Die Heilerin von Lasalle

von Jack Faber © 2024

Maria war eine Waise, die der Doktor Hunziker aufgenommen hatte, mit ihr ihre Amme, die sie schon als Kleinkind gesäugt hatte. Wie Carmen es hierher, in das kleine Herzogtum Lasalle nördlich von Aquitanien und Burgund, verschlagen hatte, war nicht mehr herauszufinden. Carmen hatte sich ihr Leben lang alle paar Wochen einen Liebhaber gesucht, der sie von Orgasmus zu Orgasmus ficken konnte oder bei dem sie sich selbst masturbierte beim Ficken. Sie blieb unverheiratet und masturbierte niemals, außer manchmal beim Ficken. Sie fickte nur, wenn sie gottverdammt geil war, und dann brauchte sie es ganz nötig, gottverdammt noch einmal! Carmen grunzte gotteslästerlich, wenn der Doktor die kleine Maria, die so gerne an ihren Zitzen nuckelte und saugte, beiseite schob und sie ficken wollte. Sie spreizte fluchend ihre Beine und die Schamlippen, und rieb ihren Kitzler eine Viertelstunde lang steif bis kurz vor dem Orgasmus, damit der liebe Mann sie mitten in ihrem Orgasmus ficken konnte. Er wartete immer geduldig, bis Carmen nach dem Ficken ihren Kitzler noch minutenlang zu kleinen Orgasmen weiterrieb und dann fragte er, ob es denn nicht ganz fein gewesen sei? Carmen schlug die Augen züchtig nieder, "Ja, aber es ist total unchristlich!" Es war nur zwei oder dreimal in der Woche, aber Carmen fluchte, daß es ein Fluch für die Frauen war, mehrmals in der Woche zu orgasmen, und mochte sie auch noch so alt sein.

Maria war ein aufgewecktes und neugieriges Kind, natürlich wollte sie keine Einzelheit des Fickens versäumen. Carmen, die in ihren Kleidern schlief, schlug ihren Rock hoch, der Doktor zog sie aber manchmal nackt aus. Carmen genierte sich, weil ihre früher so wertvollen Brüste nun wie schlaffe Melonen herunterhingen, doch dem Doktor gefielen sie. Carmen fluchte, weil sie es haßte, daß Maria und der Doktor ihr beide beim Masturbieren zuschauten, bis sie kurz vor dem Orgasmen war, um genau dann gefickt zu werden, aber der Doktor wollte es ganz genau so. Maria fand lange nicht heraus, wo genau der Doktor seinen Schwanz in den dichten Dschungel zwischen Carmens Schenkeln hineinsteckte, doch sie fand es heraus.

Tief im Dschungel war ein dunkles, schwarzes Loch verborgen, und der Schwanz von Papa, so nannte Maria den Doktor, stampfte und stieß Carmen in dieses Loch. Carmen wurde davon so aufgeregt, daß sie einen Finger in den Wipfeln des Dschungels rotieren ließ und ganz heftig gegen den Schwanz Papas stieß. Der Doktor sagte, das wäre Carmens Orgasmus. Nun spritzte er hinein, das hatte er Maria erklärt, denn sehen konnte sie es nicht. "Das macht man," erklärte er, "damit man kleine Babies macht, nur ist Carmen schon viel zu alt dafür, sie wird ja bald 50." Maria verstand die Erklärungen Papas auf Anhieb, er konnte alles sehr gut erklären.

Maria war 11, als sie Papa zum ersten Mal zu einer Geburt begleiten durfte. Das war der Tag, an dem Maria beschloß, auch ein Doktor wie Papa zu werden. Er nickte zustimmend, Doktor sein war gut. Ab nun begleitete sie Papa zu all seinen Einsätzen, sie paßte sehr gut auf, was er tat. So begriff sie bald, warum sie nicht reich waren, obwohl der Papa von den besseren Leuten viel Geld bekam. Aber er hatte kein Interesse, reich zu werden, einmal am Tag warm essen genügt, sagte er fröhlich. Er gab das ganze Geld für Medikamente und Heilmittel aus, die er gratis an die Armen verteilte. Und die Armen waren viel häufiger krank als die Reichen. Maria begriff, je älter sie wurde, daß Papa ein guter Mensch und ein Wohltäter war.

Er fickte Carmen immer seltener, die alte Frau wurde sehr wunderlich. Er masturbierte zwei oder dreimal in der Woche und Maria riß die Augen auf, wenn er in die Luft spritzte. Er hatte ihr alles erklärt, daß die Männer den Samen herausspritzen mußten, manche öfter, andere seltener. Maria berührte und untersuchte seinen Schwanz in allen Stadien, er ließ sie den Schwanz in die Hand nehmen und mit der Faust reiben. Sie war ganz stolz auf sich, als sie ihn zum ersten Mal spritzen ließ. Sie spürte, wie glücklich es ihn machte, wie sehr er sich entspannte und ein paar Minuten döste. Carmen schimpfte giftig, daß er das Kind verdarb, doch Maria protestierte heftig, sie war kein Kind mehr!

Maria kuschelte sich nackt an ihn, sie liebte Papa sehr. Er hatte ihr gezeigt, wie sie masturbieren konnte, und sie liebte es sehr. Carmen bekreuzigte sich dreimal, er verdarb das Mädchen, das arme Kind! Papa lachte, er verdarb nichts und niemand! Marias Brüste entwickelten sich langsam, ihre Hüften wurden immer fraulicher. Sie fragte Papa, ob er nicht mit ihr ficken wolle anstatt mit der widerspenstigen Carmen? Er hatte nichts dagegen, er hatte ihr das Entjungfern und Ficken schon sehr oft erklärt. Er hatte ihr auch eingebläut, ihre Jungfernschaft nicht an einen Unwürdigen zu verschleudern, sondern nur mit jemandem zu ficken, den sie von ganzem Herzen liebte. "Aber ich liebe nur dich, Papa," erwiderte sie jedesmal, "ich liebe dich von ganzem Herzen!" Und so kam es, daß Maria sich vom Papa entjungfern und ficken ließ. Carmen jammerte, daß er sie nun ganz verderbe, aber Papa und Maria lachten nur. Nichts und niemand wurden da verdorben! Carmen riß sich die Kleider vom Leib und stürzte sich auf die Kleine. "Ihr dürft sie nicht verderben, nicht entjungfern, Herr!" rief sie aus. Er lächelte fein, "niemand wird hier verdorben, törichtes Weib!" sagte er und schob sie beiseite. Sie begann zu masturbieren, "Fickt mich, Herr, fickt mich und nicht das arme Kind!" rief sie, heftig masturbierend. Er und Maria warteten lächelnd, Carmen konnte nicht mehr aufhören und kam zuckend und sich windend zum Orgasmus, dann bekreuzigte sie sich dreimal. Sie blickte erschöpft und traurig zu Maria, die den Schwanz des Doktors steif rieb. Maria lächelte und brachte den Schwanz in ihren Scheidenvorhof. Carmen stürzte sich mit Tränen in den Augen auf das Mädchen. "Ihr entehrt sie, wenn Ihr ihr die Jungfernschaft nehmt, sie verliert an Wert!" rief sie verzweifelt. Der Doktor lachte sie aus. "Als ob sie eine Kuh wäre, die an Wert verliert?!" sagte er voller Verachtung. "Sie will eine Frau werden, das allein zählt!" Carmen wich widerstrebend zurück. Er stieß seinen Schwanz ganz vorsichtig vor. "Es spannt, Papa!" wisperte Maria, "es spannt!" Er drückte weiter und das Jungfernhäutchen riß. Maria öffnete die Augen ganz weit, als er tief in sie eindrang. "Tuts sehr weh?" fragte er besorgt, aber sie schüttelte den Kopf. "Ich bin jetzt eine richtige Frau!" flüsterte die 13jährige. Er nickte. "Soll ich dich jetzt ficken oder warten wir bis morgen?" Sie nickte eifrig, "du kannst mich ficken, Papa, ich will es jetzt!" Der Doktor begann sie zu ficken, langsam und bedächtig. "Wenn die Erregung hoch wird, kannst du mit dem Finger nachhelfen," sagte er. Sie nickte und tatsächlich, als er zu Spritzen anfing, berührte sie ihren Kitzler und löste den Orgasmus aus. Carmen wimmerte und bedeckte ihr Gesicht. Er hielt Maria ganz fest umarmt und küßte sie innig. "Jetzt bist du eine richtige Frau, kleine Maria!" flüsterte er, "das ist schön!"

Maria und Papa fickten, so oft er ficken konnte. Sie kümmerten sich nicht um das Gejammer Carmens, die ihn jedesmal laut schalt, wenn er das junge Mädchen fickte. Er verdürbe das arme Kind vollends, jammerte sie, denn Kinder zu ficken sei eine schlimme Sünde!

Carmen wurde wirklich wunderlich. Sie masturbierte aus religiösen Gründen nicht, niemals. Doch alle paar Wochen quälte sie den Doktor, "ich muß ficken, Doktor, es quält mich wieder sehr!" Der Doktor nickte, das verstand er sehr gut. Er fickte Carmen sehr langsam, denn beim Ficken masturbierte sie wild. "Gott sei's gelobt!" rief Carmen bei jedem Orgasmus, den sie mit dem Finger machen konnte. "Fickt mich weiter, Doktor, fickt mich!" rief sie kurz darauf und er fickte sie ganz langsam weiter. Sie hatte vier oder fünf Orgasmen hintereinander und als sie erschöpft war, stöhnte sie "Ich kann nicht mehr, Doktor, ich kann wirklich nicht mehr!" Er nickte und spritzte, dann legte sich Carmen zur Seite und döste. Für die nächsten Wochen hatte sie oft genug masturbiert, das war für sie und ihre Religion genug. Maria wunderte sich zwar, aber sie zuckte mit den Achseln. Jedem das seine, murmelte der Doktor grinsend.

Die neue Nähe spornte Maria noch mehr an, das Doktorsein zu erlernen. Man mußte Kräuter und Wurzeln gut kennen und wissen, bei welcher Krankheit sie halfen. Sie lernte, Brüche zu schienen, offene Wunden zu nähen und zu verbinden, Salben herzustellen und Geburten zu leiten. Ein erbitterter Krieg zwischen Katholiken und Reformierten brach aus, und damals ahnte noch niemand, daß der Krieg 30 Jahre dauern würde. Der Doktor und Maria waren im Schloß Lasalle einquartiert und machten ihr Ding. Man nähte die gräßlichsten Wunden, amputierte Arme oder Beine und heilte die Verwundeten. Der Herzog von Lasalle führte seine Männer in die Scharmützel, er focht wie ein Berserker und verjagte die Reformierten zurück ins heidnische Deutsche Reich. Der Herzog focht genauso wie seine Männer, aber er bekam nicht einen Kratzer ab, das war Gottes Wille.

Maria, die noch nie mit jemand anderem als ihrem Vater gefickt hatte, bemerkte, daß sie schwanger geworden war. Sie wollte es ihm sagen, aber sie hatten alle Hände voll zu tun. Der Doktor und sie begleiteten die Truppe hinunter, vor das Schloß, und richteten ein Feldlazarett ein. Sie pflegten alle, Franzosen wie Deutsche, Katholiken wie Reformierte. Mensch ist Mensch, sagte Papa und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann griffen die Deutschen an, eine schwarze Wolke Berittener fegte über das Lager der katholischen Franzosen und metzelte alles nieder. Sie machten vor dem Lazarett nicht halt, Patienten und Pflegerinnen fielen unter den unbarmherzigen Schwerthieben. Maria rief ihrem Vater zu, daß sie sein Kind unter dem Herzen trage, er richtete sich auf und schaute sie freudig überrascht an. In diesem Augenblick donnerte ein Reiter heran, der Speer richtete sich auf Papas Rücken. Maria schrie auf und sah gerade noch, wie der Speer in den Rücken und die Brust ihres Vaters eindrang und aus seiner Brust wohl 20 Zentimeter herausragte, er fiel leblos auf den Leichenhaufen. Maria wurde von einem Pferd niedergestoßen und lag inmitten der Leichen, sie blickte in die toten Augen ihres Vaters. Man hielt sie für tot und ließ sie liegen.

Wie ein Gewitter brachen 30 Reiter aus dem Schloß Lasalle, sie verjagten die Deutschen brüllend und schreiend und hieben den alten Herzog frei, dem das Schwert aus der Hand geschlagen worden war und der sich nur mit behandschuhten Fäusten gegen die Deutschen wehren konnte. Die Reiter hielten, als die Deutschen Hals über Kopf davonrannten. Der alte Herzog suchte sein Schwert und war stolz auf den jungen Mann, der mit wehendem blonden Haar die Reiter aus der Burg geführt hatte. Es war sein Sohn Raymond, der seinen Vater stolz machte. Raymond ritt als letzter zum Schloß zurück. Er sah eine Bewegung, es war Maria, die ein Lebenszeichen gab. Der Jüngling stieg vom Roß und hob die blutbefleckte Maria auf das Pferd.

Maria stand nackt in einem kleinen Bottich, zwei Mägde wuschen ihr das Blut ab und reinigten sie. Raymond blieb einen Augenblick stehen, der Anblick dieses schönen nackten Mädchens traf ihn mitten ins Herz. Er wußte im selben Augenblick, daß sie seine Frau werden müsse. Ihre Blicke trafen sich, wie Sterne am Himmel, die aufeinander zudrifteten. Maria bedeckte geziemend ihre Brüste mit der Hand und wandte sich ab. Welch ein schöner Jüngling! In weißes Linnen gehüllt sah sie ihn wieder, ihn, den jungen Herzog Raymond. Sie bat ihn, den toten Vater vor den unerbittlichen Schnäbeln der Raben zu retten und ihn christlich zu begraben. Sie stand weinend vor dem Grab ihres Vaters, ihres Geliebten und dem Vater ihres Kindes. Raymond legte einen Arm tröstend über ihre Schulter. Sie hatte ein Täfelchen beschriftet. "Doktor Jörg Hunzicker, vor 49 Jahren im Lande Basel geboren. Er war Arzt, Wohltäter und ein guter Ehemann."

Der alte Herzog hatte sich das Schwert aus der Faust schlagen lassen, sein Sohn hatte ihn gerettet. Er trat ab, überließ das Regieren Herzog Raymond, der es gerne annahm. Mit Maria an der Hand trat er vor seinen Vater und bat um Erlaubnis, die Heilerin heiraten zu dürfen. Der alte Herzog war zu müde, um dagegen zu sprechen, von der Heirat mit einer standesgemäßen Adeligen zu schwafeln. Er sah das Glück in den Augen seines Sohnes und willigte ein. So wurde Maria zur Herzogin von Lasalle.

Raymond war der zweite Mann, der sie jemals ficken durfte. Er war jung und ungestüm, in den ersten Monaten ließ er keine Gelegenheit aus, Maria zu ficken. Sie hatte lange erwogen, ihm die Wahrheit zu sagen, aber es sprach zu viel dagegen. Es war Papa, ihr Stiefvater und sie wollte den Status als Herzogin nicht gefährden, auch um ihres Kindes Willen. So gebar sie 9 Monate später Gilbert, den kleinen Prinzen. Gil hatte die blonden Locken und die tiefblauen Augen Raymonds, des stolzen Vaters. Maria beschloß, das Geheimnis mit ins Grab zu nehmen. Raymond war ein guter Vater, ein fähiger Herzog und ein feuriger, guter Ehemann. Die Welt war in Ordnung und brauchte keinen dunklen Fleck.

Die Wochen vor und nach der Geburt schonte Raymond seine Frau, er bestellte jede Nacht eine Magd in sein Ehebett. Er blickte nur in die Augen seiner Gattin und fickte die Magd nach Strich und Faden durch. Die Mägde kannten seinen Schwanz bereits, er hatte sie alle seit seinem 12. Lebensjahr gefickt, jeden gottverdammten Tag. Sie ließen sich willig vom feurigen Liebhaber durchficken, so viel war gewiß. Maria grinste und lächelte, welch ein herrlicher Mann Raymond doch war!

Doch wenn sich die Parzen die knochigen Finger reiben, ist es klar, sie wollten wieder einen Labensfaden durchreißen. Zehn, elf schöne Ehejahre ließen sie Raymond, dann zerrissen sie seinen Lebensfaden. Eines Nachmittags kam ein trauriger Zug ins Schloß Lasalle, zwanzig zerrupfte Hühner, die als Falken am Morgen ausgerückt waren, brachten den toten Raymond und zehn seiner Ritter auf der Bahre, sie waren in einen feigen Hinterhalt geraten. Doch welcher Hinterhalt war nicht feige?

Maria wusch den toten Herzog, kleidete ihn neu und man begrub ihn. Der junge Gil war erst 11, zu jung zum Regieren. Raymonds Vater wischte trotzig die Tränen von seinen Wangen und nahm seinen alten Platz als Prinzregent ein. Nach Ablauf der geziemenden Trauerzeit kam er in Marias Bett. Einmal in der Woche fickte der alte Herr die schöne junge Witwe, einerseits um sie zu trösten und andererseits zu verhindern, daß die Herzogin sich einen neuen Mann erwählte. Gilbert wußte, daß er am Sonntagmorgen die Herzogin und den alten Herzog nicht stören durfte, denn um diese Zeit fickten sie vor dem Kirchgang.

Maria verschwendete nicht eine Sekunde an den Gedanken, sich einen neuen Mann zu nehmen. Sie fickte einmal in der Woche mit dem alten Herrn vor dem Kirchgang, er war so besorgt und fürsorglich wie es ein Vater nur sein konnte. Es störte Maria nicht, daß das Alter dem Herzog schon viel von seiner Lendenkraft genommen hatte, sie half mit einem Finger zum Orgasmen nach und ließ den guten Alten großzügig abspritzen. Ihr Finger war und blieb ihr getreuer Liebhaber, jeden Morgen bis zum Frühstück ließ sie sich von diesem Vertrauten zum Orgasmus bringen. Sie ließ vor den schönen Orgasmen den Film mit dem feurigen Raymond vor ihrem Geist ablaufen und öffnete dann erst die Augen.

Gil stand nackt in der Tür, er hielt seinen steifen Schwanz zwischen den Fingern, der Zeugnis davon ablegte, daß er ihr Masturbieren beobachtet hatte. Er stand unschlüssig da. Maria klopfte auf das Leintuch neben sich, "komm, mein Kleiner!" und Gil legte sich neben sie. Er sei ausgebüchst, sagte er, die alte Liesl schlief breitbeinig auf ihrem Stuhl. Ja, er habe früher schon mehrmals Liesls Rock angehoben, aber das war ein unappetittlicher Anblick, dieser dichte Busch und die Liesl stank sehr. Maria lächelte, Gil war so ehrlich und geradeheraus. Sie beantwortete seine Fragen zu ihrem Masturbieren genauso ehrlich und geradeheraus. Ihr Orgasmus war sehr schön, er wollte auch dieses Org..., dieses Orga ... dieses Orgasmus auch haben! Maria lächelte und nickte, er mußte sich über ihrem Bauch hinknien. Er könne seine Augen schließen, es kämen sehr schöne Gefühle und zum Schluß der Orgasmus, sagte sie lächelnd. Sie masturbierte ihn und er seufzte tief, als er den Orgasmus bekam. Sie betrachtete den einzelnen Samentropfen, der aus seiner Eichel tropfte und einen langen Faden hinter sich herzog. Er durfte sich nun täglich nach ihrem Orgasmus zu ihr legen und sie masturbierte ihn, was für ein Vergnügen!

Gil bemerkte, wie gut es ihr tat, wenn er bei ihrem Masturbieren ihre Brüste knetete. Er legte sich wie ein Säugling an ihre Brüste und lutschte und saugte an ihren Zitzen. Maria stöhnte vor Lust und ließ ihn beim Orgasmen in ihre Zitzen beißen, ganz leicht nur. Sie hatte ihn gebeten, zum Masturbieren zu kommen und ihre Brüste zu kneten. Vielleicht könnte er ihre Zitzen in den Mund nehmen und daran saugen wie ein Baby, das war beim Masturbieren ganz fein! Gil gehorchte natürlich, er kam zu ihr, wenn sie zu masturbieren begann und leckte und lutschte an ihren Brüsten wie ein Baby. Wenn sie zum Orgasmus kam, biß er ganz leicht und zart in ihre Zitzen, so daß sie vor Lust stöhnte und sich wie eine Forelle wand.

Er blieb liegen und spreizte die Beine. Er leckte weiter ihre Brüste und Zitzen, während sie anfangs nur seine Innenschenkel und seine Eier reizte und streichelte. Er öffnete Schenkel und Beine ganz weit und reckte ihr seinen Schwanz entgegen. Sie ließ sich Zeit, viele Tage lang berührte sie seinen Schwanz nur wie zufällig. Es dauerte Wochen, bis sie seinen Schwanz umfaßte und weitere Tage, bis sie seinen Schwanz mit der Faust rieb. Monatelang kam höchstens ein Tropfen aus seiner Eichel. Es ging ganz langsam, bis er zu spritzen begann. Manchmal spritzte er schon in dicken Strahlen, dann wieder spritzte er lange nicht oder nur stotternd.

Erst sehr viele Monate später konnte er spritzen, richtig spritzen. Maria fragte, ob er wisse, was das Ficken sei? Gil nickte, er hatte es immer wieder, Henriette und Jean, der Stallbursche. "Dann erzähl mal," sagte Maria. Er erzählte.

Wie immer war er ungesehen im Gebälk des Stalles herumgeklettert. Jean stand mit Henriette unter der Tür und sie schäkerten, sie küßten sich und legten sich eines Tages auf die Strohballen. Henriette war ein hübsches junges Ding aus der Küche, sie war 2 Kopf kleiner als der gewaltige Jean, sie war schlank und leicht wie ein Schmetterling. Sie spielte anfangs nur mit dem großen, gewaltigen Schwanz Jeans und ließ ihn ins Stroh spritzen. "Er geht sicher nicht hinein," sagte Henriette zweifelnd, aber er ging dann doch rein, erzählte Gil mit glänzenden Augen. Anfangs hatte er es nicht genauer sehen können, nur Jeans großen nackten Arsch. Aber als er sich auf den Rücken legte und sie sich über ihn schwang, konnte er deutlich seinen Schwanz sehen, der unter ihrem kleinen Arsch hindurch in ihr Loch eindrang. Sie ließ ihren Arsch lustig tanzen, sagte Gil, dann legte sie sich auf den Rücken und er konnte wieder nur Jeans großen Arsch stampfen sehen. Dann hielt Jean inne und Henriette schimpfte laut, "du hast schon wieder hineingespritzt, Brummbär!" Sie nannte ihn immer Brummbär. Und er spritzte jeden Tag hinein, obwohl sie ihn freundlich schimpfte, seinen Hinterkopf kraulte und sagte, er müsse sie dann heiraten, wenn er ständig hineinspritzte! Der Brummbär brummte nur, das werde man sehen, damit war für ihn alles gesagt.

Maria lächelte fein, Gil hatte sehr lebhaft und detailliert berichtet. Sie fragte ihn, ob er nicht Lust zum Ficken hätte? Gil dachte kurz nach, er hatte gerade auf Marias Brüste gespritzt, bevor er vom Ficken im Stall erzählte. "Nein", sagte er, "vielleicht morgen, Madame?" Maria nickte lächelnd, weil er erstens seine Gier beherrschen konnte und weil er zweitens die höfischen Sitten nicht vergaß. Er würde in wenigen Jahren der neue Herzog sein, dem beides gut zu Gesicht stand.

Sonntags gehörte Maria dem alten Herzog, an den anderen Tagen ließ sie sich von Gil ficken. Maria genoß beides, obwohl es sehr unterschiedliche Geschichten waren. Gil lernte ausgezeichnet zu ficken und er wartete immer, bis sie ihren Orgasmus mit dem Finger ausgelöst hatte. Sie genoß das Ficken mit Gil, denn der Junge fickte bald so gut wie sein Vater. Sie mußte ihn ein bißchen bremsen, weil er viel zu oft spritzen wollte und sie vom Doktor gehört hatte, daß sich damit so mancher Jüngling gesundheitlich ruiniert hatte. Sie aber blühte auf und keiner hätte es ihr geglaubt, daß sie schon fast 34 Jahre alt war.

Der alte Herzog ließ seine kleine Truppe unter der Führung seines jüngsten Neffen ausrücken, der Junge war der perfekte Ritter und Anführer. Die Wut der Reformierten, der Deutschen, nahm von Jahr zu Jahr zu, sie fochten ihren gerechten Kampf gegen die Papisten. Vier Jahre nach Raymonds Tod überrannten sie die kleine Truppe, töteten den Neffen und überfielen das Schloß. Maria hatte sich hinter einem Fenster versteckt, sie sah den alten Herzog vom Turm in den Tod stürzen und die marodierenden Deutschen zogen lärmend von Zimmer zu Zimmer.

Maria schlug die zwei, die in ihr Zimmer eindrangen, mit dem Schürhaken zu Boden, aber das nützte ihr nichts. Denn jetzt kam der ganze Trupp in ihr Zimmer. Sie wehrte sich nicht, als die Sieger sie, einer nach dem anderen, vergewaltigten. Sie sah jedoch, wie Gil gefesselt von einem Trupp abgeführt wurde. Eine Stunde später zog der Trupp ab. Maria suchte nach Gil oder seiner Leiche. Die Mägde berichteten, daß Gil und acht weitere Knaben lebend entführt worden waren. Sie war verzweifelt. Oheim Louis übernahm die Regentschaft, bis Gil als rechtmäßiger Herzog wiederkäme. Louis ließ Boten zu den Reformierten, aber die konnten auch keine Auskunft erhalten, die neun Jünglinge waren zum Heer des Bischofs von Aachen überstellt worden.

Maria zog ein einfaches, festes Reisekleid an und schulterte ihre Arzttasche. Sie ging zu Louis und erbat sich Urlaub vom Hofe, sie zöge ins Land der Reformierten und ginge ihren Sohn suchen. Regent Louis versuchte, sie zurückzuhalten, doch vergeblich. Also ordnete er an, zwei seiner Ritter müßten die Herzogin begleiten, der alte Hillebrand und der junge Will. Dann erst ließ er sie ziehen.

Hillebrand und Will waren gute Leute. Sie gingen den meisten Gefahren aus dem Weg, nur selten gab es ein kleines Gefecht. Die beiden Ritter hielten den gebührlichen Abstand zur Herzogin, keiner versuchte, sie zu ficken. Maria drängte sich nachts nackt an Hillebrand, um sich zu wärmen. Doch er hielt den Anstand hoch, ohne Zweifel und masturbierte leise, ihren nackten Körper und ihre nackte Muschi an sich drückend. Sie wollte sich nur wärmen und den armen Mann nicht verführen, aber sie machte ihm gerne den Handjob. Sie hatten die Fährte der Jünglinge aufgenommen und folgten ihr.

Sie kamen in die Nähe der Reformierten von Aachen. Maria suchte den Kontakt zu einigen Soldaten und fragte sie aus. Sie zog sich zurück, bevor man Verdacht schöpfte. Die Spur führte weiter nach Nordost, tief ins Land der Reformierten. Es kam in einem Waldstück zu einem Gefecht, dem sie nicht entkommen konnten. Der tapfere Hillebrand fiel, Will wurde schwer verwundet. Die Reformierten zogen weiter, die Frau interessierte sie nicht. Maria sah nach Will, aber er hatte keine Chance. Sie versorgte seine Wunde, aber er hatte nur eine Stunde gewonnen. Sie fragte ihn, ob er einen letzten Wunsch habe. Er blickte sie unsäglich traurig an, denn es war ihm klar, daß er bald tot sein würde, daß er nicht einmal 19 werden würde. Er schloß seine Augen, ja. Er hätte einen einzigen Wunsch, er hätte die Frau Herzogin immer angebetet wie eine Heilige, er hatte sie und ihren Mut, den jungen Herzog zu suchen, bewundert. Ja. Das war sein einziger Wunsch.

Maria verschloß seinen Mund mit einem Kuß. Nein, keinem herzöglichen oder schwesterlichen Kuß, sondern einem durchaus weiblichen. Sie schlug ihren Rock hoch, bestieg Will und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Auf Wills totenbleichenm Gesicht erschien ein überirdisches Lächeln, als Maria ihn vorsichtig fickte. Das Blut quoll aus seiner Halswunde und er starb, bevor er spritzen konnte. Maria schaufelte zwei Gräber und legte die beiden zur Ruhe. Sie machte zwei Kreuze und ritzte hinein, "Hillebrand von Lasalle, Will von Lasalle". Mehr konnte sie nicht tun. Ihren Rossen nahm sie das Zaumzeug ab und jagte die braven Tiere davon. Sie ritt allein weiter, sie folgte der Spur.

Sie stieß auf ein Heerlager der Reformierten, wurde festgenommen und zum Hauptmann geführt. Ja, sie sei Heilerin und Arzt, bestätigte sie und breitete ihre Tasche vor dem Hauptmann aus. Nein, sagte sie, sie sei katholisch erzogen worden, aber die Religion war ihr gleichgültig. Ihr einziger Glaube galt den Kranken und Verwundeten. Der Hauptmann überlegte sehr lange, denn die hübsche 35jährige, die sich nicht dem offensichtlichen, dem feigen Zubekenntnis beugte, gefiel ihm. Er ließ sie in sein Zelt bringen, wo sie die nächsten Monate bei ihm lag. Tagsüber gesellte sie sich zu den Feldschern und Ärzten und widmete sich den Verwundeten und Kranken.

Der Hauptmann spürte, daß sie sich nur ficken ließ, weil es zum Überleben notwendig war. Er war sehr mißgelaunt, weil sie ihm keinerlei Widerstand leistete, so es um das Ficken ging, aber sie verweigerte ihm jegliche frauliche Zuwendung, die er von den unterworfenen Frauen gewohnt war. Er ließ sie einfach ziehen. Maria ritt nun von Heerlager zu Heerlager. Sie diente sich als Ärztin und Heilerin an, sie ließ sich gleichgültig von jedem der Machthaber ficken, so oft er wollte, aber sie blieb kalt und verschlossen. Sie fragte jeden nach den Jünglingen aus dem Herzogtum Lasalle, sie bekam nur ganz selten einen Hinweis, dem sie sofort folgte.

Dann, eines Tages, mußte sie einen brandigen Arm amputieren. Das Gesicht des Jungen kam ihr bekannt vor und sie fragte ihn, ob er das Herzogtum Lasalle kenne. Der Knabe blickte sich um, ob jemand spionierte, dann nickte er. "Ihr seid die Herzogin!" flüsterte er. Sie war dem Himmel dankbar, endlich, endlich ein Erfolg! Doch mehr wußte der Knabe nicht, sie waren getrennt worden, man hatte sie an unterschiedliche Heeresteile abgegeben und ihnen ein Schwert in die Hand gedrückt. Kämpfen oder Sterben, das war die Wahl. Gil und mehrere andere waren einer Abteilung zugeteilt worden, die nach Magdeburg und Leipzig geschickt wurde. Die Schlacht um Leipzig war schon vor Wochen geschlagen worden und man belagerte Magdeburg, soweit es der Knabe wußte. Maria umarmte den Landsmann und machte sich auf den Weg nach Magdeburg, mehrere hundert Kilometer nach Osten. Durch reformiertes Gebiet.

In dieser Nacht erhob sich Maria nach dem Ficken und sagte dem Hauptmann, sie hätte eine neue Spur von ihrem Sohn und breche jetzt auf. "Was, jetzt, in der Nacht!?" rief der Hauptmann, aus dem Dösen hochfahrend. "Ja, genau jetzt, im Schutz der Dunkelheit!" erwiderte Maria. Ihr Bündel war jederzeit griffbereit, sie schnallte sich nur den Gürtel mit dem zweischneidigen Jagdmesser um, das sie einem Soldaten abgekauft hatte. Sie schlüpfte aus dem Zelt und sattelte ihr Pferd im Dunkeln. Dann verschwand sie in der Nacht.

Sie wich den Heeren aus, sie übernachtete bei Bauern und bezahlte mit ihrem Körper. Sie schlug sich von Hof zu Hof, von Bett zu Bett durch und ließ die giftigen Blicke der Ehefrauen, deren Männer sie fickten, wie Regentropfen abprallen. Sie legte sich gleichgültig zwischen Ehemann und Ehefrau. Fast alle Männer fickten sie, der Abwechslung zuliebe. Maria gab ihm alles Körperliche, da konnte sich keiner beschweren. Sie war sehr geübt im Ficken, geübter als die meisten Bauernweiber. Sie fickte die Männer so oft hintereinander, bis sie völlig erschöpft waren. Dann schliefen sie alle drei ein. Sie sah sich nie als Ehestörerin, wenn sie für Kost und Logis fickte. So einfach war das.

Es war schon Sommer, als sie in Magdeburg ankam. Sie erfuhr, daß die Katholischen Magdeburg schon im Mai 1631 verwüstet hatten und daß sich die Heerlager der Reformierten im Norden der Stadt befanden. Sie ging in die Lager. Als Ärztin war sie willkommen, kein Mensch fragte sie nach ihrem Glauben. Sie arbeitete fleißig, heilte, verband oder amputierte. Sie ging von Verbandsplatz zu Verbandsplatz. Endlich fand sie zwei Jungs aus Lasalle. Sie waren verwundet, aber sie würden wieder genesen. Ja, sie haben zu dritt mit Gil auf Seiten des Feindes gekämpft, aber sie waren im Getümmel getrennt worden. Das war im Mai, vor fünf Wochen. Die Spur war heiß, Maria lief an den Verwundeten vorbei und sah nur in ihre Gesichter. Die Mutter siegte über die Ärztin.

Im fünften Zelt fand sie ihn, seine blonde Mähne verriet ihn. Sie lief zu ihm und eine eiskalte Hand krampfte sich um ihr Herz. Die Ärztin erkannte sofort, was die Mutter nicht wahrhaben wollte. Sie schlug das Laken zurück und umarmte ihn. "Sie, Madame!?" rief er erstaunt aus. "Was tut Ihr hier, Maman, Madame?" Sie umarmte ihn erneut. "Gil, mein Liebster, endlich habe ich dich gefunden!" rief sie ein ums andre Mal aus. Sie bedeckte sein aschfahles Gesicht mit Küssen. "Gil, du Stern meiner Augen!" stammelte sie, dann kehrte die Ärztin zurück.

Sie untersuchte das eiternde Bein, sie untersuchte ihn von oben bis unten, sie war völlig verzweifelt. Er war vor fünf Wochen verwundet worden, der Feldscher hatte die Wunde oberflächlich versorgt, dann fiel er im Kampf. Gils Bein war verloren, es war brandig und ihr Instinkt sagte ihr, daß sein ganzer Körper bereits vergiftet war. Sie mußte sein Bein amputieren und hoffte, daß er den Wundbrand überlebte. Er war stark, aber das Fieber auch. Die Tränen rannen über ihre Wangen, als sie ihr eigen Fleisch und Blut schnitt und sägte. Sie wischte die lästigen Tränen ab, sie mußte alles aufbieten, was sie jemals gelernt hatte. Sie strich doppelt so viel Wundsalbe auf die Wunde wie nötig, sie flößte ihm so viel heilenden Tee ein, daß er sich erbrach. Aber das war gut, alles was herauskam war heraußen.

Die Mutter schob sich vor die Ärztin, sie saß an Gils Bett und kümmerte sich nur um ihn. Das Fieber stieg, der Wundbrand kämpfte um seinen Leib, der Teufel um seine Seele. Maria gab ihm Hühnerbrühe, was besseres konnte sie nicht auftreiben. Er übergab sich immer wieder. Das Fieber stieg, die kühlenden Umschläge halfen nur für Minuten, also wechselte sie sie im Minutentakt. Sie konnte es nicht hinnehmen, daß Gil verloren war.

Sie konnte es nicht hinnehmen.

Gil fieberte und redete wirr. Er hatte viele Mägde auf dem Schloß verführt und es Madame nie gesagt, er hatte Angst es ihr zu sagen. Maria umarmte ihn und streichelte seinen Kopf, das sei doch gar nichts, sie fühlte sich nicht hintergangen. Sie hatte es immer gewußt, log sie um seinetwillen, und sie hatte es immer gutgeheißen. Er war ein Jüngling, mehr mußte man nicht wissen. Gil schmiegte sein Gesicht an ihres, er wußte oft nicht mehr, wer Madame war, war sie es wirklich? Gil hörte auf zu atmen.

Weinend hob sie ein Grab selbst aus. Es war nicht das erste, auch nicht das letzte. Der Hauptmann von Kolb war ein anständiger Kerl, er stand als einziger neben ihr am Grab und las Worte aus seiner Bibel vor. Unter seiner grimmigen Maske gab es irgendwo einen verborgenen Vater, der den Verlust einer Mutter gut verstand. Er legte seinen Arm um sie und tröstete sie im Weinen.

Maria schrieb dem Oheim Louis. Der Hauptmann sicherte ihr zu, daß der Brief durch die Linien nach Lasalle kam. Maria hatte in dem Hauptmann von Kolb einen Menschen gefunden, einen achtbaren Menschen. Sie blieb 5 Jahre bei ihm. Tagsüber arbeitete sie als Ärztin, nachts lag sie bei ihm wie eine Frau neben ihrem Mann. Von Kolb war ein guter, ehrlicher Mann. Sie folgte ihm durch ganz Deutschland, pflegte seine Wunden wie die jedes Verwundeten sorgfältig. Aber natürlich konnte sie nicht verhindern, daß er nach 5 Jahren an der nordbayrischen Grenze fiel. Sie gab ihm ein christliches Begräbnis und verließ das Heer. Sie wanderte allein durch Deutschland, von Fürstenhof zu Fürstenhof. Meist wurde sie mit offenen Armen empfangen, denn Herzog Louis von Lasalle sorgte dafür, daß sie als Herzogin erkannt und aufgenommen wurde.

Nach rund 20 Jahren kehrte sie ins Schloß Lasalle zurück. Oheim Louis nahm sie herzlich auf, er bereitete seinen ältesten Sohn darauf vor, das Herzogsamt zu übernehmen. Der Junge war in Ordnung, das konnte Maria erkennen. Oheim Louis verdiente es, in Würde und Anstand in den Ruhestand zu gehen. Maria lächelte sanft, als man sie fragte. Sie hatte keine Einwände, warum auch, ihr Mann, Herzog Raymond, war schon lange tot und sein Sohn Gilbert ebenfalls. Der junge Mann schien eine sehr gute Wahl zu sein, schloß sie. Der junge Mann verbeugte sich tief vor Madame.

Der Krieg ging zu Ende, Maria wurde 47, 48 und lebte bis an ihr Lebensende auf Schloß Lasalle. Ihre Scheide schrumpfte sehr schnell, sie mußte Salben verwenden, wenn ihr Liebhaber einen großen Schwanz hatte. Die enge Scheide hatte nur eine einzige gute Seite. Sie kam sehr viel leichter und früher als zuvor zum Orgasmus und wenn sie Glück hatte, blieb sie bis zum Ende des Fickens auf diesem hohen Level und hatte Orgasmen bis zum Schluß. Notgedrungen wurden ihre Liebhaber jünger und jünger, denn die kleinen Bubenschwänze verletzten sie nicht. Dafür lösten sie alte, tief verschüttete Erinnerungen an Gil aus, die sie schon Jahrzehnte hinter sich hatte. Gil, der so gut ficken gelernt hatte. Gil, der an gefährlichen Tagen seinen Schwanz herauszog und kniend masturbierte, seinen Samen fröhlich auf ihren Leib spritzte. Zuvor hatte sie immer eine Verbindung, eine emotionale Zugehörigkeit zum Verehrer aufgebaut, nun aber, mit diesen 13 bis 16 Jahre alten Buben konnte sie nichts anfangen, keine emotionale Beziehung herstellen. Sie ging schweigend oder oberflächlich plaudernd mit diesen Kindern ins Bett und ließ sie zu Männern werden. Sie wählte ihre Liebhaber sorgfältig aus und fickte bis ins hohe Alter sehr gerne und verträumt.

Der junge Herzog war wirklich ein guter Mann, dem das Wohl seiner Untertanen sehr wichtig war. Er sollte der letzte Herzog von Lasalle sein, das Herzogtum verschwand wie Sand, der im Wind der Geschichte verwehte.

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