Tante Lila, weil sie sich das alles so gut vorstellen konnte, daß es beinahe wie ein Film in ihren Gedanken ablief; und Anna Maria, weil sie sich beschämt und verzweifelt daran zurückerinnerte, wie es wirklich gewesen war und wie schuldig sie sich immer noch fühlte. Nein, sie konnte Lila nicht die ganze Wahrheit erzählen, dachte sie voll Scham und Furcht, sonst könnte sie ihr nie wieder in die Augen sehen.
Pico wand sich innerlich, denn all dies war ihm ungemein peinlich und außerdem konnte er sich überhaupt nicht an diese spezielle Situation erinnern. Er hatte zwar Herzklopfen, aber da seine Mutter nichts über seine damalige Wichserei erzählte, glaubte er später noch jahrelang, daß sie alles vergessen hatte. Er war froh, daß sie nichts darüber erzählte, was sich alles abgespielt hatte, damals, als er monatelang bei der Mutter schlief.
Sie habe sich gewundert, räusperte sich seine Mutter laut, denn er sei ja erst 13 und sie hatte geglaubt, das Spritzen käme erst in ein paar Jahren. Aber nun sei er kein kleiner Junge mehr, ab jetzt dürfe er nie mehr bei ihr schlafen.
Dann kamen die Frauen wieder auf das ursprüngliche Thema zu sprechen, auf das Baden. Die Mutter fragte sich, ob das denn richtig sei, und sie meine, nein, Tante Lila solle ihn nicht mehr baden. Sie war offenbar überzeugt, dachte Pico, daß Tante Lilas Geschäume damit nichts zu tun hätte, denn sie sagte, es sei ihr ungemein peinlich, daß der Junge gerade dann spritzen müsse, wenn sie – Lila – ihn badete. Die Mutter sagte, er dürfe seither auch nicht mehr bei ihr schlafen, und sie bade ihren Sohn nicht mehr, gerade deswegen nicht. Lila sagte, sie solle nicht so viel Aufhebens darum machen, es sei wichtig, daß sich der Junge an seinen Körper gewöhne, denn erst wenn der Notstand nicht mehr so groß sei, könne er sich so beherrschen wie ein Mann. Mutter nickte zerstreut und bekam wieder einen roten Kopf, denn offenbar hatte sie von diesen Dingen nicht viel Ahnung; Pico merkte, wie unterschiedlich sie von Grund auf waren. Seine Mutter murmelte, daß sie das alles zu sehr an den Krieg erinnere, und die jungen Frauen schwiegen eine Zeitlang.
Lila fand, daß Söhne in der Pubertät halt so seien und seine Mutter wegen der Ejakulation nicht so viel Aufhebens machen solle, immerhin sei das der gesunde Normalfall und kein krankhafter Sonderfall. Picos Mutter protestierte und meinte, was Lila mit ihren Liebhabern mache, sei ihre Sache, für eine Mutter schicke es sich aber einfach nicht; sie kenne auch keine, die das tue und daß sie das einfach nicht tun könne, niemals, sie sei ja seine Mutter! Tante Lila lachte glockenhell und sagte, das macht nichts, dann wird er sich halt eine Freundin suchen, die es ihm macht! Es sei wichtiger, der Junge würde täglich sauber gebadet. Und sie fände nichts Peinliches dabei, wenn er ejakuliere, dem Jungen täte es sicher gut, und sie, Lila, fände das für sein Alter normal. Picos Mutter fand das alles sehr peinlich und blieb ab nun manchmal ostentativ in der Küche, wenn Tante Lila seinen Notstand behandelte. Pico erfuhr nie, ob seine Mutter je begriff, daß es Lila schlichtweg nur Spaß machte. Jedenfalls schlug er anschließend sofort im Lexikon nach, was Ejakulieren, Pubertät, Onanieren und Masturbieren bedeutet. Was seine Mutter mit der Erinnerung an den Krieg gemeint haben könnte, blieb ihm weiterhin ein Rätsel.
Diese Schaumbäder wiederholten sich nun regelmäßig, wenn Tante Lila zu Besuch kam. Pico war hin- und hergerissen zwischen Erregung und hilfloser Peinlichkeit, aber Tante Lila gewann immer – seine ängste, die sich vage auf seine Mutter und Tante Lilas Liebhaber bezogen, erwiesen sich als völlig unbegründet. Seine Mutter mißbilligte Tante Lilas aufopfernde Hilfsbereitschaft offenbar nur zum Schein und blieb meist unschlüssig, aber neugierig in der Tür stehen, während Tante Lila nun ganz planmäßig und gezielt vorging und sich durch Anna Marias Anwesenheit immer weniger stören ließ. Erst wusch sie Pico, das Stinktier, sorgfältig, ließ dann das Badwasser fast zur Hälfte ablaufen und ließ ihn in der heißen Lacke lange sitzen. Klar, daß sein Schwanz dabei vollkommen steif wurde. Dann wurde er mit dem Badehandschuh eingeschäumt, von oben bis unten. Tante Lila gab wieder reichlich Schaum auf den Handschuh, rieb ohne Umschweife und gezielt den Bauch, die Schenkel und den Sack, in großen Kreisen, bis der Schwanz pochend und zuckend hoch aufragte und er vor Geilheit beinahe barst. Seine Mutter schien in diesem Moment unschlüssig, ging aber meist nicht, sondern blieb unter der Tür stehen und sah verschämt und mit roten Wangen weiter zu, obwohl sie von dort die wesentlichen Details, nämlich Badehandschuh und Schwanz, vermutlich kaum sehen konnte, weil Tante Lila direkt vor Pico auf dem Badehocker saß – und nun folgte der spannende Moment: Tante Lila hatte ihn geduldig eingeseift, bis es zuckte, jetzt ergriff sie den Schwanz mit dem schäumenden Handschuh und brachte ihn mit ein-zwei blitzschnellen Bewegungen zum Spritzen.
Er vermutete, daß seine Mutter Lilas kleine Tricks nie bemerkte: beispielsweise das meist nur lässig zugeknöpfte Hauskleid, auf das er starrte. Wenn das Finale kam und sie sich vorbeugte, um den Schwanz fester zu umfassen, dann öffneten sich Tante Lilas Beine unwillkürlich, ein ganz klein wenig nur, so daß er einen Schenkel, einige Kraushaare und manchmal auch vage ein bißchen mehr erblickte, was daraufhin zum sofortigen Spritzen führte. Nicht selten klaffte das Hauskleid weit auf, wenn Tante Lila sich kurz vor dem Spritzen unachtsam vorbeugte, um seinen Schwanz mit dem Badehandschuh zu packen. Dabei öffneten sich Tante Lilas Schenkel nur ganz kurz, Pico sah es manchmal in ihrem Kraushaar aufblitzen, fühlte ihre schnelle Bewegung und spritzte sofort, wie rasend, hoch in die Luft. Wenn seine Mutter nicht hinsah, massierte Lilas Badehandschuh langsam den Schaft weiter, was ihn länger und heftiger spritzen ließ.
An einem Nachmittag waren sie allein in der Wohnung, als Tante Lila ihn badete. Sie hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, das Hauskleid überhaupt zuzuknöpfen. Das Kleid fiel erwartungsgemäß auseinander, als sie sich auf den Hocker setzte und entblößte den wunderschönen Busen und die leicht gespreizten Schenkel, die hoch oben in einem schwarzen Kräuselbusch endeten. Sie legte den Badehandschuh bald beiseite und masturbierte ihn mit der bloßen Hand. Bei so viel nackter Haut war Pico augenblicklich soweit, so daß er schon bei den ersten Berührungen, als sie seinen Schwanz sanft rieb, spritzte. Sie hielt lächelnd inne, während er mit weit aufgerissenen Augen auf ihre Nacktheit, auf ihre Scham sah und in ihrer warmen Hand spritzte, spritzte und spritzte.
Während ihn Tante Lila geduldig wusch, hörte er mit halbem Ohr ihrem Geplapper zu und träumte mit geschlossenen Augen von ihrem Körper. Lange lag Pico im warmen Wasser und rastete, während sie ihn sanft wusch. Sie fragte ihn, was er so alles treibe, und Stück für Stück gab er zögernd preis, was er manchmal tat, die kleine und die große Onanie, aber von Frau Weber oder Monika verriet er nichts. Sie wusch ihn eine zeitlang, dann bemerkte sie, wie sich sein kleiner Schwanz wieder regte.
Sie hörte für einen Augenblick auf und ließ das Hauskleid mit einer raschen Bewegung über die Schultern fallen. Pico hielt die Luft an, sie war wunderschön und völlig nackt. Dann setzte sie sich so hin, daß Pico alles sehen konnte und fragte allerlei in die Richtung, ob er nicht schon mit Mädchen gespielt habe und so. Zögerlich und halbherzig "gestand" er, ein paarmal unter Monikas Rock gesehen zu haben, aber da habe er fast nichts sehen können. Nach einiger Zeit blinzelte Pico wieder zu ihr, als sie zu fragen aufhörte, aber dann sah er verschämt wieder weg, doch Tante Lila sagte lächelnd: "Schau nur ruhig, du mußt ja wissen, wie eine Frau aussieht!" Wenn sie wüßte, was er bei Frau Weber, Monika und Alice schon alles gesehen hatte! Scheu blickte Pico hin, sah, wie sie sich langsam öffnete, ihr Geheimstes ein wenig zeigte und bekam innerhalb kurzer Zeit wieder einen Steifen – auch wenn alles schon bekannt ist, regt es doch immer wieder auf! Sie nahm nun wieder den Badehandschuh, um ihn am ganzen Körper einzuschäumen, dann legte sie den Badehandschuh beiseite.
Pico betrachtete verstohlen ihren schönen nackten Körper, der beim Masturbieren mitwackelte. Als sie sah, daß er heimlich auf ihre Scham starrte, öffnete sie die Schenkel mit unendlicher Langsamkeit, bis er in der Spalte den Scheideneingang sehen konnte. Es durchzuckte ihn wie ein Blitz, und er mußte augenblicklich spritzen. Sie hielt den Schwanz ganz ruhig in der Hand, während das Spritzen langsam abebbte und preßte dann die Eichel sanft, bis endgültig nichts mehr kam.
Dieses eine Mal blieb das einzige Mal, daß sie so freizügig war. Pico wußte, daß sie dabei selbst ganz schön geil geworden war, weil sie sich gleich nach dem Baden hastig in ihrem Zimmer einschloß. Noch lange stand er im Badezimmer und trocknete sich ab, während er ihren Geräuschen aus dem benachbarten Gästezimmer lauschte.