Ich bin Veronika und hatte ein interessantes Leben. Ich spreche nicht so gerne über meinen Sex, aber es muß wohl sein.
Ich bin in einem Nonnenkloster aufgewachsen. Schwester Mathilda war meine Zimmergenossin und große Schwester. Ich habe ihr immer mit offenem Mund beim Masturbieren zugeschaut, damals konnte ich noch nicht masturbieren. Am Freitag war immer Badetag und die anderen Schwestern guckten blöd und verächtlich, wenn sie im Badewasser masturbierte. Heuchlerinnen, sagte Mathilda nur, denn die anderen masturbierten auch, aber heimlich. Wir spionierten zum Fenster hinaus, wenn Pater Anselm im Bach bis zu den Waden stand, seinen Schwanz rieb und ins Wasser spritzte. Ich mußte der kurzsichtigen Mathilda alles genau schildern. Aha, er masturbiert, er wichst! belehrte mich Mathilda. Nach dem Baden durfte ich mich auf sie legen und Ficken spielen. Das war die Krönung der Woche, es blitzte und zuckte in meinem Fötzchen und Mathilda machte sich schön. Freitag auf Samstag ging sie sauber und wohlriechend ins Männerkloster hinüber, offiziell zum Putzen, aber ich wußte, daß sie sich die ganze Nacht von einem Mönchlein nach dem anderen ficken ließ, bis alle oft genug abgespritzt hatten.
Das Kloster mußte in den Kriegswirren schließen. Ich kam zu Tante Irene, die sehr reich war. Ihr Mann war ein glühender Nazi in schmucker Uniform mit einem winzigkleinen Schwanz. Sie ließ sich einmal in der Woche von ihrer Jugendliebe Herbert ficken. Ihr Nazi‐Mann schickte die Juden in die Konzentrationslager, raubte ihr Geld, ihren Schmuck und ihre Häuser, die er teuer verkaufte. Er fickte alle Jüdinnen und alle ihre Töchter, ob hübsch oder nicht, vergnüglich und im Bewußtsein, daß sie nur hübsche Menschen 2.Klasse weit unter ihm waren, bevor er sie in das Lager schickte. Einen Tag nach dem Führer wollte auch er sich in den Kopf schießen, aber er wimmerte und winselte feige mit der Pistole im Mund. Eine seiner jüdischen Angestellten, die er schon oft vergewaltigt hatte, zog endlich seinen Finger am Abzug.
Irene war das egal, sie hatte ihren Herbert einmal in der Woche zum Ficken, wenn seine Frau in die Stadt fuhr um sich von ihrem Friseur ficken zu lassen. Irene war furchtbar reich geworden und verbrachte den Tag im Bett, rauchend, masturbierend und Tee trinkend. Zum Tee gab es scharfen Schnaps, zwei bis drei Flaschen pro Tag. Sie wurde immer kranker und Herbert und ich lagen helfend bei ihr. Herbert war zum Ficken da, ich mußte sie bedienen und ihr beim Masturbieren helfen. Als sie schon zu schwach zum Ficken war, mußte Herbert mich ficken, durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen. Irene kreischte, er dürfe mein Jungfernhäutchen nicht durchstoßen, ich sei nicht so eine! So machten wir es, bis Irene starb.
Ich hatte ihr Haus und das Bankkonto mit den 4 Millionen geerbt und konnte sorglos leben, aber es wurde mir langweilig und ich kochte jeden Tag Mittagessen für das Waisenhaus. Ich adoptierte das Kind eines britischen Spions, den die Nazis abgeknallt hatten. Jack zog zu mir und half mir mit den Mittagessen. Er brachte mir Lesen und Schreiben bei und ich machte die Grundschule und die mittlere Reife, dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Jack brachte mir aber auch die Sexualität bei.
Anfangs lernte ich ihn unter der Dusche zu masturbieren und ließ ihn auf meine Brüste oder in den Mund spritzen. Dann lernte ich mich selbst zu masturbieren, ich wußte zwar, wie es geht, aber ich hatte es noch nie gemacht. Dann entjungferte Jack mich und wir fickten die nächsten Jahre nonstop. Ich kannte das Ficken bisher nur mit Herbert. Er stocherte mit seinem dünnen Altmännerschwanz in meinem Loch, es war keineswegs erotisch oder aufregend und wir hatten beide zugegebenermaßen eine höllische Angst, er könne mein Jungfernhäutchen verletzen, einreißen oder zerstören. Er hatte eine Höllenangst vor Irene, die ihn einerseits zwang, mit mir zu ficken, aber gleichzeitig ihm das richtige Ficken bösartig verbot. Hunderte Male hat der arme Kerl in meinem Loch herumgestochert, bis er mühsam hineknspritzte. Jack hingegen entjungferte mich ohne mit der Wimper zu zucken, er fickte mich mit der geballten Kraft des 14jährigen, daß mir Hören und Sehen verging! Ich hatte fast immer Orgasmen, klammerte mich glückselig lächelnd an diese Bestie, die mich mit animalischer Kraft fickte, fickte und hineinspritzte. Selbst das Abspritzen und Hineinspritzen war brutal und kein Windhauch wie bei Herbert. Ich war so scharf aufs Ficken, daß wir uns das Hirn herausfickten!
Jack hatte eine Schwester in London und sie erbten das große Elternhaus und viele Millionen Pfund. Er blieb in London und fickte seine bucklige Schwester, er studierte Medizin, das wollte er schon immer. Ich ließ mich von einem Fotografen nackt fotografieren und wurde später Hauptdarstellerin in seinen Pornofilmen. Ich ließ mich von hunderten gutbestückten Hengsten vor der Kamera ficken und masturbierte nach Herzenslust. Ich war nicht auf die Gage angewiesen, aber ich war stolz, daß ich es selbst verdiente. Ich hatte privat auch viele Freundinnen zum Ficken, obwohl ich nicht lesbisch bin.
Ich besuchte Jack und Janet mehrmals in London und zog zu ihm. Er schickte mir einen hervorragenden Mann, der mein Haus und das Grundstück gut zu verkaufen half, es brachte mir 24 Millionen Mark. Ich bedankte mich bei ihm mit wunderschönem Ficken, obwohl er eigentlich schwul war. Geld nahm er nicht an.
In London eroberte ich das Herz eines echten Lords und wir zogen in ein Haus neben Jack und Janet. Sir Peter, mein Lord, adoptierte Jack und Janet, sie wurden Lord und Lady. Mein Sohn, ein englischer Lord! Es gab eine kurze Feier im Königsschloss, nur die Königin kam nicht selbst. Ich lernte einen bürgerlichen Beruf, weil Sir Peter das Ficken für Pornofilme nicht wollte. Ich wurde Kindergärtnerin und führte nach einigen Jahren den österreichischen und deutschen Kindergarten.
Ich blieb in London, auch nachdem Sir Peter gestorben war.