Königin der 180 Tage

von Jack Faber © 2024

Anna war ein heiteres Kind. Daß sie nicht sehr hübsch war, störte sie nicht, sie liebte Spiel und Spaß mit den anderen Kindern, besonders die erotisch gefärbten, später rein sexuellen Spiele mit den Pagen. Sie war schlank und knochig und hatte ein pferdeähnliches Gesicht wie ihr Vater, der ihr Großvater war. Das war einer der dunklen Familiengeheimnisse, daß ihre Mutter ein Leben lang eine rein sexuelle Beziehung zu ihrem Vater pflegte und ihm drei Töchter gebar. Sie fickte mit ihrem Vater von frühester Jugend an bis zu seinem Tod, da war Anna gerade erst 17 Jahre alt. Die Gräfin, ihre Mutter, wurde danach sexuell abweisend und streng, sie duldete die Eskapaden ihres Mannes, des sinnenfrohen Grafen, plötzlich nicht mehr. Er liebte Essen und Trinken sowie die prallen Ärsche der Mägde, die servierten. Die Mägde ließen sich gerne und willig vom Herrn ficken, denn ein Bastard bedeutete sozialen und finanziellen Aufstieg. Doch der fickfreudige Graf zeugte keine Bastarde, nicht einen einzigen.

Obwohl das Deutschland des 16. Jahrhunderts sexuell restriktiv und verklemmt war, hatten die 3 Töchter des Grafen keine Scheu, sich beim Erwachen der Sexualität in das wilde Getümmel des Fickens bei Hofe zu Solingen zu stürzen.

Oftmals torkelte der Graf frühmorgens betrunken ins Schlafzimmer seiner Töchter und bestieg die eine oder die andere, um sie zu ficken. Er war viel zu betrunken, um zu bemerken, daß er nicht seine Mägde fickte. Er fickte gerade in seinem Rausch gut, und wenn die zweite ihm winkte, fickte er sie ebenfalls kraftvoll. Annas ältere und jüngere Schwester fickten schon seit jeher mit dem Grafen und genossen es, einen richtigen Männerschwanz anstatt der kleinen Pagenschwänzchen zum Ficken zu haben. Die Töchter zwinkerten sich dabei heimlich zu, denn der Graf war ein richtig guter Ficker und ließ sich oft dazu überreden, auch die andere zu ficken. Er fickte Anna erst sehr spät, da sie mit ihrem verkrümmten Rückgrat aufgrund der Skoliose sehr häßlich aussah. Mit 15 legte sie sich nackt und fordernd vor ihn. Er begrapschte ihre schwellenden Brüstchen und war augenblicklich heiß, die Kleine zu ficken. Für einen Augenblick war er ernüchtert. "Anna?" fragte der Betrunkene. "Ja," sagte sie, "ich bin's, Papa!" Er war heillos durcheinander, er war heillos geil, er war heillos verwirrt. "Ich dachte nicht, daß du ...?" Sie umarmte ihn sanft. "Papa, ich will endlich mit dir ficken wie die anderen," sagte sie leise. "Aber ..." Doch sie unterbrach ihn. "Ich bin seit Ewigkeiten schon längst keine Jungfrau mehr und ficke ziemlich oft mit den Pagen. Ich will endlich deinen großen Schwanz ficken, Papa!" Er nickte, als ob er sie verstanden hätte. Sein großer Schwanz glitt vorwärts, Anna seufzte tief, denn sie hatte noch nie einen echten Männerschwanz in ihrer Muschi gehabt. Sie flüsterte, wie fein es sich anfühlte und nun ließ sie sich von ihm ficken. Er stieß und stieß, aber er mußte viel zu früh abspritzen, ohne ihr genug Zeit zu geben, zum Orgasmus zu kommen. Er zog sich mit sehr schuldigen Gefühlen zurück, sein trunkenes Gesicht drückte tiefe Schuldgefühle aus. Anna kam so auch dazu, wie ihre Schwestern von seinem großen Schwanz gefickt zu werden. Er konnte ihr nach dem ersten Mal tagelang nicht in die Augen sehen, und es wurde ihm fast immer schlecht, wenn Anna sich mit ihrem verunstalteten Rückgrat in den Wonnen des Orgasmus zuckend wand.

Die Gräfin wußte von Anfang an, daß er ihre Töchter fickte. Oft stand sie stumm in der Tür und beobachtete, wie er wild wie ein Stier ihre Töchter fickte. Aber, was sollte sie auch schon sagen? Sie selbst hatte ja seit sie 11 oder 12 war, mit ihrem Vater gefickt, beinahe täglich in den letzten 30 Jahren. Der Vater fickte sie immer gut, sie gebar ihm drei Töchter und fickte ihn unentwegt weiter. Er wurde sehr rasch alt, sie mußte seinen Schwanz in den Mund nehmen, damit er steif wurde und sie ritt ihn, weil er sie nicht mehr anders ficken konnte. Seit einiger Zeit konnte er nicht mehr einmal das, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn hineinspritzen. Er war friedlich gestorben und es vollzog sich eine Änderung in ihrem Geist, in ihrem Gemüt. Sie konnte nicht mehr tatenlos zuschauen, wie der betrunkene Graf ihre Töchter, eine nach der anderen, fickte. Das wollte, das konnte sie einfach nicht mehr hinnehmen. Die Gräfin prügelte ihn oft von dem Mädchen herunter, wenn er eine ihrer Töchter fickte und verdarb ihm wild schreiend den wirklich unschuldigen Spaß.

Anna und ihre Schwestern fickten regelmäßig in den verschwiegenen Ecken mit den 12 und 13jährigen Pagen, die bei aller Verschwiegenheit gerne von den Edelfräulein erzählten, die sich von den Buben heimlich ficken ließen. Anna setzte mit ihrem Querkopf durch, daß ihr Lieblingspage bis 14 Page bleiben durfte. Er war ein wirklich dominanter Typ, der sie vor allen anderen nackt auszog und sich an ihrer Scham weidete, denn sie schämte sich ihres häßlichen Körpers sehr. Trotzdem hing sie an ihrem Peiniger, der sie als Einziger vor den Augen aller fickte. Er war ihre erste große Liebe.

König Heinrich von England hatte seine Ehefrauen entweder ins schottische Exil verbannt oder sie köpfen lassen. Er wollte natürlich wieder heiraten und sandte seine Leute aus. Lord Cromwell war am erfolgreichsten, der oberste Herr im Königreich hatte von dem Maler Hans Holbein ein vorzügliches Porträt anfertigen lassen und das fand König Heinrich schön. Cromwell bekam nicht nur von seinem König einen hohen Finderlohn, auch der steinreiche Vater Annas ließ sich nicht lumpen. Cromwell hatte mit dem Grafen zudem einen politisch wichtigen Partner auf dem Festland.

Seit Anna 20 war, schlief ihre Hofdame Gertrudis van Geldern bei ihr. Sie war eine sehr gute Freundin, ihre Vertraute und sehr geschickt darin, der Grafentochter die lendenstärksten Liebhaber zuzutreiben. Obwohl Gertrudis eine eiserne Lesbe war, fickte sie jeden zur Probe. Anna lag daneben und sah ihnen beim Ficken zu. Gertrudis bekam ganz leicht einen Orgasmus, aber wenn einer sie nicht zum Orgasmus ficken konnte, schied er aus. Nur diejenigen, die sie zum Orgasmus ficken konnten, durften bleiben und sich auf Anna legen. Anna liebte sie deswegen sehr und ließ die Hofdame bei sich schlafen. Gertrudis war in Anna verliebt und liebte sie jede Nacht. Anna war zwar nicht lesbisch, aber sie machte alles mit, was ihre Freundin mit ihr machte. Es war bezeichnend, daß Cromwell Gertrudis vom ersten Augenblick an nicht riechen konnte und sie nicht mit nach England kommen ließ.

Anna war 20 geworden und ihre beiden Schwestern lagen mit ihren Verlobten in einem anderen Raum. Die Gräfin hatte die Verlobten ein paar Wochen lang zur Probe gefickt und genehmigte es, daß sie bei ihren Töchtern schliefen, die vorteilhaften Eheverträge waren unter Dach und Fach. Es war für die Schwestern fast nicht auszuhalten, daneben zu liegen und nur zuzuschauen, wie sich ihre Mutter voller Lust von ihren Verlobten Abend für Abend durchficken ließ. Sie ließ sich von den beiden so lange abwechselnd ficken, bis sie beide völlig erschöpft waren. Die Mutter hatte schon lange keinen festen Liebhaber mehr und brauchte eine Menge Orgasmen. Die Töchter waren ziemlich angepißt, weil sie mit den völlig erschöpften Verlobten nicht mehr ficken konnten.

Natürlich fragte Anna, ob sie ihre Verlobten auch mal tauschten? Die Ältere warf einen verächtlichen Seitenblick auf die Jüngere. "Wenn es die Prinzessin befiehlt, ja!" Anna fragte nicht weiter, aber die Ältere erzählte von sich aus fröhlich weiter. Sie tauschten fast jede Nacht nach der ersten Runde ihre Reiter und es machte wirklich Spaß, denn beide Männer fickten gut und dennoch unterschiedlich. Sie wollte wissen, wie es war, mit Gertrudis zu ficken, denn sie hatten beide noch nie mit einer Frau gefickt. Anna erzählte alles und auch die pikanten Details. Die Schwestern hörten mit offenem Mund zu, als Anna das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler beschrieb. Sie versuchten, es sich vorzustellen.

Lord Cromwell war für 10 Tage gekommen, um  per procurationem die Handschuhehe für König Heinrich abzuschließen. Der Burgkaplan nickte eifrig, die Handschuhehe besiegelte die Ehe Annas mit dem englischen König. Der Graf mußte seinen Schlafplatz räumen und lag die nächsten 14 Tage bei den Mägden, umgeben von 5 oder 6 nackten Mädchen, einem Dutzend Brüsten und wechselnd zu fickenden Muschis. Lord Cromwell leckte sich die Lippen, der Gräfin sah man die 43 Jahre noch nicht an! Der stark kurzsichtige Lord betrachtete sie, so gut er konnte und entschuldigte sich insgeheim bei seiner fernen Gattin, bevor er sich zur nackten Gräfin legte. Er hatte nichts zu bereuen. Die Gräfin seufzte tief, denn sie hatte noch nie einen so großen und ausdauernden Schwanz zu Gast, obwohl sie eine erfahrene und fleißige Gastgeberin war.

Am neunten Abend erinnerte Cromwell die Gräfin, er müsse zum gültigen Abschluss die Hochzeitsnacht  per procurationem mit der 25jährigen Anna verbringen! Die Gräfin nickte stumm, denn eine Ehe war erst mit dem ersten Beischlaf besiegelt. Sie instruierte Anna ausgiebig, die in der folgenden Nacht im festlichen Nachthemd erschien. Sie legte sich in freudiger Erwartung in den Schoß ihrer Mutter, die sie schon darauf hingewiesen hatte, daß der Lord gewaltig bestückt war. Sie preßte wie besprochen die Vaginalmuskeln zusammen, so daß der Lord sich schwer tun mußte. Sie ließ seinen kampferprobten Streitkolben erst nach einem Kampf eindringen. Ihre Mutter hatte recht, es war ein gewaltiger Schwanz, wie sie noch nie einen in ihrer Muschi gehabt hatte. "Ihr seid drin, mein Lord," hauchte sie in gebrochenen Englisch, "Ihr seid drin!" Er nickte überzeugt, das Mädchen entjungfert zu haben und er würde es dem König irgendwie erklären müssen. Jetzt aber fickte er Anna, deren Kopf auf dem Schoß der Gräfin ruhte. Die hielt den Kopf der Kleinen und war sehr stolz auf sie, denn sie war sehr geübt darin, ihren Orgasmus zu erreichen. Der Lord war viel zu beschäftigt, die Jungfrau zu ficken, um zu bemerken, wie gut und geschickt sie bereits ficken konnte. Wenn er gespritzt hatte, brauchten sie beide eine Pause. Die Gräfin streichelte die Haare Annas, die Kleine machte es wirklich gut. Der Lord konnte einfach nicht mehr aufhören, er fickte Anna Runde um Runde, bis er nicht mehr konnte. Er drehte sich zur Wand und schlief ein. Die Gräfin umarmte Anna, auch sie schliefen sofort ein.

Das schlechte Wetter hielt den Lordsiegrelbewahrer noch drei Tage auf, Cromwell fickte die Gräfin mit Wohlbehagen und ließ es sich gut gehen. Die Gräfin gab ihm alles, was sie geben konnte. Die Zukunft, das Leben ihrer Tochter lag in den Händen dieses Grobians, der über Leichen ging, wenn es nötig war. Sie wußte natürlich, wie grausam er die Iren unterworfen hatte, wie grausam er sie behandelt hat. Sie hielt es bisher nur für eine Legende, daß er sich jede Nacht eine irische Jungfrau von den geschundenen Iren liefern ließ. Jetzt allerdings war sie nicht mehr so sicher, daß es nur eine Legende war. Cromwell hatte auch nicht gezögert, König Karl den Kopf abschlagen zu lassen. Die Gräfin behandelte den Lord wie ihren liebsten Liebhaber, denn er sollte Anna beschützen, dort im fernen England.

Anna reiste aus Sicherheitsgründen über Land nach England, ihrem Bräutigam entgegen. König Heinrich reiste ihr entgegen, erst verkleidet, dann in königlichem Gewande. Er war entsetzt, als er sie das erste Mal sah, die "flämische Mähre". Vermutlich war es dieser Moment, daß König Heinrich den Tod von Cromwell beschloß.

Die Hochzeitsnacht werden wohl beide nicht vergessen. Anna ekelte sich, weil Heinrich an einem Bein ein stinkendes, eitriges Geschwür hatte und deswegen ziemlich viel an Gewicht zugenommen hatte. Heinrich ekelte sich, denn Anna erwartete ihn nackt im Bett, ihr durch die Skoliose verunstaltetes Rückgrat, aber auch ihr knochendürres Gestell und ihr markantes, knochiges Gesicht sie häßlich erscheinen ließen. Es erschreckte ihn, daß sie aufgrund einer genetischen Störung, die sie ihrem Vater und Großvater verdankte, weder Achselhaare noch Schamhaare hatte. Das betonte auch ihr ungewöhnlich großes Muschiloch, das auf den Schöngeist Heinrich einfach nur abstoßend wirkte. Er konnte mit dieser häßlichen Frau nicht ficken. Sie nickte stumm und verbissen, als er deutete, sie solle es ihm mit der Hand machen. Ihre Begeisterung war gedämpft, denn Heinrichs Schwanz war zwar größer, aber kindlich aussehend wie bei den kleinen Pagen. Sie mußte ihn ewig lange reiben und er spielte nicht ungeschickt mit ihrem Kitzler, bis er endlich abspritzte. Aber als sie dann völlig selbstverständlich und ohne Scheu zu masturbieren anfing, beschloß er, die Ehe so schnell wie nur möglich annullieren zu lassen. Cromwell sah seinen Kopf in der Schlinge und tat sein Bestes, das zu bewerkstelligen. Er wurde von Heinrich gezwungen, den beiden eine Woche lang durch ein Spionloch zuzuschauen, um es später beschwören zu können: die Ehe wurde nie vollzogen, sie fickten nie. Anna rieb den Schwanz des Königs und ließ ihn spritzen, dann masturbierte sie lange und leidenschaftlich.

Anna war zutiefst getroffen, daß der König ihren Körper verschmähte. Sie saß aber nicht tatenlos herum, sondern ließ sich von ihren Begleitern aus Deutschland den Hof machen und fickte jeden Nachmittag mit einem von ihnen. Dem König wurde es zwar hinterbracht, aber es war ihm egal. Er hatte sich eine Woche lang von ihr masturbieren lassen und schaute ihr beim Masturbieren zu. Es war ekelhaft, denn nur völlig sittenlose Frauen, Nonnen und Witwen masturbierten, das wußte man.

Eine der englischen Hofdamen machte sich im Herzen der Deutschen breit, Catherine Howard. Sie hatte es langfristig auf König Heinrich abgesehen, aber das hielt sie geheim. Catherine dachte, der Weg zu ihm führte durch Annas Bett. Weder sie noch Anna waren lesbisch, dennoch lag Catherine schon bald in Annas Bett und verführte sie. Die Mägde und Zofen schauten errötend zu Boden, wenn es laut und leidenschaftlich in Annas Schlafzimmer zuging. Anna war zumindest sexuell glücklich, am Nachmittag hatte sie den einen oder anderen Liebhaber auf der Couch und nachts die leidenschaftliche Catherine. Die wiederum sah nun den König recht häufig und verdrehte seinen Kopf, wenn sie ihr Röckchen fliegen ließ. Anna bemerkte ihr frivoles Spiel als erste. Sie hatte immer noch eine Wut auf ihn, weil er sie ganz offen häßlich fand und sie sexuell zurückwies.

Catherine hielt Anna auf dem laufenden, wie sehr Cromwell im Auftrag Heinrichs die Annullierung betrieb. Catherine und Anna hatten einen Pakt geschlossen. Wenn der König in Annas Schlafgemach kam, leckte Anna immer Catherines Kitzler zum Orgasmus. Sie wußten beide, wie sehr ihn das Llecken erregte. Anna ging nun für eine Stunde nach nebenan ins Badezimmer und schaute den beiden durch ein Spionloch beim Ficken zu. Der dicke, fett gewordene König fickte Catherine, so gut er es mit seinem Pagenschwänzchen konnte. Catherine spielte ihm ein leidenschaftliches Drama vor, das seinesgleichen im Königreich suchte. Wenn der König wieder gegangen war, stürzte Anna sich auf die nasse, heiße Möse Catherines und leckte die Freundin zum Wahnsinn.

Anna blieb für ein halbes Jahr Königin, dann konnte Cromwell die Annullierung der Ehe durchsetzen. Der König konnte nun Catherine als seine 5. Frau heiraten und Cromwell verlor am selben Tag seinen Kopf. Anna bekam die Auszeichnung "liebste Schwester" und wurde auf einem schönen Schloß und finanziell gut ausgestattet untergebracht. Man darf aufatmen, Anna behielt ihren Kopf auf den Schultern. Sie hätte nach Solingen zurückkehren können, aber sie wollte es nicht. Denn sie hatte nun ein wunderbares Leben.

Der Strom des englischen Adels, der sie auf Hever Castle oder Richmond Castle ficken wollte, riß nicht ab. Die Männer flüsterten sich zu, man solle sich von ihrem Aussehen nicht täuschen lassen. "Anna fickt besser als die teuerste Hure Londons", schrieb Earl Tudor an seinen Freund Robert Dudley, und das hatte sicher einen wahren Hintergrund.

Das Verhältnis zum König wurde viel besser, als Anna gut englisch sprechen konnte. Er vertraute ihr auch seine Tochter Elisabeth an, die später als jungfräuliche Königin den Thron besteigen würde, für ein halbes Jahr. Catherine Parr, an deren Hof Elisabeth lebte, schmiß die Pubertierende raus, als sie ihren Mann, Thomas Seymour, beim Ficken mit der Jungfrau Elisabeth erwischte. Heinrich vertraute Anna und sie kümmerte sich sehr um das eigensinnige Mädchen.

Annas Allzweckmittel wirkte hervorragend. Elisabeth hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt, nun lag sie vor Lust stöhnend und jauchzend in Annas Bett und flog von Orgasmus zu Orgasmus. Elisabeth wurde mit 13 Jahren vom Bisley Boy entjungfert und die beiden fickten während ihres unschuldigen kindlichen Spiels ein Dutzend Mal am Tag. Sie verlor bei ihren Spielen absichtlich und lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, grinste und verkündete, dass er gewonnen und der Preis des Gewinners ihre Muschi sei und Bisley müsse sie daher ficken. Er war ein gutmütiger junger Bursche und fickte sie wirklich sehr gerne. Zwei Jahre später, Elisabeth war 15, wurde sie von Thomas Seymour, ihrem Pflegevater, gewaltsam verführt, der das schüchterne Mädchen wochen‐ und monatelang gewaltsam fickte. Elisabeth hatte natürlich nicht die Absicht, wie eine Nonne zu leben. Sie war alt genug, meinte Anna, und sie würde auch nie Königin werden, also legte sie Elisabeth keine Knüppel in den Weg. Elisabeth genoß das Leben im selben Rhythmus wie Anna, nachmittags fickte sie mit einem Liebhaber, zumeist einem ehrenwerten Ritter, und nachts mit Anna. Elisabeth sprach oft mit Anna über zwei ganz bestimmte Liebhaber, die sich mehr als nur ein vergnügliches Ficken vorstellten, Dudley und Seymour. Beide Frauen ahnten nicht, wie nahe sie an die Zukunft herankamen.

Anna besuchte den kranken König beinahe jeden Monat. Sie blieb nur zwei oder drei Stunden bei ihm, sie kannte den Hofstaat wie ihre Hosentasche und hörte ihm bei seinen Monologen über den Hof und dessen Intrigen zu. Er versuchte jedesmal, sie dazu zu bringen, ihm zumindest einen Handjob zu machen. Er schlug seine Decke zurück und zeigte seinen kleinen, steifen Schwanz. Sie dachte nicht im Traum daran, denn sie hatte ihm nicht verziehen, wie niederträchtig er sie sexuell gedemütigt hatte. Sie schüttelte den Kopf entschieden und klingelte nach der Magd. Einige machten dem König einen Handjob, die meisten aber bestiegen und ritten ihn, so lange es auch dauerte und wie mühsam es auch war. Immer wieder fiel des Königs Erektion zusammen, mochte die Magd ihn noch so perfekt reiten. Die Magd mußte absteigen und faßte nach seinem Schwanz. Er war weich und unansehnlich geworden. Die Magd mußte den Schwanz des Königs mehrmals zwischendurch steif reiben oder in ihrem Mund steif machen, denn er war ein alter, kranker Mann. In diesen Momenten beugte sich Anna vor und rieb den Kitzler der Magd, damit sie heiß blieb. Anna grinste schief, wenn sie den Kitzler der Magd zum Orgasmus rieb, was sie sehr gerne machte. Dennoch bestieg die Magd den König wieder und fickte ihn weiter. Die Mägde hielten dem Blick Annas stand, denn ein Bastard bedeutete sozialen und finanziellen Aufstieg. Wenn die Magd den König spritzen hatte lassen und er erschöpft eindöste, ging Anna still und leise.

Siech, krank und 300 Kilo schwer war Heinrich gestorben, 8 Männer mußten den schweren Sarg tragen. Anna durfte an dritter Stelle dem Sarg folgen, da sie die "Ehrenschwester" war. Sie trauerte ehrlich um ihn wie um einen Bruder und äußerte niemals ein schlechtes Wort über ihn. Sie überlebte ihn um 10 Jahre. Sie war bei seinem Tod 35 Jahre alt und spürte, daß ihr nicht mehr viele Jahre blieben. Elisabeth floh während der Thronstreitigkeiten zu ihr auf Richmond Castle. Sie hatten sich Jahre nicht mehr gesehen und Elisabeth legte sich zu Anna wie zu einer neuen Geliebten. Elisabeth hatte in dieser Zeit ihre lesbische Neigung voll ausgelebt, denn die Männer rückten ihr auf den Pelz. Sie war nur in 4. Reihe der Thronfolge, aber ein Seymour oder ein Dudley träumten, sie zu heiraten und als ihr Mann König ohne Königswürde zu werden. Vielleicht war das der eigentliche Grund, warum Elisabeth nie heiratete.

Anna freute sich, Elisabeth wieder bei sich zu haben, sie war erwachsen geworden und jede Sünde im Bett wert. Anna fickte weiterhin die lange Schlange an Adeligen, die nach Richmond Castle strebten. Sie war 35 und auf der Höhe ihrer Sexualität. Ein Liebhaber am Nachmittag war einfach zu wenig, es mußten schon zwei oder drei nacheinander sein! Wenn es ihr gelang, mehrere Männer in ihr Schlafzimmer zu bringen, die sich gut vertrugen oder sogar Freunde waren, dann ließ sie sich reihum von ihnen ficken, bis sie alle erschöpft waren. Sie liebte dieses Gruppenficken über alles.

Anna hatte in den 10 Jahren nach Heinrichs Tod Zeit genug, um über ihn nachzudenken. Er konnte sehr impulsiv sein, konnte sich in einem Augenblick in eine neue Magd verlieben, sie noch in derselben Stunde besteigen und schwängern und am Ende der Stunde komplett zu vergessen.

Er konnte sehr fordernd sein, auch sich selbst gegenüber. Wie oft überforderte er seinen Schwanz, noch einmal und noch einmal zu ficken, obwohl er keine Erektion mehr zustande brachte und seine Gespielin ihn mit der Hand oder dem Mund wieder flott machen mußte, ein ums andere Mal?

Er konnte furchtbar nachtragend und ungerecht sein. Sein Zorn, daß er Anne Boleyn, die ihm keinen Sohn gebar und unausstehlich wurde, nur mit untergeschobenen Anschuldigungen verurteilen und köpfen ließ? Oder Catherine Howard, Annas beste Freundin, die mit falschen Anschuldigungen des Inzests mit ihrem Bruder George und weiteren 4 armen Liebhabern des Hochverrats beschuldigt und geköpft wurde? Anna wusste von Catherine selbst, dass sie ihren Bruder tatsächlich wie verrückt und mit weit mehr als diesen vier Personen gefickt hatte, aber die konkreten Anschuldigungen vor Gericht waren alle falsch und heimtückisch erfunden.

Und er hatte sie von der ersten Minute an angelehnt und sexuell zurückgewiesen. Er hatte sie niemals gefickt, sie mußte ihm erniedrigende Handjobs machen und wenn sie sexuelle Lust empfand und masturbierte, konnte sie nur Ekel und Verachtung in seinem Gesicht lesen.

Das waren Dinge, über die sie viel nachdachte. Es waren Dinge, die in der einen Waagschale schwer wogen. Aber in der anderen Waagschale lagen die schönen Momente ihres Mannes. Er konnte küssen, lachen und lächeln, daß man einfach dahinschmolz oder ein Feuer in der Muschi angefacht wurde. Er konnte so lebhaft und intensiv von einem Liebesabenteuer erzählen, daß man nicht nur über den Betrug hinwegsah, sondern das Abenteuer, das Ficken so intensiv spürte, als ob er sie und nicht die andere gefickt hätte. Es gab tausend andere Kleinigkeiten, die diese Waagschale erleichterten. Besonders an eine Begebenheit dachte sie ganz gerne. Es war in ihrer ersten Woche, wo sie seine Verweigerung zu ficken noch sehr persönlich nahm.

Es war ihr erster Tanz bei einem Ball. Sie fühlte sich preisgegeben, denn das französische Kleid betonte ihre Hüften und betonte ihren scheußlich verunstalteten und verbogenen Rücken. Heinrich scheuchte ihren Tänzer beiseite und umarmte sie von hinten, sein Mund an ihrem Ohr. "Das ist nicht das Wesen des Tanzes, meine süße kleine Frau! Das Tanzen, das Wiegen des Körpers und die Tanzschritte, das ist nur zweitrangig, mein Darling! Das, was wichtig ist, sind die geschlitzten Seiten deines französischen Rockes, in dem du so hinreißend aussiehst! Du bist viel zu unschuldig, um es zu kennen, denn jede Frau, die sich mit dem Rücken an ihren Tanzpartner lehnt, gibt ihm die Möglichkeit, durch den Schlitz auf das Paradies zuzugreifen!" Heinrich lachte so schön, daß Anna sofort lächeln mußte. Sie liebte seine Art, zu ferkeln. Dennoch errötete sie tief, als sie es sich vorstellte.

"Komm, meine kleine Unschuld, ich umarme dich weiter und wir lassen den nächsten Tanz aus. Schau, dort drüben, der Herr von York, wie sich seine Partnerin mit dem Rücken an ihn lehnt, wie ihr Gesicht glücklich strahlt! Und du wirst seine Hand nicht sehen, er ist ein geübter Tänzer und versteckt seine Hand unter ihrem Rock! Schau nur, wie sich der Stoff ihres Rockes schnell bewegt, wie ein Wiesel knabbert seine Hand an ihrem Kitzler!" Anna lehnte sich an Heinrich und seufzte, "Ja, tatsächlich, jetzt erkenne ich es! Es geht weiter, sie tanzen eine kleine Weile, dann bleiben sie stehen und ich sehe den Wiesel von neuem knabbern!"

Anna wandte sich um. "Und das machen sie, obwohl sie nicht miteinander verheiratet sind!?" Heinrich lächelte und küßte sie wunderbar auf den Mund. "Ja, genau, mein Schatz! Ihr eigener Gemahl kann sie immer so anfassen, aber nur beim öffentlichen Tanz kann ein Wildfremder oder ein Mann ihrer Wahl unauffällig auf ihren Kitzler greifen. Das ist das Wesen des Tanzens!" Anna küßte ihn auf den Mund. "Und das macht dich nicht rasend vor Eifersucht!?" Heinrich lächelte. "Ich kann dich immer anfassen, und das kennst du, das ist weder neu noch aufregend nach einem Jahr Ehe. Aber dich von einem Fremden oder jemandem, den du insgeheim begehrst, so intim anfassen zu lassen und vielleicht in seinen Armen einen Orgasmus zu bekommen, reizt dich das denn nicht?" Anna nickte nach einer Weile, das war wahr. "Tanzen wir ein paar Runden, zur Übung?" fragte sie und er nickte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an Heinrichs breite Brust und küßte von unten seinen Hals, denn die Umstehenden konnten höchstens am Heben und Senken ihrer Brust oder dem Zittern ihrer Beine entnehmen, daß sie im Arm des Königs auf der Tanzfläche orgasmte.

Dies gehörte auch in die Waagschale. Heinrich hatte sie etwas gelehrt, wovon er eigentlich nichts hatte. Sie liebte das Tanzen bald über alles. Sie ließ sich begeistert von Fremden oder Unerreichbaren anfassen. Da ging es nicht darum, wie sie aussah, sondern wie sich ihr Kitzler anfühlte, wie er reagierte, wie rasch er sich zum Orgasmus reiben ließ. Dafür, daß er sie diese Dinge lehrte, liebte sie ihren Heinrich.

Ihre 10 Jahre rieselten viel zu schnell durch das Stundenglas.

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