Sturmfrei

von Jack Faber © 2024

Ria war in Sam verliebt, bis über beide Ohren. Ria hieß eigentlich Maria und Sam hieß Samantha, aber sie wurden so gerufen. Ria ging jeden Mittag zu Sam, sie hatten sturmfreie Bude. Schon längst lagen sie nur in ihren Höschen auf Sams Bett, sie umarmten sich wie richtige Liebende, schmusten und wälzten sich heftig küssend. Sam war die Ältere, Ria hatte erst vor kurzem von ihr gelernt, mit der Zunge zu küssen. Ria war noch nicht 13, klein und pummelig, mit Stupsnase und einem Mäusegesicht, und als sie das erste Mal den BH auszog, schämte sie sich furchtbar, weil sie schon volle, reife Brüste hatte, die nur im BH gut und fest aussahen. Sam hingegen war hochgewachsen, ein Jahr älter als Ria und hatte ein schönes, ebenmäßiges Model‐Gesicht und kleine, halbrunde Äpfel mit großen Zitzen, an denen sie Ria lutschen und knabbern ließ. Sie küßten sich ewig lange und Sam warf den Kopf in den Nacken. "Das Küssen macht mich furchtbar wuschig und geil!" rief sie aus und Ria nickte, obwohl sie nicht genau wußte, was geil sein eigentlich bedeutet.

Sams Finger spielten mit dem Saum von Rias Höschen, rutschten manchmal unabsichtlich darunter und zuckten zurück. So weit waren sie noch nicht, Ria weigerte sich standhaft, ihr Höschen auch auszuziehen. Sam wollte weitergehen, ihre Finger spielten mit dem Saum ihres Höschens. "Ich hätte große Lust zu masturbieren," warf sie leichthin hin, Ria schüttelte entsetzt den Kopf. Sie hatte erst von Sam erfahren, was masturbieren bedeutete, sie masturbierte jede Nacht bis zum Einschlafen, aber noch nie bis zum Orgasmus. Sam masturbierte jede Nacht bis zum Orgasmus, manchmal sogar zweimal, kicherte sie. Ria war noch Jungfrau und hatte keinerlei sexuelle Erfahrung, oder fast keine. Sam war keine Jungfrau mehr, und sie hatte Ria die traurige Geschichte schon einmal erzählt.

Ihre Stiefmutter, nur wenige Jahre älter als sie selbst, war eines Abends mitten in ihr Masturbieren hereingeplatzt und hatte die nackte Sam hinter sich ins Elternschlafzimmer geschleppt. Sie warf die Kleine aufs Ehebett zum besoffenen Vater. "Da, die kannst du ficken, du besoffene Sau, mich aber nicht, ich ficke nicht mit Besoffenen!" Der Vater blickte verdutzt. Er war sich nicht im Klaren, ob seine Frau es wirklich ernst meinte. Er legte Sam in Fickposition und wartete mit seinem Schwanz vor Sams Muschi ab. Doch die Stiefmutter war rasend vor Zorn, der Kerl versoff ihr ganzes Geld. Sie packte seinen Schwanz und stieß ihn in Sams Loch hinein. "Eigentlich war es meine Stiefmutter," flüsterte Sam mit Tränen in den Augen, "eigentlich war sie es, die mich entjungfert hat!" Ria hörte mit Entsetzen zu, erinnerte sie an ihr einziges sexuelles Erlebnis. Sam hatte nur kurz aufgeschrien, sie spürte das Entjungfern kaum. Doch der Vater war nun völlig aus dem Tritt.

Seine Frau mußte mit sehr gemischten Gefühlen mit ansehen, daß der betrunkene Depp seine eigene Tochter wild fickte. Nach einer Ewigkeit schaute er seiner Frau in die Augen, mit einem dümmlichen Schafsgesicht ließ er seinen Samen in Sams Loch hineinspritzen. Ab nun fickte er Sam jede Nacht, die Stiefmutter schlief auf der Couch und reichte die Scheidung ein. Sam ging, nachdem der Vater sie gefickt hatte und eingeschlafen war, in ihr Zimmer, sie wollte nicht neben dem Mistkerl masturbieren.

Ria erinnerte sich an ihr Erlebnis, ihr einziges. Ihr Vater trank nie, doch nun kam er völlig besoffen vom Betriebstfest heim. So viele Kolleginnen hatten mit ihm geschmust und wollten einen Quickie, doch er dachte an seine Frau und verweigerte mehr als ein bißchen Fingern. Er kam heim, voller Geilheit und billigem Schnaps, doch seine Frau schlief tief und fest. Wie immer hatte sie vor dem Einschlafen heimlich masturbiert und eine Schlaftablette genommen. Er polterte ins Kinderzimmer, zerrte die nackte Ria hinter sich ins Ehebett. "Komm, lass mich ficken, bitte!" stammelte er, "bitte nur einmal ficken!" Schließlich nickte Ria, sie hatte das Ficken im Internet gesehen. Ja, sie wollte mit dem Vater ficken, sie war noch halb verschlafen und dachte weder an die Entjungferung oder den Betrug im wahrsten Sinne des Wortes hinter dem Rücken der Mutter. "Ja, Papa, komm fick mich!" murmelte sie schlaftrunken, "ich weiß, wie's geht!" Sie spreizte die Beine ganz weit, der Schwanz des Vaters drang automatisch in ihren Scheidenvorhof ein, nicht weiter. Er sah sie mit verschwimmendem Blick an und machte ein paar Fickbewegungen, ohne einzudringen. Sein Samen schoß heiß und rhythmisch in ihren Scheidenvorhof. Er blieb eine Weile liegen, dann machte er dasselbe noch einmal. Ria war nun hellwach. Sie wußte ganz genau, daß er nicht eingedrungen war. Sie griff hinunter, auf seinen Schwanz, sie wollte es richtigstellen und den Schwanz richtig hineinstopfen. Doch in dem Augenblick, als ihre Finger seinen Schwanz umfaßten, spritzte er. Nicht so viel wie beim ersten Mal, aber sie spürte mit den Fingern das Pochen und Pulsieren in seinem Schwanz. Er fiel zur Seite und schlief schon beim Umfallen ein. Ria blickte zur Mutter. Sie hatte sich im Traum freigestrampelt, ihre Muschi weit offen, die Finger zuckten ab und zu auf ihrem harten, steifen Kitzler. Ria hatte die Mutter noch nie nackt gesehen, nun saß sie im Ehebett und beobachtete, wie die Finger, kleine, autonome Spinnenfinger, den Kitzler ab und zu liebkosten. Sie mußte wohl eine Weile zugeschaut haben, denn nun spürte sie die eiskalte Nässe in ihrer Muschi. Sie deckte Vater und Mutter zu und ging in ihr Zimmer schlafen. Der Vater hatte keine Erinnerung an die Nacht. Es war nie wieder ein Thema.

Sam zog ihr Höschen nach dem minutenlangen Zungenkuß entschlossen aus. "Ich brauche es jetzt, jetzt gleich!" sagte sie grinsend, "komm, leg dich hierher, ich mag's, wenn du mir zuschaust, Liebling!" Ria blickte zum ersten Mal auf Sams nackte, unbehaarte Muschi, sie erkannte das tiefe, dunkle Loch. Sam rückte sich zurecht, Rias Augen nur Zentimeter vor ihrer Muschi. Sam masturbierte erst langsam, dann schneller. Ria machte es erst seit einem halben Jahr, als sie eines Nachmittags ganz kurz ins Elternschlafzimmer guckte und ihre Mutter breit ausgebreitet masturbieren sah, 35 Minuten lang vielleicht. Ria schaute direkt in das Loch der Mutter, sie tauchte immer wieder ihren Finger hinein, um ihn naß zu machen. Ria tastete hinunter, sie fand ihren eigenen Kitzler sofort, er war steif und hart wie in der Nacht, wenn sie schweißgebadet und mit rasendem Herzklopfen erwachte und den heißen Kitzler berührte, der wie wild klopfte und pochte. Allmählich stellte sie die Verbindung her, als sie sah, wie die Mutter ihren Kitzler mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen rieb. Die Mutter zitterte am ganzen Körper, und sie machte immer weiter, immer heftiger rieb ihr Finger ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen, ihr ganzer Unterleib wogte und zuckte, dann war's mit einem Mal zu Ende. Seither machte sie es jede Nacht mehrmals, aber wenn es zu heiß wurde, hörte sie sofort auf. Sie hatte noch nie einen Orgasmus gehabt. Seither geht Ria immer zum Schlafzimmer und späht durch den Türschlitz. Ihre Mutter sieht sie nicht, obwohl sie nackt in der Türe steht. Die Mutter ist völlig weggetreten, starrt 40 Minuten auf sie und eigentlich durch sie hindurch. Sie ist für die Mutter unsichtbar wie alles rund um sie herum. Ria bemerkte, daß die Mutter in langen Wellen masturbierte, mühsam die Welle hoch, oben ein schnelles Stakkato und dann wieder langsamer ein wenig herunter. Schnell den Finger ein paarmal fest ins Fickloch hineinrammen, bis er wirklich naß ist, und dann wieder mit Gewalt die Welle hoch. Wenn sie fertig machte, war es immer hoch oben auf der letzten Welle. Meistens rammte sie ihren Finger während des gesamten langen Orgasmus wie wild in ihr Fickloch. Ria beobachtete den Orgasmus mit Erstaunen und Faszination, sid hörte sofort auf, ihren eigenen Kitzler weiter zu reiben, denn sie getraute sich nicht, selbst bis zum Orgasmus zu masturbieren. Es war Zeit, sich leise davonzuschleichen, das Geheimnis der Mutter zu bewahren.

Sam rieb schon ganz schnell. Ria wollte sich aufrichten, denn das war genau die Situation, in der sie immer aufhören mußte. Doch Sam machte weiter, ihr Gesicht verzog sich allmählich zu einer Grimasse. Sie richtete ihren Kopf auf, starrte in Rias Augen und durch sie hindurch. Sie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, ihr Unterleib zuckte und wogte einige Sekunden lang, dann legte sie sich entspannt zurück und rang nach Luft. Sie lächelte Ria an.

"Und jetzt du, mein Liebling!" sagte sie befehlend. Ria schüttelte ihren Kopf, als Sam energisch ihr Höschen herunterzog. Sie fühlte sich seltsam, so völlig nackt. Sam drückte ihre Knie auseinander. "Oh, du hast schon einen dunklen Flaum!" rief Sam aus. "Komm, mach's, ich hab's doch gerade gemacht, brauchst dich nicht zu genieren!" Doch vergebens, Ria schüttelte den Kopf, auf keinen Fall! Sam küßte sie, streichelte sie und küßte sie immer wieder. Sie berührte immer wieder die Muschi Rias, flüsterte Liebesworte in ihr Ohr und eroberte Millimeter für Millimeter das Terrain. Rias Abwehr brach zusammen, sie verbarg ihr heißes Gesicht in Sams Achseln. Ihre Knie teilten sich langsam, zögerlich und sie war voller Scham, als Sams Finger ihren Kitzler ganz gezielt masturbierten. Sie küßte Sams Brust, sie saugte an ihrer Zitze, denn in ihrer Muschi brannte das bekannte Feuer, Sam sollte jetzt aufhören, aber Sam hörte nicht auf, sie rieb immer schneller. Rias Mund öffnete sich langsam zu einem lautlosen Schrei, Funken sprühten hinter ihren Augenlidern und kleine Sterne explodierten und ihr Unterleib wogte und zuckte unwillkürlich. Es war genau so schnell vorbei, wie es gekommen war. Sie gab Sam einen langen, tiefen Zungenkuß. Sie atmete aus, sie war entspannt.

"Dein erster?" fragte Sam überrascht und Ria nickte eifrig. "Ist aber höchste Zeit, mein Liebling!" Sam masturbierte in der nächsten Zeit immer selbst, Ria ließ sich noch eine lange Zeit lang masturbieren und übte daheim in der Nacht. Nach Wochen masturbierten sie sich beide selbst und einander. Sam liebte es sehr und sie war jetzt mit dem Vater allein, die Schwiegermutter war fort. Sam hatte ihr einen der beiden großen Gummipenisse gestohlen und Ria mußte sie immer wieder beim Masturbieren damit ficken. Es war ein erstaunlicher Penis, nur halb fest, aber Sam schwor, er sei besser als der echte des Vaters. Er soff wieder ordentlich und sein Schwanz wurde nur sehr schwer steif. Sam erwähnte ihn nur selten, er war einfach ein Mistkerl.

Monate waren vergangen, das neue Schuljahr brachte neue Freunde. Sam wollte unbedingt einen Jungen zu ihren Liebesstunden mitbringen. Ria gab es einen Stich im Herzen, aber sie war einverstanden und neugierig, neugierig und einverstanden. Sam hatte ihr Muschiloch einmal ganz genau untersucht und gesagt, ihr Jungfernhäutchen sei nur ein schmaler Halbmond und ein Schwanz ginge schon hinein. Sie hatte den Gummipenis vorsichtig in Rias Loch eingeführt und schob ihn ganz ganz tief hinein. Sie fickte Ria langsam, aber dann richtig hart und ließ sie zum Orgasmus kommen. Triumphierend sagte sie, "du bist schon zu 95% entjungfert, mein süßes Mädchen!" Ria war sehr unsicher. Hatte der Vater sie doch schon entjungfert?

Sam brachte Luis mit. Der Junge war jünger als sie beide und nicht besonders klug, sozusagen dumm und unreif. Aber er zog sich gleichzeitig mit den Mädchen aus. Sam schmuste mit ihm, heftig und fordernd. Ria starrte seinen Schwanz an, der sich in Zeitlupe versteifte. Sam zog seine Vorhaut langsam über die Eichel, immer wieder. Sie fragte Ria, ob sie es machen wolle, doch die feige Nuß schüttelte den Kopf. Sam rieb ihn ganz langsam weiter und auf einmal schoß sein Samen in festen Strahlen heraus. Ria verstand augenblicklich, wie so ein Schwanz funktionierte. Sie ließ Luis ihre Muschi ganz genau anschauen, aber er konnte damit nichts anfangen. Sam masturbierte ihn ein zweites Mal und ließ ihn abspritzen. Dann schickte sie ihn fort. Sie und Ria redeten noch eine zeitlang über Luis und seinen Schwanz. Sam brachte nun beinahe täglich einen neuen Burschen heran und masturbierte ihn. Ria faßte die Schwänze nur ganz vorsichtig an, allmählich lernte sie, die Kerle zu masturbieren, das war sehr spannend!

Immer öfter wollten die Jungs ficken. Ria schüttelte den Kopf, sie wollte es nicht. Sam sagte, sie solle sich hinter ihn knien und seinen Schwanz in ihr Loch hineinstecken. Sie faßte den Schwanz an und steckte ihn tief in Sams Loch hinein. Sie blieb knien und beobachtete das Ficken von hinten. Das war sehr aufregend, sie war viel aufgeregter als Sam. Kein einziger brachte sie richtig in Fahrt so wie Ria sie nach seinem Abgang mit dem Gummipenis in Fahrt brachte.

Sam ließ sich von jedem ficken, von einigen wenigen sogar ein zweites Mal. Ria überlegte immer wieder, ob sie schon so weit war. Sam sagte, auf jeden Fall!, doch Ria brauchte noch ein paar Wochen, bis sie es wirklich tat. Jorge, ein kleiner Gastschüler aus Spanien, wurde es. Sam kniete sich hinter ihn, Rias Herz klopfte bis zum Hals und Sam führte Jorges kleinen Schwanz in Rias Loch ein. Sie spürte keinen Stich, keine Entjungferung, kein gar nichts. Jorge fickte ein paar Minuten lang und zog seinen Schwanz beim Spritzen heraus. Sam untersuchte später das Jungfernhäutchen, aber es war spurlos verschwunden.

Ria atmete auf. Nun gehörte sie auch zu den Großen. Ab jetzt war es ganz leicht, Sam und sie fickten mit den Jungs abwechselnd, nur ein paarmal kamen zwei Burschen, dennoch welchselten sie die Reiter beim zweiten Gang.

Ria wußte, daß ihre Eltern jeden Sonntag Vormittag fickten, natürlich auch unter der Woche, aber am Sonntag einfach mehr, öfter und voller Genuß. Eines Sonntags kroch sie in aller Herrgottsfrühe zum Vater, die Mutter schlief noch. Sie machte seinen Schwanz steif, als er erwachte. Er war furchtbar verwirrt, als sie flüsterte, er hätte sie vor einem Jahr entjungfert. Sie legte sich unter ihn und er mußte sie ficken. Einmal, zweimal. Die Mutter erwachte und war nicht besonders erstaunt. Sie schaute zu und drehte sich um, um zu masturbieren. Er mußte Ria ein drittes und viertes Mal ficken und die Mutter drehte sich nicht mehr weg, es war ihr egal, ob die beiden ihr dabei zuschauten. Sie fragte Ria, "Wieso?" und Ria erzählte ihr alles, wie er sie besoffen entjungfert hatte. Sie stand auf und ging, in der Tür wandte sie sich nochmals um.

"Jetzt sind wir quitt!"

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