Die Unschuld von Toledo

von Jack Faber © 2024

Ria, eigentlich Rinalda, war die 14 Jahre alte Tochter des Don Rodrigo, dem Herrn von Toledo. Er war jetzt schon 6 Wochen mit seinem kleinen Heer unterwegs und kämpfte an der Seite der Königlichen gegen die Mauren, die von Süden her gegen das katholische Spanien anrannten. Rias Mutter Isabella war vor 4 Jahren an der Schwindsucht verstorben, Ria lebte allein im großen Schloß am Ufer des Tajo. Ria saß am liebsten am Flußufer und blickte auf den Tajo hinaus, der majestätisch durch die kleine Stadt floß. Dieser kleine Fleck gehörte ihr allein. Nur Alejandro kam hierher, er liebte Ria heiß. Er kümmerte sich wenig um die Tatsache, daß Ria schon einem Adeligen in Madrid versprochen war, verlobt war seit sie 7 Jahre alt war.

Alejandro tauchte leise auf, wie ein Raubtier näherte er sich. Sie blickte auf, als er sich neben sie ins Gras setzte. Sie liebte sein Gesicht, seinen Körper und überhaupt. Er war der Mann ihres Herzens, und seit sie sich liebten, rührte er keine andere mehr an. Er hatte schon eine ganze Menge reifer, keuscher Ehefrauen gefickt, er war wie Gift für diese keuschen, treuen Ehefrauen, die vor Begehren zu zittern begannen, sobald sie ihn sahen. Er fickte sie alle gewissenslos, obwohl er ganz genau wußte, daß die Männer gegen die Mauren kämpften. Er hatte ein untrügliches Gespür dafür, welche Möse bei seinen feurigen Blicken feucht wurde und das arme Weib zu zittern begann, wenn er sie entkleidete und fickte. Doch nun gehörte er mit Haut und Haaren Ria, und die Liebe zur Tochter des Herzogs war auch nicht dumm.

Sie küßten sich sehr lange und rollten auf dem Gras, bis Ria fragte, "Soll ich? Du bist schon wieder sehr hart!" Sie hatte vor einigen Tagen gelernt, seinen Schwanz zu masturbieren und machte es jeden Nachmittag, wenn sein Schwanz beim Küssen hart wurde. Ria war sehr behütet aufgewachsen, sie hatte bis vor einigen Tagen keine Ahnung von der Sexualität und Alejandros Schwanz war der erste, den sie in die Hand nehmen und erforschen konnte. Das Masturbieren hatte sie in wenigen Minuten gelernt, sie kreischte vor Vergnügen, wenn sie ihn ins Gras spritzen ließ. Alejandro wußte, daß er mit einer Jungfrau, einer von hoher Geburt, es langsam angehen mußte. Aber heute war es Zeit für einen nächsten Schritt. Er packte seinen Schwanz aus und ließ sich von ihr masturbieren.

Ria wischte mit einem Tüchlein den Samen von seinem Schwanz und legte sich neben ihn. Sie umarmten sich endlos. Alejandros Hand wagte sich zum ersten Mal an ihren Rocksaum, berührte ihre Fesseln und liebkoste ihre Unterschenkel. Ria legte ihre Hand auf seine und hielt ihn auf. "Nein, Alejandro, mein Liebster!" Sie hielt seine Hand ganz leicht. "Ich bin noch Jungfrau, unberührt und keusch!" Er nickte freundlich. "Ich weiß, geliebte Ria, ich würde dir niemals deine Unschuld rauben, niemals! Ich weiß zu warten, bis du meine Frau werden willst und mir deine Jungfräulichkeit von dir aus schenkst. Ich will nur deinen Körper streicheln, weil mir das Herz vor Liebe übergeht und ich deine nackte Haut nur berühren und streicheln will!" Seine einschmeichelnden Worte flossen wie die Wasser des Tajo. Ihre Hand lockerte sich und seine Hand wanderte weiter unter ihrem Rock. Sie seufzte mit geschlossenen Augen, als er unter dem Rock ihre nackte Haut berührte und streichelte, bis er ihre Knie erreichte. Sie seufzte und seufzte, als seine Hand die empfindliche nackte Haut ihrer Innenschenkel streichelte. Seine Hand kehrte augenblicklich um, wenn er zufällig ihre Muschi für eine Sekunde berührte. Er spürte instinktiv, daß er jetzt nicht weitergehen durfte. Sie entspannte sich, als er nicht höher ging. Sie ließ ihn eine Stunde lang die nackte, empfindliche Haut ihrer Innenschenkel streicheln, ein heißes, unbekanntes Verlangen tobte in ihrer Muschi. Alejandro ging, als die Glocke schlug. Ria lag abends lange wach, streichelte ihre Innenschenkel wie er es getan hatte, aber es war nicht dasselbe.

Sie erwartete ihn ungeduldig, sie wollte seine Hand auf ihren Innenschenkeln spüren. Sie verging vor Verlangen, sie spürte, wie seine Hand einen Zentimeter höher als gestern rutschte und jedesmal ihre Muschi berührte. Das konnte nicht zufällig sein! Die Glocke schlug viel zu früh.

Er kam am nächsten Tag nicht, ein kleines Mädchen schlüpfte in ihren Garten und sagte Ria, Don Alejandro sei krank und käme morgen. Dreimal kam das Mädchen, Ria war außer sich vor Verlangen und Begehren. Alejandro kam, blaß um die Nase und leicht fiebernd, aber er war nicht mehr krank. Seine Krankheit hieß Donna Elvira, die ihn drei Tage krank darnieder liegen ließ. Er war gedemütigt, er hatte Ria betrogen, er war ein niederträchtiger Schuft. Doch Ria war aufgekratzt, sie nestelte seinen Schwanz aus der Hose, was sie bisher nicht gemacht hatte, sie masturbierte seinen Schwanz und tupfte den Samen mit einem Tüchlein auf. Sie legte seine Hand auf die Rundung ihres Hinterns. "Ich habe mich nach dir verzehrt, Alejandro! Du hast mir so sehr gefehlt, die Liebkosung deiner Hand hat mir so sehr gefehlt, ich wäre am liebsten gestorben, als du nicht kamst!" Alejandro senkte den Kopf. Was für eine Liebe, was für eine Natürlichkeit! Er verfluchte Elvira, die ihn pausenlos gefickt hatte, aber für ihn nicht viel mehr Zuneigung empfand als für ihr Schoßhündchen. Verdammt, verflucht sei sie! Aber er mußte sich eingestehen, daß es zum Vögeln zwei brauchte, zwei Sünder, nicht nur eine!

"Verzeih mir, Ria, ich bin so ein Versager, ich habe dich drei Tage lang warten lassen! Es wird nie mehr vorkommen!" schwor er und biß sich auf die Zunge, denn es gab noch so viele Elviras in der Stadt, er würde nicht widerstehen können, nicht er! "Darf ich dich wieder streicheln?" fragte er und sie gab ihm lächelnd einen kleinen Klaps auf die Hand. "Du scheinst völlig vergessen zu haben, wo wir aufgehört haben!" sagte sie mit gespielter Verärgerung. Sie zog ihren Rock hoch, bis knapp über die Knie. Alejandro erkannte seine Chance. Er ließ seine Hand an ihrem Bein hochgleiten, vorbei an den Knien, in die Mitte zu ihren Innenschenkeln und ließ seine Hand erst auf dem Flaum ihrer Schamhaare ruhen. Sie riß die Augen auf. "Nein, nicht, ich bin doch unberührt!" Doch Alejandros Hand war in der Nähe des Zieles und er gab keinen Millimeter nach.

"Dein Flaum ist so weich!" flüsterte er, "es fühlt sich göttlich an." Plötzlich schlug er ihren Rock hoch, sodaß sie völlig nackt war und kniete sich vor sie hin. "Wie schön deine Muschi ist," sagte er, als er ihre Schamlippen mit den Fingern geteilt hatte. "Und ein Kitzler, verdammt will ich sein, er ist ja so groß und steif wie ein kleiner Finger!" Er küßte ihre Muschi, ihren Kitzler sanft und ehrfürchtig. Sie schwiegen, Ria war völlig überrumpelt. Nur ein Mann hatte sie jemals so berührt, ihr Vater. Wenn er nachts hereinkam, um ihr einen Gutenachtkuß zu geben. Seit Mama gestorben war, schob er ihr Nachthemd bis zum Kinn hoch und streichelte sanft ihren nackten Körper, überall. Er war es, der erkannte, daß ihre Brüste langsam erblühten. Es war seine sanfte, liebende Hand, der zärtlich ihren Spalt und ihre Schamlippen streichelte und teilte, um ihr Heiligtum zu streicheln und der den ersten Flaum über ihrem Spalt entdeckte. Sie hatte instinktiv die Beine gespreizt und seufzte glücklich, solange er ihre Muschi sanft streichelte. Dann hatte er ihr Nachthemd wieder heruntergezogen, hatte ihr den Gutenachtkuß gegeben und war mit schwerem Schritt gegangen. Das war ihr Vater, ihr allerliebster Vater.

Und nun ruhte Alejandros Hand auf ihrer Muschi, die Finger spielten mit dem zarten Flaum. Sie hielt den Atem an, als ein Finger in ihre Spalte hineinglitt. "Ich bin doch noch Jungfrau, mein Liebster," hauchte sie leise und vorwurfsvoll. Die heiße Flut stieg bis zu ihrem Hals hoch. Alejandro fragte, "machst du es dir denn nie?" und sie fragte, was er meinte. Sein Finger berührte ihren Kitzler. "Da, da machen es die Mädchen." Ria schüttelte den Kopf, Nein, sie wisse nicht, was er meinte.

Er begann, den Kitzler ganz sanft zu streicheln. Ihr Atem ging kurz, das war so fein, so schön und — welches Wort gab es dafür? Aufregend, erregend? Ihre Schenkel entspannten sich, als er flüsterte, es sei im Prinzip das selbe, wie wenn sie ihn masturbierte. Ihr Kitzler war steif und fest, genauso, wie es nachts war, wenn sie ihre Möse leicht und unschuldig streichelte. Sie entspannte sich und ließ die Schenkel langsam auseinander gleiten. Ein feuriger Riese wuchs in ihr, er wurde größer und größer und zerplatzte. Sie fuhr zusammen und schlug die Schenkel zusammen. Es war ihr erster Orgasmus.

Alejandro hielt sie umarmt und erklärte es ihr, so gut er konnte. Ria spürte mit einem Mal, daß sie kein Kind mehr war. Sie wurde erwachsen. Sie flüsterten noch lange, sie würden sich in Zukunft gegenseitig masturbieren, das war richtig und okay. Seit diesem Nachmittag masturbierte Ria jede Nacht, seufzte und konnte sofort einschlafen. Sie spürte das Begehren und Verlangen ganz anders als bisher, es sagte ihr nur, daß sie jetzt einen Orgasmus brauchte. Jetzt.

Alejandro spreizte ihre Schenkel ganz weit und er tauchte tief ab. Sie spürte die Lippen des Jünglings auf ihrer Muschi. "Alejandro, was tust du da!?" rief sie überrascht aus, "Nein, was tust du denn da!?" Seine Zunge züngelte auf ihrem Kitzler, und es war so wunderbar, daß Ria fast aus der Haut fuhr, zappelnd und zuckend. Sie packte seinen Kopf an den Haaren und preßte seine Lippen fest auf ihre Möse. Er leckte ihren Kitzler, bis sie die Schenkel im Orgasmus auf seine Ohren preßte. Das Kitzlerlecken war die beste Erfindung und sie ließ sich jeden Nachmittag von ihm lecken. Alejandro kniete vor ihrer Muschi, er hatte ihren Rock bis zur Brust hinaufgeschoben. Sein Schwanz näherte sich und berührte ihre Schamlippen. "Nein, Alejandro, nicht!" rief Ria ängstlich, doch er lächelte. "Ich werde dir niemals die Unschuld rauben," sagte er, "vertraue mir!" Seine Eichel drang zwischen ihre Schamlippen ein, bis er das Jungfernhäutchen berührte. Er nahm ihre Hand und ließ sich masturbieren. Sie machte es, ängstlich darum bemüht, daß sein Schwanz nicht eindrang. Er spritzte in ihrem Scheidenvorhof und war sehr glücklich. Sie hatte sexuell nichts empfunden, aber sie begriff, wieviel Spaß es ihm machte. Sie machten es täglich, er spritzte in ihrem Scheidenvorhof und leckte sie zu einem jubelnden Orgasmus.

Ria hörte die Schritte Rodrigos nicht, nicht einmal, als er leise wie immer hereinkam. Er blieb unter der Tür stehen, der Lichtschein hinter ihm beleuchtete die nackte Ria, die ganz in sich versunken masturbierte. Vater Rodrigo war nur neu, daß Ria masturbierte. Er hatte es tausendmal gesehen, seine Frau Isabella masturbierte jede Nacht und ließ die Kerze brennen, damit er es sehen konnte. Aber Isabella war nicht mehr.

Ria öffnete ihre Augen, als sie fertig war und blinzelte ins Licht. Sie sprang, nackt wie sie war, aus dem Bett und umarmte ihren Vater stürmisch. "Papa, ich wußte ja nicht, daß du heute kommst, ich hätte sonst mit einem feinen Mahl auf dich gewartet!" Er küßte sie ebenfalls und erwiderte die Umarmung. Sie setzten sich aufs Bett und er erzählte kurz und knapp, wie der Feldzug geendet hatte, die Mauren waren Hals über Kopf nach Süden geflohen und man ließ sie laufen.

"Ich war nur überrascht, wie erwachsen du geworden bist, meine Kleine!" stellte er fest, "du masturbierst bereits! Wie Isabella, deine arme Mutter, Gott hab sie selig! Sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen, meist lag sie in meinen Armen und masturbierte voller Leidenschaft und Glück. Ich habe sie sehr geliebt, meine Isabella!" Sie schwiegen, hingen beide ihren Gedanken nach. Rodrigo gab ihr einen Gutenachtkuß und ging.

An einem der nächsten Abende kam er in ihr Schlafgemach und setzte sich ans Fußende. Sie konnte in dem Dämmerlicht sehen, daß er lautlos weinte. Ihr Herz zog sich zusammen. "Was hast du, Papa?" fragte sie ganz leise. Er schwieg lange. Er zog ihre Decke herunter, sie war nackt. "Laß es mich sehen," stammelte er unbeholfen. Sie wußte sofort, was er meinte. "Soll ich die Kerze anzünden?" fragte sie, aber er hatte sich schon vorgebeugt und zündete die Kerze an. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte ungeschickt. Ria sagte, "ich schäme mich ein bißchen, Papa, nimmst du mich in den Arm?" Sie legte sich in seine Arme und zögerte sehr lange, dann gab sie sich einen Ruck und masturbierte, ganz scheu und voller Scham. Er schaute schweigend zu und ging am Ende ohne ein Wort.

Am Morgen weckte sie eine Magd sehr früh, das war ungewöhnlich. "Frühstück mit dem Herrn", flüsterte die Magd. Ria zog sich schnell an und ging in den Speisesaal, es gab tatsächlich Frühstück. Sie gab ihm einen Gutenmorgenkuß. Er blickte auf. "Ich war vor zwei Wochen in Madrid. Ich habe deinen Verlobten gesehen. Ich habe mit seinem Vater gesprochen und die Verlobung aufgelöst." Er aß seelenruhig weiter, Ria aber war bestürzt. Er sprach weiter, als er es bemerkte. "Er hat sich zu einem liderlichen Kerl entwickelt. Ich würde dich eher einem Stallburschen geben als diesem Abschaum! Der finanzielle Schaden kümmert mich nicht, es ist mir egal. Ich suche dir einen anderen, einen anständigen, das bin ich Isabella schuldig." Sie aßen schweigend weiter, Ria hätte zwar gerne gewußt, warum er Don Fernando ablehnte, aber sie beschloß, ihn bei besserer Gelegenheit zu fragen.

Der Vater hatte fertiggefrühstückt. Er sagte, er reite auf einen Kontrollgang und käme abends wieder. Würde sie nicht die Nacht bei ihm verbringen, im großen Doppelbett?, fragte er beiläufig. „Ich will nicht mehr alleine schlafen“, fügte er hinzu. Ria nickte mit trockenem Hals und schluckte tief. „Gut“, sagte er und ging. Am Nachmittag traf Ria eine Entscheidung, und es fiel ihr nicht leicht. "Der Vater ist heimgekommen und wir dürfen uns nicht mehr sehen. Erst, wenn er wieder fort ist," sagte sie zu Alejandro. Über die aufgelöste Verlobung sagte sie nichts, erst wenn sie mehr wußte. Er wollte protestieren, aber sie ließ keine Gegenargumente gelten. "Wenn er uns erwischt, schlägt er dir den Kopf ab. Er ist der Herzog, er kann das. Das lasse ich nicht zu." Alejandro war überrascht, wie klar und erwachsen sie sprach. Ria war kein kleines Mädchen mehr. Sie sagte, daß sie traurig sei, weil sie kein Stelldichein mehr haben würden. Er nickte und täuschte auch Trauer vor. Sie blickte ihn verächtlich an. "Du findest schon eine Donna Elvira für die Zwischenzeit," warf sie trocken ein. Er blickte überrascht, aber sie sagte ganz trocken, "in einer so kleinen Stadt macht es schnell die Runde, die Menschen haben ja nichts anderes als den Tratsch. Davon gehe ich aus, du brauchst keine Krankheit vorzutäuschen, mein Geliebter!" Der Schuß saß. Sie ging, bevor sie sich weich reden ließ.

Nach dem Abendessen folgte sie Papa ins große Elternschlafzimmer. Er schüttelte den Kopf, als sie ihr Nachthemd anziehen wollte. Er ließ eine Kerze brennen und umarmte sie vor dem Einschlafen. Erst in der dritten Nacht nahm er sie in die Arme. Er brauchte nichts zu sagen. Sie kuschelte sich tief in seine Arme und spielte mit ihrem Kitzler, bis das Verlangen in ihr hochstieg. Sie masturbierte jede Nacht in seinen Armen, er schaute wortlos zu und küßte sie jedesmal auf den Scheitel. Sie wußte, daß er jeden Nachmittag eine andere Magd bestieg und fickte, sie hörte die Mägde tuscheln.

Don Fernando, ihr früherer Verlobter, war ein Säufer und Spieler geworden, er verlor sein ganzes Geld am Spieltisch und verschuldete sich immer höher, als sein Vater ihm das Geld verweigerte. Er trank viel zu viel und wachte jeden Morgen in einem fremden Bett auf. Es waren meist keine Huren, sondern ehrbare Ehefrauen, er hatte überhaupt kein Gewissen und dachte nie an die Ehemänner, die meist auf den Schlachtfeldern dienten, während Fernando ihre Frauen fickte. Ria war ihrem Vater dankbar, denn sie hätte Don Fernando in der ersten Woche vergiftet. Der Vater wußte, daß Ria nicht scherzte.

Ria gefiel es sehr, die Nacht mit ihm zu verbringen, es war schon ein halbes Jahr und sie wurde 15. Sie behauptete, daß es sie nicht störte, daß er die Mägde fickte. Er sagte, er sei erst 43 und noch kein Greis, der Schwanz wollte täglich ficken, das war doch normal. Sie gab kleinlaut zu, daß sie doch ein bißchen eifersüchtig war. Warum fickte er nicht mit ihr!?

Ihr Vater war perplex, mit ihr ficken? Er dachte lange nach. Er hatte oft daran gedacht, sie sah immer mehr wie Isabella aus, mit ihrem schlanken Körper wie eine Königin, Isabellas großen Brüsten und einem Gesicht, das ihn an seine Frau erinnerte. Die Meinung der allmächtigen Kirche war ihm egal, er glaubte an seinen Gott und brauchte die Pfaffen nicht. Sie würden ihn auf dem Scheiterhaufen verbrennen, aber das kümmerte ihn nicht. Sie diskutierten tagelang, wochenlang. Ria war sich sicher, sie würde ihn herumkriegen. Sie mußte derzeit noch nicht ernsthaft über Verhütung nachdenken, sie hatte noch keine Periode. Er mußte nur täglich auf den Gedanken gebracht werden, bis er einknickte. Er knickte ein.

Er wollte wissen, ob sie einen Freund hatte. Sie nickte und sagte, sie hätte ihn in die Wüste geschickt, er war doch kein Mann fürs Leben, eher jemand, der nur ihre Sexualität erweckte. Und es war schön, mit Haut und Haar verliebt zu sein und das Gefühl zu erleben, sich einem Mann ganz hingeben zu wollen, selbst wenn sie den letzten Schritt nicht gemacht hatte.

Der Vater ließ sich alles ganz genau erzählen. Wie sie gelernt hatte, ihn zum Spritzen zu masturbieren. Wie er millimeterweise ihren Körper erkundet hatte und das Begehren und Verlangen in ihrem Schoß ausgelöst hatte. Wie er sie zu masturbieren lehrte. Sie hatte ihn danach immer in ihrem Scheidenvorhof ficken lassen, da er gewissenhaft auf ihr Jungfernhäutchen achtete. Sie rieb seinen Schwanz zugleich und ließ ihn in ihrem Scheidenvorhof spritzen, so oft er wollte. Das machte sie nur für ihn, sie selbst empfand dabei sexuell rein gar nichts. Und wäre sie damals nicht verlobt gewesen, dann. Der Vater nickte, das war gut. Sie hatte sich nichts zuschulden kommen lassen und ihren fernen Verlobten nicht schon vor der Ehe betrogen. Sie hatte keinen Grund für einen heftigen Streit mit Don Fernando gegeben. Er umarmte und küßte sie spontan. "Isabella hat dich gut erzogen und ich bin ganz stolz auf dich!"

Sie wollte nicht länger warten, sagte sie, als sie ihn eines Abends zwischen ihre Schenkel zog. "Natürlich bist du mein Vater. Aber du bist genau der Mann, den ich liebe, den ich über alles liebe. Sei mein Erster!" Er war überrumpelt, aber nicht unglücklich. "Sei meine kleine Frau, Ria!" sagte er. Sie nickte und küßte ihn. "Hab mich lieb, Papa, denn ich liebe dich mehr als sonsteinen!" Er drang vorsichtig und rücksichtsvoll ein, er hatte viel Erfahrung im Entjungfern. Ria spürte, wie ihr Jungfernhäutchen riß, aber es tat nicht großartig weh. Er fickte sie, und wie! Er konnte sehr gut ficken, er brachte Ria zum Orgasmus und spritzte hinein, er wußte ja, daß sie noch keine Periode hatte. Es konnte den Mägden nicht entgehen, aber sie mochten den Herzog gern, weil er sie weiterhin gut durchfickte. Ria gönnte es ihm, denn auch sie empfand es als normal, daß er seine Mägde fickte, das war im 12. Jahrhundert in Spanien ganz normal und üblich.

Sie fickte mit ihm täglich, bis sie 35 war. Sie bekam ihre Periode erst mit 26 und gebar 3 Kinder, drei Mädchen. Sie liebten die Töchterchen über alles und sie lebten ein liebevolles Familienleben. Er ging nur noch ausnahmsweise aufs Schlachtfeld, wenn es sich nicht umgehen ließ. Sie flickte sein Wams aus dreifach vernähtem Leder mit kräftigem Garn, die Löcher und Schnitte legten Zeugnis von seiner Tapferkeit ab. Er fiel bei der Verteidigung Toledos, das zum zweiten Mal in hundert Jahren an die Mauren fiel. Der Sieger, Mehmet Bey, ließ seinen Körper waschen und sandte den Leichnam in die Stadt, damit der Herzog anständig beerdigt werde.

Ria war Rodrigo sehr treu, sie betrog ihn nur zweimal. Sie verfolgte das Leben Alejandros minutiös, es gab in Toledo keine einzige ehrbare, keusche Ehefrau, die er noch nicht gefickt hatte. Keine einzige! Er mied die Jungfrauen und jungen Mädchen, er fickte nur die reifen, die verheirateten Frauen vor allem. Wenn die Töchter beim Ficken der Mutter anwesend waren, fickte er sie natürlich auch. Er grinste teuflisch, wenn er ein minderjähriges Mädchen vor den Augen der Mutter fickte. Niemand wußte, woher er die Macht nahm, jede Frau zu unterwerfen und zu ficken, wie es ihm beliebte.

Alejandro besuchte Ria drei Mal, sie war jedesmal bereits hochschwanger. Er streichelte ihren runden Bauch, "Rodrigo's?" fragte er rein rhetorisch. Sie unterlag seiner hypnotischen Magie, sie wollte eigentlich Rodrigo nicht betrügen und sich nicht von Alejandro ficken lassen. Aber er hatte eine teuflische Magie, die ihm jede Frau unterwarf, Adelige, Bürgerliche und auch alle Nonnen des Klosters. Alle! Das Kloster der Karmeliterinnen zählte 35 Nonnen jeden Alters und jungfräuliche Novizinnen, Alejandro befand sich auf einem Raubzug und fickte alle Nonnen unter 60 und alle Novizinnen wie im Blutrausch. Alle! Ria zitterte am ganzen Leib, sie wollte nicht, daß er sie fickte, aber sie mußte! Er entkleidete die zitternde Ria und fickte sie zwei Stunden lang. So geschah es auch bei ihrem zweiten und dritten Kind, danach verschwand der unheimliche Magier aus ihrem Leben.

Der zweite war ein Zwerg, el Kebir, der sie in Arabisch unterrichtete. Rodrigo war der Meinung, man müsse die Sprache des Feindes kennen, aber er gab schnell auf, er fühlte sich ungeeignet. Ria lernte täglich mit dem Kleinwüchsigen, sie lernte leicht. Er saß zwischen ihren Schenkeln auf dem Boden und versuchte, einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Sie zog ihren Rock bis über die Knie hoch und ließ den Kleinen schauen. Er masturbierte ununterbrochen, sie lächelte fein, denn er spritzte ein ums andere Mal, wenn ihr Finger ihren Kitzler berührte. El Kebir hatte einen riesigen, klobigen Schwanz und spritzte unendlich in einem fort. Wenn der Unterricht zu Ende ging, durfte der Zwerg auf ihren Stuhl klettern und sie eine Stunde lang ficken. Er stützte sich auf den Armlehnen ab und wartete geduldig, bis sie seinen Schwanz wieder steif gerieben hatte. Sie führte sich seinen überdimensionalen Schwanz ganz vorsichtig mit den Fingern ein, er hatte ihr seinen Schwanz beim ersten Mal so grob hineingerammt, daß sie erschrocken aufschrie. Seither führte sie den Schwanz selber ein und schloß die Augen. Er fickte wirklich ausgezeichnet, sein Schwanz blieb etwa eine Stunde lang steif und sie bekam rasch einen Orgasmus und blieb auf dem Höhepunkt, bis er fertig war. Spritzen konnte er nicht mehr, aber das war Ria ganz recht. Sie mochte es sehr, wie er sie fickte und sie von Orgasmus zu Orgasmus fliegen ließ.

Die Mauren übernahmen die Stadt. Der Sieger, Mehmet Bey, gab erstens den Befehl, die schönste Moschee zu bauen. Dann stand ihm zweitens die Frau des besiegten Herzogs zu, aber er war Witwer gewesen. Also nahm Mehmet Ria und ihre kleinen Töchter zu sich. Er war gebildet und privat ein verträglicher, guter Mann. Ria wurde zu nichts gezwungen, sie blieb Christin, von denen es mehrere im Harem gab. Sie legte sich zu Mehmet, der aber schon ziemlich alt und lendenlahm war. Er überließ klugerweise die eine oder andere seiner Frauen einem Krieger für eine Nacht, wenn er sich ausgezeichnet hatte. Ria war es ganz recht, sie genoß einen kräftigen Schwanz sehr. Sie sah sich die Krieger an und suchte sich einen für die Nacht aus, ds gab keinen Grund, sich nicht ordentlich ficken zu lassen! Sie blieb im Harem, bis sie 56 Jahre alt war, sie lernte arabisch, erhielt sich ihre gute Figur und fickte, was das Zeug hielt. Ihre Scheide war nach Rodrigos Tod rapid geschrumpft, so daß sich ihre Scheide beim Ficken anpassen mußte. Sie liebte besonders die schwarzen Mauren, die sehr große Schwänze hatten und sie mehrmals hintereinander fickten. Sie hatte immer wieder Favoriten, mit denen sie bis zum Umfallen fickte.

Mehmet bestand störrisch darauf, daß ihre Töchter mit 13 entjungfert wurden wie maurische Mädchen und wie die anderen Haremsfrauen danach zum Ficken zur Verfügung standen. Ria bereitete ihre Töchter gewissenhaft auf das Entjungfern und das Ficken vor. Die Töchter durften oft durch ein Spionloch beim Ficken zuschauen, Ria guckte mit ihnen durch das Loch und besprach mit ihnen alles, was gut war ebenso wie was falsch gelaufen war. Sie war froh, daß es den Gebräuchen der Mauren entsprach, daß die Mutter beim Entjungfern dabei sein durfte. Das war ein kluger Brauch. Sie legte sich nackt neben ihre Tochter und packte den Schwanz des schwarzen Favoriten. Sie rieb den Kitzler der Tochter zum ersten Mal, aber es war wichtig, daß sie im Orgasmus entjungfert wurde. Wenn der Orgasmus ganz kurz bevorstand, packte sie den Schwanz und rammte ihn in die Möse der Tochter hinein. Das Mädchen orgasmte und Ria trieb den Schwanz durch das Jungfernhäutchen. Sie ließ beide los und der Schwarze fickte das Kind langsam und bedächtig. Nachdem er hineingespritzt hatte, umarmte sie die Tochter und schenkte ihr Trost. Sie legte sich unter den Schwarzen und führte sich seinen Schwanz vorsichtig ein. Sie wimmerte und ächzte, bis sich ihre verkümmerte Scheide an den großen Schwanz angepaßt hatte. Die Tochter sah zum ersten Mal, wie Ria sich ficken ließ und den Schwarzen fickte, es dauerte ziemlich lange und Ria schrie vor Geilheit und Lust. Später überwachte Ria die Tochter, daß sie sich nur von guten Männern ficken ließ und den Tee aus Teufelswurz zur Verhütung trank. Aber die Töchter machten ihre Sache gut und Ria konnte wirklich zufrieden sein.

Mehmet starb, als Ria 56 Jahre alt war. Sein Harem wurde aufgelöst, der neue Bey verkaufte die Haremsfrauen nicht in die Sklaverei, denn er war ein guter Sohn, der den letzten Willen seines Vaters erfüllte. Die Frauen zerstreuten sich in alle Winde.

Ria zog mit ihren Töchtern ins katholische Madrid.

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