Hackerleben

von Jack Faber © 2024

Ende 2023 begannen die Houthi‐Rebellen in Yemen, im südlichen Roten Meer die Schiffahrt zu bedrohen und Schiffe im Bab Al Mandeb zu überfallen, zu entführen oder zu beschießen. Die internationale Schifffahrt war in Bedrängnis, so daß die USA, Großbritannien und andere im Jänner 2024 die Houthi mit Bomben und Raketen beschossen. Das nur zur Einleitung, denn das sollte zum Verständnis meiner Ausführungen weiter unten dienlich sein. Aber nun zur Hauptperson des Ganzen.

Ich bin ein einfacher Kaufmann in Kairo, nichts Großartiges, nur ich und meine Frau Jana. Ich habe sie vor 4 Jahren geheiratet, obwohl sie gut 25 Jahre älter ist, aber sie brachte ein 10 Quadratmeter großes Lokal im Großen Bazar mit, das ist schon was. Sie ist zwar noch keine 50, aber ihr Aussehen, die Spannkraft ihrer Haut und der ganze Rest gehen doch schon in Richtung Oldtimer. Sie erwartet mich immer noch jede Nacht mit offenen Armen und es gibt keinen Grund, nicht in ihrem alten, faltigen Loch zu ficken. Ich bin ja noch keine 30, ich brauche nur ein Loch, wo ich jede Nacht meinen Samen hineinspritzen kann. Das läuft an sich gar nicht so schlecht. In den ersten zwei Monaten krempelte ich den Laden komplett um. Das ganze chinesische Glumpert, das kaum einen Touristen interessierte, flog raus. Ich bot nur noch erstklassige ägyptische Handwerksprodukte an, Kupfer, Leder und Glas. Und ich nahm nur noch Solches, das ich in europäischen Magazinen sah. Es dauerte nicht lange und der Laden lief ausgezeichnet.

Ich kaufte für rund 350 amerikanische Dollar ein Mädchen für alles, denn Jana war für die Hilfe im Haushalt dankbar. Nima, eine gut 21jährige Äthiopierin, schlank, pechschwarz und mit einer kleinen Brust, sprach ausreichend unser ägyptisches Arabisch und ging vom ersten Tag an Jana zur Hand, sie konnte sich nicht beklagen. Ich hatte drei Tage lang heftige Debatten mit Jana, weil Nima auf ein paar dreckigen Decken im Abstellraum schlafen mußte. Ich setzte mich durch, Nima schläft nun zwischen Jana und mir im Ehebett.

Auf dem illegalen Sklavenmarkt mußte man natürlich aufpassen, sich nichts andrehen zu lassen. Der Sklavenhändler erkannte sofort, daß ich mich nicht bescheißen lasse. "Es kommen nur zwei für dich in Frage," sagte er mit Kennerblick. Die erste war's nicht. Sie war Anfang 20, aus dem Sudan, freundlich und mit einem Zertifikat von einer Haushalts‐ und Kochschule. Sie sprach einen schrecklichen Dialekt und sie würde gerne Kochen, ganz sicher. Ins Bordell wollte sie auf keinen Fall und das machte mich stutzig. Ich zog ihr Kleid aus und sah die Bescherung. Sie war genitalverstümmelt, die großen Schamlippen waren weggeschnitten worden und hatten zwei häßliche Narben hinterlassen. Der sichtbare Teil des Kitzlers war ebenfalls weggeschnitten worden. Sie masturbierte nur selten, denn es tat scheußlich weh. Ich drückte ihr eine Fünf‐Pfund‐Note in die Hand und schüttelte meinen Kopf, nein, die war's nicht.

Mit einem Aufblitzen in den Augen sagte der Sklavenhändler, für 15 Pfund könnte ich die andere Probeficken, aber ich lehnte ab, natürlich. Die andere, sagte er, sei jeden Cent wert, daher kostete sie 500 amerikanische. Es war Nima, war schlank und sah sehr gut aus. "Ich will keine Verstümmelte," erinnerte ich ihn. Er zog sie aus, sie war nicht verstümmelt und ich sah sie sehr genau an. Ich mußte zwar eine Weile feilschen, aber ich bekam Nima für 350. Auf dem Weg nach Hause ging ich im Bazar zu einer Bekannten und kaufte 4 Hemden und zwei Galabiyas, die Fetzen des Sklavenhändlers verbrannte sie. Nima erzählte ihre Geschichte, sie war Vollwaise und diente von Jugend an den Ortsbewohnern als Sexualobjekt, nun hatte der Ortsvorsteher sie dem Sklavenhändler verkauft.

Nima war ganz still und störte uns nicht beim Ficken, Jana konnte sich noch nicht daran gewöhnen. Sie wunderte sich sehr, daß Nima vor dem Einschlafen offen und ungeniert masturbierte. Jana war als Muslima aufgewachsen und hatte gelernt, nur heimlich zu masturbieren. Nima war Koptin, also Christin und wie man im fernen Äthiopien dazu stand, wußten wir nicht. Ich streichelte Nimas samtene, junge Haut, wenn sie masturbierte. Sie hatte überhaupt nichts dagegen, Jana war anderntags ziemlich giftig. Wir gerieten sogar in eine sehr emotionale Diskussion, weil ich vermutete, daß Nima viel leidenschaftlicher ficken würde als sie, die alte Mähre. Ich hätte nicht so stark provoziert, wenn sich meine Gedanken nicht ständig um das Ficken mit Nima gedreht hätten. Ich hatte mit ihr kein Wort darüber gesprochen noch mehr getan als nur ihre zarte, wunderbare Haut gestreichelt.

Jana ging der Streit tief unter die Haut und sie schien zum ersten Mal das Ficken verweigern zu wollen. Meinetwegen. Ich sagte kein Wort, ich legte meine Hand stoppend auf Nimas masturbierende Hand und legte mich sanft auf sie. Ihre Augen lächelten, sie griff nach meinem Schwanz und führte ihn energisch in ihr Muschiloch ein. Ich war überrascht, wie eng und fest ihre Muschi innen war, ich kannte nur Janas Muschi, sie war meine erste Frau. Wir fickten recht lange, ich spürte das Aufsteigen ihrer Erregung und sie tastete nach ihrem Kitzler. Ich nickte zustimmend, "mach nur, Nima, es ist für mich okay." Ich spürte das Masturbieren zum ersten Mal "von innen", es fühlte sich aufregend an. Jana hat mir gesagt, daß sie masturbierte, aber sie machte es niemals in meiner Anwesenheit. Ich fickte zu meinem Endspurt, als ich Nimas Rennen zum Orgasmus spürte. Ich fickte sie ganz fest in ihrem Orgasmus und spritzte danach. Ich lag um Atem ringend neben ihr, wir schnauften nach der Anstrengung und beruhigten uns allmählich. Jana drehte uns beiden den Rücken demonstrativ zu und löschte das Licht. Sie sprach nicht darüber und ich auch nicht. Ich fickte Nima jede Nacht und einmal in der Woche auch Jana vor Nima, wenn sie die Initiative ergriff. Die beiden Frauen näherten sich schnell an, sie streichelten und küßten sich. Auch das wußte ich von Jana nicht, wie stark ihre lesbische Neigung war. Mich triggerte das wilde Küssen der beiden, es war ein gutes Arrangement für uns drei. Es ist alles gesagt, gehen wir zum Hauptthema über.

Als guter Muslim trank ich keinen Wein, denn so steht's geschrieben. Ich fragte den Imam, was im Koran über Cognac steht. Er kannte die Schrift auswendig und antwortete, kein Wort zu Cognac. Ich fragte nicht weiter, ich hatte meine Antwort. Nach 3 Cognacs lockert sich meine Zunge und ich erzähle Anekdoten und Schnurren, nach weiteren 3 Cognacs erzähle ich sogar Geheimnisse der Regierung, die unser Friseur natürlich kennt. Nach weiteren 3 Cognacs erzähle ich sogar, wie sich meine Mutter aufopfernd vor meine kleine Schwester warf, weil ich die 9jährige zu ficken drohte.

Mein Vater wußte natürlich Bescheid, daß ich mit seiner Frau fickte, weil sie es ihm natürlich sofort gesagt hatte, aber er schüttelte nur den Kopf, wenn sie mich am Ärmel ins Ehebett zog und mich vor seinen Augen fickte, das hat es zu seinen Zeiten nicht gegeben. Selbst die heiligen Schriften halfen ihm nicht weiter, es war dort oft von Mann und Frau die Rede, was sie tun durften und was nicht. Aber Mutter und Sohn? Kein Wort. Das wußte ich damals als Knabe nicht, ich genoß das Ficken mit großer Befriedigung und Dankbarkeit. Meine kleine Schwester saß schmollend daneben, gelb vor Neid und riß an ihrem Kitzler, weil der große Bruder schon ficken durfte und sie noch nicht. Aber sie war, ehrlich gesagt, nie ein begehrenswertes Fickobjekt. Ich schaute ihr immer geil zu, wenn sie masturbierte und sie mir und sie durfte manchmal meinen Schwanz beim Spritzen reiben. Sie kostete einmal meinen Samen mit der Zungenspitze, "mhh, schmeckt das aber fein!" und fortan masturbierte sie mich direkt vor ihren Lippen und spritzte meinen Samen in ihren Mund. Je größer sie wurde, umso breiter war ihr Grinsen, wenn sie den Samen schluckte. Die Kleine masturbierte fleißig, wenn wir Großen fickten, doch sie drehte sich demonstrativ zur Wand und kehrte uns ihren Rücken zu, wenn sie sich den Rest gab.

Ich hatte es ja schlau eingefädelt, schlau wie 13jährige nun mal sind. Ich instruierte mein Schwesterchen ganz genau, sie rief um Hilfe und ich steckte meinen Schwanz ganz tief in das Muschiloch der 9jährigen, die da schon lange keine Jungfrau mehr war und sie grinste, denn es tat nicht weh und es kitzelte so toll, als ich ganz ohne zu Ficken abspritzte, das liebte die Kleine sehr. Ayla ließ sich meinen Schwanz hineinstecken und masturbierte ganz wild, und wenn sie ihren Orgasmus bekam, löste das mein Spritzen augenblicklich aus, ohne zu ficken. Wir machten dieses Hineinspritzen ohne Ficken schon eine ganze Weile, weil es uns beiden Spaß machte. Nun aber habe ich einen Plan geschmiedet, aber Ayla, meine Schwester, war sich ganz sicher, daß mein doofer Plan bei der Mutter nicht klappte. Aber Ayla machte mit und schrie grinsend wie am Spieß. Meine Mutter stürzte alarmiert ins Kinderzimmer und riß meinen Schwanz aus der Kleinen. Sie verscheuchte die Kleine, warf sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. "Na komm schon, du Wüstling!" rief sie lachend und ich durfte sie gleich ficken und so oft spritzen, bis ich meinen Samen entleert hatte. Sie sagte, das sei okay für sie, aber ich dürfte die Schwester nicht ficken, niemals! Ich nickte, mein Plan funktionierte besser als gehofft. Ich dürfe sie jeden Tag ficken, sie hatte keine Periode mehr und konnte kein Kind mehr bekommen. Und es sei nur ein Training, schärfte sie mir eindringlich ein, wir ficken nur, damit ich auf die Ehe vorbereitet war, verstanden!? Ich nickte, das Arrangement hielt 12 Jahre, bis Vater mich an Jana verkuppeln konnte.

Ich schloß die britische Schule mit Auszeichnung ab, Vater hatte gut in mich investiert. Ich fand nur keinen Job, der Vater warf die Korrespondenz in den Papierkorb. "Ich habe dich nicht auf die beste Schule des Landes geschickt, damit du einen Job als Liftboy bekommst!" schrie er den Papierkorb an. Ich blieb zuhause, las tausende Bücher und fickte sie manchmal dreimal am Nachmittag. Vater blickte nur kurz von seinen Papieren auf. Er hätte beim Ficken zusehen können, aber es war ihm auf die Dauer langweilig.

Sie fickte auf eine ganze eigene Art. Sie platzierte ihre Finger auf die Schamlippen, beide Daumen preßten von der Seite auf den Kitzler, rieb fest auf und ab. Ihr Leib zitterte und bebte, sie schluckte den Orgasmus so nebenbei und nur ihre Daumen hielten für einen Augenblick still, bevor sie weitermachte. "Ich bin fertig, du kannst loslegen!" wisperte sie immer ganz leise. Vor dem Abspritzen zog sie die Schamlippen ganz auseinander und öffnete so ihr Loch ganz weit. Sie erklärte es mir, nur so konnte sie die starken Strahlen beim Spritzen körperlich genießen. Mir war natürlich immer klar, daß das Geschwätz über Training nur Geschwätz war.

Sie liebte das Ficken einfach und ihr Ehemann war einverstanden, "sie fickt doch nicht mit jedermann in der Stadt wie eine Hure, nicht wahr?" Der Vater lächelte, "das ist ganz in Ordnung, no problem. Ich ficke sie abends, wenn es mich in meinem alten Knochen juckt und ich denke, dich stört es ja nicht, ich teile sie gerne mit dir, mein Sohn. Sie ist eine verdammt gute Lehrerin und du kannst eine Menge bei ihr lernen. Und nachts, wenn wir beide schon schlafen, masturbiert sie gierig wie eine 14jährige, das bekommen wir beide gar nicht mit. Du kannst meine Frau jetzt schon haben, doch mein Vermögen kriegst du erst, wenn ich tot und begraben bin." Ich dankte ihm lächelnd, weil der Deal für uns beide, vermutlich alle drei, sehr vorteilhaft war. Ich konnte ja sehen, wie gerne sie zum Training kam und wie genau sie darauf acht gab, ob ich wieder bereit zum Tanz war, selbst wenn es der fünfte Tanz des Nachmittags war. Onanieren war was für Loser.

Nach dem nachmittäglichen Ficken auf dem Ehebett setzte ich mich meist neben meinen Vater auf die kleine Holzbank hinter seinem Tischchen und wir beobachteten sie beide beim Masturbieren, wenn sie noch nicht fertig war oder wenn sie schon fertig war und mit geöffneten Beinen döste. Fast immer beendete er die Stille mit den gleichen Worten, wenn sie fertig war und ein bißchen döste, "Ist sie nicht ein Prachtweib, mein Sohn?" und ich nickte zustimmend, aber ich sagte kein Wort, denn meist legte er seine Brille ab, legte einen Arm um meine Schulter und erzählte, von damals, von früher.

"Ich lag von Geburt an bei meinen Eltern im Ehebett," begann mein Vater, "mein Vater hatte schon während der Schwangerschaft aufgehört, meine Mutter zu ficken. Er war ein richtiger Scheich und schon ein alter Mann, als er mich zeugte. Meine Mutter war ein sehr gottesfürchtiges, treues und keusches Mädchen dazumal und ich erlebte sie nie anders, als den Vater mit der Hand zu masturbieren und ihn in ihren Mund spritzen zu lassen. Ich hielt es damals für das "normale Eheleben". Sie kroch über mich zum Vater, machte es ihm schnell und kroch wieder über mich zurück, so lange ich noch nicht spritzen konnte, hielt sie über mir an, preßte ihre Muschi auf meinen steifen Schwanz und wackelte ein bißchen hin und her. Als ich dann spritzen konnte, war sie jedesmal verwirrt, als ich spritzte und sie hörte nach Wochen auf, mich so zum Spritzen zu bringen. Wenn sie sich sicher war, daß Vater und ich schliefen, masturbierte sie jede Nacht ganz verstohlen und hastig, denn das war pfui! Bereits als 5jähriger wußte ich ganz genau, wie sie in der Nacht masturbierte, aber ich sagte kein Wort. Mein Schwänzchen wurde manchmal steif, sie streichelte meine Brust und mein Gesicht, bis die Versteifung verschwunden war. Sie kroch immer seltener zum Vater, er wurde immer älter. Ich auch, ich wollte masturbieren, aber sie raufte energisch mit mir. Manchmal war ich stärker, sie starrte auf mein Masturbieren direkt vor ihrem Gesicht, dann übernahm sie und ließ mich auf meinen Bauch spritzen. Sie schimpfte ganz leise, um den Vater nicht zu wecken, dann leckte sie meinen Samen von meinem Bauch und leckte meinen Schwanz sauber. Wenn er noch steif war, rieb sie ihn wie den Vater und ließ den Samen in ihren Mund spritzen. Je größer und stärker ich wurde, umso öfter wollte sie mich reiben und in den Mund spritzen lassen.

Sie mußte es mit ihm irgendwann ausdiskutiert haben, denn eines Abends, als wir zu Bett gegangen waren, sagte er mit der Gravitas des Scheichs, es sei ihm zu Ohren gekommen, daß ich mit einer Bande Gassenjungen umherzog und junge Frau im Rudel fickten. Ich mußte ihm alles gestehen, die jungen Frauen waren Witwen, die uns mit glühenden, gierigen Augen ins Haus lockten und sich vom ganzen Rudel ficken ließen, schön einer nach dem anderen, bis wir nicht mehr konnten. Manchmal zwangen wir auch junge Mädchen, das ganze Rudel ficken zu lassen und es war uns egal, daß sie weinten, weil wir sie entehrt hatten. Wir haben sie nur gefickt und nicht entehrt, versicherte ich meinem Vater. Er blickte ziemlich böse und meinte, sein Sohn werde nie ein Gassenjunge sein, wir waren eine anständige und ehrbare Familie. So hatte er beschlossen, ich dürfe nie wieder zu den Gassenjungen gehen und wenn es mich treibt oder ein Samendruck da sei, was in meinem Alter ganz normal sei, dann sollte ich mir von der Mutter das Ficken erklären lassen und trainieren, bis ich heiratete. Er drehte sich zur Wand und schlief ein. Er war damals schon hoch in den 70ern und meine Mutter war jünger, vielleicht 35.

Sie hatte, seit sie mich empfangen hatte, mit niemandem außer meinem Vater gefickt, niemals, doch ich vermutete, daß es ihr sehr fehlte. Sie streichelte meinen steifen Schwanz und flüsterte, "ich zeige dir das Ficken und dann werden wir das Ficken trainieren, bis du heiratest, so hat es der Scheich beschlossen. Und das geht so. Ich mache deinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge ganz steif. Dann steckst du ihn ganz langsam und sanft in mein Fickloch, aber du fickst nur sanft und ohne gewaltiges Stoßen. Ich mache es mir mit beiden Daumen und wenn ich fertig bin, dann darfst du ganz fest und kraftvoll ficken. Ich merke dann, daß du spritzen magst, ich spreize meine Schamlippen ganz auseinander und mache mein Loch groß, da kannst du hineinspritzen und ich spüre das geile Spritzen der Strahlen. Okay?" Mein Vater, der Scheich, legte Brille und Buch beiseite. "Ach, ihr fangt jetzt schon damit an, gut so!" Er drehte sich zur Wand, er war beigott kein Voyeur.

Ich nickte, denn da ich seit der Gassenjungenzeit schon recht geschickt ficken konnte, habe ich es vom ersten Mal an richtig gemacht. Ich spürte, wie fein sie mich mit Lippen und Zunge leckte und lutschte. Das habe ich damals das erste Mal erlebt, und es war wunderbar. Ich fickte ganz langsam und leicht, ich beobachtete ihre Daumen, die den Kitzler seitlich auf und ab rieben. Erst leicht, dann schneller und dann fester. Ihr Atmen wurde flach und sie hielt die Luft an, als der Orgasmus wie ein Blitz über ihr Gesicht zuckte. Sie stieß die Luft aus und hauchte, "Bin fertig, du kannst jetzt!" Ich fickte schnell und kraftvoll, sie lächelte und genoß das Geficktwerden. Mit einem Mal zog sie die Schamlippen weit auseinander, ihre Zeigefinger hakten sich links und rechts in ihr Fickloch und sie weitete das Loch. Es löste mein Spritzen aus, ich spritzte mit aller Kraft Strahl für Strahl hinein und auf ihrem Gesicht breitete sich ein strahlendes Lächeln aus. "Uuch, war das jetzt fein!" hauchte sie und legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen. "Schau bitte nicht her, es hat mich sehr erregt und ich muß es mir sofort machen!" Ich nickte und legte mich so hin, daß ich alles gut sehen konnte. Sie liebte es sehr, von mir gefickt zu werden und ich zog sie untertags oft aufs Bett zum Ficken. Der Scheich nickte sehr zufrieden, wenn wir in der Nacht zwei oder dreimal fickten. Die Mutter legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen, wenn sie nach dem Ficken masturbieren wollte, denn sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Ich heiratete deine Mutter, als ich 28 war und ich fickte sie mit Einverständnis deiner Mutter noch gut 10 Jahre nach unserer Hochzeit. Das ist in etwa meine Geschichte, Sohn!"

Es dauerte einige Wochen, bis er mir auch die Geschichte meiner Mutter erzählte. Ihr Großvater, also mein Urgroßvater, hatte sie entjungfert, noch bevor sie 12 war, er konnte es nicht abwarten. Sie mußte ihn jede Nacht ficken, bis seine Lenden erlahmten. Sie wurde gleich an ihren Vater, meinen Großvater, weitergereicht und auch ihn mußte sie jede Nacht ficken. Für sie war das normal, sie fühlte weder Scham noch Reue, sie machte ja nur, was ihr die weisen, klugen Männer beibrachten. Ich durfte sie heiraten, als sie 17 war, denn unsere Väter kannten sich vom Großen Rat der Scheichs. So, wie ich täglich bei meiner Mutter lag, so lag sie bei ihrem Vater, bis dessen Manneskraft nachließ und versiegte. Als du dann alt genug warst, dich deiner kleinen Schwester unsittlich zu nähern, war es für uns beide klar, daß sie dich im Ficken trainieren und von der Straße fernhalten mußte. Ich war nicht undankbar, sie ist ja 11 Jahre jünger als ich und braucht es noch dringend, selbst wenn meine Kräfte nachlassen. Ich freue mich, daß du nicht wie die ehrlosen Gassenjungen herumfickst und meiner Frau große Freude bereitest, das sagt sie immer wieder zu mir. Es war mir wichtig, daß du die Ursachen und die Entstehungsgeschichte kennst, denn du hast nicht nur eine überschäumende Lendenkraft, sondern auch einen wachen Geist."

Eines Tages fragte ich die Mutter, wie sie es selbst mit Masturbieren halte? Sie blickte auf den Vater, der über seinen Büchern eingeschlafen war. "Wir müssen leise sein, mein Sohn, er weiß nichts davon! Kurz nach der Hochzeit sagte ich zu ihm, daß es nach dem Ficken in meiner Muschi brummte und summte wie in einem Bienenstock. Er lächelte und sagte, "du brauchst einen Orgasmus, mein Herz!" Ich wußte damals noch nicht, was ein Orgasmus ist. Er erklärte es mir. "Wenn wir ficken, preßt du einen Finger ganz fest auf den Kitzler und ich ficke dich ganz fest. Du spürst dann, wie die Hummeln summen und wenn sie sich den Weg in einer Explosion bahnen, drück ein paarmal auf den Kitzler und laß die Hummeln frei!" Ich nickte und dann machten wir es ganz genau so. Er ist ein guter Ficker, dein Vater, und er schenkte mir jede Woche einen oder zwei Orgasmen. So lernte ich, was ein Orgasmus ist.

Mein erstes lesbisches Erlebnis hatte ich mit Leyla. Ich fragte, was sie denn da mit mir machte und sie lächelte, "ich masturbiere dich, bis du einen Orgasmus hast!" Ich verging beinahe vor Lust, das kann ich dir sagen! Dann tauchte sie ab und ich fragte, was sie denn jetzt machte? Sie lachte. "Ich lecke deinen Kitzler, bis zum Orgasmus!" Ich bin vorher noch nie geleckt worden und ich starb in tausend Lüsten, das kann ich dir sagen! Ich lernte es sehr schnell und leckte sie ebenfalls. Es war eine der geilsten Wochen meines Lebens.

Wir kamen aufs Masturbieren zu sprechen und sie konnte es fast nicht glauben, daß ich noch nicht masturbieren konnte. Leyla sagte, daß sie auf zwei unterschiedliche Arten masturbierte, beim Ficken und wenn sie es allein in der Nacht machte. "Ich zeigs dir," sagte sie und ging nackt hinaus und holte ihren 12ährigen herein. Malek hatte ein kleines Bubenschwänzchen, aber er durfte schon mit Leyla ficken. Sie befahl mir, Maleks Beine auseinander zu spreizen und genau aufzupassen, wie sie es machten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn ich hatte noch nie jemanden ficken gesehen.

Maleks Schwänzchen stieß und stieß und ich sah, wie Leyla mit beiden Daumen der Kitzler seitlich masturbierte. Es war phantastisch. Sie machten es dreimal hintereinander und Malek mußte gehen. Am nächsten Nachmittag sollte ich es probieren. Ich sagte Malek, ed dürfe mich nicht richtig ficken, nur so tun, als ob. Ich spürte sein Schwänzchen kaum und konzentrierte mich auf meine Daumen, es klappte! Der Orgasmus war nur ein ganz kleiner und leichter, doch als es fertig war, merkte ich, wie der kleine Malek sich anstrengte. Ich spürte ihn abspritzen und riß sein Schwänzchen heraus. Weiterreiben, befahl Leyla und ich rieb den Kleinen, bis er fertiggespritzt hatte.

Leyla tadelte mich, ich durfte sein Schwänzchen nicht so brutal herausreißen, es täte ihm weh. Ich nickte und wir übten drei oder viermal jeden Nachmittag. Ich war bald sehr geschickt, mit den Daumen den Orgasmus auszulösen und wenn Malek zu spritzen begann, zog ich seinen Schwanz ganz vorsichtig heraus. Langsamer herausziehen, kommandierte Leyla. Ich zog seinen Schwanz ganz langsam heraus und ließ ihn spritzen, es war doch egal."

Ich war noch nicht ganz zufrieden und quälte sie, ich wollte unbedingt wissen, wie das andere Masturbieren, das in der Nacht, aussah. Ich bettelte und quälte sie, sie blickte zum Vater, aber er schlief. Sie sah mich mit Katzenaugen an und nickte. "Erst muß ich die Hummeln wecken," sagte sie, "ich streiche von unten her den Kitzler, als ob ich ihn am Hals streicheln würde." Ich schaute zu und sie sagte, "jetzt summen die Hummeln, also reize ich sie, bis sie fast durchdrehen!" und sie rieb und riß ganz fest an ihrem Kitzler. "Und jetzt, und jetzt, jetzt lasse ich sie fliegen, die Hummeln!" rief sie leise, "jetzt darfst du mich nicht mehr stören!" Nun legte sie los, und wie! Ich hielt die Luft an, sie bearbeitete ihren Kitzler wie von Sinnen und ließ die Hummeln fliegen!

Ich lachte ganz befreit und umarmte sie nach dem Orgasmus. Warum ich gelacht hätte, fragte sie und ich antwortete, "weil du es genauso machst wie Ayla, nur nicht so schnell. Nun setzte sie sich auf und ich mußte alles gestehen. Wie ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ayla hineinstecken mußte, wie sie schnell, rasend schnell masturbierte und ich hineinspritzte, ohne sie zu ficken, denn das hatte die Mutter streng verboten! Ja, wir machten es einige Wochen, ein paar Monate.

Die Mutter lachte hellauf und hielt sich die Hand vor den Mund, um den Vater nicht zu wecken. "Das Biest war schon längst keine Jungfrau mehr," sagte sie, "ich erwischte sie im Garten, als sie sich vom Faruk, der war gerade mal 12, ficken ließ. Ich habe den Faruk von ihr heruntergerissen, ich habe ihn über meine Knie gelegt, seine Hose ganz heruntergezogen und ihm den Arsch versohlt. Ich habe bei jedem Schlag gespürt, wie sein Steifer gegen meine Muschi schlug, am Schluß spritzte der blöde Kerl über meine Muschi! Ich war empört, aber die beiden provozierten mich schon am nächsten Tag. Ich legte den frechen Kerl über meinen Schoß, zog meinen Rock hoch und schlug ihn ordentlich auf den Arsch. Er versuchte ständig, seinen Schwanz bei jedem Schlag in mein Loch zu pressen, am Ende gelang es ihm und er spritzte frech hinein. So ging es Tag für Tag weiter, ich drosch auf seinen Arsch und er steckte seinen Schwanz frech in mein Loch, um mit frechem Grinsen abzuspritzen. Ja, ich ließ ihn erst in mein Loch tief eindringen und er grinste frech und hinterhältig, dann klatschte ich mit der Hand ganz fest auf seinen Arsch und fühlte, wie jeder Schlag sich von seinem Schwanz in mein Loch weiterverpflanzte. Er begann zu stöhnen, wenn er abspritzte und dann fertiggespritzt hatte. Verdammt, wir genossen es beide! Ich beendete die Sache, als Ayla eines Tages in die Hände klatschend im Kreis herumtanzte, "er hat hineingespritzt, er hat hineingespritzt!"

Also, ein kleiner Cognac noch, ich komme zum Hauptthema. Natürlich müssen Sie sich etwas neues überlegen, denn das mit dem Suezkanal ist schon gelaufen.

1. Die Banken. Als erstes richtet man bei mehreren Banken ein Konto ein, die jeden Eingang an die nächste weiterleitete. Von der ägyptischen zu schweizerischen, in die Karibik und zurück nach Ägypten. Ich testete das Verfahren mehrmals, mit kleinen Beträgen um die 100 ägyptische Pfund. Das klappte.

2. Die Spender. Ein deutscher Tourist hatte vor Monaten ein PM‐Magazin in meinem Laden liegengelassen. Die Sonderausgabe war für Ägypten‐Reisende und enthielt auch Informationen über den Suez‐Kanal. Von den dort angegebenen Adressen hangelte ich mich im Internet entlang, bis ich etwa 40 Kontakte beisammen hatte. Die bearbeitete ich nun gezielt, ich war eine gut informierte Gruppe von Geschäftsleuten, die ich von meiner Liste nennen konnte, die gute Kontakte in Yemen hatten. Man konnte mit einer ordentlichen Handvoll Dollars die Yemeniten bestechen, daß sie auch unter dem Druck der Amerikaner die Schifffahrt nicht mehr angriffen, natürlich würden sie offiziell weiterhin die Propaganda verbreiten. Ich habe im Internet recherchiert, wie viele schöne Dollars ein einziger Tag Ausfall des Suezkanals kostete, als ein taiwanesischer Frachter wochenlang im Kanal festsaß. Im Vergleich war es eine sehr günstige und schnelle Lösung, sagte ich mit Nachdruck. Es war keine Zeit zu verlieren. Ich habe mir genaue Protokolle meiner Gespräche angelegt, wenn es Rückfragen gab, aber es gab keine. Ich verließ mich darauf, daß sie untereinander telefonieren und so erfuhren, daß sie und alle anderen von der "Gruppe" um saftige Spenden gebeten wurden. So kannte jeder einen, zwei und mehrere, die sich die Spenden überlegten. Das Ganze war einleuchtend und genauso, wie hierzulande Business gemacht wurde.

3. Das Anschieben. Ich rief bei mehreren Mittelgroßen an, wo ist das Geld? Die Yemeniten und die Amerikaner hatten weitere Raketenschläge ausgetauscht, also konnte ich Druck und Dringlichkeit durchdrücken. Die Großen erfuhren, daß schon einige gespendet hatten. Ich sah das Geld ankommen und rief die Großen an. Es eilt, das Geld wird hinten und vorne nicht reichen, bitte aufstocken!

4. Misserfolge. Jene kleinen und Mittelgroßen, die nicht spendeten, schrieb ich ab. Denn einen dritten Anruf gibt es definitiv nicht. Der zweite Anruf wird im Arabischen "Anschieben" genannt, der dritte "Verzweiflung". Es zeigte mir wieder die hohe Kunst arabischer Händler, die das bereits wußten, als ihre Briefe noch auf Kamelrücken von Stadt zu Stadt getragen wurden.

5. Die Ermittlungen. Die ägyptischen Behörden sind natürlich hochmodern ausgestattet, sie haben jedoch die Beamtenschaft noch von früher mitgenommen, also an der Backe. Sie fanden natürlich bald heraus, daß ich mit den Betroffenen telefoniert habe. Ich hatte jedoch in weiser Voraussicht ein französisches Paar, das eine Weltumsegelung vorhatte, zweimal zu einem Abendessen eingeladen und sie mit Fragen über den Suezkanal gelöchert, das sie nicht vergessen würden. Ich hätte es vielleicht unter Punkt 1a. anführen sollen, aber man gibt nicht alle Tricks gleich aus der Hand. Die Investigatoren riefen die Leute auf dem Schiff an, die ankerten bei der Gamasa‐Halbinsel nördlich Hurghada und warteten zu, wie sich die Dinge bei Bab Al Mandeb entwickelten. Sie konnten den Investigatoren bestätigen, zwei Abendessen und nur Suez und der Suezkanal. Sie hatten viele Informationen von mir bekommen, ja. Worum es denn geht, wollten die Franzosen wissen, aber das war Ermittlungsgeheimnis. Ich war entschuldigt, rehabilitiert und unschuldig, wußte ich's doch!

5a. Bankgeheimnis. Ich hatte völlig zu Recht angenommen, daß die Schweizer Banken kein Bankgeheimnis preisgaben. Wenn die Amerikaner anriefen, dann schon — aber Ägypten war nicht annähernd in der Nähe der USA. Hier endete der Faden. Ob es daran lag, daß jeder höhere Apparatschik in Ägypten sein Schwarzgeld in der Schweiz lagerte, weiß ich nicht und es war mir auch egal, aber irgendwer weiter oben wollte mit den Schweizer Banken keinen Krieg. Der Faden riß an der ersten Sollbruchstelle, die Karibik war nur eine zusätzliche Sollbruchstelle, für alle Fälle. Fazit: das Geld konnte bis in die Schweiz verfolgt werden, aber dort war Schluß. Der Polizist, den ich von seiner Hochzeit gut kannte, ließ sich von mir auf ein paar Drinks im Sheraton einladen und klagte mir sein Leid, wie wenig einsichtig die Schweizer waren.

5b. Der Erbonkel. Ich habe mir schon vorher überlegt, was ich antworten würde, wenn mich die Kriminalisten eines schönen Tages fragten, woher ich Geld hatte? Dies war der wackeligste Teil meines Plans, aber besser als gar nichts. Ich hatte einen entfernten Onkel im Süden, in der Stadt Sohag. Ich mußte mehrmals mit ihm telefonieren, bis das Netz ausgebracht war. Er hatte einen Bruder, der vor 30 Jahren nach Australien ausgewandert war und der seitdem als verschollen galt. Der sollte jetzt verstorben sein und er hatte mir, seinem Lieblingsneffen, sein Vermögen vermacht. Ich schenkte dem Onkel in Sohag 75.000 amerikanische Dollar, davon konnte er drei Stadthäuser kaufen. Und warum er vom Bruder nichts erbte, war ja klar, sie hatten sich wegen eines Mädchens verstritten. Das Mädchen ließ sich von beiden ficken und zog ihnen das ganze Geld aus der Nase. Ich rief ihn mehrmals an, bis ich ganz sicher sein konnte, daß er die Geschichte inzwischen selbst glaubte. Er würde es beim Stammtisch jedermann erzählen, das war auch sehr gut. Und daß ihn die Polizei vielleicht befragen würde, schreckte ihn nicht im Geringsten.

6. Die Gießkanne. Ich hatte über willkürlich ausgesuchte Strohmänner ein Dutzend Konten bei den Banken Kairos eingerichtet, ich war als alleiniger Verfüger vermerkt, der Strohmann bekam sein Geld und ließ sich als für nichts berechtigt registrieren. Das war kein unüblicher oder besonderer Vorgang, jedermann hatte so ein morganatisches Konto, ein Konto zur linken Hand, um sein Geld vor der Ehefrau oder der Familie zu verstecken. Bei einer Anfrage der Behörden suchten die Programme nach dem Eigentümer, so wurde man nie entdeckt. Die Beute war jetzt gut versteckt. Knapp unter 27 Mio Dollar.

7. Danke deiner Ehefrau! Wir hatten nur zwei Konten, Jana und ich. Ich überwies ihr 500.000 Dollar, ich küßte sie auf den Scheitel und sagte, sie solle es klug anlegen, es sei ihre Versicherung für das Alter. Ich hatte ein paar sehr gute Geschäfte gemacht, das wußte sie. Sie wunderte sich keinen Augenblick, wie viel das war. Aber es war eher eine lobenswerte Handlung, meiner Frau von der Erbschaft was abzugeben, denn auch sie wußte von der australischen Erbschaft.

Jana schlug eines Tages tatsächlich vor, ich sollte Nima als zweite Frau heiraten, was zwar vom Gesetz nicht anerkannt wurde, aber von der Gesellschaft und der Religionsgemeinschaft schon. Ich wartete ein halbes Jahr, bis ich vom Radar der Investigatoren sicher verschwunden war. Ich heiratete Nima und wir zogen alle drei in ein größeres Apartment, wo Jana wieder eine Haushaltshilfe hatte, die ihr gefiel, mir weniger.

Ich war erst ein Jahr mit Jana verheiratet, da tauchte eines Tages meine Schwester Ayla im Bazar auf. Sie hatte ein Riesenproblem und nur ich konnte ihr helfen. Sie war jetzt 21 und seit 2 Jahren mit einem steinreichen Scheich verheiratet. Er war ein guter, gütiger und liebevoller Ehemann‐Opa Ende 70. Ayla wollte unbedingt ein Kind, doch mehr als den alten, verschrumpelten Schwanz vor ihrem Muschiloch zu masturbieren und ihn seinen Samen hineinspritzen zu lassen war nicht mehr möglich, denn der alte Herr bekam keinen steifen Schwanz mehr. Sie hatte lange mit ihrem Mann gesprochen, er war einsichtig und verstand ihren Kinderwunsch, aber er wollte auf keinen Fall einen Wildfremden in meinen Schoß lassen. Er fürchtete um seine durchaus wichtige Reputation. So kam sie auf die Idee. Ich folgte Ayla in ihr Schlafzimmer. Aus dem rotzfrechen häßlichen Gör war eine hübsche junge Frau geworden. "Bitte mach mir ein Kind, bitte, lieber Bruder!" Ich gab natürlich alles und sie belohnte mich in der Erholungspause, indem sie auf die gleiche Art wie früher im Kinderzimmer masturbierte und mich zuschauen und geil werden ließ. Wir fickten jeden Nachmittag und ich spritzte meinen Samen täglich zweimal in ihr Löchlein hinein, 8 Wochen lang, bis sie endlich schwanger war. Ich bekam einen hübschen starken Sohn und freute sich ebenso wie der Scheich, der keine Fragen stellte. Ayla, die einen jungen, sexhungrigen Körper hatte und mich vom Ficken mit meinem Oldtimer Jana reichlich entschädigte, ließ sich jeden Nachmittag von mir heftig durchvögeln. Sie bekam noch 4 süße Töchter und ich war ein glücklicher heimlicher Vater.

Ayla, die seit dem ersten Kind ständig süße 16 oder 17jährige Au‐Pair‐Mädchen aus Europa einstellte, bemerkte natürlich meine gierigen Blicke in das Dekolleté und unter den Rock der Mädchen. Sie wußte ganz genau, womit sie mich für Jahre an sich ketten konnte. Sie empfing mich in ihrem Schlafzimmer, das nackte junge Mädchen mit dem Rücken auf der nackten Herrin liegend. Sie umarmte das Mädchen von hinten mit beiden Armen, sanft und zart und hielt sie eisern fest, wenn ich mit steifem Schwanz ins Blickfeld trat. Mit ihren Fersen preßte sie die Beine des verschreckten Mädchens auseinander. Weder sie noch ich kümmerten uns um das Protestieren, Weinen und Winseln unseres Opfers, sie konnte ein bißchen sadistisch empfinden und ich wie ein Räuber. Sie masturbierte den Kitzler des Mädchens wirklich meisterhaft, das Mädchen starrte auf meinen Schwanz vor ihrer Muschi wie ein hypnotisiertes Kaninchen, die Erregung kam schnell hoch, so dass sie es wollte, sofort! Ayla lächelte mir das Startsignal zu. Überraschend viele der Au‐Pair‐Mädchen waren rein körperlich noch Jungfrau, ich deflorierte sie mit einem schnellen Ruck inmitten ihres Orgasmus und fickte sie, so fest ich konnte. Später war es nicht mehr erforderlich, das Mädchen festzuhalten, es ließ sich von mir gerne ficken. Die meisten bekamen beim Ficken keinen Orgasmus, doch nach dem Ficken waren sie so aufgewühlt, daß sie sich von Ayla den Kitzler zum befreienden Orgasmus lecken ließen. Ayla erzählte mir nie, wo sie das lesbische Liebemachen und Kitzlerlecken gelernt hatte, aber ich konnte es ihr ansehen, wie gierig sie danach war. Sie achtete natürlich darauf, daß ich das Mädchen nicht schwängerte und hatte ein sehr gutes Gespür dafür, wann ein Mädchen fällig zum Entjungfern war. Keine einzige beklagte sich.

Jana verlor allmählich das Interesse am Ficken, das war mir nicht ganz Unrecht. Ich fickte jede Nacht mit Nima und meist schauten wir zu, wenn Jana masturbierte, sie machte es immer sehr aufregend. Ich unterrichtete Nima in Arabisch sowie Lesen und Schreiben. Sie hatte nur ganz wenig Schulunterricht gehabt, wir saßen 4 Tage in der Woche beisammen und lernten. Drei Tage stand ich im Bazar, drei Tage Jana und am Freitag hielten wir geschlossen. Die Geschäfte liefen gut, sowohl Jana und ich waren viel lockerer, denn der Reichtum im Hintergrund ließ uns locker werden.

Wir dachten keine Minute daran, den Laden zu verkaufen. Es war ungemein beruhigend, nicht mehr auf die Einnahmen schauen zu müssen und hinten und vorne die Münzen zusammenzukratzen. Dennoch blieben wir die gleichen Kaufleute beziehungsweise Händler wie zuvor. Ich bewunderte Jana, die von zu Hause aus viel besser im Handel unterrichtet worden war. Sie kannte sich mit Investieren und Aktien sehr gutt aus und mehrte jetzt ihre Altersvorsorge sehr geschickt und beachtlich. "Geld, das auf der Bank liegt, wird rostig und faul!" lautete einer ihrer Sprüche. Ich ließ mich von ihr beraten, was man mit Geld, viel mehr Geld anfangen könnte. Für sie war es nur ein Gedankenspiel, ich lernte und bewegte das Geld, von dem weder sie noch Nima wußten. Und sollte ich abtreten, würden sie zu gleichen Teilen alles bekommen.

Zum ersten Mal im Leben machte ich Urlaub wie die Touristen. Ich habe die Präsidentensuite in einem Strandhotel in Hurghada für 4 Wochen gebucht. Jana blieb gerne im Laden, "geht nur, ihr jungen Leutchen! Es ist eure Hochzeitsreise!" war ihr freundlicher Kommentar. Sie brauchte im Augenblick keinen Urlaub, das Geschäftemachen gefiel ihr besser als am Strand zu liegen und im Sand zu scharren. Ich bin wild entschlossen, Nima die schöne Seite des Lebens zu zeigen. Morgen in aller Herrgottsfrühe fliegen wir.

Ein kleiner Cognac noch, dann ab ins Bett!

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