Hinweis: einige Daten sind historisch nicht korrekt, aber wegen der Erzählung wichtig.
Ich heiße Brunhild, ich war die Frau und Königin von König Telemachos von Ithaka. Ich bin seine zweite Frau und wir lieben uns wirklich sehr.
Ich wuchs im hohen Norden auf, dort wo es viel Schnee und Eis gibt. Mein Vater ist einer der reichsten Kaufleute des Landes, mit König Olaf in brüderlicher Freundschaft verbunden. Mein Vater hat 4 Söhne und 16 Töchter von mehreren Frauen. Er unternimmt große Geschäftsreisen, von Troja bis Ithaka und nach Spanien. Ich durfte ihn zweimal nach Ithaka begleiten und ich war vom ersten Augenblick an verliebt in das Inselkönigreich und dem warmen, schönen Klima. Mein Vater war mit dem König Odysseus echt befreundet und man pflegte regen Handel. Wir brachten ihnen feinste Waffen, Geräte und Berge verschiedenster Pelze. Ithaka handelte mit Gold und Silber und seltenen Edelsteinen, die die Kauffahrer aus Afrika mitbrachten.
Ich wurde fast wie eine Prinzessin erzogen, lernte lesen und schreiben. Mein Vater brachte eine Griechin mittleren Alters mit, die mir Griechisch beibrachte. Wir, meine Familie, opferte den Göttern des Nordens und wir beteten zu ihnen.
Wir Kinder durften keinen Sex haben, das war in Ordnung, da wir Mädchen Jungfrauen bleiben mußten. Manchmal durften wir einem Pärchen beim Ficken zuschauen und stellten viele Fragen, die ehrlich und bodenständig beantwortet wurden, so wußten wir von klein auf, wie das Ficken geht und was man eben wissen mußte.
Als wir einmal einem Pärchen beim Ficken zusehen durften und ich 7jährige ganz starkes Feuer in meinem Fötzchen verspürte, fragte ich die Frau nach dem Ficken, warum es bei mir jedesmal so furchtbar juckt und brennt, wenn wir Kinder beim Ficken zusehen durften? Die anderen Kinder lachten mich aus, weil ich schon wieder eine blöde Frage stellte, aber die nette Frau winkte mich freundlich zu sich und ich mußte mich auf ihren nackten Schoß setzen.
Sie bemerkte meinen Blick auf den Schwanz ihres Liebhabers und ließ mich den Schwanz angreifen. Sie zeigte mir, wie ich die Vorhaut fest zurückziehen konnte und erklärte mir die Eichel. "Das ist ein schöner Männerschwanz," sagte sie lächelnd und küßte ihn mitten auf den Mund. Sie sagte, ich solle den Schwanz nur ruhig weiter umfassen und fest reiben und die Vorhaut immer ganz zurückziehen, damit die Eichel herauskam. Sie faßte mich an meinem empfindlichsten Punkt an und fragte, ob das Brennen von dort komme und ich nickte. Sie erklärte ganz genau, daß das der Kitzler war und den müsse man fein bis zum Orgasmus reiben, wenn er brennt oder juckt. Sie ließ mich die Beine spreizen und alle Kinder durften zusehen, wie sie mich masturbierte, einmal und dann noch einmal. Ich zuckte selig beim Orgasmus und sie sagte, ich dürfe es ab jetzt immer selbst machen, aber nicht in der Öffentlichkeit, sondern allein oder mit der besten Freundin höchstens. Der Schwanz in meiner Hand war ganz fest geworden und pochte. Die Frau lächelte und blickte auf ihren Liebhaber, der nickte. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, ich solle ruhig auf ihrem Schoß sitzen bleiben. Der Liebhaber steckte seinen Schwanz direkt an meiner Möse entlangstreifend in ihr Fickloch und begann mit dem Ficken. Er fickte sie fest und schnell und sein Schwanz glitt an meiner Möse vor und zurück, das fühlte sich sehr gut an! Ich beugte mich vor, um das Ficken zu beobachten, ich sah es in dieser Position viel besser als die herumstehenden Kinder. Der Mann sagte, ich müsse meinen Kitzler fest auf seinen Schwanz drücken! Er hatte recht, nun spürte ich, wie sein Schwanz an meinem Kitzler hin und her entlangschrammte und ich zitterte wie Espenlaub in meinem längsten Orgasmus oder in vielen Orgasmen am Stück, bis er fertiggefickt hatte. Ich spürte mit meiner Möse ganz genau, wie der Mann sich anstrengte, rhythmisch in ihr Löchlein hineinzuspritzen. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest fest pumpend in mein Fötzchen, natürlich achtete er gut auf mein Jungfernhäutchen! Ich hatte ganz heiße Backen beim Ficken bekommen. Er tätschelte mein Gesicht ganz lieb. "Und, hat's meiner Prinzessin auch gut getan?" und ich nickte begeistert und dankbar. Das schöne Ficken ging rund zwei Jahre weiter bis ich 9 Jahre alt war und dieser liebe Krieger aus Island im Kampf gefallen war.
Ab diesem Tag masturbierte ich täglich mindestens einmal und manchmal auch mit einer Freundin gemeinsam. Ich masturbierte wahnsinnig gerne und je älter ich wurde, umso häufiger masturbierte ich, Nachts manchmal ein paarmal. Ich achtete auf mein Jungfernhäutchen, obwohl manche Altersgenossinnen schon zu ficken begonnen hatten.
Mein Vater und seine neueste Frau nickten wohlwollend, das Ficken konnte ruhig noch ein bißchen warten. Er war schon dabei, mir einen guten Mann zu suchen, sagte mein Vater, du wirst bald 14 und kannst heiraten! Ich freute mich sehr und träumte jede Nacht vom Ficken. Die Frau, die wir mit dem Islandkrieger gefickt hatten, wies ihn an, nicht mehr in sie hineinzuspritzen, also zog er seinen Schwanz heraus, rieb ihn fest mit der Faust und spritzte alles auf meine orgasmende Muschi. Das war etwas zum Träumen! Seine neue Frau war sehr nett und erklärte mir das Heiraten ganz genau, die Entjungferung in der Hochzeitsnacht und alles. Sie zeigte mir ihre Möse und ließ es mich genau anschauen und betasten. Sie zeigte mir auch, wie sie masturbiert, ganz ähnlich wie ich.
Mein Herz zersprang fast, als der Vater mir freudestrahlend sagte, er hätte einen guten Mann für mich. Ich hätte ihn auch schon gesehen, es war Telemachos, der Sohn von König Odysseus. Vater zeichnete eine Karte auf den Boden und zeichnete alle 14 Inseln des Königreiches Ithaca auf. Telemachos war der König, er hatte seine Frau gerade verstoßen. Aber Telemachos sei am Scheitern der Ehe nicht schuld. Ich spürte, daß Vater mehr wußte, aber er sagte nicht viel mehr. Er war sich sicher, daß Telemachos mit 29 Jahren nicht zu alt für mich 14jährige war und sagte, eine Heirat wäre sicher gut für seine Geschäfte. Aber ich solle selbst entscheiden, ob ich Telemachos wollte, Vater hatte ihm vorgeschlagen, ich solle nur mal eine Woche in seiner Burg bleiben und selbst entscheiden, ob ich seine Frau werden wollte. Er sei mein Vater und keine Geschäftsüberlegung sei ihm wichtiger als daß ich selbst über die Fäden meines Leben entscheide.
Ich dachte während des langen Rittes ständig an Telemachos. Er war ein großer, gutaussehender und ernster Junge und war sehr freundlich, als ich ihn verwundert fragte, weil es bei uns im Norden nicht schicklich war, daß er bei seiner Mutter lag. Er bestätigte es mit einem freundlichen Lächeln, daß er jede Nacht bei Königin Penelope lag. Er mußte es mir genau erklären, weil ich damals noch sehr jung war. Da sein Vater Odysseus von der Göttin für immer entführt wurde, war es sogar seine gesetzliche Pflicht, sie jede Nacht zu ficken und sie zu befriedigen. Die Dienerin Penelopes fickte er nur, um seinen Samen ganz zu entleeren. Das Ficken mit der Dienerin dauere manchmal mehrere Stunden, bis sein Schwanz genug hatte. Wir unterhielten uns sehr lange über die sexuellen Regeln in unseren Heimatländern und ich fand manches damals seltsam, aber auf jeden Fall interessant.
Wir wurden ganz ganz herzlich empfangen, ich mußte meine verdreckte Reisekleider ablegen und wurde ins Bad geführt. Zwei Dienerinnen badeten mich, ölten meinen Körper und schnitten meine Achsel‐ Schamhaare ganz kurz. Die Ältere ging und das Mädchen, das jünger als ich war, suchte mit einem Finger sanft nach meinem Kitzler. Ich hielt ihre Hand fest und fragte, warum sie das mache? Sie blickte mich mit großen Augen an. "Das gehört zum Baden, das muß so sein!" sagte sie und suchte weiter. Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite, schloss die Augen und spreizte die Knie, damit sie nicht mehr nach dem Kitzler suchen musste. Ich schämte mich furchtbar, seit dem ersten Mal habe ich mich von niemandem mehr masturbieren lassen, nicht einmal von meiner besten Freundin! Das Mädchen masturbierte mich sanft und sehr routinemäßig. Nach dem Orgasmus küsste sie zart meine Schamlippen und ging. Diese Badeprozedur fand routinemäßig jeden Tag statt und ich gewöhnte mich nicht nur daran, ich liebte es! Ich zog das strahlend weiße Schleierkleid an, gürtete mich mit dem Gürtel. Die dünne Tunika brachte meine festen Brüste gut zur Geltung und ließ meine Schamspalte erahnen.
Telemachos sah ich erst zum Abendessen wieder. Er saß den ganzen Tag bei seinem Gast, dem berühmten Sänger Homéros und berichtete ihm über Odysseus, Penelope und sich. Er klärte mich auf, Homéros sei der größte Sänger in Griechenland und schrieb an einem langen Gesang, in dem Odysseus, Penelope und er vorkommen sollten. Aber der Sänger bliebe nur noch drei Tage und danach hätte er mehr Zeit für mich.
Ich wußte in der ersten Minute, daß ich seine Frau werden wollte, doch ich hielt mich an die Abmachung, nach einer Woche zu entscheiden. Telemachos bemerkte meinen Gürtel und mein Messer. Ich erklärte ihm, das Messer heißt Leifnirsgram, das bedeutet Schmerz des Meeres. Er betrachtete es in seiner Hand, wog es hin und her und schnalzte anerkennend mit der Zunge. "Bester gotländischer Stahl," sagte ich voller Stolz, "scharf wie ein Schmetterlingsflügel und muß niemals nachgeschliffen werden!" Ich bemerkte seinen Blick und sagte, ich würde ihm gerne einen ebensolchen schenken, denn es galt auch bei uns im Norden als wertvolles, königliches Messer. "Mein Vater hat ein Vermögen dafür betahlt, aber die Verteidigung meines Jungfernhäutchens war es ihm wert!" Telemachos sah mich fragend an. "Ich habe einigen unverschämten Kerlen die Wange mit Leifnirsgram aufgeschlitzt," sagte ich nach den richtigen Worten suchend. Er nickte bedächtig. "In meiner Burg hast du nichts derartiges zu befürchten, ich habe ausgezeichnete Leibwachen, an denen kein Schuft, kein Bewaffneter vorbeikommt!" Er werde die Wachen verständigen, daß ich meine Waffe innerhalb der Burgmauern tragen darf. "Das entspricht unseren Vorstellungen von einer nordischen Walküre," schmunzelte er. Wir unterhielten uns noch sehr lange, irgendwann fragte ich ihn. Er überlegte lange, dann sprach er sehr traurig darüber.
Nach dem Tod von Penelope hatte er eine reizende Prinzessin aus der Stadt Athen geheiratet, aus Athen, einem verdorbenen, schmutzigen Drecksnest voller verkommener sexueller Perversionen, die eine Schande für jeden respektablen und ehrenhaften Griechen war! Aber sie war nicht für das Bett eines Mannes geschaffen. Sie war zwar willig und ließ sich teilnahmslos ficken, aber er hätte mit einem nassen Treibholz am Strand mehr Freude gehabt. Ich sagte lachend, daß man bei uns kein nasses Treibholz fickte, er lächelte zum ersten Mal und dann lachten wir beide laut. Er wurde wieder ernst. Sie hatte nur einen Spaß, wenn ihr Hündchen sie zum Orgasmus leckte. Ich schwieg, zur Salzsäule erstarrt. Er nickte nochmals und sagte, ein Drecksköter käme nicht in sein Bett! Er sprach die Trennung aus und schickte sie — reich beschenkt — zu ihrem Vater zurück. Er hatte seit dem Tod Penelopes ihre Dienerinnen gefickt, die schätzten und genossen das Ficken wie eine Königin und ließen sich jauchzend gerne stundenlang ficken, so lange es sein Schwanz brauchte. Ich nahm seine Hand und drückte sie teilnahmsvoll. Eine solche Frau sollte gar nicht heiraten und einen Mann unglücklich machen, murmelte ich. Frauen sollten genauso gerne ficken wie ihre Männer. Er drückte meine Hand. "Versprichst du mir das?" fragte er ernst. Ich sei noch eine unberührte Jungfrau, sagte ich ebenso ernst, ich hätte noch nie mit einem Mann gefickt, denn wir Jungfrauen dürfen nur masturbieren, und das liebte ich heiß. Ich kann dir nur versprechen, daß ich das Ficken ehrlich versuchen werde. Ich mußte plötzlich kichern, und er fragte erstaunt nach. Ich erzählte ihm nun, wie ich mit 9 Jahren bei einem Pärchen mitficken durfte und beim Ficken jedes Mal wunderbare Orgasmen bekam. Er ließ sich alles haarklein erzählen und wir lachten herzlich über die Orgasmen des kleinen Mädchens. Sein kaltes Weib war nun fort, weit weit weg und wir sprachen nie wieder über sie.
Er fragte mich, ob ich in seinem Bett schlafen wolle oder ein eigenes Zimmer hergerichtet werden soll? Ich mußte nicht lange nachdenken. Könnte er meine Jungfräulichkeit respektieren, mein Jungfernhäutchen verschonen? Dann ja, das wäre schön! Er nickte und meinte, er sei ein König und ein ehrenhafter Grieche. Wir tranken und unterhielten uns noch lange, dann gingen wir zu Bett. Ich wußte, daß man in Griechenland nackt schlief und erwartete ihn im Bett. Er war ein wunderschöner Mann mit einem prächtigen, großen Schwanz. Er umarmte mich liebevoll und auf ziemliche Art, dann kam seine Dienerin herein und schloß die Tür. Sie legte sich neben ihn und kuschelte sich an. Selbst ich junge Unerfahrene spürte, wie heiß sie schon war. Ich flüsterte in Telemachos' Ohr, daß ich mich zum Fußende lege und sie nicht beim Ficken stören würde. Er nickte und küßte meinen Kopf, ich legte mich zum Fußende. Es wurde eine heiße Nacht.
Ich konnte ganz genau ihr schönes Mösenloch sehen und seinen prächtigen Schwanz, der rücksichtsvoll eindrang. Ich hatte zuhause nur selten jemanden ficken gesehen, nun erlebte ich es in Armeslänge. Ich hörte ihr zufriedenes Stöhnen und ihr geiles Geflüster, von dem ich kaum ein Wort verstand. Er fickte sehr kraftvoll und ausdauernd und sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. In seinen kurzen Pausen masturbierte sie mit einem teuflischen Grinsen, so angestrengt rieb sie sich. Er blickte mehrmals zu mir und nickte mir bei meinem Masturbieren zu. Sie fickten ewig lang und ich war schon ausgepumpt vom vielen Masturbieren und Orgasmen. Er verabschiedete sie mit einem Kuß auf ihre Lippen und sie huschte hinaus. Ich kuschelte mich in Telemachos' Arme und wir sprachen noch lange über das Ficken und Masturbieren. Wir küßten uns immer wieder mit langen Zungenküssen und ich schlief ein. Eine Woche noch, eine Woche!
Die Woche ging fast zu Ende und Homéros war immer noch da. Er ließ mich fragen, ob ich ihm über meine Heimat erzählen könnte. Ich blickte zu Telemachos und er nickte, nur zu! Ich ging sehr aufgeregt zu dem berühmten Mann. Er war klein und drahtig, ich habe noch nie so kluge Augen gesehen. Er trug eine sehr elegante Tunika, die nur bis zu seinem Schwanz reichte. Wir küßten uns nach Landessitte auf die Wange und hielten Abstand bei dieser Umarmung. Ich wegen seines halb steifen Schwanzes, er wegen Leifnirsgram. Wir setzten uns gegenüber und mein kurzes Schleierkleid gab viel mehr preis als es sollte. Er bickte in den nächsten Stunden ungeniert auf mein entblößtes Fötzchen und auf mein Mösenlöchlein, weil ich mich beim Erzählen entspannt und unaufmerksam hinsetzte und die Knie unziemlich spreizte.
Vor allem sollte ich über unsere sexuellen Gebräuche, Eheschließung und Hochzeit berichten. Er nickte und nickte, das kannte er offenbar. Dann erzählte ich ihm wunschgemäß von unserer Götterwelt und dem sexuellen Durcheinander, das unsere Götterwelt bot. Er lachte zwischendurch und kritzelte auf den Papyrus beim Zuhören, ansonsten strich er bedächtig seinen kleinen Schwanz und spritzte von Zeit zu Zeit einen Strahl auf den Boden. Telemachos erklärte mir beim Abendessen, der Dichter sei ein Makedone und bei denen sei das normal. Homéros reiste mit vier großen Holzkisten, die voller Papyri waren. Ich erzählte ihm drei Tage lang, dann mußte er abreisen.
Telemachos fickte die junge Dienerin jede Nacht, zwei oder drei Stunden lang, bis er genug hatte. Ich sah ihnen zu und masturbierte so oft, daß mir das Handgelenk weh tat, aber es waren wunderbare, heiße Nächte. Dann sagte ich feierlich zu Telemachos, ich möchte seine Gattin, seine Königin sein. Er befahl den Dienern sofort, alles für Morgen für die Krönung vorzubereiten und den Mädchen, mich sofort nach dem Abendessen für die Hochzeitsnacht vorzubereiten. Ein religiöser Würdenträger kam, murmelte einen Haufen blöden Unsinn und erklärte uns feierlich zu Mann und Frau. Telemachos und ich umarmten uns küßten uns und die Anwesenden klatschten in die Hände, warfen Blumen in die Luft und schrien Vivat!
Ich wurde gebadet, eingeölt und mit den edelsten Gerüchen aus Persien parfümiert. Meine Schamhaare wurden bis zur Haut kurzgeschnitten, dann masturbierten mich beide Mädchen abwechselnd zu einem Orgasmus nach dem anderen. "Du mußt heiß werden, Herrin, heiß und begierig auf das erste Ficken mit deinem Gemahl," belehrte mich die Ältere mit klugen Worten, die vielleicht 15 oder 16 war. Ich ging mit weichen Knien ins Schlafgemach. Telemachos erwartete mich, sein prächtiger Schwanz erwartete mich. Die Mädchen hatten mir gesagt, mein Herr werde mit mir allein sein und mich entjungfern, seine Dienerin würde erst später kommen, da er mich nach dem Entjungfern noch schonen müsse. Ich legte mich zu Telemachos und kuschelte mich in seine Umarmung, bot ihm meine Lippen zum Zungenkuß.
Er war ein Gentleman, durch und durch. Er gab mir viel Zeit und heizte mich mit Zungenküssen gehörig auf. Er sagte vorher immer leise flüsternd, was komme, um mich nicht zu erschrecken. Er entjungferte mich mit einem kräftigen und schnellen Ruck, ich spürte nur ein kurzes Ziehen, aber gar keinen Schmerz. Er fickte mich danach kraftvoll, ich raste so schnell zum Orgasmus wie noch nie. Die Dienerin legte sich neben mich und ich umklammerte sie wild und geil, denn ich wollte sie am liebsten verführen und sie unbedingt wie eine liebeshungrige lesbische Furie durchficken, ich verschmolz mit ihr in Zungenküssen und hatte selbst einen Orgasmus nach dem anderen, da er mich so wunderbar fickte. Von nun an, sobald sie sich zu uns legte, legte sich die heiß erregte Dienerin halb auf mich, wir küßten uns wild wie rossige Stuten mit lesbischen Zungenküssen. Ich streckte meine Hand aus und masturbierte sie von Orgasmus zu Orgasmus und sie revanchierte sich gleichermaßen, während Telemachos mich weiter und weiter fickte und lächelnd uns verrückt heiße Weiber betrachtete. Ich liebte dieses heiße und geile lesbische Küssen und das gegenseitige lesbische Masturbieren, während der König mich schmunzelnd weiterfickte, und ich brauchte es jede Nacht bis zu meinem Ende.
Telemachos hatte inzwischen schon zweimal in meiner jungfräulichen Grotte abgespritzt und war noch lange nicht fertig, aber ich. Ich flüsterte mit ihm, er solle jetzt seine Dienerin ficken, es war wunder‐wunder‐bar, aber ich sei völlig befriedigt und fertig. Er nickte und küßte mich innig. "Meine Frau, meine Königin, meine Brunhild!" flüsterte er mit strahlenden Augen. Ich kroch zum Fußende wie bisher und schaute ihrem Ficken zu. Es war aufregend und geil anzuschauen, aber ich konnte nicht mehr masturbieren. Es dauerte wieder Stunden, bis er fertig war und die Dienerin mit einem Kuß schlafen schickte. Die folgenden Nächte verliefen genau so, Telemachos fickte mich zu vielen Orgasmen, bis ich völlig fertig war, dann fickte er die Dienerin noch stundenlang. Wenn eine Dienerin schwanger wurde, schickte er sie reich beschenkt zu ihren Eltern zurück und nahm sich eine neue 12jährige oder 13jährige Jungfrau als Dienerin. Er liebte es, sie zu entjungfern und so lange zu ficken, bis er fertig war. Einmal sagte er beim Abendessen, wie glücklich er mit mir sei und wie zufrieden er mit meiner Leidenschaft beim Ficken und mein wildes Küssen mit dem Mädchen war. Die Griechen sprachen frei und tabulos über das Ficken und Masturbieren wie man bei uns über das Speisen sprach.
Mein Vater, mit dem ich über den Handelsweg alle 3 oder 4 Monate Briefe austauschen konnte, hatte mir ein wunderbares, mit Gold und Silber verziertes Langmesser geschickt und ich schenkte das wertvolle, kostbare Kurzschwert Telemachos, der ganz aus dem Häuschen war vor Freude. Das Kurzschwert war etwas länger als mein Leifnirsgram und für große Männerhände gemacht. Es trug den Namen Tyrfing, der Name eines magischen Schwertes aus unseren Göttersagen und war nur wenig kürzer als sein Xyphos, aber nur halb so schwer und mußte nie nachgeschliffen werden. Telemachos trug es voller Stolz sein Leben lang, denn es sah prächtig und kostbar königlich aus und er war damit nicht zu besiegen.
Ich ritt täglich am Abend aus und ließ mir den Wind um die Haare wehen. Telemachos hatte mir erzählt, daß Penelope ihren Hengst täglich masturbieren mußte, meiner war nicht so verwöhnt, er bekam nicht so oft einen steifen Schwanz wie Protraktes. Aber manchmal masturbierte ich ihn natürlich, denn es sollte ihn nicht plagen, dafür mußte ich ihn drei oder viermal in mächtigen Strahlen abspritzen lassen, bis er fertig war. Ich sah sehr oft den heidnischen Frauen zu, wenn sie sich von einem Hengst ficken ließen und natürlich sah es wirklich aufregend geil aus, aber ich ließ mich nie von einem Hengst ficken, obwohl Telemachos den heidnischen Glauben und das Ficken mit den "heiligen Hengsten" öffentlich akzeptierte. Es waren unglaublich viele Frauen, die sich nun offen und ohne geringgeschätzt zu werden mehr oder weniger öffentlich von den Hengsten ficken ließen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, nachdem selbst der König keine Einwände mehr hatte und ließ mich täglich von den Hengsten in aller Öffentlichkeit ficken. Es war ein besonderer Kick, wenn mir so viele zuschauten. Ich ließ ihn meist nur fünfmal abspritzen und lag anschließend auf einem Strohballen und masturbierte geil wie zehn Affen öffentlich, vor aller Augen, wenn ich den Frauen beim Ficken mit den Hengsten zuschaute. Die heidnische Königin, die sich vor aller Augen fünfmal vom Hengst ficken ließ und anschließend wie wahnsinnig vor aller Augen masturbierte, dieses Spektakel ließ sich niemand entgehen! Ich hatte mich selbst gedemütigt und eilte heim um zu baden. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen dabei, mich von dem Hengst öffentlich ficken zu lassen und vor aller Augen zu masturbieren, aber irgendwie gefiel mir diese Perversion sehr. Telemachos, Herakles und Odysseus schmunzelten gutmütig, da sei doch nichts dabei und mischten sich oft unter die Zuschauer. Brunhild war doch nicht so perfekt, grinsten sie, sie hat halt ein kleines Laster mit vier Hufen!
Meine Dienerinnen erklärten mir ganz genau, was mich an Karneval erwartete. Alle Leute fickten in der Öffentlichkeit, was vielen Frauen die Möglichkeit gab, von ihren begehrten Lieblingen gefickt zu werden. Es war dennoch bei meinem ersten Karneval sehr aufregend, zur Eröffnung von Telemachos auf dem Podium einige Male in der Öffentlichkeit zu ficken, dann mußte ich ihn ziehen lassen, er hatte noble Jungfrauen zu entjungfern! Dann folgten meine Diener und unsere Leibwachen, rund 45 Burschen und Männer, die mich bis zum nächsten Sonnenaufgang kräftig durchficken durften. Ich hatte unzählige Orgasmen und verabschiedete jeden mit einem einfachen Kuß, bei Sonnenaufgang ging ich mit weichen und zitternden Knien heim, von zwei Leibgardisten fürsorglich gestützt. Ich schlief dann 20 Stunden lang und ließ mir das Fötzchen mit heilenden Salben behandeln. Telemachos war sehr stolz auf mich, seine erste Frau hatte den Karneval schlichtwegs verweigert. Telemachos hatte die Wachen verstärkt, so daß mich im zweiten Jahr gut 60 Männer beanspruchten und ich mußte all meine Kraft zusammen nehmen, doch auch der letzte hatte ein Anrecht darauf, mich ordentlich und kraftvoll durchzuvögeln! Ich genoß den Karneval aber jedes Jahr mit vollem Genuß, es hat schon etwas gutes und reinigendes an sich, einmal im Jahr sich ausgiebig durchvögeln zu lassen. Die Menschen wurden enger miteinander verbunden und, nicht zu vergessen, ein Liebesakt schweißte sie enger zusammen als alles andere. Sonst aber war ich Telemachos all die Jahre treu geblieben und hatte niemals eine Affäre. Mein alter Vater wird seinen Kopf über den Karneval geschüttelt haben, denn das war im Norden völlig undenkbar.
Ich habe mir eine Aufgabe gesucht und verfolgte sie all die Jahre. Ich übernahm die Patenschaft über die drei ärmsten Familien der Stadt, ich brachte ihnen Lebensmittel, Kleidung und was gerade gebraucht wurde. Ich gab ihren Söhnen und Töchtern Geldgeschenke, wenn sie sich verheirateten und war wie der Teufel dahinter, daß sie arbeiteten und nicht verarmten wie ihre unnützen Väter. Es war eine wichtige, anspruchsvolle und wichtige Aufgabe, die auch Telemachos beeindruckte.
Ab unserem 10. Ehejahr gebar ich zwei Knaben, Herakles und Odysseus. Telemachos wurde ermordet, als sie 13 und 12 Jahre alt waren und ich übernahm den Thron, bis meine Söhne König werden konnten. Ich ließ sie beide, den Traditionen folgend, bei mir liegen und sie haben mich bis zu meinem Ende Nacht für Nacht wunderbar zu herrlichen Orgasmen gefickt. Bereits mit 12 und 13 fickten sie mich wunderbar nacheinander, einander abwechselnd nachdem sie in mich gespritzt hatten, bis ich aufgeben musste. Ich besorgte ihnen von Anbeginn an zwei liebliche Jungfrauen und sie fickten die Dienerinnen stundenlang wie mein Telemachos, bis sie sich völlig entspannt hatten. Sie tauschten täglich die Mädchen und fickten sie glückselig im Tandem. Unser Bett war groß genug für uns alle. Beide fickten mich nacheinander von Orgasmus zu Orgasmus, ich erlebte so viele und herrliche Orgasmen wie keine Frau zuvor. Odysseus hatte den gewaltigsten Schwanz, den ich je gesehen habe, er war von eiserner Standhaftigkeit und fickte mich meistens bis zur Bewußtlosigkeit. Herakles war ein Jahr lang König und verunglückte bei einer Jagd auf den wilden Eber. Odysseus wurde ein weiser, gerechter und herzensguter König. Wie Telemachos und Herakles brauchte auch er eine junge Dienerin, die er nach mir noch stundenlang fickte. Er war jedesmal traurig, wenn wir die hochschwangere Dienerin heimschicken mußten. Er bekam aber gleichzeitig eine neue willige Jungfrau und zeugte jedes Jahr zwei Kinder.
Eines Tages setzte mein Herz aus, nachdem Odysseus bis zur Bewußtlosigkeit und dann noch lange weiter gefickt hatte. Ich starb mit 54 Jahren in dem glücklichen Bewußtsein, einen guten Mann, zwei gute Söhne und ein erfülltes Liebesleben gehabt zu haben. Ich hatte als Ehefrau bei drei Königen, Telemachos, Herakles und Odysseus, gelegen und unglaublich viele schöne Jahre lang mit ihnen allen gefickt.
Das konnten nur wenige Frauen erreichen!