Ich habe mir den Namen Eva selbst gegeben und lebe seit Urzeiten im Paradies. Leonardo, der Heilige Geist (davon später) hat mich erschaffen, damit die Geister der Menschen im Paradies ein Weib zur Verfügung haben. Er hat mich als 16jähriges Mädchen erschaffen nach dem Vorbild einer Ägypterin, die Leonardo damals geradezu besessen in schwülen Nächten auf‐ und heimsuchte. Viele, viele Generationen später sollten ihre Nachkommen die ersten Pharaonen werden. — Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Leonardo.
Irgendwann hat er beschlossen, meine süße ägyptische Möse gegen eine noch süßere asiatische Möse auszutauschen, für ihn ein Klacks. Er ist sehr launisch diesbezüglich und verliebt sich alle paar Tausend Jahre in eine andere Sorte Möse. Mal war es eine babylonische, assyrische oder kanaanitische, die ihm den Schlaf raubte. Ganz zu schweigen von den isländischen, indianischen und der Eskimos. Ich wäre sicher ganz verrückt geworden, hätte er meine Möse alle paar Jahrtausende ausgewechselt. Nein, gottseidank nicht, ich bin so verrückt geblieben wie davor, denn die asiatische Möse kann wirklich was. Er ist einer der drei Chefs, die da sind der Alte Herr, sein Sohn J.C. und eben Leonardo, der Heilige Geist.
Zuerst möchte ich deine Vorstellung über das Paradies zurechtrücken, es ist nicht ganz so verrückt, wie es euch eingeredet wird. Es gibt kein Paradies. Harfengeklimper, Wolkenheim, Hallelujah singen, Gott sehen und lobpreisen? Na, da hat euch das Reisebüro aber einen schönen Quatsch angedreht! Es gibt kein solches Paradies. Sie — das heißt, die die früher als Menschen lebten, — sind einfach nur Geister, körperlos und unsichtbar. Wir sind nirgends und überall, wir gehen wann und wohin immer wir wollen, an jeden beliebigen Ort oder zu jedem beliebigen Sterblichen, je nachdem, was uns interessiert. Ob man nun Venedig sehen oder Marie‐Antoinette beim Ficken zusehen will, tu was du willst. Es gibt nur sehr wenig, was wir Geister machen können mit unserer Freizeit. Wir können nämlich nichts in der realen Welt verändern, nichts! Wir wissen, daß die wertvolle Tasse gleich zu Boden fallen und zerspringen wird, aber wir können nichts daran ändern. Wir sehen das süße Kind Iosif Wissarionowitsch Dschugaschwili fröhlich im Flüßchen baden, können aber nicht verhindern, daß er erwachsen wird und eines Tages als Stalin ein millionenfacher Mörder sein wird. — So ist es also.
Philosophen debattieren mit anderen Philosophen um ein Haar in der Suppe, wie immer. Andere reisen Tag und Nacht, weil sie im Leben noch nicht viel gereist sind. Wieder andere verfolgen die Ereignisse auf der Erde, weil sie neugierig auf die Politik oder das Leben der Menschen sind. Sie aber sind alle sexuelle Wesen, diese Geister. Daher also die Marie ‐Antoinette, die Geister sind verrückt neugierig auf Sex, zugucken vor dem Machen. So komme ich mit meiner asiatischen Möse wieder ins Spiel. — Kannst du mir noch folgen?
Also, dann weiter im Text. Geister können zwar in der realen Welt schauen, aber nicht angreifen, nicht den schmachtenden Jüngling oder die scheu masturbierende Jungfrau, so sehr man sich auch danach verzehrt. Jetzt kommt Ordnung in unsere Betrachtung, jetzt erschafft Leonardo mich, damit die Geister wen zum Angreifen haben. Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich sage, daß alle Geister mich ficken können und dürfen, körperlos zwar, aber genauso real wie in der Welt.
Leonardo ist übrigens der einzige Chef, der sich zu mir legt (als Leonardo natürlich). Der Alte Herr hat sich schon vor Milliarden Jahren in sein Arbeitszimmer zurückgezogen und keiner hat ihn seither gesehen. Und J.C., nun, er ist zwar der hübscheste von allen Dreien, aber er ist mit Maria Magdalena verheiratet und die läßt ihn nicht. Ich hab's schon oft versucht, oft er hatte bereits seine Tunika abgelegt und sich begehrlich zu mir gelegt und seinen prächtigen Schwanz schon in mein Fötzchen gepreßt und prima gefickt, aber dann kam Maria Magdalena wie eine Furie ums Eck und prügelte den armen Kerl und seinen prächtigen Schwanz nach Hause! Aber sowas gibt's nur im Paradies.
Jeden Morgen werde ich von drei oder vier Puttos wachgeküsst, das sind die kleinen, süßen Bübchen‐Engelchen, die ihr ja kennt. Leonardo mochte mich sehr gern und wollte mir etwas Gutes tun. Nun aber hat er nicht nur Freunde. Die Engel — jeder in anderer Gestalt — sind nicht nur brav und schön, mancheiner ist garstig und aufsässig. Belzebub — ein kleiner, bösartig kläffender Rauhhaardackel — hatte mit Leonardo eine Rechnung offen und zauberte meinen süßen Puttos Schwänze, richtige kleine Männerschwänze! Sie wecken mich wie immer, aber sie ficken mich noch vor dem Morgenkaffee, einer nach dem anderen und sie spritzen auf meinen reinlichen Leib, wenn sie nicht sofort an die Reihe kommen. Ich schüttelte den Kopf verneinend, als Leonardo das entdeckte. "Laß' nur, mein lieber Mann, das geht so in Ordnung!" Vielleicht bemerkte er es nicht, was für ein Spaß das für mich war mit den geilen Kleinen.
Leonardo, mein Gemahl oder Vater oder Schöpfer, ist mein liebster Mann beim Ficken. Er hatte vor Jahrhunderten in Gestalt eines babylonischen Prinzen in den Betten der florentinischen Medici‐Töchter gewildert und ihnen gezeigt, daß es auch etwas Geileres gab als Masturbieren. Er entdeckte einen schönen, klugen und beliebten Knaben mit einem großen, starken Schwanz, der ihm beim Wildern in den Fötzchen der Jungfrauen ernstzunehmende Konkurrenz machte. Zuerst nahm er die Gestalt dieses Leonardo an, um bei allen keuschen Mädchen zu landen. Der neue Körper aber bereitete ihm soviel Lust und Erfolge, daß er den Körper seitdem als Avatar behielt. Ich war ebenso wie er begeistert, denn Leonardo bereitete mir unzählige wilde Nächte!
Die Heiligen aus dem ersten christlichen Jahrtausend waren die angenehmsten. Sie hatten ganz ehrlich keusch gelebt, haben niemals bei einem Mädchen gelegen und viele von ihnen haben sich sogar das Masturbieren versagt. Sie wurden zwar hier im Jenseits gelobt und waren ob ihres tadellosen Lebenslaufes hoch geachtete Geister. Sie mußten sich aber komplett umstellen. Hier durften sie. Ich habe sie alle mit Zartgefühl und Sex Appeal in die Welt des Liebemachens eingeführt und ihnen einen prima Einstieg bereitet. Wie war ich erstaunt, wie tolpatschig sich Berühmtheiten wie Tomás Acquino oder Augustinus anstellten. Die schrieben die genialsten Werke, lagen aber vor Furcht zitternd bei mir und wußten nicht, wo vorn und hinten ist! Wie oft mußte ich diese Dummköpfe aus meinem Arschloch herausziehen und sie ins richtige Löchlein stopfen! Leonardo sagte lachend, das wären die so gewohnt, sie hatten immer nur in den Arschlöchern junger Knaben gefickt! Da war der Hieronymus aber ganz anders, der brauchte keine Einschulung, auch nicht der Francisco de Assisi, der wußte noch genau Bescheid.
Ganz gut erinnere ich mich an die langen Gespräche mit einer Penelope, ehedem eine Königin von Ithaka in Griechenland. Sie war eine der wenigen Geister, die — wie ich auch — niemals eine Schambehaarung hatten, es gab nur wenige. Wir verglichen lachend die unbehaarte griechische und die unbehaarte asiatische Möse und lachten wie kleine Mädchen. Sie erzählte mir von ihrem Leben, 12 Jahre war sie mit einem König verheiratet, dann zog er in den Krieg, kam für zwei Monate wieder und verschwand für immer. Sie hatte dem Brauch folgend ihren 11jährigen Sohn zu sich legen lassen, er wurde ihr treuer Liebhaber bis zu ihrem Tod. Sie blickte lange über das Wolkenmeer, das sich am Horizont mit dem Meer vereinte. "Es gab nur eine wilde Zeit in meinem Leben, Eva," sagte sie verträumt, "da habe ich die Sau so richtig herausgelassen! Wörtlich!" Ich war neugierig geworden.
Es kamen noble Brautwerber zu mir, erzählte sie, sechzig an der Zahl. Sie hielt sie hin, sie könne sich nicht entscheiden. Die noblen Herren, vom Charakter her alle niederträchtige Seeräuber, beschlossen, sie zur Probe zu ficken, sie solle danach entscheiden. Sie war aufgeregt und geil, so viele Schwänze auf einmal! Wir beiden Weiber lachten, bis uns die Seiten stachen. Viele Schwänze im Angebot, das kannten wir beide. Penelope setzte fort, sie habe fast 4 Jahre lang jede Nacht mit dutzenden Männern durchgevögelt, sie war gierig wie noch nie und holte sich alles, was eine ehrbare Ehefrau niemals bekam. Penelope lachte verlegen, "ich war da wirklich eine liebeshungrige Sau!" Nun, ihr Sohn kehrte zurück von einer Irrfahrt, die ihn auf die Suche nach dem verschollenen Vater geführt hatte und war ernst und erwachsen geworden.
Sie hatte ihn schweren Herzens ziehen lassen und sorgte sich, wer ihrem in Liebesdingen unerfahrenen 17jährigen des nachts die Füße wärmte? Sie hätte sich keine Sorgen machen müssen, er war klug und verschlagen wie sie und legte sich jede Nacht zu den Jungfrauen und jüngsten Töchtern. Die Ehefrauen der Gastgeber und die Mütter der Töchter verschmähte er klug argumentierend, er sei nicht gekommen, um mit den Ehefrauen edler Männer herumzuhuren, sondern um den Vater zu suchen. Die Mädchen bekamen alles, was sie von ihm wollten, er entjungferte sie selbstverständlich und schenkte ihnen einen Orgasmus. Er grinste schief, da viele der verdorbenen, versauten Mädchen ihn um noch einen und noch einen Orgasmus anflehten.
Penelope hielt inne. "Ich will dich nicht mit meinem Geschwafel langweilen, Eva" aber ich bat sie, weiterzumachen. Penelope seufzte tief. Sie hatte große Furcht im Herzen, wie er wohl auf ihre Ficherei reagierte? Doch wieder brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Die langatmigen Bankette am Abend nutzte ihr Sohn, sich unauffällig neben die nackten Mätressen der Noblen zu legen. Er steckte seinen Schwanz unauffällig in die Fötzchen der Schönheiten hinein, plauderte, scherzte und tauschte mit ihnen ein schmutziges, schweinisches Geflüster aus, bis er entweder durch das schweinische Kichern der Mädchen von selbst abspritzte oder — wie es in den meisten Fällen geschah — sie seinen Schwanz mit schweinischem Geflüster heimlich in ihrem Mösenloch rieb und ihn kichernd darin abspritzen ließ. Einige Nachbarinnen sahen zu, wie sie ihn heimlich masturbierte und berührten erregt ihre Kitzler. Sie fickten nicht, und es fiel niemandem außer ihr auf. Sie lächelte ihm zu und zwinkerte ihrem Schelm zu. Bei diesen 40 Banketten spritzte der Kerl mehrmals in ihre Fötzchen, und zwar allen! Penelope lachte hellauf. "Ihm konnte ich nichts Neues mehr beibringen!" rief Penelope lachend.
Das Probeficken der Noblen, aber auch ihr gieriges Verlangen danach schockte ihn. Das Podium der Schande war quasi vor aller Augen, die Noblen umstanden sie, bewerteten lauthals die Leistung ihrer Konkurrenten und starrten auf ihr Löchlein, in dem der Konkurrent heftig werkte. Der Sohn schämte sich für sie, legte ihren Kopf auf seinen Schoß und legte eine Hand beschützend auf ihren Kitzler. Sein Schwanz ragte über ihrem Gesicht und wenn er sie kurz masturbierte, um ihren Orgasmus auszulösen, spritzte er einen satten Strahl in ihren Mund. Sie solle sich keine Sorgen machen, er habe auf seiner Irrfahrt seinen Samen für sie aufgespart. Tatsächlich, er spritzte bis Sonnenaufgang bei jedem ihrer Orgasmen.
Penelope verstummte und sah zu mir herüber. "Und, wie ging's weiter?" drängte ich. Dreißig Tage ging das so, erzählte sie weiter, sie spürte, wie traurig und verletzt ihr Sohn war. "Am dreißigsten Abend zerschmetterte er mit einer Axt das Bett der Sünde und führte mich energisch hinauf in mein Schlafzimmer. Wir blieben bis zu Mittag des nächsten Tages im Bett, es war eine der geilsten Nächte," schmunzelte Penelope und schüttelte lachend ihren Kopf. "Mir war sofort klar, daß ich keinen der Noblen wollte, nur ihn!"
Als mir Penelopes Schweigen zu lange dauerte, knuffte ich sie mit dem Ellenbogen in die Seite. "Die Göttin trieb einen üblen Scherz mit mir!" Die Göttin hatte ihren Mann in einen verdeckten alten Bettler verwandelt, als er die Burg betrat. Er forderte die Noblen zu einem Wettstreit mit dem Bogen ihres Mannes und gewann! Der Sohn war eingeweiht und hatte überall in der Halle Köcher mit Pfeilen deponiert und der Bettler erschoß alle 60 Noblen. Der Bettler beantwortete eine schwere Frage und nun war Penelope sicher, daß der zerlumpte Kerl ihr Mann sein mußte. Sie bot ihm die Lippen zum Kuß und nun verwandelte die Göttin ihn wieder in seine Gestalt. Die Wiedersehensfreude währte nur kurz, schon nach einigen Wochen befahl die Göttin, er müsse wieder fort. Er kam nie wieder. Der Sohn wurde König, doch er nahm sich keine Königin sondern lag bis zu ihrem Tod bei ihr.
Penelope senkte ihren Kopf traurig. Ich wartete geduldig, was sollte ich sie jetzt auch fragen? Sie sagte, nach ihrem Tod hatte er eine zierliche, scheue jungfräuliche Prinzessin von 12 Jahren zu seiner Königin gemacht. Penelope schüttelte den Kopf und murmelte einen uralten Bannspruch. "Mich hat das böse Gefühl überfallen, das es ein schlimmes Ende findet mit den beiden," sagte Penelope traurig. Sie sagte, sie sei in der Hochzeitsnacht dabei gewesen, das Mädchen war definitiv eine unberührte Jungfrau und sie weinte bitterlich, als er sie entjungferte. Vor Freude und Erleichterung, ergänzte Penelope. Das liebe Kind ließ sich immer freiwillig und geduldig ficken, so oft wie er wollte, obwohl sie selbst nicht zum Orgasmus kam.
Es schien alles in Ordnung zu sein, sagte Penelope, bis zu dem Tag, als ihre reiche Ausstattung nach ein paar Monaten eintraf. Penelope schneuzte sich mit den Fingern. Sie wußte sofort, woher ihre schlechte Vorahnung kam. Man hatte der Prinzessin ihr Hündchen gebracht. Die Jungfrau hatte den elenden Köter von Jugend an abgerichtet, ihren Kitzler zum Orgasmus zu lecken! Penelope schwieg bedrückt und ich rief aus, wie die hannoversche Gräfin, die sich im Paradies die Augen ausweinte nach ihrer Dänischen Dogge, mit dem sie viel lieber fickte als mit ihrem schwulen Gatten! Doch Penelope schüttelte den Kopf, die Jungfrau ließ sich nur den Kitzler zum Orgasmus lecken, sie fickte nicht mit dem kleinen Hündchen. Penelope war traurig, denn seine Frau bekam nie einen Orgasmus und mochte auch nicht masturbieren, definitiv nicht. Die treuen Dienerinnen berichteten ihm, daß sie nur beim Lecken des Hündchens zum Orgasmus kommen konnte. Er war entsetzt und wie erschlagen, er wußte zum ersten Mal im Leben nicht, was zu tun sei. Penelope war zum Geist geworden und konnte ihm nicht raten. Ich fragte in ihr Schweigen, was sie ihm denn geraten hätte, denn ich spielte bereits mit dem Gedanken, Leonardo einzusetzen, er konnte ja den Menschen im Traum oder in einer Vision erscheinen. Penelope dachte lange nach. "Ich würde ihm sagen, es zu akzeptieren und aktiv gemeinsam mit ihr zu erleben, so wie mit mir!" Ich schwieg entsetzt, ich hatte Hunde ja nur auf meinen Reisen gesehen, aber jetzt Penelope?
Das Schweigen dauerte sehr lange, und ich betrachtete Penelope, die gegrätscht mir gegenüber saß. Sie hatte ein schönes, kindlich wirkendes Fötzchen und unbehaart wie ich, damit begann ja unser intimes Gespräch. Penelope erschien jetzt in einem selbstgewählten Alter von mitte zwanzig. Sie hatte ganz fein geschwungene Schamlippen mit einem großen Kitzler ohne Vorhaut, der immer steif zu sein schien, als ob sie permanent erregt wäre. Wenn sie sich ein wenig bewegte, gaben die Schamlippen den Blick auf ihr winzigkleines Löchlein frei. Ich hob meinen Blick und betrachtete ihre vollen, festen Brüste. Es war ganz klar, daß vermutlich alle Noblen des Landes scharf waren auf dieses wunderschöne Kind, das sehr viel Sex‐Appeal versprühte.
Das Schweigen dauerte sehr lange, bis ich Penelope endlich fragte. Sie lachte lauthals und schüttelte sich vor Vergnügen. Diese Sitte war vor allem in den östlichen Gebieten Griechenlands verbreitet, dort richteten sehr viele Frauen ihre Hündchen ab, um sich den Kitzler zum Orgasmus lecken zu lassen. Viele viele Frauen, um nicht zu sagen, alle. Das galt in den östlichen Städten als ganz normal, nicht aber ihrer Heimat, es war ihr keine einzige Frau bekannt, die sich ihren Kitzler von einem Hündchen lecken ließ. Die Frauen in ihrer Heimat masturbierten viel lieber mit den Fingern, das war sehr verbreitet. Bei ihnen ihm Westen richtete man keine Hündchen ab, sondern Pferde, edle Hengste. Auf meinen vielen kurzen Reisen habe ich natürlich viele Tiere gesehen, Hunde, Katzen, Pferde etc. Aber es war mir nie in den Sinn gekommen, mir ihre Genitalien anzusehen. Ich war hauptsächlich an den sexuellen Gebräuchen und Gewohnheiten der Sterblichen interessiert, denn nur auf diese Weise habe ich Neues gelernt und was gerade in Mode war. Ich konnte die Menschen innerhalb von 1.800.000 Jahren beobachten und die spannende Entwicklung ihrer Sexualität erfahren. Ich blickte etwas verwirrt zu Penelope. "Und — du auch?" Sie nickte nach kurzem Nachdenken. Ich mußte es verdammt nochmal einfach wissen. "Kannst du darüber reden?" fragte ich leise, "ich hatte noch nie davon gehört und kann es mir nicht vorstellen." Penelope nickte, "aber das soll unter uns Mädchen bleiben, okay?" Ich nickte und sagte, nur Leonardo würde es erfahren, er konnte meine Gedanken lesen, so war das.
Penelope sagte, sie hätte in ihrer Kindheit einen ganz jungen Hengst geschenkt bekommen, Protraktes, bei uns haben Pferde Namen wie die Menschen. Sie habe ihm antrainiert, daß sie ihn jeden Abend beim Ausreiten masturbierte, das war dort sehr verbreitet. Sie hat ihn bis ans Ende des Lebens täglich masturbiert, dann bekam er ein Begräbnis auf dem Scheiterhaufen wie ein gefallener Krieger. Penelope bemerkte, daß ich keinen Schimmer hatte, wovon sie sprach. Sie lächelte freundlich und sagte, sie würde es ganz genau beschreiben.
"Ich ritt jeden Abend nackt auf Protraktes wunderschönem Leib sitzend zu meinem Lieblingsplatz, nur ein dünner Schleier wehte hinter mir her, damit die Leute das Maul nicht zu sehr aufrissen über die nackte Reiterin. Ich legte mich ins Gras und bereitete mein Fötzchen auf die Nacht mit dem König vor. Protraktes schnupperte an meinem Fötzchen beim Masturbieren, er guckte mit wissender Geilheit zu und sein Schwanz wurde armlang und steif. Wenn ich fertig war, schnupperte er noch einmal und trottete nach vorn, über mich, so daß sein Schwanz direkt zum Greifen nahe war. Sein Schwanz war etwa so dick wie der eines Mannes, aber mindestens doppelt so lang. Ich masturbierte ihn im Liegen, das macht man genauso wie bei einem Mann. Er spritzte ins Gras oder auf meine Brüste oder auf mein Fötzchen, ganz wie es mir zumute war. Ich wischte seinen Samen ab und umarmte und herzte ihn, er war ja mein treuester Freund. Nur selten mußte ich ihn ein zweites Mal masturbieren und wir ritten heim zu meinem Gemahl. Mein Fötzchen war heiß und das warme Fell hielt ihn schön auf lodernder Flamme." Ich nickte dankbar, denn nun konnte ich es mir gut vorstellen. Penelope brauchte einen Augenblick und setzte fort.
"Etwa um die Zeit, als Odysseus in diesen unseligen Krieg ging und mein 11jähriger jede Nacht bei mir lag und das Ficken schnell erlernte, ging ich einmal mittags mit einer Freundin zum Pferdestall. Dort sah ich zum ersten Mal, wie sie sich von einem jungen Hengst ficken ließ. Es sah sehr geil aus und ich beobachtete meine Freundin, wie gut es ihr tat, wie sehr sie es genoss und heidnische Zaubersprüche betete, wobei sie den Hals des Hengstes dankend umarmte. Ich hatte schon als Kind gehört, daß jene Frauen, die der alten heidnischen Religion folgten, sich von den Hengsten ficken lassen, aber ich kicherte nur dumm bei diesen Legenden. Ja, ich verstand nicht einmal, was die alte heidnische Religion war. Ich konnte tagelang nicht schlafen, wälzte mich von Seite zu Seite und masturbierte mit den wildesten, geilsten Bildern im Kopf. Dann ging ich mit der Freundin mittags zum Stall. Ich ließ mich das erste Mal von ihrem abgerichteten Hengst ficken, es war wunderbar!"
"Die Eichel des Pferdes sieht ein bißchen anders aus. Es ist flacher und runder, und wo die Eichel in den Schwanz übergeht, gibt es einen dicken Ring, der beim Steifwerden recht fest wird. Angeblich dient er dazu, das Loch der Stute abzudichten, damit der Samen nicht zu schnell herausquillt. Jedenfalls dient er uns verdammten Heidinnen zum direkten Stimulieren unseres G‐Punkts, was nicht viele Männer schaffen. Man schiebt das Hagemonion herein, das ist ein starkes Holzgestell, wo der Hengst seine Vorderhufe aufstützen kann und ein langes Brett für die Frau in der richtigen Höhe. Man läßt den Hengst an seinem Fötzchen schnuppern oder lecken, denn sie sind so abgerichtet, daß sie auf unseren Mösenduft hin schnell erigieren. Die Frau packt seinen Schwanz mit beiden Händen fest und führt ihn in das Löchlein ein. Er ist ja ungefähr so dickk wie bei einem Mann, aber doppelt so lang oder länger. Deswegen muß man ihn mit beiden Händen festhalten, damit er in seiner Geilheit zum Schluß nicht zu tief eindringt und die arme Frau aufspießt! Ich komme beim Hengst sehr gut zum Orgasmus und halte ihn gut fest, wenn er schneller fickt und spritzt. Meist genügt es mir, mich vier oder fünfmal hintereinander ficken zu lassen, das ermüdet mich wohlig. Meine Freundin sagt, ein gut abgerichteter Hengst kann 25 Mal oder öfter spritzen, bevor er lahm wird."
"Und, hast dich nur einmal von dem Hengst ficken lassen?" fagte ich neugierig. Penelope lachte und schlug sich auf die Schenkel. "Nein, wo denkst du hin! Ich habe mich so oft in den Stall geschlichen, wie ich konnte. Mein Sohn hat sich einmal versprochen und gestanden, daß er mir von Anfang an nachgeschlichen ist und aus einiger Entfernung alles beobachtet hat. Er hat es selbst gemerkt, wie gut es mir tat und welch schöne Orgasmen ich hatte. Da ich vor dem Abendessen, nachdem ich mit Protraktes zurückgekehrt war, immer badete, störte es ihn beigott nicht. Ich habe ihn umarmt und geküßt, ab da durfte er offiziell mit mir zum Hengst gehen und zu meinen Füßen sitzen, um alles genau sehen zu können. Das waren die einzigen Male, wo mein Sohn mich masturbieren sah, weil ich es nach dem Ficken mit dem Hengst immer sofort brauchte. Wir gingen beinahe täglich zu den Hengsten, sogar als er schon König war. Er hat mir nach den 4 schrecklichen Jahren mit den Brautschauern einen wunderschönen jungen abgerichteten Hengst geschenkt. Mein Sohn liebte mich ein Leben lang von ganzem Herzen."
Penelope hatte, während sie mit geschlossenen Augen erzählte, ihren Kitzler sanft gestreichelt. Nun legte sie sich mit glühenden Wangen zurück, ihr Kitzler regte steif einen Zoll heraus, zum Bersten steif. Sie masturbierte sehr effektiv und routiniert und ich sprang in der Zeit zurück. Penelope legte sich auf das Hagemonion und ließ sich fünfmal hintereinander vom Hengst ficken. Der Sohn saß mit glühenden Ohren ihr gegenüber und schaute beim Ficken zu. Sie masturbierte lächelnd nach dem Ficken. Ich sprang noch weiter in der Zeit zurück. Penelope masturbierte ihren 9jährigen Sohn sehr hingebungsvoll, ließ ihn zum Schluß in ihr Löchlein eindringen und abspritzen. Ich sprang wieder in meine Zeit zurück, mein Ausflug hatte nicht einmal einen Wimpernschlag gedauert, denn diese Zeitreisen kosteten keine reale Zeit, egal wie lange man unterwegs war. Ich schluckte vor Geilheit, als Penelope auf ihren Orgasmus zuraste und ihn auslöste.
Ich verbrachte viel Zeit mir Penelope, denn sie war eine bemerkenswerte Frau. Ich besuchte sie häufig in der Vergangenheit und erlebte ihre Liebesabenteuer mit ihren Augen. Sie fragte mich einmal und ich antwortete, ich masturbierte manchmal zehnmal am Stück und dann wieder monatelang gar nicht. Das hing davon ab, wie oft ich gefickt wurde, das war ja meine Hauptaufgabe.
Auf Ithaka gab es vor Penelopes Zeit einen einmaligen Brauch, über viele Jahrhunderte ausgeübt worden war. Nachmittags pilgerten die 5 bis 15jährigen Burschen in großer Zahl zur Totenhalle und fickten einer nach dem anderen die toten Mädchen und jungen Frauen. Es war faszinierend, wie Dutzende Burschen die Toten fickten und zwar jeder so oft, bis er völlig entleert war. Ich sprang hunderte Jahre zurück bis zum Anfang dieses seltsamen Brauches. Es begann damit, daß eine scheintote Mutter von ihren Söhnen verzweifelt gefickt wurde, bis sie — hier geschah das Wunder — wieder lebendig wurde! In den nächsten hundert Jahren wiederholte sich das Wunder immer wieder, denn die findigen Weiber stellten sich tot, ließen sich stundenlang von ihren Söhnen auf dem Totenbett ficken und unterdrückten ihren Orgasmus, bis sie es nicht mehr unterdrücken konnten. Diese Wunder führten dazu, daß sie ab nun von Söhnen, Cousins und anderen Verwandten auf dem Totenbett gefickt wurden, um vielleicht das Wunder zu erleben. Dieser Brauch hielt sich noch viele Jahrhunderte, da die Mütter dieser Zeit den Töchtern das kindliche Ficken verboten. Da viele Frauen bereits sehr jung starben, waren sie perfekt geeignet, den Jünglingen zum Ficken zur Verfügung zu stehen. Der Brauch hörte allmählich auf, als die Mütter ihren eisernen Griff lockerten und es den Töchtern erlaubt wurde, bereits ab 8 oder 9 Jahren zu ficken und sich ficken zu lassen. Die Burschen fickten letztendlich lieber mit Lebenden als mit totem Fleisch, das spätestens nach einer Woche zu verwesen begann.
Ich hatte im Lauf meines Lebens viele viele Männer kennengelernt. Nur selten machte ich Liebe mit Mädchen, ich war nicht als Lesbierin erschaffen worden. Aber manchmal verführten mich Mädchen, die lesbisch waren und ich war vom Wesen her gutmütig und machte gerne mit. Doch ich fickte meist mit Männern oder Knaben, denn Leonardo hatte großen Wert darauf gelegt, daß meine feine asiatische Möse sehr leicht zum Orgasmus kam.
Ich fickte über die Jahre mit vielen unterschiedlichen Männern, aus allen Kulturen kamen ihre Geister und fickten glückselig lächelnd mit mir. Die Neandertaler beispielsweise waren sehr einfach und bodenständig in ihrem Denken, aber sie waren von mächtigem Körperbau und fickten sehr gerne. Die Mongolen hatten zwar keine so mächtigen Schwengel wie die Neandertaler, aber sie hielten zäh durch und genossen das Abspritzen wie ein Wunderwerk. Die klassischen Römer waren nichts besonderes, ich bin einmal zu Kleopatra gereist, um mehr zu erfahren. Sie war kein bißchen in den alten Julius Cäsar verliebt, sie sorgte sich ausschließlich um ihren Thron, als sie mit dem alten Mann fickte. Die Nachwelt hat auch ihre Geschichte verbrämt und sie zu einer Sexbombe hochstilisiert, die sie keinesfalls war. Katharina, der Zarin, sagte man nur aus rein politischer Bosheit nach, sie würde mit Pferden ficken. In Wahrheit war sie eine heißblütige Frau, die sich fesche, lendenstarke Männer aus ihrer Armee zum Ficken aussuchte. Es gab viele solche verlogen verdrehten Figuren in der Menschheitsgeschichte und das war nichts, um das ich sie beneidete.
Der Herbst ist hereingebrochen. Es kamen viele neue Geister, schöne junge Frauen und viele schöne Jünglinge. Die Verstorbenen wählten selten ältere Geisterkörper als 30, das Leben danach alt und gebrechlich zu verbringen wollte niemand. Ein ewiges Leben in Jugend war nichts Schlechtes, und ich sah viele Neuankömmlinge fein lächeln, als sie in der ersten Minute feststellten, daß die irdischen Vorstellungen des Paradieses reiner Mumpitz waren.
Als dann der Zeremonienmeister mich als jene vorstellte, die ihnen fleischliche Lust schenkte, da sah ich die neuen Jünglinge breit grinsen.
So ein Leben konnte man sich nur wünschen!