Die Spionagekarriere des kleinen Ben war nach einem halben Jahr zu Ende. Zuvor jedoch hatte er ein paar Wochen lang der Mutter nachspioniert. Bis sie ihn erwischte.
Er hatte sich im Kistchen für die gebrauchte Wäsche versteckt, hatte durch den Schlitz zwischen Deckel und Rand hindurchgeschaut und sie beobachtet, wenn sie sich aufs Bett legte und ihren Liebesroman las. Sie spielte mit ihrem Kitzler während des Lesens, manchmal legte sie den Roman beiseite und masturbierte. Er war natürlich auch zur Stelle, wenn Onkel Charly einmal in der Woche auftauchte und ihr das Geld vom Bruder brachte. Sie sprachen kaum ein Wort, sie zogen sich nicht ganz aus, als er sie fickte. Er fickte schnell und kräftig, er spritzte hinein und ging rasch wieder.
Meist schlief sie ein, Ben krabbelte heraus und fickte sie ganz vorsichtig, ohne sie zu wecken. Sie ächzte oder stöhnte im Schlaf, das war ihre einzige Reaktion. Nachdem sie masturbiert hatte, schlief sie immer ein. Sie winkelte ein Bein ab, nun war ihr Schlitz und das feuchte und weiche Fleisch der Muschi gut sichtbar und dem kleinen Bubenschwanz preisgegeben. So wird es möglich, sie ähnlich wie Onkel Charly zu ficken. Aber viel, viel langsamer. Er ließ sein Schwänzchen ganz vorsichtig in ihr feuchtes, weiches Muschiloch hineingleiten. Das mußte sehr vorsichtig und langsam geschehen. Meist ließ er nur einen kleinen Teil eindringen. Er wußte, er durfte nicht so wild ficken wie Onkel Charly. Nur winzige Bewegungen, nur wenige Millimeter rein und raus, aber unendlich langsam. Dank des Trainings mit Sara konnte er ganz leicht spritzen, sie gab leichte Geräusche von sich, wenn er hineinspritzte. Er mußte manchmal abwarten, bis sie ihr oberes Bein ganz fest abwinkelte und ihr Muschiloch völlig exponierte. So konnte er sein Schwänzchen ganz vorsichtig tief, ganz tief hineingleiten lassen und in ihrem Loch abspritzen. Er wartete dann ein paar Sekunden, bis sie wieder ruhig war und dann spritzte er weiter. Es dauerte eine ganze Weile, bis er fertig abgespritzt hatte und zog sein Schwänzchen langsam und vorsichtig heraus. Manchmal wachte sie halb auf und murmelte mit geschlossenen Augen, was denn sei? Ben flüsterte, "nur ein bißchen ficken, Mom!" und sie seufzte, "Oooh, ja!" und streckte ihr Muschiloch noch mehr heraus, ohne aber aufzuwachen und schlief weiter. Diese Position war nun viel besser, um von hinten in ihre Muschi einzudringen. Sie lächelte im Traum, wenn er vorsichtig mit den Fingern ihr Muschiloch weitete und mit seinem Schwänzchen eindrang. Sie lächelte und stöhnte wohlig, doch sie wachte nie auf, wenn sie ganz vorsichtig und langsam von hinten fickte. "Nur ein bißchen ficken, Mom!" flüsterte er und sie schlief tief weiter. Er drang erst tief ein, wenn er hineinspritzte. Er blieb unbewegt, nur sein Schwänzchen zuckte beim Hineinspritzen. Das wiederholte sich beinahe täglich, außer wenn sie anstatt einzuschlafen weitermasturbierte. Es war jetzt wichtig, leise wie ein Geist zu verschwinden. Natürlich kam es immer wieder zu Situationen, wo er sich schnell in Sicherheit bringen mußte, denn er wollte sich nie erwischen lassen. Sie schlug manchmal mit der Hand auf ihren Hintern, quasi um eine lästige Fliege zu verscheuchen, aber sie fand es nie heraus. Dann, eines Tages, masturbierte sie am Bettrand, stützte ihre Füße auf die Wäschekiste und als sie im Orgasmus zuckte, verschob sie den Deckel. So flog Ben auf.
Sie zog den Bengel an den Ohren hervor, sie war blutrot angelaufen vor Scham und Zorn. Sie legte ihn über ihre Knie und verdrosch seinen Hintern. "Und — du hast alles gesehen, was!?" flüsterte sie heiser. Ben nickte, "Ja, Mom! Alles! " Sie fragte nach: "Wie ich es mir selbst gemacht habe?" Ben nickte, obwohl es weitere Schläge bedeuten würde. "Ja, Mom, als du so fein masturbiert hast." Er preßte seinen Ständer auf ihren Oberschenkel und begann, auf ihrem Schenkel zu ficken. "Und auch, wenn Onkel Charly dich gefickt hat, der Spitzbube." hauchte er und sie schluckte heftig. Sie hörte auf, ihn zu schlagen und strich nur noch sanft über seine Pobacken. Sie sah, daß er beim Schlagen einen ganz steifen Schwanz bekommen hatte. Bei jedem Schlag zuckte sein Schwanz auf ihrem Oberschenkel, Schlag auf Schlag zuckte sein Schwanz und richtete sich auf, er wurde steif und nun tropfte sein Samen ein paar längliche Fäden. Sie hielt inne. Er fickte ihren Oberschenkel, er rutschte beim Oberschenkelficken immer höher und sein Schwanz hämmerte gegen ihre Muschi, glitt quer zum Schlitz hin und her und versuchte, stoßartig einzudringen. Sie hatte in einem Dreigroschenroman gelesen, daß man jemanden beim Ficken oder Masturbieren nicht unterbrechen oder stören durfte, es könnte sonst zu einem mentalem Problem führen. Jetzt merkte sie, daß er gleich spritzen würde und er spritzte einen satten Strahl quer über ihren Schlitz. Sie ließ ihn auf keinen Fall eindringen.
Sie hob ihn hoch, den Schwanz auf Augenhöhe. "Du mußt einmal fest auf und ab streichen," murmelte er. Sie betrachtete seinen Schwanz, es war ein gerader und schöner Jungenschwanz, nur die Eichel hatte sich durch die Vorhaut geschoben und stand nun keck und spritzbereit. Sie packte seinen Schwanz, rieb einmal fest auf und ab. Nach einer kurzen Sekunde richtete sich die Eichel auf und spritzte in einem satten Strahl über ihre Oberschenkel, sie schaute fassungslos auf den kleinen Bubenschwanz, der spritzte und aufhörte zu spritzen. Sie packte seinen Schwanz. Er spritzte nochmals, denn er hatte gelernt, das Spritzen zu unterbrechen, wenn er in Saras Loch hineinspritzte und sie es beim aufgeregten Masturbieren nicht merken sollte. "Bitte nochmal, Mom!" flüsterte er. Die Mutter hielt ihn hoch und rieb sein Schwänzchen einmal auf und ab, und er spritzte einmal. "Nochmal!" rief der Kleine aus, und sie rieb ihn nochmal und er spritzte ein bißchen. "Nochmal!" rief der Kleine und sie rieb ihn, ließ ihn nochmal spritzen. "Und — hast du gefickt, wenn ich schlief?" fragte sie und machte eine Pause. "Du hast die Gelegenheit sicher beim Schopf gepackt und mich gefickt, du kleines Ferkel!" sagte sie klagend. "Ich bin sicher, du hast gewartet, bis ich schlief, und hast ihn dann hineingesteckt." Sie sagte weinerlich, "und dann hast du mich gefickt!" Sie hatte sich entschieden, sie wollte seine Antwort gar nicht hören. "Nochmal!" rief er und sie rieb ihn, ließ ihn nochmal spritzen. Ben überlegte, ob er besser lügen sollte. "Ein kleines bißchen, Mom, nur ein ganz kleines bißchen." Nun war es heraus, nun käme sicher ein Donnerwetter. Lynn atmete tief ein. "Gottseidank nur ein ganz kleines bißchen" murmelte sie und vergaß augenblicklich, was seine Antwort eigentlich bedeutete. In ihrer Einfältigkeit verdrängte sie Bens Geständnis sofort, sie lächelte und sagte, wie sie es erlebt hatte. "Ich habe immer geträumt, daß mich Dave von hinten fickte, es war ein schöner Traum." Sie hob ihn auf Augenhöhe und rieb seinen Schwanz ein Mal. Sie war völlig verdattert, er spritzte jedesmal brav, wenn sie ihn kurz rieb. "Weißt du, wenn ich masturbiert habe, hat Papa mich immer auf den Bauch gedreht und mich von hinten gefickt, ja, das mochte er sehr." Sie hätte nicht mehr sagen können, wie lange es dauerte, bis Ben fertig war. "Und — spritzt du immer so?" fragte sie und er sagte, "nur wenn Sara keine Lust zum Masturbieren hat." Lynn war neugierig geworden und, während sie ihn noch einmal spritzen ließ, fragte sie ihn aus, er erzählte ihr alles und sie machte große Augen. "Aber — ihr fickt doch nicht, oder!?" und Ben sagte, nein, Sara war ja noch Jungfrau. Sie betrachtete seinen Schwanz, die Eichel war wieder unter die Vorhaut geschlüpft und sein Schwanz war nicht mehr so fest. Sie ließ ihn gehen, "hau schon ab, du kleines Ferkel!" rief sie ihm nach. Sie hatte so ein seltsames Spritzen noch nie zuvor gesehen. Charly hatte ganz anders gespritzt, als sie ihn damals masturbierte.
Nur einmal, am nächsten Abend, kam sie auf das Thema zurück und rief Ben in ihr Schlafzimmer. Ihre Augen leuchteten geil, eigentlich hatte sie gleich masturbieren wollen, aber sie hatte ihn vorher gerufen. Sie lag nackt auf dem Bett, die Schlaftablette und das Glas Wasser standen bereit. Sie forderte ihn auf, sich neben sie zu legen, zog ihm den Pyjama aus und fasste ihm spielerisch an den Schwanz. Er musste ihr genau erklären, was mit "nur ein kleines bisschen" gemeint war. Sie ließ aber nicht locker und spielte mit seinem Schwanz, aber ohne ihn zu masturbieren. Er druckste zuerst herum, aber sie bestand darauf. Es dauerte eine Weile, bis er es im Detail erklärt hatte. "Und am Ende spritzt du richtig rein?" Lynn hatte seinen Schwanz freigelassen und hatte während seines Geständnisses nachdenklich ihren Schlitz gestreichelt. Er beobachtete ihr Muschispiel aufmerksam und gab dann alles zu. "Nachdem ich dich nur ganz wenig und nur millimeterweise gefickt habe, stecke ich ihn ganz tief rein und lasse ihn alles hineinspritzen. Aber ich bin immer so vorsichtig, dass ich dich nicht aufwecke!", sagte er treuherzig. Er hatte Lynn noch nie angelogen, denn normalerweise presste er die Lippen zusammen, um nicht zu lügen. "Es ist gut, dass du mir alles so ehrlich erzählt hast. Andere Jungen in deinem Alter hätten mich sicher angelogen. Du bist ein feiner Junge, also nehme ich es dir überhaupt nicht übel, dass du mich heimlich gefickt und hineingespritzt hast. Und dass du mich nicht geweckt hast." Sie war während seines Geständnisses noch geiler geworden und schickte ihn zurück ins Kinderzimmer, zu Sara. Lynn nahm die Pille und begann sofort zu masturbieren und die Pille wirken zu lassen. Sobald sie fertigmasturbiert hätte, würde sie sofort wie ein Stein einschlafen. Ben wusste das natürlich. Irgendwie nahm er sein Geständnis und ihre grinsende Reaktion als Erlaubnis, sie weiter zu ficken, solange er darauf achtete, sie nicht zu wecken.
Seine Schwester Sara hat es bisher geduldet, daß er sich im Bett aufsetzte und ihr beim Masturbieren zuschaute. Sie hatte ihm nur einmal gestattet, sich neben sie zu setzen, nämlich er den Abschiedsbrief des Vaters geklaut hatte. Sie lasen ihn gemeinsam mit sehr schlechtem Gewissen und mit gemischten Gefühlen.
"Liebe Lynn," so begann er,
"ich gehe, obwohl ich dich und die Kinder über alles liebe. Ich habe es ehrlich probiert, 10 Jahre lang, ein Familienleben zu leben, aber ich kann es nicht. Ich gehöre auf die Straße, in meinen Truck, ich habe Benzin im Blut. Du bist die erste und einzige, die ich liebe. Die Autostopperinnen, die Schlampen, die ich ficke, sind nur um Dampf abzulassen, nichts Ernstes. Doch, wenn ich Sara nackt durch das Haus toben sehe, habe ich schlimme Gedanken, für die ich mich sehr schäme. Ich will nicht, daß sie so eine Schlampe wird wie die am Straßenrand. Ich bin sehr beschämt, diese Dinge zu denken, ich laufe davon, weil ich Angst habe, Sara etwas Schlimmes anzutun. Ich werde für dich und die Kinder weiter sorgen."
"Leb wohl, dein Dave."
Ben und Sara haben den Brief ein Dutzend Mal gelesen. Sara verstand ganz genau, was er meinte. Ben verstand nicht alles, aber er ahnte, was er mit der nackten Sara meinte. Er hatte es nicht verstanden, wenn der Vater Saras Beine spreizte und die Klitoris der Schwester masturbierte, oder wenn sie mit der Vorhaut des Vaters spielte und ihn in hohem Bogen spritzen ließ. Er sah, wie die Mutter die beiden manchmal heimlich beobachtete, aber das alles ergab für ihn keinen Sinn. Seit diesem Tag durfte er auf ihrem Oberschenkel sitzen, wenn Sara masturbierte. Er streckte seinen Schwanz so weit vor, daß er ihre masturbierenden Finger berührte. Er genoß es sehr, daß ihr Finger beim Masturbieren zugleich seinen Schwanz berührte. Das machte ihn sehr, sehr geil. Er mußte lange vor ihr abspritzen, bevor sie fertigmasturbiert hatte. Sara ermahnte ihn, nicht direkt hineinzuspritzen, davor hatte sie Angst. Er jedoch versuchte immer, in ihr Löchlein hineinzuspritzen. Sie duldete sein Zuschauen, weil er ihr alles erzählte, was er im Wäschekorb gesehen hatte. Er berichtete alles wahrheitsgemäß, denn Sara masturbierte noch wilder, wenn er vom Masturbieren der Mutter erzählte. Ganz wild wurde sie, wenn er vom Onkel Charly erzählte, der die Mutter einmal in der Woche fickte. Da mußte er alles haarklein erzählen, wie sein Schwanz aussah, wie es aussah, wenn er in ihrem Loch stampfte und wie es ganz genau aussah, wenn er hineinspritzte. Sara glaubte ihm natürlich kein Wort, wenn er erzählte, daß er Lynn fast jedesmal vorsichtig ficken konnte. Er schwor Stein und Bein, denn Lynn war die erste, die Ben gefickt hatte.
Wie erstaunt aber war Sara, als Ben sie zum Ficken mit Lynn mitnahm. "Charly wird sie ganz fest ficken" sagte Ben, "und vielleicht bekommt Lynn einen Orgasmus, jedenfalls masturbiert sie nach dem Ficken, das macht sie immer. Sie ist dann völlig erschöpft und schläft auf dem Bauch liegend ein, sie schläft ganz tief. Und da kann ich sie ficken, du wirst schon sehen!" Charly war gegangen, Lynn masturbierte ganz sanft und ihr Orgasmus kam wie immer, nur ein leichtes Zucken, mehr war nicht zu sehen. Die beiden warteten eine Minute, Lynn legte sich auf den Bauch, legte den Kitzler auf die Hand unter ihrem Bauch und schlief tatsächlich ein. Sie gingen hinein. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und drang ganz vorsichtig ein. Sie murmelte im Schlaf und er beruhigte sie flüsternd. "Nur ein kleines bißchen ficken, nur ein bißchen!" Sie verstummte und schlief weiter. Sara machte große Augen, als er hineinspritzte. Leise wie flüchtige Geister verschwanden sie.
In den nächsten Jahren schlichen sie immer nach Charlys Ficken zu Lynn. Sara verlor das Interesse, er ging allein zu ihr, sie wachte halb auf, wenn er flüsterte, daß er sie nur ein kleines bißchen ficken wollte. Immer öfter wurde sie halbwach und murmelte, "tu nur!" und er mußte dann nicht mehr so vorsichtig sein, er fickte sie richtig fest und sie erzitterte und murmelte ein bißchen, ihr Finger rieb den Kitzler und er ließ seinen Schwanz nach dem Spritzen in ihrem Loch stecken, bis sie leicht erzitterte und fertig war. Nachdem Charly Sara irrtümlich entjungfert hatte, ließ Sara sich von Ben ficken und er ging nicht mehr zu Lynn.
Lynn wußte in ihrem Unterbewußtsein, daß sie recht einfältig war, zumindest was sexuelle Dinge betraf. Sie hatte völlig überraschend die ersten Orgasmen beim Ficken mit Dave erlebt, ihr Unterleib zuckte und wogte wie früher manchmal, wenn sie schweißüberströmt in der Nacht aufwachte. Als Daves Manneskraft nach ein paar Jahren nachließ, lehrte er sie zu masturbieren. Sie masturbierte gerne, sanft und zart, und diese Orgasmen waren sehr sanft und schön, ihr Unterleib zuckte nicht so hart wie beim Orgasmus im Ficken, es war wie eine sanfte Welle des Atlantiks, der leicht zitternd auslief. Später, als Dave erlaubte, daß Charly sie fickte, hatte sie wieder die heftigen, harten Orgasmen beim Ficken, darin war Charly ziemlich gut. Dave war gegangen, Charly blieb und fickte sie eine Zeitlang täglich fest durch. Nach einer Weile kam er nur noch einmal in der Woche und sie entdeckte Ben, der spionierte. Er bekam einen Steifen, als sie ihm den Hintern versohlte, er fickte ihren Oberschenkel und sie mußte seinen Schwanz immer wieder kurz zum Spritzen reiben. Sie hatte es nur so herausgefunden, daß der Kleine schon spritzen konnte. Jede Woche, wenn Charly nach dem Ficken gegangen war und sie sanft masturbiert hatte und einschlief, kam Ben in ihr Bett. Sie wußte von Dave und Charly, daß Männer ficken und abspritzen mußten. Ben war für sie bisher ihr Baby, doch nun war er ein Mann, er mußte ficken und abspritzen, das war ihr plötzlich klar. Und warum sollte er nicht sie ficken, wo sie doch so willig war!? Sie legte sich so hin, daß er sie ficken konnte. Sie wußte von Anfang an, daß er sie vorsichtig fickte und sie stellte sich schlafend, um ihn nicht zu verschrecken und auf sein Versteckspiel einzugehen. Er kam jede Woche nach dem Ficken mit Charly und sie ließ Ben lächelnd ficken. Er kam jahrelang, doch er blieb weg, als Charly Sara im Suff entjungfert hatte, der Depp! Lynn vermutete, daß Ben jetzt mit Sara fickte. Doch solange Sara keine Periode hatte, brauchte sie nicht einzuschreiten. Ben war 17 oder 18, als sie die beiden trennte und Ben bei ihr schlafen mußte. Er brauchte eine Weile, eine Woche vielleicht, bis er sie von Angesicht zu Angesicht fickte. Er konnte sehr geschickt ficken, das mußte sie anerkennen. So machte es ihr nichts aus, wenn Charly wegen seiner eifersüchtigen Negerin nicht mehr zum Ficken kam.
Lynn hatte überhaupt keine Ahnung von Sex, als Dave sie mit 13 entjungferte. Mit 17 hatte sie zwei Kinder geboren, Sara und Ben. Nach Bens schwerer Geburt konnte sie keine Kinder mehr bekommen. Doch sie lebten ein friedliches, freundliches Familienleben, Dave fickte Lynn Nacht für Nacht, sie hatte anfangs immer einen Orgasmus bekommen, wenn er sie fickte. Aber es wurde immer seltener, Dave lehrte sie, wie Mädchen masturbierten und sie war bald wieder rund. Nach dem Ficken masturbierte sie sanft und erzitterte kurz im Orgasmus und Dave schaute ihr dabei zu, müde wie er war.
Irgendwann brachte er seinen Bruder Charly mit, der hatte keine Freundin und kein Mädchen zum Ficken. Sie lehnte es entrüstet ab, als Charly sie ficken wollte. Dave lächelte sauer, aber er wollte seine Frau eigentlich auch nicht gerne teilen, Bruder hin, Bruder her. Er fand einen Mittelweg, er zeigte Lynn, Charlys Schwanz zum Spritzen zu reiben. Sie staunte jedesmal, wenn der Saft aus Charlys Schwanz herausspritzte. Sie hatte es noch nie zuvor gesehen und riß Augen und Mund auf, wenn sie Charlys Schwanz festhielt und er in hohem Bogen abspritzte. Sie fand es anfangs unangenehm, daß Charly ihren Körper, ihre Brüste und ihre Muschi befingerte, während sie ihn von Mal zu Mal immer geschickter masturbierte. Selbst, wenn Dave in einer besoffenen Minute einverstanden war, daß Charly sie fickte, wollte sie es überhaupt nicht.
Dave war ihr erster und einziger, deshalb wollte sie nicht von Charly gefickt werden, überhaupt nicht. Sie wollte es immer ablehnen und weinte, wenn Charly sich gewaltsam den Weg bahnte. Dave lehnte sich nach dem Ficken müde zurück, er ließ es zu, daß sein Bruder Charly seine Frau Lynn fickte. Nur ganz kurz dachte Lynn, daß Dave sie schon seit langem verraten hatte. Charly kam ein paar Jahre lang jeden Abend, er schaute den beiden gierig beim Ficken zu und wartete sehr ungeduldig, daß Dave endlich abspritzte. Er stürzte sich sofort auf Lynn, sie war eine verdammt hübsche Frau mit einem großen Sexappeal, also nichts wie drauflos mit Gebrüll!
Lynn hatte keine Zeit, die sexuelle Erregung abklingen zu lassen, Charly fickte sofort weiter und brachte sie in Nullkommanichts wieder zum Orgasmus. Sie lehnte sich müde und irgendwie enttäuscht zurück und ließ den Jungen weiterficken. Nicht selten fickte Charly so lange weiter, daß sie wieder die Leiter zum Orgasmus emporklomm. Doch für einen weiteren Orgasmus reichte es nicht, er spritzte viel zu früh ab und Lynn masturbierte sofort weiter. Es war nun ihr Orgasmus, sie machte es sich ganz fein und sanft, so wie immer, wenn sie allein masturbierte. Charly wurde immer besser im Ficken, er schaffte es bald, sie so lange zu ficken, bis sie auch den zweiten Orgasmus beim Ficken bekam. Dave war ihr Herzenspartner, der ihr keinen Orgasmus mehr bringen konnte, aber Charly war derjenige, der von Dave's Vorarbeit profitiere und sie zweimal zum Orgasmus brachte. Dieses Ficken mit beiden Brüdern hörte erst auf, als Charly eine reiche, alte Witwe heiratete.
Nun hatte Lynn ihren Mann wieder allein für sich, aber er ging nun jede Nacht ins Kinderzimmer und legte sich zu Sara. Lynn spionierte ihnen manchmal nach, aber meist kuschelten die beiden miteinander. Sie sah natürlich, daß Dave Sara masturbierte und es ihr beibrachte, aber das fand sie ganz okay. Auch, wenn die kleine Sara mit dem Schwanz von Dave spielte, fand sie es gut. Sie sprach viel mit Dave über seinen Sex mit Sara und sie sagte, es wäre nichts Schlimmes, wenn er die Kleine ficken wollte. Sie hatte die Kleine unauffällig ausgehorcht und Sara wollte nichts lieber als von Daddy gefickt zu werden. Doch für Dave kam das überhaupt nicht in Frage, er fürchtete sich davor und es wäre für ihn das Schlimmste, was er seinem Goldschatz, seinem unschuldigen Engel antun könnte. Lynn hatte seinen Abschiedsbrief gelesen und verstand ziemlich genau, warum Dave davonlief.
Dave geriet in einen schweren inneren Konflikt. Wenn die 9 und 10 Jahre alte Sara nackt durchs Haus lief, hatte er Gedanken und Gefühle, die ein Vater nicht haben sollte. Nach dem Ficken mit Lynn schlich er ins Kinderzimmer und legte sich zu Sara. Anfangs kuschelten sie nur, doch er masturbierte sie jede Nacht und legte damit den Grundstein zu ihrem obsessiven, zwanghaften Masturbieren, das sie ein Leben lang machte. Es dauerte nicht lange, bis sie auch mit seinem Schwanz zu spielen und experimentieren begann. Sie lernte rasch, seine Vorhaut so geschickt zu reiben, daß er unweigerlich spritzen mußte. Er wußte ganz genau, wohin das führen mußte und entschloß sich, die Familie zu verlassen, bevor er das Unvorstellbare machte.
Ben hatte es vor vielen Monaten miterlebt, daß Onkel Charly besoffen von einer Feier kam und falsch abbog. Er fickte die schreckensstumme Sara, doch er wurde plötzlich nüchtern, er spritzte nicht und sprang auf, um zur Mutter ins Schlafzimmer zu stürzen und sie zu ficken. Seit diesem Tag war Sara keine Jungfrau mehr und Ben spritzte in ihr Löchlein, wenn sie nicht gut aufpaßte. Sie sei keine Jungfrau mehr, flüsterte Sara traurig, und Ben durfte seinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinstecken und abspritzen, ohne daß er sie fickte. Er ließ es einfach hineinlaufen, wenn sie masturbierte und ihr Finger seinen Schwanz mit dem Kitzlerreiben zum Spritzen brachte, sie ließ ihn ganz lange hineinspritzen und grinste schief dabei.
Die Monate rannen friedlich dahin. Ben spritzte in Saras Muschi und mußte nie selbst masturbieren. Sara fand es sehr geil, ihn zuschauen zu lassen und ihn ohne Reiben abspritzen zu sehen. Allein das Reiben ihres Kitzlers erregte ihn und sie spürte eine ungeahnte Macht, ihn nur mit ihrem Kitzlerreiben zum Spritzen zu bringen. Und dann, eines Abends, begannen seine Handflächen zu kribbeln, zu brennen wie verrückt. Er lehnte sich an die Wand und sie gab nach. Er konnte plötzlich durch die Wand gehen und war unsichtbar. Er wunderte sich nur kurz, aber es gab Superhelden, Superkräfte. Superman, Ironman, Captain America. Ja, wirklich, er hatte es im Fernsehen gesehen.
Er ging als erstes zu Ruth. Er war ein bißchen in die 12jährige verliebt, sie hielt das alles nur für ein Spiel. Das hatte ihr der Papa gesagt, wenn er sie fallweise fickte und hineinspritzte. Es war nur ein Spiel! Sie ließ Ben beim Spielen den Schwanz hineinstecken, ficken und abspritzen, es war ja nur ein Spiel. Ben machte sich unsichtbar und trat an Ruths Bett. Er schaute ihr lange zu, sie rollte und wälzte sich im Bett, sie war wahnsinnig geil erregt, aber sie riß nur an den Schamlippen herum. Ben wurde klar, Ruth wußte nicht, wie man masturbierte. Er berührte ihren Kitzler. Sie konnte ihn nicht sehen, so blieb sie wie erstarrt liegen. Ben masturbierte ihren Kitzler und sie zuckte und bebte im Orgasmus, aber sie grinste im Orgasmus. So lernte Ruth zu masturbieren und sie machte es ab jetzt jede Nacht.
Sara glaubte natürlich nicht, was er da erzählte. "Du hast eine blühende Phantasie und schaust zu viele Filme!" war ihr lächelnder Kommentar, aber sie ließ sich beim Masturbieren von seinen Abenteuern erzählen. Er war in die Schlafzimmer der Mädchen geschlüpft und ging sofort weiter, wenn es keinen Sex gab. Viele Mädchen und Frauen machten keinen Sex, es waren sehr viele, die einfach nur schlafen gingen und er mußte weiter, er ging durch die Wände, um eine andere zu suchen. Er blieb, wenn sie masturbierten oder fickten, er beschrieb ihre Muschis und Kitzler, wenn Sara masturbierte. Er trat ganz nahe an die Mädchen heran, merkte sich das Aussehen der Muschis und die Art und Weise, wie sie masturbierten. Er beschrieb Sara die Männer, ihre Schwänze und wie sie in ihrem Loch stampften und hineinspritzten. Sara kannte ein paar Mädchen und verstand nun, daß sie von ihren Vätern oder Brüdern heimlich gefickt wurden.
Es hielt nur ein halbes Jahr an, vielleicht ein paar Monate länger. Eines Tages wurde er mittendrin sichtbar. Er kniete vor der nackten Frau und schaute direkt in ihr Muschiloch hinein, während sie masturbierte. Sie schrie auf, wie war er hereingekommen, sie hatte doch die Tür zugesperrt!? Sie sprang auf ihn, sie riß ihn an den Haaren und ließ ihn nicht gehen. Er mußte das häßliche Weib über eine Stunde lang ficken und sie ließ ihn erst los, als er seinen ganzen Saft in ihr Loch hineingeschleudert hatte. Er rannte zur Tür, sperrte auf und raste davon. Von nun an konnte er sich nicht mehr unsichtbar machen, er konnte die Handflächen reiben, so viel er wollte, es funktionierte nicht mehr. Nie mehr.
Ben sprach mit Sara darüber, sie merkte natürlich, daß er wirklich traurig und erschüttert war. Aber sie glaubte seine Geschichten sowieso nicht und konnte ihm keinen wirklichen Trost spenden. Außerdem wartete die nächste Enttäuschung auf ihn. Die Mutter hatte mit Sara gesprochen, sie und Ben waren zu alt, um im Kinderzimmer zu schlafen. Ben mußte nun bei Mom schlafen und nicht mehr bei seiner Schwester. Ben heulte auf und klammerte sich weinend an Sara, er hatte sein Leben lang bei ihr geschlafen.
Ben war ein Opportunist. Ob er mit Sara oder Mom fickte, war ihm eigentlich egal. Er betastete Moms Hintern, sie hatte ihm ostentativ den Rücken zugedreht. Ben war 17 und brauchte das Spritzen, er konnte ohne gar nicht mehr einschlafen. Er streifte ihr Negligé hoch, er hatte ihren schönen Arsch seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie stellte sich tot, sie ließ ihn ihren Hintern begrapschen und betasten. Sie hatte ihre Augen weit und ängstlich aufgerissen und wartete ängstlich auf den Moment, in dem er seinen Schwanz mit aller Kraft von hinten in ihre Fotze stieß, denn sie war eine sehr einfache Frau, vielleicht ein wenig dumm sogar.
Sie wußte, wenn ein Mann eine Frau so begrapschte, lief es immer aufs Ficken hinaus, das war bei Dave so, das war auch bei seinem Bruder Charly so. Charly brachte ihr das Geld von Dave, der im ganzen Land umherfuhr, in seinem Job gut verdiente und jeden Tag eine Autostopperin oder eine Schlampe fickte. Dieses Leben hatte er sich ausgesucht und Charly, dessen Frau inzwischen völlig dement war, kam einmal in der Woche zum Ficken. Er wollte eine lebendige, echte Frau ficken, das konnte sie ganz gut verstehen und deswegen war sie damit einverstanden. Sie hatte früher nur mit Dave gefickt, er war ihr erster und einziger Mann, sie hatte noch nie mit jemand anderen gefickt. Aber nun war Dave fort und Charly schwor bei allen Heiligen, daß Dave es ihm ausdrücklich erlaubt hatte, Lynn zu ficken. Sie hatte es anfangs nicht gleich geglaubt, doch Charly schwor und schwor, bis sie schließlich nachgab. Es war schon lange her, daß sie mit Charly gefickt hatte. Sie empfand es, als ob sie wieder eine Jungfrau wäre, sie hatte Charly sanft umarmt und seinen Schwanz sich selbst eingeführt. Die ersten Male bekam sie beim Ficken einen von Herzen kommenden Orgasmus, doch es flaute nach kurzem bereits ab, ganz genau so wie bei Dave. Charly fickte nur kurz und schnell, um Dampf abzulassen, da war er ganz genau so wie Dave.
Die Brüder hatten keinen Sinn für Romantik, die sie nur aus ihren Liebesromanen kannte. Und ihre Orgasmen machte sie sich selbst, dazu war Charly gar nicht da. Er hatte vor Jahren irrtümlich Sara gefickt und das hatte sie ihm ein paar Wochen lang ziemlich übel genommen. Aber er hatte Sara nie wieder gefickt, das hatte ihr Sara selbst gesagt. Und ihren Verdacht, daß Ben mit Sara fickte, hatte Sara nie bestätigt, aber auch nicht abgestritten. Sie schlich sich wochenlang nachts zum Kinderzimmer und sah, daß Ben Sara fickte. Es sah sehr geil aus und sie war irgendwie so stolz auf die beiden, die so innig und leidenschaftlich fickten, daß sie Lynn unter der Tür gar nicht bemerkten. Sie wußte damals natürlich nicht, daß Sara schon die Pille nahm. Aber sie konnte es nicht zulassen, daß Sara schwanger wurde, deshalb hatte sie Ben zu sich genommen. Sie wollte ihn natürlich nicht von vornherein ficken, aber wenn es sein mußte, dann fickte er besser sie als Sara.
Bens Finger fuhren auf ihren Arschbacken auf und ab, Lynn riß die Augen weit erschrocken auf, als der Junge ihre Arschbacken teilte und ihre Muschi, ihr Muschiloch von hinten abtastete. Sie war darauf gefaßt, daß er sie gleich ficken würde. Doch er tat es nicht. Sie zuckte nur kurz, als sein Schwanz in ihrer Arschfalte auf und ab fuhr. Sie spürte, daß er unglaublich lange spritzte. Dann kuschelte er sich an ihren Hintern und schlief ein. Jetzt konnte sie masturbieren, sein Ficken hatte sie doch sexuell ziemlich aufgeregt. Sie blieb auf der Seite liegen, denn Bens Kopf lag auf ihrer Arschbacke, während sie masturbierte. Ben schlief erst ein, als sie fertigmasturbiert hatte.
Das wiederholte sich Abend für Abend. Lynn ließ das Negligé weg, es war nicht notwendig. Ben fickte schon seit Tagen in ihrer Arschfalte, er fickte sie nach dem Masturbieren noch einmal in ihrer Arschfalte. Sie merkte natürlich, daß er etwas anderes wollte. Sie drehte sich zu ihm und fragte ihn ganz direkt. Er nahm stumm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Es folgte eine sehr angenehme Zeit, sie masturbierte ihn jede Nacht mit der Hand, bis er genug hatte.
Irgendwann wollte er mehr. Aber sie hatte es noch nie mit dem Mund gemacht, nicht bei Dave, nicht bei Charly und jetzt auch nicht bei Ben. Sie würde ihn auf ihre Brüste spritzen lassen, sagte sie, denn sie war stolz auf ihre Brüste. Er schüttelte den Kopf. Sie solle es ihm weiter mit der Hand machen, aber ihn am Ende hineinspritzen lassen. Ins Muschiloch. Sie nickte, das war okay, sagte sie. Die Männer wollten alle hineinspritzen, das war ganz normal. Ben schüttelte den Kopf, als sie fragte, ob er vor dem Abspritzen richtig ficken wollte. Vielleicht später, murmelte er, vielleicht später. Sie nickte etwas enttäuscht, ja, später vielleicht. Sie machte es ihm mit der Hand und führte seinen Schwanz zum Spritzen in ihr Muschiloch ein. Sie mußte ihn noch eine Zeitlang in ihrem Loch reiben, bis er abspritzte. Einmal, zweimal, selten dreimal. Es war so fein, sagte Ben jedesmal und spritzte alles hinein.
Es wird wohl eine Woche vergangen sein, bis er soweit war. Er mußte erst eine innere Hemmung überwinden, denn er hatte sie noch nie von Angesicht zu Angesicht gefickt. Er fickte sie nun mit Hingabe, Sara hatte ihm vor langer Zeit beigebracht, daß er mit dem Spritzen warten mußte, bis sie ihren Orgasmus gehabt hatte, danach war es okay. Ben fickte Lynn mit Hingabe und wartete mit dem Spritzen, bis Lynn einen Orgasmus hatte. Charly kam jeden Dienstag Nachmittag, wenn beide Kinder in der Schule waren, und ließ Dampf ab. Lynn ließ es einfach geschehen, Charly hatte ein gewisses Anrecht, denn Dave hatte es ihm erlaubt. Sie genoß das Ficken mit Ben in der Nacht, es war sehr aufregend, sich zum Orgasmus hochzuarbeiten. Das Ficken mit Charly war eigentlich nicht mehr aufregend, aber sie spulte das Programm ab, das war sie Dave schuldig.
Er war ihr erster Mann gewesen, er war immer noch ihr Ehemann und es war sein Auftrag.
Charly hatte seine Frau beerdigt und heiratete relativ bald eine kleine, geile Afro‐Frau. Sie war furchtbar eifersüchtig und stellte es sehr schnell ab, daß er einmal in der Woche mit Lynn fickte. Lynn war es eigentlich völlig egal, sie hatte schon lange keine Lust mehr, sich von Charly ficken zu lassen, nur damit er Dampf abließ und seinen ganzen Saft in sie hineinspritzte. Sie fickte inzwischen viel lieber mit Ben, der sein Ficken sehr verfeinert hatte.
Dave kam heim. Er hatte einen schlimmen Verkehrsunfall verursacht, ein Bein verloren und eine junge Frau und ihre beiden Kinder getötet. Er litt an schrecklichen Depressionen, bis zum Schluß. Lynn nahm ihn liebevoll auf, aber der einbeinige Dave konnte nicht mehr ficken wie früher. Sie probierte es immer wieder, aber er konnte es einfach nicht mehr. Lynn war furchtbar wütend auf Charly, er hatte sie angelogen. Dave hatte es ihm nie erlaubt, Lynn einmal in der Woche zu ficken. Sie sprach nie wieder ein Wort mit Charly, dem Schweinehund.
Sara nahm Dave zu sich, sie liebte ihren Papa über alles und sie verfiel ihren früheren Gefühlen, die sie mit 10 hatte. Er ließ sich von Sara pflegen und lieben, sie spielte versonnen mit seinem Schwanz und brachte ihn wohl 10 Mal am Tag zum Spritzen. "Ich bin so froh, Daddy, daß du mich damals masturbiert hast und es mich gelehrt hast. Ich mache es seither jede Nacht und denke oft an dich. Ich wollte dich damals unbedingt ficken, aber du hast nicht mitgespielt. Es war so schön und wunderbar, als du mir nach langem erlaubt hast, mit meiner Muschi auf deinem Schwanz auf und ab zu rutschen, bis du abgespritzt hast. Es war für mich fast wie echtes Ficken. Ich habe erst sehr viel später begriffen, daß du mich damals nicht entjungfern wolltest. Ich habe Ben immer zuschauen lassen, er hat es sehr gemocht. Charly, dieses Aas, hat mich ganz ohne Absicht entjungfert und das auch nur halbherzig. Er kam nie wieder zu mir, also habe ich mich von Ben ficken lassen, das hat uns beiden sehr gut gefallen! Mom hatte Angst, daß ich schwanger werde und hat ihn mit in ihr Bett genommen. Gefickt haben sie erst nach Wochen, Ben mußte sich erst daran gewöhnen." Dave war ziemlich sauer auf Charly, er nahm es ihm übel, daß er Lynn jahrelang belogen hatte, um sie ungehindert weiterficken zu können.
Dave erzählte Sara, wie es mit Charly damals gelaufen war. Dave war ziemlich erschlagen, daß Lynn keine Kinder mehr bekommen konnte, seine Manneskraft litt darunter. Charly war sehr ungeschickt mit Frauen, er hatte damals noch nie eine gefickt. Dave wollte eigentlich Lynn mehr körperliche Freuden bereiten, so brachte er Charly mit ins Ehebett. Lynn sträubte sich und machte anfangs Charly nur Handjobs. Sie hatte es noch nie gemacht und war sichtlich fasziniert, wie der Saft aus Charlys Schwanz herausspritzte. Erst nach Wochen ließ sie sich von Charly ficken. Er hatte Charly gesagt, er müsse Lynn sofort nach ihm weiterficken, und so bekam Lynn doch noch einen Orgasmus. Charly machte seinen Job richtig gut und fickte Lynn bis zum Orgasmus und noch lange weiter bis zum Abspritzen. Sie masturbierte noch sanft weiter, bis sie einschlief. Lynn wurde wieder psychisch rund, sie liebte die Orgasmen beim Geficktwerden und das sanfte Masturbieren nach dem Ficken. Das lief jahrelang gut und bevor er die Familie verließ, sagte er ausdrücklich zu Charly, daß das feine Ficken vorbei war. Wie enttäuscht war er, als jetzt die Wahrheit herausgefunden hatte.
Er klagte, daß er Lynn mit einem Bein nicht mehr ficken konnte. Die Krankenschwester hatte ihn in der Rekonvaleszenz ein paarmal geritten, aber das mochte Lynn überhaupt nicht. Sara hatte im Gegensatz zu Lynn überhaupt kein Problem damit, Dave zu reiten. Sie hatte es bisher zwar noch nie gemacht, aber um Dave zu erfreuen, machte sie es. Sie ritt Dave mit großer Leidenschaft und Begeisterung, denn von ihr so wunderschön gefickt zu werden brachte ihm große Freude. Eine Zeitlang sah es aus, als würde Dave durch das leidenschaftliche Reiten genesen. Doch es war nur ein kurzes Aufflackern.
Eines Morgens wachte er nicht mehr auf, seine dunklen Geister hatten in der Nacht seine Seele, seine Lebenskraft und sein Leben gestohlen.