Kleiner Krieger

by Jack Faber © 2024

Aya war für einen Augenblick sprachlos. Sie war die Amme von Pan, sie hatte ihn seit seiner Geburt gestillt und er schlief seit jeher in ihrem Bett. Es war natürlich kein Bett im modernen Sinne, sondern eine Lagerstatt in ihrer Hütte, die seitlich hüfthoch aus Erdreich aufgeschüttet war und ein richtig gutes und dichtes Dach aus Zweigen und großen Blättern hatte. Es war eine heiße Frühlingsnacht, sie hatte vielleicht eine Stunde lang masturbiert wie jede Nacht seit ihrer Kindheit und war müde, sie wollte nur noch schlafen. Pan hatte wie immer zu ihren Füßen gesessen, ihr aufmerksam beim Masturbieren zugeschaut und war ganz still, den der Kleine wußte, daß er Aya beim Masturbieren nicht stören durfte. Nun war sie fertig, er kuschelte sich an ihren nackten Körper, umarmte sie und lutschte an ihrer Zitze weiter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte, denn sie mochte das Zitzenlutschen sehr, auch beim Orgasmus.

Aya war sprachlos, denn der kleine Bub hatte wie schon mehrmals erzählt, daß seine Freunde mit ihren Ammen fickten, richtig fickten wie die erwachsenen Frauen sich von erwachsenen Männern ficken lassen. Er wollte es jetzt auch, verlangte ihr kleiner Schützling. Nein, er wollte nicht mehr, daß sie sein Schwänzchen wie bisher lutschte und dann zum Spritzen rieb. Sie schlug vor, daß sie ihn richtig und wirklich in ihrem Mund spritzen lassen wollte und er ging auf den Handel ein, er spritzte so fest er nur konnte in ihre Kehle und sie saugte und lutschte seinen Schwanz solange, bis er ein wenig weicher wurde. Sein Schwanz schrumpfte nie zusammen, er blieb immer mindestens halb steif. Das mochte er für einige Monate, drei oder viermal am Tag, vielleicht ein halbes Jahr. Dann brachte er das Ficken wieder zur Sprache. Er wäre jetzt auch schon groß genug, um seine Amme zu ficken wie die anderen Jungs! Aya hatte seit ihrer Jugend nicht mehr gefickt und auch da hatte sie nur mit unglaublichem Glück einen alten Mann erwischt, der sie entjungferte und dann ein bißchen fickte.

Er war schon uralt und fickte nur noch sehr mühsam, er konnte nur noch einen Halbsteifen bekommen. Er entjungferte sie mit einem Finger, doch Aya spürte fast nichts davon. Endlich steuerte er seinen Halbsteifen zu ihrem Loch und stopfte ihn mühsam hinein. Er blieb sitzen und fickte langsam und andächtig, auch er ein Ausgestoßener, der nur hin und wieder eine Frau ficken durfte. Er brauchte sehr lange und er fragte Amy, ob sie denn nicht masturbieren wollte? Sie hatte bisher nur gemeinsam mit den anderen Mädchen im Mädchenhaus masturbiert, sie war sehr unsicher, ob sie in Gegenwart des Greises masturbieren durfte.

Aber es hatte sie sehr aufgegeilt, wie der Alte seine Lumpen ablegte, mit der Zunge seine Lippen leckte und die Vorhaut mehrmals zurückschob. "Magst du, daß ich dich ficke, kleine Frau?" fragte er gierig, "dann mußt du es sagen, so ist die Regel!" Oh mein Gott, Amy hatte von den Regeln keine Ahnung, sie hatte auch das Ficken nur aus großer Entfernung gesehen, ein paarmal, heimlich. Sie riß sich zusammen. "Nun gut, dann fickt mich gleich, alter Vater, bitte!" flüsterte sie und er nickte. "Du hast es noch nie gemacht, stimmt's?" fragte er und beantwortete es selbst. "Ich bin fast blind und sehe dich nur sehr verschwommen," erklärte er, "sie lassen mich nur am Leben, weil ich früher mal ein großer Krieger war."

Aya legte sich ganz nahe zu ihm, streifte ihr Baströckchen ab und legte seine Hand auf ihre Hüfte. "Bitte fick mich, großer Krieger!" flüsterte sie, denn sie wußte, daß Mädchen wie sie nicht ein einziges Mal in ihrem Leben gefickt wurden. So kam es, sie masturbierte ganz verschämt und versteckt und er mußte sehr lange auf seinen Fußballen vor und zurück wippen, sein beachtlicher halbsteifer Schwanz fuhr in ihrem Muschiloch rein und raus. Das machte sie sehr geil und sie masturbierte zum dritten und vierten Mal. Sie war schon längst fertig mit masturbieren, da fickte er sie immer noch mit seinem Halbsteifen. Er hörte auf zu Wippen, sein Schwanz zuckte ein paarmal und er spritzte hinein. Das Ganze hatte keine drei Stunden gedauert.

Sie war gleich gegangen und hatte sich nicht mehr nach ihm umgedreht, und der war ihr erster und einziger. Sie stammte aus der untersten Kaste des Frauenreiches, sie wäre die typische Feldarbeiterin geworden, wenn sie nicht nach diesem einzigen seltsamen Ficken richtig große Brüste bekommen hätte, die auch Milch gaben. Eine der Alten Frauen entdeckte sie und machte die 16jährige sofort zur Amme. Sie hatte unwahrscheinliches Glück damit, Ammen waren hoch angesehen und sie bekam eine eigene Hütte, nur für sie und ihren Säugling allein. Das Stillen war ihre einzige Aufgabe.

Die Hütten der säugenden Ammen standen eng nebeneinander und täglich trafen sich 5 oder 6 Ammen zum gemeinsamen Masturbieren. Meist dauert es 2 oder 3 Stunden, bis alle befriedigt waren. Aya hatte ihre Kindheit und Jugend im Mädchenhaus gelebt, sie hatte es schnell gelernt, die anderen Mädchen zu masturbieren und zum Orgasmus zu lecken. Natürlich masturbierte sie jede Nacht noch weiter, bis ihre Augen zufielen. Jetzt, im Kreis der Ammen, war es ein großer Vorteil, alle Techniken und Tricks beim Masturbieren und Kitzlerlecken zu kennen. Sie genoß diese schönen Masturbationsrunden ungemein, so oft sie Zeit dafür fand.

Sie hatte alle paar Monate ein neues Baby zu säugen, fast alle waren Mädchen. Nur einer brachte ihr ein Bübchen. Er sei der Vater, sagte der stolze Krieger, der der Erste Krieger war, und das war ungewöhnlich, denn üblicherweise war weder der Vater noch die Mutter bekannt, das war im Frauenreich so. Sie hockten einander gegenüber und sie hatte den kleinen Pan gleich an ihre Brust gelegt, wo er er gierig trank. Der Erste Krieger war sehr zufrieden, daß das Baby ihre Brust und ihre Milch annahm. Dann hatte er gesagt, sie solle ihn säugen, er käme wieder. Dann ging er.

Der Erste Krieger kam alle paar Monate und sah nach seinem Sohn. Manchmal ruhte sie masturbierend für eine oder zwei Stunden auf ihrem Lager und der Herr wartete geduldig, bis sie fertig war. Er fragte, ob sie oft masturbierte. Sie nickte, jeden Tag, mindestens einmal. Er schien sie gut zu kennen und fragte einmal, ob sie schon mal gefickt habe, eine zu jener Zeit völlig legitime Frage. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und zeigte ihm ihr offenes Loch. Sie erzählte ihm ganz genau, wie der blinde alte Mann sie gefickt hatte. Der Erste Krieger hörte aufmerksam zu und bat sie, Pan noch länger zu behalten, vielleicht so lange, bis er zum Krieger werden durfte mit 12. Aya nickte, etwas eingeschüchtert. "Gerne, mein Herr!" Immerhin wußte sie, wie man mit wichtigen Leuten sprach. "Soll ich dir einen Mann zum Ficken schicken?" fragte er nebenbei, doch sie schüttelte den Kopf. Es sei nicht genug Platz in der Hütte, sagte sie, obwohl sie schon sehr gerne einen Mann zum Ficken hätte. Er war auf diesem Ohr völlig taub, stellte Aya enttäuscht fest.

Und jetzt war Aya sprachlos. Warum war er mit Lutschen und Reiben nicht mehr zufrieden? Sie hatte doch nichts falsch gemacht. Nun zog sie ihn zu sich und fragte ihn aus, was er über das Ficken wußte. Er wußte natürlich wenig bis nichts. Sie erklärte ihm, wie das richtige Ficken ging. Er nickte, ja, genau das wollte er. Sie legte sich zurecht und ihn auf sich. "Ich zeige dir alles, hab' keine Angst," sagte sie und führte das kleine Bubenschwänzchen in ihr Loch ein. Er spritzte sofort. "Aber ich habe noch gar nicht gefickt," sagte Pan weinerlich. "Wir lassen ihn drinnen und du fickst, wenn er wieder ganz steif ist, okay?" Pan nickte.

Minuten später fing er zu ficken an, er konnte es von Anfang an. Sie war schläfrig, aber sie ließ ihn ficken. Er richtete sich ein wenig auf, dann spritzte er in satten Strahlen. Er ließ seinen Schwanz in ihrem Loch. Wieder, einige Minuten später, fickte er von neuem und spritzte wieder, etwas weniger. Er wiederholte es noch einige Male, er konnte aber nicht mehr spritzen. Aya nahm ihn in den Arm. "Schlafen wir, morgen machen wir weiter."

Sie stillte gerade, als Pan erwachte. Noch war er nicht ganz wach, aber er wollte mit Aya ficken. Sie hinderte ihn natürlich nicht, sein Gesicht direkt vor den Arschbacken des trinkenden Säuglings. "Das ist ein Mädchen, nicht wahr?" fragte Pan, "sie sieht nur ein bißchen anders aus als du da unten!" Aya nickte, "Ja, natürlich, sie ist noch ein Baby und ich eine erwachsene Frau von 24 Jahren." Er nickte, ein bißchen verwirrt. "Kann ich das Baby auch ficken?" fragte er ernsthaft und Aya lächelte, "Nein, Mädchen dürfen erst ficken, wenn sie 12 geworden sind und die Weisen Alten sie beim Lagerfeuer entjungfert haben." Sie spreizte die Schamlippen des Babys. "Schau, sie ist ist noch Jungfrau, das Jungfernhäutchen verschließt ihr Löchlein. Die Weisen Alten durchstoßen das Jungfernhäutchen mit dem Schwanz, da werden sie zu Frauen und dürfen einen Mann zum Ficken auffordern. Erinnerst du dich nicht, wir haben das beim letzten Lagerfeuer gesehen!" Doch Pan schüttelte den Kopf, daran erinnerte er sich nicht.

Aya ließ sich von Pan ficken, so oft er wollte und solange er spritzen konnte, dann mußte er bis zum nächsten Tag aufhören. Aya fragte eine der Offiziere, ob sie es richtig machte. Die Offizierin war sehr hochmütig und arrogant. "Laß ihn üben, es kann nicht falsch sein. Vielleicht wird er zu einem guten und begehrten Deckhengst!" Aya ging wieder und fragte ein Mädchen, was ein Deckhengst war. "Der Hengst, der die Stute besteigt und fickt und ihr ein Fohlen macht." Aya mußte wohl dumm dreingeschaut haben, denn das Mädchen rief ihr nach, ein Fohlen sei das Baby einer Stute. So rundete sich das Bild ab. Aya ließ Pan sehr häufig ficken, selbst wenn er sie nachts weckte. Aber er sollte unbedingt ein guter Deckhengst werden.

Sein Vater, der Erste Krieger, besuchte seinen Sohn. Er hatte einen Korb mit Früchten und guten Fleischstücken mitgebracht. Sie hockten wieder einander gegenüber, Aya spreizte die Knie, um ihm ihre Muschi und ihr Fickloch zu zeigen. Sie erzählte ihm, daß Pan schon sehr gut und viel mit ihr fickte, sie hoffe, daß er ein guter Deckhengst wird. Der Erste Krieger sagte, sie hätte ein sehr schönes Muschiloch und es sei gut, wenn Pan gut ficken lernte. Aber er wird mit 12, also bald, zum Krieger ausgebildet, das habe er und Pans Mutter beschlossen. Aya sagte nichts, sie fand es nur erstaunlich, daß Pan nicht nur einen Vater, sondern auch eine Mutter hatte. Das entsprach nicht den Regeln, aber sie hielt den Mund. Das schien ihr klüger zu sein als blöde Fragen zu stellen. "Du hast ein sehr schönes, hungrig aussehendes Muschiloch," sagte er freundlich lächelnd, "wenn ich wiederkomme, kannst du mich ja bitten, dich zu ficken!" Aya klopfte das Herz bis zum Hals, dann nickte sie.

Pan kannte keine Mutter außer ihr. Er war sehr traurig, in ein paar Monaten würde seine Ausbildung beginnen und er mußte sie verlassen. Er umarmte sie öfter als sonst, er klammerte sich beim Ficken fest an sie und weinte manchmal nach dem Abspritzen. Der Erste Krieger war gekommen und sie hatte ihn ängstlich ums Ficken gebeten. Er fickte viel brutaler und kraftvoller als Pan, sie bekam einen sehr sehr starken Orgasmus und wurde ganz still, als der starke Mann sie weiterfickte und abspritzte. Sie ahnte, daß sie zum ersten Mal richtig gefickt worden war. Er kam alle paar Wochen wieder, Pan verhielt sich ganz still, als die Erwachsenen fickten. Aya sagte ihm später, das sei sein Vater, der Chef der Krieger des Frauenreiches. Pan machte große Augen, aber er sagte nichts.

Pan war von zwei bewaffneten Kriegern zu Ausbildung abgeholt worden. Aya ging jeden zweiten Abend zum großen Platz, sie lernte dort viel über ihr Volk und sie wurde jedesmal von den älteren Männern angebaggert, sie ging mit ihnen hinter eine Hütte ficken, denn sie wollten alle die junge Frau mit den riesigen Brüsten ficken. Sie ging immer hinter die Hütten, sie wollte nicht vor allen Leuten gefickt werden, zumindest jetzt noch nicht. 99% der Leute waren Frauen und Mädchen, es gab keine jungen Männer, nur junge oder halbstarke Burschen, doch mit denen fickte sie nicht, zumindest jetzt noch nicht. Und alte oder ältere Männer, die sie fickten. Aber sie kam nicht wegen des Fickens hierher, zumindest jetzt noch nicht. Sie kam, um die jungen Krieger beim Ficken am Lagerfeuer zu sehen, Pans Vater war immer unter ihnen. Es waren drei Dutzend Krieger, die eine Frau oder ein Mädchen nach der anderen fickten, ebenso waren einige Männer in Eisenketten mit dabei zu ficken. Nach dem öffentlichen Ficken trat jedesmal ein Geschichtenerzähler auf, jeden Abend ein anderer. Aya lernte so viel über ihr Volk.

Ihr Volk, das Frauenreich, bestand aus dieser kleinen Stadt und einigen Siedlungen. Es gab fast 2.500 Frauen und Mädchen und vielleicht 200 Knaben und alte Männer. Außerdem die Kriegerkaste, das waren rund 50 Krieger und ein paar Dutzend Gefangene, beide Gruppen dienten nur der Fortpflanzung. Nur die Krieger und die Gefangenen durften ficken und nur öffentlich beim Lagerfeuer, so war die Regel. Daß manche sich nicht strikt daran hielten, wußte sie, weil Pans Vater sie mehrere Dutzend Mal in ihrer Hütte gefickt hatte und die einzige Öffentlichkeit dabei war Pan, der still das Ficken beobachtete.

Wurde ein Krieger oder ein Gefangener lendenlahm, führte ihn ein Trupp Amazonen vor die Stadt, köpfte ihn und ließ ihn für die Raben liegen. Es gab nur wenige Ausnahmen, wenn die Königin einen begnadigte, das waren dann die alten Männer, die Aya hinter den Hütten fickten. Wenn sie die Vorgänge am Lagerfeuer nicht versäumen wollte, setzte sie sich auf den Schoß des Mannes und ließ sich ficken. Das machten erstaunlich viele, die rund ums Lagerfeuer saßen und dem Ficken der Krieger zuschauten. Viele Mädchen und einige Frauen schoben ihre Lumpen einfach beiseite und masturbierten inmitten der Leute, wenn das Ficken der Krieger sie erregte. Das Lagerfeuer war immer ein sexuelles Fest und die Weiber entspannten sich ungeniert. Viele fickten völlig ungeniert mit den Knaben und den Halbstarken, keine störte sich daran. Im Gegenteil, mache Fickende wurden johlend und gröhlend angefeuert.

Einmal im Jahr gab es ein besonderes Fest, das Fest der Jungfrauen nannten es einige. Jedes Jahr wurden 100 oder mehr Mädchen 12 Jahre alt. Sie versammelten sich nackt um das Lagerfeuer und die Weisen Alten, die oft gar nicht so alt waren, kamen in ihre Mitte und entjungferten die Mädchen, eine nach der anderen. Aber die Weisen fickten sie nur mit ein paar Stößen, dann gingen sie zum nächsten Mädchen, denn jeder mußte 20 oder mehr Mädchen entjungfern. Erst die letzte fickten sie richtig durch, dann kamen die Krieger und die Gefangenen und fickten die jungen Frauen richtig durch. Es war wirklich ganz toll anzusehen, die Mädchen durften zum ersten Mal richtig ficken und jede versuchte, mit möglichst vielen zu ficken. Bis 12 durften sie sich nur ins Arschloch oder in den Mund ficken lassen, denn sie wurden unerbittlich bestraft, wenn sie sich vor der Zeit entjungfern ließen. Sie mußten für 5 Jahre allein im Wald leben und das war lebensgefährlich und hart.

Die Amazonen und die Krieger zogen einmal im Jahr los, um andere Völker auszurauben, am begehrtesten waren deren Krieger und Männer im besten Alter, sie wurden gefangengenommen und dienten bis zu ihrem Tod zum Ficken. So sorgte das Frauenreich für die Schwangerschaften. Es war eine kluge Idee dahinter, denn weder die eigenen noch die gefangengenommenen Krieger waren krank oder gebrechlich, nur sie konnten für gesunden Nachwuchs sorgen. Nur bei diesen Kriegen sah man die Amazonenkönigin, unter dem Jahr lebte sie unauffällig im Volk. Aya hatte vom Ersten Krieger erfahren, daß die vorherige Amazonenkönigin die Mutter Pans war. Er besuchte Aya etwa einmal im Monat und fickte sie die ganze Nacht hindurch, irgendwie hatten die beiden sich gefunden. Er, der Chef der Krieger und sie, das Mädchen aus der untersten Kaste der Feldarbeiter. Aber es war für sie beide einfach schön.

Vier Jahre später sah Aya Pan zum ersten Mal wieder, er war 19 und ein hochgewachsener, muskelbepackter Krieger, der Abend für Abend die Mädchen am Lagerfeuer fickte. Aya konnte anfangs ihren Blick nicht abwenden, ihr Kitzler brannte und pochte, wenn sie ihn ficken sah. Nun verstand sie die Mädchen, die beim Zuschauen erregt wurden und in aller Öffentlichkeit masturbierten. Sie gesellte sich alsbald zu ihnen.

Doch sie faßte sich ein Herz, ging hinunter zum Lagerfeuer zu den Frauen, die Pan umringten. Sein Blick fiel auf sie und sie fickten zum ersten Mal nach 4 Jahren. Sie kam nun jeden Abend und fickte mit Pan. Es war ihr gleich, daß sie danach noch von einer oder zwei Handvoll Kriegern durchgefickt wurde. Das war schön, so viele Orgasmen am Abend zu haben und es war ihr egal, wie viele sie durchfickten. Sie ging jeden Abend benommen in ihre Hütte und schlief wunderbar bis Sonnenaufgang. Nur das war wichtig, das Ficken mit Pan und mit seinem Vater.

Die Händler brachten die ersten Bronzeschwerter, Bronzedolche und Speerspitzen aus Bronze in das abgelegene Tal. Bald hatten alle Amazonen und Krieger solche Waffen, sie waren den Steinäxten und Hartholzspeeren weit überlegen.

Das Bronzezeitalter war angebrochen.

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