Ich will meinen Namen nicht sagen, ich werde gar keine Namen nennen.
Ich bin ein Flüchtling aus Tartanien. Ich bin meinen Kindern, einem 13jährigen Sohn und einer 11jährigen Tochter seit über einem Jahr auf der Flucht. Mein Mann kämpft an der Front und wir können nur einmal kurz in zwei Wochen telefonieren, wenn überhaupt, aber ich kann ihm nicht alles sagen.
Ich habe ihm bei Ausbruch des Krieges auch nicht sagen können, daß unsere Kinder sündigen, er hatte andere Dinge im Kopf. Ich habe eines Morgens unsere Kinder beim Ficken erwischt. Ich war so entsetzt, oh mein Gott! Ich habe meine Tochter ausgefragt, der Sohn masturbiert ungeniert vor ihr und hat sie auch das Masturbieren beigebracht. Mein, Mann und ich haben nie masturbiert, es ist eine große Sünde! Die Kinder fickten schon seit 6 Monaten und auch das ist eine große Sünde! Meine Ermahnungen, mein Schimpfen und mein Flehen haben sie höchstens für 24 Stunden beeindruckt, danach haben sie weitergefickt, ich habe es selbst jeden Abend gesehen. Ich beobachtete sie heimlich jeden Abend und bemerkte, wie sehr meine Tochter es liebte, gefickt zu werden, bevor sie masturbierte.
Als ich mich entschlossen habe, mit den Kindern zu fliehen, wollte ich sie nur in Sicherheit wissen. Wir haben teuer dafür bezahlt!
Wir waren zunächst 4 Wochen von Bunker zu Bunker unterwegs. Die Kinder drängten sich nachts an mich, es wurde rund um uns schamlos gefickt. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich glaube, viele haben wild herumgefickt, nicht nur mit ihren Ehegatten. Ich habe leise gebetet für die verlorenen Seelen. Wenn sich ein Mann an mich heranmachte, teilte mein Sohn Boxhiebe aus. Man ließ mich in Ruhe. Mein Sohn flüsterte in mein Ohr, daß er seinen Samen unter diesen Umständen nicht mit der Hand hervorreiben könne. Ich nickte, da würde er diese Sünde nicht begehen. Ha ha ha! Er näherte sich mir von hinten und schlug meinen Rock hoch. Ich war wie erstarrt, als er zwischen meinen zusammengepreßten Innenschenkeln mit seinem Schwanz vor und zurückfuhr und abspritzte. Er weinte und ich habe ihn getröstet, es sei ja nichts passiert, keine fleischliche Sünde. Vielleicht hätte ich ihn besser ausgeschimpft.
Am nächsten Abend schlug er wieder von hinten meinen Rock hoch und jetzt gab er sich mit den Innenschenkeln nicht mehr zufrieden. Er drang fix in mein Fötzchen und fickte mich wie ein Mann. Ich schämte mich furchtbar, weil ich es wirklich fleischlich genoß. Kein Wunder, ich hatte seit einem halben Jahr nicht mehr gefickt. Ich bekam die schönsten und heiligsten Gefühle und war ein bißchen enttäuscht, als er hineinspritzte. Ich preßte den Kopf meiner schlafenden Tochter vorne auf mein zuckendes Fötzchen. Er fickte mich jede Nacht im Schutze der Dunkelheit und spritzte in mein Fötzchen, ich zitterte vor heiliger Lust. Nach 6 Wochen die Grenze, der Zug, die Großstadt. Man behandelte uns wirkich gut, wir bekamen genug zu essen und einen Schlafplatz in einer Turnhalle. Das Licht ging abends aus, mein Sohn drehte mich auf den Bauch und spreizte meine Arschbacken. Er fickte mich von hinten in das Fötzchen und ich zappelte und zuckte bei dem heiligen Erschauern. Wir blieben nur eine Woche, dann vermittelte man uns privat.
Meine Kinder schliefen auf einer breiten Couch im Fernsehzimmer und ich ermahnte sie streng, ja nicht zu ficken! Meine Tochter nickte brav, der Sohn guckte gelangweilt zum Fenster hinaus. Ich folgte dem Mann — seinen Namen will ich nicht nennen — in das Schlafzimmer und er zog sich ganz nackt aus. Ich hatte ein mulmiges Gefühl und behielt BH und Slip an. Er holte einen sauberen, neuen Slip aus dem Kasten. Ich dankte herzlich, obwohl keiner von uns den anderen verstand. Er zog mit Nachdruck meinen BH und meinen schmutzigen Slip aus. Gier glitzerte in seinen Augen, als er mein Fötzchen mit den Fingern spreizte und untersuchte.
Ich schämte mich in Grund und Boden, als er meinen Kitzler betastete. Er deutete, daß er recht groß sei, aber das wußte ich. Der Kitzler wuchs vor dem Ficken und wurde ganz steif in Vorfreude, aber das hat der liebe Gott so gemacht. Er bestieg mich, obwohl ich den Kopf schüttelte. Ich konnte nur noch lautlos beten. Er fickte sehr lange in meinem Fötzchen und es tat mir sehr gut! Ich bekam zweimal das heilige Erschauern, es zappelte und zuckte in Wonne. Dann mußte er noch sehr lange ficken, bis er in mein Fickloch abspritzte. Er gab mir ein kleines Bussi und löschte das Licht. Wir blieben mehrere Wochen. Meine Kinder leugneten natürlich, aber dann gestand meine Tochter, daß sie gefickt hatten. Wir beteten gemeinsam und baten um Vergebung für die fleischlichen Sünden.
Man vermittelte uns wieder privat. Es war wie beim ersten Mal, der Mann war sehr gut und großzügig zu uns, aber er fickte mich jede Nacht zwei oder dreimal. Er deutete nach dem Ficken, ich solle es mir selbst machen. Ich schüttelte energisch meinen Kopf, da machte er es mir mit seinen Fingern. Ich schloß gottergeben meine Augen und betete. Er brachte mich dreimal zum heiligen Erschauern und mein Körper zappelte und zuckte vor Lust. Dann fickte er mich noch einmal und löschte das Licht. Auch bei diesem guten Mann blieben wir mehrere Wochen, er fickte und masturbierte mich jede Nacht und am Morgen betete ich mit meinen Kindern wie nach jeder fleischlichen Sünde.
Wir kamen noch zu drei weiteren Männern und es lief immer gleich ab. Wir sind jetzt schon drei Monate bei einem sehr netten Mann, der jede Nacht dreimal ficken muß und mich in den Pausen wunderbar masturbiert. Ich habe meinen Widerstand schon lange aufgegeben und lasse mich geduldig ficken. Seine Mutter kommt einmal in der Woche zum Ficken. Er fickte die Witwe schon seit seiner Kindheit, nun war sie im Altersheim. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und murmelte, "gehen wir's an!", denn sie quasselte die ganze Zeit. Sie begann schnell zu masturbieren und ich wandte mein Gesicht ab und betete für ihre fleischliche Sünde. "Es kommt langsam, es kommt!" und sie rieb sich rasend schnell. "Komm, mach schon, mach endlich!" Ihr Orgasmus begann. "So ist's fein, so ist's gut!" feuerte sie sich an. "Es kommt mir, es kommt mir ganz fest, aaah!" Er drang in ihren Orgasmus ein und fickte sie ziemlich brutal, denn sie orgasmte immer weiter und weiter, bis er abspritzte. "Gut war's, verdammt nochmal, ich hab's wirklich gebraucht!" Sie lösten sich voneinander und sie blickte zu mir. "So, jetzt kannst du die kleine Schlampe ficken!" sagte sie, drehte sich um und schlief sofort ein.
Er spricht ein seltsam veraltetes Russisch, er hat hier im russischen Theater gespielt, Turgenjew, Tschechov, Gorki und in vielen Filmen. Aber wir verstehen uns. Das Theater hat wegen des Krieges geschlossen, doch er hat Millionen verdient und hat keine Geldsorgen. Er hütet sein Fotoalbum wie seinen Augapfel, da sind hunderte Schauspielerinnen, die meisten mit sehr freizügigen Nacktfotos, mit denen er gefickt hatte. Wir sehen uns die Fotos häufig zusammen an, den viele der Schönheiten sind pornographisch abgebildet. Er bietet uns dreien ein schönes und bequemes Leben und wenn's nach mir ginge, würde ich gerne bis zum Ende des Krieges bei ihm bleiben.
Er ist nämlich phantastisch beim Ficken, er muß mich schon längst nicht mehr bitten, ich erwarte ihn jede Nacht in freudiger Vorfreude auf unser Ficken. Er liebt mein kleines Löchlein, weil es sehr eng ist und ich liebe sein hartes, kraftvolles Ficken, da er mich jedesmal zum Orgasmus bringt. Ich hänge dann wie ein Affenbaby an seiner Mutter, mein Unterleib zuckt und zappelt im Orgasmus, bis er abspritzt und dann sehr lange zuckend hineinspritzt. Wenn er genug gefickt hatte, masturbiert er mich so lange, bis vom vielen Orgasmen todmüde bin. Er hatte gegrinst, als ich ihm sagte, daß ich noch niemals selbst masturbiert habe und es erst vor kurzem bei meinen Gastgebern zum ersten Mal erlebt habe. "Da läßt du dir etwas ganz Tolles entgehen, mein kleines Weibchen!" hat er in seinem altmodischen Russisch gesagt.
Er hat einen wirklich überschäumenden Samenfluß. Er bleibt mittags und nachmittags am Küchentisch sitzen und masturbiert. Es war überraschend, aber wir haben uns daran gewöhnt. Mein Töchterchen sitzt immer neben ihm und mittlerweile darf sie ihn masturbieren, darauf ist sie sehr stolz. Meinen Kindern halte ich keine sinnlosen Predigten mehr. Sie ficken sich jede Nacht das Hirn raus und meiner Tochter tut es gut, also sage ich nichts. Sie ist viel ruhiger als früher und hat eine schöne, gesunde Einstellung zu ihrer Sexualität. Meine Kinder sehen keine Sünde darin. Ich bespitzele sie häufig beim Ficken und wenn es keine große Sünde wäre, würde ich mich nur darüber freuen. Wenn der Mann mich in der Nacht lange masturbiert, schließe ich die Augen, ich sehe meine Kinder beim Ficken und phantasiere. Es macht mich wahnsinnig geil, wenn mein Sohn im winzigkleinen Löchlein meiner Tochter fickt.
Dieser Mann ist der Beste im Bett. Er ist der Erste und Einzige, der mich beim Ficken zum Orgasmus bringt! Ich umklammere ihn ganz eng, damit ich zum Orgasmus komme. Unsere Münder, Lippen und Zungen spielen geil miteinander und ich quittiere mit zufriedenen Lauten, wenn ich zum Orgasmus gebracht werde. Noch immer wende ich den Kopf ab und schließe vor Scham und Scheu die Augen, wenn ich mich willig gespreizt hinlege und den heißen Kitzler fordernd seinen Fingern entgegen strecke. Er lacht mich immer aus, weil ich mich so schamvoll und scheu zurückschrecke, selbst zu masturbieren. Er ist auch darin ein wahrer Meister, seine Finger bringen mich rasch und direkt zum Orgasmus. Er hört nie mittendrin auf wie die anderen, die mir eine Pause gönnten. Er macht unbeirrt weiter, ich vergehe vor unbändiger Lust, ich wimmere von Orgasmus zu Orgasmus, bis ich völlig geschafft bin. Ich bin danach immer sehr traurig und vermutlich deswegen, weil ich ihn irgendwann verlassen muß. Ich will gar nicht daran denken!
Ich werde mit meinem Mann nach dem Sieg diskutieren, denn das Masturbieren macht uns Frauen sehr glücklich und entspannt. Leider habe ich seit Wochen nichts mehr von ihm gehört, er wird sein Telefon wohl verloren haben.