Der Krieger

by Jack Faber © 2024

Marks Wunde auf seinem Oberarm wurde von der Heilerin verbunden, als sein Vater Reik das Zelt betrat. Die Heilerin zog sich zurück und Reik setzte sich auf den Schemel. Er konnte sehen, daß die Wunde gut versorgt war und fragte nicht, wie sich Mark fühlte. Er nickte seinem Sohn zu und sagte, er solle ihm sagen, was passiert war. Er hatte ein paar Details aufgeschnappt, aber er wollte von seinem Sohn hören, was wirklich passiert war.

Mark sagte, er sei herbeigeeilt, als er Aya, seine Halbschwester, schreien hörte. Ein Bursche, den er nicht kannte, vergewaltigte die 11jährige. Er sprang auf den Rücken des Burschen und riß ihn von Aya herunter. Der Kerl griff nach seinem Schwert und Mark war ins Haus gerannt, hatte das Bronzeschwert des Großvaters von der Truhe genommen und war auf den Platz hinausgerannt. Er hatte mit dem Kerl gekämpft, der ihn am Oberarm verletzte, dann erkannte er seine Chance. Er schlug dem anderen in die Kniekehle, so daß dieser zu Boden ging und schlug ihm den Kopf ab.

Reik nickte bedächtig. "Du hast es ja schon hundert Mal geübt, und gut, daß du dich an die Lektionen erinnern konntest. Ich werde zum Rat der Weisen gehen und für dich sprechen, du bist mein Sohn und mein Schüler." Reik stand auf und wandte sich zum Gehen. "Vergiß den ersten Mann nicht, es werden noch viele kommen, denn du bist ein Krieger. Du bist erst 14, aber behalte das Schwert meines Vaters, ich weiß es in guten Händen."

Der Rat akzeptierte die Erklärung Reiks. Der tote Junge war schon 17 und war verantwortlich für seine Taten. Die Forderung seiner Familie nach Blutgeld lehnte der Rat rundweg ab, er hatte ein Verbrechen begangen und eine 11jährige geschändet. Der Bruder hatte ihn in einem fairen Zweikampf erschlagen, das war sein gutes Recht. Die Familie ging wutschnaubend davon und es waren sehr böse Worte zu hören.

Mark war der einzige Sohn von Reik, die anderen Kinder waren Bastarde, die bei ihren Müttern aufwuchsen. Reik war der Befehlshaber und Ausbilder der rund 50 Mann starken Kriegerkaste. Das Volk zählte knapp 400 Menschen, die meisten Männer hatten 4 oder 5 Frauen. Reik stärkte Freundschaften und Bündnisse, indem er fallweise die Freunde bei sich übernachten ließ und eine seiner Frauen abwechselnd mit dem Freund fickte. So wollte es der Brauch, so festigte man Freundschaften.

Mark erinnerte sich an das erste Mal, daß er eine Frau richtig fickte. Reik und sein Freund lagen schnarchend neben Reiks Frau und Mark lag am anderen Ende des Zeltes, er hatte das Ficken der Männer mit großem Interesse verfolgt, er hatte einen berstend steifen Schwanz bekommen und lag hinter den dicken, schwangeren und fetten Weibern Reiks. Er hatte bisher nur seine Spielkameraden in den Arsch gefickt, Mädchen durften die jungen Burschen wie er noch nicht ficken, sie waren tabu. Zaghaft streichelte Mark den runden Hintern einer Frau, die auf der Seite lag und ihm den fetten Arsch zuwandte. Es war beinahe stockdunkel, die Frau berührte seine Hand und führte sie zu ihrem Hintern. Mark schob ihre Lumpen zur Seite und erkundete ihren Arsch mit den Fingern. Sie bot keinen Widerstand, als er seinen Schwanz in ihre Arschfalte, dann in ihr Arschloch hineinsteckte. Sie zog leise kichernd das Schwänzchen heraus und betastete ihn. Es war wirklich ein kleines Bubenschwänzchen, flüsterte sie fast unhörbar. "Magst?" flüsterte sie weiter und wartete nicht auf seine Antwort. Sie hob ihr Bein an und preßte sein Schwänzchen in ihr Loch hinein. Er begann sofort zu ficken wie er seine Kumpels gefickt hatte. Es war so fein, warm und eng im Fickloch drin, er hielt den Atem an. Er fickte zum ersten Mal eine richtige Frau, sie war schon länger schwanger und Reik würde sie bald zu ihrer Familie heimschicken. Mark spritzte hinein und zog seinen Schwanz heraus. Nach einer Weile flüsterte sie, ob er nochmal ficken wollte, und natürlich wollte er. Nach dem dritten Ficken und Hineinspritzen legte er sich an ihren Rücken und schlief müde ein. Er wachte am Morgen inmitten der dicken Frauen auf, die wie Walrosse dicht gedrängt schliefen. Mark hätte nicht mehr sagen können, welche der Frauen er gefickt hatte.

Es war aber auch gleichgültig. Er fickte nun jede Nacht eine der Walrosse, manchmal erkannte er sie, manchmal war es eindeutig eine andere. Reik hatte 6 Frauen, er fickte jede Nacht nur eine und schlief wunderbar müde ein. Nun kam Marks Stunde. Er pirschte sich an das nächstliegende Walroß heran, schob ihre Lumpen beiseite und dann fickte er die auf der Seite liegende von hinten. Meist fickte er zweimal, spritzte zweimal hinein, manchmal fickte er sie auch dreimal. Es störte ihn nicht, daß das Walroß sich zwischen den Kraushaaren rieb und wetzte und zitternd und zuckend zum Ende kam, das ging ihn nichts an. Er fickte jede Nacht eine Frau Reiks, der sprach es nie an. Mark wurde 10, 12 und 14, er fickte immer noch die Frauen Reiks und jedesmal natürlich auch seine leibliche Mutter, wenn sie zu Besuch kam und mit Reik fickte. Sie lag danach zwischen den fetten und schwangeren Walrössern und Mark robbte sich hinter sie und durfte sie von hinten ficken, das war etwas ganz Besonderes für ihn. Sie lächelte, wenn er sie ein paarmal gefickt hatte und küßte ihn auf den Scheitel, was sonst keine machte. Er liebte sie ein wenig, auch wenn sie nicht mehr hier in Reiks Harem lebte. Sie hatte eine besondere Beziehung zu Reik und so kam es, daß Mark sein einziger anerkannter Sohn wurde und kein Bastard wie die anderen. Aber sie lebte eigentlich im Haushalt eines Freundes von Reik. Sie hatte Mark erzählt, daß Reik es nicht ausstehen und zulassen wollte, daß sie es sich selbst beim Ficken machte. Aarn, ihr neuer Mann, mochte es zwar auch nicht besonders, aber er war nicht so strikt dagegen wie Reik. Mark aber wollte, daß sie jede Woche bei ihm lag, denn, so sagte er, sie sei die einzige Frau, die so schön schlank und rank war und kein Walroß wie die anderen Frauen Reiks und deren Loch so schön eng war wie bei einem jungen Mädchen. Er mochte es sehr, wenn sie vorne selbst wackelte, während er hinten ficken durfte und er fand es aufregend, wenn sie lange zitterte und bebte und dann auf einmal seinen Schwanz einzwickte. Sie lächelte fein und kam jede Woche.

Mark und seine Bande hatten mächtigen Respekt vor dem Medizinmann. Er konnte Kranke heilen, und das machte ihn zu etwas Besonderen. Aber er war auch der einzige, der bei Neumond den Großen Geist im Nebel heraufbeschwören konnte. Der Medizinmann entfachte ein großes Feuer und verschwand im Rauch. Nun kam der Große Geist aus dem Rauch, er sah dem Medizinmann sehr ähnlich, aber er sprach eine unverständliche Sprache. Alle knieten sich hin, mit dem Gesicht auf den Boden. Der Geist ging durch die Reihen und betastete die Leiber der jungen Frauen und Mädchen. Er traf seine Wahl, er ging über die feurige Kohle und verschwand mit dem Mädchen im Wald. Sie kam beim Sonnenaufgang wieder, aber sie konnte nicht sagen, was im Wald mit dem Geist geschehen war.

Mark und seine Kumpels überwanden ihre Angst und schlichen dem Geist nach. Er hatte sich in den Medizinmann zurückverwandelt und fickte das Mädchen auf einer Lichtung. Das Mädchen lag völlig unbeweglich da und ließ sich ein ums andere Mal ficken. Der Medizinmann winkte die Kumpels herbei und sie mußten das Mädchen so lange einer nach dem anderen ficken, bis sie nicht mehr konnten. Das Mädchen war wie erstarrt und merkte offenbar nichts vom Ficken. Der Medizinmann verscheuchte die Burschen und fickte das Mädchen bis zum Sonnenaufgang. Der Medizinmann war unantastbar, er streunte zwischen den Hütten herum und packte das eine oder andere Mädchen und fickte sie quasi in aller Öffentlichkeit. Niemand verhinderte es, kein Ehemann und kein Verlobter. Es war sein angestammtes Recht.

Mark wollte kein Medizinmann werden wie mancher seiner Kumpels. Er wollte wie sein Vater ein Krieger werden und begann seine Ausbildung schon mit 12. Er fickte jede Nacht ein Walroß und fühlte sich deswegen viel erwachsener als seine Freunde. Reik hatte ihn zur Ausbildung angenommen, er war klug, fleißig und trainierte sehr hart.

Und nun, kaum älter als 14, hatte er seinen ersten Mann getötet.

Reik zeigte es natürlich nicht, wie stolz er auf seinen Sohn war. Er hatte Mark das Bronzeschwert seines Vaters überlassen, er hatte es sich verdient. Marks Großvater war weit in der Welt herumgekommen, er hatte sogar Drachen an fernen Küsten erlegt, echte wirkliche Drachen! Er hatte ein Dutzend Drachenzähne mitgebracht, die waren 15 bis 20 Zentimeter lang, gebogen und spitz. Das brachte ihm großen Respekt ein.

Mark war sich ganz sicher, daß Reik wußte, daß er nachts die Walrösser und die Mutter fickte, aber Reik erwähnte es nie, mit keinem Wort. Reik trainierte die Truppe gründlich, aber er war kein Schinder. Er ging davon aus, daß der Krieger selbst wissen mußte, wie wichtig das Training war. Er trainierte die Männer täglich 6 Stunden lang und machte eine lange Pause. Er erzählte den Männern oft von den anderen Völkern.

Die Dogons lebten drei Täler weiter im Sonnenaufgang. Sie hatten große, weite Felder, wo sie Getreide anbauten. Sie waren keine Krieger, sondern Jäger, Sammler und Bauern. Sie hatten Sträuße zum Reiten abgerichtet, aber nur um schnell voranzukommen. Der Vogel Strauß war gut abzurichten, aber nicht wie die Pferde zum Kampf geeignet. Und ein Straußenei war so groß, daß eine Familie davon satt wurde. Ihre Weiber waren fett, häßlich und sehr arrogant. Sogar der Ehemann mußte sie beschenken und betteln, damit sie ihn ficken ließ. Vor Jahren hatte Reik seine Reiter durch das Land der Dogons geführt, die Männer waren freundlich und bewirteten die Krieger. Die Weiber lachten hochmütig und frech, als die Reiter sie ficken wollten. So nahmen die Krieger sie mit Gewalt und es gab ein riesiges Gezeter und ein Geschrei, aber die Weiber wurden bis tief in die Nacht von einem nach dem anderen gefickt, nicht weil sie besonders hübsch waren, sondern weil sie so ein Theater um das Ficken machten.

Im Norden, fünf Täler weiter, lebten die Amazonen. Das war das Reich der Frauen, sie waren ungefähr 800 und brachten jeden neugeborenen Knaben um. Sie hielten sich nur ein Dutzend männliche Kriegsggefangene, die die Deckhengste waren. Es war aber kein sehr schönes Schicksal, sagte Reik, als seine Männer vielsagend grinsten, sie mußten Tag und Nacht eine Amazone nach der anderen ficken. Die Amazonen packten ihre Schwänze ziemlich unsanft an, um herauszufinden, ob sie zu ficken bereit waren. Die Gefangenen hielten nur ein paar Jahre durch, dann wurden sie vor der Stadt geköpft und ihre Leiber den Raben überlassen. Mit den Amazonen gab es alle paar Jahre Krieg, weil die Amazonen neue Deckhengste brauchten.

Es dauerte aber noch fast ein Jahr, bis die Amazonen angriffen. Sie waren vielleicht 50 oder 60 Reiterinnen, sie überfielen die Knaben, die im Fluß bedaten und mit den Mädchen spielten. Sie nahmen ein Dutzend Burschen im richtigen Alter mit und setzten sich wieder ab. Reik verfolgte sie mit 30 Reitern. Die Amazonen teilten sich auf, eine kleine Gruppe machte sich mit den Gefangenen davon, die anderen drehteu um und stellten sich zum Kampf. Die Amazonen waren sehr tapfere Kriegerinnen, aber Reik hatte seine Reiter gut ausgebildet. Nach 3 Stunden Nahkampf waren die Amazonen bis auf 3 tot. Reik nahm ihre Pferde und die Waffen mit, Mark hatte mit einem Mädchen eine halbe Stunde lang gekämpft und sie am Ende mit dem Knauf seines Schwertes k.o. geschlagen. Er fesselte sie gewissenhaft und band die Ohnmächtige auf ihrem Pferd fest.

Reik kam hinzu und sagte, er solle ihr den Kopf abschlagen, eine gefangene Amazone bracr unglück. Doch Mark wollte auf seinen Vater ebenso nicht hören wie die beiden anderen Siegreichen. "Ich will sie zum Ficken mitnehmen," sagte Mark einsilbig, als sie heimwärts ritten. Viele Reiter Reiks waren verletzt, aber keiner war gefallen. Reik war sehr stolz auf die Jungs und zuckte die Achseln. "Ganz, wie du willst," grollte er, "aber du mußt die Regeln befolgen, weil die Amazonen sie auch befolgten. Ohne die Regeln würden sie unsere Stadt überfallen und niederbrennen, wir hätten keine Chance. Sie haben fünfmal so viele Kriegerinnen. Mark, der auf seine Gefangene nicht verzichten wollte, fragte Reik nach den Regeln.

Die Amazonen behielten die Deckhengste lebenslang. Wenn einer unfähig war, zu ficken oder innerhalb eines halben Jahres keine schwängern konnte, gab man ihm für 5 Tage Lebensmittel mit und einen langen Stock, damit er sich gegen die Schlangen wehren konnte. Er durfte gehen. Die Amazonen lebten in einem Schlangengebiet, sie verehrten eine Schlangengöttin, führten sich beim Masturbieren eine große Schlange ins Muschiloch ein und trugen hauchdünne kurze Röckchen aus Schlangenhaut. Das, lachte Reik laut, fesselte den Gegner oft mehr als die Lanzenspitze der Amazonen! Mark zog den Kopf zwischen die Schultern, denn genau so stand er mit offenem Maul vor seiner ersten Amazone und verpaßte beinahe den Kampf. Er war es gewohnt, daß Frauen und Mädchen knielange Lumpen um die Hüfte trugen. Die Amazonen aber hatten ihre Brüste oder zumindest die Zitzen mit roter Farbe bemalt, viele haben ihre Schamhaare total gestutzt und die Muschi grellrot bemalt. Das dünne Röckchen aus Schlangenhaut bedeckte rein gar nichts.

Er hingegen, fuhr Reik zu Mark gewandt fort, er mußte die Gefangene ficken und schwängern. Dann mußte er sie freilassen, mit Proviant für 5 Tage und einem Stab, um die Schlangen abzuwehren, auch wenn es keine Schlangen bei ihnen gab. Wenn er sie ein halbes Jahr nicht schwängern konnte, mußte er sie trotzdem freilassen. Mark dachte nach. Er wollte eine eigene kleine Frau zum Ficken haben, und sei es nur für ein halbes Jahr. Er hätte ihr Muschiloch beim Festbinden genau untersucht, sie war natürlich keine Jungfrau mehr, sie war etwa 17 oder 18 Jahre alt und sah sehr gut aus. Reik lachte laut und dröhnend. "Hast wohl genug von den Walrössern, was!?" Mark sagte nichts, es war das erste Mal, daß Reik es ansprach. Reik mußte es all die Jahre gewußt haben. Sie ritten schweigsam heim.

Reik hatte ihm eine verlassene Hütte gleich neben seiner zugewiesen. Mark band die Gefangene an einem dicken Holzpflock fest, er holte einen Eimer sauberes Wasser und zog die Gefangene nackt aus. Sie erwachte aus ihrer Ohnmacht, als er die rote Farbe von ihrer Brust rieb. Sie sah ihn mit zusammengepreßten Lippen an, aber sie sagte nichts und ließ sich stumm von ihm waschen, füttern und tränken. Er stellte einen Pißeimer neben sie hin. Er wußte, daß die Sprache seines Volkes und der Amazonen beinahe gleich waren, sie mußte ihn verstehen, obwohl sie stumm und verbockt blieb. Er heiße Mark, sei 20 Jahre alt und der Sohn von Reik, dem Anführer der Reiterei. Sie hatte mit ihm gekämpft, sie hatte sehr gut gekämpft und ihn mehrfach mit ihrem Schwert gekratzt. Aber er hatte sie besiegt und gefangen genommen, sie gehörte nun ihm und er werde sie nach einem halben Jahr freilassen, er kannte die Regeln. Sie sah ihn feindselig an, als er ihr eine Hand losband und die andere nur so lang festband, daß sie sich hinlegen konnte. Er drehte sie auf den Bauch.

Er fickte sie von hinten, doch sie drehte sich sofort mit blitzenden Augen herum. "Ich will dein Gesicht sehen, ich will mich an dein Gesicht erinnern, das Gesicht des Kriegers, der mir ein Kind macht!" Er war erstaunt, weil sie eine sehr schöne Stimme hatte. Er versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber sie blieb stumm und sah ihn erwartungsvoll an. Er hatte bisher nur eine einzige Frau von vorne, von Angesicht zu Angesicht gefickt, seine Mutter, da sie ihm beim Ficken erlaubte, ihren Finger beim Masturbieren zu beobachten. Er fickte das Mädchen von vorne, sie öffnete sich ganz weit, als er hineinspritzte. "Mach mir ein Kind, mein Krieger!" rief sie aus. Er fickte sie den ganzen Abend und die ganze Nacht bis Sonnenaufgang, in den Erholungspausen kuschelte sie sich wohlig in seine Arme. Sie sagte, sie heiße Ayla, sei 17 Jahre alt und eine Tochter der Amazonenkönigin Perea. Sie sagte, wenn Perea erfuhr, daß sie in Gefangenschaft war, würde sie kommen und alles kurz und klein schlagen. Ayla war ohne Wissen ihrer Mutter zum Kampf gegangen, Perea war der Meinung, sie sei noch nicht fertig mit ihrer Ausbildung. Sie werde alles daran setzen, ihr Küken zu befreien. Tatsächlich, in den nächsten Monaten tauchte ein kleiner Trupp Amazonen auf, vermutlich um Ayla zu befreien. Sie raubten weder Knaben noch Männer, sie ritten ziellos durch die Stadt und wurden vertrieben. Mark hielt Aylas Mund zu, damit sie nicht um Hilfe rufen konnte, obwohl Ayla versprochen hatte, nicht um Hilfe zu rufen. Die Amazonen kamen nach dem dritten Überfall nicht mehr.

Mark und Ayla fickten, so oft er konnte. Er band sie nur noch so lose, damit sie ihn leidenschaftlich ficken konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich in sie verliebt hatte. Reik verstand es sehr gut, aber Mark mußte versprechen, Ayla immer gut festzubinden, wenn er fortging, und Mark versprach es dem Vater. Aber auch Ayla liebte ihren Mark von Tag zu Tag immer mehr. Sie saß ziemlich traurig neben den beiden, wenn Marks Mutter zum Übernachten und ficken kam. "Deine Frau?" fragte Ayla, als sie zum Ficken kam. Mark schüttelte seinen Kopf. "Sie hat mich geboren!" sagte er und sie fragte ganz erstaunt, ob in seinem Volk die Söhne ihre Mütter fickten? Er schüttelte den Kopf, manche ja, aber nur wenige, nicht alle. Ayla beobachtete die beiden eifersüchtig beim Ficken, aber sie sagte nichts mehr über das Thema.

Ayla war nach 4 Monaten schwanger, aber sie wollte noch nicht gehen. Mark fickte sie jeden Tag, jede Nacht. Aber das halbe Jahr war vorbei, sagte Reik und betrachtete Aylas Bäuchlein, du mußt sie heimschicken, Sohn! mahnte er. Eines Tages brachte Reik einen gut gefüllten Proviantsack und einen mannshohen Stock. "Bring sie aus der Stadt!" befahl er. Mark ritt mit hängendem Kopf im Schritt neben ihr, die Stadt war schon weit hinter ihnen, als sie sich ins Gras legten. Sie wußten beide, daß sie gehen mußte, aber er wollte sie nicht loslassen, nicht heute, vielleicht morgen.

Er ließ sie hinter sich aufsitzen, ritt 5 Täler weiter und ließ sie in Sichtweite ihrer Stadt zu Boden gleiten. "Die Königin Perea wartet auf dich, lass deine arme Mutter nicht traurig warten!" sagte er und wendete sein Pferd. Er ritt, ohne sich umzudrehen und ritt in scharfem Galopp heim. Er saß tagelang stumm in seiner Hütte und Reik mußte seiner Mutter befehlen, sich um ihn zu kümmern. Er aß und trank lustlos und blieb stumm, er wollte nicht plappern. Aber am Abend verführte sie ihn, er wurde bei ihrem leidenschaftlichen Ficken und Masturbieren wieder er selbst. Am vierten Tag hatte er den Liebeskummer überwunden und ging wieder zum Training. Reik schaute ihn kurz an und nickte, er wußte, wie es sich anfühlte, einem Mädchen nachzuweinen. Aber Mark trainierte wie zuvor. Die Mutter übernachtete einmal in der Woche in seiner Hütte, nach einiger Zeit schlich er nachts in Reiks Hütte und fickte das eine und andere Walroß. Er war mit dem Herzen nicht bei der Sache, er fickte die fetten, dicken Weiber halb zuschanden, um seinen Samen loszuwerden.

Er ritt unter Reiks Führung in die Stadt der Dogons, sie ließen sich gut bewirten und bezahlten die Männer mit Werkzeugen, die sie gut gebrauchen konnten. Sie fickten die empört kreischenden Weiber den ganzen Tag lang durch, sie verschonten nur die jüngsten Mädchen unter 14. Die Männer applaudierten begeistert, wenn ein Krieger ordentlich fest hineinspritzte. Das war ein vergnügliches Fest!

Später ritt Reik mit Mark und sieben weiteren nach Süden, diese finsteren Wälder waren noch wenig erforscht. Sie brieten Mittags ein Reh oder einen unvorsichtigen Puma. Abends blieben sie bei den weit verstreuten Siedlern. Reik ritzte eine Karte in eine Baumrinde, er wollte daheim eine möglichst genaue Karte des Südens anfertigen. Er bemühte sich sehr, die Reitzeit zwischen zwei Punkten mit Strichen festzuhalten. Sie beschenkten die Siedler mit blitzenden Bronzemessern und Speeren, das konnten sie gut gebrauchen. Sie fickten alle Bäuerinnen, Töchter oder Mägde, bis sie erschöpft waren. Die Weiber freuten sich, stramme Krieger zwischen ihre Schenkel zu pressen anstatt der müden, abgearbeiteten Bauern oder Söhnen. Reik drehte nach 4 Wochen um.

Mehr als ein Jahr war vergangen, die tiefe Wunde in Marks Herzen verheilte allmählich. Er stumpfte ein wenig ab, obwohl die Mutter ihn jede Woche besuchte und die Walrösser willig wie immer waren. Eines Tages, als er vom Training zu seiner Hütte zurückkehrte, stand Ayla vor der Hütte und wartete auf ihn. Er rannte los, als er sie sah. Er hielt sie eine Ewigkeit lang in seinen Armen und bedeckte ihr Gesicht mit tausend Küssen. Er ließ sie los und bat sie in die Hütte. Sie hatte ihr Kurzschwert über dem kurzen Röckchen aus Schlangenhaut umgeschnallt, sie hatte einen Kampfspeer in der Hand und ein Bündel auf dem Rücken. Sie lehnte Speer und Waffengurt an die Wand und nahm ihr Bündel vom Rücken. Mark riß die Augen auf, das Bündel war ein kleines, blondgelocktes Kind. Ayla reichte ihm das Kind. "Dein Sohn, Krieger Mark!" sagte sie ernst und ein warmes, wohliges Gefühl strömte durch sein Herz. "Mein Sohn!" rief er mehrmals aus. Dann lief er hinüber in Reiks Hütte, packte eine Handvoll Lebensmittel und einen Ziegenschlauch mit Wein und rief Reik lachend zu, er solle gleich mitkommen! Reik folgte ihm.

Sie saßen zu dritt um die Matte, Ayla war wirklich hungrig, aber sie erzählte alles. Sie hatte ihren Sohn geboren und die Mutter, die Königin Perea angefleht, den Knaben nicht töten zu lassen. Es war gegen die Regeln, aber sie flehte um sein Leben. Die Königin verbannte sie in den hintersten Winkel des Palastes. Doch nach Monaten wurden die Stimmen der Gegnerinnen lauter und lauter. Sie bat die Mutter, die Königin, sie mit ihrem Sohn ziehen zu lassen, sie wollte nicht mehr, daß man die Autorität der Amazonenkönigin in Frage stellte. Die Mutter weinte herzzerreißend, doch die Amazonenkönigin verbannte sie, damit wieder Ruhe im Königreich einkehrte. Sie war 8 Tage zu Fuß unterwegs und sie wollte es Mark überlassen, über ihr Schicksal zu entscheiden. Mark blickte kurz zu Reik, dann sagte er, sie möge als seine Frau bei ihm bleiben. Ayla schmiegte sich an seinen Arm.

"Und wie heißt der Kleine?" fragte Reik neugierig und Ayla sagte, er hätte noch keinen Namen. Es gab in der Amazonensprache keine Männernamen, die Deckhengste wurden "Hey, du!" oder "Du, da!" gerufen. Sie errötete, sie konnte ihren Sohn nicht Duda nennen! Reik lachte laut auf. Ein Duda war ein großes, geweitetes Muschiloch, in das man zu oft eine dicke, fette Schlange eingeführt hatte. Reik lachte aus vollem Hals, Ayla lächelte verschämt, weil sie sich schon oft eine Schlange eingeführt hatte und Mark lächelte sauer. "Vater Reik, darf ich ihn nach Großvater, deinem Vater nennen?" Reik wurde ernst und nickte zustimmend. So wurde der Kleine Erik genannt.

Nicht alle in der Stadt waren erfreut, daß jetzt eine Amazone bei ihnen lebte. Sie spuckten verächtlich aus, wenn Mark sagte, daß sie eine richtige Prinzessin war, eine Tochter der Amazonenkönigin. Vielleicht machte das die Sache noch schlimmer. Aber sie ahnten nicht, wie stur Mark war. Er teilte eine Menge Ohrfeigen und Faustschläge aus, daran sparte er bei Gott nicht. Er ging in die Wälder und erlegte Schlangen, so daß sich Ayla immer in das obszöne Röckchen der Amazonen kleiden konnte, darauf bestand er stur, sie sollte stolz ihre Muschi und ihre Arschbacken herzeigen! Es dauerte ein ganzes Jahr, bis Ayla von der Umgebung akzeptiert wurde. Klein‐Erik gedieh prächtig. Die Übernachtungen seiner Mutter wurden seltener, obwohl Ayla überhaupt nicht mehr eifersüchtig war und darauf bestand, daß die Mutter bei ihnen übernachtete. Sie spürte ganz genau, wie tief und wunderschön das Band zwischen ihr und Mark war. Sie wußte ja, wie fest sie in Marks Herz verwurzelt war jnd brauchte nicht einen einzigen Moment eifersüchtig zu sein.

Ayla jagte mit Pfeil und Bogen Hasen und Rehe am Waldrand, sie mußte ihrem Erik und Mark ein gutes Essen bieten. Der Speer und ihr Kurzschwert lehnten immer noch an der Wand. Erik wuchs zu einem prächtigen Mann heran wie Mark, er wurde 12, 13. Wenn Ayla und Mark in der Nacht fickten, drehte Erik sich unruhig hin und her. Als er das erste Mal masturbierte und spritzte, erschrak Ayla sehr, sie kannte es nicht. Sie sprach lange mit Mark. Er sagte, er sei jetzt in dem Alter, wo ein Junge spritzen mußte. Es sich selbst zu machen, war sehr ungesund. Da die Jungs aber bis 16 nicht mit den jungen Mädchen ficken durften, wurden sie meist den alten Häßlichen oder Witwen überlassen. Das wäre auch sein Schicksal gewesen, wenn Reik nicht großzügig darüber hinweggesehen hätte, daß er die Frau, die ihn geboren hatte und die Walrösser, eine nach der anderen, gefickt hatte.

Ayla sagte mit fester Stimme, sie habe Erik geboren. Sie debattierten noch sehr lange, aber für sie stand es fest. Erik sollte das Ungesunde nicht mehr machen, den alten Weibern wollte sie die Perle ihrer Augen auf gar keinen Fall überlassen. Mark nickte bedächtig, das sei für ihn ganz okay. Am nächsten Abend, nachdem er Ayla gefickt hatte, robbte sie zu Erik. Er war sehr überrascht, aber auch sehr glücklich. Er fickte Ayla schon nach kurzem wie ein Großer, sie ließ ihn so oft hintereinander ficken und hineinspritzen, bis er seinen Samen ganz entleert hatte.

Sie ließ ihn ficken, bis er mit 16 die jungen Mädchen ficken durfte und dann noch viele Jahre lang.

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