Im Verlies

by Jack Faber © 2024

Anne wachte mit rasenden Kopfschmerzen auf. Sie war in einem schwach beleuchteten Kellerraum, umgeben von alten Ziegelwänden und in einem vergitterten Abteil. Die Gitterstäbe waren massiv, sie lag auf einem Metallbett auf einer schmutzigen Matratze. Sie sah, daß im übernächsten Abteil eine nackte Frau lag. Anne rief hallo, hallo, doch die Frau rührte sich nicht. Es schien ihr, als ob ein roter Streifen um ihren Hals ging. Die Frau starrte mit leeren Augen zu ihr. Das Entsetzen kroch in Anne hoch, die Frau war offenbar tot! Anne fröstelte ein bißchen, nun bemerkte sie, daß sie nur noch ihr Höschen anhatte, sie war nackt. Sie fühlte in ihrer Muschi, daß sie erst kürzlich gefickt worden war. Das Entsetzen überfiel sie mit einer Wucht, die ihr den Atem nahm. Sie konnte sich nicht erinnern, wie sie hierher gekommen war. In ihrem Mund war ein seltsam süßlicher Geschmack. Chloroform, dachte sie und dämmerte weg, Chloroform! Sie verlor das Bewußtsein.

Tage, Stunden oder vielleicht nur Minuten waren vergangen. Sie öffnete die Augen einen Spalt weit. In ihrem Mund immer noch der süßliche Geschmack. Chloroform. Ein völlig schwarz gekleideter Mann mit einer weißen Porzellanmaske vor dem Gesicht saß regungslos vor ihrem Gitter. Er hatte die Arme vor der Brust gekreuzt und sah sie unbewegt an. Das einzige, was sie sehen konnte, waren seine großen Kinderaugen. Das nächste und übernächste Abteil waren leer. Anne setzte sich auf und der stechende Kopfschmerz zuckte noch einmal und verging beinahe augenblicklich. "Die Frau," sagte sie mit krächzender Stimme, "die Frau ... " Ihre Stimme erstarb.

Seine Stimme war nicht unangenehm, nur leicht von der Maske gedämpft. "Sie ging nicht auf die Regeln ein," sagte er langsam, "sie wollte lieber sterben als auf die Regeln einzugehen. Eine sehr dumme Frau war sie, ja!" Anne erkannte keine Emotionen in seiner Stimme. Sie dachte lange nach. Sie war gekidnappt und vergewaltigt worden, soviel war klar. Niemand würde sie vermissen, sie lebte allein, alle ihre Verwandten lebten hunderte Meilen entfernt. Sie hatte den Job als Kassiererin im Supermarkt erst seit einigen Wochen und die Kolleginnen würden sich daran erinnern, daß sie immer wieder durchblicken ließ, wie ungern sie in dem Supermarkt arbeitete. Die würden sie schon nach einer halben Stunde vergessen haben.

"Ich habe kein Geld, niemand würde Lösegeld für mich bezahlen." Es war eine Feststellung, er nickte nur kurz. "Weiß ich alles, ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Ich kenne deinen Namen, deine Adresse, deinen Arbeitsplatz. Ich kenne sogar deinen Kontostand. Ich kenne dich ziemlich gut und ich bin nicht auf deine paar Dollars aus. Ich habe dich ausgesucht, weil du mir gefällst, weil dich niemand vermissen wird und weil es jetzt überraschenderweise notwendig geworden war."

Anne war jetzt richtig wach, und konnte klar denken, obwohl sie — unter uns gesagt, — keine sehr gescheite Frau war, sie war, im Gegenteil, sehr dumm und primitiv. "Kannst du mir etwas über die Regeln sagen?" fragte sie, "und da du meinen Namen kennst, wie heißt du?" Sie konnte das Lächeln in seiner arroganten Stimme hören. "Nenne mich Jim, das ist natürlich nicht mein richtiger Name." Anne kam sich plötzlich sehr nackt vor. Sie hatte begriffen, daß er sie nicht wegen eines Lösegeldes entführt hatte. Jim sprach leise. "Ich will, daß du meine Sexsklavin wirst." Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. "Ich weiß nicht, was eine Sexsklavin ist, Jim," sagte sie leise. Er schien leise zu lachen. "Eine Sexsklavin tut alles, was ihr Besitzer befiehlt. Anne tut alles, was Jim von ihr will, alles. Wenn Jim dich ficken will, dann läßt du ihn ficken, Anne! Wenn er dir befiehlt, es dir selbst zu machen, dann masturbierst du leidenschaftlich und echt, keine Schauspielerei! Wenn ich dir befehle, daß du mir von deinem Sexualleben erzählst, dann erzählst du mir alles. Du darfst auch gerne ein bißchen übertreiben oder etwas erfinden, wenn es deine Geschichte geiler macht. Und wenn du diese drei einfachen Regeln befolgst, sorge ich so gut es geht für dich. Sonst ..." Jim blickte zu der leeren Zelle, "sonst geht es dir wie der armen Julia. Sie ließ sich monatelang nur mit Gewalt vergewaltigen und befolgte keine Regel. Sie hat sich die Kehle durchgeschnitten, sie wollte lieber sterben als weiter vergewaltigt zu werden. So eine dumme Kuh," schimpfte er plötzlich, "ob sie mit ihrem Mann fickt oder mit mir, war doch egal, das sollte sie doch verstehen!" Das Gespräch stockte, jeder hing seinen Gedanken nach.

"Von dir weiß ich, daß dein Vater die Anklage gegen Onkel Karl zurückgezogen hat, als er dich mit 10 vergewaltigt hat. Mit 16 hast du die Schule abgebrochen und den alten Jenkins geheiratet, nach einem Jahr hast du dich scheiden lassen. Den letzten Job hast du vor einem Monat verloren, weil man dich beim Ficken mit einem 13jährigen erwischt hat. Ich denke, du kannst mir noch viel mehr darüber erzählen. Regel 3." Jim schwieg, dann stand er auf. "Denke über alles nach, ich bin morgen früh wieder da, und wenn du eine der Regeln befolgst, bekommst du ein gutes Frühstück." Er ging lautlos, Anne hörte ihn zwei Türen verschließen.

Sie konnte lange nicht einschlafen und grübelte über die Regeln nach. Er konnte sie ficken, so oft er wollte, bei der Fehlgeburt mit Jenkins' Kind hatte sie sich abbinden lassen, sie wollte kein Kind, sie hatte auch das vom alten Jenkins nicht haben wollen. Sie hatte ohne zu zögern mit jedem gefickt, der das häßliche Entlein, das aus dem kindlich‐schönen Schwan geworden war, der das häßliche Mädchen ficken wollte. Sie hatte keine Freundin und keinen Freund in der Schule, die Burschen waren nur freundlich zu ihr, weil sie notgeil aufs Ficken aus waren. Das hatte sie immer gewußt, bei jedem Handjob, bei jedem Blowjob, bei jedem Ficken unter der Dusche, weil es ihr egal war, daß die nackten Burschen rundherum standen. Sie war für eine kurze Zeit ein Star, weil sie sich in der Dusche von jedem ficken ließ, egal wie viele es waren. Das Startum verblich rasch, als auch die Alpha‐Mädchen sich von vielen hintereinander ficken ließen. Sie wurde gleich wieder zum häßlichen Entlein.

Was konnte sie Jim überhaupt erzählen, um nicht zu enden wie das andere Mädchen? Sie hatte nach der Scheidung ein paarmal einen Fernfahrer in seinem LKW gefickt, draußen in der Tankstelle. Aber die Professionellen hatten sie verjagt. Sie hatte eine Vorliebe für junge Buben entwickelt, sie wußten noch nicht, wie hübsch oder wie häßlich eine Frau sein durfte. Sie hatten noch keine sexuellen Erfahrungen, sie standen neben ihrem Bett und starrten auf ihre entblößte Muschi. Wie unschuldig packten sie ihre sanft geformten kleinen Bubenschwänzchen aus und masturbierten völlig unbefangen. Sie brachte jedem von ihnen das Ficken bei, ließ sie ein ums andere Mal Ficken und Hineinspritzen, bis sie sich völlig entleert hatten. Sie erwartete von keinem, sie zum Orgasmus zu bringen.

Sie bekam ihre Orgasmen beim Masturbieren, wenn sie einsam war, masturbierte sie oft stundenlang, bis sie den großen Orgasmus vor dem Einschlafen auslöste. Sie hatte das Masturbieren bei ihrer Mutter abgeschaut, schon als kleines Kind. Sie beobachtete auch das Ficken der Mutter mit Onkel Karl, er kam zweimal in der Woche über die Straße und fickte am Nachmittag mit der Mutter. Sie war eigentlich die jüngste Schwester von Onkel Karl und als sie einmal die Mutter fragte, ob Bruder und Schwester heiraten und ficken durften, da hatte sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und scheinheilig geantwortet.

Onkel Karls Frau hatte ihre Küche mit Gas gesprengt und Selbstmord begangen, aber sie hatte Onkel Karl vorher enterbt und er stritt vor Gericht ums Geld. Er war drei Monate bei ihnen einquartiert, im zweiten Kinderzimmer, obwohl sie keinen Bruder bekommen hatte. Er hatte sie beim Masturbieren erwischt, sie hatte die Beine auf ihr Tischchen gelegt und masturbierte. Er machte sich erst bemerkbar, als sie fertigmasturbiert hatte und sie wollte vor Scham sterben, aber er lächelte lieb und schaute ihr seither jeden Tag beim Masturbieren zu. Er zeigte ihr auch seinen Schwanz und zeigte ihr, wie sie ihn zum Spritzen reiben mußte. Sie war erst 9, noch nicht ganz 10, da zeigte er ihr das Ficken. Sie spürte nichts beim Entjungfern und er fickte die Kleine jeden Tag, bis sein Haus fertig war. Der Vater hatte ihn erst angezeigt und es dann zurückgezogen, wegen der Mutter.

Anne sah auf ihre billige Digitaluhr, es war Zeit, zu schlafen. Sie masturbierte noch eine halbe Stunde lang und überlegte, ob sie das mit Onkel Karl morgen dem Jim erzählen sollte, um ein Frühstück zu bekommen. Nach dem Orgasmus zog sie ihr Höschen wieder an und schlief traumlos.

Jim kam mit Kaffee, Toast mit gebratenem Schinken und zwei Schoko‐Croissants. Er stellte das Tablett ab und setzte sich. "Regel 3," sagte Anne, "und ich habe Hunger." Er ließ sie erst erzählen und schob das Tablett bei der Hälfte durch das Gitter. Sie erzählte ihm in allen Details, an die sie sich erinnern konnte, wie sie der Mutter aufgelauert hatte, wenn sie nach dem Mittagessen im Schlafzimmer verschwand. Jim zog seinen Sessel direkt ans Gitter und packte seinen Schwanz aus, während er aufmerksam zuhörte. Das kleine Mädchen hatte ihre Mutter zum ersten Mal ganz nackt gesehen und Anne beschrieb Jim mit genauer Präzision, wie die Muschi der Mutter aussah, wie sie den Kitzler masturbierte und beim Orgasmus ihr Muschiloch mit Zeige‐ und Mittelfinger richtig fest fickte. Sie hatte mit 5 oder 6 Jahren das perfekte Versteck gefunden, die Kiste für die gebrauchte Wäsche. Es war groß genug und wenn sie einen Bleistift zwischen Deckel und Rand legte, war der Schlitz gut zum Spionieren. Sie spionierte täglich, bis sie mit 16 fortging, ohne daß die Mutter es jemals herausfand. Die Muschi der Mutter war immer glattrasiert wie ein Babypopo. Anfangs war es sehr aufregend, direkt in die Muschi hineinzuschauen, beim Masturbieren und beim Ficken mit Onkel Karl. Sie hatte ein riesiges Fickloch und wenn sie beim Orgasmus zwei Finger in ihr Loch hineinrammte oder Onkel Karl seinen Schwanz herauszog, dann war das Loch noch größer und furchteinflößend. Die Mutter masturbierte meist eine ganze Stunde, Onkel Karl fickte sie selten länger als 10 Minuten. Sie fickte niemals mit dem Vater, der mußte die alte Buchhalterin in der Firma ficken, das hatte er einmal in einem Streit gebrüllt.

Manchmal schaute die Mutter schmutzige Videos auf ihrem Handy, während sie ihren Kitzler ganz sanft rieb und Lautstärke hoch stellte, um die Mädchen nach dem lieben Gott, Jesus oder Maria rufen zu hören und dann zu ächzen, zu stöhnen und sterbende Laute von sich zu geben. Anne hatte damals noch kein Handy, sie schaute nur mit ihren Schulkameradinnen schmutzige Filmchen, während sie beim Unterricht heimlich unter der Schulbank ihre Kitzler rieben. Die Mutter legte das Handy weg, wenn ihr kleiner Kitzler hart und steif geworden war. Nun masturbierte sie ganz gezielt ihren Kitzler, machte den Finger zwischendurch immer wieder mit Speichel naß und masturbierte weiter. Anne konnte deutlich erkennen, wenn sie ihr Gesicht zu einer Grimasse verzerrte und ihr Finger zum Orgasmus raste. Sie riß die Schamlippen weiter auf und stach mit Zeige‐ und Mittelfinger fest und rasend schnell in ihr Loch hinein, das verlängerte ihren Orgasmus. Sie riß den Mund zu einem stummen Schrei auf und fickte sich mit den Fingern, bis der Orgasmus zu Ende war. Anne probierte es nachts natürlich auch, aber es tat sehr weh, wenn sie einen Finger in das Löchlein in ihrem Loch hineinrammte. Erst nach vielen Monaten getraute sie sich, zwei Finger in das Löchlein zu rammen, aber es tat anfangs sehr weh, nur allmählich wurde das Löchlein groß genug, um beide Finger hineinzurammen. Aber sie mußte das Masturbieren der Mutter lernen und es genauso zu machen und den Orgasmus zu erlernen wie sie, auch wenn es zu Anfang nur schwer ging und ziemlich weh tat.

Anne hatte durch das Gitter hindurch den kleinen Bubenschwanz Jims ergriffen. Er sah genau so aus wie die süßen Schwänzchen der kleinen Buben, doch war er natürlich größer. Anne konnte seine Reaktionen nicht lesen, sein Gesicht blieb hinter der neutralen Maske verborgen. Es dauerte ziemlich lange, bis Jim spritzte. Er wischte seine Hose ab, nahm das Tablett und ging. Wieder hörte sie, daß er die zwei Türen abschloß. "Danke, Anne, dankeschön!" maulte sie. Sie erinnerte sich an das Märchen von 1001 Nacht, sie mußte wie jene Prinzessin die Geschichten hinauszögern. Am späten Nachmittag kam Jim und brachte ein heißes Tiefkühlmenü. Er ging sofort wieder, er war offensichtlich in Eile.

Die nächsten Tage verliefen gleich, sie masturbierte ihn nach dem Frühstück durch das Gitter und erzählte weiter vom vielen Masturbieren der Mutter. Sie brachte ins Spiel, wie oft sie als Kind selbst zu masturbieren versuchte und erst nach Wochen den ersten Orgasmus bekam. Sie merkte, daß Jim mehr hören wollte und brachte nun das Ficken der Mutter mit Onkel Karl aufs Tapet. Nur verschwieg sie gegenüber Jim, daß sie Geschwister waren, später vielleicht. Anne beschrieb ganz detailliert, daß die Mutter Onkel Karls Schwanz erst lutschen und lecken mußte, bis er richtig hart war, dann fickte er sie vielleicht 10 Minuten lang und spritzte alles hinein. Sie konnte es an seinen Arschbacken genau erkennen, weil der Onkel sie beim Hineinspritzen rhythmisch und fest zusammenpreßte. Er kam meist nur zweimal in der Woche zum Ficken.

An diesem Morgen brachte Jim das Frühstück und fragte, ob er sie ficken durfte? Sie war gleich einverstanden und sagte zu seiner Beruhigung, daß sie keine Kinder mehr bekommen konnte, er könne bedenkenlos hineinspritzen. Er kam herein, sie mußte sich auf allen Vieren auf die Matratze knien und er drang von hinten ein. Er fickte sehr ausdauernd, aber sie wußte von Anfang an, daß sie bei seiner Art zu ficken keinen Orgasmus bekommen würde. Er fickte sie 6 Wochen lang vor dem Frühstück, er hatte ein bißchen Zeit und blieb sitzen, bis sie fertiggefrühstückt hatte.

An einem Morgen merkte sie, daß Jim nicht Jim war, obwohl gleich gekleidet und gleiche Maske. Dieser machte alles genau gleich wie der erste Jim, aber sie sah sofort, daß er einen ganz anderen Schwanz hatte, einen großen Fleischschwanz wie der alte Jenkins. Sie bekam einen heftigen Orgasmus, weil sie die ganze Zeit an Jenkins dachte. Jim 2 grunzte und fickte weiter, bis er abspritzte. Er kam eine Woche lang, dann kam wieder der erste Jim. Sie fragte ihn natürlich, aber er gab keine Antwort, wer und warum.

Jim wollte vor dem Frühstück gemeinsam mit Anne masturbieren. Er draußen, sie drinnen. Es war ihr eigentlich egal, er war nicht der Erste, der ihr beim Masturbieren zuschauen wollte. Sie teilte es so ein, daß sie etwa gleichzeitig mit ihm fertig war. Nach dem Frühstück kam er zu ihr und fickte sie von hinten, er fickte eine Ewigkeit lang und spritzte nur kurz. Das machten sie die nächsten Wochen und sie machte sich den Orgasmus erst vor dem Einschlafen. Er brachte ihr einen neuen Slip, sie hatte das alte schon vor Tagen weggelassen, weil er verdreckt war und stank.

Anne erzählte Jim, wie Onkel Karl sich von der 9jährigen masturbieren ließ, sie schmerzfrei entjungferte und 3 Monate lang fickte. Die kleine Anne hatte richtig viel Spaß, gefickt zu werden, sie bekam fast immer einen Orgasmus und sie hätte ewig lange so weitermachen wollen, es war für sie nur toll und nichts Schlimmes. Doch platzte ihr Vater einmal in das Kinderzimmer, es gab eine zünftige Schlägerei und der Vater ging sofort zur Polizei, die Kleine im Schlepptau. Sie wurde zur Amtsärztin gebracht, die untersuchte sie und horchte das Mädchen aus. Doch die Mutter verprügelte am Abend den Vater tüchtig, er ging mit eingeklemmten Schwanz zur Polizei und zog die Anzeige zurück.

Die nächsten 6 Jahre fickte Anne jeden in der Schule. Abends legte sie sich zum Vater und fickte mit ihm. Er war der Mutter sehr böse, weil sie nach wie vor mit dem Bruder fickte. Die kleine Anne genoß das Ficken mit dem Vater sehr, sie hatten ein sehr inniges Verhältnis, das Ficken mit ihm war für sie sehr kostbar. Sie ließ sich sechs Jahre lang vom Vater jede Nacht so oft ficken, wie er nur wollte. Sie grinste nach jedem Orgasmus triumphierend zur Mutter hinüber, die sich sehr ärgerte und unter dem Leintuch heimlich masturbierte. Die Eltern haßten sich abgrundtief, der Vater bewies seine Überlegenheit, wenn er sein eigenes Töchterchen vor den Augen der Mutter fickte. Die Mutter haßte ihn umso mehr, als sie beim Ficken der beiden jedesmal geil gemacht wurde und beinahe gegen ihren Willen unter dem Leintuch masturbieren mußte.

Dann begann die Mutter einen regelrechten Krieg gegen den Vater. Sie ließ sich scheiden, bekam das alleinige Sorgerecht für Anne und der Vater war der böse Mann. Er mußte die Stadt, den Bezirk mit Schimpf und Schande verlassen, sie sah ihn nie wieder. Sie mußte diesem bösen Drachen entkommen, so kam der alte Jenkins ins Spiel, sie konnte sich von der Mutter befreien und der Jenkins war auch ganz gut im Ficken. Sie hatte eine Fehlgeburt, ließ sich sterilisieren und von Jenkins scheiden.

Sie lebte fortan allein, arbeitete als Kassiererin in diversen Supermärkten und begann wieder, heftig zu masturbieren. Sie masturbierte jeden Abend, oft bis spät in die Nacht und das war prima und irgendwie doch fade. Sie stieg den jungen Buben nach und sie fand jeden Tag einen, wenn sie den vorherigen regelrecht ausgelutscht hatte. Sie mußte mehrmals das Revier wechseln, aber erwischt wurde sie nur einmal.

Das also war so ziemlich alles.

Ein paar Wochen vergingen, dann kam wieder Jim 2. Er war wie vorher schon stumm und beantwortete keine Fragen. Anderntags kam wieder ein anderer, Jim 3. Er war etwas kleiner als die beiden anderen, er war ebenso stumm wie Jim 2, und sein Fleischschwanz war etwas kürzer, aber viel dicker als Jim 2. Er fickte von allen am besten, Anne bekam Orgasmus auf Orgasmus, sie zählte gar nicht mehr mit. Jim 2 und 3 wechselten sich täglich ab, Jim 1 kam erst nach 6 Wochen wieder. Anne hatte sich die Tätowierungen der Männer eingeprägt. Jim 1 war nicht tätowiert, Jim 2 hatte den Unterarm bis zu den Fingerknöcheln mit Dämonen und Totenköpfen tätowiert und Jim 3 hatte eine riesige Schlange, die sich vom Handgelenk bis über die Ellenbogen schlängelte, aber sie konnte die ganze Schlange nicht sehen. Die drei Jims wechselten sich täglich ab, sie wurde jeden Morgen vor dem Frühstück durchgefickt. Jim 1 brachte sie nie zum Orgasmus, Jim 2 immer nur einmal oder auch nicht, Jim 3 jedoch brachte sie zuverlässig zu mehreren Orgasmen.

Es war noch kein Jahr vergangen, da begann die Sache zu stottern. Selbst Jim 1, der sich gerne mit ihr unterhielt, gab keine Auskunft, warum es manchmal einen Tag gab, an dem sie weder zu Essen bekam noch gefickt wurde. Anne beklagte sich, daß sie hungern und dürsten mußte. Jim 1 brachte ihr nun immer wieder Kekse und Flaschenwasser, damit sie nicht hungern mußte. Jim 1 war nun der einzige, die anderen beiden kamen nicht mehr. Jim war nun immer gehetzt, schien es ihr.

Eines Nachmittags stand er neben dem Gitter und hatte eine Pistole in der Hand. Er schloß das Gitter auf, um zu ihr hineinzugehen, blieb aber draußen stehen und horchte. Es war jemand zu hören, jemand schoß die Türschlösser auf. Ein uniformierter Polizist schlich geduckt herein. Jim schoß auf den Polizisten, der wurde zwar getroffen, aber er schoß erneut, Jims Waffe fiel zu Boden. Er stürzte sich mit lautem Gebrüll auf den Polizisten, sie rauften um die Dienstwaffe. Anne hob die Pistole Jims vom Boden auf. Jim hatte dem Polizisten die Waffe aus der Hand gerungen und ihn schon in die Brust geschossen.

Anne richtete die Pistole auf Jims Rücken. Sie zögerte, auf den Mann zu schießen, mit dem sie ein Jahr lang gefickt hatte. Jim richtete die Pistole in das Gesicht des Polizisten, dort hatte er keine Schutzweste. Anne schoß, einmal, zweimal, fünfmal. Dann klickte die Pistole leer.

Nun kamen viele Polizisten durch die Tür, einer nahm der nackten Anne die Pistole aus der Hand. Jemand deckte sie mit einer Decke zu. "Ich will sein Gesicht sehen," sagte sie immer wieder und kniete sich neben Jim. Sie zog die Maske von seinem Gesicht. Zwei lange häßliche Narben durchzogen das überraschend junge Gesicht. Sie hatte ihn noch nie gesehen. Man führte sie weg, zu einem Krankentransporter. Ein Sanitäter gab ihr eine Spritze. Ein Kommissar fragte sie aus. Sie war ein Jahr eingesperrt. Es waren drei, sagte sie, zwei hatten sich seit Wochen nicht mehr blicken lassen. Sie war von allen dreien gefickt worden. "Gegen Ihren Willen?" fragte er überflüssigerweise. Anne mußte lachen. Sie lachte wie irre. "Ich habe mich entführen und einsperren lassen, fast ein ganzes Jahr lang. Und hätte ich mich nicht widerstandslos ficken lassen, ich wäre mausetot wie die arme Julia!" Der Kommissar horchte auf. "Das ganze Gelände nach einer weiblichen Leiche absuchen!" bellte er in sein Funkgerät. "Und Leichenspürhunde!" bellte er. Der Sanitäter wurde ungeduldig.

Der Kommissar fuhr mit ins Krankenhaus. Er bestellte einen Zeichner dorthin. Der Steckbrief, den Anne abgab, war dürftig. Einer schlank, 1,80 Meter hoch und der andere vielleicht 1,70 bis 1,75 Meter hoch, breit und vierschrötig. "Also nur 18 Millionen Männer," witzelte der Assistent des Kommissars. Der Zeichner konnte aber die Tätowierungen sehr genau zeichnen, Anne war zufrieden. "Ganz genau so, beide auf dem linken Unterarm." ergänzte sie. Der Zeichner ließ seine Kunstwerke durch eine Datenbank sausen, er fand beide Kerle innerhalb von 5 Minuten. Anne hatte deren Gesicht nie gesehen, aber sie sah sich die Fotos der Tätowierungen ganz genau an. "Ja, das sind sie, hundertprozentig!" Der Kommissar nickte zufrieden und jagte die Fahndung hinaus. Die Ärztin kam. Anne sei nur ein wenig unterernährt oder mangelernährt, sonst aber gesund, keine toxischen oder Drogenbefunde. Keine äußeren Verletzungen, keine Geschlechtskrankheiten. Sie ist völlig okay, sagte die Ärztin, die psychologische Aufarbeitung der Gefangenschaft ist allerdings dringend empfohlen.

Der Kommissar kam von einem Telefonat auf dem Gang herein. Er flüsterte mit seinem Assistenten, doch Anne konnte jedes Wort verstehen. 11 Leichen hatte man bisher entdeckt und suchte nun weiter. Anne wollte schon fragen, ob die Julia dabei sei, aber sie hielt den Mund, es war eine völlig sinnlose Frage. Die Leichen würde die Gerichtsmedizin identifizieren, das wußte sie vom Fernsehen.

Anne bekam eine Übergangsrente und konnte wieder in ihrer Wohnung bleiben, allerdings mit Personenschutz. Sie verweigerte es, daß ihre Mutter, "Ach, du mein armes Baby!", sie besuchte. Sie wollte die Scheißalte nicht wiedersehen, diese gab dennoch Interviews und plärrte in die Kameras. Die Polizisten vor ihrer Tür wurden nach einem halben Jahr abgezogen. Der Polizist, der zweimal in seine Schutzweste getroffen worden war, bekam eine Medaille vom Polizeipräsidenten. Sie ging das ganze Jahr zur Psychologin und das half ihr sehr. Sie mußte vor Gericht die beiden Männer anhand der Tätowierungen identifizieren, dann war der Zirkus irgendwann vorbei.

Sie würde gemeinsam mit einem Journalisten ein Buch über 341 Tage in Gefangenschaft schreiben, das heißt er schrieb und sie nickte alles ab. Die vielen Sexszenen mußte er zu seinem Bedauern total entstellend zusammenkürzen, es gab nur saftige Andeutungen. Anne war es egal, sie streifte das viele Geld ein und unterschrieb, bei einem Pornofilm über die Gefangenschaft die Hauptrolle zu spielen. Der Produzent war mit Dutzenden Aufnahmen des Probefickens von ihr mit verschiedenen Darstellern zufrieden. Die Tatsache, daß sie sich selbst spielte und alles selbst machen würde, versprach einen großen Erfolg, der die zweistellige Millionengage rechtfertigte.

Anne setzte sich in ihr neues Auto und fuhr los, zu ihrem Vater.

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