Traudl und Rémy

von Jack Faber © 2023

Ich bin die Edeltraud, Traudl gerufen. Ich bin sehr gottesfürchtig und lebe keusch, ich habe mein Leben der Hl. Carmen von Toledo geweiht, die von den bösen Mauren tagelang auf dem Marktplatz von Toledo öffentlich geschändet und von jedermann gefickt wurde, bis sie in höchster Verzückung und Exstase starb. Noch lange glaubte ich das Märchen, daß ihre Verzückung und Extase göttlichen Ursprungs waren.

In unserem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt masturbierten wir als junge Mädchen wie wild in großer Runde. Manche Mädchen ließen sich auch von den Burschen ficken, aber nicht ich, ich wollte Jungfrau bleiben für meinen Vater und sah dem Ficken nur aus der Entfernung heimlich zu.

Mein Vater, den ich abgöttisch liebte, kam damals jede Nacht in mein Schlafzimmer, um einen Finger durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen zu stecken und befriedigt zu nicken, dann schaute er mir beim Masturbieren zu, bis ich müde wurde. Sein Finger im Loch meines Jungfernhäutchens fand immer meinen G‐Punkt und er rieb mich dort fleißig im Orgasmus. Er masturbierte kniend zwischen meinen Schenkeln und legte sich zum Spritzen auf mich, um mich ganz wild zu ficken, ohne mein Jungfernhäutchen einzureißen, er packte mein Pöpschlein mit seinen Pranken und spritzte zufrieden brummend in mein Fötzchen hinein. Die Mutter durfte es natürlich nicht erfahren! Sie masturbierte ja tagein, tagaus und ließ ihn nur widerwillig ficken, Masturbieren war ihr viel lieber! Er kam jede Nacht, bis ich 18 war und ins Pfarrhaus zog. Oft erwischte uns die Mutter, dann schlug sie ihn auf den Kopf und schimpfte wild, was er bei dem ausgschamten Luder mache, aber er gab natürlich nicht auf. Ich wollte ihm immer meine Jungfräulichkeit schenken, aber er schüttelte den Kopf entschieden, ich müsse bis zu meiner Hochzeit Jungfrau bleiben! Ihm zuliebe masturbierte ich jeden Abend und ließ ihn ficken, obwohl ich dem neuen Pfarrer hoch und heilig gelobt hatte, keusch zu sein und nicht mehr zu masturbieren.

Der neue Pfarrer war gegen jeden Sex, das stand fest. Er fertigte eine "Wand der Schande" an, die im Gang der Schule aufgehängt war, bis es der Herr Bischof entfernen ließ. Um die Wand der Schande anzufertigen begleitete der neue, junge Pfarrer den Fotografen und hing unsere Bilder auf, eine Tafel für Mädchen, eines für Burschen. Das ist die Sünde des Fleisches, stand darüber in großen Lettern, links waren wir Mädchen, rechts die Burschen. Die Mädchen wurden beim Masturbieren fotografiert, die Burschen beim Abspritzen. Von mir gab es 4 Bilder, eines nach dem Masturbieren, nur meine Möse und der Kitzler, den der Fotograf künstlich vergrößert hatte. Die anderen drei mitten im Orgasmus, der Pfarrer und der Fotograf waren beide zwischen meine Beine gekrochen, um gute Nahaufnahmen zu machen. Sie ließen mich fünfmal hintereinander masturbieren, bis sie genug gute Aufnahmen hatten. Man sah ganz groß meinen verwischten Finger, der über den Kitzler raste, natürlich meine Möse mit dem Jungfernhäutchen, meine großen, stolzen Brüste und mein vor Lust und Anstrengung verzerrtes Gesicht. Bei den anderen Mädchen war es ganz ähnlich. Bei der Tafel mit den Burschen bildete sich immer eine große Traube neugieriger Mädchen, die Burschen wagten nur vereinzelt, sich die Schande der Mädchen anzusehen. Ich schummelte mich dazwischen, um heimlich die spritzenden Schwänze zu sehen. Manche spritzten richtig hoch in die Luft, bei manchen quoll die Soße nur müde aus der Eichel. Der Pfarrer kam immer wieder vorbei und hielt Reden über die fleischliche Sünde, die schlimmste aller Sünden, die wir Kinder überhaupt begehen konnten. Der Pfarrer nahm uns allen das große Ehrenwort ab, daß wir nicht mehr masturbierten und ich hielt mich daran, eisern. Natürlich masturbierte ich abends, um meinem Vater eine Freude vor dem Ficken zu machen, aber das zählt nicht.

Mit 18 bekam ich die freigewordene Wohnung oben im Pfarrhaus und konnte das zweite Schlafzimmer an andere Mädchen untervermieten. Ich arbeite Halbtags in der Bäckerei als Verkäuferin, was besseres fand ich nicht. Aber ich war gottgefällig, keusch und ging jeden Morgen mit dem Pfarrer zur Morgenmesse. Zwischen meinem Schlafzimmer und dem untervermieteten Zimmer war nur eine dünne Wand, vollgespickt in beiden Zimmern mit gerahmten Heiligenbildern. Irgend jemand hatte ein Loch in die Wand gebohrt, um hinüberzuspechteln. Ich vergrößerte das Loch, bis es paßte und hängte im anderen Zimmer ein fast durchsichtiges Bildchen auf, so konnte ich jeden Abend aus einem halben Meter Entfernung dem Mädchen beim Masturbieren zuschauen. Gottseidank wurde das Loch nie entdeckt. Mein Gelübde des Nicht‐mehr‐Masturbierens wackelte bedenklich, weil mich das Zuschauen beim Masturbieren des Mädchens hinter der Wand furchtbar geil machte. Sie war zum Greifen nahe, ihr Bett stand direkt beim Loch und ich konnte jedes Härchen sehen, so nah war sie. Ich hörte sie keuchen und schnaufen, wenn sie sich angestrengt einen Orgasmus nach dem anderen erarbeitete. Ich bat die Hl. Carmen um Vergebung, wenn ich wieder jeden Abend nach dem Spionieren ganz viel masturbieren mußte.

Der neue strenge Pfarrer rief mich zu sich. Ich sei ein braves, keusches Mädchen und deswegen vertraue er mir ein besonderes Schäfchen an, einen jungen Neger aus Afrika. Er stellte mich Rémy als seine neue Landlady vor, aber der Pfarrer mußte nicht englisch daherstottern, der Neger Rémy sprach fließend deutsch. Er war ein schöner Mann um die 18, nur hatte er leider eine sehr schwarze Haut. Er studierte in der Hauptstadt und er war auf irgendwelchen verworrenen Pfaden mit dem Pfarrer verwandt. Natürlich willigte ich ein, obwohl ich noch nie einen Mann als Untermieter hatte und ich mich vor seiner schwarzen Haut fürchtete. So lernte ich Rémy kennen.

Rémy rief mich jeden Morgen in die Dusche, ich sollte seinen Rücken waschen. Nach ein paar Minuten hatte ich keine Furcht mehr vor seiner schwarzen haut, und als er sich umdrehte und ich zum ersten Mal seine dicke, lange Schlange herunterbaumeln sah, bedeckte ich vor Schreck meinen BH und den Slip mit der Hand, denn am ersten Tag wusch ich ihn noch nicht nackt. Er grinste und ließ sich seine Vorderseite einschäumen und abschrubben. "Auch meinen Schwanz," sagte der Kerl frech, "er beißt nicht!" Das empörte mich ein bißchen und ich wusch ihn wirklich energisch, so daß sein schlangenlanger Schwanz dick und steif wurde. "Du bist noch nicht fertig mit Reiben," sagte er mit einem sehr frechen Grinsen, so kam es, daß ich ihm jeden Morgen nach dem Duschen den langen Schwanz rieb und ihn in die Badewanne spritzen ließ. Ich hatte das Masturbieren von Schwänzen vorher noch nie gemacht, nur dem Vater zugeschaut. Doch ich lernte es sehr bald, Rémys langen Schwanz zu masturbieren. Er war so lang, daß ich ihn, wenn ich ihn mit beiden Händen umfaßte, nur zur Hälfte bedeckte. Soweit zu den Dimensionen. Es war nur am ersten Tag etwas seltsam, danach war es überhaupt nichts besonderes, mich nackt neben ihn zu stellen und seinen Schwanz zu masturbieren. Ich muß zu seiner Ehre auch sagen, daß er mich nie unsittlich berührte oder zu ficken versucht hätte. Er streichelte meine schönen, großen runden Brüste mit Wohlgefallen und befingerte mit Fötzchen mit steigender Lust, bevor er abspritzte. Das alles war keusch und in Ordnung.


Rémys Geschichte


Ich komme aus dem nördlichen Südafrika, mit 8 Jahren nahm mich die Missy in ihr Bett und ich blieb bei ihr 10 Jahre, bis sie mich nach Deutschland zu einem Onkel, der Pfarrer war, zum Studieren schickte.

Die Missy, die eigentlich Doris hieß, ließ uns 14 8jährige Burschen antreten, um sich ihren nächsten Boy auszusuchen. Ihr Mann lebte einen Tagesritt am anderen Ende seiner Plantage. Da standen wir 14 hoffnungsfroh in der glühenden Nachmittagssonne, denn es war wichtig. Ihr Boy war nur zum Ficken und Missy‐Masturbieren da, nicht für die anstrengenden körperlichen Feldarbeiten. Ich hatte den größten Schwanz von allen und war mir sicher, daß sie mich wählen würde. Sie legte sich auf der Bank hin und einer nach dem anderen, alle 14, durften sie ficken. Ich war der Letzte, ich gab mir Mühe und hielt das Spritzen zurück, solange es ging. Die Missy richtete ihren Rock, sagte allen ein freundliches Dankeschön und ab da war ich ihr Boy für die nächsten 10 Jahre. Die Missy konnte gar nicht oft genug gefickt werden, nachmittags, am Morgen mit meiner Morgenlatte und nachts, bis ich müde wurde. Ihr Mann kam jeden Sonntagmorgen vorbei, weil sie gemeinsam in das Kirchlein gingen. Er fickte Doris mit allem Hunger, der sich in einer Woche aufgestaut hatte und schaute grinsend und wohlwollend zu, wenn ich die Missy auch noch fickte. Das ging 10 Jahre prima, dann wurde ich nach Deutschland zum Studieren geschickt, das wollte die Missy so.


Ich war also jeden Morgen damit beschäftigt, Rémys Schwanz beim Duschen zu masturbieren und er hielt sich sehr zurück, weil der Pfarrer gesagt hatte, ich sei ein keusches Mädchen, was ja auch irgendwie stimmte. Doch Rémy bekam fast jeden Nachmittag Damenbesuch, er fickte junge Mädchen genauso gern wie verheiratete Frauen. Es hatte sich ja wie Lauffeuer verbreitet, daß der schwarze Junge fickte wie ein Weltmeister! So oft ich konnte, preßte ich mein Gesicht auf das Loch in der Wand und beobachtete das Ficken. Es war immer so geil anzusehen, wie Rémys lange, steife Schlange langsam im Fötzchen verschwand. Die meisten konnten Rémys Schwanz nicht zur Gänze aufnehmen, aber sie alle ächzten, stöhnten und keuchten, denn Rémy war offenbar sehr gut im Ficken. Alle Mädchen und verheirateten Frauen hatten rasierte Mösen, ich ließ mich also dreimal in der Woche von der schwulen Rosi rasieren, die als Bezahlung sozusagen mich masturbieren und ficken durfte. Sie masturbierte mich wirklich so ausgezeichnet, daß mir die Luft wegblieb. Und wenn sie sich auf mich legte und meinen Kitzler mit ihrem Kitzler fickte, hatte ich einen wunderbaren Orgasmus nach dem anderen wie die Heilige Carmen von Toledo. Und sie fickte, fickte und fickte in einem fort, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Nach einigen Monaten rasierte ich mich selbst, das lesbische Getue von Rosi war mir einfach zu peinlich.

Wie soll ich's sagen? Ich wurde von Tag zu Tag heißer darauf, mich von Rémy ficken zu lassen. Ich schaute ja jeden Tag dem fröhlichen Ficken zu, wurde höllisch geil und das Masturbieren brachte nur kurze Entspannung. Die heilige Carmen von Toledo hatte sich ja schon vor langem vor meiner Unkeuschheit zurückgezogen, leider. Eines Nachts faßte ich all meinen Mut zusammen und schlich nackt in Rémys Zimmer.

Er lag auf dem Bett, rieb seinen Schwnz ganz langsam und war in seine Lektüre vertieft. Es waren Heftchen voll Nackter und Fickender, ein feines Studium, das! Er blickte auf und ich setzte mich gegrätscht auf das Fußende seines Bettes. "Ich will mit dir ficken, Rémy," sagte ich mit dünner Stimme und klopfendem Herzen. Er sah sich meine Möse eingehend an. "Du bist noch Jungfrau, Rosi" konstatierte er und ich nickte. "Ich bin aber die Traudi," mahnte ich ihn, "wenn du magst, dann darfst du mich entjungfern! Ich will es schon sehr lange, aber ich habe mich nie zu fragen getraut!" Er nickte bedächtig, "trau dich, Traudi" feixte er, "komm leg dich zu mir und entspanne dich, es ist ein wichtiger Moment für dich und er soll so romantisch wie möglich sein!" Ich legte mich zu ihm, Haut an Haut und zitterte vor Aufregung. Er war sehr sanft, als er seinen Schwanz einführte. Es machte nur einen winzigen Pieks, dann war ich entjungfert. Er fickte mich und sein ganzer Schwanz ging exakt in mein Fötzchen hinein. Es war wunderschön, ich bedankte mich mit vielen Zungenküssen und Schmusen. Ich liebte sein Ficken sehr und bekam sehr heftige Orgasmen, nachdem er mir erlaubt hatte, beim Ficken zu masturbieren. Mein Unterleib zuckte und pumpte wild wie eine Wespe, die vergeblich ein Ei legen will.

Seitdem ficke ich jede Nacht mit ihm, und es ist immer aufregend, geil und nie langweilig.