Die Geiseln

von Jack Faber © 2024

Ton schreckte hoch. Er hatte derbe Stiefel auf der Stiege gehört. Er blickte zu seiner Mutter, in deren Ehebett er lag. Sie hatte sich ein Dutzend Kissen in den Rücken gestopft und masturbierte hoch konzentriert, den Kopf krampfhaft nach vorn gebeugt. Ihr Arm flog rasend schnell vor und zurück, sie war dabei, den Gipfel zu erklimmen. Die Schlafzimmertüre wurde aufgerissen, eine Laterne beleuchtete die völlig Geistesabwesende. Die Hand mit dem Dolch zuckte vor, der Dolch blieb im Herzen der Mutter stecken. Mit einem gräßlichen Geräusch entfuhr ihr der letzte Atemzug, der Kopf sank mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck auf die Brust ebenso wie ihr Arm, der auf ihrer Muschi liegenblieb. Selbst sterbend zuckten ihre Finger irritiert auf dem Kitzler. Das war das letzte Bild, das Ton von der Mutter blieb, in einer obszönen Stellung tot im Bett sitzend.

Ein Arm riß ihn brutal hoch. "Zieh dir was an, Dreckskerl!" herrschte ihn eine rauhe Stimme an. Er schlüpfte schnell in Hose und Hemd, der Kerl mit der rauhen Stimme raunzte."Du Idiot! Mit der Marquise hätten wir ein noch besseres Pfand! Der Marquis wird dir den Kopf abreißen, verlaß dich drauf! Idiot! Idiot! Idiot!" Ton war völlig benommen, er ließ sich von dem Lumpenpack in eine Kutsche bugsieren und los ging die wilde Jagd.

Die Fahrt war lang, es ging eine Stunde über Stock und Stein. Sein Bewacher, ein dreckiger Kerl in Lumpen, hatte seine Pistole auf Ton gerichtet und starrte aus dem Fenster. Die Kutsche hielt irgendwann an, eine ölige Stimme fragte: "Habt ihr sie, beide?" Der mit der rauhen Stimme antwortete, nein, nur den Jungen, den Anthony d'Aubersville. Der Idiot hat die Marquise abgestochen, schneller als ich stop! rufen konnte. "Nun gut," sagte der Ölige, "bringt ihn runter!" Ton wurde herausgezerrt, er kannte dieses Schloß nicht. In einer hellen Zelle, die im Souterrain lag, klappte das Gitter hinter ihm zu und wurde abgesperrt. Er mußte sich nackt ausziehen, seine Kleider verschwanden. Die äußere Tür wurde ebenfalls abgeschlossen. Es war Hochsommer, die Zelle war ein bißchen kühler als draußen, sie war 2 Meter im Quadrat, oder weniger. Es stand nur ein Metallbett mit einer schmutzigen Matratze, oder was man dafür hielt, in der Zelle, kein Tisch, kein Stuhl, nur day Bett, das den Großteil des Raumes einnahm. Die Gitterstäbe waren zwei Daumen dick, ein vielleicht 8 bis 10 Zentimeter hohes Fenster, gut einen Meter breit, öffnete sich zum Wald. Es war nicht vergittert, kein Mensch kam da durch. Er setzte sich, da war er, nur er und sein geliebter Schwanz.

Und die Zeit. Er wollte die letzten Sekunden im Leben seiner Mutter nicht mehr sehen, aber die Bilder hatten sich in sein Hirn eingebrannt. Die Mutter masturbierte jede Nacht mehrmals, wenn er vom Ficken müde geworden und eingeschlafen war. Seit seiner Geburt schlief er bei seiner Mutter im Bett, und solange er noch nicht spritzen konnte, lutschte und leckte sie seinen Schwanz, bevor sie zu masturbieren begann. Sie lutschte und saugte seinen Schwanz, noch lange, nachdem er spritzen konnte. Sie grinste, "das ist wie Manna, Ton!" grinste sie immer wieder. Sein Vater war praktisch nie da, er focht nebenan in der Picardie und die Mutter hatte keine Liebhaber.

Seine Mutter war halb anständig und hatte keinen Liebhaber und sie war halb unanständig, weil sie den Schwanz ihres Jüngsten leckte und seinen Samen trank, bevor sie ewig lange masturbierte. Mit 9 bedrängte Ton sie sehr, gottergeben seufzend ergab sie sich dem Unvermeidlichen und ließ sich von Ton ficken. Er mußte jede Nacht zwei oder dreimal ficken, in den Pausen masturbierte sie ein bißchen und machte ihn mit den Lippen und der Zunge steif. Sie ging niemals in die Kirche oder zur Beichte, sonst hätte sie zugeben müssen, wie sehr sie es genoß, von Ton gefickt zu werden, oft einen kurzen, kleinen Orgasmus beim Ficken zu bekommen. Der Beichtvater hätte sie aus dem Beichtstuhl gejagt.

Sie hatte ihm von klein auf den Schwanz geleckt, hatte das Schwänzchen in ihrem Mund hin und her gelutscht, geleckt und mit der in einem Stakkato geleckt, bis der Kleine ausrief, er sehe die Sterne zerplatzen und sie mit der Zungenspitze spürte, wie das kleine Schwänzchen in ihrem Mund klopfte und pochte. Da war sie zufrieden, der Kleine hatte den Orgasmus begeistert erlebt und es auch immer wieder geflüstert. Sie freute sich ungemein, als er allmählich zu Spritzen begann, er hatte ein so liebes und kleines Bubenschwänzchen wie die Puttos in der kleinen Burgkapelle und konnte schon ganz jung in dicken, festen Strahlen in ihren Mund hineinspritzen. Die alte Agnes, die jeden Morgen ein Tablett mit einer Karaffe Wein und Wasser und Obst ans Bett brachte, linste verstohlen zu dem Jungen, der breitbeinig vor der Herrin stand, diese hatte den Mund weit aufgerissen und der Bub zog mit zwei Fingern seine Vorhaut ganz fest zurück und spritzte in breiten Strahlen in den Mund der Herrin. Die alte Agnes ging hinaus und bekreuzigte sich dreimal. Sie spürte den Teufel zwischen ihren Beinen, sie ächzte und stöhnte vor Lust und Geilheit, als sie hinunterging. Sie hatte ihr geheimes Plätzchen im hinteren Winkel des Hofes, sie setzte sich auf ihr Steinbänkchen und schlug den Rock hoch. Sie hatte nie verstanden, warum der Pater Bernard früher immer so geschimpft hatte, seither ging sie einfach nicht mehr beichten, so einfach war das.

Die alte Agnes masturbierte jeden Morgen auf der Steinbank, wenn sie das in den Mund spritzen oder in späterer Zeit das Ficken des kleinen Puttos beobachtet hatte. Die kleinen Buben wußten natürlich Bescheid, sie durften alle ihre Schwänzchen in das Fickloch der Agnes hineinstecken, wenn sie masturbierte und natürlich auch hineinspritzen. Sie merkte es natürlich, wenn sie noch nicht im Endspurt war und grinste, die kleinen Buben fickten schneller als die Kaninchen und spritzten ganz schnell, weil der Nächste schon von hinten drängelte. Zuletzt kam meist noch der alte Schloßhund Bello, wenn der letzte Bub hineingespritzt hatte und leckte den Samen von ihrer Muschi. Sie wurde von seiner Zunge derart geil, daß sie wie rasend zu Ende masturbierte.

Die Mutter ließ es nie zu, daß der kleine Bub ihre Muschi anschaute, mochte er es noch so sehr probieren. Das Einzige, was er jemals sehen konnte, war ihr wackelnder Finger in ihrem dichten Busch. Sie zog ihn herauf, sie ließ ihn an ihrer Zitze saugen und lutschen sie hielt ihn fest an ihre Brust gedrückt, wenn sie masturbierte. Später duldete sie es, daß er mit der Hand und den Fingern in ihrer Muschi forschte und wühlte. Er befühlte die feuchte Schnecke, sie war naß und schön warm. Es gab links und rechts eine feste, dicht behaarte Erhebung, dazwischen war viel weiches Gekräusel. Er fand den Eingang in eine tiefe Höhle und so tief er auch mit seinen Fingern hineinwühlte, fand er kein Ende. Ein tiefes, tiefes Loch. Er fand aber eine steife, harte kleine Erhebung, die ihr Finger so fleißig bearbeitete. Das mußte das geheime Teil sein, das sie vor ihm verstecken wollte. Es war länglich, wie ein Stück Finger und sie ließ ihren Finger nur auf dem Ende, auf dem Köpfchen rotieren, tanzen und hüpfen. Und er spürte ganz deutlich, wie es pulsierte und pochte, wenn sie fertig wurde und sich entspannte. Er konnte ganz deutlich erkennen, daß der seltsame Fingerteil weich wurde und etwas zusammenschrumpfte. Er hatte keine Chance, ihr feuchtes Fleisch, das tiefe Loch und den kleinen Fingerteil zu sehen, da war sie eisern dahinter. Sie sagte, daß dieses in Wahrheit Kitzler hieß und es war der heiligste und allergeheimste Teil eines Mädchens und jeder Frau. Wenn sie im Endspurt war, das hatte sie ihm gesagt, mußte er seinen Finger auf ihrem Kitzler ganz stillhalten, bis sie fertig war. Er drängelte sein steifes Schwänzchen an ihren Leib, an ihre Muschi. "In den Mund spritzen," flüsterte er, stand breitbeinig auf und steckte sein Schwänzchen auf ihre Lippen. Sie rieb ihn ganz sanft und ließ ihn hineinspritzen. "Ich will ficken!" krähte der Ton, "ich will ficken, wie der alte Simon!" Es war ihr klar, daß er es gesehen haben mußte. Einige Tage lang gab sie nicht nach, sie hatte noch nie daran gedacht, mit Ton zu ficken. Aber es war unvermeidlich, der Kleine quengelte und gab nicht auf. Sie bekreuzigte sich tief seufzend und spreizte die Knie. Sie zog Ton's Vorhaut, die unüblich lang war, ganz über die Eichel zurück und spannte sie ganz fest. Dann führte sie sein Puttoschwänzchen in ihr Fickloch ein. Noch bevor er zu ficken anfing wie der alte Simon, spritzte der kleine Bub. Das passierte in den ersten Wochen jedesmal, wenn er zum ersten Mal hineindrang, aber es hörte auf. Sie erklärte ihm, wie das Ficken geht und ließ ihn fünf oder zehnmal am Tag ficken und hineinspritzen. Er strahlte über das ganze Gesicht, ficken war toll! Viel besser als in den Mund zu spritzen! Es dauerte Monate, bis er richtig gut ficken konnte und er war mächtig stolz darauf.

Die Mutter stand täglich am Vormittag auf und ging hinunter in ihren Kräutergarten. Sie zog zum Arbeiten nur ein knielanges Hemd an, sonst nichts. Natürlich bemerkte sie den Gärtner Simon, der ein sehr freundlicher und schweigsamer Mann war, geistig vielleicht nicht ganz auf der Höhe. Eines Tages beschloß sie, den Einfaltspinsel zu verführen, sie sah ihn immer, täglich zweimal oder dreimal inmitten der Blumen seinen großen Schwanz masturbieren. Aber er wartete immer, bis sie sich ganz vornüber beugte und das Hemd ihren Arsch und ihre Muschi willig zur Gänze herzeigte. Sie griff auf ihre Arschbacken und spreizte sie, zeigte ihm ihre geöffnete Muschi und und das gierige Muschiloch. Das war der Moment, wo Simon seinen Schwanz hervorholte, masturbierte und auf die Blumen spritzte. Die Herrin stellte sich später direkt vor Simon und beugte sich tief hinunter, er masturbierte nur einen halben Schritt hinter ihr und spritzte auf ihre Muschi. Später platzierte er seinen Schwanz einen halben Zentimeter hinter ihrem Muschiloch und spritzte ab, so hart er nur konnte. Sie lächelte geil und spielte diese Partie ein paar Wochen lang.

Doch die Gier des Weibes machte auch vor ihr nicht halt. "Magst ihn nicht reinstecken?" fragte sie Simon. Er kratzte sich am Hinterkopf und fragte, "wie bei Agnes Sonntagabend?" Sie hatte keine Ahnung, was er mit Agnes trieb. Er beantwortete ihre Frage, "ich muß die Agnes dreimal ficken, erst beim zweiten und dritten Mal zuckt ihr Arsch heftig und sie schreit, Simon, es ist gekommen. Ich nicke immer, obwohl ich nicht weiß, was sie meint!" Simon atmete tief durch, er hatte noch nie einen so langen Satz gesagt. Die Herrin nickte, "ja, genau so, Simon. Wenn ich mich tief bücke, dann." Simon kratzte sich unschlüssig am Kopf. "Welches, Herrin, das obere oder das untere?" Sie war verdutzt, dann lachte sie. "Das eine ist doch zum Scheißen da, das andere zum Ficken!" Simon wußte, welches, "das zum Pissen also!"

Am nächsten Tag beugte sich die Herrin ganz tief vornüber, Simon stach mit dem Schwanz in ihr Loch und rührte sich nicht. "Was ist?" rief die Herrin von unten und Simon sagte, "es spritzt gleich, hohe Frau!" und tatsächlich spritzte er in diesem Moment ab. Er zog den Schwanz heraus und versorgte ihn. Sie richtete sich auf und fragte, "so machst du es mit der Agnes?" Er schüttelte den Kopf, die Agnes durfte er an den Arschbacken und den Hüften festhalten und die Agnes hatte ihm gesagt, wie er sie ficken mußte, fest stoßen bis zum Abspritzen. Dreimal. Sie verstand, sie mußte ihm genau sagen, wie sie es haben wollte. "Du mußt dich auch an meinen Arschbacken festhalten und mich ganz fest ficken, wie die Agnes." sagte sie und nickte zur Bekräftigung. "Und auch hineinspritzen wie bei der Agnes?" wollte er wissen. "Ja," bestätigte sie, "alles hineinspritzen, bis es aufhört zu spritzen." Er nickte bedächtig, "in das Loch, das zum Pissen da ist?" fragte er und sie nickte, "klar doch!" Er sagte, so klar sei es nicht immer, weil den kleinen Bernhard mußte er in der Nacht in das andere Loch ficken, das Loch zum Scheißen. Sie fragte ihn ganz erstaunt, denn sie kannte keinen Bernhard.

Sie setzten sich häufig auf die Bank und er erzählte in einfachen Worten, was er so erlebte beim Ficken. Er berichtete, der arbeite im Pferdestall und verlange jede Nacht, in den Arsch gefickt zu werden, weil er es nicht mit der Hand machen will. Ich ficke ihn im Arschloch und sein Schwänzchen stellt sich langsam auf, dann kommt es ihm und es spritzt aus seinem Schwänzchen wie aus einem Springbrunnen, das schaue ganz lustig aus und er konnte aufhören, ohne zu spritzen. Der Bernhard arbeitet im Stall, er muß den Deckhengsten den Samen herausspritzen lassen, damit die in Form bleiben, wenn sie gerade keine Stute zum Decken haben. Bernhard hatte ihn einmal mitgenommen und ihm gezeigt, wie er es den Hengsten mit der Hand machte und sie ins Stroh spritzen ließ. Bernhard und der Stallmeister mußten manchmal einem alten Fräulein helfen, wenn sie sich vom Hengst decken ließ. Simon hatte es selbst gesehen und es sah total lustig aus. Sie schnallten das Fräulein bäuchlings auf den Holzbock und Bernhard mußte die Alte als erster ficken, um ihre Muschi feucht zu machen. Dann führten sie den Hengst herbei, er schnuperte an einem Lappen mit Muschisaft einer Stute und bekam sofort einen Steifen. Er hatte direkt neben dem Hengst gestanden, spritzte von Zeit zu Zeit auf das Muschiloch der alten Frau und es war sehr aufregend, weil das Fräulein von Mal zu Mal geiler wurde und rief, sie komme, aber sie machte weiter. So wurde ein Hengst nach dem anderen hergeführt, sie rochen den Saft des anderen Hengstes und fickten sie umso wilder, die Hengste fickten ja nur kurz, keine 5 Minuten. Das Fräulein schrie vor Lust und Geilheit beim dritten Hengst, bis sie rief, es sei genug! Sie wimmerte und keuchte, als der Stallmeister sie zum Schluß auf dem Bock richtig heftig durchfickte und Simon durfte sie gleich nach ihm fest ficken, und das Fräulein war total erschöpft nach so viel Ficken. ‐ Aber der Bernhard ist ein großer Dummkopf, hatte ihm der Stallmeister gesagt, der wird nie ein Deckhengst. Simon holte tief Luft, so viel redete er im ganzen Jahr nicht.

Die Klothilde, die dicke Alte aus der Küche, schleicht sich jeden Tag in den Stall, um sich vom kleinen Bernhard ficken zu lassen, sie war in den Zehnjährigen total verliebt, obwohl sie schon fast 65 war. Der will aber nicht so recht, er fickt die dicke Frau in das richtige Fickloch und spritzt auch hinein, aber dann springt er sofort auf und rennt davon. Klothilde weint jedesmal und winkt verzweifelt den Stallmeister herbei, jeden Abend. "Ich will es mir nicht selbst machen, das ist nicht sehr schön" weinte Klothilde, "seid so gut, Herr Stallmeister, und fickt mich alte Mähre fertig, bitte!" Der Stallmeister ließ sie lange bitten, betteln und an ihrem Kitzler verzweifelt zupfen und reißen, denn das mochte er sehr, wenn sie weinte, bat und bettelte und ihren Kitzler zum Orgasmus riß. So muß der Stallmeister dann die dicke Klothilde fertigficken, bis sie ruft, daß es gekommen sei! Der Simon mußte seinen Schwanz ganz fest auf den Schwanz des Stallmeisters pressen und mitficken, und sobald sie schrie und der Freund Stallmeister gespritzt hatte, durfte Simon die Alte sofort weiterficken und die schreiende Alte fertigficken. — Der Stallmeister habe den Kopf geschüttelt, es sei doch niederträchtig vom Bernhard, die Klothilde nur halb zu ficken, davonzurennen und sie nicht fertigzuficken. Er, der Simon, verstand nicht alles genau, aber der Stallmeister war ein kluger Mann und mußte es ja wissen. So sei es. Ab nun machte Simon seine Sache gut. Er hielt sich an den Arschbacken der Herrin fest, er fickte sie genauso wie die Agnes ins richtige Loch und spritzte alles hinein. Sie war sehr zufrieden mit dem kurzen Vormittagsfick und das machten sie nun schon seit zehn Jahren täglich.

Und jetzt saß Mama tot in ihrem Bett, einen Dolch in der Brust. Sie hatte wunderschöne Brüste, dachte Ton, wirklich wunderschöne! Sie saß tot im Bett, nur wenige Sekunden vor dem Orgasmus, in der masturbierenden Stellung, den leblosen Arm und die kalte Hand auf ihrer dicht bewaldeten Muschi. Sie hatte Ton nie erlaubt, sie "da unten" genau anzuschauen, sie zog die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und lenkte seinen Schwanz in das Dickicht. Sie traf immer, sie verirrte sich nie, wenn sie seinen Schwanz in ihr diffuses Loch hineinsteckte. Selbst, als sie tot war, konnte er keinen Blick auf ihre entblößte Muschi werfen.

Wieviel Zeit war vergangen, fragte er sich, als die Schlüssel erst das eiserne und dann die Gittertür krachend aufschlossen. Ton stellte sich an die Wand aus großen Natursteinen, sie würden ihn mit Gewalt hervorzerren müssen! Doch nichts davon. Ein Mädchen wurde in die Zelle geschubst, eine krächzende Stimme befahl ihr, sich auszuziehen. Eine Hand mit klirrendem Schlüsselbund schlug sie ins Gesicht. "Wirds bald!?" grollte die Stimme und die Hand schlug sie noch zweimal ins Gesicht. Sie begann zu weinen und zog sich schamhaft aus. Sie hatte nur das Hemd als letztes Kleidungsstück und der Schlüsselbund schlug sie erneut ins Gesicht. Sie zog das Hemd aus, warf es durch die Tür und drehte ihren Arsch zur Tür. Ein Mädchen, das nicht gewohnt war, nackt zu sein. Gitter und Eisentür wurden geräuschvoll geschlossen. Jetzt erst sah das Mädchen zur Seite und erblickte ihn. "Ton!?" rief sie, und er "Cat!?" Seine Schwester Catherine umarmte ihn und preßte ihren Körper an ihn.

"Der Marquis de Vallons hat mich bei Tante Emilie entführen lassen, sie haben sie vor meinen Augen vergewaltigt, alle 4, und der letzte hat ihr die Kehle aufgeschlitzt," weinte Cat an seinem Hals. Ton hielt sie ganz fest, er hatte sie seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, weil sie in einem Damenstift zur Schule ging. Und nackt hatte er sie überhaupt noch nie gesehen. Er ließ sie weinen, sie war zwar 3 oder 4 Jahre älter, also 16 oder 17. Aber sie wollte nur weinen und seinem Hals schluchzend alle grausigen Details der 4 Vergewaltigungen erzählen. Tante Emilie war Mitte dreißig und immer noch eine keusche, heilige und reine Jungfrau, ihre Liebhaber durften nur in ihrem Mund und in ihrem Arschloch ficken, was sie sehr gerne hatte. Cat saß gefesselt auf dem Boden und sie mußte direkt in die Muschi der nackten Tante hineinschauen, die ihre Füße hoch in die Luft gehoben hatte in der Erwartung, in ihr Arschloch gefickt zu werden, wie sie es gewohnt war. Cat konnte ihren Blick nicht von ihrem Fickloch abwenden. Das Blut hatte aus ihrem engen Löchlein gespritzt, als der erste sie entjungferte. Er hatte ihr einen Boxhieb verpaßt, so daß sie halb ohnmächtig war und hatte sie unbarmherzig gefickt. Die Ohnmächtige bekam einen riesigen Orgasmus, dann kam der nächste dran. Auch der fickte die Ohnmächtige erbarmungslos und die Männer gröhlten, als sie wieder einen Orgasmus bekam. Der dritte spritzte viel zu früh und er verdrückte sich sofort. Der letzte hielt ihr das Messer an den Hals, denn sie war erwacht und schrie und schrie. Er schlug sie aufs Maul und sie verstummte augenblicklich. Die Augen fielen ihr vor Überraschung beinahe heraus, als sie einen Orgasmus bekam, doch der Kerl mit dem gewaltigen Schwanz fickte einfach weiter. Sie fing fast lautlos an zu schreien, als sie jetzt einen Wahnsinnsorgasmus bekam. Er spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein und schlitzte ihr die Kehle auf. Das Blut spritzte aus ihrer Kehle und ihr Muschiloch weitete und zog sich im Rhythmus ihres Orgasmus auf und zusammen, eine Ewigkeit lang. Dann sackte sie zusammen. Was sie wohl zuletzt empfand, den Orgasmus oder den Tod?

Ton ließ sie fertigweinen und setzte sich mit ihr auf die Matratze. Sie beruhigte sich schnell. "Was werden die Eltern sagen, daß und der Marquis de Vallons entführt hat!" rief Cat aus. "Der Vater wird es bald erfahren und er wird dem Vallons den Kopf abschlagen!" sagte Ton und setzte leise fort, "die arme Mutter wird es gottseidank nicht mehr erfahren, sie ist tot!" Cat schrie auf, sie wollte es verstehen. Er erzählte stockend und langsam, wie sie gestorben war und er entführt. Cat umklammerte ihn und schluchzte bitterlich. "Du hast ja immer bei ihr geschlafen," sagte sie, nachdem der erste Schmerz verflogen war, "hast du, habt ihr ....?" Ton nickte. "Cat, ich bin schon über 13 und kein Baby mehr! Sie hat mich geliebt wie ich sie. Sie hat mich von klein auf in ihren Mund hineinspritzen lassen und seit 4 Jahren fickte ich sie jede Nacht zwei oder dreimal, das ist doch ganz natürlich, wenn der Vater immer im Krieg ist und die Angelique sein Bett wärmt, die häßliche Hure!" Cat wußte natürlich, wovon er sprach, aber sie fand es trotzdem nicht sehr katholisch, den eigenen Sohn zu ficken. "Pah, katholisch! Das war kein Begriff für Mama, niemals!" fluchte Ton aus tiefstem Herzen.

"Angelique ist vielleicht eine Hure," sinnierte Cat, "aber häßlich ist sie keinesfalls! Ich habe Papa einmal in seinem Zelt besuchen dürfen und habe sie beide nackt ficken gesehen. Papa hat einen riesigen Schwanz und sie hat beim Ficken gejauchzt und jubiliert, laß dir das sagen!" Marquis Romuald d'Aubersville, ihr Vater, war total überrascht, als eines Tages die als Mann und als Krieger gekleidet vor ihm erschien und mitzukämpfen wünschte. Nein, sie hatte keinen Streit mit den Leuten der Picardie, sie kämpfte nur für Geld. Okay, sagte er achselzuckend, sie konnte mit. Ja, sie wollte Männerkleidung tragen, das sei günstiger zum Kämpfen. Er betrachtete lange ihr spanisches Schwert. Es war eine rasiermesserscharfe Damaszenerklinge aus Toledo, sagte sie, die beste Waffe, die sie je hatte. Ja, sie hatte bei ihrem Mann fechten gelernt, er war ein Fechtmeister. Er fragte, ist es wahr, daß du ihn abgestochen hast? Sie blickte ihm gerade in die Augen. Ja, denn ich würde es nie akzeptieren, daß er mich gegen Jüngere austauscht! Romuald blickte sie scharf an. "Er bevorzugte junge Mädchen, 13 oder 14, wie ich auch einmal war. Aber mit 22 war ich ihm zu alt. Und dann hat er mich mit gemeinen Ausdrücken beschimpft. Er hat gar nicht gemerkt, wie schnell sein Kopf über den Marmorboden rollte. Ich bin stolz gegangen, ich bin nicht fortgelaufen. Der Vizekönig hätte mich leicht gefangen setzen können, aber er hat es nicht getan. Es gab zuviele Augen‐ und Ohrenzeugen, wie er mich beschimpft hat, wie er mit mir gesprochen hat, wie kein Mann jemals mit seiner Frau sprechen darf!" Romuald nickte, das genügte ihm. Wenn sie sich beim Kampf bewährte, dürfe sie bleiben.

Seinen Männern fielen die Augen aus dem Kopf, als der Neuling am Morgen nackt in den Fluß stieg und badete. Eine Frau, eine Frau!? Sie zog ihre Männerkleidung an und war von anderen jungen Männern kaum zu unterscheiden. Sie focht ihren ersten Kampf, abends redeten die Männer von nichts anderem. Am nächsten Morgen schleppte sie einen zum Fluß, wusch seinen Schwanz gewissenhaft und ließ sich von ihm am Flußufer ficken. Alle paar Tage ließ sie sich von diesem und jenem ficken, nur so zum Spaß, sie spielte Liebeleien nicht mit. Sie führte die spanische Klinge meisterlich, alle waren von ihrem tänzelnden Fechtstil beeindruckt und einige ließen sich von ihr trainieren.

Nach 6 Wochen ließ Romuald sie rufen. Sie sei gut, sehr gut sogar, sagten manche. Sie könne bei der Truppe bleiben, er konnte ihr einen höheren Sold zahlen. Sie war ernst, aber sagte, daß es ihr ganz recht sei. Sie würde gerne bis Jahresende bleiben, dann reden wir weiter. Der Handel war geschlossen. Es dauerte noch Monate, bis sie in sein Zelt übersiedelte unter der Bedingung, daß sie mit jedermann ficken durfte, denn sie wollte nie wieder einem Mann "gehören". Es fiel Romuald anfangs sehr schwer, denn sie fickte im Laufe der Zeit mit jedem Krieger, außer dem einbeinigen Koch. Daß er verheiratet war, war ihr völlig gleichgültig. Es war Sache seiner Frau, ihm die Kehle durchzuschneiden oder das Maul zu halten, das hatte Angelique ihm genau so gesagt. Aber nun teilte sie mit ihm das Bett, das war so und da gab es nicht viel zu reden. Die Krieger verstanden das Arrangement und jeder der 50 Krieger hätte sein Leben für sie riskiert. Romuald begriff, wie ihr Trick funktionierte.

Cat und Ton saßen lange und er streichelte ihren schönen Körper. "Du bist so schön geworden, Schwesterchen," sagte er und sie grinste. "Ich habe nicht gewußt, daß du schon einen so großen Schwanz hast, Brüderchen!" Sie lachten und sie griff nach seinem Schwanz. "Darf ich?" fragte sie und er nickte gnädig. Sie zog die Vorhaut ganz vorsichtig zurück, immer weiter und sie blickte ganz ehrfürchtig drein. "Dem Thierry seiner ist nicht mal halb so groß und dünn wie ein Bleistift." "Thierry? Wer bitte ist Thierry?" Sie schluckte heftig. "Ich war sehr verknallt in ihn, früher. Wir haben uns heimlich am Flußufer getroffen und wir haben uns geküßt und geschnäbelt. Ich habe ihm erlaubt, zwischen meinen Schenkeln zu knien, dann hat er seinen Bleistift gerieben und auf meine Innenschenkel gespritzt. Natürlich habe ich nicht mit ihm gefickt, ich bin ja noch Jungfrau. Er wollte seinen Bleistift durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen stecken, es ging ganz leicht und ich habe ihn dann immer ficken lassen, weil er mein Jungfernhäutchen nicht beschädigt hat. Aber wir sind nicht mehr zusammen und das war bisher meine ganze sexuelle Erfahrung, außer dem Masturbieren natürlich." Cat zog seine Vorhaut immer wieder hinunter, "so hat's der Thierry gemacht," hauchte sie, "soll ich?" Ton sagte nichts, irgendwie war es schön, wie sie seinen Schwanz rieb. Sie rieb ihn ganz langsam, zog seine lange Vorhaut ganz weit zurück und wieder vor. "Ich sehe das Löchlein in der Eichel zum ersten Mal," flüsterte sie und er wollte sie schon warnen, doch sie rieb seinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht und schaute in das Löchlein hinein. Sein Samen spritzte geradewegs ins Gesicht und danach über ihre Brust. "Der Grund, warum ich es mir nicht gerne mit der Hand machen lasse, erstens, weil es dir ins Auge spritzt und zweitens, weil du abrupt und viel zu früh aufhörst." Cat hatte den Samen abgewischt und lächelte, sie hatte es zum ersten Mal selber gemacht.

Die Sonne war untergegangen und er steckte sich auf dem Bett aus. "Komm, leg dich zu mir, wir müssen uns gegenseitig wärmen!" Cat war sofort klar, daß es so sein mußte, wollte sie nicht im Sitzen schlafen. "Aber du darfst mich nicht ficken," sagte sie, ich bin noch Jungfrau!" Ton nickte, das sei doch klar! Sie legte sich zu ihm, er umfaßte sie fest und herzlich. Sie lagen ganz lange so, er drehte sich und legte sich mit dem Oberkörper auf sie. Sein Steifer landete zufällig in ihrer Hand. Er begann, in ihrer Hand zu ficken, sie umfaßte seinen Schwanz und er fickte so lange, bis er in ihre Hand spritzte. Sie lächelte, aber sie sprachen kein Wort. "Ich masturbiere jede Nacht, ein oder zweimal," flüsterte sie leise. Er nickte und blieb auf ihr liegen. Sie begann, ganz langsam zu masturbieren und steigerte sich allmählich. Er umarmte sie ganz fest, als ihr Orgasmus kam und er hielt sie sanft umarmt, bis sie sich ganz beruhigt hatte. Sie lagen eine Ewigkeit still, jeder hing seinen Gedanken nach. Sie war so scheu und schamerfüllt, daß sie sich lange nicht getraute, es auszusprechen, daß ihr Kitzler es gewohnt war, zweimal masturbiert zu werden und daß es nun in ihrem Kitzler einen heftigen Kampf zwischen Geilheit und Scham gab. "Ich brauche es noch einmal," hauchte sie angstvoll in ihrer Scheu und er, "Ja, ich auch!" Sie begann wieder ganz langsam, er legte sich quer zu ihr und sein Schwanz suchte ihr Loch. "Nein, bitte nicht," sagte sie klagend und er versicherte ihr, er werde ihr nicht weh tun, sie sicher nicht entjungfern. Erst, als sie merkte, daß seine Eichel nur in ihrem Scheidenvorhof wackelte und ihr Jungfernhäutchen nicht in Gefahr war, masturbierte sie weiter. Sie fand es sogar irgendwie schön, wie seine Eichel in ihrem Scheidenvorhof fickte. Sie kamen gleichzeitig zum Orgasmus, ihre Schamlippen umklammerten seine Eichel, als er abspritzte. Sie hielten sich noch sehr lange still umschlungen, bis sie enschliefen.

Sie erzählten sich alles von sich, manchmal begann Cat zu masturbieren, sie wandte den Kopf ab und schloß die Augen. Er teilte ihre Schenkel und drückte ihre Knie auseinander, sie öffnete sich ganz und lächelte scheu, aber sie ließ ihn ganz aus der Nähe zuschauen. Sie rieb sanft und ließ ihren Kitzler wachsen, rot und steif werden. Jetzt ging es bergauf, sie rieb konzentriert und verzerrte das schöne Gesicht, wenn der Orgasmus näher und näher kam. Sie rieb den Kitzler immer schneller, am Ende hielt sie die Luft an und masturbierte den Kitzler wild und rasend schnell. Sie stieß die Luft gepreßt aus, wenn der Orgasmus wie ein kurzer Blitz über ihr Gesicht zuckte und sie den Finger ganz fest auf ihren Kitzler drücken mußte, damit er nicht explodierte. Sie lächelte ihn scheu und mir einer sonderbaren Traurigkeit an, die fast augenblicklich in einen süßen, unmerklichen Triumph überging. Das war der Moment, wo er sie spontan und liebevoll an seine Brust drückte und herzte. "Das war sooo schön!" hauchte er.

Cat genoß sein Ficken ungemein, sie hatte früher nicht so oft masturbiert, flüsterte sie. Zehn oder zwanzigmal fickten sie untertags, denn sie wurden zu unterschiedlichen Zeiten geil. Sie wurde jedoch beim Masturbieren manchmal so geil, daß sie sich fast selbst entjungferte. Sie preßte seine Eichel beim Spritzen fest auf das Loch in ihrem Jungfernhäutchen und ließ es durch das Loch gierig hineinspritzen. Er paßte gut auf, daß auch sie sich nicht selbst entjungferte. Und das Ficken in ihrem Scheidenvorhof war viel aufregender als in ihrer Hand zu ficken. Sie wurden nur unterbrochen, wenn sie Wasser, einen grauenhaften Eintopf erhielten und der Pißeimer geleert wurde. Ton fragte natürlich, wie lange man sie noch festhielte, aber er bekam keine Antwort. Abgesehen von dieser Unterbrechung waren sie ungestört, Cat zeigte ihm gerne, wie sie untenrum aussah. Sie hatte noch keine Schamhaare, sondern nur einen zarten blonden Flaum, sie hatte auch noch keine Periode, obwohl sie schon fast 17 war. Schamlippen, Kitzler, das fast ganz verschlossene Loch. Nein, sein Schwanz war definitiv zu groß. Er berührte ihren Kitzler. "Damit masturbiert ihr Mädchen?" fragte er zweifelnd. Sie sagte, er solle genau hinsehen, der Kitzler konnte groß und steif werden wie ein Schwanz. Sie berührte ihren Kitzler und rieb ganz leicht und sanft. Tatsächlich, er wurde ein paar Millimeter größer, wurde dunkelrot und richtig steif. "Machst nicht weiter?" fragte er, aber sie schüttelte den Kopf, jetzt nicht.

Sie redeten tagelang, sie fickten vorsichtig, wenn einer von ihnen geil wurde, vielleicht fünf oder sechsmal am Tag. Die Tage flossen träge dahin, sie bekamen in der Früh einen Eimer sauberes Wasser und konnten sich waschen. Es war vielleicht der 5. oder 6. Tag, da rasselten die Schlüssel zu ungewohnter Zeit. Den Mann, der hereintrat, kannten sie beide, der Marquis de Vallons.

Er stänkerte und polterte, der kleine Wicht. Der Vater hatte ihm den Tod versprochen, da seine Schergen seine Ehefrau umgebracht hatten. Es ging hin und her, die d'Aubersville und die Vallons blieben sich seit Jahrzehnten nichts schuldig. Er jedenfalls, sagte Vallons großspurig, er hatte ein unerhörtes Lösegeld gefordert. Man hatte Speere und Schwerter drohend über die Kluft hinweg geschwungen und sich Tod und Teufel zugeschrien. Nun war er da, der Marquis de Vallons und er hatte von ihrem Vater gehört, sie sei noch unberührte Jungfrau. Und heute, ja, heute hatte er Lust auf Jungfrauenfleisch! Er zog seinen Waffengurt aus und reichte ihn hinaus. Ton verzog sich auf das hinterste Ende der Matratze und Cat kauerte sich am anderen Ende zusammen. Der Marquis zog seine Hose herunter und packte Cats Beine, zog sie zu sich heran. Cat schrie aus Leibeskräften, sie sei noch Jungfrau und er dürfe sie nicht entehren. Der Marquis brüllte, er würde ihr die Kehle aufschlitzen, wenn sie nicht sofort das Maul halte! Cat verstummte augenblicklich, sie hatte Tante Emilie vor Augen.

Der Marquis legte sie seelenruhig in Fickposition, Ton konnte ganz genau in ihre zitternde Fickspalte hineinsehen. Das steife Schwänzchen des Marquis näherte sich ihrer Fickspalte, seine Finger teilten ihre Schamlippen. Mit einem schnellen Ruck durchstieß er das Jungfernhäutchen, Cat schrie kurz auf und bedeckte ihren Mund mit der Hand, sie wollte keine aufgeschlitzte Kehle. Der Marquis fickte, so gut er konnte, doch Ton konnte ihr Gesicht sehen, sie war keineswegs erregt, sie blickte ihn verächtlich an, als er hineinspritzte. Er stand mühsam auf und winkte dem Nächsten. Ton sah das blutverschmierte Loch, aus dem der Samen herausquoll. Der Nächste hatte einen ordentlichen Schwanz, Cat wurde schnell erregt und bekam einen wunderbaren Orgasmus. Der Kerl fickte noch so lange weiter, bis er spritzte, Strahl für Strahl, er winkte dem Nächsten, der hatte einen noch größeren Schwanz, er fickte Cat ganz fest und sie erzitterte im heftig zuckenden Orgasmus, aber der Kerl fickte weiter und weiter und Cat hatte noch einen zuckenden, rasenden Orgasmus. Der letzte war ein vierschrötiger Kerl, mit einem großen, dicken Schwanz. Cat zitterte noch im Orgasmus und zog die Luft scharf ein, als das Monster in ihr Löchlein eindrang. Ton hielt die Luft an, das mußte doch schmerzhaft sein! Cat's Orgasmus war noch nicht ausgeklungen, sie wurde sofort wieder hoch in die Luft geschleudert und schon nach Sekunden blitzte der Orgasmus über ihr Gesicht. Sie konnte es nicht mehr spüren, sie war in Ohnmacht gefallen. Er fickte und fickte, Cat's Körper wurde von Orgasmus zu Orgasmus gebeutelt. Ton wollte schon dazwischen gehen, der Kerl fickte seine Schwester tot! Doch endlich spritzte der Kerl, Cat's Muschi wurde von einem letzten Orgasmus gebeutelt und er trollte sich. Die Tür wurde wieder versperrt, er umarmte sofort seine ohnmächtige Schwester, gottseidank atmete sie noch. Er hielt sie in den Armen, bis sie allmählich erwachte.

Er mußte ihr alles haarklein erzählen, sie wollte alles ganz genau wissen. Er schämte sich ein bißchen, weil er wie ein Voyeur alles ganz genau beobachtet hatte. Sie schmiegte sich in seine Arme und fragte nach, bei allem. Er wollte wissen, wie sie sich fühlte. Es tat noch ein bißchen weh, aber nicht sehr. Sie war andererseits irgendwie von einem Druck befreit, sie war zur Frau geworden und konnte nun ficken, wann immer sie wollte. "Heute vielleicht nicht," sagte sie lächelnd, "aber bald!" Sie fragte, ob sie es ihm mit der Hand machen sollte? Er wiegte den Kopf hin und her, lieber würde er in ihrem Mund spritzen, das hat die Mutter immer sehr gerne gemacht, sie wollte es ihm nie mit der Hand machen, das fand sie sehr vulgär. Er hatte es noch nie mit der Hand gemacht bekommen.

Cat nickte, sie werde es gerne tun, aber sie hatte es noch nie gemacht. Oh, das ist kein Problem, sagte Ton, es geht ganz leicht! Er erklärte es ihr. Den Schwanz vor den Lippen reiben wie Thierry seinen Bleistift. Die Zunge züngelt auf der Eichel, hin und her und im Kreis. Vor dem Spritzen den Mund weit aufreißen und hineinspritzen lassen, noch besser die Eichel in den Mund nehmen oder wenn man das Maul weit genug aufreißen konnte wie die Mutter, den Schwanz ganz tief in den Mund nehmen und sich tief in die Kehle hineinspritzen lassen. Die Mutter ließ ihn ganz tief in ihrer Kehle ficken und abspritzen lassen, sie mußte nur die Luft für eine kurze Zeit anhalten, aber auch sie mochte es so am liebsten. Aber wir sollten es wirklich langsam angehen und Schritt für Schritt weitergehen, wenn wir wollen.

Cat hatte tatsächlich eine Begabung dafür. Sie trainierten Tag und Nacht, er spritze wohl ein Dutzend Mal in ihren Mund. Nach einigen Tagen konnte Cat das Kunststück der Mutter, sie hielt die Luft an und ließ ihn tief in ihrer Kehle ficken. "Mama hatte recht gehabt, es ist nicht nur Manna, sondern himmlische Manna!" krähte sie übermütig. Nach einigen Tagen wollte sie mit Ton ficken, richtig ficken. Sie lachten wie Kinder, als sie sagte, "wir machen es katholisch!" im Gedenken an Mama. Sie fickten so oft, wie er nur konnte. Der Marquis und seine Spießgesellen kamen nie wieder. Sie fickten eine Woche, zehn Wochen, ein halbes Jahr, eingesperrt mit nur einem Bett. Es wurde ihnen nicht fad, sie wechselten die Positionen immer wieder. Sie fanden nie heraus, dass die Wächter ihren Tee aus speziellen Kräutern machten, die sie affengeil machten. Die Wächter wagten es nie, Cat zu ficken, der Marquis würde ihnen den Kopf abschlagen. Aber sie beobachteten das Ficken und das Rachenspritzen durch ein verstecktes Spionageloch und geilten sich auf.

Cat erzählte ihm ihr größtes Geheimnis. Im Damenstift leckten sich die Mädchen gegenseitig den Kitzler zum Orgasmus, sie genoß es sehr und sie machte es auch gerne. Nun, nachdem sie ihn in ihrer Kehle ficken und abspritzen hatte lassen, wollte sie sich den Kitzler lecken lassen. Er probierte es sofort und konnte es recht bald, sie wand sich in den Orgasmen vor unbändiger Lust wie eine geile Schlange. Das Kitzlerlecken wurde nun der perfekte Pausenfüller.

Sie waren schon seit 10 Monaten in ihrem Verließ, da hörten sie zum ersten Mal Kampflärm in der Burg. Vierzehn Tage hörten sie den Kampflärm, er kam immer näher, ihre Wachen kämpften verbissen. Doch eines Tages rasselten die Schlüssel zu einer ungewöhnlichen Zeit. Die Tür ging auf.

Es war der Vater, blutüberströmt, aber unverletzt. Er er grinste breit und schloß seine Kinder in die Arme.

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