Die lesbische Rosi

Ich bin die lesbische Rosi. Ich bin die einzige Lesbierin in unserem Dorf, obwohl ich natürlich auch mit Männern ficke.

Ich masturbiere, seit ich denken kann jede Nacht, bis ich müde werde. Ich muß vorausschicken, daß ich sehr frühreif war und meine Brüste zum Beispiel mit 11 bereits zum Abbeißen groß waren. Unser unverheirateter Lehrer, der einen Stock über uns wohnt, hat mich schon vor meinem 12. Geburtstag entjungfert und schleicht sich seitdem jeden Morgen zu mir, um mich mit seiner Morgenlatte zu ficken. Mir soll's recht sein, denn es macht mir nichts aus, aber es erregt mich nicht sonderlich.

Meine Mutter ist vor langer Zeit gestorben. Wenn der Lehrer am Morgen wieder geht, lege ich mich zu Papa ins Bett und schlafe noch eine Runde. Er mag es sehr, wenn ich später seine Morgenlatte ganz fein streichele, bis er aufwacht. Er braucht keine andere Frau, er hat ja mich. Er ist einer der Besten im Ficken. Meist fickt er mich zweimal vor dem Aufstehen und ich bekomme bei ihm mindestens einen Orgasmus. Wir lieben uns sehr, wir kuscheln und schmusen lange, bevor wir aufstehen.

Als mich mein Lehrer defloriert hatte, legte ich mich das erste Mal in eindeutiger, provokativer Körperhaltung zu Papa, weil ich seine Nähe und Geborgenheit suchte. Ich sagte ihm nichts von der Entjungferung und verführte ihn zum ersten Mal. Er hat kein Wort gesagt und mich ein zweites Mal entjungfert. Er hat einen viel größeren Schwanz wie der Lehrer und ich blutete ein bißchen, als Papa mich fickte. Seitdem ist er felsenfest davon überzeugt, daß er mich entjungfert hatte. Ich habe ihm nie widersprochen. Wir ficken nun schon 20 Jahre lang am Morgen und er kann's von allen am besten. Wenn ich ihm von meinen lesbischen Affären berichte, will er alles ganz genau wissen und ich beschreibe ihm alles ganz genau und vorbehaltlos schweinisch. Er schaut sich gerne Nacktfotos oder Videos meiner lesbischen Liebschaften an und schüttelt immer den Kopf vor Begeisterung und Geilheit. Er glaubt auch nach 20 Jahren nicht, daß ich wirklich lesbisch bin, da ich doch mit vielen Männern ficke!? Er will auch den Gerüchten keinen Glauben schenken, ich wäre eine Hure, da ich doch so viele Mädchen gratis ficke!? Ich verheimliche nichts vor meinem Papa, aber er hört nur das, was ihm gefällt oder geil macht.

Natürlich ficke ich mit allen Männern, die mich bezahlen, denn außer mir gibt es keine Huren in unserem Dorf. Zumindest keine, die sich für Geld ficken läßt. Mein Lehrer gab den Anstoß dazu und ich gebe ihm manchmal ein bißchen Geld, aber er ist kein wirklicher Zuhälter, ich habe keinen und ich brauche keinen. Es gibt natürlich eine ganze Menge Frauen in unserem Dorf, die Hummeln im Arsch haben und sich wahnsinnig gerne ficken lassen, aber sie sind keine Huren.

Ich liebe Frauen über alles. Ich verliebe mich in eine, ich muß sie zuerst herumkriegen und dann ficken wir uns die Seele aus dem Leib, bis wir genug voneinander haben und dann suche ich mir eine andere. Ich habe in den vergangenen 20 Jahren mit allen Hübschen des Dorfes gefickt und eine längere romantische Affäre gehabt. Die Alten und die unter 12 interessieren mich nicht. Aber es ist eine herrliche Jagd, ein verheiratetes Mädchen, das noch nie was mit einer Frau hatte, herumzukriegen und zu ficken.

Am liebsten ficke ich Kitzler‐auf‐Kitzler. Die oben Liegende hat den aktiven Part und ist diejenige, die die unten Liegende wie ein Mann fickt und zum Orgasmus bringt. Ich habe schon einige Frauen getroffen, die das nicht begriffen hatten. Sie liegen unproduktiv aufeinander und beide masturbieren sich selbst, damit der Zug irgendwann in den Bahnhof kommt. Ich packe die Sache ganz praktisch an. Ich ficke immer als erste die andere, damit die ganz genau weiß, wie aus dem Regionalzug ein Expresszug wird und nur in großen Bahnhöfen hält! Die meisten verstehen es auf Anhieb und einige schaffen es, mich ordentlich durchzuficken. Diese Affären dauern gottseidank länger.

Ich finde so viele Männer zum Ficken, daß ich von dem Geld sehr gut leben kann. Ich habe mir vor kurzem ein Cabriolet gekauft, einen feuerroten Mustang, der farblich gut zu meiner roten Mähne paßt.

Ich überlege mir bereits, mit dem Mustang auf Männerfang zu gehen.