Schwester Antonia war als Lisa zur Welt gekommen. Ihre Eltern waren bettelarm, der Vater war arbeitslos. Die Mutter kuschelte mit ihrer Kleinen endlos, denn sie liebte sie sehr. Sie nahm das Kind auf den Arm und ließ sie an ihren Zitzen saugen und lutschen, um das Kind abzulenken, wenn der Vater sie fickte, und er fickte sie Tag und Nacht, denn sonst hatte er nichts zu tun. So weit Lisa zurückdenken konnte, lag sie an den großen Brüsten der Mutter, wenn der Papa sich mit seinem großen Schwanz näherte, um die Mama zu ficken. Mama war früher lesbisch gewesen, zumindest in der Jugend, später fickte sie auch oft mit Männern. So kam Lisa zustande und sie waren eine ganz liebevolle Familie. Lisa starrte als Kind auf den großen Schwanz von Papa, die Eichel kam dick und rot unter der Vorhaut heraus, die er grinsend rieb. Mama schnappte sich Lisa und legte sie an die Brust. Einerseits wollte sie das Kind ablenken, andererseits liebte sie es, wenn Lisa an ihren Zitzen leckte und lutschte, das war sehr geil. Lisa beobachtete natürlich, wie Papas Schwanz in Mamas großem Fickloch verschwand, und dann stieß Papa ganz fest in dem Loch rein und raus und Lisa lutschte und saugte aufgeregt an Mamas Zitzen, denn das Ficken war sehr aufregend, die Mama fand es auch sehr aufregend und sie herzte und küßte die Kleine in ihrem inneren Aufruhr. Er stieß immer sehr lange und dann ganz langsam, das war der Moment, da spritzte er hinein. Mama keuchte ein bißchen, weil sie geil geworden war. Sie hatte nie einen Orgasmus, wenn er sie fickte, aber sie preßte Lisa nach dem Spritzen fest an ihre Brüste, weil sie nach dem Ficken gleich masturbieren mußte. Lisa hatte das Masturbieren schon oft gesehen, die Finger von Mama rieben den großen, steifen Kitzler ganz schnell und Mama preßte sie an sich, wenn sie binnen kurzem vom Orgasmus gebeutelt wurde.
Papa lag glücklich und entspannt neben ihnen, Mama kitzelte und knuddelte Lisa, denn jetzt kam Lisa dran. Sie kuschelte mit Mama, denn sie wußte, was jetzt folgte. Mama küßte und leckte Lisas Muschi, und das war wunderbar. Lisa spürte es in ihrem Unterleib aufsteigen, sie preßte ihr Muschiloch ganz fest auf Mamas Lippen. Die wußte natürlich, wie fein das für die Kleine war, ihre Zunge leckte wie eine kleine Schlange an der kleinen Muschi. Die Lippen umschlossen die ganze Muschi und dazwischen züngelte die Zungenschlange wild. "Jetzt, Mama, jetzt!" keuchte Lisa, denn sie hielt es nicht mehr aus. Sie lehnte sich zurück, denn Mamas Zunge hatte ihren kleinen Kitzler endlich gefunden. Lisa öffnete die Schenkel ganz weit, sie bot Mama ihre Muschi wie eine geöffnete Blumenblüte an. Mama leckte nun ihren Kitzler unermüdlich. Es war, als ob ein Riese in Lisas Leib wuchs, er wurde größer und größer und zerplatzte. Lisa liebte es sehr, denn der Orgasmus ließ sie zittern und beben, für einige Augenblicke. Dann war es vorbei. Mama leckte den Kitzler noch ein bißchen, bis er wieder ganz weich war. Lisa ließ sich in Mamas Arme sinken, sie fühlte sich dort weich geborgen. Deshalb liebte Lisa das Ficken schon von klein auf.
Die Mutter war schwer an Tuberkulose erkrankt und fickte immer seltener. Das übernahm die kleine Lisa, sie lernte, Papas Schwanz zwischen ihre Schamlippen einzuklemmen und so lange vor und zurück zu gleiten, bis Papa spritzte. Mama zeigte ihr zum Anfang, ihre Schamlippen links und rechts auf Papas steifen Schwanz zu pressen und fest vor und zurück zu gleiten. Wenn sie sich ein bißchen vorbeugte, sagte die Mama, dann glitt sie auf ihrem Kitzler. Sie fickte auf diese Art und Weise Papas Schwanz, ganz lange, bis er spritzte. Manchmal erschauerte Lisa und sank nach vorne auf seine Brust, dann streichelte Papa ihre Pobacken, die im kleinen Orgasmus zitterten und bebten. Dann begann Lisa von neuem, Papas Schwanz zu ficken. Mama war der Kleinen sehr dankbar dafür und leckte ihren Kitzler zum Orgasmus jedesmal, wenn die Kleine den Papa spritzen ließ. Immer seltener fickten Papa und Mama, Lisa fickte Papa oft und gewissenhaft und Mama verfiel zusehends. Sie nahm Lisa das Versprechen ab, keine Männer richtig zu ficken, eine geistliche Schwester zu werden und für ihre arme Seele zu beten.
Nach der Beerdigung fragte Lisa Papa, ob er sie richtig ficken wolle, jetzt, wo Mama nicht mehr war. Mit 13 sei sie viel zu jung zum Ficken, sagte Papa, sie sei viel zu jung und ihm genügte es, wenn sie seinen Schwanz mit den Schamlippen einklemmte und zum Spritzen fickte. Er würde sie entjungfern und ficken, wenn sie alt genug geworden war. Lisa nickte, denn sie begriff es und fickte ihn drei oder viermal am Tag, denn auch Papa wurde immer kränklicher. Lisa traf sich manchmal mit Jerome im Garten, er war viel älter als sie und wenn kam, packte er seinen Schwanz heraus, aber er war viel kleiner als Papas. Sie durfte den Schwanz anpacken und die Vorhaut ganz zurückschieben, bis die Eichel ganz herauskam. Er rieb seinen Schwanz immer nur selbst und spritzte auf den Holunderbusch. Frau Weber, die das Ganze aus dem Fenster beobachtet hatte, schimpfte ihn ordentlich aus und rief ihn ins Haus zum Ficken. Sie war die einzige im Haus, die den geistig Zurückgebliebenen tagein, tagaus fickte, das wußten alle und fanden es empörend. Jeromes Mutter kam erst am späten Abend heim, nach dem Abendessen legte sie sich schlafen und ließ sich gleichgültig von Jerome ficken, er mußte immer wieder und sie war zu müde, um dabei etwas zu empfinden.
Lisa besuchte nie eine Schule, sie pflegte Papa liebevoll und fickte ihn immer öfter, denn das Kitzlerlecken Mamas und die Orgasmen fehlten ihr sehr. Sie erwachte jede Nacht ein oder zweimal schweißüberströmt, ihr Kitzler pochte wie wahnsinnig und beruhigte sich erst, wenn Lisa den Kitzler schnell zum Orgasmus rieb wie Mama.
Sie verdiente ein paar Münzen, wenn sie spät in die Kaschemme des alten Odin hinunterging und die Männer für ein paar Münzen auf ihre Art fickte. Es erfüllte sie mit einem seltsamen Stolz, daß alle Männer ihren schönen, weißen Arsch und ihre schöne Möse bewunderten, wenn sie einen Mann im Gastraum fickte. Sie fickte so, daß alle es ganz genau sehen konnten, wenn ihre Schamlippen über den Schwanz glitten. Einmal im Monat mußte sie den alten, einäugigen Odin ficken, so war der Deal, und dafür erzählte er ihr wundersame Lügengeschichten. Er heiße eigentlich Odysseus und war auf der Suche nach seiner Frau Penelope. Seit sehr langer Zeit, sagte der alte Mann, der wie ein 100jähriger aussah. Lisa hörte seine Geschichten gerne, obwohl vermutlich alles gelogen war. Aber er konnte so toll beschreiben, was er alles erlebt hatte, als ob er selbst dabei gewesen wäre. Götter, Zaubererinnen, Riesen und die ungeheure Weite der Ozeane. Er machte Lisa auch mit Madame Veronique bekannt, in dessen Haus sie mit sehr vielen Männern auf ihre Art ficken konnte und dafür Geld bekam. Madame und die Männer nahmen zur Kenntnis, daß Lisa nicht richtig ficken wollte und die Männer nur auf ihre Art ficken wollte, wie sie es auch mit Papa machte. Sie konnte es wirklich perfekt und die Männer waren zufrieden und kamen immer wieder. Sie ging jeden Tag zu Madame und brachte das Geld heim. Sie war 26, als der Papa starb. Sie war allein.
Das Kloster nahm sie mit offenen Armen auf. Sie war erst Novizin und nach dem Gelübde bekam sie einen neuen Namen, Schwester Antonia. Sie war 30, als der Krieg ausbrach. Erst in den letzten Tagen des Krieges entdeckten die russischen Soldaten das Kloster voller Frauen. Nichts und niemand konnte sie aufhalten, die Frauen zu ficken. Nur zwei getrauten sich, sich zu verweigern. Schwester Hermengild und Schwester Juda wehrten sich nach Leibeskräften, die Russen schnitten ihnen kurzerhand die Kehle durch und fickten die noch warmen Leiber. Danach wehrte sich keine mehr. Schwester Antonia versteckte sich zwei Tage, dann wurde sie entdeckt.
Es war eine Gruppe von 8 Männern, die eher wie Chinesen aussahen. Sie riefen 'saikhan emegtei', so nannten sie sie. Der Anführer war ein großgewachsener Mann, er zog ihr die Kutte aus. Sie war splitternackt und verlor heute, mit 34 Jahren, ihre Jungfräulichkeit. Er ließ sie sich mit den Händen an der Wand abstützen, er spreizte ihre Arschbacken und drang von hinten ein. Es waren Mongolen und sie hatten alle sehr kleine Schwänze wie Jerome, vielleicht sogar noch kleiner. Antonia zuckte zusammen, als ihr Jungfernhäutchen riß, aber er wartete keinen Augenblick und fickte sie im Stehen weiter. Sie wurde kein bißchen sexuell erregt, das Ficken machte sie keinen Augenblick heiß. Sie ließ sich völlig gleichgültig ficken, einer nach dem anderen fickte sie. Drei Tage blieben die Männer, sie fickten Schwester Antonia immer wieder, was sie völlig kalt über sich ergehen ließ. Der Kaiser hatte aufgegeben und war ins Exil nach Holland geflohen. Der Krieg ging zu Ende, die Russen gingen wieder. Schwester Antonia lebte in einem anderen Kloster, sie war eine sehr gute und beliebte Krankenschwester und Verletzte hatte der Krieg genug hinterlassen. Sie versorgte die Verletzten und schaute ihnen beim Masturbieren zu, wenn es sein mußte. Sie masturbierte keinen von ihnen, sie zeigte ihnen nur ihre Muschi, damit sie sich aufgeilten, während sie masturbierten. Meist löste sie das Spritzen bei den Jungs aus, wenn sie ihren Kitzler vor ihren Augen bis zum Orgasmus masturbierte, das machte sie gerne und es tat ihr gut. Sie verlor mit 65 ihren Glauben und die Achtung vor den Kirchenmännern. Sie ging zum Bischof und verließ die Kirche und das Kloster.
Sie irrte ziemlich planlos durch die Gegend. Endlich, nach Wochen, fand sie Arbeit als Pflegerin, mit 65 nicht einfach. Sie kam von Stelle zu Stelle, day Jahr war recht schnell vorbei. Dann hatte sie ein Riesenglück. Sie wurde als Pflegerin beim Baron von Wolkenstein fest angestellt, bei voller Verpflegung und Unterkunft und einer großzügigen Bezahlung. Der Baron war noch ein junger Mann, vielleicht 23 oder 24 Jahre alt und bettlägerig. Er war im Krieg verletzt worden und konnte seine Beine nicht mehr gebrauchen. Er war ein durchaus freundlicher, ernster Junge, der die meiste Zeit im Bett las, alle Zeitungen und Bücher.
Lisa mußte ihn jeden Morgen von Kopf bis Fuß im Bett waschen, das machte sie gerne und gründlich. Er sah gut aus, sein Körper war schön und makellos. Sie stutzte nur kurz, bevor sie das erste Mal seinen Schwanz wusch. "Welch ein schöner und prächtiger Schwanz, Herr," rief sie überrascht aus. "Wenn ich ihn wasche, wird er sicher steif werden, das weiß ich!" Er nickte und meinte, sie dürfe ihn auch reiben und, als Lisa den Kopf entschieden schüttelte, daß sie das noch nie gemacht habe, daß sie den Schwanz doch ordentlich waschen müsse! Lisa nickte und wusch den Schwanz mit dem schäumenden Schwamm. Natürlich wurde er noch steifer und sie zog die Vorhaut mit dem Schwamm mehrmals fest zurück. Sie zog die Vorhaut ganz fest zurück, als der Jüngling in satten, fetten Strahlen abspritzte. Sie sprachen eigentlich nicht direkt darüber, aber sie wusch seinen Schwanz vier oder fünf Mal am Tag mit dem schäumenden Schwamm, damit der Herr spritzen konnte.
Er wollte ihre Lebensgeschichte aufschreiben und sie blieb an seinem Bett sitzen und streichelte den prächtigen, großen Schwanz, während sie erzählte und seine Zwischenfragen beim Schreiben offen und ehrlich beantwortete. Wie sie an den Zitzen der Mutter lutschte und saugte, wenn Papa die Mama fickte. Wie die Mama mit ihr knuddelte, spaßhalber raufte und zum Schluß ihren Kitzler zum Orgasmus leckte. Die Mama konnte das sehr gut und sie leckte sie mindestens einmal am Tag. Nein, sie hatte als kleines Mädchen niemals masturbiert, antwortete Lisa.
Der Baron schrieb alles auf. Wie Mama ihr mit 8 Jahren zeigte, Papas Schwanz zwischen ihre kleinen Schamlippen einzuzwicken und auf und ab zu gleiten, so lange, bis er spritzte. Sie nannte es den Papa zu ficken, obwohl sie niemals mit Papa richtig gefickt hatte, niemals! Der Baron nickte, das glaubte er ihr. Sie hatte Papa jeden Tag mindestens einmal auf diese Art gefickt, bis sie 26 war, da starb Papa.
Lisa tat sich schwer, über die anderen Männer zu sprechen, aber der Baron hatte viel Verständnis. Sie mußte ja irgendwie ein bißchen Geld verdienen, damit sie sich auch Fleisch leisten konnten, Milchreis war keine gute Dauernahrung. Aber sie waren bettelarm. Der Baron nickte, er wußte Bescheid, denn er bezahlte das Essen für ein Waisenhaus. Lisa ging ein wenig aus sich heraus, berichtete über das öffentliche Ficken in Odins Kaschemme. Wie es sie aufgeilte, die Gäste ihr Ficken schamlos und exhibitionistisch zu zeigen. Sie kannte das Wort nicht, aber der Baron erklärte es ihr. Sie berichtete auch über die Vereinbarung, Odin einmal im Monat zu ficken und seine Lügengeschichten anzuhören. Der Baron lächelte, als er sich ein paar der Lügengeschichten angehört hatte. "Den Odysseus und seine Suche hatte es tatsächlich vor 3.000 Jahren gegeben, ich habe ein Buch darüber, die Odyssee. Ich kann es dir einmal vorlesen, liebe Lisa!" sagte er, da er wußte, daß sie nicht lesen konnte.
Lisa atmete auf, der Herr war sehr verständnisvoll. So erzählte sie auch von den Jahren, wo sie im Haus von Madame Veronique für gutes Geld ficken durfte. Sie war sich nicht sicher, ob sie nicht eigentlich eine Hure gewesen ist, aber der Herr winkte ab, das sei nicht wichtig. So erzählte sie von den 30 Jahren im Kloster und im Klosterkrankenhaus, wo sie das alles gelernt hatte, die Krankenpflege. Nein, das waren 30 Jahre echter Keuschheit, kein Ficken, gar nichts. Sie spreizte ihre Beine, wenn sie einem beim Masturbieren zuschaute, aber sie faßte keinen Schwanz an und ließ sich auch nicht anfassen. Sie reinigte die Schwänze nach der Ejakulation und ließ ihn mit ihrer Faust weiter ejakulieren, wenn er noch nicht fertig war. Und sie selbst masturbierte nur, wenn sie nachts mit steifem Kitzler aufwachte. Das kam immer wieder vor, daran hatte sie sich schon gewöhnt. Der Baron wollte ganz genau wissen, wie dieses nächtliche Masturbieren im Einzelnen ablief, das interessierte ihn ungemein. Sie verstand, wie es ihn interessierte und beschrieb ganz detailliert, wie sie aus einem schweinischen Traum aufschreckte und ihren steifen, harten Kitzler so lange masturbierte, bis sie nach dem Orgasmus wieder einschlief. Sein Bleistift raste über den Schreibblock und sein Schwanz wurde in ihrer Hand bretthart.
Lisa massierte ihn täglich am Vormittag und am Nachmittag mit einem duftenden Öl am ganzen Körper. Nach dem Massieren holte sie den Schwamm und schäumte ihn so lange ein, bis er spritzte. Sie erzählte ihm auch, wie die Russen das Kloster überfielen und alle Novizinnen und Schwestern fickten, tagelang. Wie sie entjungfert und drei Tage lang von den Männern richtig gefickt wurde, das erste und einzige Mal, denn sie fickte in den folgenden 30 Jahren nie wieder. Sie war sehr traurig, als sie das erzählte und sie weinte ein bißchen, aber sie erzählte ihm tapfer ganz detailliert, wie sie entjungfert wurde und wie die Männer sie drei Tage lang fickten. Sie hatte nur kurz zwischen dem Ficken schlafen können, dann kam schon der Nächste mit seinem kleinen, steifen Schwanz. Der Baron stellte nur vorsichtig seine Fragen, denn er wollte alles naturgetreu beschreiben.
Er fragte sie ganz direkt, ob sie ihn ficken würde, auf die Art, wie die Russen sie gefickt hatten, doch Lisa schüttelte den Kopf entschieden, Nein, niemals! Er ließ ein paar Tage verstreichen, bevor er sie wieder fragte, ficken auf die andere Art, wie den Papa? Sie schüttelte wieder den Kopf, aber sie war verunsichert. Sie war schon ein Jahr beim Baron, sie ließ ihn mehrmals täglich im Schwamm spritzen und sie hatte ihm alles über ihr Liebesleben erzählt. Er löcherte sie jeden Tag, ef gab nicht auf, vielmehr gab sie auf. Aber sie sei eine alte, faltige Frau von 70 Jahren, kein hübsches junges Ding. Doch er lachte nur, für die hübschen jungen Dinger sei er nicht sportlich genug, oder!? So gab sie eines Tages nach.
Sie zog sich nackt aus und er betrachtete sie neugierig. Sie war klein und sehr dick. Sie hatte ein strahlendes, freundliches Gesicht, doch ansonsten war sie unansehnlich. Ihre großen Brüste hingen schwer und weich bis zu ihren dicken Hüften herunter, die Achsel‐ und Schamhaare waren ausgefallen. Er spreizte mit den Fingern ihre geröteten Schamlippen und rief aus, "dein Kitzler ist ja ganz wundgerieben!" Lisa nickte beschämt. "Ich träume immer wieder von Eurem Schwanz, Herr," gab sie leise zu, "es macht mir ganz geile Träume von Eurem Spritzen! Und dann wache ich vier oder fünf Mal in der Nacht auf und muß masturbieren, meist zweimal gleich hintereinander. Deshalb!"
Der junge Baron lächelte. "Das ist doch schön, daß dein Körper so viel Lust hat und auf sein Recht pocht!" Sie begriff es nicht wirklich, so kletterte sie zum ersten Mal in sein Bett. Zum ersten Mal nach Jahren masturbierte sie seinen Schwanz mit der Faust, um ihn steif zu machen. Zum ersten Mal nach 40 oder 45 Jahren umschlossen ihre Schamlippen den langen Schaft, sie stützte sich mit beiden Händen auf seine Brust und glitt hin und her. Ein Schauer lief über ihren Rücken, das Gefühl erwachte wieder. Sie glitt eine Viertelstunde vor und zurück und brachte ihn zuverlässig zum Spritzen.
Sie blieb neben ihm liegen, sie waren intim geworden. Er sagte, er hätte seit der Verwundung nicht mehr gefickt. Vorher hatte er nur mit einer einzigen gefickt. Seine Mutter, die alte Baronin, hatte ihn mit 11 Jahren in ihr Bett genommen, da sein Vater nicht mehr aus Afrika zurückgekommen war. Er schaute ihr jedem Morgen beim Masturbieren zu, die 65jährige ließ ihn dreckig lächelnd zuschauen. Als er spritzen konnte, fickte sie mit ihm, jeden Tag und jede Nacht, er mußte meistens fünfmal am Tag ficken, sein Trieb war damals sehr stark. Sie zeigte ihm, wie sie es am liebsten hatte. Sie begann zu masturbieren und sein Schwanz wuchs allein schon beim Zuschauen. Wenn sie zum Orgasmus kam, durfte er sie fest und brutal im Orgasmus ficken und heinspritzen, wenn ihr Orgasmus ausklang. Er war sehr traurig, als er verletzt aus dem Krieg heimkehrte und seine liebe Mutter im Sterben vorfand. Er lag traurig und verzweifelt neben ihr, bis sie Tage später in seinen Armen starb.
Ab nun legte Lisa sich zu ihm und fickte ihn zwei oder dreimal am Tag. Er war sehr glücklich, das war viel schöner als im Badeschwamm zu spritzen. Sie fickte ihn ein ganzes Jahr lang und beschloß eines Tages, ihn zu ficken "wie die Russen", sagte sie zu ihm. "Wie die Russen?" fragte er zweifelnd. Sie rieb seinen Schwanz lächelnd mit der Faust steif und stopfte seinen Schwanz entschlossen in ihr Lustloch. Er war der erste seit 40 Jahren. Sie ritt ihn, aber sie spürte wieder nichts. Nach dem Spritzen legte sie sich neben ihn und öffnete ihm ihr Herz. Er lachte trocken. "Liebe Lisa, denke beim Ficken an etwas heißes und masturbiere währenddessen. Das wird dich heiß machen!" Sie lächelte, aber sie machte es beim nächsten Mal. Es klappte. Fortan fickte sie ihn und machte sich einen Orgasmus. Sie ließ sich Zeit, ihren Kitzler sehr lange zu reiben, da die alte Frau lange kämpfen musste, bis der Orgasmus sie auf seine Lenden fallen und zusammensacken ließ, lange nachdem der junge Mann bereits gespritzt hatte. Es mußte auch dem Baron gefallen, ihr beim Kitzlerreiben zuzuschauen, das spürte sie ganz genau auf seinem Schwanz.
Der Baron war bestürzt, als Hitler Reichskanzler wurde. Er wurde immer verzweifelter, da das Reich mit der Geschwindigkeit eines Expreßzuges auf den nächsten Krieg zusteuerte. Da konnte niemand etwas dagegen tun, das war einfach so. Man konnte das Unheil nur mit einer Kugel aufhalten. Er lachte hysterisch, er konnte nicht einmal sein Zimmer verlassen. Eine Kugel! Er lachte, bis er weinen mußte.
Am ersten September marschierte Hitler in Polen ein.