Penelope

von Jack Faber © 2023

Ich war Penelope, Königin von Ithaka vor über zweitausendachthundert Jahren. Der geniale Dichter Homéros besang Helden und Heldinnen, Könige und Königinnen, Prinzen und Prinzessinnen. Aber für mich, die Frau und Königin des Helden König Odysseus, sang er keine einzige Strophe.

Ich wurde als Prinzessin geboren und vom ersten Tag an darauf vorbereitet, eines Tages Königin zu werden. Ich lernte von Kind auf zu masturbieren und durfte mit meinen Spielkameraden und Spielkameradinnen spielen. Am liebsten spielten wir etwas Sexuelles, Papa und Mama oder alter Mann und junge Dienerin. Sie waren keine Prinzen oder Prinzessinnen und mußten nicht auf ihr Jungfernhäutchen achtgeben wie ich. Wenn Mama sagte, sie würde mir den Kopf abschneiden, wenn ich nicht auf das Jungfernhäutchen acht gab, war das beigott keine leere Drohung. Sie hatte schon einigen Dienern und Dienerinnen die Kehlen eigenhändig aufgeschlitzt. Ich paßte also gut auf.

Masturbieren durfte ich, so oft ich nur wollte. Wie alle Königinnen und Prinzessinnen hatte ich auch eine liebliche Dienerin, die sich nach Sonnenuntergang zu mir legte und mich fein masturbierte, bis ich einschlief. Meine Spielkameraden durften ficken und ich lag voller Neid bei ihnen und befühlte Schwanz und Fötzchen mit der Hand, um wenigstens ein bißchen das Ficken zu spüren. Wenn ich einmal eine Tochter hätte, würde ich ihr das Ficken nicht verbieten — wie oft weinte ich nachts in die Kissen oder auf dem weichen nackten Fötzchen meiner Dienerin, während sie sich leise lächelnd selbst masturbierte, weil ich das Brennen und Verlangen in meiner Möse fühlte!

Ich wurde mit 15 mit König Odysseus von Ithaka verheiratet und er hatte nicht ohne Hintergedanken unsere Hochzeit auf den Karneval festgelegt. Am Karnevalstag entjungferte der König traditionell einige Jungfrauen aus noblem Geschlecht, das Volk fickte begeistert bis Sonnenaufgang mit. Meine neuen Dienerinnen badeten mich, ölten meinen Körper ein und parfümierten mich mit den edelsten Gerüchen aus Persien. Mit zartem Masturbieren machten sie mich für meinen Herrn heiß. Ich lag zitternd vor Aufregung auf dem Podium. Das Volk hielt den Atem an, als Odysseus mich mit einem kräftigen, schnellen Ruck entjungferte. Ich atmete tief ein, es hatte nicht weh getan und mein Mann fickte mich noch zweimal voller Leidenschaft. Das Volk machte begeistert mit, Mädchen ließen sich ficken und Unmmengen Samen in ihre Löchlein spritzen. Odysseus machte mit dem offiziellen Programm weiter und entjungferte die noblen Töchter. Ich wurde traditionsgemäß von meinen Dienern und unserer Leibwache bis Sonnenaufgang ordentlich und kraftvoll durchgefickt. Es war wunderschön und ich liebte den Karneval sofort, denn es gibt definitiv nichts Schöneres als von drei Dutzend Männern durchgevögelt zu werden, so daß man danach mit zitternden Knien heimging! Gottseidank hat Telemachos die Tradition fortgeführt...

Ich wurde mit 15 mit König Odysseus von Ithaka verheiratet und wir bekamen einen wunderschönen Sohn, Telemachos. Er wuchs zu einem herrlichen Prinzen heran. Er konnte schon mit 7 Jahren richtig spritzen und ich beobachtete ihn oft mit Begehren, wenn er nach dem Reiben hoch in die Luft abspritzte. Wenn niemand da war, masturbierte ich den jungen Telemachos und ließ ihn hoch aufspritzen, wenn ich meinen Schleier beiseiteschob und er meine unbehaarte Möse sah. Meist masturbierte ich ihn gleich noch einmal und er spritzte sehr hoch, wenn ich mit den Fingern mein Löchlein weitete und beruhigend über den berstend steifen Kitzler rieb. Niemals habe ich vor ihm masturbiert, sondern ging sofort in mein Zimmer um das Feuer in meinem Kitzler zu löschen! Er lernte recht bald, seine Spielkameradinnen zu ficken und er war richtig gut darin!

Ich ritt jeden Abend nackt, nur mit einem Schleier bedeckt auf meinem Hengst Protraktes zu meinem Lieblingsplatz auf dem Felsen über dem Meer und legte mich der Sonne entgegen hin, um mich mit sanftem Masturbieren auf die Nacht mit meinem Gemahl einzustimmen. Protraktes muß mir wohl begehrlich zugeschaut habe, denn er ließ seinen Schwengel lang heraushängen. Auflachend packte ich seinen Schwanz und erlöste ihn, ließ seinen Samen ins Gras spritzen. Protraktes liebte es sehr, jeden Tag masturbiert zu werden, und er liebte mich auch sehr, aber ich konnte mich nicht von ihm ficken lassen, wie es sehr viele andere Frauen ganz ohne Scham tun. Ich schaue häufig diesen schamlosen Frauen zu, die sich Tag für Tag von einem gut abgerichteten Hengst ficken lassen. Es schaut sehr geil und aufregend aus, aber ich weiß nicht, ob man diese Frauen verachten oder verstehen sollte.

Ich habe sie oft ausgefragt. Der Hengst mußte wirklich eigens abgerichtet werden und mußte täglich seinen Samen hineinspritzen, denn nur durch die Gewöhnung fickte er lange genug, um seiner Herrin einen Orgasmus zu verschaffen. Und die Frau mußte auch sehr aufpassen, daß der Hengst nicht zu tief eindrang. Einige dieser Frauen erzählten mir, daß dies vor Urzeiten sehr verbreitet war, da die Männer nicht so lange lebten wie heute. Ich habe mit Hilfe einer gutmütigen Frau mich auch schon ein paarmal von einem Hengst ficken lassen, nicht sehr oft, vielleicht 80 oder 100 Mal. Die Orgasmen waren wirklich einzigartig, umwerfend und das Ficken mit einem Hengst ist bei weitem viel besser als mit manchem lendenschwachen Mann. Ich mache es gerne, wenn mein Gemahl tagelang unterwegs ist, es ist eine herrlich aufregende Abwechslung. Ich mache es nur heimlich und habe meinem Gemahl noch nichts davon gesagt. Aber ich denke, daß es weder meinem Gemahl gefallen würde noch daß es sich für eine Königin geziemt. Und Protraktes ist sowieso schon zu alt, um darauf abgerichtet zu werden. Ich habe mich aber seit meiner frühesten Jugend an ihn und unser kleines Geheimnis gewöhnt.

Als Telemachos 11 war, zog mein Mann in einen Krieg gegen Troja, nicht weil er die Trojaner haßte oder einen Raufhandel suchte. Nein, irgendso ein depperter König hatte seine Frau von einem trojanischen Prinzen nach Troja verschleppen lassen. Odysseus war außer sich vor Wut, ein Krieg wegen eines blödsinnigen Liebeshandels! Aber er mußte mit, er war durch Eid, Politik und Mannesehre verpflichtet. Telemachos und ich weinten uns die Augen aus, als mein Herr ging. Meine erste Entscheidung war, daß Telemachos in meinem Ehebett schlafen durfte. Jede Witwe hatte ein Anrecht darauf, und ich konnte jeden Augenblick Witwe werden!

Mein Sohn verging fast vor Geilheit und vergaß sein Leid augenblicklich, als sich Abends meine Dienerin zu uns legte und mich wie immer zart und wunderbar masturbierte. Ich weiß, wie sehr das die Männer erregt, mein Odysseus hat meine Dienerin danach fast immer kraftvoll und beinahe wuterfüllt durchgefickt! Ich wartete, bis sie gegangen war und umarmte Telemachos und seinen steifen Schwanz. "Komm, mein Liebling, von nun an sollst du mein Mann sein, bis der Herr zurückkehrt!" Telemachos mußte dreimal Schlucken, als er meine lockenden Worte hörte. Es war nicht gehörig, aber wer sollte es mir verwehren? Telemachos konnte wirklich sehr gut ficken und er hatte das Talent seines Vaters. Er war richtiggehend lendenstark für sein Alter. Wenn ich die Augen schloß, konnte ich mich genauso erregt und geil gefickt fühlen wie in Odysseus Armen. Er wollte mich jede Nacht richtig gut befriedigen und hielt seinen Samen bei den Spielkameradinnen zurück. Wir fickten jeden Abend so oft, bis er entleert war und weinten umarmt um das traurige Los meinen Herrn. Telemachos teilte mein Lager acht Jahre lang, dann kamen die Kandidaten auf Brautschau.


Telemachos erzählt (I)


Ich lernte das Masturbieren und Ficken schon sehr früh von meinen Spielkameraden. Die Dienerin, die bei mir seit meiner Geburt schlief, hat mir alles gezeigt und erklärt, bevor ich 7 war und zu meinem ersten Karneval durfte. Sie war eine nicht besonders schöne, aber sehr liebe 15jährige, die ganz heimlich mit meinem Vater fickte. Ich durfte ihre Juwelen nachts immer begrapschen und mit 6, glaube ich, spielerisch ficken, doch spritzen konnte ich erst mit 7. Meine Mutter beobachtete mich oft beim Masturbieren und wenn niemand sonst zu sehen war, masturbierte sie mich. Um mich zum Spritzen zu bringen spreizte sie ihre Schenkel und ließ mich das winzigkleine Löchlein sehen, da spritzte ich sofort! Sie hatte von Jugend an keine Schamhaare und das ließ ihre Möse immer kindlich erscheinen. Ea, meine liebste Spielkameradin, wie ich 7 Jahre alt, war sehr traurig darüber, morgen beim Karneval von jemand x‐beliebigen entjungfert zu werden, sie war ja keine Adelige. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und weinte bitterlich, sie wollte keinen Unbekannten! Ich beruhigte sie und als sie wieder lachen konnte, entjungferte ich sie einen Tag zu früh, aber sie war trotzdem glücklich. Wir fickten ernst weiter und sie bekam erst beim Masturbieren danach einen Orgasmus.

Ich liebte den Karnival, denn zuerst fickte der König die Königin ‐ Papa und Mama ‐ auf der Bühne, ich sah sie das erste Mal ficken. Dann entjungferte und fickte Papa einige Mädchen und Mama ließ sich von allen ihren Dienern und unseren Leibwachen ficken. Die Feier dauerte von Mittag bis zum nächsten Sonnenaufgang und das ganze Volk fickte, masturbierte, spritzte und schmuste in aller Öffentlichkeit, um den Frühling zu begrüßen. Ich stand sehr lange am Rande der Bühne und sah zu, wie meine Mutter von einem Mann nach dem anderen gefickt wurde. Sie war in jenen jungen Jahren meine Traumfrau, und ich fantasierte davon, dass jeder Schwanz mir gehörte und ich sie fickte. Natürlich habe ich kleiner Knirps die jungen Mädchen aus dem Dorf gefickt und durfte auch erwachsene Frauen ficken, richtig große, und sie lachten, wenn ich junger Knirps alles gab und verzagt ihre großen Mösenlöcher fickte. Ich glaube, damals konnte ich noch nicht sehr geschickt ficken.

Ich schlich natürlich gerne hinter Mama her, wenn sie mit glühenden Wangen in die Stallungen ging. Es ekelte mich im ersten Augenblick, als sie sich von einem Hengst ficken ließ. Eine andere Frau schob das Hagemonion vor den Hengst, das war ein schweres Holzggestell, wo der Hengst seine Vorderhufe aufstützen konnte und Mama sich unter seinen Bauch in der richtigen Höhe hinlegen konnte. Wenn der Hengst noch nicht erregt war, schnupperte er an Mamas kindlicher Möse und sein Schwanz wurde rasch steif. Mama packte den Schwanz mit beiden Händen, führte ihn ganz vorsichtig in ihr Löchlein ein und dann begann der Hengst kraftvoll zu ficken. Er blieb mit seinem Hinterteil beinahe unbeweglich und fickte nur mit seinem Schwanz. Mama ließ sich meist vier oder fünfmal gleich hintereinander ficken. Ich habe dann aus Neugier noch viele Frauen heimlich beobachtet, wenn sie sich von dem Hengst ficken ließen und ich wußte bald, daß ein gut abgerichteter Hengst an die 20 Mal hintereinander ficken konnte. Das habe ich selbst gesehen, vier nackte Frauen ließen den Hengst an ihren Fötzchen schnuppern, bis sein Schwanz so steif wie die Keule des Herakles war. Sie ließen sich vom Hengst lustvoll ficken, immer einander abwechselnd. Er beschnupperte die Möse, bevor sie sich zum Ficken hinlegte und sein Schwanz war augenblicklich wieder steif. So wurde ich Zeuge, daß der brave Hengst 20 Mal hintereinander fickte und abspritzte. Ich erkannte bald, wie sehr Mama es liebte und ich fand es auch nicht mehr eklig, sondern sehr aufregend und geil.

Als Papa in den Krieg zog, befahl Mama, daß ich bei ihr im Ehebett schlafen mußte. Sie erklärte mir, daß alle Witwen einen Sohn bei sich schlafen lassen dürfen und Papa konnte sie jeden Augenblick zur Witwe machen. Ich nickte, obwohl ich es nicht ganz verstand, Papa war doch noch gar nicht gestorben? Ich schaute sehr aufgeregt zu, als die Dienerin Mama vor dem Einschlafen masturbierte. Das war aber viel, viel aufregender als das Masturbieren meiner Spielkameradinnen! Mama schickte dann die süße Dienerin weg, die ja sonst immer nach der Mama selbst masturbieren durfte, doch heute nicht, husch‐husch, masturbiere in deinem eigenen Bett! Mama umarmte und küßte mich mit der Zunge wie eine Hure, sie streichelte meinen steifen, tropfenden Schwanz und flüsterte, jetzt dürfe ich sie ficken, weil Papa fort war. Ich schluckte und schluckte in Vorfreude und ich fickte sie, so gut ich mit meinen 11 Jahren konnte. Ich wußte ja ganz genau, wie sie sich vom Hengst ficken ließ und machte es wie er. Mama bekam ihren Orgasmus wie von ihrem Hengst und sie küßte mich tausendmal vor Dankbarkeit.

Mama ließ die junge Dienerin von Anfang an bei unserem Ficken zuschauen, weil diese es wirklich sehen wollte. Die 13jährige Andromachis war ein hübsches, einfaches Mädchen und sie war sehr schüchtern und scheu. Ich fragte sie, weil sie einen sehr großen Kitzler hatte und sie glaubte, es käme vom vielen Masturbieren, das sie von frühester Jugend an sehr, sehr häufig machte. Sie durfte sich direkt vor Mamas Fötzchen legen und unser Ficken aus nächster Nähe beobachten. Das machte sie heillos geil und sie masturbierte unentwegt. Nach dem Ficken masturbierte sie Mamas Kitzler sehr geschickt, bis Mama müde einschlief. Ihnen in der Ruhepause dabei zuzuschauen machte mich berstend steif und rasend geil. Wir waren ganz leise, um Mama nicht zu wecken und ich entjungferte Andromachis mit einem schnellen Ruck. Wir fickten noch sicher zwei Stunden lang weiter, bis ich nach vielen Malen Abspritzen endlich völlig entleert war. Ich küßte sie auf den Mund und sie lernte sehr schnell, unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Wir machten es jede Nacht so, Andromachis war immer still und scheu, doch sie liebte das Masturbieren und das Ficken sehr. Mama schickte sie reich beschenkt nach Hause, als ihr Bäuchlein schon ganz groß geworden war. Mama besorgte uns immer hübsche Jungfrauen, da sie merkte, wie gerne ich diese entjungferte und jede Nacht ganz lange fickte. Sie war stolz auf mich, weil ich so viele Kinder gemacht hatte. Sie besorgte mir immer ganz unberührte Jungfrauen, auch in den späteren Jahren.

Als ich Mama gestand, ihr jedesmal beim Ficken mit dem Hengst nachzuspioniert zu haben, lachte sie hell wie ein Glöckchen und nahm mich täglich mit, um ihrem Ficken mit dem Hengst aus der Nähe zuzuschauen. Sie liebte es sehr mittags zum Hengst zu gehen, und da Papa jetzt fort war, gingen wir beinahe täglich hin. Sie masturbierte jedesmal ganz lange, wenn sie mit dem Hengst gefickt hatte und sagte scheu lächelnd, das brauche sie immer nach dem Ficken. Ich fickte ab da weder mit den Spielkameradinnen noch mit meiner Dienerin, nur noch jede Nacht zehn Jahre lang mit Mama, bis die noblen Herren kamen, um Mama zu heiraten und sie mich losschickten, um Papa zu suchen.


Telemachos teilte mein Lager acht Jahre lang, dann kamen die Noblen Herren auf Brautschau. Sie kamen wie die Heuschrecken, gut 60 an der Zahl. Prinzen und Könige, alte wie junge, verwitwete und Jünglinge. Sie bildeten sich ein, Ithakas Herr würde nie mehr wiederkommen und seine schöne, begehrenswerte und noch nicht mal 30jährige Königin brauchte einen neuen Gatten, das Königreich einen neuen Herrn. Ich konnte sie eine Zeitlang bewirten, bis unsere Vorräte erschöpft waren. Dann mußte ich sie auffordern, zu gehen oder Vorräte herbeizuschaffen. Meine Hoffnung, sie würden gehen, erfüllte sich nicht. Sie ließen die besten Vorräte herbeischaffen, und die Feste gingen ewig lang weiter.

Meine Dienerin war klug und verschlagen. Sie riet mir, ein Tuch zu weben und mich nach der Fertigstellung zu entscheiden, welcher Kadidat mein Gatte werden solle. Ich würde tagsüber wirken, sie würde es in der Nacht wieder auftrennen. Die Kandidaten, die doch einige Macht darstellten, schickten Telemachos los, seinen Vater zu suchen, er kam erst nach 3 Jahren wieder. Nun war mein Bett verwaist, der lästige Knabe aus dem Weg, wiewohl die Freier nicht ahnten, daß Telemachos mich jede Nacht getreulich fickte.

Sie hatten mich armes Weib in der Zange. Ich hatte ein festes Bett in der Nähe des Festsaals aufstellen lassen, geeignet für kräftiges und starkes Ficken mit vier oder fünf meiner Braut‐Ficker, die ich gerne gleichzeitig fickte. Die geilen Kumpels kamen einer nach dem anderen und legten sich zu mir, aber ich liebte es, von vier oder fünf auf einmal lustvoll, kräftig und schweinisch gefickt zu werden, und sie gehorchten meinen schreienden Befehlen! Sie fickten mich höllisch gut alle auf einmal und der Reihe nach, Reihe auf Reihe, bis sie erlahmten! Kein Kandidat durfte jemals Odysseus' Bett beschmutzen. Meistens ließ ich mich von ihnen bis zum Sonnenaufgang durchficken. Keinem sagte ich je, ob sie im Ficken gut genug waren. Jetzt kann ich ja zugeben, daß sehr viele von ihnen prima, ausgezeichnet und ausdauernd im Ficken waren und mir sehr viele Orgasmen bescherten. Ja, ich gebe zu, daß ich ungeduldig den Abend erwartete und mich unbändig auf das Ficken freute. Ich raunte manch gutem Ficker heimlich zu, er möge sich nicht betrinken und abends zu mir kommen. Alle meine Mägde hatten rote Wangen — und manche auch runde Bäuche — weil die Kandidaten und ihr Gefolge auch jemanden ficken mußten, wenn sie schon nicht mit der Königin selbst ficken konnten. Wir Griechen sind ja keine Kostverächter, seht nur unsere Götterwelt an! Wenn Götter und Göttinnen sich langweilten, fickten sie Jünglinge und Jungfrauen der Erde, und das nicht zu knapp.

Telemachos kam nach drei Jahren zurück. Er hatte seinen Vater nicht auf oder unter der Erde finden können. Er nahm jeden Abend am Bankett teil und sprach kein einziges Mal mit einem der Kandidaten. Er legte sich aber bei Tisch zu den nackten wunderschönen Mätressen der Noblen. Er umarmte sie wie es sich gehörte, er küßte sie edel auf die Lippen, während seine Finger Brüste, Mösen, Löchlein und Kitzler berührten. Wie stolz war ich auf meinen Sohn, der mit seinen Komplimenten und seinem Schweinigeln die Schönen erröten ließ! Mancher Mätresse, der der Samen noch aus dem Löchlein tropfte, nachdem sie vom Herrn und all seinen verkommenen Dienern ohne jede Scham oder Anstand öffentlich beim Bankett durchgevögelt worden war, reinigte er das Löchlein mit einem Tuch. War sie heillos aufgegeilt und unbefriedigt vom Ficken zurückgelassen worden, masturbierte er sie zum Orgasmus, ihr Privates mit seinem Körper verdeckend. Es galt als sehr beschämend und unanständig, eine Mätresse während eines Banketts öffentlich zu ficken. Sie auch von den Dienern durchficken zu lassen war furchtbar demütigend für diese schönen Wesen, die nur den Freuden und der Lust dienten. Aber die Noblen hatten jedes Maß an Anstand verloren! Wie stolz war ich auf meinen Sohn! Unauffällig schob er ungesehen seinen Schwanz in das Fötzchen der Schönen, geilte sich mit schweinischem Getuschel oder dem verdeckten Masturbieren selbst auf und spritze ohne offensichtlich zu ficken in die engen Fötzchen hinein, ohne daß es jemand außer mir bemerkte! Ich hatte ihn nur kurz und förmlich begrüßt, denn ich ahnte, wie er auf meine Gier, gefickt zu werden, reagieren würde!

Telemachos kam nach drei Jahren zurück, er war dem Mordanschlag meiner Verehrer dank der Göttin entkommen. Er hatte seinen Vater nicht auf oder unter der Erde finden können, obwohl ihn keiner in der Schlacht fallen sah und die anderen Helden schon längst zurückgekehrt waren. Er war entsetzt, daß die Freier mich der Reihe nach seit drei Jahren jede Nacht zur Probe fickten! Er saß 30 Nächte an meinem sündigen Bett, streichelte meinen Kopf, der auf seinen Oberschenkeln lag und legte eine Hand ritterlich beschützend auf meinen geschundenen Kitzler. Wenn mein Herz auf den Orgasmus zuraste, rieben seine feinfühligen Finger meinen Kitzler, um den Orgasmus wundervoll auszulösen.

Mein Sohn war natürlich auch ein Mann, von Anfang an ragte sein Schwanz über meinen Kopf, meine Stirne, meine Nase über meinem Mund und sein Samen tropfte auf meine Lippen. Wenn er sich vorbeugte, um meinen Kitzler zum Orgasmus zu masturbieren, spritzte sein Samen in meinen Mund und ich leckte seine Eichel sauber. Er hielt das bis zum Morgenrot durch und beruhigte mich. Er hatte in den drei Jahren seiner Suche seinen Samen aufgespart und lag abends nur bei den hübschen jungen Töchtern, um sie zu entjungfern oder ihnen einen Orgasmus zu verschaffen, oder mehrere, wenn ihn die Schamlosesten anflehten. Den Müttern gegenüber bedankte er sich artig‐aber‐Nein, er war nicht gekommen, um mit den Ehefrauen edler Männer herumzuhuren, sondern wegen der Suche nach dem geliebten Vater! Ich mußte über meinen schlauen Sohn lachen und er hielt tatsächlich 30 Nächte durch, spritzte bei jedem meiner Orgasmen in meinen Mund! Er aber war innerlich entsetzt, wie die Könige und Prinzen mich Nacht für Nacht demütigten. Ich konnte seinen Schmerz fühlen.

Wenn der Kandidat erlahmte, brüllte ich ungeduldig nach dem Nächsten! Die Kandidaten standen mit den Weinbechern herum, debattierten kritisch, wie der Kandidat abgeschnitten hatte und schauten neidisch, wie der Schwanz in meinem Löchlein pflügte. Jede Nacht fragten meine Diener und die Leibwachen frühmorgens höflich, ob sie mich auch ficken dürften und natürlich durften sie, meine Braven! Es war ein 3 Jahre dauernder Karneval! Ich schrie vor Lust und Geilheit bis zum Sonnenaufgang, Telemachos begleitete mich jeden Morgen stumm weinend zu meinem Ehebett. Er saß 30 Nächte traurig bei mir am Sündenpfuhl und seine Augen glühten gefährlich, sooft ich in Agonie und im Orgasmus starb, wohl hundert Mal im Orgasmus, jede Nacht. Eines Abends zerschlug er das Sündenbett mit einer Axt, nahm mich demonstrativ an der Hand und führte mich in das Ehebett. Wie ausgehungert er war, der Stern meines Lebens! Er fickte mich bis Sonnenaufgang und weiter bis Mittag, bis er erlahmte. Mein Fötzchen schrie vor Freude und Lust, das kann ich euch sagen! Es war uns völlig egal, daß man user Liebemachen bis in den Bankettsaal hinunter hörte.


Telemachos erzählt (II)


Ich ritt schnell los, ich wollte Papa noch in dieser Woche finden und möglichst schnell zu Mama zurückkehren, denn ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl dabei, sie in dieser Meute zudringlicher Gestalten zu lassen. Sie gab mir ihren treuen Hengst Protraktes mit und ich mußte ihr versprechen, ihn täglich zu masturbieren, denn er war es so gewohnt. Ich fand den Vater weder am ersten Tag, noch in dem ersten Monat noch im ersten Jahr, nicht im zweiten und auch nicht im dritten Jahr. Ich mußte nach drei Jahren heimkehren, ich hatte jedes Haus, jedes Dorf und jede Stadt Griechenlands vergeblich durchsucht. Wie versprochen ließ ich den guten Protraktes täglich am Wegesrand oder ins Gras spritzen. Ich verweigerte eisern den Müttern das Beiliegen und schlief jede Nacht nur mit ihren jüngsten oder jungfräulichen Töchtern. Ich verweigerte ihnen nicht die Entjungferung und den Orgasmus oder mehrere Orgasmen, um die die verdorbensten und obszönsten mich anflehten. Ich kehrte heim.

Wie hatte sich alles verändert! Die noblen Herren fickten die Königin Penelope, meine Mutter, allnächtlich rein probehalber. Die Königin hatte ein Webewerk begonnen und brachte es nie zu Ende, so half ihr die treue Dienerin, die Herren hinzuhalten. Ich legte mich bei dem Bankett zu den Mätressen der Herren, ich küßte und liebkoste diese nackten Allerschönsten des Landes mit Feingefühl, ihre Juwelen neugierig ertastend. Manche dieser wunderschönen Geschöpfe wurden, entgegen jeglichem Schamgefühl und Anstand, von ihren Herren und danach von ihrem verkommenen Gesinde, beim Bankett öffentlich gefickt und gedemütigt. Unerhört! Die Mädchen wurden oft weinend, gedemütigt und zum Zerspringen geil zurückgelassen. Ich wischte den Samen von ihren Löchlein und wenn sie wieder lachen konnten, verdeckte ich ihren Körper Körper schamhaft mit meinem Leib, drang mit meinem Schwanz in ihre kleinen Löchlein ein und masturbierte sie feundlich, da wurden sie wieder fröhlich. Diese versteckte Masturbationssituation erregte mich so sehr, dass ich heimlich in ihre süßen kleinen Löcher spritzte, ohne mich einen Zentimeter zu bewegen und ohne sie sichtbar ficken zu müssen. Penelope war die Einzige, die das bemerkte, sie lächelte und zwinkerte mir zu. Ich würde sagen, während dieser 40 Bankette spritzte ich mehrfach in jede süße kleine Muschi all dieser herrlichen Geschöpfe, in alle und von niemandem bemerkt.

Penelope tat mir von Herzen leid. Sie wurde jede Nacht auf einem Lotterbett von vielen Noblen durchgevögelt. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib vor Geilheit und Lust. Ich erkannte meine sonst sanft, vergnüglich und genießerisch fickende Mutter nicht mehr. Sie war wie eine Furie, sie fickte oft mehrere Männer gleichzeitig und ihr unersättliches Fötzchen saugte die Schwänze gierig und gnadenlos leer. Sie brüllte wie eine Verrückte nach dem nächsten steifen Schwanz und die rund um ihr Bett lungernden Zuschauer duckten sich bei ihrem Geschrei. War dies noch meine Mutter, war dieses ordinär nach "mehr!" brüllende Scheusal noch meine liebreizende, sanft und fröhlich fickende Mutter?

Ich setzte mich zum Kopfende und legte ihren Kopf auf meine Schenkel. Mein treuer Schwanz stand über ihrem Kopf, ihrer Stirne und der Nase über ihren vollen Lippen, ein wenig tropfte vor Erregung auf ihre Lippen. Ich legte eine Hand beschützend auf ihren Kitzler und rieb sie schnell zum Orgasmus, wenn sie darauf zuraste. Mein Schwanz spritzte einen satten Strahl in ihren Mund und sie leckte lachend meine Eichel ab. Ich beruhigte sie, ich hätte meinen Samen bei der Reise aufgespart und ich konnte tatsächlich bis zum Morgenrot in ihre Kehle spritzen.

Eines Tages war es genug, einfach genug! Ich packte einen der Riesenäxte und zertrümmerte wutentbrannt das Lotterbett. Dann nahm ich Penelope an der Hand und führte sie hinauf zum Ehebett. Wir fickten das erste Mal seit drei Jahren, sie kratzte, fauchte und schrie vor Lust! Erst am Mittag des nächsten Tages war ich erschöpft. Daß die Laute und Geräusche unseres Liebemachens bis hinunter in der Halle zu hören waren, war uns beiden egal, aber sowas von egal!


Ein halb blinder alter Bettler kam in unseren Hof. Er wurde beschimpft, getreten und verprügelt, aber er ließ sich nicht verjagen. Telemachos war einer derer, die ihn freundlich behandelten. Der zerlumpte Alte sagte, er sei Odysseus, sein Vater. Telemachos blieb höflich, aber er glaubte es natürlich nicht. Er möge hier, hier und hier drei Köcher mit je 20 Pfeilen des Odysseus platzieren, sagte der Alte, und veranstalte einen Wettbewerb wie Odysseus, einen Pfeil durch 12 Axtösen zu schießen. Telemachos war verunsichert, woher wußte der Alte davon? Das wurde seit 15 Jahren nicht mehr gespielt! Er nickte und versprach, es so einzurichten. Es gab ja keinen Sterblichen, der Odysseus' starken Bogen auch nur einen Zoll spannen konnte.

Der Wettkampf begann, nicht einer der Kandidaten konnte den Bogen spannen. Sie kicherten betreten, der Bogen sei wohl verhext. Ich blickte verwirrt zu Telemachos, was führte mein Sohn im Schilde? Warum trug er Körperschutz und Schwert an seiner Seite? Telemachos gab meinen Blick ruhig zurück. Vertrau mir, Mutter! sagte sein Blick. Der alte Bettler trat hinzu, er wollte auch Bogenschießen. Die Kandidaten traten nach ihm, doch Telemachos donnerte von der Ballustrade herunter, der Bettler möge den Bogen spannen! Die Kandidaten machten widerwillig Platz. Der Bettler spannte den Bogen wie nichts. Der Pfeil surrte durch die 12 Axtösen ohne jegliche Berührung! Die Könige und Prinzen blickten sich entsetzt an. Der Bettler hatte die Königin errungen?!

Der Bettler spannte den Bogen, immer wieder. Jeder Pfeil traf einen Kandidaten, fuhr zielgenau in Kopf, Herz oder Hals. Es vergingen nur einige Augenblicke, dann lagen alle Kandidaten tot oder sterbend auf dem Boden. Telemachos trat neben die Sterbenden und schnitt ihre Kehlen durch. Dann beugte er das Knie vor dem Bettler, "Willkommen daheim, mein Vater, König Odysseus!" Ich stand wie erstarrt. Telemachos mußte verrückt geworden sein! Ich sah in das eine Auge des Bettlers, tastete sein Gesicht ab. Nein, unmöglich! Das konnte niemals mein Mann sein! Telemachos strich mit seinem blutbesudelten Arm über das Gesicht des Bettlers. "Frage ihn etwas, liebe Mutter, was nur dein Mann wissen kann!" Ich dachte nach. Ich verwarf den Gedanken, nach einer Besonderheit meines Körpers zu fragen, viel zu viele Männer haben mich nackt gesehen, obwohl sie alle tot waren ... Der Alte lächelte. "Dein Kitzler ist zwei Finger lang und leicht nach links gewachsen vom vielen Masturbieren!" lächelte der Alte mit anzüglichem Grinsen. "Puh!" rief ich ärgerlich aus, "das bildest du dir nur ein!" Ich ärgerte mich und errötete, weil es stimmte, aber nur meine Dienerin konnte das wissen. "Du pfauchst und kratzt vor Vergnügen und Lust wie ein wilder Panther, wenn du gut gefickt wirst!" ergänzte der Alte mit breitem Grinsen. Ich würdigte ihn keines Blicks, der Frechdachs hat mich irgendwann beim Ficken belauscht! — "Ich hab's," rief ich aus. "Wie viele Diener braucht es, um mein Ehebett in die Ecke des Schlafzimmers zu schieben?" Das konnte er nicht wissen. Ich tat scheinheilig, als ob ich ihm helfen wollte, "vier, sechs oder acht?"

Der Alte lachte lauthals. "Vier, sechs oder acht, was, Ochsen vielleicht?" Er lachte und hielt sich die Seite vor Lachen, der elende Kerl! Er sah mir lachend in die Augen. "Kein einziger, meine Königin," sagte er ruhig, "Kein einziger! Ich habe unser Ehebett selbst gezimmert, es ist um den Stamm einer uralten Eiche gebaut und kein Sterblicher könnte ihn auch nur einen Faden weit verschieben!" Meine Knie gaben fast nach und Telemachos sprang herbei, um mich zu stützen. Nur ich und Odysseus wußten davon, kein Diener und keine Dienerin, ja nicht einmal Telemachos wußte davon. Aber wie konnte dies mein Odysseus sein? Egal, er mußte es sein! Ich nahm allen Mut zusammen, trat auf den alten Bettler zu, ich umarmte ihn in seinen Lumpen und bot ihm meinen Mund zum Kusse. In diesem Augenblick flog ein goldener Nebel über ihn, die Göttin verwandelte ihn wieder in Odysseus in seiner prächtigen Rüstung. Ich küßte ihn, ich herzte ihn, ich hielt ihn fest; niemals würde ich ihn wieder ziehen lassen! Er umarmte mich und Telemachos und unser Glück trieb uns die Tränen in die Augen. Odysseus befahl den Dienern, die Mätressen und toten Herren nach Hause zu bringen, um sie dort ordnungsgemäß zu bestatten.

Sechs Wochen später kam Telemachos traurig und gebrochen heim. Die Göttin hatte Odysseus alles im Traum enthüllt. Mein Ficken mit allen Königen und Prinzen, schmachtend und geil, nach dem Nächsten brüllend, ohne körperlichen Zwang. Daß er, Telemachos, wie ein Mann bei mir gelegen hatte, seit Jahren. Der Vater habe ihn umarmt und geküßt und gesagt, er sei der einzige, der das Recht hatte, bei mir zu liegen, denn ich hätte dich einziger anständig und ritterlich behandelt, sagte Telemachos und brach erneut in Tränen aus. Der Vater habe ihm ans Herz gelegt, gut auf mich aufzupassen und in aller Zukunft bei mir zu liegen. Die Göttin habe ihn gerufen, er müsse sofort aufbrechen. Der Vater hat ihn ernst umarmt und geküßt, habe sich umgedreht und sei den Pfad zum Hafen hinuntergegangen. Ein Schiff war plötzlich aufgetaucht und Telemachos hat dem Schiff traurig nachgesehen, bis es am Horizont verschwunden war.

Ich habe das Königreich an Telemachos übergeben. Er ist ein weiser, gerechter und liebevoller König, doch eine Königin gibt es nicht, da Telemachos treu seit Jahrzehnten in meinem Bett liegt und mir körperliche Freuden und unbändige Lust schenkt. Wann immer es ihm die Pflichten erlauben, begleitet er mich Mittags zu den Hengsten. Die Frauen wissen, daß ich täglich komme und geben mir die feurigsten Hengste. Das Volk grüßt mich nicht mehr als Königin, sondern als "liebe Mutter!", das macht mich stolz und glücklich.

Abends reite ich immer noch zu meinem Felsen, um mich auf die Nacht mit dem jungen König vorzubereiten. Protraktes hat schon viele graue Haare und schnuppert sanft an meinem Fötzchen beim Masturbieren, um seinen Schwanz richtig lang auszufahren. Ich glaube, er schaut mir zu wie einer, der ganz genau weiß, was ich mache und wenn ich fertig bin, kommt er über mich zum Stehen und bringt seine Lanze in Griffnähe. Ich bleibe sitzen, während ich ihn lange und sehr energisch masturbiere. Es stört mich nicht, wenn er auf meinen Bauch oder meine Möse spritzt. Ich umarme ihn wie einen lieben Freund, denn er braucht es immer noch, der gute alte Freund!6

Ich habe meine Dienerin gebeten, früher zu uns zu kommen und sie masturbiert schüchtern und andächtig, während ich in Telemachos' Armen liege. Ich hatte herausgefunden, dass das Mädchen gerne beim Ficken zusieht. Ihr Gesicht liegt vor meiner Mösen und sie hält den Atem an, wenn sein Schwanz kräftig in meinem Fötzchen pumpt. Er wartet dann geduldig, bis sie mich müde gemacht hat, indem sie mich sanft masturbiert. Sie lässt sich danach schüchtern und mädchenhaft von ihm zwei oder dreimal ficken und senkt den Blick scheu wie eine Jungfrau, wenn er sie auf die Lippen küsst, bevor sie wieder geht. Ich bete, dass ich dieses wunderbare, erfüllte Leben noch lange leben darf, bis ich eines Tages zu meinen Ahnen stoßen werde.

Jedes Jahr, an diesem bestimmten Tag, sitze ich auf dem Felsen über dem Meer. Ich warte und bete flehentlich zur Göttin, sie möge ihn zu mir heimkehren lassen.


Meine Dienerin Eleni begleitete mich jeden Mittag, wenn ich zum Hauptplatz ging, um mich vor den Augen der lüsternen Bevölkerung von einem Hengst durchficken zu lassen. Eleni spürte als Einzige, wie sehr mich das tägliche Ritual beschämte, wie scheu ich in Wirklichkeit war und ich mich selbst verachtete, weil ich dem Plebs diese tägliche Show bot. Ich sah ihr mit Beschämung und voller Scheu in die Augen, wenn ich gleich anschließend wie von einem bösen Dämon getrieben in aller Öffentlichkeit masturbierte.

Eleni war damals eine junge Dienerin, die man ständig irgendwo in unserem Palast mit jemandem ficken sah. Ich zählte natürlich nicht mit, aber in ihrer Jugend fickte sie tagsüber mit sicher einem Dutzend Knaben oder Jünglingen. Sie hatte keine Tabus, keine Vorbehalte hinsichtlich Alter, Geschlecht, Hautfarbe oder soziale Stellung. Ich glaubte oft, sie hatte ein besonderes Faible für unsere schwarzen Sklaven mit den mächtigen Schwänzen. Aber da irrte ich gewaltig, denn am liebsten fickte sie mit den Jünglingen, den ganz jungen Knaben mit ihren schlanken, kindlichen Schwänzen, sagte sie mir einmal. Und sie war damals die schönste Mitternachtseinlage bei großen Banketten, die König Odysseus für seine Gäste aus fernen Gegenden manchmal gab. Da kam sie, schlank und hochgewachsen wie eine Göttin, mit aristokratischem Blick und einer wunderbar geraden Nase, mit einem kräftigen, lendenstarken schwarzen Sklaven mit großem Schwanz herein zur hohen Gesellschaft. Gut sichtbar für alle Gäste ließ sie sich von dem schönen Mann dreimal ohne Unterbrechung durchficken. Es war totenstill, nur die erregten Atemzüge und das Keuchen des Paares waren zu hören, ihr lustvolles Stöhnen, wenn es bergauf ging, und ihr Kichern und Jauchzen, wenn sie einen Orgasmus hatte und bergab mit einem langen, zufriedenen Stöhnen ausatmete. Wie zwei wilde Berglöwen kämpften beide weiter, um möglichst viele Orgasmen zu haben. Wenn er triumphierend zum dritten Mal in ihr zuckendes, verzücktes Löchlein hineingespritzt hatte, warf ihm der König ein Beutelchen Geld zu, er hatte seine Sache gut gemacht. Wenn Eleni noch hocherregt war, versteckte sie sich hinter dem Sklaven und masturbierte und explodierte zuckend und bebend. Nie ließ sie sich beim Masturbieren beobachten. Die Gesellschaft pochte mit den Bechern auf den Tisch, die Darbietung hatte ihnen gut gefallen! Meist verlangten die hohen Gäste, daß Eleni die Nacht mit ihnen verbrachte. Sie fickte bereitwillig den fremden König und seine 3 oder 4 Begleiter bis zum nächsten Vormittag und sie befriedigte alle. Keiner der hohen Herren war in der Lage, sie zum Orgasmus zu bringen. Meist war sie nach einer solchen Nacht heillos geil und ging in einen Raum, um allein zu masturbieren, oft nahm sich auch König Odysseus die Zeit und fickte seine arme notgeile Dienerin zum Orgasmus bis zur Befriedigung.

Eleni war jahrelang die Dienerin, die von Beginn meiner Ehe an neben uns anmutig und leidenschaftlich masturbierte, wenn König Odysseus mich fickte. Zart und routiniert wie kaum eine andere masturbierte sie mich in den Schlaf. Der König fickte sie daraufhin mit animalischer Lust, sie ließ sich jubelnd und jauchzend von meinem Ehegatten ficken und trieb ihn wild an, bis er seinen ganzen Samen entleert hatte und sein Schwanz weich wurde. Doch als sie heiratete, war das vorbei, sie gehörte nur noch ihrem Mann und ließ sich nicht mehr ficken, selbst vom König nicht.

Eleni war ohnmächtig in die Arme des Herolds gesunken, der ihr den Tod ihres Mannes vor Troja verkündete. Ihre 13 und 14jährigen Söhne, Heron und Thybates stützten sie und brachten sie ins Haus. Sie schlief zwei Tage lang und erwachte benommen. Die Tragödie überfiel sie mit voller Wucht, doch sie konnte nicht mehr weinen.

Heron erwachte neben ihr. "Ach, du bist schon wach, Mutter!" rief er aus. Sie wollte ihren 14jährigen schelten, was er in ihrem Bett, am Platz seines Vaters, zu suchen hatte. Sie hatte den Mund bereits geöffnet, als ihr das Gesetz einfiel. Sie war Witwe und er als ältester Sohn war verpflichtet, den Platz des Vaters einzunehmen, sie vor nächtlichen Überfällen zu beschützen und sie gut und gewissenhaft durchzuficken. Sie erschauerte, denn sie hatte seit über drei Jahren nicht mehr gefickt und jede Nacht in Gedanken bei ihrem Mann masturbiert, bis sie todmüde einschlief.

Heron sah sie arrogant und überheblich an. Er hatte sie ein Dutzend Mal gefickt, prahlte der große Kerl, ein Dutzend Mal, während sie wie eine Tote schlief. Nein, sagte er kleinlaut, sie hatte sich völlig passiv im Schlaf ficken lassen und war nicht einmal im Orgasmus aufgewacht. Ihr erster Orgasmus, sagte er, sei so unerwartet und so heftig gekommen, als wolle ihr Körper die sinnlos vergeudete Zeit wieder wettmachen. Ihr Körper zitterte, als ob ein Dämon versuchte, sie zu zerreißen, er hatte noch nie ein Mädchen oder eine erwachsene Frau gesehen, die einen so heftigen Orgasmus hatte.

Eleni hörte ihm mit sprachloser Verblüffung zu. Ihr Körper hat auf das erste Ficken seit so vielen Jahren mit einem richtig großen und wuchtigen Orgasmus reagiert, das war für sie in Ordnung. Er hatte sich schon sein Recht genommen, er hatte nicht eine Sekunde gezögert, sie rechtmäßig zu ficken. Thy, der jüngere Sohn, hatte kopfschüttelnd zu ihm gesagt, er sollte mit dem Ficken warten, bis sie wach war, doch Heron wartete keinen Augenblick. Er hatte vier Jahre gewartet, er hörte sie seufzen und stöhnen und jede Nacht einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Thy hielt die schlafende Eleni in seinen starken Armen, damit sie bei Herons Ficken nicht verrutschte. Thy masturbierte ihren Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus und weinte leise, denn daß Heron die Schlafende ein ums andere Mal fickte, war sicher nicht recht.

Eleni ließ sich nun teilnahmslos von Heron umarmen, sie konnte ja seine mächtige Morgenlatte sehen. Es war ein seltsames Gefühl, nach so vielen Jahren in Keuschheit sich in Fickposition hinzulegen, die Beine willig zu spreizen und mit den Fingern die Schamhaare seitlich zu schieben und zu glätten. Oh, wann hatte sie das zum letzten Mal gemacht, als ihr Liebster vor 4 Jahren in den unseligen Krieg zog! Heron drang sofort ein und fickte gar nicht mal so schlecht! Sie hätte jetzt gar nicht sagen können, ob er nicht ebenso gut fickte wie sein Vater. Eleni war völlig überrascht, wie schnell ihre Möse sich erhitzte und spürte ihren Orgasmus schnell aufsteigen. Sie umklammerte Heron mit beiden Armen und preßte ihr Fötzchen seinem Schwanz entgegen. Der Orgasmus brach wie ein Gewitter über sie herein, sie keuchte und wimmerte in ihrer Lust an seinem Ohr. Sie beruhigte sich gleich wieder und ließ sich passiv sinken. Ihre Geilheit war völlig verschwunden, sie betrachtete das Ficken Herons ganz distanziert. Er erhöhte sein Tempo und keuchte mit gefletschten Zähnen. Er riß Mund und Augen weit auf und spritzte wild ab, spritzte in rhythmischen Strahlen tief in ihr.

Eleni saß ein halbes Jahr später auf ihrer Lieblingsbank im Schatten und blickte auf das Meer hinaus. Thy saß neben ihr und schmiegte sich an, sein Kopf mit der schwarzen Mähne ruhte auf ihrer Brust. Er hatte seine Hand unter ihre Tunika geschoben und seine Finger spielten mit der Zitze ihrer Brust, was sie unglaublich geil machte. Er hatte sich Tag für Tag neben sie gesetzt und gedankenverloren mit ihren Zitzen gespielt. Sie blickte auf seinen Schwanz, der sich wie immer hoch aufgerichtet hatte, doch sie berührte ihn niemals vor dem Spritzen. Sie gehörte nicht zu den Müttern, die ihre Söhne ab 7 Jahren masturbierten und sie meist später auch fickten, manchmal war es auch seine Schweter. Das war ziemlich weit verbreitet, doch Eleni machte es niemals, nachdem sie dem Sohn das Masturbieren das erste Mal gezeigt hatte und ihn probehalber drei Monate lang mit ihr ficken ließ. Sie war der Meinung, sie sollten sich von alleine entwickeln. Er strich über seinen Schwanz und spielte mit ihrer Brust und ihrer Zitze, er rieb seinen Schwanz fester und legte sein Gesicht auf ihre Brust, sobald er das Spritzen aufsteigen spürte. Das erste Mal, als er sich neben ihr befriedigte, blickte sie aus den Augenwinkeln auf seine Faust, auf die dicke rote Eichel, die immer wieder in der Faust verschwand und wieder herauskam. Sie war heillos geil, seine Finger spielten unablässig mit ihrer Brust und mit der Zitze. Er hielt dieses erste Mal inne und barg sein Gesicht an ihrer Brust. "Stimmt was nicht?" fragte sie leise und er nickte. "Mach du's bitte!" sagte er heiser. "Eine Mutter masturbiert ihren Sohn nicht," sagte sie bockig. "Bitte, Eleni, nur zum Abspritzen, nur zum Spritzen!" Sie zögerte ein paar Augenblicke, dann packte sie seinen Schwanz und ließ ihn in hohem Bogen ins Gras abspritzen. Strahl für Strahl in hohem Bogen, er seufzte tief. Sie rieb mit zwei Fingern die letzten Tropfen fest streichend aus seinem Schwanz und murmelte, sie wolle ihn eigentlich nicht masturbieren. "Wenn du willst, daß ich dich nach dem Masturbieren zum Spritzen bringen soll, meinetwegen! Gib mir halt ein Zeichen." Er nickte nach diesem ersten Mal, und so machten sie es dann jeden Tag. Heute nun seufzte er zufrieden, als sie seinen Schwanz augenblicklich packte und kraftvoll die zuckenden Strahlen in weitem Bogen hinausspritzen ließ, Strahl für Strahl für Strahl und danach sehr lange mit zwei Fingern die letzten Tropfen aus seinem Schwanz rieb, das machte sie jeden Tag im letzten Halbjahr.

Sie kam in der Mittagssiesta zu ihrer Lieblingsbank, um zu masturbieren, das brauchte sie während ihrer gesamten Ehe, weil ihr Mann ihn niemals einen Orgasmus schenken konnte. Sie war nicht besonders enttäuscht, denn kaum ein Mann fickte so gut wie der König. Ihr Mann war der Schwertträger des Königs, ein gefürchteter Krieger, hoch angesehen und berühmt. Er fickte sie jede Nacht und spritzte kraftvoll in ihr Fötzchen, manchmal konnte sie ihn zu einem zweiten Gang verführen. Doch zum Orgasmus kam sie nie, wie sonst beim König. Thy's Spritzenlassen hatte sie endgültig sehr aufgegeilt, nun drehte sie ihm den Rücken zu, stellte ihre Sohlen auf die Steinbank und ihren Kopf in seinen Schoß, sie zog die Tunika hoch bis zum Bauchnabel und wisperte, er dürfe nicht schauen! Sie klappte ihre Knie auseinander und dann masturbierte sie so lange und so oft, bis sie befriedigt war. Thy wußte sehr wohl, daß er ihr eigentlich nicht zuschauen durfte, aber er schaute ihr immer zu und streichelte liebevoll ihren Kopf, der in seinem Schoß lag. Er sah zum ersten Mal ihren Kitzler aus der Nähe, er war sicher drei Fingerspitzen lang und war wie ein kleiner Knabenpenis geformt. Nachdem ihre Arschbacken und ihr Kitzler ganz leicht im Orgasmus erzittert war, wandte sie ihren Kopf zu seinem Schwanz, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihre Zunge ein paar Augenblicke auf seiner Eichel tanzen, dann ließ sie die Vorhaut sanft vorgleiten und masturbierte weiter. Wenn ihr Kitzler nach dem Masturbieren weich geworden war, war Thy's Schwanz berstend steif geworden. Sie zog die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei, sie nahm ihn in den Mund und ließ ihn hineinspritzen. Thy's Samen schmeckte wie bitterer Honig.

Eleni saß auf ihrer Lieblingsbank im Schatten und blickte auf das Meer hinaus, wie jeden Tag war sie zum Masturbieren hergekommen. Doch heute war es irgendwie anders als sonst. Thy saß neben ihr und schmiegte sich an, sein Kopf mit der schwarzen Mähne ruhte auf ihrer Brust. Er hatte seine Hand unter ihre Tunika geschoben und seine Finger spielten mit der Zitze ihrer Brust, was sie wie immer unglaublich geil machte.

"Ich will unbedingt mit dir ficken, Eleni," flüsterte er leise. Sein steifer Schwanz war unter seiner Tunika sichtbar und blickte sie fordernd an. Begehrlichkeit stieg in ihrem Fötzchen auf. Sie hatte seinen Schwanz zuvor seit Jahren nicht mehr masturbiert, zuletzt als sie vor vielen Jahren seinen winzigen Schwanz steif gerieben hatte und in ihre Handfläche spritzen ließ, um ihm das Masturbieren zu zeigen.

Eleni hat vor dieser Zeit niemals sexuelle Handlungen mit ihren Söhnen gemacht oder zugelassen. Einzig, als sie das erste Mal spritzten und verwirrt zu ihr kamen, rieb sie die kleinen Schwänze steif und masturbierte sie geduldig. Sie ließ den Kleinen in ihre Handfläche spritzen und erklärte ihm alles, ab nun mußten sie selbst auf diese Art masturbieren, denn dafür sei nicht die Mutter zuständig. Sie erklärte ihm das Ficken ganz genau und er durfte es natürlich gleich ausprobieren. Sie ließ ihn den ganzen Nachmittag lang ficken, drei Monate lang jeden Nachmittag, dann war es ihrer Meinung nach genug. Sie hatte es ihrem Mann gleich gesagt und er war strikt dagegen, er hatte ja seine Mutter nie ficken dürfen, log er unverschämt.

Er hatte mit dem Daumen im Mund jahrelang zugeschaut, wie erst der älteste Bruder und danach beide älteren Brüder die verwitwete Mutter abwechselnd Runde um Runde fickten. Erst als er spritzen konnte durfte er sie klammheimlich jeden Nachmittag ficken, ohne daß es die älteren Brüder erfuhren. Am Nachmittag gehörte sie ihm allein, es hatte sich einfach ergeben, weil sie jeden Nachmittag geistesabwesend masturbierte und er sie frech beim Masturbieren bestieg, fickte und in die weit Entrückte abspritzte, ohne daß sie es die ersten paar Male mitbekam. Er hatte so sehr früh Geheimhaltung und Verstellung gelernt. Er wartete, bis die Mutter mit lautem Keuchen zum Endspurt ansetzte und drang mit einem schnellen Ruck ein. Er stieß mit seiner Lanze zu wie ein Krieger in den Leib einer Spartanerin hineinstach, die ihm den Vater geraubt hatte. Er fickte schnell und heftig, wie er es bei seinen Brüdern gesehen hatte. Sie starrte ihn mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an, als ob er ein böser Dämon wäre. Er starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an und fickte mit ihr um die Wette, sie raste auf ihren Orgasmus zu und er spritzte und spritzte und spritzte. Gewonnen! Mit einem schrillen Quieken wie ein kleines Ferkel kam ihr Orgasmus, sie zuckte und zappelte und beruhigte sich sofort. Sie brauchte diesen Orgasmus unbedingt, denn nachts, wenn die großen Söhne sich brüderlich abwechselnd ein ums andere Mal durchfickten, bekam sie nie einen Orgasmus. Sie masturbierte nie ein zweites Mal, denn der starke Orgasmus, als sie vom bösen Dämon gefickt wurde, reichte ihr völlig. Sie umarmte ihren kleinen Ziegenbock und küßte ihn auf den Scheitel, sie ließ ihn lächelnd so oft nochmals ficken, bis sein Schwänzchen weich geworden war. — Daraufhin sagte Eleni ihrem Mann nicht, daß sie den Sohn jeden Nachmittag ficken und spritzen ließ, drei Monate lang.

Eleni wusste natürlich, dass Königin Penelope lächelnd alle aufdringlichen Männer zum Ficken zu ihr schickte. Die Königin wusste, wie geil Eleni durch ihr zwanghaftes nächtliches Masturbieren war und wollte nur Gutes für sie, wenn sie die fickgeilen Schwänze zu ihr schickte. Aber sie blieb standhaft und machte ihnen klar, dass sie niemanden ficken würde, niemals. Ob es nun um ihre Jungfräulichkeit, um ihre eheliche Treue oder um ihr keusches Witwen‐Dasein ging, sie wies sie alle ab. Als Überbrückungsmaßnahme bot sie ihnen einen Handjob an, den fast alle annahmen. Sie war sehr gut darin, routiniert, mit feinem und kräftigem Reiben brachte sie sie alle zum Abspritzen, das war's dann auch schon. Das bedeutete, dass sie jeden Tag zwei bis fünf Handjobs machte, manchmal mehr, bis sie heiratete.

Jetzt war es das erste Mal, daß Thys Schwanz sie geil und fordernd anstarrte. Zum ersten Mal masturbierte er nicht. Thy schob ihre Tunika von ihren Schultern, liebkoste ihre Brüste und erregte ihre Zitzen mit den Fingern. Sie mußte ihre Scheu, ihre Hemmungen überwinden und tastete voll zitternder Scham nach seinem Schwanz. Sie hatte seinen steifen Schwanz halb unter Tunika hervorgezogen und zog die Vorhaut ganz ganz langsam zurück. Mit dem Daumen fuhr sie langsam auf der freigelegten Eichel nachdenklich hin und her, minutenlang. Sie hatte ja jahrzehntelange Erfahrung mit Schwänzen und wußte ganz genau, wo die besonderen Punkte liegen, mit denen sie jeden Schwanz im Nu spritzen lassen konnte. Sie rieb die Eichel mit dem Daumen weiter, die bei jedem Darüberstreichen empfindlich zuckte. Thy atmete heftig und hielt dann den Atem an. Ein Strahl schoß hervor und da ihr Daumen sie weiterrieb, schoß ein weiterer Strahl hervor und noch einer und noch einer. Sie stoppte ihren Daumen. Nein, das war nicht mehr der kleine Jungenschwanz, den zu masturbieren sie ihm vor Jahren gezeigt hatte und mit dem er sie ein paar Monate lang ficken durfte. Das war ein beachtlicher Schwanz, der vermutlich um einiges größer war als der seines älteren Bruders.

"Du kennst das Gesetz, Heron ist der Ältere, er hat das Recht dazu." Eleni wunderte sich, wie flach und wenig überzeugend ihre Stimme klang.

"Ich sehe euch nun schon seit Monaten ficken und ich kann es wirklich gut!" flüsterte Thy, aber seine Stimme war klar und fest.

"Ich weiß gar nicht, ob du schon richtig ficken kannst, mein Schatz!" Eleni wußte es tatsächlich nicht, denn sie konnte ihn nur beim Masturbieren beobachten, wenn Thy neben Heron stand, der sie nachts fickte. Sie hatte schon längst vergessen, dass er die Schlampe Andromachis so oft gefickt hatte.

"Ich ficke schon seit einem Jahr, richtig! Ich ficke natürlich wirklich echt und richtig!" sagte Thy gepreßt. Das leichte Reiben ihrer Hand hatte ihn schon fast zum Spritzen gebracht. Seine Hand rutschte sofort tiefer, rutschte von ihrer Zitze auf ihr Fötzchen und sein Finger suchte ihren Kitzler. Sie spreizte tief seufzend ihre Beine und drückte ihren Kitzler auf seinen Finger, das konnte sie jetzt gut gebrauchen. Es blitzte kurz durch ihren Kopf, sie hätte vielleicht doch nicht täglich mit dem Kopf in seinem Schoß liegend masturbieren dürfen, vielleicht hatte er sie trotz allem beobachtet. Die Scham schnürte ihr für einen Moment die Kehle zu, dann überließ sie ihren Kitzler seinem Finger. Möge die Göttin es ihr verzeihen!

Minutenlang herrschte Stille. Sie rieb sanft seinen Schwanz und er ließ seinen Finger routiniert schnell und schneller und rasend schnell rotieren. Sie hielt seinen Schwanz regungslos fest, schloß die Augen und überließ sich seinem masturbierenden Finger. Bereits in frühester Jugend, nachdem ihr Vater sie defloriert und täglich bis zu ihrer Eheschließung gefickt hatte, hatte sich ihre Geschicklichkeit in der Aufklärung der Kinder herumgesprochen. Sie führte den Knaben und manchmal auch seine kleine Freundin zur Steinbank auf der Rückseite des Hauses und nahm ihn wie ein Baby auf den Arm. Sie machte eine Brust frei und der Knabe leckte und lutschte an ihrer Brust, an ihrer Zitze, während sie ihn masturbierte. Sie masturbierte ihn mehrmals, bis er nicht mehr spritzen konnte. Sie tastete mit dem Finger auf ihren geil gewordenen Kitzler und mußte nur ein‐zweimal reiben, um einen leichten, nur leicht zitternden Orgasmus auszulösen, was der Knabe nie bemerkte. Die größeren führte sie zur Steinbank und hieß ihn, sich zwischen ihre Beine zu stellen, nachdem sie die Tunika ausgezogen hatte und völlig nackt vor den Kindern saß. Er durfte ihre Zitzen mit den Fingern reiben oder ihren Körper streichelnd erforschen, während sie ihm geduldig zeigte, wie er masturbieren konnte. Sie zeigte ihm ihr Geschlecht und erklärte Schamlippen, Kitzler und Vagina sehr detailliert. Er durfte seinen Zeigefinger in ihre Scheide einführen und befühlen. Sie zögerte nicht, ihren Kitzler zwei oder dreimal während seiner Erziehung zu reiben, damit sie sich selbst zum Zittern bringen konnte. Manche wollten auch das Ficken probieren und sie ließ ihn geduldig ficken und hineinspritzen, das war kein echtes Ficken für sie. Sie zeigte auch den Mädchen, wie sie masturbieren konnten, aber sie selbst masturbierte niemals vor den Kindern. Die meisten Knaben kamen noch jahrelang zu ihr, oft waren es an die zwanzig, die die schöne Frau am Nachmittag mit kindlichem Eifer fickten. Sie stellten sich zwischen ihre Beine, zogen die Vorhaut ganz zurück und befeuchteten die Eichel mit Speichel. Eleni preßte einen Finger beschützend auf ihren Kitzler und ihr Finger vibrierte ganz leicht, wenn der Orgasmus sie leicht erzittern ließ. Ihre Arschbacken zitterten und bebten noch, wenn der nächste kleine Mann eindrang. Aber sie dachte nie, daß es echtes Ficken war und es echte Orgasmen waren. Sie hatte die kleinen Freundinnen, die die Burschen begleiteten, unterwiesen, die Schwänze der Burschen, die neben ihr saßen und auf ihren Einsatz warteten, zu lutschen und zu lecken, damit sie naß waren, wenn sie sich zwischen Elenis gespreizte Beine stellten. Die Mädchen wußten, daß sie den Samen schlucken mußten und die meisten Knaben spritzten in ihren Mund. Elenis Arschbacken zitterten leicht, denn bei dem Ficken der Knaben bekam sie einen sanften Orgasmus, leicht und nur mit Zittern in ihrem Kitzler, auf den sie einen vibrierenden Finger gelegt hatte. Dem ersten kleinen Orgasmus folgten bei jedem weiteren Knaben diese winzigen Orgasmen, die sie so sehr liebte.

Als sie heiratete, hörte all das auf, sie hatte sich ihrem Mann versprochen und hielt ihm eisern die Treue.

Eleni öffnete die Augen. Sie zog die Vorhaut auf Thy's Schwanz ganz langsam zurück, ließ die Eichel langsam hervorkommen. Thy hielt den Atem an, sein Finger auf ihrem Kitzler stand still. Sie rieb mit dem Daumen seine Eichel, bis ein Strahl hervorschoß, Strahl für Strahl ließ sie hervorschießen, bis nichts mehr kam, dann hörte sie auf. Sie wischte mit dem Daumen sanft über die Eichel, wischte die Samentropfen weg und ließ die Vorhaut wieder über die Eichel gleiten. Sie schloß die Augen und gab sich seinem Finger hin.

Sie sah im Geist die Bilder, die jeden Abend gefolgt hatten. Sie hatte ja die Aufgabe, Abends die Königin zum Ficken vorzubereiten und sie in den Schlaf zu masturbieren, dann erst gehörte sie dem ungestümen König. Königin Penelope liebte es, wenn Eleni sie mit Zungenküssen und Umarmungen heiß machte und dann energisch masturbierte. Weder sie noch die Königin waren lesbisch, dennoch liebte es die Königin sehr, wenn sie Penelope stürmisch wie ein Liebhaber umarmte und sie mit dominanten, atemberaubenden Zungenküssen liebte. Der König sah dem Küssen der erhitzten Frauen geil zu und bahnte seinem Schwanz den Weg zu Penelopes Fötzchen. Eleni masturbierte, während die beiden ein oder zweimal fickten und rieb anschließend Penelopes Kitzler sanft, bis diese einschlief. Eleni wußte, wie das den König aufgeilte und freute sich schon sehr darauf, von ihm mit animalischer Wildheit so lange gefickt zu werden, bis sein Samen versiegte und der Schwanz weich wurde.

Wieder öffnete sie die Augen und zog Thy's Vorhaut ganz langsam zurück, ein‐zweimal. Sie wischte mit der Daumenkuppe den Samentropfen von der Eichel und ließ die Vorhaut über die Eichel gleiten. Thy masturbierte sie wunderbar und sie schloß die Augen voller Geilheit.

Ein Bildhauer war gekommen, um einen Akt Penelopes zu formen. Die Königin hatte sie zu dem Künstler geschickt, er sollte sie an Elenis Körper modellieren und erst später ihren Kopf modellieren. Der Künstler stand nur auf Knaben und arbeitete wie besessen am Tonmodell, während ein Gehilfe mit erigiertem Schwanz über Eleni kauerte und einen bocksfüßigen Faun darstellte. Der Gehilfe hielt lange aus, doch als er es nicht mehr aushielt fickte er wild mit ihr. Es war totenstill im Studio, nur das Keuchen, Stöhnen und Ächzen der beiden war zu hören. Der Künstler hielt ihren Orgasmus wie von Zauberhand fest, und sie fickte mit dem Gehilfen nonstop vier Nachmittage lang, gierig, wild und animalisch. Dem Künstler war es völlig gleichgültig, ob sie nun regungslos Modell lag oder mit dem immersteifen Gehilfen fickte.

Eleni spürte nun ganz genau, daß sie gleich zum Orgasmus kommen mußte. Sie öffnete die Augen und zog Thy's Vorhaut ganz fest hinunter, sie starrte auf das Löchlein in seiner Eichel und ließ ihren Orgasmus kommen. Wo ihr Junge das wohl dermaßen perfekt gelernt hatte, ging Eleni durch den Kopf, als sie rascher als sonst im Orgasmus zuckte. Sie riß ihre Knie weit auseinander, als ihr Körper zappelte und in Krämpfen zuckte, als ob es sie zerreißen würde. Sie zuckte und zuckte, als Thy ihren Kitzler machtvoll weiterrieb. Ohne Pause ließ sie der nächste Orgasmus erzittern, Thy machte unbeirrt weiter und sie bekam Orgasmus auf Orgasmus. Sie zitterte, zuckte und wand sich in süßen Krämpfen, sie brauchte diese Orgasmen jeden Tag! Sie stoppte seine Hand und atmete zitternd aus. Ihre Arschbacken zitterten noch lange und sie verging beinahe vor Scham. Sie masturbierte immer allein, nicht einmal vor ihrem Ehemann. Und jetzt das! Sie konzentrierte sich wieder auf Thy's Schwanz.

Eleni erinnerte sich, wie ihre noch jungen Söhne, 9 und 10, begeistert zu den Parties der Andromachis gingen. Die reiche Patrizierin bot den Kindern ein feines Buffet und ließ sich von ihren Söhnen und allen Knaben genußvoll durchficken. Sie bestimmte eine Jungfrau, die von ihren Söhnen entjungfert wurde und von allen Knaben der Reihe nach durchgefickt wurde. Eleni sah, wie das Mädchen nach dieser Tortur bitterlich weinte und brachte ihre Söhne davon ab, weiterhin zu Andromachis zu gehen. Die erwachsene Patrizierin zu ficken wäre ja ganz in Ordnung, aber das arme Mädchen stundenlang hart und kräftig durchzuficken war wirklich sehr gemein! Die Söhne haben aber niemals die arme, wimmernde Jungfrau gefickt, das wußte sie, und die Knaben fickten nur die alte Schlampe, weil es so aufregend war, eine erwachsene, große Frau zu ficken. Sie gingen noch eine Weile hin und fickten sich die Seele aus dem Leib, doch ein Jahr später hatten sie genug.

"Und wer ist die Glückliche, wenn man fragen darf?" Eleni hörte sich spöttischer an, als sie es meinte. Sie spürte ganz genau, wie sich sein Schwanz in ihrer masturbierenden Hand versteifte und zuckte.

"Mußt du jetzt schon spritzen?" fragte sie leise und er nickte leicht. Sie zog seine Vorhaut energisch zurück, rieb seinen Schwanz energisch vor und zurück und ließ seinen Samen ins Gras spritzen. Sie ließ ihn in einem hohen Bogen abspritzen, sie riß im richtigen Tempo seine Vorhaut immer wieder zurück, so daß er Strahl für Strahl in hohem Bogen abspritzte. Sie lächelte zufrieden, denn Männer schön spritzen zu lassen hatte sie ihr Leben lang gekonnt. Thy barg sein Gesicht an ihrer Brust und seine Hand suchte ihre Zitze. Sie rieb ihn noch eine Weile weiter, bis er nicht mehr spritzte.

Thy hatte sich beruhigt. "Inea, wenn's recht ist!" sagte er mit fester Stimme. Eleni erschrak für einen Augenblick. "Inea, von nebenan?" fragte sie und wußte sofort, daß es stimmte. Inea war eine Nachbarin, potthäßlich, aber von sehr liebenswürdigem Wesen. Sie war viel älter als sie, sie hatte bereits drei erwachsene Töchter und war vielleicht schon Großmutter.

"Sie ruft mich leise, wenn ich es mit ihr machen darf, wann immer sie Lust zum Ficken hat." Thy seufzte tief, weil Eleni mit zwei Fingern die letzten Tropfen mit festen Strichen aus seinem Schwanz herausrieb.

"Es ist in Ordnung," sagte Eleni, die Mutter hatte das Recht, sich dazu zu äußern. "Ich bin nur etwas erstaunt, weil sie schon eine so alte Frau ist," ergänzte sie unsicher.

Thy nickte und lächelte. "Ja, sie ist schon 54. Ihre riesigen Brüste sind sehr schwer und hängen tiefer als ihr Bauchnabel," grinste der Junge, "und ihr Loch ist tief wie ein Brunnen! Doch sie fickt wahnsinnig gerne und hat mir alles beigebracht, wie ich eine Frau zum Orgasmus ficken muß und mit dem Abspritzen warten muß. Sie hat es mir beigebracht, wie man eine Frau sehr effektiv masturbiert, weißt du?" Eleni strich ihm eine Haarsträhne aus den Augen. Sie spürte wieder die aufkeimende Geilheit in ihrer Möse.

"Du bist meine Liebste," flüsterte Thy, "du bist meine einzige Göttin schon seit immer!" Eleni fiel gerade jetzt ein, daß Heron ausgeritten war, er hatte eine kleine 14jährige am Rande der Stadt, die er fast jeden Tag um diese Zeit fickte. Eleni hatte ihn ermuntert, es war gut, wenn er eine Geliebte hatte, die jünger als seine Mutter war.

Thy knetete seinen Schwanz, der schon wieder steif war. "Ich will unbedingt mit dir ficken, Eleni, ich halte es beinahe nicht mehr aus!" Sie schaute auf seinen schönen Schwanz und sagte direkt, aber fein lächelnd: "Und — worauf wartest du noch?" fragte sie fast unhörbar. Er blickte sie überrascht an.

"Jetzt gleich? Ficken?" seine Stimme brach. "Hast du was anderes vor?" fragte sie mit belegter Stimme. Er schüttelte den Kopf ganz leicht. "Jetzt gleich?" fragte er ungläubig. Sie nickte. "Aber erst, wenn wir im Haus sind!" lachte sie. Sie liefen ausgelassen kichernd ins Haus.

Sie lagen zum ersten Mal seit seiner Kindheit nackt nebeneinander. Er hat einen wirklich großen und schönen Schwanz, dachte Eleni. Sie spürte das Ziehen in ihrem Unterleib und zog ihn auf sich. Er fickt wirklich so gut wie sein Vater, ging es ihr durch den Kopf. Er ließ sie tatsächlich zuerst zum Orgasmus kommen und spritzte erst lange nach ihr. Heron war nicht so geduldig, obwohl sie meist zum Orgasmus kam. Doch er spritzte, wann es ihm kam. Eleni und Thy dösten eine Viertelstunde und fickten das zweite Mal. Sie war sich sicher, daß sie ihn jede Nacht ficken wollte, auch wenn das Gesetz auf Herons Seite war.

Sie waren mitten im dritten Ficken, als Heron unter der Tür erschien. Er war lautlos hereingekommen, sie hatten ihn nicht gehört. "Das ist mein Platz, lieber Bruder!" und er klang beleidigt und streng. Er wartete geduldig ein paar Augenblicke, bis Thy kräftig abspritzte und als er fertiggespritzt hatte, ging er lautlos wie er gekommen war. Die nächsten Tage mieden sich die Brüder und Eleni verweigerte Heron verärgert das Ficken zwei Tage lang. Dann straffte sie die Schultern und befahl, daß ab sofort auch Thy bei ihr liegen werde. Wenn er protestieren wolle, fauchte sie Heron an, dann solle er zur Stadtverwaltung gehen. Doch beide Brüder schüttelten den Kopf, sie waren einverstanden, natürlich, sie war ja der Boss und es war ihr Bett.

Die beiden Brüder bereiteten ab da Eleni wunderbare Stunden des Fickens. Sie wechselten sich ab und ließen sie kaum zu Atem kommen. Sie masturbierte trotzdem vor dem Einschlafen, selbst wenn die beiden sie pausenlos gefickt hatten und sie vom vielen Orgasmen bereits todmüde war. Sie hatte ihr Leben lang immer vor dem Einschlafen viel masturbiert und hatte dabei die schönsten Phantasien, die sie beim Ficken nie hatte. Das war ein sehr wichtiges Element, der dafür sprach, um zu masturbieren, und deshalb machte sie es ihr Leben lang. Sie war dreimal schwanger, aber die Föten gingen viel zu früh ab.

Während ihrer Ehe bis zum Tod ihres Mannes hatte Eleni ihrem Mann eisern die Treue gehalten, wie sie es geschworen hatte. Sie verließ Penelope und Odysseus im Guten, sie fickte mit niemandem und stellte auch die Nachmittage mit den jungen Knaben völlig ein. Nun, da sie eine junge Witwe war und die beiden Söhne sie des Nachts zufriedenstellend fickten, nahm sie die Nachmittage, das Ficken mit jungen Knaben in der Siesta wieder auf. Die Knaben zwischen 8 und 13 strömten wieder zu ihrer Steinbank hinter dem Haus, die jungen Mädchen schluckten den Samen der Knaben und die Knaben fickten sie wie zuvor. Ihre Arschbacken zitterten im Orgasmus, ihr Kitzler bebte unter ihrem vibrierenden Finger und sie seufzte glücklich. Zwei Mädchen, 15 und 16, die wie sie besonders die jungen Knaben liebten, entwickelten sich zu ihren "Assistentinnen". Sie leckten die süßen kleinen Schwänze eifrig und schluckten den Samen wie Honig. Wenn es sich ergab, ließen auch sie sich ficken. Sie hatten aber viel stärkere Orgasmen als Eleni, sie zuckten und zappelten, während der Nächste schon in sie eindrang.

Die neue Königin schickte ihr beinahe wöchentlich am Nachmittag einen Mann, der es sexuell ganz nötig hatte und nicht zu den Huren außerhalb der Stadt gehen wollte. Die Mädchen und Burschen umringten die Steinbank, auf die sich die alte Eleni nackt hingelegt hatte. Sie ließ sich willig von dem Mann ficken und die Kinder schauten ganz genau hin, wie der kräftige Schwanz in ihrem alten Fickloch pflügte. Meist waren es Soldaten oder fahrende Krieger, die gerne gleich noch ein zweites Mal ficken wollten und so mancher besorgte ihr beim zweiten Mal einen echten, heftigen Orgasmus. Die Kinder fragten sie staunend, ob eine Frau immer so einen heftigen Orgasmus bekam. Sie lächelte weise und antwortete, es käme nur darauf an, daß der brave Mann der Frau genug Zeit gab, um zum Orgasmus zu kommen.

Eleni wurde rasch älter, ihre Brüste wurden mit 56 riesig und da sie voll und schwer waren, hingen sie bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Sie zog die Tunika über ihren Kopf, sie war gertenschlank und ihr nackter Körper ein wahrer Augenschmaus. Die Schamhaare waren schon vor ihrer Hochzeit ausgefallen und wenn man nur ihr jungfräulich anmutendes Fötzchen betrachtete, hätte man sie für wesentlich jünger gehalten. Die Spitze ihres Kitzlers lugte meist aufgeregt und frech zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie blickte lächelnd auf die größeren Mädchen, die im Gras lagen und sich von den Jungs das Hirn herausficken ließen. Sie wurde etwas wunderlich, nachdem ihre Söhne geheiratet und eigene Familien hatten. Sie hatte kein Problem, größere Buben bei sich übernachten zu lassen und sich von zwei oder drei des nachts kraftvoll durchzuficken lassen. Sie kamen immer wieder gerne zu ihr, denn sie konnte wahnsinnig gut ficken. Sie wurde etwas nachlässig und masturbierte nachts nach dem Ficken vor den Buben ohne sich wie früher zu genieren. Und sie spielte nun immer öfter die Madonna. Sie nahm kleine Buben auf den Arm, gab ihnen eine Brust, an deren Zitzen sie leckten und lutschten. Sie masturbierte ihre Babies so lange voller Genuß, bis sie vor dem Spritzen waren. Sie nahm die Schwänzchen in den Mund und ihre Zunge suchte die magischen Punkte, um die Kleinen in ihren Mund spritzen zu lassen. Sie schluckte den bitteren Honig und lutschte die Schwänze so lange, bis sie sie völlig leergesaugt hatte. Sie leckte natürlich auch die Kitzler der jungen Mädchen, die ihre tonnenschwere Brust mit beiden Händen hielten, an ihren Zitzen lutschten und im Orgasmus beinahe erstickten. Je älter die Mädchen wurden, umso lieber spielten sie das Baby, sie lutschten intensiv Elenis Brust und Zitze. Eleni hielt ihren kleinen Arsch in einer Hand und führte den geöffneten Kelch zu ihrem Mund, sie leckte die Kitzler zum ersten Orgasmus und leckte sie von Orgasmus zu Orgasmus weiter. Wenn sich ein größerer Junge fand, der sie gleichzeitig fickte, ließ sie ihre Finger nach dem Masturbieren des "Babys" zum Kitzler wandern und verlängerte ihren sanften, zitternden Orgasmus oder löste ihn erst aus. Sie genierte sich nicht mehr, den Finger auf ihrem Kitzler vibrieren zu lassen und ihre leichten Orgasmen mit zitternden Arschbacken und zitterndem Kitzler auszulösen.

Das Ficken mit den jungen Knaben währte bis in ihr hohes Alter. Sie zogen ihr die Tunika über den Kopf, denn auch als alte Frau war sie eine wunderschöne Nackte. Selbst dann, als ihre Brüste voll und schwer tiefer hingen als ihr Bauchnabel und im Sitzen auf ihren Oberschenkeln ruhten, erzitterte sie in den kleinen Orgasmen und ihre Zitzen zitterten voll Geilheit auf ihren Oberschenkeln. Sie liebte diese leichten, zitternden Orgasmen über alles, ihre Arschbacken und ihr Kitzler zitterten fortwährend und sie preßte einen vibrierenden Finger auf den zitternden Kitzler. Die andere Hand hatte eine Zitze gepackt und preßte und quetschte sie, um die Geilheit aufrecht zu erhalten. Einige Knaben begriffen es auch und nahmen sich der zweiten Zitze, der ganzen prachtvollen Brust an und verstärkten ihre Geilheit. Sie war sehr stolz darauf, daß die 13 bis 16jährigen Knaben bei ihr übernachteten, nachdem ihre Söhne eine eigene Familie hatten. Sie liebte es bis zu ihrem Ende, sich von zwei oder drei 13 bis 16jährigen Knaben nachts ordentlich durchficken zu lassen. Heron und Thybates neckten sie liebevoll, daß sie die einzige Großmutter weit und breit war, die sich von so jungen Liebhabern durchficken ließ. Aber sie waren sehr stolz auf sie.

Eleni wußte, was für eine glückliche Frau sie war.


Irene konnte nicht weinen, als sie die Nachricht vom Tod ihres Mannes vor den Toren von Troja bekam. Er hatte sie bereits ein Jahr, bevor er seinem König in den unseligen Krieg gefolgt war, verlassen. Sie hatte sich sehr gegrämt, daß er sie für eine 14jährige Schlampe verlassen hatte. Sie hatte sofort trotzig reagiert, denn sie hatte noch niemals mit jemand anderem als ihm gefickt. Sie nahm alle vier Kinder, Castor und Pollux, Dion und Hebe in ihr Bett genommen. Der 14jährige Castor war an dem Tag verstummt, als sein Vater zu der Schlampe gezogen war. Er fickte Irene jede Nacht schweigend, auch der 10 Monate jüngere Pollux fickte sie nur einen Tag später. Sie fickte jede Nacht mit beiden Söhnen, aber sie bekam dabei keinen Orgasmus. Dion und Hebe, die viel jünger waren, lagen rechts und links von ihr, hielten ihre Hand oder legten die Hand auf ihre kleinen Brüste und spielten mit den großen, steifen Zitzen. Sie war traurig, daß sie keinen Orgasmus bekam, obwohl die Jungs ganz brauchbare Schwänze hatten und sich Mühe gaben, sie gut zu ficken. Es war wie ein Knoten in ihrem Kopf, sie masturbierte nach dem Ficken so lange, bis sie einschlief. Ihr Mann verachtete sie, weil sie sich das Recht herausnahm, wie eine Witwe mit ihren Söhnen zu ficken. Als nun die Nachricht kam, brach Castor völlig zusammen. Er fickte sie nicht mehr, obwohl er es ab jetzt ja völlig zu Recht hätte tun dürfen. Er ging täglich in der Früh, nachdem Irene seine Morgenlatte masturbiert hatte, in die Arbeit und kam am frühen Nachmittag heim. Er setzte sich mit dem Rücken zur Wand aufs große Ehebett und blieb bis zum Morgen sitzen, er schlief sogar im Sitzen, die Arme auf die Knie gelegt und den Kopf auf den Armen.

Dion, den ihr Mann Dionysios genannt hatte, war mit 10 eigentlich zu jung zum Ficken, aber Irene verwehrte es ihm nicht. Sie hielt ihren Knaben mit der Hand und lenkte seinen Schwanz mit ihrer Hand in ihr Fötzchen und hielt ihn, bis er richtig fickte. Pollux, der nicht so schwermütig wie Castor war, fickte sie jede Nacht fröhlich und wechselte sich mit dem kleinen Dion ab. Hebe, ein stilles und kluges Mädchen von 9 Jahren, saß meist an den verstummten Castor angeschmiegt und sah ihren Brüdern beim Ficken zu. Sie masturbierte Castor, wann immer er einen Steifen bekam, denn sie liebte diesen Bruder abgöttisch. Er schüttelte den Kopf, wenn er nicht mehr masturbiert werden wollte, er legte einen Arm um Hebes Schultern und drückte sie an sich. Sie hatte ihm gesagt, sie wolle darauf warten, daß er sie entjungferte, doch er schüttelte den Kopf. Sie fragte ihn beinahe jede Nacht, ob er sie nicht endlich entjungfern könnte, sie wollte schon so sehr ficken. Sie wartete immer, bis die Brüder mit Ficken fertig waren und masturbierte erst, als Irene masturbierte.

Pollux ging mindestens zweimal in der Woche zu der Orgie der Andromachis und sprach oft stundenlang darüber, wie toll es sei, eine riesige und sehr berühmte erwachsene Frau zu ficken. Er ging jedesmal früher, denn er wollte sich am Entjungfern und Ficken der weinenden Jungfrau nicht beteiligen, das fand er widerlich. Aber die Andromachis, die war so toll zu ficken, da konnte er stundenlang davon schwärmen. Irene hielt ihn nicht ab, denn er war schon über 13 und mußte selbst wissen, was er an der reichen alten Schlampe fand.

Irene masturbierte jeden Morgen Castors Morgenlatte und ließ ihn immer in ihren Mund spritzen. Er war nicht sehr begeistert davon, aber sie liebte es sehr. Von Kindesbeinen an hatte sie sich in den Mund spritzen lassen, sie genoß die Macht über die Schwänze. Sie wußte, wie sie lecken mußte, um ihn schnell oder später abspritzen zu lassen. Sie war eine Meisterin darin und sie bestimmte, wann er abspritzen durfte, nicht er. Sie hatte ihr Leben lang Schwänze gelutscht, so war es auch nicht verwunderlich, daß sie als Jungfrau in die Ehe ging und niemals mit jemand anderem als ihrem Mann fickte. Es war ihm von Anfang an gleichgültig, daß sie ihre Verehrer auf Distanz hielt und ihnen nur die Schwänze lutschte. Er hatte es ihr gestattet, daß sie sich von anderen ficken ließ, denn er selbst pflückte jede Blume am Wegesrand. Aber sie wollte mit niemandem anderen ficken, das war ihre Entscheidung. Sie setzte sich auf die Steinbank vor ihrer Tür und nahm den Schwanz des Verehrers in den Mund. Wenn er es nicht so, in aller Öffentlichkeit haben wollte, war es sein Problem, nicht ihres. Sie schob willig die Tunika zur Seite, wenn der Verehrer ihr Fötzchen beim Lecken sehen wollte, das war aber schon das Maximum an Freiheiten, die sie sich ihm zuliebe herausnahm.

Hebe wollte sich so gerne von Castor entjungfern lassen und mit ihm ficken, aber er schüttelte den Kopf, er war noch nicht so weit. Er umarmte sein Schwesterchen sehr liebevoll und küßte sie auf den Scheitel. Es täte ihm leid, deutete er, sie solle nicht auf ihn warten. Wenn Irene masturbierte, schaute sie auf den steifen Schwanz des schlafenden Castors. Er war immer halbsteif und wenn er träumte, versteifte sich der Schwanz und manchmal spritzte er einen hellen Strahl. Irene wunderte sich, denn das fand sie ungewöhnlich und aufregend. Sie masturbierte zugleich mit Hebe, wenn die Jungen eingeschlafen waren und es dauerte manchmal sehr lange, bis sie im Orgasmus erzitterte und dann rasch einschlief.

Ein halbes Jahr nach der Todesnachricht lockerte sich Castors düsteres Schweigen. Er flüsterte manchmal mit Hebe, die sich an ihn geschmiegt hatte, über das Entjungfern und versprach, es noch vor dem Winter zu machen, wenn Irene damit einverstanden war. Das Recht, die Tochter zu entjungfern, ging wahrscheinlich vom Vater auf den Sohn über, wisperte Hebe, aber sie wußte es nicht ganz genau. Eines Nachts fickte er Irene, das erste Mal seit über einem halben Jahr. Er fickte lange und besonnen, er gab Irene Zeit, sich zu erregen und sie hatte zum ersten Mal einen Orgasmus beim Ficken. Sie klammerte sich dankbar an ihn und ließ ihn fertig ficken. Sie küßte ihn mit Freudentränen in den Augen und flüsterte, daß sie es zum ersten Mal erlebt hatte. Er nickte und legte sich zum ersten Mal seit Monaten neben ihr schlafen.

Jede Nacht fickten sie die Söhne, Pollux und Dion mühten sich vergeblich, sie zum Orgasmus zu bringen wie Castor. Irene legte ihren Arm um Hebe, wenn sie beide bis zum Einschlafen masturbierten.

Castor fragte Irene ganz leise, ob er Hebe entjungfern dürfe, sie sei jetzt 10 geworden und brauchte es ganz nötig. Irene legte eine Hand auf seine und seufzte tief. "Wieder ein Kind, das kein Kind mehr sein will!" Sie nickte und alle versammelten sich um Hebe, die sich wie eine erfahrene Frau in der richtigen Position hinlegte. Irene hielt ihre Hand, als Castor sie sanft und zart entjungferte. Sie blutete ein bißchen aber sagte gleich, es habe gar nicht weh getan und ließ sich von Castor ficken. In der nächsten Woche fickte sie mit Castor, aber sie lernte erst zum Schluß, zum Orgasmus zu kommen. Da durften nun auch Pollux und Dion mit ihrer kleinen Schwester ficken und Castor hielt sie in seinen starken Armen und versuchte vergeblich, den Jüngeren zu erklären, wie sie Hebe zum Orgasmus bringen konnten, denn bei ihm hatte sie jedesmal einen Orgasmus wie Irene. Die Brüder teilten sich Irene und Hebe, sie umarmten sich und schmusten, was sie bisher nur selten machten.

Hebe begleitete Pollux und Dion regelmäßig zu den Orgien der Andromachis. Während die Brüder sich das Hirn bei der alten Gräfin herausfickten, ließ sich Hebe von einem Jungen nach dem anderen durchficken. Sie fand es sehr schön, sagte sie zu Castor, alle Jungen hatten verschiedene Schwänze und jeder fickte anders. Irene erinnerte sie immer wieder daran, daß sie mit dem Ficken aufhören müsste, wenn sie die Regel bekam. Hebe bekam erst mit 19 die Regel und sie hielt sich an Irenes Rat.

Irene erlebte viele schöne Jahre mit ihren Kindern, bevor sie allmählich erwachsen wurden und eigene Familien gründeten.