Flo, wie Florence gerufen wurde, machte sich für ihren Auftritt bereit. Sie führte gemeinsam mit einigen Mädchen gewagte Lingerie und sexy Unterwäsche vor. Es war ein gut besuchtes Pornotheater, wo Live‐Show‐Ficken, masturbierende Mädchen und Pornofilme gezeigt wurden. In den Pausen gab es die Unterwäsche‐Vorführungen, Flo rasierte ihre Muschi täglich, denn zumindest die vorne sitzenden Gäste wollten alles sehen, alles. Sie fand es manchmal ganz geil, ihre Muschi den sabbernden Männern herzuzeigen. Nach Ende der Shows ging sie einen Stock höher, wo sie sich ihre nette kleine Wohnung eingerichtet hatte. Sie kam sich nie als Hure vor, sie bezeichnete sich als Show‐Tänzerin, obwohl zumeist einer der Gäste zum Ficken mit hochkam und ein paar Scheinchen auf dem Nachtkästchen hinterließ. Umsonst machte sie es nie.
Ihr Bruder Ben zeigte ihr das Masturbieren, als sie noch ganz klein war, aber sie liebte die Orgasmen über alles. Natürlich versuchte das Kind, Ben zu masturbieren, aber ihre Handgelenke waren viel zu schwach. Sie spionierten gemeinsam, wenn die Eltern fickten. Flo war etwa 12, als Ben sie entjungferte und sie fickten den ganzen Abend und noch länger. Als sie 13 war, erwischte der Vater sie beim Ficken. Er war verärgert und schimpfte leise mit Ben, dann nahm er Flo mit, ins Ehebett.
Die Mutter überwachte die beiden mit Argusaugen und schimpfte, weil Flo keinen Pyjama mehr anzog und sich nackt an den Papa kuschelte. Flo's Mutter war masturbiersüchtig, daß hieß, sie fing abends zu masturbieren an und versank irgendwann ganz tief in sich, sie sah und hörte nichts mehr, es gab nur noch das Kitzlerreiben und orgasmen, ein ums andere Mal, bis sie vor Müdigkeit einschlief. Sie hatte sich schon seit Jahren nur mehr selten von ihrem Mann ficken lassen und sie machte es ihm üblicherweise nur mit der Faust, wenn er spritzen wollte. Nun lag seine Tochter nackt neben ihm und sie glaubten offenbar, daß sie ihr schändliches Treiben nicht bemerkte. Sie merkte natürlich alles, sie riß die schützende Decke weg und schimpfte wie ein Spatz, da die beiden einfach weitermachten.
Der Vater war sehr ungeschickt und rieb Flos Kitzler nicht so, wie er sollte. Die Mutter, wenn sie noch nicht ins Masturbieren versunken war, pflegte die schützende Decke wegzureißen und ihn zu schimpfen, "du Dreckskerl, du spielst mit dem Kitzler der Kleinen!" Flo kuschelte sich ganz eng an ihn und masturbierte verstohlen zwischen ihren Körpern. Er hielt ihren Kopf und streichelte ihre Haare, damit sie im Orgasmus ruhig blieb und der Mutter keinen Grund zum Keifen gab. Dennoch, die Mutter riß die schützende Decke weg, "und du läßt sie da seelenruhig reiben und masturbieren, dein eigenes Kind!?" Aber sie schaute Flo's Masturbieren neugierig zu und deckte sie erst wieder nach dem Orgasmus des Mädchens zu.
Flo spielte heimlich mit seinem Schwanz, er war riesig! Sie fand heraus, daß es Papa am meisten Spaß machte, wenn sie seine Vorhaut ganz über die Eichel zurückzog und ihn wieder nach vorn zog, so schnell sie ihn masturbieren konnte, das war sein Lieblingsspiel. Und wenn sie sehr lange mit ihm spielte, spritzte er ganz toll! Die Mutter schrie, wenn er spritzte, "und du läßt es dir seelenruhig von deiner eigenen Tochter machen!?" Der Vater blickte sie an, "halt's Maul, frigides Weib!"
Sein zweitliebstes Spiel war, wenn Flo abtauchte, seine Eichel leckte und wenn sie seine Vorhaut ganz über die Eichel zurückzog und ihn wieder nach vorn zog, ganz schnell und so lange, bis er in ihren Mund hineinspritzte. Die Mutter hatte die ganze Zeit zugeschaut, "wie widerlich und pervers, der armen Kleinen in den Mund zu spritzen!" Sie selbst ließ sich natürlich in den Mund spritzen, wenn sie es ihm mit der Faust machte, aber das mit einem Kind, das war pervers!
Der Vater drehte Flo herum, sodaß sie ihm den Arsch zuwandte und Flo zog ihre Arschbacken mit den Händen ganz weit auseinander, da konnte Papa seinen Schwanz ganz leicht hineinstecken, ganz heimlich in ihr Muschiloch hineindringen und sie ganz, ganz heimlich ficken. Sie bewegten sich ganz vorsichtig, dennoch bekam die Mutter sein Spritzen manchmal mit und sie keifte und schimpfte, "und nun spritzt die Sau hinein! Jawoll, mach ihr nur ein Kind!" Aber die Mutter merkte es nur selten, denn sie war masturbiersüchtig und masturbierte den ganzen Abend, bis sie übermüdet einschlief. Die beiden warteten mit dem Ficken, bis die Mutter tief ins Masturbieren versunken war. Als Flo 14 geworden war, versteckte es Papa nicht mehr vor seiner Frau und zuckte die Achseln gleichgültig, wenn die Mutter wegen des Fickens schimpfte. "Und jetzt willst du die arme Kleine ficken, als ob sie schon alt genug dafür wäre!?" Der Vater blickte sie scharf an, "halt's Maul, blöde Kuh!"
Es war nun kein Geheimnis mehr, daß er mit Flo fickte und hineinspritzte, die Mutter schaute ihnen beim Ficken zu und spätestens jetzt fing sie an zu masturbieren. Die Mutter unternahm nichts dagegen, sie war währenddessen mit ihrem Masturbieren beschäftigt und starrte auf ihr Ficken mit einem schuldigen Grinsen. Flo fand das Ficken auf diese Art auch viel schöner, man machte es ganz offen und hemmungslos. Sie bekam keinen Orgasmus, aber sie masturbierte nach dem Ficken genauso wie die Mutter, sie lehnte sich gern an ihren masturbierenden Körper. Vater liebte diese Momente, wenn die beiden friedlich nebeneinander masturbierten.
Flo entdeckte zunehmend, daß das Ficken als Währung dienen konnte. Die logische Folge war, daß sie sich erst Kleinigkeiten, später bare Münze fürs Ficken mit den Mitschülern nahm. Selbstverständlich verführte sie alle Lehrer mit Ausnahme des schwulen Religionslehrers und schloß die Schule mit Bestnoten ab. Sie fickte mit dem Vater jede Nacht, bis ihre Mutter den Kopf ins Backrohr steckte und das Gas aufdrehte. Sie begann zu studieren und finanzierte es mit Modellstehen. Sie ließ sich für gutes Geld nackt fotografieren und fickte vor der Kamera. Nach jedem Shooting wurde ordentlich gefeiert und fest gefickt, und selbst jene Fotografen, die als schwul galten, fickten brav mit. So kam eines zum anderen, sie kam zum Pornotheater und ließ sich anfangs vor hunderten Zuschauern ficken oder masturbierte Leidenschaft vortäuschend vor dem Publikum. Das Publikum war vor allem an ihrem Orgasmus interessiert, wenn sie ihr schönes Gesicht zu einer häßlichen Grimasse verzerrte. Das war aber nicht das Richtige, sie präsentierte sexy Lingerie und nahm zahlende Gäste mit aufs Zimmer. Das war besser, als für einen Zuhälter anschaffen zu gehen, das war das Letzte.
Schorsch war ein grobschlächtiger, unangenehmer Stammgast, besonders wenn er besoffen war. Er war wie besessen von Flo, die ihn jedoch niemals mit hochnahm zum Ficken. Nur einmal erwischte er Flo im Korridor, er schwankte besoffen auf sie zu und drückte sie mit dem Gesicht zur Wand. Sie wußte, daß jeglicher Widerstand ihn zur Weißglut bringen würde und er sie mißhandeln könnte. Sie ließ daher alles geschehen, er schob ihr Negligé beiseite und drang von hinten ein. Sie wunderte sich, wie groß sein Schwanz war. Er drang tief ein und mußte sofort abspritzen. Er kam nicht dazu, seine Angebetete zu ficken. Sie lief leichtfüßig davon und fluchte gotteslästerlich, weil das alle paar Wochen passierte. Er spritzte immer sofort hinein, aber er schaffte es nicht sehr oft, Flo richtig zu ficken. Nur, wenn er nach dem Abspritzen weiterfickte, konnte er sie weiterficken und zum Schluß hineinspritzen. Daß sich manchmal Leute blöde gaffend an ihnen vorbeidrückten, störte den Betrunkenen nie.
Das Geschäft lief gut, jeden Tag hatte sie einen zum Ficken und sie masturbierte danach beim Duschen. An manchen Tagen kam auch ein zweiter und ein dritter mit zum Ficken. Spätestens beim Dritten bekam sie einen schönen Orgasmus und das Geld war auch willkommen. Dann kam eines Tages Hiro, ein Eurasier mit einem beachtlich großen Schwanz. Sie verliebte sich augenblicklich in den feschen Kerl, sie fickte erst die Gäste, duschte dann und wartete auf Hiro.
Flo war seit der Mittelschule nicht mehr verliebt gewesen, nun überfiel sie das Gefühl mit aller Macht. Wenn er gegangen war, masturbierte sie in der Nacht solange, bis ihr Handgelenk steif wurde. Hiro besuchte die Shows nie, er kam täglich und genoß es, der bevorzugte Liebhaber der jungen, unverbrauchten Hure zu sein. Sie gab ihm alles, er durfte alles ausprobieren. Geld war kein Faktor, er zahlte nie und er nahm von ihr kein Geld. Es waren die schönsten Monate in Flos Leben.
Hiro brachte ihr das Würgespiel bei. Sie legte sich ein dünnes Seil um den Hals, er fickte sie und zog die Schlinge langsam zu. Sie bekam keine Luft mehr, und kurz bevor sie die Besinnung verlor, hatte sie einen Orgasmus wie nie zuvor. Er fickte die Besinnungslose weiter und spritzte hinein. Das wurde nun ihr tägliches, wunderbares Ritual.
Dann die Katastrophe. Schorsch stand an ihrem Bett, und er schrie, sie gehöre nur ihm und er schlug mit seinem Baseballschläger Hiro tot. Flo schrie wie von Sinnen und drosch Schorsch die schwere Nachttischlampe mehrmals über den Kopf, bis er regungslos auf dem Boden lag. Sie weinte herzzerreißend und rief den Notruf. Dutzende Polizisten schwärmten in ihrer Wohnung, man legte Schorsch Handschellen an und brachte ihn ins Spital.
Hiro wurde anhand der Fingerabdrücke identifiziert. Er war ein gesuchter Serienmörder. Er hatte mindestens 14 junge Frauen und Mädchen mit einer Schlinge erwürgt, er wurde zwar erwischt, aber entkam der Polizei, bevor er verurteilt werden konnte. Flo schüttelte den Kopf, das kann nicht sein, "er hat mich hunderte Male gewürgt, aber mich nicht getötet!" Sie schilderte der Kommissarin alles ausführlich und ihr Glaube wurde erst allmählich erschüttert, als die Kommissarin ihr alle Beweise für seine früheren Morde zeigte und ihr alles ausführlich erklärte. Flo war verzweifelt und verstummte für fast drei Monate gänzlich.
Ben, den sie lange Zeit nicht mehr gesehen hatte, kam nach 3 Monaten zu ihr, er tröstete sie sehr liebevoll und sie fickten nun als Erwachsene. Sie klammerte sich an Ben, sie kuschelten und fickten wochenlang Stunde um Stunde, bis sie wieder festen Boden fand. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf, sie führte sexy Wäsche vor und nahm jeden Tag ein Dutzend zahlende Gäste mit aufs Zimmer. Sie ließ sich von einem nach dem anderen ficken und hatte spätestens beim zweiten oder dritten einen Orgasmus und danach noch so viele Orgasmen, daß sie nachts nicht mehr masturbierte, nachdem sie noch mit Ben gefickt hatte. Ben hatte mit ihrem Einverständnis alle Frauen und Mädchen des Pornotheaters gefickt und es war für ihn eine wahrlich abenteuerliche Zeit. Ben hatte seinen Job verloren und nun lebten sie beide von dem, was sie mit dem Ficken verdiente. Sie fickte so viel wie nie zuvor, nun hatte sie ihre Orgasmen zu Hauf. Und Ben liebte sie von ganzem Herzen.
Sie fand nie wieder einen, der sie so gut fickte wie Hiro.