Kirke, die Zaubererin

von Jack Faber © 2024

Kirke lehnte sich auf ihre Ellbogen gestützt aus dem Fenster, das war seit Jahrhunderten ihr Lieblingsplatz. Wenn sie die leichte Sommertunika über ihren Arsch hochschlug, spürte sie die leichte Sommerbrise, die vom Meer kam und ihren Arsch, ihre Möse und den ganzen Leib von hinten streichend kühlte. Es war Hochsommer und zu Mittag hielt man die Hitze nur im seichten Wasser am Sandstrand aus. Kirke sah auf dem Meer eine ständig wechselnde Aussicht auf die vorbeiziehenden Schiffe. Die rein menschlichen Kapitäne konnten die verzauberte Insel Kirkes nicht sehen, sie fuhren ganz nahe an ihr vorbei, so nahe, daß Kirke die Matrosen sehen konnte und ihre Wahl traf, wenn sie einen zum Ficken haben wollte. Der Matrose verschwand für einen Sekundenbruchteil und war sofort wieder da, als ob er nicht stundenlang die schöne junge Frau gefickt hätte. Es gab überhaupt nur einen einzigen Kapitän, der magisch zur Insel fand und jeden Monat frische Lebensmittel und anderes brachte.

Oben, auf dem Hügel über ihrem Strand, lag das große Dorf, das ein sehr beschauliches Leben bot. Die Bewohner konnten natürlich weder den Sandstrand noch Kirkes schönes Haus sehen, nur die Kinder. Kirke liebte Kinder, sie waren so unschuldig und zutraulich und hatten eine ganz unbefangene Sexualität. Kirke blickte auf das Meer und auf die Matrosen des Schiffes, aber sie fand an diesen keinen Gefallen. Ihre Herzen waren schwarz, ihre Seelen verkümmert und ihre Gedanken unbedeutend. So waren die meisten, und sie teleportierte nie einen solchen Knilch zum Ficken.

Kirkes Gedanken schweiften ab. Als kleines Mädchen durfte sie mit ihrem Vater in den Königspalast, er arbeitete als Chef der der Palastwache. Sie schlenderte stundenlang herum und ging von Wache zu Wache. Die trugen eine Tunika, die den Oberschenkel halb bedeckte, aber als kleines Mädchen konnte sie von unten her ihre Schwänze und Hodensäcke sehen. Sie liebte es, die Schwänze anzuschauen, denn alle sahen unterschiedlich aus. Manche der älteren Mädchen schäkerten mit den grimmigen Wachen, die eigentlich nicht reden durften. Aber die Mädchen betasteten ihre Schwänze ungeniert, das machten die alle. Sie kicherten wie dumme Gänse, wenn sie einen Schwanz so lange neckten, bis er steif wurde. Das kleine Mädchen bestaunte das Wunder der Erektion und wie die Eichel sich durch die Vorhaut hindurchkämpfte. Die Wache scheuchte die schnatternden Gänse davon, sie konnten jetzt keine Erektion gebrauchen. Aber die kleine Kirke hatte es schon oft beobachtet, daß das Mädchen den Schwanz reiben durfte und die Wache mit hochrotem Gesicht auf die Steinplatten spritzte.

Bei Sonnenuntergang ging man schlafen, Kirke kuschelte sich nackt an ihren müden Vater und rieb ihre Möse und den Kitzler an seiner Hüfte. Er, Demetrios, war ein reicher Mann geworden, er besaß ein eigenes Langut, das die Griechen Oikos nannten und in dem er über alle darin uneingeschränkt herrschte. Er hatte recht früh geheiratet, drei Mädchen hintereinander, die ihm einen Sohn gebaren und nach der Geburt starben. Er ließ seine Söhne zwar heiraten, aber er fickte als einziger ihre jungen Frauen und zeugte viele Enkelkinder mit ihnen. Er hatte einen guten, zuverlässigen Schwanz und fickte jede Nacht eine, zwei oder alle drei der Ehefrauen seiner Söhne, bis sie 30 waren. Seine Söhne schauten ihm beim Ficken zu und spritzten von außen auf die Muschis ihrer Ehefrauen. Nur, wenn sie schon schwanger waren, durften die Söhne ihre Frauen nach ihm ficken. In dieser Hinsicht war er unerbittlich und streng. Erst, wenn der Sohn 30 war, durfte er gehen und seinen eigenen Oikos gründen. Als der letzte Sohn gegangen war, heiratete er eine ganz junge Halbgöttin, die er dem Göttervater Zeus beim Würfelspiel abgewann, weil er geschickter betrog als Zeus. Er fickte die 13jährige Tochter des Zeus Tag und Nacht unermüdlich, bis sie eine Tochter, Kirke, gebar. Zeus kam nun zu Ohren, wie er um die Tochter betrogen worden war, die Tochter, die Zeus abgöttisch liebte und sie fickte, seit sie ihn ficken lassen konnte. Zornbebend entführte Zeus seine Tochter in sein Gebirge, fickte sie mit großem Vergnügen weiter und machte ihr einen Haufen Kinder. Cliteis liebte Kirkes Vater Demetrios von Herzen, sie begehrte ihn sexuell und teleportierte ihn heimlich während der vielen Schwangerschaften, um mit ihm stundenlang zu ficken. Aber in der realen Welt war er nur für einen Sekundenbruchteil, für einen Wimpernschlag weg.

Demetrios Mutter war steinreich, sie galt als die beste Hetäre des Landes oder war zumindest die teuerste. Der kleine Demetrios, vom König von Attika gezeugt, schich manchmal heimlich ins Schlafgemach der Mutter, um das Ficken zu sehen. Er beobachtete ganz aufmerksam, wie die weißen, langen Finger der Mutter den Schwanz des Gastes in den Eingang zu ihrem Fickloch brachten und der Schwanz eindrang. Der Kleine bekam eine Erektion und zupfte aufgeregt daran, während der große Schwanz im Loch reinstieß. Er riß die Augen auf, wenn die Mutter sich im Orgasmus an den Mann klammerte und der hineinspritzte. Wenn er gegangen war, lächelte sie zufrieden. Wenn er aber die Sache nicht gut machte, blieb sie erregt und unbefriedigt zurück. Da spielten ihre Finger mit dem Kitzler, bis sie den Orgasmus auslösten. Demetrios kannte das alles ganz genau und fragte sie einmal, ob er sie auch ficken dürfe? Sie nahm ihn lächelnd in die Arme und er durfte eindringen. Noch nie hatte er etwas Schöneres erlebt und fickte sie aufgeregt. Er war noch viel zu jung, um zu spritzen, aber er bekam einen Orgasmus. Sie erklärte ihm alles freundlich und er durfte sie immer wieder ficken. Er lernte zu spritzen und schlief alsbald jede Nacht bei ihr, denn er mußte sehr häufig spritzen.

Seine Mutter veranstaltete zwei oder dreimal im Jahr einen 'Abend der Liebe', das schweißte die Hausgemeinschaft zusammen. Alle durften alle ficken, sie waren nur Mann und Frau. Demetrios durfte als erster anfangen und fickte die Mutter, dann fingen alle an, sich zu zweit zu paaren. Jede konnte sich endlich den schnappen, der sonst unerreichbar war. Alle durften die Herrin ficken und jede andere auch, bis alle erschöpft waren. Demetrios' Mutter ließ sich zum Schluß immer von einem Mädchen mit dem steifsten Kitzler ficken, das liebte sie sehr und alle bildeten einen Halbkreis, um dieses seltene geile Schauspiel zu sehen.

Kirke's Vater erzählte seinem kleinen Mädchen die ganze Geschichte wahr und ehrlich, wie er die Frauen seiner Söhne fickte und schwängerte, wie er Kirke's Mutter Kliteis dem Zeus abgeluchst hatte und Kirke geboren wurde. Auch, daß Zeus Kliteis wieder entführt hatte und mit ihr viele, viele Kinder hatte. Kirke weinte deswegen oft, denn sie wäre dann eine Enkelin des Zeus, aber sie verspürte nie ein göttliches Blut in ihren Adern. Sie liebte ihren Vater sehr, denn er hatte zumindest einen göttlichen Schwanz, den sie von Kindheit an streicheln und zum Schmusen nehmen durfte. Er wollte keine neue Frau, keine neue Mutter für Kirke. Es genügte ihm, daß sein Töchterchen jede Nacht seinen Schwanz mit kindlichem Eifer rieb und ihn spritzen ließ. Dann masturbierte die Kleine selbst zum Orgasmus und dann schliefen sie ein. Es war ein ruhiges, beschauliches Leben.

Endlich, dachte Kirke, endlich bemerkte der Vater, daß ihr kleine Brüste wuchsen und daß über ihrer Spalte ein zarter Flaum sprießte. Immer wieder umarmte er sie, seine kleine Frau, und er streichelte, küsste und leckte ihre kleine Muschi bis zum Orgasmus. Zum richtigen Kitzlerreiben war er und seine groben Finger zu ungeschickt, so machte sie es immer selbst, wenn er aufgab. Sie hörte immer wieder die dummen Gänse über das Entjungfern und das Ficken schnattern, die Hälfte war gelogen und die andere Hälfte purer Unsinn. Sie sprach nur mit ihrem Vater über diese Dinge, er wußte fast alles und wenn nicht, paßte er ehrlich, nie würde er sein Töchterchen, sein Ein und Alles anlügen.

Kirke erblickte ein weiteres Schiff mit uninteressanter Mannschaft. Ihre Gedanken flogen zu dem Abend zurück, an dem sie Papas Frau wurde. Es war nicht seine Entscheidung und überrumpelte ihn ein wenig, als sie ihm sagte, sie wolle jetzt entjungfert und gefickt werden wie eine Erwachsene. Er nickte aber freundlich und fragte, wie alt sie sei. 12, sagte sie, die meisten 12jährigen Mädchen sind schon entjungfert und fickten heimlich. "Wir brauchen keine Heimlichkeiten, mein Mädchen," sagte er, "wenn du jetzt entjungfert werden willst, mir soll's recht sein. Und wenn du gefickt werden willst, das soll mir auch recht sein. Bedenke nur, daß ich schon 65 bin und schon ein bißchen lendenlahm. Aber du bist klug genug, um das zu verstehen." Kirke nickte, denn das stimmte, daß sie schon sehr klug war, viel klüger als ihre Lehrer.

Das Entjungfern machten sie gemeinsam und sehr vorsichtig. Sie führte seinen Schwanz zu ihrem Scheideneingang und flüsterte halblaut die magischen Worte, "Sieh her, verehrte Göttin, es ist mein freier und eigener Wille, daß er den Vorhang einreißen und sein Schwanz mein Heiligtum betreten darf! Wir ehren uns lieben dich, wir bitten um dein Wohlwollen und deinen Segen!" Diese Worte sagten alle ehrenhaften Jungfrauen. Nun durfte er vordringen, das Jungfernhäutchen spannte sich und zerriß ohne großen Schmerz. Er drang sehr tief ein und sein großer Schwanz dehnte ihr kleines Muschiloch ganz weit, bis sein Schwanz das Ende erreichte. Er sagte auch die traditionellen Worte, "Sei meine Frau, kleine Kirke!" und sie nickte glücklich und küßte ihn auf den Mund. Ab jetzt durfte sie ihn mit Zungenküssen vor dem Ficken heiß machen. Sie war erstaunt, wie gut und effektiv ihr Vater ficken konnte. Aber sie war jetzt viel zu aufgeregt, um einen Orgasmus zu bekommen, bevor er spritzte.

Sie fickten jede Nacht so oft, bis er erschöpft war. Sie wurde immer fraulicher, aber sie bekam keine Periode und damit auch kein Kind. Kirke ging jeden Abend nach dem Ficken zum Sandstrand, masturbierte anmutig und leidenschaftlich und ging ins Wasser, um sich zu waschen. Es gefiel der Göttin sehr, wie anständig und keusch die 22jährige Kirke lebte und treu ihren alten Vater fickte, dessen einzige Freude es im Alter war. Die Göttin hatte großen Respekt vor Kirkes Vater, der einer der wenigen Sterblichen war, der Zeus jemals ausgetrickst hatte. So hatte die Göttin beschlossen, ihn nach seinem Tod in ihren Wald der Lüste aufzunehmen. Und er hatte Kirke als Viertelgöttin gezeugt, der schlaue Bursche!

Kirke hatte noch nie mit jemand anderem gefickt, obwohl alle Männer, die Augen im Kopf hatten, sie Tag für Tag bestürmten. Sie ließ sich von den Zudringlichsten die Schwänze zeigen und nahm jeden prüfend in die Hand. Sie zog die Vorhaut immer wieder zurück und ließ die Eichel hervorschnellen, das gefiel ihr sehr und sie hörte damit erst auf, wenn die Männer zum Spritzen kamen. Sie ließ die Männer lächelnd masturbieren und auf den Boden spritzen. Sie nahm die Schwänze wieder in die Hand, wenn sie noch nicht entspannt waren und drückte und wetzte die Schwänze, bis sie wieder steif waren. Dann durfte er weitermasturbieren, der Kerl! Sie lachte herzhaft, denn er mußte in aller Öffentlichkeit vor den vielen Gaffern masturbieren und das war für die meisten peinlich und demütigend. Sie war unerschütterlich treu und die Göttin beschloß, ein Wunder zu vollbringen. Sie sandte dazu eines ihrer Meereskinder an den Strand, wo Kirke sich nach dem Bad trocknen ließ.

Kirke preßte ihre Schenkel keusch zusammen, als der Jüngling aus dem Meer stieg und direkt auf sie zuging. So signalisierte sie dem Fremden, daß sie nicht zu ficken war. Sie erstarrte vor Staunen, sie hatte bisher noch nie einen so schönen und großen Schwanz gesehen, und sie hatte bereits alle Schwänze in der Umgebung gesehen. Der Jüngling setzte sich neben sie. "Sei gegrüßt, liebliche Kirke, ich bin Mooai, ein Sohn der Göttin, die dir eine Gunst erweisen will. Wir werden heute noch miteinander ficken!" Kirke schüttelte den Kopf entschieden. "So einladend auch dein schöner und großer Schwanz ist, junger Mooai, ich ficke nur mit Papa, ich habe ihm Treue geschworen!" Sie nickte zur Bekräftigung, "das ist so!"

Mooai senkte den Kopf. "Dein Vater ist vor einer Stunde gestorben und ist nun im Schoß der Göttin!" Kirke schrie auf, damit mache man keine Scherze! rief sie, beweise es! Mooai machte eine Handbewegung und öffnete ihren Blick. Da lag ihr Vater, selbst im Tod lächelnd. Sie senkte den Kopf, "mögest du in Frieden ruhen!"

Kirke sah ihren Vater durch einen Wald streifen, sein Körper war wieder jung und voller Spannkraft, sein Schwanz hing mächtig protzend herunter. Im Wald waren hunderte junge Frauen, die ihn anlächelten. Wenn sein Schwanz sich langsam aufrichtete, lächelte das Mädchen, stellte sich mit dem Rücken zu ihm und beugte sich vor, bis ihre Fingerspitzen die Zehen berührten. Die Arschbacken lächelten ihm zu, das Löchlein zwinkerte kumpelhaft einladend. Das war eine seiner Lieblingsstellungen und er fickte das Mädchen mit glücklichem Lächeln und spritzte röhrend in ihr Lustloch hinein. Er wanderte entspannt weiter, bis zum nächsten willigen Geschöpf. Kirke wollte ihm zurufen, wie sehr sie ihn liebte und wie glücklich es sie machte, daß er Tausende und Abertausende Mädchen zum Ficken hatte, aber Mooai machte eine Handbewegung und das Bild verschwand.

Mooai erklärte ihr das Wunder. Er würde jedes Jahr in derselben Vollmondnacht zu ihr kommen und sie dreimal ficken. Sie dürfe sich nach dem Ficken etwas wünschen und wenn es nichts Böses war, würde er den Wunsch erfüllen, jedes Jahr drei Wünsche. Sie horchte in sich hinein und hörte die Göttin, als ob sie neben ihr säße. So kam es, daß Kirke jedes Jahr in einer Nacht dreimal mit dem Göttersohn Mooai fickte, wirklich dreimal wunderbar gefickt wurde und er ihre Wünsche bereits seit über 400 Jahren erfüllte.

Sie bekam ihre Zauberinsel, die kein Mensch sehen konnte. Sie wurde jeden Monat mit Lebensmitteln und allem versorgt, sie konnte Matrosen reinen Herzens zu sich teleportieren zum Ficken. Sie blieb für alle Zeiten 22, ihre Schönheit blieb ebenfalls bestehen. Sie bat darum, Kinder sexuell zu lieben und von ihnen sexuell geliebt zu werden. Sie fickte ertrunkene Liebespaare und schenkte ihnen ein neues Leben in ihrem verzauberten Dorf. Ihre Wünsche waren klug, sie hatte ja ein Jahr, um darüber nachzudenken. Mooai zu ficken war ein Höhepunkt des Jahres, er fickte sie so gut wie kein anderer und sie genoss sein Liebesspiel aufgeregt wie eine Braut.

Die Mittagshitze war vorbei, Kirke aß eine Traube Weintrauben und trank einen Becher kühlen Wein. Eine lärmende Kinderschar näherte sich ihrem Fenster. "Andromache wird es ihrem Bruder Demetrios zum ersten Mal machen, sie hat es noch nie gemacht!" schrien die Kinder durcheinander. Die Kinder kannten Kirke und wußten, womit sie ihr eine Freude machen konnten. Demetrios trat vor und streckte sein Bubenschwänzchen zum Fenster herein. Kirke betrachtete das süße Stück und betastete es. Dann trat Andromache, eine schüchterne Kleine mit blonden Zöpfen, neben den Bruder und packte seinen Schwanz. Sie kniff die Lippen bei der Anstrengung zusammen und masturbierte ihn recht gut. Andromache schob den Schwanz vor, damit Demetrios auf Kirkes volle Brüste spritzen konnte. Kirke klatschte in die Hände und applaudierte, "bravo, Andromache, das hast du gut gemacht! Und jetzt, Kinder, kommt alle herein, denn Demetrios darf mich jetzt ficken!"

Unter lautem Schreien und Kreischen strömten die Kinder ins Haus und stellten sich im Halbkreis um Kirke auf, die ihre kurze Tunika zu Boden hatte fallen lassen. Sie sah umwerfend gut aus, wie 22. Schlank und rank, mit fraulichen Hüften und großen Brüsten. Ihre Brüste waren groß, voll und fest, sie wehrten sich erfolgreich gegen die Schwerkraft. Ihre Zitzem waren groß und spitz und sie ließ die Kleinsten daran lutschen und saugen. Die Göttin hatte ihr am ersten Tag ihrer Entfaltung zur Zaubererin ein farbiges Tattoo, verteilt über ihre gesamte Rückseite, geschenkt. Es war ein freundlich blickendes, geiles Meeresmonster, dessen Krakenarme ihre Schultern, ihre Brüste und ihre Innenschenkel von hinten liebkosten. Sein großer, menschlich geformter Riesenschwanz fickte sie von hinten, geil und gierig und sehr realistisch dargestellt. Die Kinder, die hinter ihr gingen, kreischten vor Vergnügen, weil das lachende Monster Kirke bei jedem Schritt lächelnd fickte.

Sie lehnte sich wieder aufs Fensterbrett und streckte ihren Arsch der Kinderschar entgegen. Zwei Mädchen spreizten ihre Arschbacken, so daß ihr Muschiloch gut zu sehen war. Der kleine Demetrios stellte sich auf die Zehen und drang in ihr Loch ein, es war für ihn das erste Mal. Er wußte natürlich, was er zu tun hatte, denn er hatte jeden Tag zugeschaut, wenn Kirke sich von einem Jungen ficken ließ. Er war recht schnell fertig und spritzte hinein. Nun klatschte Kirke in die Hände und rief, "es gibt Trauben und gekühlte Limonade, dann geht hinaus spielen!"

Die Kinder waren gegangen, Kirke hatte sich im Meer gewaschen und lag zu trocknen unter den drei Palmen, die Schatten spendeten. Die Kinder spielten jauchzend am Sandstrand, die größeren Jungs schleppten ihre Mädchen zu Kirke in den Schatten und fickten drauflos. Sie bewunderte diese Jungs, sie waren in ihrer höchsten sexuellen Blüte. Kirke zählte natürlich nicht mit, aber manche Burschen fickten vier oder fünf Mädchen hintereinander. Kirke lächelte gutmütig, denn sie schaute dem kindlichen Ficken sehr gerne zu. Sie lachte hell auf, wenn ein Bürschchen beim Bäumchen ‐wechsel‐dich irrte und sie fickte, der liebe Kerl! Kirke war manchmal traurig, daß spätere Generationen ihr andichteten, sie würde ihre Liebhaber in Schweine verwandeln. Niemals würde sie etwas derart Böses tun! Sie wurde von allen Kindern geliebt und sexuell begehrt! In ihrem langen Leben hatte sie sich von allen Knaben ficken lassen, sobald sie sich auf die Zehenspitzen stellen konnten und ihr Schwänzchen ihr Lustloch erreichte. Sie hatte mit tausenden Knaben gefickt, sogar mit vielen Mädchen, obwohl das nicht ihr primäres Ding war. Alle Kinder liebten sie und begehrten sie. Sie hatte auch mit tausenden Männern gefickt, mit Königen und Bauern, mit Kaufleuten und Wasserträgern. Selbst Götter legten sich zu ihr, ihre Liebeskunst war legendär.

Ein Junge kam nur am Vormittag, und er kam immer allein. Er war ein Einzelgänger und Eigenbrötler, dieser Homeros. 'Mensch der Liebe' hatten ihn seine Eltern genannt, die zwischen den griechischen Inseln ertrunken waren. Kirke mochte den Jungen, er war noch ein Kind, aber schon weise wie ein Mann. Er hatte einen sehr auffälligen Schwanz, Kirke nannte ihn 'die Keule des Herakles'. Er hatte eine dünne Wurzel und der Schwanz wurde zur Eichel hin immer dicker, die Eichel war dick und rund. Die lüsternen Ehefrauen im Dorf, die sich manchmal heimlich von einem Jungen ficken ließen, erblickten sein Monster und jagten ihn fort. Die ungebildeten Weiber glaubten, er hätte einen kranken, verseuchten Schwanz.

Kirke war gebildet und wußte, daß es nur eine harmlose Laune der Natur war, oder vielleicht der Scherz eines Gottes, wer konnte das schon unterscheiden? Sie ließ Homer am Vormittag so oft ficken, wie er wollte. Er wollte oft. Sie grinste, wenn er von hinten anschlich und ihre Tunika anhob. Sie lockerte augenblicklich ihre Arschbacken, damit er leichter eindringen konnte. Er war der einzige Knabe, der sich mit dem Oberkörper auf ihren Rücken legte und nach ihren Brüsten griff. Er schien zu wissen, wie fein das Reizen der Zitzen war. Er fickte lange und kräftig, er spritzte lange und kräftig. "So ist's recht!" sagte Kirke lobend.

Homer war besorgt um seine Gesundheit, ob es ihm nicht schade, jede Stunde zu ficken? Kirke lachte hellauf. "Red nicht so einen Unsinn, mein lieber Freund! Ob du fünfmal in einer Stunde fickst oder einmal in fünf Stunden, das ist völlig egal! Wichtig ist nur, daß du deinen Schwanz nicht verletzt, zerkratzt oder blutig reibst." Homer legte sich vor Kirke hin und sie mußte seine Keule millimeterweise untersuchen. "Kein einziger Kratzer, keine Schramme, keine blutig gewetzte Stelle!" war ihr Urteil. "Fick weiter, Homeros, wie es dir der Trieb befiehlt!" Sie lächelte. "Du fickst mich am Vormittag, wenn keine lästige Kinderschar lärmt. Aber wie machst du es am Nachmittag?" Jetzt lächelte Homer, das Schlitzohr. "Am Rand des Dorfes lebt die alte Aurelia, die ist blind und sicher schon 100 Jahre alt. Aber sie hat jede Menge Papyrus, Tinte und Schreibfedern, weil sie früher als Dichterin auf der Insel Mitilini gelebt hat, wo sie total lesbisch war. Aber ich darf sie jede Stunde ficken, obwohl sie sexuell angeblich nichts fühlt. Aber sie läßt sich ficken, so oft ich Lust habe, denn sie mag mich, weil ich auch Dichter werden will. Und abends gehe ich zum Strand, um zu baden, und da sind immer ein paar Mädchen, die sich begeistert ficken lassen. So bin ich von Morgen bis Abend gut versorgt, und nachts darf ich auch Mama ficken, wenn der Papa schon schläft. Sie braucht es in der Nacht genauso dringend wie ich, das ist eine Vererbungssache, sagt sie, obwohl sie von der Vererbung viel weniger versteht als vom Ficken."

Kirke war verwundert, daß dieser junge Knabe Dichter werden wollte wie sonst nur alte Männer oder unhübsche, traurig verliebte Mädchen. Homer versprach, sie eines Tages etwas lesen zu lassen.

Mooai legte ihr eines Morgens ein ertrunkenes Paar auf den Strand. Kirke entkleidete sie, sie waren ja fast noch Kinder, keine 18 Jahre alt und ein bildhübsches Paar. Der Junge hatte einen schönen, festen Schwanz, wie Kirke befriedigt feststellte. Das Mädchen hatte eine noch jungfräulich wirkende Möse, sie hatte sicher erst vor kurzem zu ficken begonnen. Kirke wußte, was Mooai und die Göttin von ihr erwarteten. Sie legte den Kitzler des Mädchens frei und fickte sie mit ihrem Kitzler. Das Mädchen erwachte im Orgasmus und blickte sie verwirrt an. "Ich bin doch in den Fluten untergegangen," murmelte sie, "und — hast du mich gerade gefickt, schöne Frau?" Kirke bestätigte es, das war ein Zauber, mit dem sie Gutes tun konnte. "Nun muß ich aber deinen Liebhaber ficken und ins Leben zurückholen!" Das Mädchen wisperte, er sei ihr Mann. Kirke fickte den jungen Mann und sein Schwanz wuchs beträchtlich. Er war verwirrt, aber er müsse weiterficken, stöhnte er unglücklich. Kirke fickte ihn noch einmal, aber er war erst nach dem 5. Mal erschöpft. Nun öffnete er seine Augen und sah erst jetzt, wie schön Kirke war, mit der er so schön gefickt hatte. "Oh, verehrte Göttin, du hast mich ins Leben zurückgebracht! Wie kann ich dir danken, denn auch meine Frau ist wohlauf!" Kirke lächelte. "Ihr bekommt eine neue Chance! Geht hinauf ins Dorf, Alkemias der Vorsteher erwartet euch bereits und wird euch ein Häuschen zuweisen. Wie ihr mir danken könnt? Macht viele Kinder, Mädchen und Buben, und wenn sie nicht mehr am Rockzipfel hängen, schickt sie zu mir, bei mir lernen sie schon recht früh zu ficken! Und nun geht und werdet glücklich!"

Homer hatte alles aus einer Entfernung beobachtet. Er spritzte in die Büsche, als Kirke das Mädchen wie eine Furie fickte. Er spritzte weiter in die Büsche, als Kirke den Jungen fickte und sich von ihm immer wieder ficken ließ. Als die beiden gegangen waren, trat er auf Kirke zu. "Ich habe dich bisher nur von hinten ficken dürfen, darf ich dich jetzt von vorne ficken wie der Mann gerade?" Kirke nickte etwas überrascht. "Ja, klar doch, ich wasche mir nur noch schnell die Möse, aus Gewohnheit."

Während Kirke ihre Möse gründlich wusch, fragte Homer tausend Fragen. Wie konnte sie Tote zum Leben erwecken? War sie eine Hexe oder eine Göttin? Durfte er über all das Schreiben? Kirke lächelte freundlich und rieb ihren sauberen Kitzler ganz langsam. "Tote zu erwecken ist eine göttliche Gabe, man muß wissen, wie man eine Frau und wie man einen Mann fickt, denn daß es sehr verschieden ist, muß dir wohl klar sein. Beobachte oben im Dorf, auf welche Art sich zwei Mädchen oder Frauen mit dem Kitzler ficken! Und ob ich eine Hexe bin? Nein, ich tue niemals etwas Böses. Und natürlich darf ein Dichter alles schreiben, selbst wenn ihm ein beleidigter König den Kopf abschlagen läßt. Das ist manchmal der Preis, also überlege vorher, ob die Sache es wert ist! Und nun komm, ficken!" Homer brauchte keine zweite Aufforderung, jetzt oder nie, hieß es.

Homer las ihr eine Geschichte vor, eine zweite, eine fünfte. Er verstummte, als er Kirkes Gesicht sah. Er wartete zappelnd, bis sie sprach. "Erstens, du mußt deinen Zuhörer in Bann schlagen. Rein die Fakten herunterzubeten ist einfach langweilig. Also muß es wie ein Drama im Theater aufregend, unerwartet, wendungsreich sein und beim Zuhörer Gefühle hervorrufen. Zweitens, und das ist schwierig zu erklären, mußt du singen, nicht reden. Singen! Wenn du die berühmten Dichter liest, wirst du selten ein Fabrikat finden, das sich nur reimt. Nicht ohne Grund heißt es 'Die Gesänge des Aphrilos' und 'Die Gesänge des AlkIbiades'. Du mußt einen Gesang schreiben, kein Gedicht. 'Die Gesänge des Homeros', so müssen sie eines Tages davon berichten."

Homer nickte sehr nachdenklich. "Ich kratze schon eine ganze Weile an einem Entwurf, über den Trojanischen Krieg zu berichten, er ging ja erst vor kurzem zu Ende und ich wollte als einer der ersten darüber schreiben, vielleicht damit ein paar schöne Frauen zum Ficken gewinnen, ich Tor! Aber es ist alles Quatsch, was ich da zusammengekratzt habe. Man kann es in einem Satz zusammenfassen. Die schlagen sich die Köpfe ein und am Ende gibt es nur Verlierer. Mehr ist es nicht. Was meinst du?"

Kirke mußte lange nachdenken, das Hin und Her des Trojanischen Krieges war allen bekannt. "Kriegsberichterstattung ist kein leichtes Geschäft, will es nicht als Einwickelpapier auf dem Markt enden. Erstens, über das Kriegsgeschehen selbst mußt du natürlich genau berichten, deine Zuhörer werden sich nicht täuschen lassen.

Zweitens aber müssen die Götter zu Wort kommen, ihr Wohlwollen oder ihre Mißgunst manipulieren die Ereignisse, die Helden und lenken ihre Geschicke klug oder ausgesprochen dumm, vielleicht sogar irren die Götter auch oder haben Zoff miteinander?

Drittens, wo sind die Frauen? Krieg führen die Männer, aber es gibt doch auch Frauen. Sex, Treue und Untreue, gehörnte Ehemänner und Giftmischerinnen. 'Wer ist die Schönere, sie oder ich?', damit kann man Königreiche zerstören. Eifersucht, Mißgunst, Ränke — damit läßt sich Unruhe stiften und töten.

Und viertens, im Krieg wird gefickt, wahnsinnig viel gefickt. Mit Gefangenen, Königinnen, Kriegerinnen, Büegersfrauen, Mägden und Sklavinnen, kurzum mit allen. Du aber, tüchtiger Dichter und Sänger, darfst das Wort 'ficken' kein einziges Mal verwenden, soll dein Werk vor den Augen der strengen Ratsherren bestehen. Also 'verbrachte er die Nacht mit ihr' oder 'sie gab sich freiwillig hin' oder 'er raubte brutal ihre Ehre', sowas kann die Sache selbst umgehen."

Kirke hatte einen langen Vortrag gehalten, Homer lag mit seinem Oberkörper auf ihrem Rücken und stimulierte ihre Brüste und vor allem ihre empfindlichen Zitzen, was Kirke immer wieder zitternd seufzen ließ. Die Keule unseres angehenden Sängers steckte die ganze Zeit über in ihrem Lustloch, und wann immer es nötig war, fickte und spritzte er. Kirke konnte einzelne Stellen, Abenteuer oder Fickszenen singen, mit klarer, schöner melodischer Stimme, und Homer hörte ehrfürchtig zu. Er verstand immer mehr, was sie meinte und er packte freudig ihre Hüften und fickte sie sehr schnell von hinten, um ihr nach dem Hineinspritzen wieder zuzuhören.

Schlagartig wurde ihm klar, wie er vorgehen mußte. Das Kriegsgeschehen wird erst zum Schluß eingefügt, denn deren Fakten brauchte er nicht zu erfinden. Er mußte eine Zwiebel erfinden, aber von innen nach außen. Ein Kern mit einem Grundriß. Eine Schale greift einen Teil auf, die nächste Schale beginnt an einem weiteren Punkt. Und wenn alle Schalen gewoben waren, zwischen die Schalen das Kriegsgeschehen als Füllung, als Creme einfügen. Es wurde schon Mittag, er mußte aufhören, die phantasierend fickende Kirke zu ficken und hineinzuspritzen. Er richtete sich auf und zog die Keule heraus.

Kirke hatte über den Vormittag so viele Orgasmen wie schon lange nicht mehr. Sie war in ihre Phantasien eingetaucht, Göttinnen, die über die Frage stritten, wer die schönste war. Ein Prinz, der jede Nacht mit einer der Göttinnen ficken mußte, um nach 9 Nächten seine Entscheidung zu treffen. Ein Mißgeschick, von einer vierten, eifersüchtigen Göttin eingefädelt, so daß der Siegespreis vor die Füße der letztgereihten rollte. Die anderen beiden schworen, den dummen Prinzen zu verderben.

Der Prinz hatte nur einen Schwachpunkt, das Ficken. Er erwischte die falsche und fickte die Frau des grimmigsten Königs. Entführung, Flucht, das ganze Programm. Troja, naiv wie anmaßend, bot Asyl für die Flüchtigen. So begann der Krieg. Er endete mit dem Brand der Stadt und den Scheiterhaufen, auf dem die Besten der Griechen loderten. Das mußte das Ende sein, alle edlen Griechen waren dahin, ein Rudergast wurde König von Mykonos und fickte die schönste Tochter des grimmigen Königs, der von seiner untreuen Königin ermordet wurde. Unter der Herrschaft von Ruderern versank das strahlende Griechenland in Finsternis. Das hatte Kirke gesungen, getragen vom Ficken ihres Dichters und ihren Orgasmen. Homer lief los zu Aurelia, der Blinden, um ohne Unterbrechung zu schreiben und zu ficken. Er fand erst Ruhe, als er abends mit Mädchen am Strand fickte und sich nachts zu seiner Mutter legte.

Auch Kirke fand keinen Schlaf, die Geschichte ratterte in ihrem Geist. Ungewöhnlich für sie, weil sie normalerweise sich nur von kleinen Knaben ficken ließ, bestellte sie zwei junge Mädchen zu sich. Sie fickte die verschreckten, scheuen Kinder abwechselnd bis zum Morgenrot, eine nach der anderen. Sie preßte ihren Kitzler wie einen Kampfsporn auf den Kitzler des Mädchens und fickte sie aggressiv bis zum Orgasmus und so lange weiter, bis das arme Mädchen ohnmächtig war. Sie entwickelte die Geschichte weiter. Der grimmige König war zornbebend losgesegelt, so hastig, daß er dem Gott der Winde, Aeolus, nicht oferte. Der Gott war beleidigt und ließ die Winde ruhen. Er verlangte vom grimmigen König, seine 12jährige Enkelin von den kräftigsten Männern seines Heeres auf dem Opferaltar ficken zu lassen, 40 Tage lang, dann versprach er günstige Winde. Der König knirschte mit den Zähnen und ließ Iphigenie 40 Tage lang wie wahnsinnig durchficken. Am vierzigsten Tag kam guter Wind auf, der Windgott entführte das geschändete Kind und nahm sie zur Nebenfrau. Er entführte auch ihren Zwillingsbruder, denn nur so konnte er dessen menschliche Gestalt annehmen und die Iphigenie ficken. Die Kleine hatte in 40 Tagen so gut ficken gelernt wie die teuerste Hafenhure von Mykonos. Iphigenie hatte mit ihrem Zwillingsbruder Orestes von früher Kindheit an gefickt, sie hatten es von den Erwachsenen gelernt und fickten in ihrer Jugend Tag für Tag. Nun fickte sie Bruder und Windgott gleichzeitig und verging in den Armen Orestes' im starken Orgasmus, so gut hatte sie in diesen 40 Tagen ficken gelernt. Kirke beschenkte die Mädchen mit viel Süßigkeiten und schickte sie beim Morgenrot heim.

Homer kam schon so früh, daß er bei noch einigen Runden zuschauen konnte, wie Kirke die armen Mädchen brutal fickte. Er ließ es nicht aus, das andere Mädchen in der Zwischenzeit zu ficken. Als sie gegangen waren, legte er sich wieder auf den Rücken Kirkes, die ein bißchen döste und erst wach wurde, wenn der Sänger sich aufbäumte und hineinspritzte. Sie hörte sich seinen Entwurf an und sang ihm die Geschichte Iphigenies und Orestes vor. Er war hoch begeistert, ihr Teil paßte gut zu seinem. Er lief erst zu Mittag zur alten Aurelia, die sich geduldig wie ein Ochse ficken ließ. Sie war uralt und ihre Muschi trocken und faltig, aber Homer fickte sie trotzdem Stunde für Stunde. Weder ihre Falten noch ihr verwelkter Leib störten ihn, er war nur daran interessiert, eine Muschi zu haben, in der er ficken und heinspritzen konnte. Aurelia freute sich trotzdem, denn sie konnte sich die früheren, längst vergangenen Orgasmen in den Armen ihrer Lieblingszofe oder den Männern erinnern, die zum Heiligtum pilgerten und sie für eine Silbermünze fickten.

Homers Mutter wunderte sich, wie aufgedreht und energiegeladen Homer sie zur Nacht fickte, daß selbst sein Vater erwachte. Der schaute eine Weile zu und zog die Vorhaut auf seinem Schwanz vor und zurück, aber er schlief rasch wieder ein. Was seine Frau mit dem Sohn machte, war schmutziger, perverser Weiberkram und ging ihn nichts an. Nichts.

Kirke und Homer arbeiteten an jeweils zwei Enden der Geschichte. Kirke hatte Jahrhunderte sexuelle Erfahrung und beschrieb ihm die Fickszenen so klar und deutlich, daß er aus dem Ficken und Spritzen gar nicht mehr herauskam. Er sang ihr die halbfertigen Teile vor, er hatte zu Aurelias Erstaunen den ganzen Nachmittag gesungen und geschrieben und gefickt. Sie kannte noch nicht das ganze Bild, aber wenn er Kirkes Fickszenen sang und notierte, dann lächelte sie selig, denn auch sie hatte einst Liebeslieder gemacht und gesungen.

Mooai war in dieser Vollmondnacht gekommen, er fickte wie jedes Jahr Kirke dreimal am lichtdurchfluteten Sandstrand und hörte sich ihre Wünsche an. Sie wünschte wie immer schöne, kluge und angenehme Dinge. Ihr Wunsch um geistige Befruchtung beim Dichten klang nur zu Anfang ungewöhnlich, aber als sie ihm vom gemeinsamen Dichten mit einem Knaben berichtete, begriff er sofort und gewährte es. Er fickte sie im Morgengrauen zum dritten Mal und fickte sie nach ihrem Orgasmus so lange weiter, bis sie ohnmächtig geworden war, das liebte Kirke sehr, das machte das Ficken mit Mooai so besonders. Als sie wieder zu sich kam, war er schon längst in den Fluten untergegangen. Er war der einzige, der sie auf diese intensive Art fickte.

Kirke wußte, daß Homer nachts bei Klymene, seiner Mutter lag. Sie war noch ein junges, naives Ding, hatte Homer mit 13 Jahren geboren und liebte ihn nicht nur abgöttisch, sondern vor allem sexuell. Sein Vater war inzwischen ein Greis, dem Klymene fallweise einen Blowjob machte. Er schaute dem sexuellen Treiben seiner Frau mit Homer gleichgültig zu, nur selten bekam er dabei eine Erektion. Er war ein durchaus gerechter Mann, seine Frau war im Alter seiner Enkelinnen, sie hatte ihn jahrelang hingebungsvoll gefickt, bis er nicht mehr ficken konnte. Es war nur gerecht, daß sie jemanden zum Ficken brauchte. Homer war ein guter Sohn, er schenkte Klymene jede Nacht so viele Orgasmen, daß sie sexuelle total befriedigt war, niemals wurde es notwendig, daß Klymene mit einem anderen Mann ficken mußte, obwohl sie sehr viele Liebhaber fickte. Daß sie sich ausgerechnet von ihrem Sohn ficken ließ, bis er erschöpft war, war gar nicht ungewöhnlich. Im alten Griechenland lehrten die meisten Mütter ihre Söhne ab 12 ficken, bevor sie die Söhne in die Welt entließen. Klymene war vielleicht etwas zu sehr in Homer verliebt, aber das würde sich wohl geben. Hierin irrte sich sein Vater, der schon bald sterben würde. Homer blieb im Bett Klymenes, die 15 Jahre später sterben sollte.

Kirke wußte natürlich auch, daß Homer nach dem Tod Klymenes erblinden würde. Aber er konnte die Gesänge und Hymnen an die Götter, die er allein verfaßt hatte, auswendig und zog von Hof zu Hof, um sie unnachahmlich ergreifend zu singen. Homer wurde steinalt und Kirke war unerkannt unter den vielen Mädchen, die den alten Sänger und Liebhaber aberhunderter Jungfrauen beweinten. Kirkes Zauber erhielt seine jugendliche Spannkraft seiner Lenden bis zum Ende, so daß er trotz der Blindheit viele Jungfrauen und junge Frauen ficken konnte. Der blinde Alte betastete die Brüste der jungen Mädchen und wählte die Jüngste, die ihn führen sollte. Das junge Mädchen, meist noch ein Kind, führte den Blinden, um sich nachts zu ihm zu legen und sich willig vom alten Sänger durchficken zu lassen. Kirke war es auch, die Dutzende Schreiber bezahlte, damit sie die Ilias und die Odyssee auf Papyrus kopierten.

Mooai weckte Kirke lange vor Sonnenaufgang. Sie lief zum Sandstrand, wo Mooai 22 ertrunkene Krieger hingelegt hatte. Sie erkannte sofort, wer der Anführer war und mußte ihn sehr lange und intensiv ficken, bis er ins Leben zurückkehrte. Kirke fickte sie bis zum späten Nachmittag, bis alle 22 wieder benommen zum Leben erwachte. Kirke, vom stundenlangen Ficken total erschöpft, sagte den Kriegern, "daß sie im Dorf oben willkommen seien, aber sie mußten friedlich und freundlich sein, die Insel sei ein Ort der Liebe. Die Mädchen und Frauen werden sich euch freudig hingeben, sie warteten schon sehnsüchtig auf neue, kräftige Männerschenkel."

Sie nahm den Anführer bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafgemach. Sie ließ den sexuell völlig ausgehungerten Helden ficken, bis er genug hatte. "Du bist auf der Insel Kirkes, großer Held Odysseus," sagte sie, denn sie hatte den mächtigen Krieger sofort erkannt. Er hatte noch nie von der Insel gehört und Kirke lächelte, "kein gewöhnlicher Sterblicher hat sie jemals gesehen, so ist das." Odysseus war verwirrt, denn er war auf dem Heimweg zu seiner geliebten Frau und Königin Penelope, als Poseidons Zorn sein Schiff umwarf und sie alle ertranken. "Die Göttin muß dich sehr lieben, daß sie dich hierher brachte, damit ich dir ein zweites Leben schenken konnte." Odysseus verneigte sich dankbar. "Du bist eine große Zaubererin, Kirke! Und vielen Dank für das zweite Leben!"

Er fragte Kirke, ob sie Neuigkeiten von Penelope hatte. Sie nickte, "ich habe sogar zwei davon, aber nur eine konnte wahr sein. Die erste lautete, daß Penelope schon seit seiner Abreise nach Troja sich jede Nacht von einem der 60 Bewerber ficken ließ, weil sie sich nicht für einen von ihnen entscheiden konnte. Die andere lautete, daß sein Sohn Telemachos seit der Abreise des Vaters bei Penelope lag und ihre Ehre mit dem Schwert in der Hand verteidigte. Penelopes Lustschreie schallten nachts durch den Palast, denn Telemachos war lendenstark wie sein Vater. Odysseus weinte herzzerreißend. "Und welche ist wahr, oh Kirke?" stöhnte er. "Beides, fürchte ich," gab Kirke zur Antwort, "ich kenne die Menschen und die feurigen Mösen der Weiber, und Penelope war bekanntlich mit einem unersättlichen Trieb gesegnet. Aber ich kenne Penelope seit ihrer Kindheit und weiß, wie treu ihr Herz dich trotz allem liebt!" Odysseus konnte sich nicht erinnern, Kirke jemals bei Penelope gesehen zu haben, aber all die Dinge, die Kirke über Penelopes heimliches Masturbieren wußte, waren wahr. Odysseus weinte sehr, aber Kirke fragte ihn, ob er außer Penelope denn keine Affären hatte und ob er das Recht hätte, über Penelope zu urteilen!?

Odysseus war nicht nur ein guter Ficker, er war auch eine echte Tratschtante. Kirke und Homer klebten an seinen Lippen, wenn er von der 10 Jahre dauernden Fickerei im Trojanischen Krieg berichtete. Trojas Mädchen und Frauen strömten bei Sonnenuntergang aus der Stadt, um die griechischen Krieger zu ficken. Von Penthesileia sang Odysseus, der Amazonenkönigin und ihren 40 Kriegerinnen, die sich abends auf die griechischen Krieger stürzten und sie nach Strich und Faden zuschandefickten. Er selbst hatte sich oft Penthesileia mit dem grimmigen Achilles geteilt, die Königin war unersättlich und gierig, daß den Helden die Puste ausging. Penthesileia fickte die halbe Nacht lang Mann für Mann, einen nach dem anderen und brüllte beim Orgasmen wie ein wilder Stier, daß es im ganzen Lager widerhallte und die anderen Weiber sich sehr zusammenrissen, um auch solche Orgasmen zu bekommen.

Es gab auch Unerfreuliches, wie etwa Achilles, der König Priamos‘ elfjährige, jungfräuliche Enkelin Briseis auf dem Altar der Athene entjungferte und sie in sein Zelt entführte, wo er das verängstigte Mädchen ein Dutzend Mal am Tag fickte. Oder Prinz Paris, der nicht nur den Krieg verschuldete, als er Menelaus' Gattin Helena fickte und entführte. Nein, der Triebtäter Paris vergriff sich auch an der Frau seines Bruders Hektor, er schändete sie wochenlang und machte ihr ein Kind, worauf Hektor seinen Verstand verlor und den Tod in der Schlacht suchte. Oder Ajax, der die heilige Jungfrau Kassandra im Tempel ihrer Göttin Athena vergewaltigt hatte und sie danach alltäglich wie eine Sklavin schändete.

Kirke und Homer hingen an den Lippen des Odysseus, seine Erzählungen flossen in die Geschichte ein, die inzwischen riesig gewachsen war. Kirke verlangte von Homer, zwei Versionen zu verfassen, eine kürzere, die von allen sexuellen Details bereinigt war und eine längere, die noch alle Affären, Fickereien und Vergewaltigungen enthielt, die von Odysseus erzählt worden waren. Odysseus fickte Kirke, während er Homers Gesänge sich anhörte. Dann legte sich Homer mit dem Oberkörper auf Kirkes Rücken und seine Keule steckte für Stunden in Kirkes Lustloch, wo er sie immer wieder fickte und kraftvoll hineinspritzte. Kirke wurde von den beiden abwechselnd gefickt und hatte Orgasmen, wie schon lange nicht mehr.

Die Männer des Odysseus hatten ein neues Schiff gebaut und drängten zum Aufbruch. Kirke sagte zu Odysseus, "spätere Generationen werden behajpten, ich hätte dich verzaubert und dich nicht ziehen lassen, aber das waren die Lügen, die du allen aufgetischt hast, Treuloser! Du kannst jederzeit aufbrechen, verschlagener König, denn es sind nur deine triebhaften Lenden, die sich nicht von meinem Leib trennen können! Geh!"

Eines Tages legte Odysseus ab, er konnte seine Männer nicht mehr aufhalten, obwohl er so gerne bis zum Ende aller Zeiten mit der allzeit geilen Kirke hätte ficken wollen. Aber seine Männer wollten das Königreich Ithaka wiedersehen und erinnerten Odysseus, daß Penelope sehnsüchtig auf ihn wartete. Er legte in Richtung Ithaka ab und als er zurückblickte, war die Insel verschwunden. Er fuhr entschlossen weiter, doch Poseidon hielt ihn auf, wie wir wissen.

Homers Keule steckte nun über den ganzen Vormittag in Kirkes Lustloch, er fickte sie ganz selbstverständlich und spritzte hinein, ohne seinen Schwanz anschließend herauszuziehen. Sie blickte lächelnd aufs Meer hinaus und sie sangen abwechselnd die Gesänge. Das Werk nahm immer mehr Gestalt an, beide Versionen. Aber Kirke vernachlässigte die Kinder am Nachmittag nicht, sie ließ die kleinen Mädchen die Schwänzchen zum Spritzen masturbieren, danach umringten die Kinder sie, während sie den Knaben den Hintern entgegenstreckte und sich lachend von den Buben ficken ließ.

Homer hatte über 20 Jahre lang die Klymene Nacht für Nacht gefickt, sie hatte nur tagsüber Affären und hatte schon mit allen Männern der Insel gefickt. Sie blieb ihr Leben lang naiv und einfältig, sie ließ sich auf jeden Mann ein, der sie haben wollte. Sie bekam ein schönes Begräbnis und Homer lockte jeden Abend ein junges Mädchen auf sein Lager, es gab so viele! Aurelia gab es schon längst nicht mehr, Homer griff mit beiden Händen in den Pool junger Mädchen, wenn Kirke sich nachmittags von den kleinen Buben ficken ließ. Das interessierte ihn überhaupt nicht, Buben waren nicht sein Ding. Die Werke waren schon längst fertig, er sang die beiden Versionen der Ilias vor den Dorfbewohnern. So perfektionierte er seinen Vortrag.

Kirke ließ ihn schweren Herzens gehen und schenkte ihm zum Abschied die Liebe von Jungfrauen und jungen Mädchen für immer. Er zog von Hof zu Hof, am liebsten hörte das Publikum die längere Version, denn man liebte die schweinischen Gesänge. Er verlor allmählich sein Augenlicht, er nahm jede Nacht ein junges Mädchen in sein Bett. Es war etwas Besonderes, eine scheue Jungfrau im Bett zu haben und sie zu entjungfern, da blühte er auf. Aber die Mädchen liebten ihn sehr und kämpften um den Platz in seinem Bett. Als Odysseus heimgekehrt und von der Göttin erneut entrückt war, verfaßte er die Odyssee. Als er nicht mehr selbst schreiben konnte, diktierte er seine Hymnen an die Götter den Schreibern. Er lag in den Armen einer Jungfrau, als er die Augen schloß. Homer hatte ein glückliches Leben.

Kirke fehlte Homers fleißige Keule sehr. Sie saß vormittags traurig am Sandstrand und klagte Mooai ihr Leid. Eines Morgens fand sie einen Ertrunkenen am Strand. Es war Yannis, ein einfacher, gutherziger Bauersjunge, der einem Lamm nachgesprungen war, das im Mahlstrom zu ertrinken drohte. Kirke war im ersten Augenblick entsetzt, einen so riesigen, gewaltigen Schwanz wie einen Elefantenrüssel hatte sie in all den 480 Jahren noch nie gefickt. Sie mühte sich ab, so daß ihr die Tränen herunterkullerten, aber sie fickte Yannis über eine Stunde lang, bis er die Augen verwundert aufschlug. Er verliebte sich augenblicklich in die Göttin, die ihn zum Leben wiedererweckt hatte und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Sein Schwanz hing im Ruhezustand über seinen halben Oberschenkel herunter, wenn er steif war, bis zu seinem Knie.

Kirke lächelte dankbar, weil Mooai ihr einen jungen Mann mit einem derart großen Schwanz geschenkt hatte. Er konnte trotz seiner Jugend prima ficken, er hatte seit seinem 12. Jahr mit seiner Mutter und seiner großen Schwester gefickt, denn beide ließen sich gerne von seinem großen Schwanz ficken. Die beiden stritten sich nie, wen er ficken durfte, denn er hielt durch und fickte beide. Er lachte und freute sich über ihr sexuelles Glück, denn er war der einzige Mann im Haus. Sein Schwanz ging bei beiden nicht einmal bis zur Hälfte hinein, so daß sie die andere Hälfte mit der Faust masturbieren konnten. Am Schluß umfaßten sie fest seinen Schwanz, um zu spüren, wie der Samen hindurchschoß. Mutter und Schwester waren beide hochschwanger, als er in den Mahlstrom sprang.

Kirke ließ sich von Yannis immer ficken, wenn sie Lust empfand. Yannis lernte es bald, wie Homer zu ficken. Sie lehnte am Fensterbrett und sah aufs Meer hinaus, er lehnte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und stieß seinen Schwanz von hinten rein. Sein Schwanz passte nach etwas Training in voller Länge gut in ihre Möse hinein. Er fickte sie, so oft sein Schwanz fest wurde und spritzte Unmengen in ihr Lustloch hinein.

Nachmittags ruhte er und schaute träge zu, wie die kleinen Buben seine Göttin von hinten fickten. Die jungen Mädchen spielten begeistert mit seinem Elefantenrüssel und die größeren Mädchen getrauten sich manchmal, den Elefantenrüssel in ihre kleinen Löcher hineinzustecken, aber er ging nur zu einem Viertel hinein, dann stieß er ans Ende an. Er lächelte gutmütig, wenn eines der Mädchen seinen Elefantenschwanz mit Geilheit fickte und ihn hineinspritzen ließ. Da waren die Mädchen mächtig stolz darauf.

Kirkes Insel entschwand allmählich für immer.

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