Geiseldrama

by Jack Faber © 2024

Jim Carpenter fuhr in seine Garage, er drückte auf die Fernbedienung, das Tor kam von oben und schloß sich. Er nahm seine Aktentasche vom Beifahrersitz und stieg aus. Da sah er erst den Mann mit dem Gewehr.

Es war eigentlich ein Junge, höchstens 25, schätzte Jim. Aber er stand unbeweglich in der Tür zum Haus und richtete das Gewehr auf ihn. Er wußte von einem der letzten Seminare, daß er nur eine Chance hatte, wenn er ruhig und kaltblütig blieb. Er ging langsam auf den Jungen zu, der machte Platz und winkte mit dem Gewehrlauf, rein ins Haus! Er ging ins Haus, legte die Aktentasche auf das Schuhkästchen und blieb stehen. Der Junge mit dem Gewehr drückte ihm den Lauf ins Kreuz und schob ihn ins Wohnzimmer.

Mit einem Blick erfaßte er die Situation. Zwei Bewaffnete standen an den Wänden links und rechts. Seine Frau Lynn und die Tochter Cary duckten sich im Eck, eng aneinander geschmiegt. Beide hatten verweinte Augen und verschmiertes Make up. Sie waren bis auf den Slip nackt. Der älteste der drei Gangster grinste breit. "Ahhh, endlich ist der Papa da! Und er bringt uns die Safe‐Kombination! Wie der Weihnachtsmann! Nur herein in die gute Stube, Mr. Carter! Und gleich bis auf die Boxershort ausziehen, wir wollen ja keine Überraschungen!" bellte er und kicherte widerlich.

Jim zog langsam Anzug und Hemd aus, alles bis auf die Boxershort. Er hatte gleich begriffen, daß Lynn die Kombination des Safes nicht verraten hatte, um Zeit zu gewinnen, um sich und Cary vor der Ermordung zu retten. Vielleicht hoffte Lynn auch, daß Jim sie irgendwie retten konnte. Der zweite Verbrecher winkte mit dem Gewehrlauf und Jim setzte sich zu Lynn und Cary. "Alles okay?" flüsterte er. Lynn schüttelte den Kopf. "Sie haben alles genommen, was sie finden konnten. Sie haben Cary vergewaltigt!" Jim blickte entsetzt in Carys Augen. Sie blickte ihm mit einem verwundeten Blick an, dann senkte sie den Blick. "Sie haben uns beide vergewaltigt, Mom und mich." Cary begann leise zu weinen. "Dad, ich bin keine Jungfrau mehr!"

Lynn blickte Jim nicht an. "Ich habe mich ihnen angeboten, als sie Cary begrapschten. Sie haben das Kind trotzdem vergewaltigt, sie beide." Obwohl sie ganz leise flüsterte, hörte er ihre Wut. "Jack?" fragte er lautlos. Lynn schüttelte den Kopf. "Dachboden." Das hieß, sie hatten den 8jährigen Jack noch nicht entdeckt, er versteckte sich auf dem Dachboden. Jim atmete durch, hoffentlich blieb Jack in seinem Versteck.

Die Gangster hatten ihre Beute auf dem Couchtisch ausgebreitet. Eine Handvoll Dollarscheine, Handys, Kreditkarten, weibliches Krimskrams aus den Handtaschen. Einen Haufen Schmuck, die echten wie die billigen, alle auf einem Haufen. Einen Stapel Briefe, mit einem blauen Band zusammengebunden. Jim starrte auf die Briefe. Der erste Gangster bemerkte seinen Blick und zerrte den obersten Brief aus dem Bündel. "Mrs. Lynn Carter," las er lsut vor und nahm den Brief aus dem Umschlag. "Liebste Lynn," las er laut und pathetisch vor, "du weißt gar nicht, wie ich nach dem letzten Mal noch eine Stunde lang auf dem Bett saß, ich wollte nur deinen Geruch, deinen Körper und deine Umarmung spüren, und ...." er brach ab, "reines Gesülze, denke ich." Der Gangster grinste und las die letzte Zeile vor. "Ich kann es gar nicht erwarten, daß der Donnerstag kommt und deine Yoga‐Stunde, in Liebe, Larry." Er schaute von einem zum anderen, aber sein Theater bekam keinen Applaus.

Cary blickte auf ihre Eltern, Lynn hatte den Blick zu Boden gesenkt und Jim schaute sie sprachlos an. Er kannte keinen Larry, außer dem Jungen, der den Swimmingpool alle paar Wochen reinigte. Er flüsterte tonlos, "Larry?" und Lynn blickte nicht auf. Sie nickte nur und ihr Blick wurde weich und wieder hart. "Oho, oho!" rief der Gangster aus, "da haben wir ja ein schönes Durcheinander! Lynn geht zum Yoga und Larry freut sich darauf, ihr die geilsten Positionen zu zeigen! Au Scheiße, Mr. Carter, auf diese Art vom Yoga zu erfahren, das muß weh tun!" Er lachte scheppernd. Jim blickte ihm in die Augen und spuckte aus. Der Bursche lachte nun noch mehr. "Eigentlich hatte ich vorgehabt, eurer Tochter das Ficken ihrer Eltern vorzuführen. Aber jetzt ändert sich alles! Er hat eine Wut im Bauch und sie geniert sich zu Tode. Wir machen es anders." Lynn zogg ihren Slip aus und rückte zu Jim, sie wollte das andere verhindern. Doch der Kerl beendete seinen Gedanken. "Los, Mr. Carter, die Tochter gehört dir!" Er fuchtelte mit dem Gewehrlauf vor Carys Gesicht und dann auf ihren Slip. "Los, ausziehen, aber dalli!" Cary zog fufchtsam ihren Slip aus. Nun fuchtelte der Gewehrlauf vor Jim. "Ausziehdn, Mr. Carter, wenn ich bitten darf!" Sehr widerstrebend gehorchte Jim.

Cary näherte sich ihrem Vater von hinten seitlich, sie sah natürlich den wilden Blick der Mutter, aber sie setzte sich darüber hinweg. Sie umfaßte Jims Schwanz mit den Fingern, der bei der Berührung augenblicklich hart wurde und flüsterte in sein Ohr. "Es haben mich schon zwei Wildfremde gefickt, heute. Ich bin aber glücklich bei dem Gedanken, mich von dir ficken zu lassen, Papa! Jede Nacht, wenn ich es mir mache, träume ich davon, träume ich von dir! Mir ist es recht, Papa!" Jim saß stocksteif, er blickte nicht zu Lynn. Er blickte in Carys Augen, in ihr Gesicht. Er hatte sie noch nie angefaßt, er hatte sehr darauf geachtet, es nie zu einer peinlichen Situation kommen zu lassen. Jetzt spürte er den Gewehrlauf an seiner Schläfe und sah die Entschlossenheit in Carys Augen. Er knurrte, "tu das Gewehr weg!" , er sagte es so entschlossen, das der Kerl das Gewehr sofort senkte. Jim beugte sich vor und küßte Carys Wange. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte, "Verzeih mir, Kleines!" und sie nickte, dann zog sie ihn zu sich auf den Boden.

Die drei Gangster grinsten, als Jim seine Tochter fickte. Sie sahen nicht das glückliche Leuchten in Carys Gesicht, nicht das angestrengte und angewiderte Gesicht Jims. Er mußte abspritzen und wollte seinen Schwanz herausziehen, aber Cary hielt ihn an seiner Arschbacke fest. Er spürte, wie Carys Finger leicht über ihren Kitzler strichen und fühlte mit seinem Schwanz, wie sich ihre Vaginalmuskeln rhythmisch zusammenzogen. Nur in einem versteckten Winkel seiner Aufmerksamkeit nahm er ihren Orgasmus wahr. Er blieb sehr lange auf ihr liegen, dann zog er seine Boxershort an und setzte sich neben Lynn, ließ den Kopf traurig hängen.

"Hey, Shorty, du hast ja heute noch keine gefickt!" rief der Anführer zu dem Jungen, "kannst du überhaupt oder bist du schwul!?" Shorty lief rot an. "Bin nicht schwul, du Sau, ich hatte bisher keine gehabt." Der Anführer schwieg in sprachlosem Erstaunen. "Ich dachte, daß nur die Tochter eine Jungfrau ist, aber wir haben hier noch einen! Schon gut, Shorty, mach keinen Stress. Wir haben hier eine wunderbare Yoga‐Lehrerin, die kann's dir beibringen!" Lynn zuckte zusammen, als sie es verstand. Jim rief dem Anführer zu, ob er nicht den Safe öffnen wollte? Ein Stich ging in Lynns Herz, ihr Mann wollte sie beschützen, ihre erneute Vergewaltigung verhindern.

Doch der Anführer war nicht aus der Fassung zu bringen. "Erst Yoga, dann Safe!" sagte er entschieden. Mehr brauchte er nicht zu sagen, Shorty quälte sich aus seinen Klamotten und kniete sich vor die nackte Lynn. "Mrs. Carter, tut mir leid, ich habe es noch nie gemacht!" Lynn fühlte, wie weich ihr Herz wurde. Es war eine skurrile Situation, sie wurde zum Ficken gezwungen, aber der Shorty war kaum viel älter als 20 und er hatte einen ordentlichen Schwanz, der sich schon versteift hatte. "Komm, Shorty, gehen wir es langsam an. Ich zeige dir alles, wie es geht." Er war unwirsch. "Ich weiß, wie's geht!" sagte er abweisend. Sie legte sich zurecht, packte seinen Schwanz und führte ihn rasch ein. Shorty begann zu ficken, seine Kumpels grinsten und Jim schloß seine Augen. Er wollte es nicht sehen.

Shorty ließ seinen Schwanz in Lynns Muschiloch stecken, nachdem er gespritzt hatte. "Bin noch nicht ganz fertig, Mrs. Carter," sagte er und fickte bald weiter. Lynn mußte zugeben, daß er gut und ausdauernd fickte. Er spritzte ab und fickte gleich weiter, gab Lynn keine Zeit, die Erregung abklingen zu lassen. Shorty grinste über das ganze verschlagene Gesicht, als Lynn kurz, aber deutlich zum Orgasmus kam. Sie entspannte sich sofort und ließ Shorty teilnahmslos fertigficken. Sie setzte sich sofort auf und zog ihren Slip an. Ihr Blick traf Jims Blick, er nickte nur freundlich, es gab nichts zu sagen.

Der Anführer folgte Jim, der in Boxershorts voranging. Er blieb jedoch stehen und packte Jims Aktentasche. "Mal sehen, was du da drinnen hast," sagte er und ging wieder ins Wohnzimmer. Er schmiß alles aus der Aktentasche auf den Boden, doch dann hielt er inne. Ein Juweliersetui, daran hing eine Grußkarte. Er blickte ins Etui und pfiff durch die Zähne. "Das ist aber niedlich!" rief er aus und zeigte allen das Halsband. Es sah nicht billig aus. "Und was steht auf dem Kärtchen," fragte der zweite Gangster, denn Shorty war wieder ins obere Stockwerk gegangen. Der Anführer las vor, "Liebste Amy, alles Liebe zum Geburtstag, Jim! P.S. Habe schon mit Lynn gesprochen, wir werden uns scheiden lassen!" Der Anführer wandte sich zu Lynn. "Aha, die Scheidung steht an, und Mr. Carter hat bereits die Nachfolgerin zur Hand!?" Lynn schwieg eisern, sie hatte keine Ahnung gehabt, aber sie wollte jetzt nicht in Jims Augen schauen.

Shorty kam die Treppe herunter, zerrte Jack am Ohr mit sich. "Er saß vor dem Internet und guckte YouTube," rief Shorty triumphierend. Der Anführer war kurz verärgert, aber Jack versicherte ihm, er habe eine Tierdoku angeschaut, mit Kopfhörern und hatte nichts mitgekriegt. Auf die Frage, was er geschaut hätte, sagte Jack, wie die verschiedenen Tiere fickten und die Jungen aufzogen. "Und wie Menschen ficken, weißt du auch schon?" fragte der Gangster und Jack zögerte sehr verschämt, aber dann nickte er. "Verdammt, das will ich doch sehen," kreischte der Anführer fröhlich und befahl Jack, sich auszuziehen, alles! Er nahm den nackten Jungen und stellte ihn vor Cary. "Also, wir wollen alle sehen, wie es geht," rief er und warf Jack auf Cary. Jim versuchte, den Gangster anzugreifen, aber der schlug ihm mit dem Gewehrlauf ins Gesicht.

Cary legte ihren Arm um Jacks Schultern. "Komm, das ist kein Problem für mich, du hast es ja schon im Internet gesehen, oder!?" Jack nickte, aber er war ganz unsicher und blickte sehr unglücklich drein. Cary rieb seinen Schwanz ein paarmal und führte ihn in ihre Muschi ein. Jack fickte vorsichtig und brav. Cary flüsterte in sein Ohr, er solle nur ordentlich hineinstoßen. Er nickte und mußte nach ein paar Minuten spritzen. Er ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi und fickte nach einer Weile weiter. Er spritzte nochmals und wisperte, sie sollten weiterficken. Sein Schwanz war schon ziemlich weich, aber er versuchte, weiterzuficken. Er wartete auf den Augenblick, wo die Gangster wegguckten und hauchte in Carys Ohr, "Polizei! Bald!" Cary schaute ihn zweifelnd an, aber er nickte mit Bestimmtheit und schob seinen Weichen in ihrem Muschiloch rein und raus. "Hast du noch nie daran gedacht, mein Liebling?" fragte Cary völlig überraschend. "Ja, doch, jedesmal, wenn ich dir dabei zuschaue," antwortete Jack mit simpler Einfachheit, "unter dem Lenin‐Bild ist ein Loch." Cary blickte ihn mit großen Augen an, "und du hast alles gesehen?" Jack nickte, "jedes einzelne Schamhaar, Schwesterchen!" Sie griff hinunter und hielt sein Schwänzchen gerade, der immer noch fleißig in ihrem Loch rein und raus stieß.

In diesem Augenblick erklangen Dutzende Polizeisirenen, für eine Minute. Dann schallte es aus einem Lautsprecher: "Kommt heraus, mit erhobenen Händen, und zwar sofort! Ihr seid umstellt!" Die drei Gangster schossen durch die Fensterscheiben hinaus, aber die Polizisten schossen nicht zurück. Jim hatte sich auf Lynn und die Kinder gestürzt, bereit, sie mit seinem Körper zu beschützen. Jack steckte immer noch in Carys Muschiloch und er mußte ununterbrochen spritzen, obwohl er Cary gar nicht mehr fickte, er spritzte während der ganzen Schießerei und Cary sah ihn nur ganz seltsam an.

Nach einem kurzen Geballere ging die Munition zu Ende, der Anführer brüllte, hinauszurennen und draußen gezielter zu schießen. Die zwei rannten hinaus zur Tür und ballertten weiter, gleich hinter ihnen kam Shorty mit erhobenen Händen. Die Polizisten schossen nun ihre Magazine leer, luden nach und ballerten drauflos. "Halt!" schrie es aus dem Lautsprecher, "Feuer einstellen!" Dann herrschte Stille, die Polizisten rückten vorsichtig ins Haus zu den vier Geretteten.

Alles hatte sich geändert. Lynn und Jim redeten stundenlang, tagelang über Larry und Amy. Die Wogen glätteten sich. Larry und Amy hatten nichts mehr in ihrem Leben verloren.

Cary klebte ein Poster von Elvis Presley über den Lenin. Sie war 13 und hatte die revolutionäre Phase überwunden, leb' wohl, Lenin! Alle paar Wochen schlich sie leise hinunter ins Elternschlafzimmer und fragte Mom, ob sie mit Jim ficken dürfe? Die Mutter lächelte wissend und schlug die Decke einladend zurück, dann weckte sie Jim auf.

Cary ließ Jack in der Nacht herein, wenn er an der Tür kratzte. Er wollte sich zwischen ihre Schenkel setzen und sie beim Masturbieren von ganz nahe beobachten. Dann, wenn sie fertigmasturbiert hatte, umarmte sie ihn und ließ ihn ficken, bis er völlig entleert war.

Sie machten es ganz diskret, aber wenn es die Eltern wußten, sagten sie nie etwas.

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