Ich bin der Gott der Sexualität, der Mädchen und Frauen. Annu, unsere höchste Göttin, hat schon vor langer Zeit die Tür krachend hinter sich zugedonnert, verärgert über die Menschlein, die nichts als Chaos und Krieg im Kopf hatten und den Planeten unweigerlich vernichten würden. Ich konnte sie sehr gut verstehen, nur bin ich halt vom Typ her keiner, der Türen donnert oder die beleidigte Leberwurst spielen kann, ohne lauthals über mich selbst lachen zu müssen. Und wenn man es richtig anpackt, sind Mädchen und Frauen recht putzige und sexy Geschöpfe.
Lange bevor die Menschen aufrecht gehen und sprechen konnten, habe ich den ersten Weibchen das Masturbieren und der Orgasmus beigebracht, und das war gut getan, denke ich. Von Anfang an tendierten die Weibchen dazu, sich alle möglichen Dinge in die Mösen zu stecken, um noch mehr Lust herauszuschinden. Waren es zunächst nur phallusförmige Früchte und Gemüse, fertigten sie später Liebesstöckchen und Godemichés an und haben heute batteriebetriebene Vibratoren oder Kitzlerstimulatoren, die meines Erachtens keine lange Zukunft haben.
Ich schlüpfe seit den Anfängen der Menschheit in die Körper der Mädchen und Frauen, um sie geil zu machen, sie zu masturbieren oder sie vergnüglich zu ficken, ohne das Jungfernhäutchen der Jungfrauen zu zerreißen, das ist die Aufgabe der Männchen, die auch für die Fruchtbarkeit sorgen müssen. Keine Einzige von ihnen hat es jemals öffentlich gemacht, daß eine Gottheit sie masturbieren und ficken läßt.
Die Anfänge der Menschheit waren wirklich spannend. Einerseits mußten viel mehr Kinder geboren werden als es für eine tierische Gruppe üblich ist. Andererseits mußten die Weibchen viel aktiver das Ficken, die Schwangerschaft suchen. Zu jener Zeit konnten mich die Weibchen noch sehen und spüren, was meine Aufgabe erleichterte. Ich fickte Millionen von Weibchen, ließ sie die Lust und den Orgasmus so oft sie nur konnten erleben, sich nach der Aufregung und die Befriedigung sehnen. Es war kein Problem, so viele Weibchen auf einmal zu ficken, eine Gottheit kann das. Schwieriger war es, die Weibchen dazu zu bringen, nicht nur mit dem Rudelführer zu ficken, sondern mit allen, und das so oft die Männchen konnten. Es dauerte einige Jahrtausende, aber es machte plötzlich Klick! und die neue Generation von Weibchen stürzte sich wie vorgesehen auf alle Männchen. Es gab entsetzliche Kämpfe, da die Rudelführer Macht verloren, und wer macht das schon gerne? Doch es kam irgendwann eine Generation Männchen, denen das Ficken wichtiger war als das Chefspiel. Es dauerte wirklich lange, doch die Meute wuchs rapide. Noch war das Masturbieren für die Weibchen nur sekundär, Ficken ging vor.
Je mehr Generationen kamen, je intelligenter sie wurden, umso mehr wurde die freie Liebe reguliert, mit dem Ackerbau und dem Seßhaftwerden wurden Zäune errichtet und die Besitzansprüche kamen hervorgekrochen, mit einem Schlag kam die blöde Monogamie. Die Bevölkerung wuchs stetig, doch nun wurde das Ficken sekundär. Frauen waren mit schweren Ketten an einen einzigen, völlig überforderten Mann gekettet, jetzt konnte ich die Masturbationskarte ausspielen. Die Frauen masturbierten wie noch nie zuvor und erzogen ihre Töchter und die folgenden Generationen systematisch zum massenhaften Masturbieren. Ich freute mich, der nächste Schritt war logisch. Ich fickte die Frau oder das Mädchen im Schlaf und sie erlebte es in dem Glauben, es wäre nur ein Traum. Sie wachte schweißgebadet und mit rasendem Herklopfen und erregt pochendem Kitzler vom nächtlichen Orgasmus auf. Oh mein Gott! Sie masturbierte sofort und so lange, bis sich die Erregung gelegt hatte.
Das war der Moment, als eine Frau im alten sumerischen Reich das Fremdgehen erfand. Ich belohnte die gute Frau mit einer Hundertshaft an Liebhabern und schlug ihren Mann mit jener besonderen Blindheit, die ihn nur Klempner, Postboten und Handwerker in ihnen sah. Das Fremdgehen verbreitete sich über das Reich und darüber hinaus.
Ich konnte mich befriedigt zurücklehnen und andere Kulturen aufs Korn nehmen. Dort hatten die ungemein findigen Frauen herausgefunden, wie sie stumme Diener, nämlich Haustiere für ihre Lust unterjochen konnten. Das Hündchen war der ideale Kitzlerstimulator, seine fleißige Zunge war ausgezeichnet zum Orgasmus machen geeignet. Noch raffinierter gingen jene fernöstlichen Frauen ans Werk, die gleich eine neue Religion erfanden, in dessen Zentrum der "heilige Hengst" stand. Sie verbrämten geschickt ihre Lust, sich von abgerichteten Hengsten ficken zu lassen. Kein schändliches Fremdgehen, sondern "nur" eine religiöse Handlung. Wie listig und schlau war das denn!? Ich war unendlich stolz auf diese verschlagenen Frauen! Die verdatterten Männer brauchten hunderte, ja tausende Jahre, um die Hengste abzuschaffen und das Auto zu erfinden.
Annu hatte die Fruchtbarkeit der Gottheiten eingeschränkt, wir sollten den Planeten nicht mit Halbgöttern überschwemmen. Wenn man genau darüber nachdenkt, eine weise Entscheidung. Wir haben aber immer unsere Lieblinge gehabt und sie gefördert. Ich habe mich bei vielen Herrschern dafür eingesetzt, ihnen viele Nachkommen zu schenken. Der weise und gerechte König Hammurabi war ja auch bekannt dafür, daß ihm die Untertanen sehr gerne ihre 12 oder 13jährigen Töchter zuführten, weil er so gerne die jungen Mädchen mit seinem "göttlichen Rammbock" entjungferte und sie etwas vom Glanz und dem Reichtum des Königs abbekamen. Eine Keilschrifttafel berichtet von 420 Kindern des Königs. Es waren aber weit mehr.
Ramses von Ägypten war einer meiner besonderen Lieblinge. Er hat sehr lange geherrscht, viele schöne Bauten errichtet und wurde fast 100 Jahre alt wie selten jemand. Das Volk schenkte ihm weit über tausend Jungfrauen, denn auch er liebte es, junge Mädchen zu entjungfern und zu schwängern. Er liebte dieses Ritual über alles. Er ließ seine Lieblingsehefrau nackt auf das Lager liegen, die Jungfrau legte sich mit dem Rücken auf ihr Fötzchen. Er enttjungferte es mit einem kräftigen in Ruck und fickte sie mehrmals hintereinander und spritzte den königlichen Samen in das Kind. Die Lieblingsfrau, die vom Entjungfern und Ficken sehr heiß geworden war, schob das Mädchen beiseite und streckte ihm ihr begieriges Löchlein fordernd entgegen. Es war nun ein leichtes für ihn, die Ehefrau zu ficken und das Feuer in ihrer Möse zu löschen. Beide Frauen kuschelten sich dankbar und befriedigt an ihren Herrn, der manchmal eine weitere Runde verlangte. Ich war gerührt, wie sehr sein Volk ihn liebte und um ihn beim Begräbnis weinte.
Einer meiner schärfsten Gegner in der Götterwelt war Marduk der Hinterhältige, vor dem mich meine Gattin Astarte zu Recht warnte. Marduks Lieblinge entwickelten sich oft zu grausamen Monstern, die die Welt in Stücke reißen wollten, wie beispielsweise Adolf. Wie gut erinnere ich mich an den kleinen Adolf und seine Mutter, eine Postmeisterswitwe im alten österreichischen Kaiserreich. Was noch im antiken Griechenland ihr gutes Recht und seine Pflicht gewesen wäre, war nun beschämend schändlich. Sie zwang ihren 9jährigen, sie drei oder viermal am Tag zu besteigen und zu ficken, bis er mit 21 Jahren in die Welt hinausging.
Sie war eine verhärmte und häßliche Frau, die bei ihrem Kleinen keine rechte Liebe zum weiblichen Geschlecht hervorrief. Es verwunderte daher keinen von uns Beobachtern, daß er sie zwar dienstbeflissen und eifrig fickte, aber ohne Leidenschaft für sie. Er liebte das Ficken sehr, wie es wohl jeder Jüngling in seiner Lage getan hätte, aber die Liebe zu seiner Mutter war skurril und verdreht. Sie hatte große Angst, er könnte sie mit Syphilis anstecken und verbot ihm jeglichen Umgang mit Mädchen. Sie drohte ihm die schwersten Strafen des Himmels an und würde seinen Schwanz verfluchen und verdorren lassen! Er hat selbst nach ihrem Tod aus Furcht nie mehr eine Frau gefickt.
Er entwickelte sich zu einem Skopophilen, legte sein Gesicht vor das Fötzchen des Mädchens und schaute ihr beim Masturbieren zu, rieb seinen unbedeutenden Schwanz verzweifelt und preßte den herausquellenden Samen mühsam mit den Fingern heraus. Seine Nichte Geli Raubal, die sich kurz darauf ins Herz schoß, berichtet mit Ekel, aber auch mit einer gewissen Erregung in ihren Tagebuchheften.
Sie mußte sich nackt auf den Teppich setzen und Onkel A. legte sich mit dem Gesicht vor ihre Möse. Es begann für sie mit 14 sehr erregend und aufregend, mit 19 aber verabscheute sie A. Er fertigte hunderte Zeichnungen von ihrem Fötzchen an und versuchte, das Masturbieren auch zu zeichnen. Wie erstaunt war sie, daß er sie reich beschenkte, wenn sie vor ihm masturbierte. Sie masturbierte sehr gerne und sehr häufig, warum sollte sie ihn nicht zuschauen lassen, wenn sie sanft ihre Schamlippen streichelte und der Kitzler sich allmählich vor Geilheit versteifte? Wie sie langsam kreisend den Kitzler erregte, schneller zu reiben begann und dann ihren Orgasmus mit rasend schnellem Reiben auslöste? Wie ihr Körper zuckte und zappelte im Orgasmus und sie sich in Krämpfen zusammenkauerte? Nein, es machte ihr nichts aus, daß Onkel A. sie drei oder viermal am Tag vor seinem Gesicht masturbieren ließ. Nein, sie fand zu Anfang nichts dabei, aber später ekelte es sie jedesmal, denn er war mit nichts auf dieser Welt dazu zu bewegen, sie zu entjungfern und zu ficken. Enttäuscht ließ sie sich vom Chauffeur entjungfern, Onkel A. tobte und ließ den guten Mann ermorden.
Nach ihrem Selbstmord fand A. nur selten eine, die bereitwillig vor seinem Gesicht masturbierte wie beispielsweise Magda, die Frau seines Sprachrohrs Göbbels, den er insgeheim wegen seines Klumpfußes verachtete. Sie hatte bereits eine Handvoll Kinder, aber sie war eine süchtige Exhibitionistin, die so oft wie möglich masturbierte, gerne vor A.s gierigem Gesicht und ihren Mann schamlos mit seinem Chef betrog. Endlich traf er eine Gleichgesinnte, Eva, die er am Tag vor dem gemeinsamen Selbstmord heiratete. Eva war die skopohilen Neigungen mancher Männer gewohnt wie ihr Onkel, der Leibfotograf von A., der tausende Nacktfotos von ihr machte — vor, während und nach dem Masturbieren. Er war für sie ein prächtiger Fang, der erste Mann im Staate, mächtig wie kein zweiter! Sie war und blieb gerne unberührte Jungfrau, A. wollte sie nur gierig streicheln, unziemlich ihre Möse begrapschen und ihr unbedingt beim Masturbieren zuschauen. Meistens musste sie A.s Schwanz anfassen, wobei sie nicht sehr enthusiastisch mit ihm spielte und lustlos die Vorhaut hin und her schob. Viel mehr mochte sie es, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn neckisch zu lecken, das kannte sie sehr gut vom Lecken mit ihrer Schwester. Er zwang sie, ihn im Mund zu behalten, wenn er abspritzte, keine andere Frau würde das tun. Sie spuckte sein Sperma mit tiefem Ekel auf den Boden. Sie rieb seinen Schwanz nie, weil sie sich vor dem austretenden Sperma ekelte. Eva liebte das Masturbieren wie nichts anderes auf der Welt, sie masturbierte so oft sie konnte, zog sich zurück und bereitete sich die schönsten Orgasmen, Tag und Nacht.
Marduk bekam seinen großen Krieg. Man mordete zielgerichtet und wahllos. Ich konnte Marduk nur am Rande ins Handwerk pfuschen und brachte die Soldaten dazu, die Mädchen und Frauen vor dem Mord zu ficken und zu vergewaltigen, ein schwaches Aufglimmen von Sex vor dem Mord. Astarte verfluchte A. und alle Kriegsherren und sie kamen alle elendiglich um.
Ich schlüpfte am liebsten in den Körper und den Geist ganz junger Mädchen, über Jahrhunderttausende. Ich liebte ihre Unschuld, ihre kindliche Neugier auf die Sexualität. Sie lernten bei mir zu masturbieren, sie steigerten ihre Lust von Nacht zu Nacht. Die Nacht war mein lieber Verbündeter. Die Mädchen masturbierten anfangs scheu und selten, ich gab ihnen Selbstvertrauen und Geilheit. Sie steigerten die Häufigkeit und die Intensität des Masturbierens, sie wurden von Tag zu Tag heißer. Mit 13 waren die meisten richtig scharf darauf, richtig zu ficken. Den meisten suchte ich einen lendenstarken Jüngling aus ihrer Altersgruppe, aber einige wenige wollten unbedingt von ihrem Vater, ihrem Bruder oder einem anderen Verwandten entjungfert werden. Ich arrangierte so oft wie möglich eine schöne Gelegenheit für die Entjungferung, war sie doch ein wichtiges Ereignis und ein Wendepunkt im Leben meiner Mädchen. Außer Atem und ängstlich erwarteten wir das Ereignis, unser Herz schlug bid zum Hals und die Kitzler pochten und forderten. Endlich, endlich kam der Augenblick! Die Jünglinge mußten ihr theoretisches Wissen in die Tat umsetzen und die meisten wußten um die Heiligkeit des Augenblicks. Manche drangen langsam und vorsichtig ein und drückten ihren Schwanz in das Löchlein der Jungfrau, warteten gespannt, bis das Jungfernhäutchen riß. Viele aber benahmen sich wie wilde Stiere, drangen mit einem festen, kräftigen Ruck ein und zerrissen das Jungfernhäutchen mit einem Ruck. Die meisten Jungfrauen waren nach ihrer Entjungferung traurig und benommen, aber sie waren nun echte Frauen geworden und lernten allmählich das Ficken.
Viele Jahrtausende lang versuchte ich als junges Mädchen, das Masturbieren und Ficken in kleinen, feierlichen Festen einzubinden. Wie sehr freute ich mich, wenn es mir gelang, die Mädchen zum Masturbieren und Ficken in kleinen Gruppen zu verführen. Ich ließ mich in diesen Momenten von allen Burschen nacheinander ficken und verleitete auch die Mädchen, ihre Gefühle ein wenig hurenhafter zuzulassen und sich von vielen Jungs hintereinander ficken zu lassen. Nur selten liefen diese Gangbangs aus dem Ruder, denn die Gewalt, die Vergewaltigung durch eine Meute gieriger Wilder war für jedes Mädchen ein Martyrium und traumatisierend. Am Anfang der Menschheit waren diese Gangbangs sehr verbreitet und quasi der Standard. Je mehr sich die Menschen zu vernunftbegabten Wesen entwickelten, um so seltener wurden die Gangbangs. Je intelligenter die Menschen wurden, umso mehr entwickelten sie abartige Regeln, Verbote, Gebote und Hindernisse, um das fröhliche Durchficken von Mädchen zu behindern. Ich mußte mich geschlagen geben, Annu hatte wieder einmal Recht behalten. Die Menschlein hatten nur Chaos und Krieg im Kopf und mußten die Sxualität meiner Mädchen fest in den Griff bekommen. Nur die Amazonen stzten sich zur Wehr, sie schmissen die Männer einfach raus, pflegten das lesbische Liebemachen als ihre Norm und nur einmal im Jahr feierten sie ein rauschendes Fest, wo sie Männer vergewaltigten und ihren Samen raubten.
Die Griechen erfanden endlich den Karneval. Ein ganzer Tag und eine ganze Nacht freier Liebe, jede durfte mit jedem Ficken und weder das Alter, die soziale Stellung noch körperliche Schönheit waren von Belang. Die Könige entjungferten traditionell einige sehr noble Jungfrauen, um den Frühling zu begrüßen, danach war das Fest eröffnet, jede stürzte sich auf jeden mit rein sexuellem Begehren und sehnlicher Lust. Alle Diener und die gemeinen Leibwächter durften die Königin durchficken, die Königin ging im Morgenrot mit weichen Knien und schmerzendem Fötzchen in die Burg zurück, von zwei Leibwächtern fürsorglich gestützt. Die Königin mußte mit so vielen Männern vögeln, daß ihr die Luft wegblieb, aber jede Königin gab ihr Bestes und hielt bis zum letzten lendenstarken Leibwächter durch. Die Frauen konnten sich endich ihrem heimlichen Angebeteten hingeben oder forderten es von diesen Favoriten vehement und lautstark ein. Der Rausch war nach 24 Stunden vorbei, die Frauen kehrten traurig in das eheliche Bett zurück, aber sie träumten noch während des ganzen Jahres vom schönen Ficken und Geficktwerden im Karneval. Ich sah ihre Phantasien beim Masturbieren, und in denen wiederholten sie das Ficken mit ihrem Liebsten und dachten nicht einen Moment lang an ihren alltagsgrauen, müden Ehemann. Der Karnival hatte auch beruhigende Folgen für das neue Jahr, die Mädchen und Frauen haben sich ausgiebig ficken lassen, bis ihre Mösen schmerzten und sie keine Gedanken mehr daran verschwendeten, fremdzugehen. Ich nahm am Karnival natürlich an vorderster Front teil, ich ließ mich von mehr Männern ficken als jede andere, der Samen troff in Strömen aus meiner Möse heraus. Ich war 24 Stunden lang glücklich, alle meine Mädchen und Frauen konnten sich von so Vielen ficken lassen, wie sie wollten. Sie setzten es meisten sogar durch, daß das öffentliche Ficken noch drei Tage lang weiterging, damit sie wirklich alle Männer ihrer Sehnsucht so oft ficken konnten, wie sie wollten. An diesen drei zusätzlichen Tagen durfte jeder gemeine Untertan die Königin ficken, sie waren scheu und ein bißchen ängstlich, wenn sie die hohe Frau ficken durften, aber es machte jeden stolz. Ich liebte den Karneval und sorgte dafür, daß er noch tausende Jahre gepflegt wurde. Leider hörte das animalische Ficken beim Karneval allmählich auf, vielleicht hing das mit der Erfindung der Schrift zusammen? Dennoch, selbst bis in die neue Zeit hält sich der Karneval in abgmilderter Form, das früher öffentliche Ficken wurde schamhaft in die Heimlichkeit abgedrängt, verschwand aber gottseidank niemals.
Von Osten her breitete sich das Neue Neue aus, die Frauen entdeckten den "Heiligen Stier". Ganz besonders im persischen Mithras‐Kult. Nur wenige Hohepriesterinnen waren akrobatisch genug, um den Stier zu ficken. Die Stiere hatten viel zu kleine Penisse und waren von Natur die ungeeignetsten, die Priesterinnen zu ficken. Keiner der Stiere hatte die geringste Neigung, eine Priesterin zu ficken. Zwei Priesterinnen links und rechts schmiegten sich an den verständnislosen Bullen, die von Drogen und stundenlanger Masturbation aufgeputschte Akrobatin klammerte sich von unten an ihr Opfer und führte sich den kleinen Bullenschwanz ein. Sie fickte ohne jegliche aktive Erwiderung den Bullen, der mit animalischer Dumpfheit seinen Samen abspritzte, bis das Menschlein von ihm abließ. Die neue Religion verschwand schneller als es jemand für möglich gehalten hätte.
Weitaus länger hielt sich die Verbindung von Frauen und den "Heiligen Hengsten", die sich aus den fernen Steppen Asiens über Südeuropa ergoß. Der Hengst war leicht abzurichten, sein Schwanz nicht viel dicker als der Männerschwanz, aber dafür doppelt so lang, das mußte die Frau berücksichtigen. Die Hengste schienen besser als die Stiere zu begreifen, wie die Frauen gefickt werden wollten. Und das konnten sie. Die Frauen hielten diese Gebräuche einige tausend Jahre hoch, bis zum Ende der Bronzezeit. Wie viel Lust am perversen Zuschauen hatten die Griechen, wenn sich Königinnen wie Penelope oder Brunhild in aller Öffentlichkeit auf dem Hauptplatz von einem Hengst ficken ließen?
Der Karneval wurde unter den Königen Odysseus, Telemachos und Odysseus dem Jüngeren auf vier Tage ausgedehnt, sehr zur Freude der Bevölkerung, die sich ein Nickerchen zur Erholung leisten konnten, um frisch gestärkt weiterzuficken. Die Königin, Penelope und Brunhild, mußte ab dem zweiten Tag mit allen willigen Männern ficken. Es waren oft mehr als 200 an diesen 4 Tagen und die Königin wankte mit weichen Knien in die Burg zurück, von Leibgardisten fürsorglich gestützt. Das waren noch Zeiten!
Ich verrichte meine Aufgabe als Gottheit gewissenhaft und getreulich seit Millionen von Jahren. In den Anfängen war es sehr spannend, die Sexualität von Geschöpfen, die mehr Tier denn Menschen waren, zu erwecken und zu fördern. Diese ersten noch tierähnlichen Geschöpfe entdeckten die Freuden des täglichen Sich‐Paarens als Weiterentwicklung vom Ficken, das vorher in der Zeit, wo sie noch Tiere waren, nur in der empfängnisbereiten Phase stattfand. Über viele Jahrtausende entwickelten die Frauen das Masturbieren und Ficken zu dem, was es heute ist.
Mädchen und Frauen lieben es immer noch, von mir zum Masturbieren und Ficken angeleitet und verführt zu werden. Astarte, meine liebe und kluge Gemahlin, weist immer öfter darauf hin, daß es schon beinahe eine Milliarde Menschen gibt und wir beide es mit der Fruchbarkeit nicht übertreiben dürfen, denn Annus düstere Vorahnungen würden ansonsten schneller als gedacht eintreffen.
"Wir verschwinden allmählich," seufzte Astarte, "wir werden mit der Zeit durchsichtig, unsichtbar und bedeutungslos!"