Schwester Amys Finger glitt sanft über ihren Kitzler. Pit schlief mit offenem Mund neben ihr. Sie ließ ihrer Phantasie freien Lauf, erinnerte sich hochpräzise an alles.
Die 8jährige Amy kroch zu Papa ins Bett. Er, der Herzog von d'Alembert, spielte wieder mit seinem Schwanz und Amy griff danach, wie immer. Sie hatte schon gelernt, seinen Schwanz zu reiben und ihn zum Schluß in ihren Kindermund spritzen zu lassen. Er liebte es sehr, wenn sich die Kleine um seine Morgenlatte so hingebungsvoll kümmerte, sie wiederum wußte, wie viel Lob und Anerkennung sie in seinen Augen las. Seine Frau, eine dickes, junges Bauernmädchen, lag mit ausgebreiteten Beinen neben ihm. Sie kaute wie immer süchtig an ihrem Mohn, sie war wie immer völlig weggetreten und masturbierte ganz langsam und andächtig. Was sich um sie abspielte, nahm sie nicht mehr wahr. Der Papa sagte, "komm, ich will die Mama ficken!" Amy wußte, daß sie nicht die richtige Mama war, die war im Himmel.
Amy legte sich zwischen die Schenkel der Mama, da hatte sie direkte Sicht in das Fickloch des Bauernmädchens. Sie hatte es schon oft gesehen, der Papa kam mit seinem Schwengel und stieß ihn langsam in das Fickloch hinein. Amy sah, wie der Schwengel in dem Fickloch rein und raus stieß. Der Papa lachte dabei, das Bauernmädchen masturbierte einfach weiter, sie schien es nicht zu fühlen, daß sie gerade gefickt wurde. Amy flüsterte, "Papa, mußt du gleich spritzen?" doch er brummte, "noch nicht, du kleines Teuferl, du!" Amy starrte weiter auf das Stoßen, und auf das Loch, das sich beim Hineinstoßen weitete und beim Zurückziehen wieder zusammenzog. Die Bauersmagd, deren großer schwangerer Bauch beim Stoßen leicht zitterte, begann unwillkürlich am ganzen Leib heftig zu zittern. Der Papa flüsterte, "jetzt, Amy, jetzt muß ich abspritzen!" Sie kannte das schon, er strengte sich sehr an. Sie sah es dem Schwanz an, wie er sich immer wieder verkrampfte und den Saft in das Mädchen hineinschoß. Er mußte es ein Dutzend Mal machen, bis er fertig war und sich zur Seite legte. Nun war Amy dran, sie legte sich mit dem Rücken auf seine Brust und spreizte die Beine vor seinemGesicht, damit er alles aus der Nähe sehen konnte. Sie masturbierte viel schneller als die schwangere Bauerstochter neben ihr, sie war viel schneller fertig als diese und schlang ihre Füße um den Hals des Papa, dann kam das große Zittern und Zucken, und dann war sie fertig. Der Papa gab ihr einen schmatzenden Kuß auf das Fötzchen und Amy grinste über das ganze Gesicht, sie war viel schneller als die andere, die noch länger als eine Stunde masturbierte, bis auch sie fertig war.
Das Bauernmädchen war bei der Geburt ebenso wie das Kind gestorben, Amy war nur ein bißchen traurig, aber nur, weil der Papa auch so traurig war. Am Morgen schlüpfte sie wieder zu ihm ins Bett, er war so traurig, weil er keine Frau zum Ficken hatte und weil sein Schwanz viel zu sehr geschwollen war, denn er hatte seit drei Tagen nicht mehr gefickt. Der arme Papa, Amy schlang ihre Arme um seinen Hals, um ihn zu trösten. Sie flüsterte in sein Ohr, solange er keine neue Frau zum Ficken habe, so lange könnte er doch sie ficken! Sie war noch keine richtige Frau, flüsterte sie, aber sie hatte es schon tausendmal gesehen, wie das Ficken geht. Und sie wollte nicht, daß er so traurig war. Papa dachte sehr lange nach. "Es tut beim ersten Mal ein bißchen weh, aber nur beim ersten Mal!" wandte er ein. "So, wie ein Hundebiß oder wie ein Bienenstich?" fragte die Kleine, die nur das kannte. "Wie ein Bienenstich," sagte er, "oder nicht mal." Amy legte sich in Fickposition, "dann ficke mich, Papa!" flüsterte sie aufgeregt mit weit offenen Augen. "Es tat nicht mal so weh wie ein Bienenstich," sagte sie, als er sie fickte. "Es kitzelt so fein, wenn du hineinspritzt, Papa!" lächelte sie. "Es hat nicht sehr weh getan," sagte sie nochmals und er fickte sie jeden Morgen, bis sie 18 war.
Sie wurde 18, sie hatte viele Verehrer, die sie in ihrem Mund spritzen ließ, denn das war der Brauch hierzulande, wenn man eine reine, heilige und unberührte Jungfrau wie Amy war. Manche der Verehrer durften sie in den Arsch ficken, sie hielt die Hand schützend vor ihr Muschiloch. Dann kamen die Gascogner, sie überfielen das Schloß, weil der Herzog gerade unterwegs war. Der Marquis de Vallons war mit dem Arschficken allein nicht zufrieden, er fickte Amy so wie bisher nur der Papa. So kam es, daß Amy schwanger war, als Papa wieder heimkam. Er verfluchte die Gascogner, aber er mußte Amy ins Kloster stecken, er gab ihr eine saftige Mitgift mit, damit sie und das Kind eine schöne, große Zelle bekamen, und ein gutes Essen jeden Tag. Er zahlte jedes Jahr noch ein nettes Sümmchen, damit es die Tochter und sein Enkel gut hatten.
Daß die Gascogner jedes Jahr das Kloster überfielen und alle Schwestern saftig durchfickten, schien ein gottgefälliges Werk zu sein. Der kleine Dreikäsehoch Pit, wie Schwester Amys Söhnchen gerufen wurde, der auf den waffenklirrenden Gascogner losging, wurde in die Arme Schwester Amys geschleudert. "Er tut mir nichts, mein Kleiner," flüsterte sie und streichelte seinen Kopf, "er will mich nur ficken, und das tut mir nicht weh!" Der kleine Pit nickte und blieb neben ihr auf dem Bett sitzen, als sie ihre Kutte ablegte und der Gascogner sie fest durchfickte. Es kamen nach ihm noch zwei weitere, Pit schaute neugierig zu, und das Ficken schien den Gascognern und der Mama gut zu gefallen.
Als sie in der Nacht allein waren und er brav gewartet hatte, bis sie oft genug masturbiert hatte, "oh mein Jesus!" oder "oh, mein Gott!" immer wieder leise ausgerufen hatte, fragte er sie nach dem Ficken mit den Gascognern aus. Aber die Mama lächelte und sagte, "erst, wenn du so alt bist wie die Gascogner, erst dann darfst du ficken. Bis dahin darfst du weiter in meinen Mund hineinspritzen, wie immer, das ist doch fein!?" Dennoch, er hatte seinen Sturschädel vom Herzog, seinem biologischen Vater, geerbt und er bettelte so lange, bis Schwester Amy ihm erlaubte, sein Schwänzchen in ihr Loch hineinzustecken. Er war begeistert, aber sie hielt ihn nach einigen Minuten auf und er stellte sich breitbeinig vor sie hin und spritzte in ihren Mund. Das durfte er von Anfang an, sie rieb sein Schwänzchen auf ihren Lippen und ließ ihn zum Schluß in ihren Mund hineinspritzen, sie leckte und lutschte seinen Schwanz in ihrem Mund, bis das Spritzen zu Ende war. Wenn sie sanft und konzentriert masturbierte, fickte er sie regelmäßig mit seinem kleinen Bubenschwänzchen und spritzte hinein, meist konnte der Kleine sie drei oder viermal ficken und hineinspritzen, bis sie ganz laut nach Jesus rief und mit einem zitternden "Oh, mein Gott!" zum Ende kam. Sie sagte, es sei nicht recht, wenn er sie beim Masturbieren fickte und hineinspritzte, aber er machte es noch jahrelang weiter, bis sie es ihm schließlich definitiv verbot.
Jedes Jahr freute er sich, wenn die Gascogner wie die Heuschrecken über das Kloster herfielen. Pit ging ganz aufgeregt von Zelle zu Zelle und beugte sich vor, um das Ficken ganz genau zu sehen. Die Gascogner machten keinen Unterschied, ob es die 15jährige Novizin oder die 80jährige Mutter Oberin war, sie fickten einfach alle, bevor sie wieder grölend und johlend davonritten. Sie nahmen nur Wein und Lebensmittel mit, alles andere hatten sie schon früher geraubt.
Pit blieb bei der Mutter, bis die drei oder vier Gascogner sie fertiggefickt hatten, dann streunte er von Zelle zu Zelle und wagte es, die Schwestern zu ficken, die völlig fertig auf ihrem Lager lagen und sich vom Ficken erholten. Pit fand recht schnell heraus, daß er nach drei oder viermal Spritzen nicht mehr spritzen konnte, aber weiterzuficken ging allemal. Leider war das der einzige Tag im Jahr, wo die Gascogner kamen und Pit so oft ficken durfte. Nur, wenn Mama für ein oder zwei Nächte zum Vater ritt, um ihn wieder einmal ordentlich ficken zu lassen, schlief er bei anderen Schwestern. Sie taten sehr verschämt und riefen tüchtig nach Jesus, aber sie taten nur so, zum Schein und ließen sich anstandslos von dem Jungen ficken, das war doch Ehrensache!
Pit lag neben Amy, sie war mit ihren 30 Jahren eine wunderschöne Frau, verglichen mit den anderen Schwestern. Sie war einfach die Schönste von allen. Seine Finger ruhten auf ihrer Muschi wie immer, wenn sie nachts masturbierte. Sie erzählte leise vom Ficken mit dem Vater, er war ihr erster und wichtigster Mann. Sie sprach nur selten von den Gascognern, die waren offenbar ein notwendiges Übel in ihrem Leben, sie kamen einmal im Jahr zum Ficken, sie wollten nichts anderes von ihr. Sie spürte noch einige Tage lang das Geficktwerden, aber es hatte nach ein paar Tagen keinerlei Bedeutung für sie.
Pit erzählte nach dem Überfall der Gascogner noch tagelang von den Novizinnen und Schwestern, die er gefickt hatte. Amy lächelte nachsichtig, wenn er großspurig sagte, er hätte alle Schwestern gefickt, bloß die Mutter Oberin nicht, die sah ihn mit ihrem stechenden Blick an, da schreckte er zurück. Aber die Novizinnen, die weinten, wenn sie gefickt wurden, aber sie hielten ihn scheu und zart umfangen, wenn er die jungen Mädchen fickte und sie preßten ihn an seiner Pobacke an sich, damit er tief hineinspritzen konnte. Sie lächelten scheu und zurückhaltend, wenn er weiterging. Sie waren offenbar froh, daß sie nicht nur von den alten Kriegern durchgefickt wurden, sondern auch von einem Jungen, der viel jünger war als sie selbst.
Schon seit Wochen bettelte Pit, Amy zu ficken, richtig zu ficken wie die Gascogner. Aber sie ließ ihn lange nicht. Ja, er hatte sie als kleiner Bub schon ein paarmal ficken dürfen, früher. Aber sie hatte ihn nicht hineinspritzen lassen, sie hatte manchmal sein Schwänzchen in den Mund genommen, ihn geleckt und gelutscht und alles hineinspritzen lassen. Ob es ihm denn nicht mehr gefiele? Pit dachte lange nach. Er ging immer zuerst zu den Novizinnen, denn am Anfang konnte er noch spritzen, und das Sprktzen im Loch einer Novizin war viel aufregender und schöner als das Spritzen im Loch einer alten Schwester. Er dachte sich, daß das Spritzen in Amys Loch ebenso schön sein könnte wie es bei den Novizinnen war. Es dauerte dennoch Wochen, bis sie endlich nachgab.
Amy masturbierte fertig, dann zog sie ihn auf sich. "Komm, fick mich, mein Großer!" hauchte sie. Er drang vorsichtig ein, "du bist ja noch enger als die Novizinnen!" stellte er erstaunt fest. "Ja, das sagt Vater auch jedesmal. Er hatte damals befürchtet, daß sein dicker Schwanz mich sehr ausweiten würde, als er mich zu Anfang fickte. Ich war ja erst 9, aber meine Muschi war nicht ausgeweitet, es wurde wieder ganz eng nach dem Ficken. Ich glaube, er mag das sehr, aber gefragt habe ich ihn noch nicht." Er fickte viel zu schnell, sagte sie, "mach ein bißchen langsamer, dann habe ich auch etwas davon!" Wie sie das meinte, mehr davon zu haben? "Vater fickt mich langsam und bedächtig, er gibt mir Zeit, zum Orgasmus zu kommen und spritzt erst danach. Er ist nicht nur mein erster, sondern auch mein bester Mann!" Pit nahm sich ganz fest vor, sie genauso gut zu ficken wie Vater.
Er fragte zum hundertsten Mal, ob Vater auch ihr Vater war, nicht nur seiner? "Ja," seufzte Amy, "genau so ist es. Es ist sehr seltsam, du bist nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Bruder. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht, und der liebe Gott, wenn es ihn gibt, der mußte sich ja etwas dabei gedacht haben!" Pit sagte nichts darauf, denn er glaubte nicht mehr, daß es den lieben Gott wirklich gab. Er hatte schon die ganze Bibliothek gelesen, alle handgeschriebenen Manuskripte und alle neuen, gedruckten Bücher. Da gab es Bücher, wo sich kluge Menschen Gedanken darüber machten, ob es einen Gott gibt, und viele bezweifelten das. Er hatte auch einige "schweinische" Bücher gefunden, wo es viele phantasievolle Bilder über das Ficken gab oder sehr dreckige Geschichten, wie Männer und Frauen ihre Eheleute mit anderen betrogen. Pit hatte das Kloster noch nie verlassen, aber er wußte schon recht viel über das Durcheinander, das da draußen herrschte.
Pit schlich sich manchmal zu einer oder einer anderen Novizin, um sie zu ficken. Es war immer ein Abenteuer, ungesehen zu einer zu gelangen. Er mußte seine ganze Überzeugungskraft anwenden, denn nur die Novizinnen, die unfreiwillig hier waren, gingen darauf ein. Die anderen, die Heilige Bräute werden wollten, ließen sich nur bei einem Gascognerüberfall ficken und auch dann nur sehr ungerne. Sie konnten sich da nicht verwehren, es war ja ein Überfall.
Amy merkte natürlich, wie sehr er sich beim Ficken bemühte. Immer öfter hauchte sie "mein Gott, ja! Ja! Ja!" oder "Jesus Christus!", aber auch "ja, genauso, mein Liebling!" Sie liebte es, beim Ficken solche Ausrufe zu machen, weniger für Pit als für sich selber. Nach einem halben Jahr brachte Pit das Kunststück fertig, sie bekam einen schönen und weichen Orgasmus, bevor er hineinspritzte. Oft lagen sie eng umschlungen nach dem Ficken nebeneinander und sie erzählte ihm über jedes Ficken, das sie in ihrem Leben gehabt hatte. Sie liebte es wirklich, von ihrem Ficken und süchtigen Masturbieren zu erzählen, sie spielte beim Erzählen wie nebenbei mit ihrem Kitzler und verstummt nur kurz, wenn ihr zitternder Körper ganz sanft und still explodierte.
Pit betastete ihren Kitzler mit den Fingerspitzen, wenn sie masturbierte, denn so hatte er es von ihr gelernt, allein durch Fühlen. Er erzählte, daß er die Novizinnen in zwei Gruppen einteilen konnte. Die Unfreiwilligen, die sich gerne ficken ließen, denn sie wollten schwanger werden, dann wurden sie heimgeschickt und entkamen dem ungeliebten Klosterleben. Amy gab ihm eine kleine Kopfnuß, das sei aber gar nicht in Ordnung! Fortan gab sie den schwangeren Mädchen ein paar Goldmünzen. Er sagte, die zweite Gruppe wäre auch sehr interessant, die Bräute Christi. Die lehnten das Ficken zunächst rundweg ab. Aber die meisten wurden neugierig, weil er behauptete, er könne sie zum besten Orgasmus ihres Lebens masturbieren! Mehr als nur jede zweite wollte es wissen. Er masturbierte die Mädchen zum Orgasmus, er hatte es bei Amy gelernt, grinste er. Und alle ließen sich im Augenblick des Orgasmens ficken, alle ohne Ausnahme. Er mußte nur genau den Moment erwischen, wo sie auf denn Orgasmus zuraste. Nun konnte er sie besteigen, gierig stopften sie seinen Schwanz in ihr Muschiloch und ließen sich mit einem schlechten Gewissen, aber breit grinsend, ordentlich durchficken.
Die älteren Nonnen waren ebenfalls leichte Beute, erzählte er, es war eine willkommene Abwechslung im freudlosen Klosterleben, eine Abwechslung im allnächtlichen einsamen Masturbieren. Nur die jungen Schwestern waren nicht zu haben, sie hatten erst kürzlich das Gelübde abgelegt und das wog schwer. Selbst jene, die an sich wie Süchtige masturbierten, ließen sich selbst im heftigsten Orgasmus nicht ficken, jedoch masturbieren, was jedesmal einnen kleinen Sieg bedeutete. Amy fragte ihren 15jährigen, welche Schwester er noch nie gefickt hätte. Er dachte lange nach, die Mutter Oberin und noch drei uralte Alte, sagte er. Sie kraulte den Haarschopf ihres Jungen. "Du bist ein ganz ganz schlimmer Verführer!"
Bis zum nächsten Überfall der Gascogner hatte es sich bei ihnen herumgesprochen, wie toll die Schwester Amy zu ficken war. Sie kamen in Scharen! Amy mußte nach dem 12. aufgeben, sie hatte Dutzende Orgasmen gehabt und ihr Fickloch war blutiggescheuert. Das verstanden die wilden Kerle. Amy konnte eine Woche lang nicht ficken, sie masturbierte erst nach Tagen. Um Pit machte sie sich keine Gedanken, er geisterte nachts nackt von Novizin zu Novizin und fickte, so lange er Lust hatte.
Er las noch mehr Bücher, ernsthafte und schweinische. Es gab Flugblätter, Pamphlete und so erwas wie politische Zeitungen. Es erweiterte seinen Horizont und Amy war wirklich erstaunt, wie gut er die Rädchen der Gesellschaft und der Mächtigen erkannte und durchschaute. Sie wußte einiges, weil sie ihren Vater, den Herzog jeden Monat besuchte und dort viel erfuhr. Sie war froh, mit ihrem Sohn über die Welt da draußen zu reden. Sie überlegte sehr lange und beschloß, zum Vater zurückzukehren. Pit brauchte kompetente Lehrer, und die gab es nicht im Kloster. Pit war sehr aufgeregt, das kann man sich vorstellen.
Sie schliefen zu dritt in des Herzogs Bett. Der Herzog ging bereits auf die 60 zu, seine Manneskraft ließ almählich nach. Zweimal in der Woche ficken, das reichte ihm bei Weitem. Daß sein Enkel sich mit 16 seinem sexuellen Leistungshoch näherte, fand er irgendwie lustig, so war er auch einmal. Pit fickte jede Nacht 4 oder 5 Mal mit Amy. Es war ein sehr gutes Arrangement, für sie alle drei. Pit bekam die besten Lehrer, die der Herzog auftreiben konnte. Er lernte wie ein Schwamm, sog das Wissen wie Wasser auf.
Die alte Agnes brachte jeden Morgen ein Tablett, mit Wein, Wasser und Obst. Sie ging ganz langsam, langsamer als sie müßte. Aber sie guckte, wenn Amy die Morgenlatte des Herrn mit der Zungenspitze polierte oder wenn der junge, hübsche Bursche die Herzogin durchvögelte. Sie konnte sich von dem Anblick kaum losreißen, die alte Agnes. Sie schloß die Tür und setzte sich unter die Treppe, dort sah sie niemand. Eine Hand unter dem Rock, lehnte ihren Kopf auf die Unterseite der Treppe. Sie machte einen Orgasmus nach dem anderen, bis die Bilder verblaßten.
Einige Wochen später hatte die Agnes etwas besseres gefunden. Sie ging in den Stall und ließ sich vom Stallburschen durchficken. Die alte Agnes hatte schon lange keinen jungen, starken Schwanz gehabt. Der Stallbursche ließ sie sich auf dem Hengst abstützen und fickte sie abwechselnd in den Arsch oder ihre Muschi. Der Hengst verstand natürlich, daß die Menschlein vögelten und ließ seinen Schlauch herauswachsen. Die alte Agnes deutete mit der Hand auf den riesigen Schwanz und der Stallbursche lachte hämisch. Er ließ sie sich nach vorne beugen und sich am Schwanz des Hengstes mit beiden Händen festhalten, dann fickte er die Alte weiter. "Ich habe Angst, ihn anzugreifen," sagte Agnes weinerlich, denn sie hatte Angst vor großen Tieren. "Pack ihn, wie einen Mann und dann mach's ihm wie einem Mann!" sagte der Stallbursche, "du mußt ihn mit beiden Händen richtig fest packen und der ganzen Länge nach reiben, wie einen Mann!" Er preßte Agnes' Arschbacken und fickte sie mit glitzernden Augen. Sie überwand ihre Angst, sie rieb den Schwanz mit beiden Händen und sie mußte sich sehr anstrengen, bis er endlich zuckte und spritzte. Es dauerte sehr lange und der Hengst spritzte Agnes vor die Füße. Sie begriff gleich, was der Stallbursche sie tun lassen wollte, sie rieb in der Zukunft mit beiden Händen den großen Schwanz und ließ ihn ins Stroh spritzen. Der Stallbursche erfüllte seinen Teil der Abmachung und fickte die Agnes so lange, bis sie "Jessas, Jessas Maria!" schrie und zuckend in die Knie ging. Die Agnes bekreuzigte sich dreimal und ging mit gesenktem Blick aus dem Stall.
Zwei Jahre vergingen wie im Flug, Amy ließ sich manchmal morgens vom Vater durchvögeln, abends drei oder viermal von ihrem 19jährigen, der das Ficken prima beherrschte und immer mit dem Spritzen wartete, bis sie ihren Orgasmus bekam und sich wieder beruhigt hatte. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Pit herum, als der mörderische Dolch an seinem Schulterblatt abprallte und in Amys Schulter stecken blieb. Sein erster Gedanke war, daß sie an diesem Stich, so tief er auch ging, nicht sterben würde! Der verhaßte Marquis de Vallons ließ den Dolch los und trieb sein Schwert in das Herz des Herzogs. Pit sah, wie zwei verletzte Palastwachen durch die Tür fielen, zwei Mordbuben des Marquis fochten verzweifelt mit den nachrückenden Palstwachen. Pit starrte in das triumphierende Gesicht des Mörders. Es brannte sich in sein Gedächtnis ein. Pit griff ganz automatisch nach seinem Hemd jnd nach seiner Hose, bevor er den einzigen Fluchtweg nahm und durch das zersplitternde Fenster hinaussprang, tief hinunter in den Neuschnee.
Er würde den Mörder hetzen, jagen und umbringen!