Ich heiße Genovefa und werde morgen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Gestern wurde unser geistlicher Anführer, Jan Hus, auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wir schreiben das Jahr des Herrn 1415, ich bin die Gefangene des Konzils von Konstanz und meines Herrn Sigismund. Ein Wärter, den ich mit fleischlichen Genüssen bezahle, wird dieses Schreiben meinem lieben Bruder zukommen lassen. Ich möchte euch schwören, daß ich keine Hexe bin. Keine.
Ich lebte in dem kleinen Dorf Wallhausen bei Konstanz, mein Vater ist ein braver Hufschmied und ich habe vier große Brüder. Meine Mutter ist leider mit dem letzten Baby gestorben, als ich elf war. Ich schlafe seitdem bei meinem Vater wie seine Frau, denn er will sich nicht neu verheiraten. Meine Brüder haben mich schon mit 8 entjungfert und ficken fallweise gerne mit mir. Aber ich liege am liebsten beim Vater.
Unsere Familie ist reformiert und seit Jahren Anhänger des Jan Hus. Wir haben ihn sehr verehrt und es ist irgendwie eine Auszeichnung, einen Tag nach ihm das Leben zu lassen. Wir Mädchen am Dorf sind Freiwild für die feinen Junker, wenn sie hoch zu Roß heranpreschen. Sie vergewaltigen uns Dorfmädchen mit der Überheblichkeit des Adels. Wir sind Leibeigene, im wahrsten Sinn des Wortes.
Ich habe mich viel im Wald bei den Weisen Frauen aufgehalten. Sie haben mich zur Heilerin ausgebildet, ich kann alles wie sie. Ich habe meist bei Vater übernachtet und nicht sehr oft im Wald. Doch auch im Wald hatte ich rasch gute Freunde und jede Nacht einen zum Ficken. Die Vorwürfe, eine Hexe zu sein, sind falsch. Wenn sie mich angeklagt hätten, weil ich eine süchtig‐besessene Onanistin bin und mich von jedem ficken lasse, der mich freundlich behandelt, ja, da wäre ich schuldig.
Ich ging oft tagelang in die Wälder am See, dort leben die Waldmenschen. Es sind meist Männer, die in der freien Natur leben wollen und keine Herrschaft mögen. Sie sind weder Menschenfresser noch wilde Bestidn. Ich lasse mich in den Wäldern den ganzen Tag lang von ihnen ficken und schlafe in einem Grüppchen, wo mich jeder am Abend gutmütig gefickt hat und mich mancher in der Nacht oder vor dem Aufstehen aufweckt und leise fickt, weil er es noch ein drittes oder viertes Mal brauchte. Diese Männer ficken nicht nur sehr gerne, sondern auch richtig gut! Sie ficken mich stark und kraftvoll zu einem Orgasmus und jeder fickt im Orgasmus weiter, bis ich wieder entspannt bin. Sie können mit dem Abspritzen geduldig fickend abwarten, bis mein Orgasmus zu Ende ist und spritzen lange und voller Genuß in mein Löchlein. Mit ihnen habe ich immer am liebsten gefickt.
Ich masturbiere jede Nacht, seit immer schon. Da wir alle einen Raum zum Leben und Schlafen haben, brauchte ich nichts geheimzuhalten. So, wie ich es immer mitbekommen habe, daß der Vater und meine Brüder die Mutter fickten, genauso bekamen sie mein Masturbieren mit. Meine Mutter masturbierte nur selten, denn sie wurde von allen ausgiebig gefickt und bekam so ihre Entspannung und ausreichend fleischliche Lust. Ich hatte von Jugend auf Hummeln im Arsch und war ziemlich verspannt, bis die Mutter sich meiner erbarmte und mich eines Tages bei ihrem Masturbieren zuschauen ließ. Seitdem bin ich entspannt und zufrieden.
Mein Vater fickt mich meist nur an zwei Tagen in der Woche, öfter braucht er es nicht. Aber es ist immer sehr intensiv und ich habe meist einen Orgasmus bei ihm. Meine Brüder bevorzugen die Hundestellung, da bekomme ich nie einen Orgasmus. Wenn mich die parfümierten Adeligen ficken, bekomme ich auch keinen Orgasmus, ich fürchte mich viel zu sehr vor ihren unberechenbaren Launen. Viele von ihnen, die mich schon einmal beim Vorüberreiten gefickt haben, saßen jetzt zu Gericht, ohne mich in meinen Lumpen zu erkennen. Ich sah sie nuf an, ein anderer wird über sie richten.
Im Gefängnis haben mich unzählige Pfaffen, Bischöfe oder Richter besucht, denn ich war die einzige Hexe, die jünger als 65 war. Sie taten, als ob sie mich aus professionellen Gründen aufsuchten, in Wahrheit wollte aber jeder nur das junge Hexlein ficken, so einfach war das. Die geistlichen Herren ficken grottenschlecht, Amen! Sie bringen dich nicht zum Orgasmus, sie ficken einfach nur dumm und blödsinnig vor sich hin, ohne das Mädchen mehr als ein wenig zu erregen und spritzen irgendwie irgendwann unerwarteterweise. So oft ich konnte, warf ich sie zum Spritzen aus meinem Fickloch heraus und ließ sie auf den Boden wichsend spritzen. Wenn einer fragte, sagte ich, daß ich kein unschuldig empfangenes Kind mit auf den Scheiterhaufen bringen wollte. Nie habe ich einen von ihnen masturbiert, niemals ließ ich mir beim Masturbieren zuschauen, obwohl ich trotz des lustlosen Fickens meist noch richtig heiß war. Ich wartete immer, bis ich mit meinem netten Wärter allein war, denn er schaute mir immer freundlich und anspornend beim Masturbieren zu und war danach meistens so geil, daß er mich gleich fickte. Er ist sehr lieb zu mir und fickt mich wirklich gerne, obwohl er es nicht besonders gut kann. Dafür bekomme ich jeden Wunsch von ihm erfüllt, wenn es nichts Blödes ist. Freilassen darf er mich natürlich nicht.
Ich bin jetzt 22, habe viele Wunden gepflegt, viele Heilkräuter gesammelt und heilende Tees zubereitet, ich habe vielen Mädchen und Frauen beim Gebären geholfen. Ich lasse mich täglich von meinem lieben Wärter ficken, so oft er mag, denn er hat keine Frau und ist doch ein vom fleischlichen Druck geplagter Mann. Warum soll ich ihn nicht mit meinem Körper erfreuen?
Die Sonne geht auf, ich muß enden. Schließt mich in eure Gebete ein, ich sterbe frei und ohne Schuld.
Die Sonne geht mir zum letzten Mal auf. Eure Genovefa.